DE69902364T3 - Golf-Übungsplatz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Identifikation von Golfbällen, die markiert sind, von einem Ausgangspunkt verteilt und nachfolgend gesammelt werden.
  • Golfübungsplätze (Driving Ranges) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, besonders diejenigen, die das Punkten und andere Wettbewerbe beinhalten. In solchen Fällen ist die Fähigkeit wichtig, einen gesammelten Ball zu identifizieren. Sogar bei herkömmlichen Übungsplätzen kann die Fähigkeit zur Identifikation von Golfbällen das Abrechnen mit den Spielern und/oder das Aufspüren eines Diebstahls erleichtern.
  • US 5, 439, 224 offenbart einen Golfübungsplatz mit Zielen, die mit optischen Scannern versehen sind, um Bälle zu identifizieren und die Informationen an einen programmierten Computer weiter zu reichen. US 5, 370, 389 offenbart ein Golfübungsplatzspiel, bei dem ein in ein Loch rollender Ball von einem Scanner ertastet wird, welcher das Tee identifiziert, von welchem der Ball abgeschlagen wurde, und zwar durch Detektieren der Farbe des Balles oder eines darauf gedruckten Barcodes; die Information wird an eine Anzeige in der Nähe des Golfers zurückgesendet. US 5, 653, 642 offenbart einen Übungsplatz mit Zielen mit optischen Leseeinrichtungen zum Detektieren von eindeutigen Ballidentifikationscodes, wobei die optischen Leseeinrichtungen mit einer Computereinrichtung verbunden sind.
  • Systeme, die optische Codes einsetzen, haben eine Vielzahl von Nachteilen. Insbesondere kann Schmutz auf dem Ball eine korrekte Identifikation verhindern. Auch unterliegen optische Codes dem Verschleiß und dem Abrieb. Weiter ist die Orientierung des Balls relativ zur optischen Leseeinrichtung wichtig, damit der Code korrekt gelesen werden kann. Zusätzlich können die Codierungsmarkierungen in visueller Hinsicht aufdringlich sein.
  • Es sind Anordnungen bekannt, die nicht-optische Tastanordnungen einsetzen. US 5,505,452 offenbart ein Golfspiel bei dem mit einem Strichcode versehene Bälle verwendet werden. Jedes Tee ist auf einer überhöhten Bühne angeordnet. Auf jeder Bühne ist ein Strichcodeleser vorgesehen. Das Anmelden der Spieler geschieht dadurch, dass ein Ball über den Leser geführt wird, bevor der Ball von dem Tee abgeschlagen wird. Zusätzlich sind Strichcodeleser in den Löchern angeordnet. Die Offenbarung dieses Dokuments entspricht dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • GB-A-2267222 offenbart einen Golfübungsplatz, bei dem Bälle eingesetzt werden, die voneinander mit Hilfe von Barcodes oder elektronischen Transpondern unterschieden werden. Ballerkennungsmittel sind an den Löchern und den umliegenden Grüns vorgesehen.
  • US-A-5626531 offenbart Golfbälle mit passiven Kennzeichnungselementen, die durch ein elektronisches Erkennungssystem ertastet werden können, und US-A-5743815 offenbart einen Golfball, der einen passiven Transponder enthält, der eindeutig gekennzeichnet werden kann.
  • US-A-4516770 offenbart eine Ballerkennungs- und Identifikationsanordnung für ein Tischballspiel, z.B. Pool. Bälle, die in den Taschen landen, gelangen zu einem elektronischen Detektor, der eine Anzeige und eine Punkteinrichtung betätigt.
