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Die
Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Maschine
zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder
Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension, mit einer
die wenigstens eine Faserstoffsuspension zuführenden Zuführvorrichtung,
mit einer sich stromabwärts anschließenden und
eine Vielzahl von in Zeilen und in Spalten angeordneten Kanälen
aufweisenden Verteilrohrlochplatte, mit einem stromabwärts
dazu liegenden, sich über die Breite des Stoffauflaufs
erstreckenden Zwischenkanal mit mehreren in Breitenrichtung des
Stoffauflaufs zueinander beabstandeten Mitteln zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid in Fluidteilströmen
in die wenigstens eine Faserstoffsuspension, wobei das einzelne
Mittel jeweils mehrere eine jeweilige austrittsseitige Zudosierkanalöffnung
und Zudosierkanallänge aufweisende, in unterschiedlichen
Höhen mündende und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal
verbundene Zudosierkanäle umfasst, mit einem stromabwärts
angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel mit einer Vielzahl von in
Zeilen und in Spalten angeordneten Strömungskanälen
und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel unmittelbar anschließenden
und einen Düsenspalt aufweisenden Stoffauflaufdüse.
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Die
deutsche Offenlegungsschrift
DE 44 16 898 A1 zeigt einen Stoffauflauf
für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung
für die Stoffsuspension, mit einer eine Vielzahl von Kanälen
aufweisenden Führungseinrichtung, einer strom aufwärts
zu einer Führungseinrichtung liegenden Mischkammer mit
mehreren quer über den Stoffauflauf verteilten Zuführungseinrichtungen
für ein sich in seinen Eigenschaften von der Stoffsuspension
unterscheidendes zuzumischendes Fluid und mit einem sich der Führungseinrichtung
anschließenden, einen Austrittsspalt für die Stoffsuspension
bildenden Düsenraum. Die Zuführungseinrichtungen
für das zuzumischende Fluid erstrecken sich in der Mischkammer im
Wesentlichen senkrecht und weisen mehrere übereinander
liegende Zumischöffnungen auf.
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Und
die deutsche Offenlegungsschrift
DE 44 16 899 A1 zeigt einen Stoffauflauf
für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung
für die Stoffsuspension, einer ersten eine Vielzahl von
Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung, einer
zweiten eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung,
einer dazwischen liegenden Mischkammer, einem sich anschließenden,
einen Austrittsspalt für die Stoffsuspension bildenden
Düsenraum und mehreren quer über den Stoffauflauf
verteilten Zuführungsleitungen für das zuzumischende
Fluid, wobei die überwiegende Anzahl der Kanäle
der Führungseinrichtungen so positioniert und dimensioniert
sind, dass die Austrittsöffnung aus der stromaufwärtigen Führungseinrichtung
nicht mit einer Einmündung in die stromabwärts
liegende Führungseinrichtung fluchtet. Die Zuführungsleitungen
für das zuzumischende Fluid weisen Zumischöffnungen
auf, die zum überwiegenden Teil jeweils mit einer Einmündung
in die stromabwärts liegende Führungseinrichtung
fluchten.
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Weiterhin
zeigt die deutsche Offenlegungsschrift
DE 44 16 909 A1 einen Stoffauflauf
für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung
für die Stoffsuspension, einer sich stromabwärts
anschließenden mit einer Vielzahl von Kanälen
versehene Führungseinrichtung, einer stromabwärts
dazu liegenden, sich über die Breite des Stoffauflaufes
erstreckenden Mischkammer mit mehreren quer über den Stoffauflauf
verteilten, sich im wesentlichen in Strömungsrichtung erstreckenden
Trennwänden sowie quer über den Stoffauflauf verteilten
Zuführungseinrichtungen für ein zuzumischendes
Fluid mit Zumischöffnungen, stromabwärts einer weiteren,
eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung
und einem sich dieser anschließenden, einen Austrittsspalt
für die Stoffsuspension bildenden Düsenraum. Die
Zuführungseinrichtungen für das zuzumischende
Fluid erstrecken sich in die Mischkammer hinein und der durch die
Trennwände gebildete Sektionalbereich in der Mischkammer
beginnt im Bereich der Zumischöffnungen, von wo er sich
im wesentlichen in Strömungsrichtung bis zur zweiten Führungseinrichtung
hin erstreckt.
