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Die
Erfindung betrifft ein Erfassungssystem zur Erfassung und Auswertung
von Daten für Golfspiele. Das Erfassungssystem umfasst
mindestens einen transportablen Datenträger, der einem
Golfspieler zuordenbare Daten speichern kann. Weiterhin sind mehrere
Registriereinrichtungen vorgesehen, die jeweils einer Spielbahn
zugeordnet sind, sowie eine von den Registriereinrichtungen räumlich
getrennte, zentrale Auswerteeinheit, welche die vom transportablen
Datenträger und/oder den Registriereinrichtungen empfangen
Daten aufbereitet und verwaltet.
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Wie
bei jeder Sportart besteht auch auf dem Gebiet des Golfsports der
Wunsch, eine einfache und unkomplizierte Erfassung der spielbezogene
Daten zu ermöglichen. Dabei soll das Spiel eines Golfspielers
durch die Erfassung der Ergebnisse nicht beeinträchtigt
werden. Für die Datenerfassung, Aufbereitung und Darstellung
der Ergebnisse sind Systeme bekannt, die beispielsweise eine manuelle
Eingabe von Daten durch den Spieler verlangen. Dabei erfolgt die
technische Realisierung durch Eingabemittel, welche die Daten erfassen
und darstellen, und/oder zur Weitergabe an nachgeordnete Komponenten
zur Verfügung stellen. Andere Systeme realisieren ihre Datenermittlung
mit Hilfe von Positionserfassungssystemen und -vorgingen, bei denen
Winkel und Länge in Bezug auf einen zuvor festgelegten
Referenzpunkt gemessen werden.
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In
der
DE 200 06 816
U1 wird ein System vorgestellt, welches die Aufgabe hat,
das Versenken eines Balles nach Zeit und Spieler anzuzeigen, sowie Spielführungen
darzustellen und Spielergebnisse zu speichern. Dies wird im einfachsten
Fall mit einem Endlagenschalter realisiert oder einem vergleichbaren
Erfassungselement, welches an jedem Loch angebracht ist und den
eingelochten Golfball erfasst. In einer bevorzugten Ausführung
trägt der Ball eine Ballkennzeichnung, die vom Erfassungselement
im Loch erkannt wird und die Zuordnung des Balls zu dem jeweiligen
Spieler gestattet. Die erfassten Informationen und Daten werden
an einen entfernten Rechner per Kabel oder per Funk, Infrarot oder
Ultraschall weitergeleitet.
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In
der
DE 699 02 364
T2 wird ein System dargestellt, durch welches eine Identifizierung
von Golfbällen stattfindet. Das eingesetzte Ballerkennungsmittel
ist ein kodierter Transponder der in dem Ball platziert ist. Die
Datenerfassung jedes einzelnen Golfballs findet mittels Leseeinrichtungen
statt, welche sich in den jeweiligen Löchern oder um das
Teestück befinden. Die damit gewonnen Daten werden zu einer
Rechnereinheit weitergeleitet. Somit besteht die Möglichkeit
eine Zuordnung zwischen Spieler und Golfball zu realisieren, die
allerdings voraussetzt, dass der Spieler den Ball nicht wechselt.
Wie viele Schläge der Spieler benötigt, um den
Ball in das Loch zu bringen, kann nicht überwacht werden.
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In
der
WO 94/10581 wird
ein System vorgestellt, welches die Aufgabe hat, den Golfplatz so
zu organisieren, dass jede Spielbahn ohne Komplikationen von den
Golfspielern benutzt werden kann. Dazu sind Kommunikationsgeräte
vorhanden, welche an den Abschlagspositionen und an den Lochpositionen angebracht
sind. Mit seiner persönlichen Golfkarte kann der Golfspieler
durch Nutzung dieser Kommunikationsgeräte ein Spiel beginnen
oder beenden. Jedes Kommunikationsgerät umfasst einen Monitor
zur Informationsdarstellung und eine Tastatur mit Sondertasten,
welche für spezielle Optionen vorgesehen sind, wie beispielsweise
ein Spiel abbrechen oder wiederaufnehmen. Durch die An- und Abmeldung mittels
Golfkarte kann das Managementsystem für den Golfspieler
einen Spielpfad erstellen und ihn führen, sowie eine optimale
Auslastung des Golfplatzes organisieren. Die Anweisungen und Informationen bekommt
der Golfspieler an einem Monitor dargestellt.