  • US-A-5487542 offenbart ein Golfspiel mit identifizierbaren Golfschlägern und Mitteln zum Ertasten der Anwesenheit eines Golfballs in einem Loch. Bei einer Modifikation können die Bälle eindeutig optisch gekennzeichnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine verbesserte Anordnung zur Verfügung stellen, um die Zuordnung und das Verfolgen der Golfbälle zu ermöglichen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Golf-Übungsplatz (Driving Range) mit Einsatz eindeutig gekennzeichneter Golfbälle und mit Ballerkennungsmitteln vorgesehen, die sich an dem Tee des Übungsplatzes befinden, wobei die Ballerkennungsmittel mit einem Computersystem so verbunden sind, dass das Computersystem weiß, welchen Ball ein Spieler von dem Tee schlägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Übungsplatz ferner Mittel aufweist, die automatisch Bälle nacheinander dem Tee zuführen, wobei die Zufuhrmittel Mittel aufweisen, um jeden aufeinanderfolgenden Ball von einer ersten Position, in welcher er durch die Ballerkennungsmittel identifiziert werden kann, in eine zweite Position zu bewegen, in welcher er von dem Tee durch einen Spieler geschlagen werden kann, und wobei die Ballerkennungsmittel in oder unter dem Tee so angeordnet sind, dass sie einen Ball, der sich auf diesem oder neben diesem befindet, identifizieren können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist Mittel zum Zuführen von Golfbällen zu einem Spieler an einem Tee des Übungsplatzes auf, wobei die Zuführmittel die Ballerkennungsmittel beinhalten, wobei der Übungsplatz weiter Mittel zum Aufsammeln geschlagener Bälle aufweist, welche zweite Ballerkennungsmittel umfassen, wobei das Computersystem die Ausgabe beider Ballerkennungsmittel verarbeitet, wobei jeder Golfball einen kodierten RF-Transponder umfasst und beide Ballerkennungsmittel RFID-Technologie einsetzen.
  • Eine Vorrichtung zur Zufuhr von Golfbällen nacheinander zu einem Spieler umfasst in der bevorzugten Ausführungsform die erwähnten ersten Ballerkennungsmittel und Mittel zum Einspeisen der Ausgabe der erstgenannten Ballerkennungsmittel in das Computersystem, wobei die dem Spieler zuzuführenden Golfbälle nacheinander von einem Halter mehrerer Golfbälle vorbei an den erstgenannten Ballerkennungsmitteln geführt und dann in derselben Reihenfolge dem Spieler zugeführt werden.
  • Die Zufuhr- und die Aufsammelmittel weisen vorzugsweise Kanäle zum Führen der Golfbälle auf, und die ersten und die zweiten Ballerkennungsmittel sind vorzugsweise RFID-Leseeinrichtungen mit Leseköpfen, die sich direkt neben den entsprechenden Kanälen befinden.
  • Die durch die Sammelmittel aufgesammelten Bälle können so angeordnet werden, dass sie den Zufuhrmitteln zur Rückführung zugeführt werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt beschrieben, und zwar nur beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine schematische ebene Ansicht eines Golfübungsplatzes;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Golfballerkennungs- und Identifikationseinrichtung, die mit einem Loch oder Ziel des Übungsplatzes von 1 verbunden ist;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Golfballspenders;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht einer Golfballsammel- und Identifikationseinrichtung, die mit dem Golfballspender von 3 verbunden ist;
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht einer automatischen Tee-Einrichtung zur Verwendung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Alternative zu der Einrichtung von 4; und
  • 6 und 7 sind eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Matten-Identifikationssystems zur Verwendung in Übungsplätzen entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen zeigt 1 einen Golfübungsplatz 10, der Golfballabschlagbuchten 11, ein Wasserhindernis 12, Golfziele 14, Bunker 15 und ein Golfgrün 17 mit einem Loch 18 aufweist.