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Die
in diesen drei Dokumenten gezeigten Stoffaufläufe bilden
Systeme, die die insbesondere technologischen Anforderungen an eine
gute Vermischungsqualität von Faserstoffsuspension und
Fluid, eine ausreichende Volumenstromkonstanz, eine geringe Wirkbreite
und einen geringen Mappingversatz mehr oder weniger gut bzw. nur
teilweise erfüllen können. Die Vermischungsqualität
von Faserstoffsuspension und Fluid wird im Regelfall durch eine gute
Vorverteilung der Medien in Höhenrichtung, durch eine große
Turbulenzintensität in den Medien und durch eine lange
Mischstrecke für die Medien positiv beeinflusst. Für
die Volumenstromkonstanz wirken sich eine geringe Dynamik an der
Dosierstelle und ein hoher Druckverlust nach der Dosierstelle günstig
aus. Und für die gewünschte geringe Wirkbreite
sind eine gerichtete und beruhigte Strömung vor der Dosierstelle,
geringe Querströmungen an der Dosierstelle, nur ein kurzer,
vorzugsweise kein Zwischenkanal nach der Dosierstelle, eine synchrone Teilung
von Dosierstelle und Turbulenzerzeugungsmittel und eine gezielte
und ortsstabile Eindosierung in das Turbulenzerzeugungsmittel von
Wichtigkeit. Für die Anforderung Mappingversatz gelten
im Grunde die gleichen Kriterien wie für die Anforderung Wirkbereite,
jedoch kommen noch die Kriterien einer guten Volumenstromkonstanz
und eines geringen Querausgleichs in der Stoffauflaufdüse
hinzu.
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Es
ist also Aufgabe der Erfindung, einen Stoffauflauf der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, dass die genannten Nachteile
des Stands der Technik weitestgehend, vorzugsweise vollständig
vermieden werden und dass die Erfüllung der insbesondere
technologischen Anforderungen wesentlich verbessert wird. Weiterhin
soll ein technisch einfaches und zuverlässiges Zudosiersystem angegeben
werden, welches zudem noch kostengünstig und technisch
einfach auszuführen ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Stoffauflauf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass die Zudosierkanallänge des Zudosierkanals
größer 1,5 • die austrittsseitige Zudosierkanalöffnung
des Zudosierkanals ist und dass der Abstand der austrittsseitigen
Zudosierkanalöffnung des Zudosierkanals zu dem Turbulenzerzeugungsmittel,
insbesondere zu einer Einlaufplatte des Turbulenzerzeugungsmittels
in einem Bereich von 0 bis 50 mm, vorzugsweise von 0 bis 30 mm,
insbesondere von 10 bis 25 mm.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stoffauflaufs
der eingangs genannten Art erbringt eine weitestgehende, vorzugsweise
vollständige Vermeidung der Nachteile des Stands der Technik
und eine wesentlich verbesserte Erfüllung der insbesondere
technologischen Anforderungen. Zudem weist der erfindungsgemäße
Stoffauflauf ein technisch einfaches und zuverlässiges
Zudosiersystem auf, welches zudem noch kostengünstig und
technisch einfach auszuführen ist.
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So
wirken sich insbesondere die angegebene Anordnung der Zudosierkanäle über
die Höhe und die Dimensionierung des jeweiligen Zudosierkanals überaus
positiv auf die geforderte gute bis sehr gute Vermischungsqualität
von Faserstoffsuspension und Fluid, die gewünschte geringe
Wirkbreite und den notwendigen geringen Mappingversatz aus.
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Auch
kann in der Stoffauflaufdüse des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs wenigstens ein, dem Fachmann wohl bekanntes Trennelement,
insbesondere eine Lamelle angeordnet sein. Sollten mehrere Trennelemente,
insbesondere Lamellen in der Stoffauflaufdüse des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs angeord net sein, so können sie unterschiedliche Längen
und gegebenenfalls auch unterschiedliche Eigenschaften, wie Oberflächenkonturen
und dergleichen, aufweisen.