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Es
gibt viele unterschiedliche Lösungen, die das Ziel haben,
die Ergebnisse eines Golfspiels sicher und flexibel zu erfassen
und zu speichern. Dabei geht es meistens um die Zeiterfassung eines
Spieles auf der Spielbahn oder um die Realisierung des Einlochens.
Der Spieler wird durch alle vorbekannten Systeme aber nicht davon
entlastet, die Anzahl der benötigten Schläge selbst
aufzuzeichnen bzw. durch einen Mitspieler aufzeichnen zu lassen.
Gerade bei ungünstigen Witterungsbedingungen ist dies lästig.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Erfassungssystem
bereitzustellen, welches ermöglicht, spielrelevante, personenbezogene
Daten, insbesondere die persönlichen Schlagzahlen als relevante
Daten eines Golfspiels in einfacher Weise und ohne handschriftliche
Notizen zu erfassen, um diese für die weiteren Auswertungen zur
Verfügung zu stellen. Eine darüber hinausgehende
zeitliche Erfassung der Spielbahnbelegungen der Golfanlage während
ihrer Nutzung zwecks Organisation der vorhandenen Ressourcen auf
der Golfanlage soll dabei ebenso möglich bleiben, soweit
dies gewünscht wird.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe durch die Merkmale des Erfassungssystems gemäß dem beigefügten
Anspruch 1 sowie die Schritte des Verfahrens gemäß Anspruch
13 gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Erfassungssystem zur Ermittlung
von Daten für ein Golfspiel umfasst mindestens einen transportablen
Datenträger, vorzugsweise für jeden Golfspieler
jeweils einen Datenträger, auf dem personenbezogene, sowie
spielbezogene Daten gespeichert werden. Für die Eingabe,
Erfassung, Bewertung und Anzeige von Daten ist für jede
Spielbahn mindestens eine in der Nähe des Loches positionierte
und leicht zugängliche Registriereinrichtung vorhanden.
Des Weiteren gehört zum erfindungsgemäßen
Erfassungssystem mindestens eine zentral positionierte Auswerteinheit
zur Verwaltung, Bearbeitung und Darstellung der erfassten Daten.
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Bei
einer abgewandelten Ausführungsform kann eine weitere Registriereinrichtung
an der Abschlagposition der Spielbahn stationiert werden. Sie dient
zur Erfassung der Golfsspieler, die die jeweilige Spielbahn benutzen,
sowie zur Meldung der Spielbahnbelegung an die zentrale Auswerteeinheit.
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Als
personenbezogene Daten sind beispielsweise allgemein gültige
Daten wie Name, Alter, Clubangehörigkeit und Handicap des
Spielers, welches die Spielstärke eines jeden Golfspielers
widerspiegelt, auf dem transportablen Datenträger abgelegt. Des
Weiteren können auf dem Datenträger tages- oder
spielbezogene und für ein Training oder einen Wettkampf
gültige Daten, beispielsweise Kurs, Schwierigkeitsgrad,
Regeln und Festlegungen sowie der Punktestand des Spielers eingetragen
werden. Diese spielbezogenen Daten umfassen weiterhin die pro Spielbahn
erfassten Daten und die dazu berechneten Teil- und Zwischenergebnisse.
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Ein
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Erfassungssystems
ist die Flexibilität der Datenerfassung, Aufbereitung und
Auswertung. Jeder transportable Datenträger ist mit einem
beschreibbaren und auslesbaren Speicher ausgestattet. Auch jede
Registriereinrichtung umfasst einen Speicher, der vorzugsweise ebenfalls
beschreibbar ist, um die Flexibilität der Einrichtung zu
erhöhen. Die Dateneingabe, Erfassung und Aufbereitung wird
in den Registriereinrichtungen zweckmäßigerweise
durch ein Programm gesteuert. Damit können verschiedene, an
die technische Ausführung der Registriereinrichtung angepasste
Datenerfassungsmodi programmiert und genutzt werden.