  • Zur Verwendung auf dem Übungsplatz 10 sind eindeutig gekennzeichnete Golfbälle vorgesehen. Im Gegensatz zu den oben erwähnten bekannten Einrichtungen tragen die Bälle jeweils ein passives Transponderkennzeichnungselement, welches die Radiofrequenzidentifikationstechnologie (RFID) einsetzt. Das Kennzeichnungselement oder der Chip kann während der Herstellung im Ball platziert werden. Alternativ wird ein kleines Loch in den Ball gebohrt, ein Kennzeichnungselement eingeführt und das Loch mit einem flexiblen Versiegelungsmittel aufgefüllt. In der Praxis hat man herausgefunden, das RFID-Elemente robust genug sind, um den Stößen, die ein Golfball erfährt, standzuhalten und die Anwesenheit des Elements, die Schlagcharakteristiken des Balls nicht beeinflusst hat. 2 zeigt eine Sammel- und Identifikationseinrichtung 20, die mit dem Loch 18 verbunden ist. Ein in das Loch fallender Golfball 21 läuft einen Kanal 22 herunter vorbei an einer RFID-Ballleseeinrichtung 25. Da der Weg des Balls 21 sorgfältig kontrolliert wird, kann er sehr dicht am Lesekopf 26 vorbeilaufen, was eine genaue Abfrage der Kennzeichnungen des Kennzeichnungselements im Ball sicherstellt.
  • Wenn keine gültige Kennzeichnung detektiert wird, betätigt die Leseeinrichtung 25 ein Steuertor 28, um den Ball zu einer Aufnahme 29 für zurückgewiesene Bälle zu geleiten. Wenn eine gültige Kennzeichnung detektiert wird, erlaubt das Tor 28 dem Ball, zu einer geeigneten Aufnahme 30 zu laufen, von welcher eine Rückführung periodisch oder kontinuierlich und manuell oder automatisch zu einer Golfballspendeanordnung erfolgt, siehe 3 und 4. Zur selben Zeit, zu der das Tor 28 gesteuert wird, wird ein gültiger Code über eine Verbindung 32 zu einem Computer zugeführt, der einen Speicher beinhaltet, der Daten speichert, die den Golfer betreffen, dem der Ball ausgegeben wurde. Diese Information kann, wie unten offenbart, auf zahlreiche Arten ausgewertet werden.
  • Jedes Loch 18 auf dem Übungsplatz und jeder relevante Bereich eines Ziels 14 ist mit einer entsprechenden Leseeinrichtung 25 versehen. Dort wo der Platz eine Rolle spielt, kann er in Richtung eines Sammeltrichters oder einer Kammer geneigt sein, um die Bälle zur Leseeinrichtung zu führen. Somit enthalten die dem Computer zugeführten Daten Informationen darüber, welche der Leseeinrichtungen 25 den Ball erfasst und identifiziert hat.
  • 3 zeigt eine Steuer- und Anzeigetafel 41 einer Golfballspendeeinrichtung 40, die so angeordnet ist, dass sie sich neben den Abschlagbuchten 11 befindet. Die Spendeeinrichtung kann von den Golfern selbst oder durch einen Bediener betätigt werden und umfasst eine Tastatur 42 und eine Smart-Card-Leseeinrichtung 44, von denen eine oder beide verwendet werden können, um Informationen einzugeben, so dass ein spezieller Golfer identifiziert werden kann. Die Verspendeeinrichtung weist außerdem einen V.D.U.-Schirm 46 auf, um dem Golfer Informationen wie den momentanen Inhalt einer Smart-Card des Golfers (z.B. die Menge des verbleibenden Geldes) und/oder die Zahl der ausgegebenen Bälle anzuzeigen. Während des eigentlichen Schlagens zeigt ein separater Schirm, der sich in einer Bucht oder in einer Gruppe von Buchten befindet, Informationen bezüglich des erfolgreichen Ergebnisses oder andernfalls eines Golfschlags in den Übungsplatz 10 an. Das Ergebnis einer zufriedenstellenden Betätigung (einschließlich jeder nötigen Zahlung) der Spendeeinrichtung 40 veranlasst die Ausgabe eines Korbes 48, 4, oder eines Behälters mit Golfbällen 21 an einen Golfer.
