DE102008056779A1 - Industrieroboter mit einem elektrischen Kabel zum Verbinden eines bewegbaren Körpers und eines fixierten Körpers desselben - Google Patents

Industrieroboter mit einem elektrischen Kabel zum Verbinden eines bewegbaren Körpers und eines fixierten Körpers desselben Download PDF

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Abstract

Ein Roboter (1) weist einen fixierten Körper (8), einen bewegbaren Körper (11, 12) und ein flächiges Kabel (32) auf. Der fixierte Körper (8) ist mindestens in einer vertikalen Richtung (Z) nicht bewegbar. Der bewegbare Körper (11, 12) ist mit dem fixierten Körper (8) in einem vorbestimmten Bereich in der vertikalen Richtung (Z) bewegbar verbunden und hat ein Ende, an dem ein Werkzeug angebracht ist, wobei das Werkzeug Arbeiten in einem Arbeitsbereich durchführt. Das Kabelbündel (32) hat eine Mehrzahl von Kabeln für eine elektrische Leistungsversorgung und eine Steuerung einer Kommunikation zwischen dem fixierten und dem bewegbaren Körper (8, 11, 12) und dem Werkzeug. Das Kabelbündel (32) hat zwei Enden. Ein Ende ist mit einer Fixierungsposition des fixierten Körpers (8) fixierend verbunden, während das andere Ende mit einer Fixierungsposition (42) des bewegbaren Körpers (11, 12), die in der vertikalen Richtung gleich oder höher als die Position des fixierten Körpers (8) bei einem Zustand ist, bei dem sich der bewegbare Körper (11, 12) bei einer höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs des bewegbaren Körpers (11, 12) befindet, fixierend verbunden ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf und nimmt durch Bezugnahme die japanische Patentanmeldung Nr. 2007-294236 , eingereicht am 13. November 2007, auf.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Industrieroboter und insbesondere auf einen Industrieroboter, der mit einem fixierten Körper, einem bewegbaren Körper, der an dem fixierten Körper bewegbar fixiert ist, und einem elektrischen Kabel, das zwischen den fixierten Körper und den bewegbaren Körper für eine elektrische Leistungsversorgung und für eine Kommunikation einer Steuerung eines Werkzeugs, das an dem bewegbaren Körper angebracht ist, geschaltet ist.
  • (Beschreibung der verwandten Technik)
  • Ein herkömmlicher Stand der Technik, wie er beispielsweise in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-217179 offenbart ist, stellt einen solchen Roboter, der einen Wagen, der in mindestens einer Ebenenrichtung bewegbar ist, und einen drehbaren Arm, der an den Wagen montiert ist, aufweist, vor. Dieser Roboter weist ein Werkzeug in dem Arm auf und lässt den Arm sich drehen, um unter Verwendung des Werkzeugs nach einem Bewegen des Wagens zu einer Position Arbeiten an einem Werkstück zu liefern. Dieser Roboter muss dementsprechend sowohl eine Leistungsversorgungsleitung zum elektrischen Verbinden des Arms und einer Leistungsquelle als auch eine Signalleitung zum Verbinden des Arms und einer Steuerung haben. Dies erfordert, dass ein elektrisches Kabel zwischen dem Arm und einem fixierten Körper platziert ist, was es denselben ermöglicht, sich in relativen Richtungen zu bewegen.
  • Allgemein wurden Cableveyers (eingetragene Marke) in Kabelverbindungen zwischen den fixierten Körpern und den bewegbaren Körpern des Roboters verwendet. Der Cableveyer besteht aus einer Mehrzahl von Rahmen, die aus synthetischem Harz und dergleichen hergestellt sind und die miteinander durch Stifte flexibel verbunden sind, und umfasst eine Mehrzahl von Kabeln innerhalb der Rahmen. Diese Struktur ermöglicht, dass sich die Kabel unter einem Schutz der Rahmen frei biegen, sowie sich der bewegbare Körper bewegt, und liefert beständig eine elektrische Leistung und Signale zu dem bewegbaren Körper.
  • Der Cableveyer, der mit den Rahmen versehen ist, nimmt jedoch sehr viel Raum ein, was bewirkt, dass eine Vorrichtung hinsichtlich der Größe groß ist. Die Kabel scheuem ferner an den Rahmen, so wie sich der fixierte Körper und der bewegbare Körper in den relativen Richtungen bewegen, was ein Abriebpulver der Mäntel der Kabel und der Rahmen erzeugt. Ein Entfernen des Abriebpulvers ist beschwerlich.
  • Der im Vorhergehenden erwähnte herkömmliche Stand der Technik verwendet daher bei einer Kabelverbindung zwischen dem fixierten Körper und dem bewegbaren Körper ein flaches Kabel. Das flache Kabel besteht aus einer Mehrzahl von Kabeln, die parallel geschaltet sind, und biegt sich frei. Die Verwendung des flachen Kabels als Ersatz des Cableveyers ermöglicht, dass die Vorrichtung hinsichtlich der Größe klein ist, und kann verhindern, dass das Abriebpulver, das durch die Reibung zwischen den Kabeln und den Rahmen erzeugt wird, erzeugt wird.
  • Der im Vorhergehenden erwähnte herkömmliche Stand der Technik, der das flache Kabel verwendet, kann die Vorrichtung hinsichtlich der Größe klein machen und die Erzeugung des Abriebpulvers, die durch die Reibung des Cableveyers bewirkt wird, einschränken. In dem herkömmlichen Stand der Technik kann sich jedoch das flache Kabel ohne jegliche Beschränkung aufgrund der ursprünglichen flexiblen Natur dessel ben frei biegen, so wie sich der bewegbare Körper relativ zu dem fixierten Körper bewegt.