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Die
Registriereinrichtung weist mehrere Kommunikationsslots auf, die
zur Kopplung mit dem transportablen Datenträger konfiguriert
sind, um an diesen Daten zu übertragen und ggf. auch Daten
zu empfangen. Beispielsweise dient ein Kommunikationsslot der Erfassung
und Speicherung der ausgeführten Golfballschläge
eines Golfspielers. Diese Information ist für jedes Golfturnier,
sowie die für jeden Golfspieler von Bedeutung. Für
eine aussagekräftige Analyse eines Spielverlaufes oder
bei Teilnahme an Wettkämpfen ist nicht nur die Information über
die benötigte Anzahl von Schlägen pro Bahn entscheidend, sondern
es zählen die real getätigten bzw. realisierten
Schläge in einem Spiel, vom Abschlag bis hin zum Einlochen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform besitzt jeder Kommunikationsslot
eine dem transportablen Datenträger angepasste Einführöffnung
für eine einfache und kontaktfreie Kommunikationskopplung zwischen
dem Datenträger und der Registriereinrichtung, die dadurch
zustande kommt, dass der Golfspieler den transportablen Datenträger
kurzzeitig in die Einführöffnung eines Kommunikationsslots
einführt. Mit dem Einsetzen des Datenträgers in
die Öffnung wird der Aufbau einer Kommunikationskopplung
zwischen den zwei Einrichtungen ausgelöst. Mit einer solchen
Aktion erfasst der Golfspieler unmittelbar spielrelevante Daten
oder ruft bestimmte Optionen des Steuerprogramms der Registriereinrichtung auf,
wobei auch automatisch Daten aus der Registriereinrichtung in den
Datenträger übertragen werden können.
Ein weiterer Kommunikationsslot ist für eine Informationsausgabe
auf dem Anzeigemittel der Registriereinrichtung vorgesehen, ohne
dabei den Datenbestand des transportablen Datenträgers
zu ändern. Optional kann die Kommunikationskopplung des
Datenträgers mit diesem weiteren Kommunikationsslot auch
für die Bestätigung der Eingaben mit Übertragung
der ermittelten Daten von der Registriereinrichtung in den Datenträger
programmiert werden.
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Jeder
Kommunikationsslot ist in einem bevorzugten Anwendungsfall mit einer
vorbestimmten Schlagzahl belegt die zur Berechnung der Anzahl von
Schlägen benötigt wird. Über ein Steuerungsprogramm,
welches von einer Recheneinheit der Registriereinrichtung abgearbeitet
wird, werden die Kommunikationsslots gesteuert und angesprochen.
Die Aktivierung eines Kommunikationsslots wird erst durch die Kommunikationskopplung
mit dem transportablen Datenträger gestattet, die durch
den Golfspieler hergestellt wird. Der Vorteil dabei ist, dass die notwendige
Aktion, welche zur Berechnung/Erfassung der Anzahl von Schlägen
benötigt wird, ohne Betätigung jeglicher Bedienelemente
und zusätzliche Einstellschritte ausgelöst werden
kann.
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Die
Spielergebnisse des Golfspielers werden mit der in der Nähe
des Loches stationierten Registriereinrichtung erfasst. Für
eine aussagekräftige Analyse der Leistung eines Golfspieles
im Training oder Wettkampf ist die Anzahl der benötigten
Schläge für das Einlochen auf jeder Spielbahn
zu erfassen. Im Golfsport ist es üblich, dass für
jede Spielbahn ein bestimmte Anzahl von Schlägen für
das Einlochen festgelegt und mit PARET bezeichnet wird. Weiterhin sind
auch die Schlaganzahlen BRIDIE = PAR – 1, BOGEY = PAR +
1 und DOUBLE BOGEY = PAR + 2 definiert. Für diesen Datenerfassungsmodus
wird jeder definierten Schlaganzahl ein Kommunikationsslot zugeordnet.