  • 4 zeigt eine Golfballidentifikations- und ausgabeeinrichtung 50 für die Zufuhr von Bällen zu dem Container 48. Neue Bälle oder Bälle, die von einer vorherigen Benutzung über eine Aufnahme 30 zurückgeholt wurden, werden in einem Speicherbereich 51 gesammelt. Sie werden über einen Kanal 52 vorbei an einer RFID-Ballleseeinrichtung 55 mit einem Lesekopf 56 zugeführt. Wie die Leseeinrichtung 25 der Einrichtung 20 weist auch die Leseeinrichtung 55 ein zugehöriges Tor 58 zum Zuführen der empfangenen Golfbälle an eine Zurückweisestation 59 oder einem Korb 48 auf. Die Leseeinrichtung 55 ist über eine Verbindung 62 mit einem Computer verbunden und der Speicher speichert Daten darüber welchem Golfer, welche Bälle ausgegeben wurden.
  • Das bislang beschriebene System ermöglicht es im allgemein, auf einem Übungsplatz verwendete Golfbälle zuzuordnen und zu verfolgen, um eine Rückführung zu den Spielern bereitzustellen. Insbesondere ermöglicht es:
    • – Einen hervorgehobenen Übungsplatz aufzubauen, durch den Bälle mit hoher Qualität Golfern vermietet werden können, und zwar mit deutlich reduzierter Diebstahlwahrscheinlichkeit. Nur namentlich erwähnte Mitglieder würden in der Lage sein zu spielen und jeder ihnen zugewiesene Ball würde durch den Computer erfasst werden. Wenn ein Ball verloren ginge, würde der Verdacht auf die Person fallen, der der Ball zuletzt zugewiesen war. Zusätzlich könnte detektiert werden, wo Kunden den Platz verlassen, wie in einigen Bekleidungsläden.
    • – Kundenspezifische Ziele zu installieren, die eine sofortige (oder verzögerte) Rückführung zu den Spielern bereitstellen. Dies ermöglicht Spiele, Wettbewerbe und Ligen, sowie die Unterstützung von Golfern beim Üben und Verbessern.
    • – Das Vergeben von Preisen für ein Hole-In-One, den längsten Abschlag, das beste Ergebnis usw.
    • – Ein Spiel zu entwickeln, welches speziell auf Golfer zugeschnitten ist, die Glücksspiele durchführen wollen (ein "Casino"-Platz). Jeder individuell und eindeutig gekennzeichnete Ball wird effektiv zu einem Chip mit einem bekannten Wert. Diese Werte können entsprechend der Einsätze variieren, um die der Spieler spielen möchte. Die Gewinne werden von dem Erfolg der Schläge abhängen, und dieses wird von einer Kombination aus Können und Glück abhängen. Wie oben können benutzerdefinierte Ziele installiert werden, die eine sofortige (oder verzögerte) Rückführung bereitstellen.
    • – Ein Chip- und/oder Putt-Spiel zu entwickeln. Dieses könnte für Innen ausgelegt sein, etwa eine Kreuzung zwischen einem Übungsplatz und einer 10-Pin-Bowlinganlage, d.h. jeder Spieler würde von derselben Stelle aus durch Abschlagen in Richtung unterschiedlicher Grüns (z.B. 10 von diesen) spielen. Das Punkten wäre automatisch und hinge davon ab, wo genau der Ball hingelangt ist. Dieses Spiel könnte natürlich auch für Draußen entwickelt werden, dort, wo es das Klima erlaubt.
    • – Das automatische Spenden und Zuordnen einer gewünschten Anzahl bekannter Bälle zu bekannten Spielern kann unter Verwendung vorhandener Technologie ausgeführt werden, jedoch in Kombination mit den RFID-Leseeinrichtungen 25, 55 und geeigneten Computerprogrammen. Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Bälle nacheinander mittels einer automatischen Tee-Einrichtung 70 von 5 statt der Spendeeinrichtung von 4 an einem Golfer ausgegeben. Die Bälle 21 gelangen über einen Kanal 72 zu einer Position, an der sie auf der Spitze einer Vorschubstange 74 ruhen. Hier werden sie durch eine RFID-Leseeinrichtung 75 gelesen, die ähnlich zu den Leseeinrichtungen 25, 55 ist und die eindeutige Kennzeichnung des Balles mittels einer Verbindung 82 dem Computer zuführt. Der Computer bringt dann den Ball mit dem Spieler an diesen Tee in Übereinstimmung. Die Vorschubstange 74 wird anschließend nach oben bewegt, um den Ball zum Abschlagen verfügbar zu machen. Somit kennt das Computersystem den speziellen Ball, welchen der Spieler abschlägt.