  • Dies bewirkt, dass ein gebogener Abschnitt des flachen Kabels an ein Hindernis stößt und das flache Kabel beschädigt wird, da, im Gegensatz zu dem Cableveyer, das flache Kabel frei liegt und nicht durch einen Mantel geschützt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts eines solchen Problems erfunden, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Roboter mit einem freiliegenden flachen Kabel, das von einem Stoßen an ein Hindernis und von einer Beschädigung frei ist, zu schaffen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist als ein Aspekt der Erfindung ein Roboter mit einem fixierten Körper, der mindestens in einer vertikalen Richtung nicht bewegbar ist, einem bewegbaren Körper, der mit dem fixierten Körper in einem vorbestimmten bewegbaren Bereich in der vertikalen Richtung bewegbar verbunden ist und der ein Ende hat, an dem ein Werkzeug fixiert ist, wobei das Werkzeug Arbeiten in einem Arbeitsbereich durchführt, und einem flächigen Kabelbündel, das eine Mehrzahl von Kabeln für eine elektrische Leistungsversorgung und zum Steuern einer Kommunikation zwischen dem fixierten Körper und dem bewegbaren Körper und dem Werkzeug hat, geschaffen, wobei das Kabelbündel zwei Enden hat, wobei ein Ende derselben mit einer Fixierungsposition des fixierten Körpers und das andere derselben mit einer Fixierungsposition des bewegbaren Körpers, die gleich oder höher als die Position des fixierten Körpers in der vertikalen Richtung bei einem Zustand ist, bei dem sich der bewegbare Körper bei einer höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs des bewegbaren Körpers befindet, fixiert verbunden ist.
  • Das Kabelbündel verbindet vorzugsweise den fixierten und den bewegbaren Körper, um einen Herabhängeabschnitt, der von beiden fixierten Positionen in der vertikalen Richtung herabhängt, zu haben, und das Kabelbündel hat eine Länge, die eingestellt ist, um Arbeiten zuzulassen, derart, dass, i) wenn sich der bewegbare Körper bei der höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs befindet, der Herabhängeabschnitt des flachen Kabel eine Position oberhalb sowohl eines unteren Endes des bewegbaren Körpers als auch eines unteren Endes des fixierten Körpers in der vertikalen Richtung einnimmt, ii) während sich der bewegbare Körper abwärts in der vertikalen Richtung bewegt, sich der Herabhängeabschnitt des flachen Kabels zusammen mit dem bewegbaren Körper abwärts bewegt, wobei eine Position des Herabhängeabschnitts oberhalb des bewegbaren Körpers beibehalten wird, und, iii) wenn der bewegbare Körper eine unterste Position innerhalb des bewegbaren Bereichs erreicht, der Herabhängeabschnitt des flachen Kabels eine Position oberhalb des unteren Endes des bewegbaren Körpers einnimmt.
  • Das Kabelbündel nimmt dementsprechend immer eine Position oberhalb des unteren Endes des bewegbaren Körpers ein. Diese Roboterstruktur ermöglicht mit anderen Worten, dass der sich biegende Abschnitt (insbesondere der Herabhängeabschnitt) des Kabelbündels der Abwärtsbewegung des bewegbaren Körpers folgt. Selbst wenn es daher ein Hindernis vor dem sich biegenden Abschnitt des Kabelbündels gibt, wird verhindert, dass das Kabelbündel an das Hindernis stößt, da das Hindernis durch den bewegbaren Körper, der sich vor dem Kabelbündel bewegt, gerammt und entfernt wird.
  • Die Verwendung des freiliegenden Kabelbündels ruft daher keine Beschädigung an dem Kabelbündel hervor, da vermieden wird, dass dasselbe an ein Hindernis stößt.
  • Es ist bevorzugt, dass das Kabelbündel an Seitenoberflächen des fixierten Körpers und des bewegbaren Körpers fixiert ist, wobei die Seitenoberflächen entlang einer Richtung, in der der fixierte Körper und der bewegbare Körper einander zugewandt sind, vorhanden sind, das Kabelbündel von den Seitenoberflächen des fixierten Körpers und des bewegbaren Körpers um eine vorbestimmte Strecke getrennt ist, und die Mehrzahl der Kabel, die das Kabelbündel bildet, in einer Richtung, die von den Seitenoberflächen des fixierten Körpers und des bewegbaren Körpers ausgeht, angeordnet ist.
  • Wenn sich dementsprechend der bewegbare Körper relativ zu dem fixierten Körper bewegt, kann sich das flächige Kabelbündel in der Richtung, in der der Herabhängeabschnitt zu bilden ist (der Richtung, in der das flächige Kabelbündel gezwungen wird, sich zu biegen), biegen, während ein Zwischenraum von den Seitenoberflächen des fixierten Körpers gehalten wird. Es wird daher vermieden, dass das Kabelbündel an den fixierten Körper und den bewegbaren Körper stößt, und dasselbe ist frei von einer Überbeanspruchung und einer Beschädigung.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass der bewegbare Körper aus einem ersten bewegbaren Körper, der mit dem fixierten Körper in der vertikalen Richtung bewegbar verbunden ist, und einem zweiten bewegbaren Körper, der mit dem ersten bewegbaren Körper in der vertikalen Richtung bewegbar verbunden ist, besteht, wobei sich der erste bewegbare Körper und der zweite bewegbare Körper zunächst eine spezifische Strecke von der höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs zusammen abwärts bewegen, sich der zweite bewegbare Körper eine spezifische Strecke in der vertikalen Richtung hinunter zu einer untersten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs kontinuierlich abwärts bewegt, und, wenn der zweite bewegbare Körper die unterste Position erreicht, der Herabhängeabschnitt des Kabelbündels eine Position oberhalb eines unteren Endes des ersten bewegbaren Körpers einnimmt.
  • Die Abwärtsbewegung des zweiten bewegbaren Körpers relativ zu dem fixierten Körper und dem ersten bewegbaren Körper lässt das Kabelbündel das untere Ende des ersten bewegbaren Körpers nicht berühren, und bewirkt nicht, dass die Umhüllung des Kabelbündels durch das untere Ende des ersten bewegbaren Körpers, das eine Kantenform haben kann, beschädigt wird.
  • Das Kabelbündel hat ferner vorzugsweise fixierte Abschnitte, die an den Fixierungsabschnitten des fixierten Körpers und des bewegbaren Körpers fest fixiert sind, und die fixierten Abschnitte sind in der vertikalen Richtung gerichtet und mit den Fixierungsabschnitten aufwärts in der vertikalen Richtung verbunden.