Für die Eingabe weitere Schlaganzahlen bzw. für
die Korrektur von fehlerhaften Eingaben sind noch zwei weitere Kommunikationselemente
vorgesehen, womit je Kommunikation die Anzahl der Schläge
um 1 reduziert bzw. um 1 erhöht werden kann. Die Kommunikationsslots
sind eindeutig gekennzeichnet, so dass die Bedeutung und Funktion vom
Golfspieler erkennbar sind.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Registriereinrichtung
eine Speichereinheit, die mittels Kommunikationskopplung mit dem
Datenträger die personenbezogenen Daten des Golfspielers
und die spielbezogenen Daten für das jeweilige Golfspiel
ausliest, speichert, ggf. anzeigt und verarbeitet. Dabei weisen
die personenbezogenen Daten alle Informationen über einen
Golfspieler auf, die für die Zuordnung der einzelnen Spielergebnisse
wichtig sind, wie z. B. Name, Alter, Clubangehörigkeit,
beziehungsweise Daten über das Handicap und den Punktestand
des Golfspielers.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist die Registriereinrichtung
des erfindungsgemäßen Erfassungssystems mit einem
Anzeigemittel für die Anzeige von Informationen und Eingabeanweisungen
ausgestattet. Diese Möglichkeit der Informationsausgabe
hat den Vorteil, dass kein Anzeigeelement am transportablen Datenträger
erforderlich ist und der transportable Datenträger kostengünstig, klein
und handlich hergestellt werden kann. Wenn ein transportabler Datenträger
an einen Kommunikationsslot angekoppelt wird, werden zusätzliche
Daten aus dem Datenträger ausgelesen und auf dem Anzeigemittel
angezeigt. Sie zeigen die Auswertung der eingegebenen Daten und
informieren den Golfspieler über den momentanen Spielstand.
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Es
ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, dass die Aktivierung
der Registriereinheit, die Erfassung und Berechnung der Daten sowie
deren Speicherung auf dem transportablen Datenträger mit
einer einzigen Aktion der Golfspielers erfolgen und die Betätigung
jeglicher Bedienelemente und zusätzlicher Einstellschritte
entfallen kann. Der Golfspieler wird durch optische und akustische
Signale über den Abschluss der Aktion informiert.
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Innerhalb
der Registriereinrichtung können zusätzliche Daten
erfasst und gespeichert werden, welche für einen Wettkampf
von Bedeutung sind. Eine zeitbezogene Zuordnung der Datenerfassungsvorgänge
durch einen Echtzeitstempel bewirkt eine Transparenz der ermittelten
sportrelevanten Daten. Vorstellbar sind auch weitere Daten und Informationen,
wie beispielsweise Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind, die protokolliert
werden können. Eine zeitliche Zuordnung der erfassten Daten
durch die jeweilige Registriereinheit in Echtzeit macht die ermittelten sportrelevanten
Daten transparent.
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Um
den Einsatzbereich der Registriereinrichtung flexibler zu gestalten,
können auch Funktionstasten angebracht werden, mit welchen
besondere Aktivitäten ausgelöst werden können,
sowohl bei der Berechnung von Schlägen, als auch für
den Abruf von Informationen aus der Speichereinheit der Registriereinrichtung.
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Die
personenbezogenen und die spielbezogenen Daten, die an der Anzeige
der Registriereinrichtung dargestellt werden, beziehen sich auf
den momentan angekoppelten transportablen Datenträger des
jeweiligen Golfspielers auf der Spielbahn. Der Inhalt der angezeigten
Information basiert auf den gespeicherten Daten, die in der Registriereinrichtung
und auf dem Datenträger vorhanden sind. Dabei können
der zurückgelegte Spielverlauf und der momentane Spielstand
beschrieben werden oder Spielhinweise für den Golfspieler
dargestellt werden.
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Optional
kann die Registriereinrichtung auch für weitere Datenerfassungs-
und Betriebsmodi programmiert werden, beispielsweise für
die Erfassung der ausgeführten Schlagarten, die ebenfalls
im Golfsport definiert sind. Ist eine Registriereinrichtung für
mehrere Datenerfassungsmodi programmiert, dann werden die Datenerfassungsmodi
nacheinander aktiviert, wobei die Umschaltung beispielsweise durch
das Steuerprogramm zeitgesteuert automatisch erfolgt oder der Spieler
führt eine zweckbestimmte Kommunikationskopplung mit dem
transportablen Datenträgern aus. Dabei können
vorteilhaft mehrere einem Golfspieler zugeordnete Datenträger jeweils
unterschiedliche Betriebsmodi initiieren. Weiterhin können
bei der Initialisierung des transportablen Datenträgers
Vorgaben für verschiedene, gewünschte Betriebs-
und Auswertemodi in den Datenträger als Teil der spielbezogenen
Daten gespeichert werden. Bei einer solchen Umschaltoption kann
vorteilhaft der Kommunikationsslot als Dateneingabebestätigung
derart programmiert werden, dass nach Einführen des transportablen
Datenträgers in die Einführöffnung des
Kommunikationsslots zuerst die den Eingaben entsprechenden Daten
aufbereitet und in den transportablen Datenträger übertragen
werden und anschließend der nächste Dateneingabemodus aktiviert
wird. Optional ist nach der Aktivierung auch eine Informationsausgabe
möglich, so dass dieser Kommunikationsslot mehrfach genutzt
wird.