  • Bei einer anderen Modifikation wird die Spendeeinrichtung von 4 oder eine ähnliche Spendeeinrichtung von einer "intelligenten Matten"-Anordnung ("smart mat") entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefolgt, wie sie in den 6 und 7 gezeigt ist. Während der Golfer einen seiner oder ihrer Golfbälle auf oder neben das Tee 84 auf einer Matte 80 platziert, wird die Identifikationskennzeichnung des Balls durch eine Antenne 90, die in die oder unterhalb der Matte eingebettet ist, und einen Dekoder 91, der mit dem Computer verbunden ist, erkannt.
  • In einem Beispiel wird unter Verwendung eines Kunstrasenstücks eine ausreichend bemessene Antenne so ausgelegt, dass sie darunter eingepasst werden kann. Die Antenne ist aus einem 25 mm-Wasserrohr mit Kanalverbindungen konstruiert, so dass ein Kabelzugang ermöglicht wird.
  • Diese Art von Konstruktion ist langlebig, wasserdicht, relativ günstig, einfach zu warten und einzurichten, und die Antennengröße kann für größere oder kleinere Tee-Bereiche variiert werden. Die Antenne kann auch für die permanente Installation auf Gras-Tees verwendet werden, die nur eine Kabelverbindung zur Betätigung benötigen. Aufgrund ihrer Transportabilität kann, vorausgesetzt dass die nötigen Stromnetzverbindungen verfügbar sind, die Matte 80, falls erforderlich, zu verschiedenen Tee-Punkten bewegt werden. Ein batteriegetriebenes Mattensystem könnte eine Option sein, die eine völlige Flexibilität hinsichtlich der Lage liefert. Die Bälle können an jeder Position auf der Matte und auf der erhöhten Teeposition dekodiert werden.
  • Die zugehörige Computersoftware zeigt Informationen an, die zeigen, wann ein Ball auf der Matte 80 liegt, und die die Ballzählung und den Spielernamen zeigen.
  • Das Mattensystem erkennt, wann ein Ball vorhanden ist und erhöht die Ballzählung. Dies ermöglicht, dass jeder Ball nur einmal gezählt werden kann, sogar wenn der Spieler den Ball von der Matte entfernt und ihn ersetzt.
  • Um das Problem möglicher Nulllagen zu beheben, können mehr als eine Antenne in verschiedenen Orientierungen an der Tee-Station eingesetzt werden, oder das Element im Ball könnte so entwickelt werden, dass es mehr als eine Antenne beinhaltet.
  • Somit lässt sich einsehen, dass mit der Ausführungsform der 6 und 7 das Computersystem den speziellen Ball kennt, den der Spieler gerade abschlägt. Das System der 6 und 7 kann als Sicherung für das Erkennungssystem von 5 verwendet werden.