  • Die sich wiederholende Bewegung des bewegbaren Körpers relativ zu dem fixierten Körper bewirkt dementsprechend nicht, dass die fixierten Abschnitte des Kabelbündels, die an dem fixierten Körper und dem bewegbaren Körper fixiert sind, geschabt werden und vermeidet, dass der umhüllte elektrische Draht beschädigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vollansicht eines Roboters, der gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
  • 2 eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Roboters;
  • 3 eine Unteransicht des in 2 gezeigten Roboters;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in 3 gezeigten Roboters;
  • 5 eine Teilschnittansicht, die einen betriebsfähigen Mechanismus eines Hebeglieds des Roboters zeigt;
  • 6 eine Teilschnittansicht, die ein erstes Hebeglied und ein zweites Hebeglied, die von der in 5 gezeigten Position zu der untersten möglichen Position bewegt werden, zeigt;
  • 7A eine Seitenansicht, die die Hebeglieder an dem oberen Totpunkt zeigt, 7B eine Seitenansicht, die das Gleiche zeigt, wobei die ersten Hebeglieder bei der untersten Position sind, und 7C eine Seitenansicht, die die Hebeglieder bei dem unteren Totpunkt zeigt;
  • 8 Schemadiagramme einer Seitenansicht, wobei 8A das Hebeglied bei dem oberen Totpunkt zeigt, 8B dasselbe zeigt, wobei das erste Hebeglied bei der Nach-unten-Position gezeigt ist, und 8C das Hebeglied bei dem unteren Totpunkt zeigt;
  • 9 eine Beispielverformung des flachen Kabels; und
  • 10 eine weitere Beispielverformung des flachen Kabels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Roboters gemäß der vorliegenden Erfindung ist Bezug nehmend auf 1 bis 7 beschrieben. Der in 1 gezeigte Roboter weist ein Paar von Ständern 2a, 2b und einen Verschiebeabschnitt 3, der durch die Ständer 2a, 2b an den Seitenenden desselben horizontal getragen ist, auf. Der Roboter 1 liefert Arbeiten an Komponenten, die durch eine Beförderungseinrichtung (nicht gezeigt), die unterhalb des Roboters positioniert ist, getragen werden. Die Struktur des Roboters ist nicht auf die in 1 dargestellte begrenzt.
  • Eine Schiene 4, die sich in der Längsrichtung (in der Links-und-Rechts-Richtung in 2) erstreckt, ist an der unteren Oberfläche des Verschiebeabschnitts 3 angebracht. Ein bewegbarer Körper 5 nimmt die Führungsschiene 4 bewegbar in Eingriff. Der Verschiebeabschnitt 3 weist eine Kugelgewindespindel (nicht gezeigt) als eine lineare Welle auf. Die Kugelgewindespindel, die der Verschiebeabschnitt 3 in sich aufweist, wird mit einer Mutter (nicht gezeigt) beschraubt, und der bewegbare Körper 5 ist mit der Mutter verbunden. Ein Direktantriebsmotor 6 ist an das rechte Seitenende des Verschiebeabschnitts 3 in 2 montiert, und eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Direktantriebsmotors 6 ist mit der Kugelgewindespindel verbunden. Ein Leistungsquellenkasten 7 ist an die Seitenoberfläche des Verschiebeabschnitts 3, wie in 3 gezeigt ist, montiert, und der Leistungsquellenkasten 7 zieht ein Leistungsversorgungskabel hin zu sich selbst. Das Leistungsversorgungskabel ist mit dem Direktantriebsmotor 6 ver bunden. Eine Drehung der Kugelgewindespindel, die durch den Direktantriebsmotor 6 angetrieben wird, bewirkt dementsprechend, dass sich die Mutter, die sich mit dem Verschiebeabschnitt 3 nicht dreht, entlang der Kugelgewindespindel bewegt, was veranlasst, dass sich der bewegbare Körper 5 in den Links-und-Rechts-Richtungen (in den X-Achsen-Richtungen) in 2 bewegt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Arm 8 (der dem fixierten Körper bei der vorliegenden Erfindung entspricht) an dem bewegbaren Körper 5 um die R-Achse, die relativ zu dem bewegbaren Körper 5 vertikal ist, drehbar montiert. Ein Motor 9 für eine Drehung ist an den bewegbaren Körper 5 montiert, und der Motor 9 ist durch ein Leistungsversorgungskabel, das durch einen Cableveyer 10 umhüllt ist, mit einem Leistungsquellenkasten 7 verbunden. Der Cableveyer 10, der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet ist, ist der allgemein verwendete Typ. Der in 1 und 3 gezeigte Cableveyer ist auf eine vereinfachte Weise dargestellt. Der Motor 9 für eine Drehung ist durch eine Leistungsquelle getrieben, die durch ein Leistungsversorgungskabel zugeführt wird ist, und der Motor 9 dreht den Arm 8 in der ebenen Oberfläche um die R-Achse.
  • Der Arm 8 ist dahingehend beschränkt, sich nach oben und nach unten zu bewegen. Ein erstes Hebeglied 11 ist mit dem Arm verbunden und ist fähig, sich nach oben und nach unten zu bewegen, und ein zweites Hebeglied 12 ist mit dem ersten Hebeglied 11 verbunden und ist fähig, sich relativ zu dem ersten Hebeglied 11 nach oben und nach unten zu bewegen (das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied sind im Folgenden in „Hebeglieder" umfasst und es wird damit auf sie Bezug genommen). Das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 sind dementsprechend in einer Teleskopform gebildet, und fähig, sich nach oben und nach unten zu bewegen, und dieselben können sich mit dem Arm 8 in der ebenen Oberfläche drehen. Das erste Hebeglied 11 entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel dem ersten bewegbaren Körper bei der vorliegenden Erfindung, während das zweite Hebeglied 12 dem zweiten bewegbaren Körper, der mit dem Drehwellenmotor 30 kombiniert ist, entspricht. Eine Kombination des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 entspricht dem bewegbaren Hebekörper bei der Erfindung.