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Wird
die Registriereinheit in mehreren Betriebsmodi genutzt, dann ist
die Verwendung eines Datenträgers möglich, der
mit mehreren geometrisch voneinander abgesetzten Koppelelementen
ausgebildet ist, wobei jedem Koppelelement ein Erfassungs- oder
Auswertemodus zugeordnet wird. Der Golfspieler entscheidet bei der
Kommunikationskopplung, welcher Betriebsmodus aktiviert werden soll.
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Zweckmäßigerweise
werden insbesondere bei zusätzlichen Eingabe- bzw. Betriebsmodi
die Kommunikationsslots horizontal angeordnet, so dass die Bedeutung
jedes Kommunikationsslots in einem unmittelbar über den
Kommunikationsslot befindlichen Anzeigemittel angezeigt werden kann
und die Zuordnung eindeutig vom Spieler erkannt wird. Außerdem
ist dort ersichtlich, welcher Betriebsmodus aktiv ist.
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In
einer optional an der Abschlagposition platzierten Registriereinrichtung
werden mit Spielbeginn die Identifikationsdaten der am jeweiligen
Spiel beteiligten Golfspieler erfasst. Diese Daten sind in dem transportablen
Datenträger jedes Golfspielers gespeichert. Es ist vorteilhaft
möglich, jedem Spieler einen Auswertepartner zuzuordnen.
Dazu identifiziert sich der Auswertepartner zusätzlich
in einem zweckbestimmten Kommunikationsslot. Die Information über
den Auswertepartner wird im transportablen Datenträger
des Spielers gespeichert. Die Kommunikationsslots dieser optionalen
Registriereinrichtung werden für diesen Datenerfassungsmodus
programmiert und entsprechend gekennzeichnet.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Erfassungssystems ist der transportable Datenträger als
ein passiver Transponder ausgestaltet. Für die Datenübermittlung
und zur Abarbeitung interner Prozesse benötigt der passive
Transponder Energie, die er ausschließlich aus der Registriereinrichtung
bezieht. Vorteil dieser Art von Datenträgern ist ihre Wartungsfreiheit
und ihre Bedienelementefreiheit, die wesentliche Gebrauchseigenschaften
dieses Datenträgers sind. Durch das tastenlose Übermitteln
der Daten wird der Golfspieler nicht von seinem Spiel abgelenkt
und die Störanfälligkeit sinkt.
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In
einer abgewandelten Ausführungsform ist der Datenträger
mit einer eigenen Energieversorgung ausgestattet, welche es ermöglicht,
eine größere Datenspeichereinheit zu integrieren.
Zusätzlich kann ein Anzeigeelement integriert werden, welches aktuelle
Daten, wie Schlagzahl und Lochzahl darstellt. Um die Benutzerfreundlichkeit
zu verstärken, können die Daten auf der Anzeige
in einer Form dargestellt werden, wie sie jeder Golfspieler von
der Scorekarte in Papierform gewöhnt ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist der Datenträger
an einer Greenfork beziehungsweise an einer Pitchgabel angebracht.