  • Das Verfolgen, wo die Bälle landen, und das Bereitstellen einer Rückführung hängt von mehreren Variablen ab. Diese Variablen werden vom Golfertyp (Fortgeschrittener oder Anfänger) von der Absicht des Golfers (ernsthaftes Training, Spaß oder Glücksspiel), Landesklima (Wüste gegenüber kalten Bedingungen) usw. abhängen.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen haben zahlreiche Vorteile
    • – die Bälle können gelesen werden, sogar wenn sie schmutzig sind
    • – es gibt keine Kennzeichnungen, die einem Verschleiß oder einem Abrieb unterliegen
    • – die Orientierung des Balls in Bezug auf die Leseeinrichtung ist wie bei optischen Anordnungen unkritisch
    • – das Lesen des Kennzeichnungselements im Ball ist viel schneller und verlässlicher
    • – die Oberfläche des Balls wird nicht durch Kennzeichnungen im Schriftbild gestört
    • – die Ausleseeinrichtung ist viel kompakter und eignet sich somit für die Verwendung in Verbindung mit automatischen Tee-Systemen (ein System, durch welches der Golfball automatisch für den Golfer auf einem Tee platziert wird)
    • – die Leseeinrichtung ist viel robuster und geeigneter, um sie in den Löchern und Zielen auf dem Übungsplatz zu installieren (wo sie dem Wetter, dem Eintrag von Schmutz usw. ausgesetzt sind)
    • – die Leseeinrichtungen 25, 55 sind fest und können so ausgelegt werden, dass sie sehr empfindlich sind, ohne dass sie einer Bewegung während ihrer Verwendung standhalten müssen,
    • – da die genaue Lage des Balls zum Zeitpunkt der Identifizierung bekannt ist, können die Leseköpfe 26, 56 in ihren entsprechenden Kanälen so angeordnet werden, dass sie sich sehr nahe am Ball befinden,
    • – die Einrichtungen 20 (mit der Leseeinrichtung 25) und 50 (mit der Leseeinrichtung 55) können so angeordnet werden, dass sie identisch sind, damit sie die Herstellung, Wartung und Reparatur erleichtern.
  • Die Einrichtungen der 2, 4 und 5 können jeweils als eine unabhängig arbeitende Einrichtung betrieben werden, so dass sie getrennt voneinander weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung begründen.
  • Der hier verwendete Ausdruck "Golfübungsplatz" soll alle Arten von Chip- und Putt-Spielen und -Plätzen beinhalten, egal ob sie sich innen oder draußen befinden.

Claims (4)

  1. Golf-Übungsplatz (Driving Range) (10) mit Einsatz eindeutig gekennzeichneter Golfbälle (21) und mit Ballerkennungsmitteln (75, 90), die sich an dem Tee des Übungsplatzes befinden, wobei die Ballerkennungsmittel (75, 30) mit einem Computersystem so verbunden sind, dass das Computersystem weiß, welchen Ball ein Spieler von dem Tee schlägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Übungsplatz ferner Mittel (70) aufweist, die automatisch Bälle (21) nacheinander dem Tee zuführen, wobei die Zufuhrmittel Mittel (74) aufweisen, um jeden aufeinanderfolgenden Ball von einer ersten Position, in welcher er durch die Ballerkennungsmittel identifiziert werden kann, in eine zweite Position zu bewegen, in welcher er von dem Tee durch einen Spieler geschlagen werden kann, und wobei die Ballerkennungsmittel (90) in oder unter dem Tee (84) so angeordnet sind, dass sie einen Ball (21), der sich auf diesem oder neben diesem befindet, identifizieren können.
  2. Übungsplatz gemäß Anspruch 1, wobei die Zufuhrmittel (70) einen Kanal (72) zum Zuführen jedes der aufeinanderfolgenden Bälle (21) an die erste Position aufweisen, an welcher er auf einer Schubstange (74) ruht, wobei die Schubstange beweglich ist, um den Ball an die zweite Position zu plazieren.
  3. Übungsplatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher Mittel (20) zum Aufsammeln geschlagener Bälle aufweist, und zweite Ballerkennungsmittel (25) umfaßt, welche ebenfalls mit dem Computersystem verbunden sind.
  4. Übungsplatz gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Golfball (21) einen kodierten RF-Transponder umfaßt und die Ballerkennungsmittel (75, 90, 25) RFID-Technologie einsetzen.
DE69902364T 1998-03-19 1999-03-19 Golf-Übungsplatz Expired - Lifetime DE69902364T3 (de)

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