  • Wie in 5 gezeigt ist, nimmt eine erste Schiene 13 des ersten Hebeglieds ein Paar von ersten Führungen 14, 14, die an dem Arm 8 vertikal angeordnet sind, in Eingriff. Eine zweite Schiene 15 des zweiten Hebeglieds 12 nimmt ein Paar von zweiten Führungen 16, 16, die auf dem ersten Hebeglied 11 vertikal angeordnet sind, in Eingriff. Der Arm 8 und das erste Hebeglied 11 bewegen sich dementsprechend relativ in vertikalen Richtungen (in den Z-Achsen-Richtungen), und das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 bewegen sich relativ in vertikalen Richtungen (in den Z-Achsen-Richtungen).
  • Ein Armgehäuse 12, das den Arm bildet, weist einen Hebemotor 18 auf. Eine Ausgangswelle 19 des Hebemotors 18 geht durch ein Durchgangsloch 20, das in dem Armgehäuse 17 gebildet ist, und einen Schlitz 21, der in dem ersten Hebeglied 11 gebildet ist. Ein Ritzel 22, das an der Spitze der Ausgangswelle 19 fixiert ist, nimmt eine Zahnstange 23, die an dem zweiten Hebeglied 12 vorgesehen ist, in Eingriff. Der Hebemotor 18 ist mit dem Leistungsversorgungskabel verbunden. Der Hebemotor 18, der durch die versorgende Leistungsquelle durch das Leistungsversorgungskabel getrieben ist, ermöglicht, dass sich das Ritzel 22 dreht, was das zweite Hebeglied 12 über die Zahnstange 23 nach oben und nach unten hebt.
  • Ein Paar von Fangteilen 24a, 24b steht von den oberen und unteren Teilen der Seitenkante des Armgehäuses 17 vor. Ein oberer Stopper 25a ist bei dem oberen Ende des ersten Hebeglieds 11 dem oberen Fangteil 24a zugewandt vorgesehen. Der obere Stopper 25a nimmt den oberen Fangteil 24a von oben in Eingriff. Ein unterer Stopper 25b ist an dem unteren Ende des ersten Hebeglieds 11 dem unteren Fangteil 24b zugewandt vorgesehen. Der untere Stopper 25b nimmt den unteren Fangteil 24a von unterhalb in Eingriff. Ein Stoppelement 26 steht von der mittleren Höhe des ersten Hebeglieds 11 an der Seite, die der Seite, von der die Anschläge 25a, 25b vorstehen, gegenüberliegt, vor. Ein Verriegelungsteil 27 steht von dem ersten Hebeglied 11 unterhalb des Stoppelements 26 auf der gleichen Seite vor.
  • Ein Positionierelement 28 ist an dem zweiten Hebeglied 12 auf der Seite, die dem ersten Hebeglied 11 gegenüberliegt, gebildet. Das Positionierelement 28 nimmt das Stoppelement 26 des ersten Hebeglieds 11 oberhalb in Eingriff. Ein Trageelement 29 steht von dem unteren Ende des zweiten Hebeglieds 12 auf der gleichen Seite vor und nimmt den Verriegelungsteil 27 des ersten Hebeglieds 11 von unterhalb in Eingriff. Ein Drehwellenmotor 30 ist an die untere Seite des zweiten Hebeglieds 12 auf der Seite, die der Seite, die dem ersten Hebeglied 11 zugewandt ist, gegenüberliegt, montiert. Ein Reduzierer 31 ist an dem unteren Ende des Drehwellenmotors 30 vorgesehen. Ein Werkzeug (das dem Werkzeug bei der vorliegenden Erfindung entspricht) ist mit dem Drehwellenmotor 30 durch den Reduzierer 31 verbunden. Das Werkzeug (nicht gezeigt) liefert in einem Arbeitsbereich Arbeiten, wie z. B. ein Einschneiden, Bohren und dergleichen. Der Direktantriebsmotor 6, der Motor 9 für eine Drehung, der Hebemotor 18 und der Drehwellenmotor 30 sind durch eine Steuerung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) gesteuert.
  • Der Drehwellenmotor 30 nimmt Leistung von einem flachen Kabel 32 (das dem Kabelbündel bei der Erfindung entspricht), das mit dem Leistungsversorgungskabel verbunden ist und das Werkzeug treibt, auf. Wie in 4 gezeigt ist, besteht das flache Kabel 32 aus einem Paar von Kabeln 33, 34, wobei jeder elektrische Draht durch Gummi, Harz und ähnliche Materialien ummantelt ist. Die Kabel 33, 34 sind parallel angeordnet und haften eine flache Plattenkonfiguration bildend aneinander. Wie in 7A gezeigt ist, ist das flache Kabel 32 von dem Armgehäuse 17 an der Seitenoberfläche 35 desselben, die sich entlang der Richtung, in der das Armgehäuse 17 und das erste Hebeglied 11 einander zugewandt sind, (in der Links-und-Rechts-Richtung in 4) erstreckt, gezogen. Das flache Kabel 32 steigt dann an der Seitenoberfläche 35 und bewegt sich in der lateralen Richtung (in der Rechts-Richtung in 4) hin zu dem ersten Hebeglied 11.
  • Das flache Kabel 32 erstreckt sich dann unterhalb und ist an der Seitenoberfläche 35 des Armgehäuses 17 durch eine Kabelklemme 36 fixiert. Die Kabelklemme 36 ist aus einer gepressten Stahlplatte oder einer Blattfeder hergestellt, und ist, wie in 7A gezeigt ist, an der Seitenoberfläche des Armgehäuses 17 durch Schraubenbolzen fixiert. Die Kabelklemme 36 besteht aus einem Paar von Klemmelementen 37a, 37b, das aus einem Segment, das in eine Hakenkonfiguration gebogen ist, hergestellt ist. Wie in 4 gezeigt ist, wird das flache Kabel 32 durch die Klemmelemente 37a, 37b gehalten, um von der Seitenoberfläche 35 des Armgehäuses 17 getrennt zu sein. Wie in 2 gezeigt ist, wird das flache Kabel 32 in der Richtung parallel zu den Bewegungsrichtungen des Arms 8, des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 gehalten. Das flache Kabel 32 wird ferner in der Richtung hin zu der Seite des Arms 8 von der Seite des Herabhängeabschnitts desselben gehalten.