Da das Mitführen eines Reparaturwerkzeugs, welches dazu
dient die Pitchmarken auf dem Grün auszubessern, immer
notwendig ist, ist es von Vorteil den Datenträger in die
Pitchgabel zu integrieren um so auf weiteres Zubehör zu verzichten.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfassungssystems
verfügt die zentrale Anmelde- und Auswerteeinheit über
ein Datenlesegerät, mit welchem die erfassten Daten nach
Spielende direkt vom transportablen Datenträger ausgelesen
werden können, um ohne eine manuelle Datennacherfassung
eine umfangreiche Dokumentation der spielbezogenen Daten für
den Golfspieler und zentrale Auswertungen zu erstellen. Die zentrale
Auswerteeinheit kann weitere Datenausgabegeräte oder auch
Endgeräte umfassen, die zur Informationsdarstellung dienen
oder für die Auswertung, Organisation und Präsentation
der gesammelten Daten zur Verfügung stehen. Dabei können
die Spielergebnisse in elektronischer und/oder gedruckter Form aufgeführt
werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die
Registriereinrichtung ein Sendeteil einer Datenfernübertra gungseinrichtung
auf, welches dazu dient die erfassten und gespeicherten Daten an
die zentrale Auswerteeinheit zu übermitteln, welche ihrerseits
ein Empfangsteil aufweist. Der schnelle Datentransfer der gespeicherten
Daten von der Speichereinheit in der Registriereinrichtung an die
Auswerteeinheit ermöglicht dem Betreiber des Golfplatzes
einen detaillierten Überblick über die Auslastung
und Nutzung der Spielbahnen sowie über die Wartezeiten
an den einzelnen Abschnitten. Die Auswerteeinheit kann mit handelsüblicher
Hardware ausgestattet werden. Die entsprechende Software auf der
zentralen Auswerteeinheit dient zur Steuerung der Datenübertragung
sowie der Verwaltung und Auswertung der erfassten Daten. Eine Datenbankanbindung
für die ermittelten Daten und für die Informationen
bezüglich der Golfanlage ist empfehlenswert.
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Um
eine Flexibilität in der Organisation einer Golfanlage
zu gewähren, ist eine Vernetzung der Registriereinheiten
mit der zentralen Auswerteeinheit von Bedeutung. Durch das sofortige
Weiterleiten der Daten können Informationen und Ergebnisse
bearbeitet werden, um sie dann online zur Verfügung zustellen.
Des Weiteren findet eine umgekehrte Datenübertragung vom
Betreiber der Anlage zum Golfspieler statt, wobei hier Spielanweisungen
und/oder wichtige Informationen und Mitteilungen bezüglich
der Spielbahn dem Golfspieler übermittelt werden können.
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Das
erfindungsgemäße Erfassungssystem kann selektiv
eingeführt werden, dabei ist kein globales Netzwerk oder
eine andere Infrastruktur erforderlich. An der Golfanlage sind keine
baulichen Veränderungen notwendig. Die Entscheidung mit
welcher Ausstattung das System ausgeführt werden soll wird nach
Einschätzung des Betreibers der Golfanlage getroffen. Die
Investitionen sind überschaubar, da die Umsetzung dieser Lösung
mit vorhandenen technischen Komponenten realisiert werden kann.
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Weitere
Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform,
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
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1:
eine vereinfachte Frontansicht einer Registriereinrichtung in einer
Ausführungsform für mehrere Eingabemodi mit einem
transportablen Datenträger;
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2:
ein Blockschaltbild eines Erfassungssystems, umfassend die programmgesteuerte
Registriereinrichtung, den transportablen Datenträger und eine
Auswerteeinheit.
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1 zeigt
eine vereinfachte Frontansicht einer ersten Ausführungsform
einer für mehrere Eingabemodi geeigneten Registriereinrichtung 01 und eines
transportablen Datenträgers 10. Die Registriereinrichtung 01 umfasst
mehrere schaltungstechnisch realisierte Kommunikationsslots. Dabei
ist jedem Kommunikationsslot eine Einführöffnung 05 im
Gehäuse der Registriereinheit 01 zugeordnet. Jede
Einführöffnung 05 repräsentiert
einen nicht näher dargestellten Kommunikationsslot und
dient dem Aufbau einer Kommunikation zwischen dem transportablen Datenträger 10 und
der Registriereinrichtung 01. Führt ein Golfspieler
seinen personalisierten transportablen Datenträger 10 kurzzeitig
in eine der Einführöffnungen 05 ein,
wird eine Kommunikationskopplung aktiviert.
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Jede
durch die aufgebaute Kommunikationskopplung ausgelöste
Eingabeaktion wird sofort ausgewertet und auf einem Datenaus gabemittel 21 angezeigt,
so dass der Golfspieler seine Eingabe prüfen und bei Notwendigkeit
korrigieren kann.