  • Eine Kabelführung 38 ist bei dem oberen Ende der Kabelklemme 36 platziert und erstreckt sich in der horizontalen Richtung. Die Kabelführung 38 hält das flache Kabel 32, das von der Seitenoberfläche 35 des Armgehäuses 17 in der horizontalen Richtung gezogen ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Biegeführung 39, die sich in einer schrägen Richtung erstreckt, an dem unteren Ende der Kabelklemme 36 gebildet. Die Biegeführung 39 schränkt die Biegewirkung des flachen Kabels 32 ein, wenn sich das zweite Hebeglied 12 abwärts bewegt.
  • Das flache Kabel 32 hängt unterhalb der Kabelklemme 36 herab, dann steigt dasselbe wieder an und ist an einer zweiten Oberfläche 40 (der Seitenoberfläche, die sich entlang der Richtung, in der der Arm 8 und das erste Hebeglied 11 einander zugewandt sind, erstreckt) des zweiten Hebeglieds 12 fixiert. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Stopperplatte 41 an dem zweiten Hebeglied 12a an der Oberfläche desselben zum Montieren des Drehwellenmotors 30 fixiert. Die Stopperplatte 41 ist aus einer Metallplatte hergestellt und an dem zweiten Hebeglied 12 durch Anbringen von Bolzen (nicht gezeigt) fixiert. Eine C-Klemme 42 ist an dem Seitenende der Stopperplatte 41, die das flache Kabel 23 hält, gebildet. Die C-Klemme ist so mit einem gewundenen Kantenabschnitt der Stopperplatte 41 konfiguriert. Wie in 4 gezeigt ist, ist das flache Kabel 32, das durch die C-Klemme 42 gehalten ist, von der Seitenoberfläche 40 des zweiten Hebeglieds 12 auf die gleiche Art und Weise getrennt, mit der dasselbe von dem Armgehäuse 17 getrennt ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist das flache Kabel 32 in der Richtung parallel zu den Bewegungsrichtungen des Arms 8, des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 fixiert. Das flache Kabel 32 ist ferner in der Richtung hin zu der Seite des zweiten Hebeglieds 12 von der Seite des Herabhängeabschnitts desselben fixiert. Das flache Kabel 32, das den Arm 8 und den Drehwellenmotor 30 elektrisch verbindet, ist derart montiert, dass die Kabel 33, 34 in der Richtung, die von den Seitenoberflächen 35, 40 des Arms 8 und dem zweiten Hebeglied 12 (in der Aufwärtsrichtung in 4) ausgeht, angeordnet sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, nimmt das flache Kabel 32, dass sich aufwärts an der Seitenoberfläche 40 des zweiten Hebeglieds 12 von der C-Klemme 42 erstreckt, ein Biegeelement 43, das an dem oberen Ende des Kabelstoppers 41 gebildet ist, in Eingriff und ist in der Abwärtsrichtung gebogen. Das flache Kabel 32, das durch das Biegeelement 43 gebogen ist, erstreckt sich durch den Kabelstopper 41 an der Seite des Drehwellenmotors 30 abwärts und ist in den Drehwellenmotor 30 gezogen. Das flache Kabel 32 an der Seitenoberfläche 40 des zweiten Hebeglieds 12 ist hinsichtlich eines Biegens hin zu der Seite des Drehwellenmotors 30 eingeschränkt, sowie dasselbe den Kantenabschnitt 44 des Kabelstoppers 41 berührt.
  • Bezug nehmend auf 5 bis 7 sind die Hebebewegungen der Hebeglieder 11, 12, die die im Vorhergehenden erwähnte Struktur haben, im Folgenden beschrieben. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, behält, wenn das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 bei den höchsten Positionen (dem oberen Totpunkt) relativ zu dem Arm 8 sind, das zweite Hebeglied 12 seine Position bei, sowie die Zahnstange 23 das sich nicht bewegende Ritzel 22, das mit dem Hebemotor 18 verbunden ist, in Eingriff nimmt. Das erste Hebeglied 12 hält die Position desselben bei, sowie der Verriegelungsteil 27 das Trageelement 29 des zweiten Hebeglieds 12 in Eingriff nimmt.
  • Der Hebemotor 18, der durch die zugeführte elektrische Leistung getrieben ist, dreht das Ritzel 22 über die Ausgangswelle 19, und die Zahnstange 23, die mit dem Ritzel 22 in Eingriff ist, bewegt das zweite Hebeglied 12 in der Abwärtsrichtung. Die Abwärtsbewegung des zweiten Hebeglieds 12 ermöglicht, dass sich das erste Hebeglied 11, das durch das Trageelement 29 getragen ist, zusammen mit dem zweiten Hebeglied 12 durch sein eigenes Gewicht abwärts bewegt.
  • Wie in 6 und 7B gezeigt ist, nimmt, wenn sich das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 eine bestimmte Strecke durch den Hebemotor 18 abwärts bewegen, der obere Stopper 25a des ersten Hebeglieds 11 den oberen Fangteil 24a des Armgehäuses 17 in Eingriff. Dies bewirkt, dass das erste Hebeglied 11 das Bewegen stoppt, und ermöglicht dem zweiten Hebeglied 12, sich kontinuierlich relativ zu dem Arm 8 und dem ersten Hebeglied 11 abwärts zu bewegen.
  • Wie in 6 und 7C gezeigt ist, stoppt, wenn das Positionierelement 28 des zweiten Hebeglieds 12 das Stoppelement 26 des ersten Hebeglieds 11 von oberhalb in Eingriff nimmt, das zweite Hebeglied 12 das Bewegen. Dieser Vorgang bewirkt, dass die Steuerung die Antriebsbewegung des Hebemotors 18 stoppt. Die Antriebsbewegung des Hebemotors 18 kann durch eine Erfassung eines erhöhten Laststroms in dem Hebemotor 18, der durch das gestoppte zweite Hebeglied 12 bewirkt wird, gestoppt werden, oder dieselbe kann durch eine Erfassung einer Antriebsmenge des Hebemotors 18 unter Verwendung eines Pulscodierers oder dergleichen gestoppt werden.
  • Wie in 6 und 7C gezeigt ist, bewirkt das Antreiben des Hebemotors 18 in der umgekehrten Richtung, dass sich das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 relativ zu dem Arm 8 von der untersten Position (das heißt dem unteren Totpunkt) aufwärts bewegen. Bei dieser Bewegung bewegt sich anfänglich lediglich das zweite Hebeglied 12 relativ zu dem Arm 8 und dem ersten Hebeglied 11 aufwärts, sowie sich die Zahnstange 23 durch die Drehung des Ritzels 22 aufwärts bewegt.
  • Die Aufwärtsbewegung des zweiten Hebeglieds 12 ermöglicht, dass das Trageelement 29 den Verriegelungsteil 27 des ersten Hebeglieds 11, das durch den Arm 8 getragen ist, in Eingriff nimmt, und bewirkt, dass sich das erste Hebeglied 11 mit dem zweiten Hebeglied 12 aufwärts bewegt. Wie in 5 und 7A gezeigt ist, nimmt dann der untere Stopper 25b des ersten Hebeglieds 11 den unteren Fangteil 24b des Armgehäuses 17 in Eingriff, was verbietet, dass sich das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 aufwärts bewegen. Dieser Vorgang lässt zu, dass die Steuerung die Antriebsbewegung des Hebemotors 18 stoppt.
  • Wie in 7A gezeigt ist, nimmt der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32, der zwischen den Abschnitten angeordnet ist, bei denen das flache Kabel 32 an dem Arm 8 und dem zweiten Hebeglied 12 fixiert ist, eine Position oberhalb der unteren Enden 47, 48 des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 ein. Derselbe nimmt ferner eine Position oberhalb des unteren Endes 48 des Arms 8 an der Seite, die an das erste Hebeglied 11 angrenzt, ein.
  • Wie in 7B gezeigt ist, bewegt sich, während sich die Hebeglieder 11, 12 abwärts bewegen, der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32 mit dem ersten Hebeglied 11 und dem zweiten Hebeglied 12 abwärts, was die Position desselben oberhalb der unteren Enden 46, 47 des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 beibehält.
  • Wie in 7C gezeigt ist, nimmt, wenn das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 die unterste Position relativ zu dem Arm 8 erreichen, der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32 eine Position oberhalb des unteren Endes 46 des zweiten Hebeglieds 12 ein. Wie in 6 und 7C ferner gezeigt ist, nimmt, wenn das zweite Hebeglied 12 die unterste Position relativ zu dem Arm 8 und dem ersten Hebeglied 11 erreicht, der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32 eine Position oberhalb des unteren Endes 47 des ersten Hebeglieds 11 ein.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nimmt, wenn die Hebeglieder 11, 12 bei der höchsten Position relativ zu dem Arm 8 sind, der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32 eine Position oberhalb der unteren Enden 48, 47 des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 ein. Der Herabhängeabschnitt 45 nimmt ferner eine Position oberhalb des unteren Endes 48 des Arms 8 bei der Seite, die an das erste Hebeglied 11 angrenzt, ein. Während sich die Hebeglieder 11, 12 abwärts bewegen, bewegt sich der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32 zusammen mit dem ersten Hebeglied 11 und dem zweiten Hebeglied 12 abwärts, was die Position desselben oberhalb der unteren Enden 47, 46 des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 beibehält. Wenn das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 die unterste Position relativ zu dem Arm 8 erreichen, nimmt der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32 eine Position oberhalb des unteren Endes 46 des zweiten Hebeglieds 12 ein.
  • Das flache Kabel 32 nimmt dementsprechend immer eine Position oberhalb der unteren Enden 47, 46 des ersten Hebeglieds 11 und des zweiten Hebeglieds 12 ein. Diese Roboterstruktur ermöglicht mit anderen Worten, dass der Biegeabschnitt (insbesondere der Herabhängeabschnitt 45) des flachen Kabels 32 der Abwärtsbewegung der Hebeglieder 11, 12 folgt, so, dass, selbst wenn es ein Hindernis vor dem Biegeabschnitt des flachen Kabels gibt, vermieden wird, dass das Hindernis an das flache Kabel 32 stößt. Dies liegt daran, dass das Hindernis durch die Hebeglieder 11, 12, die sich vor dem flachen Kabel 32 bewegen, gerammt und entfernt wird.
  • Die Verwendung des freigelegten flachen Kabels 32 ruft dementsprechend keine Beschädigung an dem flachen Kabel 32 hervor, da vermieden wird, dass dasselbe an ein Hindernis stößt.
  • Das flache Kabel 32 ist ferner an den Seitenoberflächen 35, 40 des Arms 8 und des zweiten Hebeglieds 12 angebracht. In der X-Achsen-Richtung, wie in 4 gezeigt ist, wird das flache Kabel 32, das an dem Arm 8 und dem zweiten Hebeglied 12 angebracht ist, von dem Arm 8, dem ersten Hebeglied 11 und dem zweiten Hebeglied 12 getrennt gehalten, das heißt, das Kabelbündel ist von den Seitenoberflächen des fixierten Körpers und des bewegbaren Körpers eine vorbestimmte Strecke T1, T2 getrennt. Die Kabel 33, 34, die das flache Kabel 32 bilden, sind in der Richtung, die von den Seitenoberflächen 35, 40 des Arms 8 und des zweiten Hebeglieds 12 ausgeht, angeordnet.
  • Das erste Hebeglied 11 oder das zweite Hebeglied 12, die sich relativ zu dem Arm 8 bewegen, können sich dementsprechend in der Richtung, in der der Herabhängeabschnitt 45 zu bilden ist (der Richtung, in der das flächige flache Kabel 32 gezwungen wird, sich zu biegen) biegen, während ein Zwischenraum von den Seitenoberflächen 35, 40 des Arms 8 und des zweiten Hebeglieds 12 gehalten wird. Es wird daher vermieden, dass das flache Kabel 32 an den Arm 8, das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 stößt, und dasselbe ist von einer Überbeanspruchung und einer Beschädigung frei.