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Die
Funktionen, die bei einer Funktionskopplung zwischen Kommunikationsslot
und Datenträger 10 auszuführen sind,
werden je nach Aufgabenstellung in einem Eingabemodus festgelegt
und entsprechend in die Registriereinrichtung einprogrammiert. Entsprechend
den in den jeweiligen Eingabemodi definierten Funktionen, wird jede
Einführöffnung 05 mit einem, den Golfspielern
verständlichen Funktionsbezeichner 06 beschriftet.
Sind mehrere Eingabemodi programmiert, dann werden variable Funktionsbezeichner 04 des
jeweiligen aktiven Eingabemodus im Datenausgabemittel 21 (z.
B. einem Display) angezeigt und eindeutig den einzelnen Einführöffnungen 05 zugeordnet.
Diese Anzeige der variablen Funktionsbezeichner 04 entfällt,
wenn der Eingabemodus mit den fest beschrifteten Funktionsbezeichnern
aktiv ist. In diesem Fall wird im Display 21 anstelle der
variablen Funktionsbezeichner ggf. eine sonstige Information angezeigt,
beispielsweise die festgelegten Schläge für PARET.
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Im
einfachsten Fall entspricht jeder Kommunikationsslot einer üblichen
Schlagsituation, wie z. B. PAR, BIRDIE, BOGEY. Mit dem Einführen
des Datenträgers 10 in einen der Kommunikationsslots über
die zugehörige Einführöffnung 05 wird
eine automatische Berechnung/Erfassung der Golfballschläge ausgelöst,
ohne dass eine Bedienung von Tasten notwendig ist.
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Um
eine Anzahl von Schlägen, die sich außerhalb eines
definierten Standarderfassungsbereichs befinden, ebenfalls eingeben
zu können, sind mit REDUCE– und ADD+ spezielle
Kommunikationsslots vorgesehen, die eine erfasste Schlagzahl um
einen Wert von 1 modifizieren. Durch mehrmaliges Herstellen einer
Kommunikationskopplung zwischen dem transportablen Datenträger 10 und
der Registriereinrichtung 01 kann somit jede beliebige Schlagzahl
erfasst werden.
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Des
Weiteren umfasst die Registriereinrichtung 01 einen Datenspeicher 07 (3), welcher die Daten aus der Berechnung
und die personenbezogenen Daten von dem Datenträger 10 speichert.
Der transportable Datenträger 10 baut zu der Registriereinrichtung 01 eine
Kommunikationskopplung auf, wenn er in den jeweiligen Kommunikationsslot 05 eingesetzt
wird. Die somit entstandene Verbindung zu der Registriereinheit 01 wird
genutzt, um personenbezogenen Daten vom Datenspeicher des Datenträgers 10 an
den Datenspeicher 07 zu übermitteln. Ein weiterer
Informationsaustausch findet auch in der umgekehrten Richtung statt,
um spielrelevante Daten auf dem Datenträger abzulegen.
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Ein
Anzeigeelement 16 auf dem transportablen Datenträger 10 visualisiert
die Daten über den Spielverlauf, beispielsweise gespielte
Bahnen, Punktanzahl usw.
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Die
für den Spieler relevante Funktionsweise der in 1 dargestellten
Registriereinheit 01 kann mit Hilfe zweier Beispiele dargestellt
werden:
- a) Der Parameter PAR gibt die Anzahl
von Schlägen an, mit denen eine Bahn idealerweise zu spielen
ist. Wird diese Bahn mit einem Schlag weniger als PAR gespielt,
in diesem Fall ein BIRDIE, so wird der Datenträger 10 in
den Kommunikationsslot 05 mit der Bezeichnung „BIRDIE – 1” hinein
geführt. Die Registriereinheit ermittelt aus der Nummer
der zugehörigen Bahn, welche eingespeichert ist, die Schlagzahl
von beispielsweise PAR = 5. Die Anzahl der vom Spieler benötigten Schlägen
= 4. Dies wird in der Registriereinrichtung 01 und insbesondere
auch auf dem transportablen Datenträger 10 als
spielbezogener Wert gespeichert.
- b) Der Golfspieler benötigt 9 Schläge. Diese Schlaganzahl
ist nicht für einen Kommunikationsslot vordefiniert. Der
Golfspieler führt seinen transportablen Datenträger 10 zuerst
in DOUBLE BOGEY (zweite Einführöffnung von rechts)
ein. Das entspricht PARET + 2 = 7 Schläge. Anschließend
zählt er durch zweimaliges Einführen des Datenträgers 10 in
die ganz rechts befindliche Einführöffnung ADD+
um zwei Werte hoch bis 7 + 2 = 9.
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2 zeigt
ein vereinfachtes Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Erfassungssystems. Dieses
umfasst die programmgesteuerte Registriereinrichtung 01.
Durch das Einführen des transportablen Datenträgers 10 in den
Kommunikationsslot/die Einführöffnung 05 wird eine
Kommunikationskopplung 25 aufgebaut, die beispielsweise
ein Signal generiert, welches die Funktion zur Berechnung der Anzahl
von Schlägen automatisch in einer Recheneinheit 18 auslöst.
Die Aktivierung der Steuerung wird erst durch den Kontakt zwischen
Kommunikationsslot und transportablem Datenträger 10 realisiert.
Dabei übernimmt die Recheneinheit 18 die Steuerung
des Registriereinrichtung 01. Dazu wird ein Datenverarbeitungsprogramm ausgeführt,
dessen Verfahrensschritte einzeln abgearbeitet werden.
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Die
Recheneinheit 18 kann auf den Datenspeicher 07 zugreifen
um vorgegebene Parameter zu laden und/oder ermittelte Daten zu speichern. Über die
Kommunikationskopplung 25 zwischen dem transportablen Datenträger 10 und
der Registriereinrichtung 01 kann auf einen Datenspeicher 14 des
Datenträgers 10 zugegriffen werden, um einen Datenaustausch
zu realisieren.
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Weiterhin
wirkt die Recheneinheit 18 mit einem Dateneingabemittel 20 (z.
B. Bedienungselemente) und mit einem Datenausgabemittel 21 (z.
B. Display) zusammen. Die Dateneingabemittel 20 können
beispielsweise auch die Funktionstasten 09 sein, über
welche der Golfspieler einen Wert eingeben kann, der für
die Berechnung der Anzahl von Schlägen benötigt
wird. Die Recheneinheit 18 kann die ermittelten und/oder
die vorhanden Daten über die Datenausgabemittel 21 ausgeben.
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Mit
Hilfe einer optionalen Datenfernübertragungseinheit 23 werden
die gespeicherten Daten einer räumlich getrennten zentralen
Auswerteeinheit 24 übermittelt, welche die Datenverwaltung
und die Auswertung der erfassten Daten übernimmt. Dazu
ist in der Auswerteeinheit 24 ebenfalls eine Sende- und Empfangseinheit 27 vorgesehen.
Die erfassten spielbezogenen Daten können beispielsweise
per Kabel oder per Funk, Infrarot oder Ultraschall übermittelt werden.
Wie bereits erwähnt, kann die Auswerteeinheit die Daten
auch direkt vom transportabeln Datenträger 10 über
dessen Kopplungselement 12 nach Abschluss des Spiels erhalten.
Dazu besitzt die Auswerteeinheit z. B. ebenfalls einen Kommunikationsslot,
mit welchem der Datenträger gekoppelt werden kann.
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- 01
- Registriereinrichtung
- 04
- variable
Funktionsbezeichner
- 05
- Einführöffnung
eines Kommunikationsslots
- 06
- feste
Funktionsbezeichner
- 07
- Datenspeicher
der Registriereinheit
- 08
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- 09
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- 10
- transportabler
Datenträger
- 12
- Kopplungselement
des transportablen Datenträgers
- 14
- Datenspeicher
des trabsportablen Datenträgers
- 16
- Anzeigeelement
- 18
- Recheneinheit
- 20
- Dateneingabemittel
- 21
- Datenausgabemittel
- 23
- Datenfernübertragungseinheit
- 24
- Auswerteeinheit
- 25
- Kommunikationskopplung
- 27
- Sende-
und Empfangseinheit der Auswerteeinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20006816
U1 [0003]
- - DE 69902364 T2 [0004]
- - WO 94/10581 [0005]