  • Die Hebeglieder 11, 12 bestehen aus dem ersten Hebeglied 11, das mit dem Arm 8 in der vertikalen Richtung bewegbar verbunden ist, und dem zweiten Hebeglied 12, das mit dem ersten Hebeglied 11 in der vertikalen Richtung bewegbar verbunden ist. Nachdem sich das erste Hebeglied 11 und das zweite Hebeglied 12 eine Strecke relativ zu dem Arm 8 von der höchsten Position zusammen abwärts bewegt haben, bewegt sich das zweite Hebeglied 12 relativ zu dem ersten Hebeglied 11, das durch den Arm 8 gehalten ist, abwärts. Wenn das zweite Hebeglied 12 die unterste Position relativ zu dem Arm 8 und dem ersten Hebeglied 11 erreicht, nimmt der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels 32 eine Position oberhalb des unteren Endes 47 des ersten Hebeglieds 11 ein.
  • Die Abwärtsbewegung des zweiten Hebeglieds 12 relativ zu dem Arm 8 und dem ersten Hebeglied 11 lässt dementsprechend das flache Kabel 32 das untere Ende 47 des ersten Hebeglieds 11 nicht berühren. Dies bewirkt, dass die Umhüllung des flachen Kabels 32 durch das untere Ende 47 des ersten Hebeglieds 11, das eine Kantenform haben kann, nicht beschädigt wird.
  • Die fixierten Abschnitte des flachen Kabels 32, die an dem Arm 8 und dem zweiten Hebeglied 12 fixiert sind, sind ferner in der Richtung, in der sich der Arm 8 und das zweite Hebeglied 12 bewegen, und in der Richtung von der Seite des Herabhängeabschnitts 45 zu der Seite des Arms 8 und des zweiten Hebeglieds 12 gerichtet. Das Kabelbündel hat mit anderen Worten fixierte Abschnitte, die an den Fixierungspositionen des fixierten Körpers und des bewegbaren Körpers fixierend fixiert sind, und die fixierten Abschnitte sind in der vertikalen Richtung gerichtet und mit den Fixierungspositionen aufwärts in der vertikalen Richtung verbunden.
  • Die sich wiederholende Bewegung der Hebeglieder 11, 12 relativ zu dem Arm 8 bewirkt dementsprechend, dass die fixierten Abschnitte des flachen Kabels 32, die an dem Arm 8 und dem zweiten Hebeglied 12 fixiert sind, nicht geschabt werden, und vermeidet, dass der umhüllte elektrische Draht beschädigt wird.
  • Eine weitere Erklärung ist Bezug nehmend auf 8A bis 8C für ein leichteres Verständnis vorgenommen. 8A bis 8C sind Schemadiagramme einer Seitenansicht. In 8A befindet sich das Hebeglied 11, 12 bei dem oberen Totpunkt, in 8B ist dasselbe gezeigt, wobei sich das erste Hebeglied 11, 12 bei der Nach-unten-Position befindet, und in 8C befindet sich das Hebeglied 11, 12 bei dem unteren Totpunkt.
  • In diesen Schemadiagrammen ist ein Ende des flachen Kabels 32 mit einer Fixierungsposition (der Kabelklemme 36) des Arms 8 fixierend verbunden, und das andere Ende des flachen Kabels 32 ist mit einer Fixierungsposition (der C-Klemme 42) des Hebeglieds 11, 12, die gleich oder höher als die Position des Arms 8 in der vertikalen Richtung bei einem Zustand ist, bei dem sich das Hebeglied 11, 12 bei einer höchsten höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs der Hebeglieder 11, 12 befindet, fixierend verbunden.
  • Da das flache Kabel 32 so konfiguriert ist, ist in allen in 8A bis 8C gezeigten Situationen der Herabhängeabschnitt 45 des flachen Kabels niemals niedriger als das untere Ende der Hebeglieder 11, 12, selbst wenn derselbe niedriger als das untere Ende des Arms 8 ist, wodurch der gleiche Effekt des im Vorhergehenden erklärten Ausführungsbeispiels erhalten werden kann.
  • 9 zeigt eine Beispielverformung des flachen Kabels 32. In 9 befindet sich das Hebeglied 11, 12 bei dem obersten Totpunkt, und der Unterschied der Höhe zwischen der Kabelklemme 36 und der C-Klemme 42 ist verglichen mit demselben in 8A bis 8C klein. Die C-Klemme 42 befindet sich jedoch höher als die Kabelklemme 36, wodurch der gleiche Effekt des im Vorhergehenden erklärten Ausführungsbeispiels erhalten werden kann.
  • 10 zeigt eine weitere Beispielverformung des flachen Kabels 32. In 9 befindet sich das Hebeglied 11, 12 bei dem oberen Totpunkt, und der Herabhän geabschnitt 45 ist nicht gebildet. Selbst jedoch bei dieser Konfiguration kann der gleiche Effekt wie bei dem im Vorhergehenden erklärten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Die Zahl von Kabeln, die das flache Kabel 32 bilden, kann aus mehr als einem Kabel zusammengesetzt sein. Der bewegbare Körper 5 kann angeordnet sein, um sich in 3 in der Links-und-Rechts-Richtung (der Y-Achsen-Richtung) und zusätzlich in der X-Achsen-Richtung zu bewegen. Die Teleskophebeglieder können aus mehr als zwei Gliedern zusammengesetzt sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Form des bevorzugten Ausführungsbeispiels offenbart ist, um ein besseres Verständnis derselben zu erleichtern, ist zu erkennen, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen ausgeführt sein kann, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-294236 [0001]
    • - JP 10-217179 [0003]

Claims (8)

  1. Roboter (1) mit: einem fixierten Körper (8), der mindestens in einer vertikalen Richtung (Z) nicht bewegbar ist; einem bewegbaren Körper (11, 12), der mit dem fixierten Körper (8) in einem vorbestimmten bewegbaren Bereich in der vertikalen Richtung (Z) bewegbar verbunden ist und der ein Ende hat, an dem ein Werkzeug angebracht ist, wobei das Werkzeug Arbeiten in einem Arbeitsbereich durchführt; und einem flächigen Kabelbündel (32) mit einer Mehrzahl von Kabeln (33, 34) für eine elektrische Leistungsversorgung und eine Steuerung einer Kommunikation zwischen dem fixierten und dem bewegbaren Körper (8, 11, 12) und dem Werkzeug, wobei das Kabelbündel (32) zwei Enden hat, wobei ein Ende derselben mit einer Fixierungsposition (36) des fixierten Körpers (8) fixierend verbunden ist, und das andere Ende derselben mit einer Fixierungsposition (42) des bewegbaren Körpers (11, 12), die gleich oder höher als die Position des fixierten Körpers (8) in der vertikalen Richtung (Z) bei einem Zustand ist, bei dem sich der bewegbare Körper (11, 12) bei einer höchsten höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs des bewegbaren Körpers (11, 12) befindet, fixierend verbunden ist.
  2. Roboter (1) nach Anspruch 1, bei dem das Kabelbündel (32) den fixierten und den bewegbaren Körper (8, 11, 12) verbindet, so dass dieselben einen Herabhängeabschnitt (45) haben, der von beiden Fixierungspositionen (36, 42) in der vertikalen Richtung (Z) herabhängt; und das Kabelbündel (32) eine Länge hat, die eingestellt ist, um Arbeiten zuzulassen, derart, dass: i) wenn sich der bewegbare Körper (11, 12) bei der höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs befindet, der Herabhängeabschnitt (45) des Kabelbündels (32) eine Position von oberhalb sowohl eines unteren Endes des bewegbaren Körpers (11, 12) als auch eines unteren Endes des fixierten Körpers (8) in der vertikalen Richtung (Z) einnimmt; ii) während sich der bewegbare Körper (11, 12) in der vertikalen Richtung (Z) abwärts bewegt, sich der Herabhängeabschnitt (45) des Kabelbündels (32) zusammen mit dem bewegbaren Körper (11, 12) abwärts bewegt, während eine Position des Herabhängeabschnitts (45) oberhalb des bewegbaren Körpers (11, 12) beibehalten wird; und iii) wenn der bewegbare Körper (11, 12) eine unterste Position innerhalb des bewegbaren Bereichs erreicht, der Herabhängeabschnitt (45) des Kabelbündels (32) eine Position oberhalb des unteren Endes (46, 47) des bewegbaren Körpers (11, 12) einnimmt.
  3. Roboter (1) nach Anspruch 1, bei dem das Kabelbündel (32) an Seitenoberflächen (35, 40) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) fixiert ist, wobei die Seitenoberflächen (35, 40) entlang einer Richtung, in der der fixierte Körper (8) und der bewegbare Körper (11, 12) einander zugewandt sind, vorhanden sind; das Kabelbündel (32) von den Seitenoberflächen (35, 40) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) um eine vorbestimmte Strecke getrennt ist; und die Mehrzahl von Kabeln (33, 34), die das Kabelbündel (32) bilden, in einer Richtung, die von den Seitenoberflächen (35, 40) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) ausgeht, angeordnet sind.
  4. Roboter (1) nach Anspruch 1, bei dem der bewegbare Körper (11, 12) aus einem ersten bewegbaren Körper (11), der mit dem fixierten Körper (8) in der vertikalen Richtung (Z) bewegbar verbunden ist, und einem zweiten bewegbaren Körper (12), der mit dem ersten bewegbaren Körper (11) in der vertikalen Richtung (Z) bewegbar verbunden ist, besteht, wobei sich der erste bewegbare Körper (11) und der zweite bewegbare Körper (12) zunächst zusammen eine bestimmte Strecke von der höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs abwärts bewegen, sich der zweite bewegbare Körper (12) eine spezifische Strecke in der vertikalen Richtung nach unten zu einer untersten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs kontinuierlich bewegt, und, wenn der zweite bewegbare Körper (12) die unterste Position erreicht, der Herabhängeabschnitt (45) des Kabelbündels (32) eine Position oberhalb eines unteren Endes des ersten bewegbaren Körpers (11) einnimmt.
  5. Roboter (1) nach Anspruch 2, bei dem das Kabelbündel (32) fixierte Abschnitte, die an den Fixierungspositionen (36, 42) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) fixierend fixiert sind, hat, und die fixierten Abschnitte in der vertikalen Richtung (Z) gerichtet sind und mit den Fixierungspositionen (36, 42) in der vertikalen Richtung (Z) aufwärts verbunden sind.
  6. Roboter (1) nach Anspruch 2, bei dem das Kabelbündel (32) an Seitenoberflächen (35, 40) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) fixiert ist, wobei die Seitenoberflächen (35, 40) entlang einer Richtung, in der der fixierte Körper (8) und der bewegbare Körper (11, 12) einander zugewandt sind, vorhanden sind; das Kabelbündel (32) von den Seitenoberflächen (35, 40) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) um eine vorbestimmte Strecke getrennt ist; und die Mehrzahl von Kabeln (33, 34), die das Kabelbündel (32) bilden, in einer Richtung (X), die von den Seitenoberflächen (35, 40) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) ausgeht, angeordnet sind.
  7. Roboter (1) nach Anspruch 3, bei dem der bewegbare Körper aus einem ersten bewegbaren Körper (11), der mit dem fixierten Körper (8) in der vertikalen Richtung (Z) bewegbar verbunden ist, und einem zweiten bewegbaren Körper (12), der mit dem ersten bewegbaren Körper (11) in der vertikalen Richtung (Z) bewegbar verbunden ist, besteht, wobei sich der erste bewegbare Körper (11) und der zweite bewegbare Körper (12) zunächst eine spezifische Strecke von der höchsten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs zusammen abwärts bewegen, sich der zweite bewegbare Körper (12) eine spezifische Strecke in der vertikalen Richtung (Z) nach unten zu einer untersten Position innerhalb des bewegbaren Bereichs bewegt, und, wenn der zweite bewegbare Körper (12) die unterste Position erreicht, der Herabhängeabschnitt (45) des Kabelbündels (32) eine Position oberhalb des unteren Endes (47) des ersten bewegbaren Körpers (11) einnimmt.
  8. Roboter (1) nach Anspruch 3, bei dem das Kabelbündel (32) fixierte Abschnitte hat, die an den Fixierungsabschnitten (36, 42) des fixierten Körpers (8) und des bewegbaren Körpers (11, 12) fixierend fixiert sind, und die fixierten Abschnitte in die vertikale Richtung (Z) gerichtet sind und mit den Fixierungsabschnitten (36, 42) aufwärts in der vertikalen Richtung (Z) verbunden sind.
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