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Das
insbesondere als Dosierschwert ausgebildete Mittel zur vorzugsweise
regelsteuerbaren Zudosierung von dem Fluid in Fluidteilströmen
in die wenigstens eine Faserstoffsuspension ist bevorzugt an der
unteren Wand und/oder an der oberen Wand des Zwischenkanals angeordnet.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei hochzeiligen Turbulenzerzeugungsmitteln
sinnvoll, um die Fluidzuströmgeschwindigkeiten in der einzelnen
Fluidzuleitung zu begrenzen. Hierbei können die beiden
Wände des Zwischenkanals zumindest bereichsweise zueinander
parallel, konvergent, divergent, gestuft oder sphärisch
gekrümmt ausgeführt und angeordnet sein. Auch
ist die Anordnung der Mittel zur vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung
in mindestens einer Reihe möglich. Sind die Mittel zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung in mehreren Reihen angeordnet,
so können sie zudem zueinander versetzt angeordnet sein.
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Ferner
kann das insbesondere als Dosierschwert ausgebildete Mittel zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung zumindest aus einem Metall,
wie zum Beispiel aus einem Edelstahl, aus Titan oder aus Bronze,
oder aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel aus einem Duroplast,
aus einem Thermoplast, aus einem (Hart-)Gummi, aus einem GFK, aus
einem CFK oder Ähnlichem, bestehen. Bei einer Kunststoffausführung
sind insbesondere die Materialien Polyamid (PA), Polyphenylsulfon
(PPSU), Teflon (PTFE), Polyoxymethylen (POM) vorteilhaft.
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Der
gemeinsame Versorgungskanal des Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung kann eine kreisrunde Querschnittfläche mit
einem Durchmesser von 6 bis 20 mm, vorzugsweise von 10 bis 15 mm,
aufweisen und der mit dem gemeinsamen Versorgungskanal verbundene
Zudosierkanal des Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
kann auch eine kreisrunde Querschnittfläche mit einem Durchmesser
von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 6 mm, aufweisen. Weiterhin
kann sowohl der gemeinsame Versor gungskanal als auch der Zudosierkanal – in
jeweiliger Längsrichtung gesehen – einen konstanten,
einen stetig konvergierenden oder einen sich sprunghaft erweiternden
Kanalquerschnitt aufweisen. Die in unterschiedlichen Höhen
mündenden Zudosierkanäle des Mittels zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung können in gleichen oder
annähernd gleichen Abständen angeordnet sein.
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Überdies
können die Mittel zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
eine vorzugsweise gleiche oder annähernd gleiche Teilung
in Breitenrichtung des Stoffauflaufs im Bereich von 10 bis 100 mm,
vorzugsweise von 25, 33, 50 oder 66 mm, aufweisen und das Mittel
zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung selbst kann eine
Länge – in Abhängigkeit von der Höhe
des Zwischenkanals – im Bereich von 60 bis 350 mm, vorzugsweise
von 100 bis 250 mm, und eine Höhe im Bereich von 50 bis
300 mm, vorzugsweise von 75 bis 250 mm, aufweisen.
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Die
in Strömungsrichtung der wenigstens einen Faserstoffsuspension
ausgerichtete Länge des als Dosierschwert ausgebildeten
Mittels zur vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung von dem Fluid in
Fluidteilströmen in die wenigstens eine Faserstoffsuspension
und die Länge des Zwischenkanals liegen bevorzugt in einem
Verhältnis von 1:1,25 bis 1:5, vorzugsweise von 1:1,5 bis
1:3, insbesondere von etwa 1:2. Diese Wertebereiche wirken sich
insbesondere auf die gewünschte geringe Wirkbreite aufgrund einer
gerichteten und beruhigten Strömung vor der Dosierstelle
und geringe Querströmungen an der Dosierstelle aus.
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Ferner
weist das als Dosierschwert ausgebildete Mittel zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid in Fluidteilströmen
in die wenigstens eine Faserstoffsuspension bevorzugt eine entgegen
der Strömungsrichtung der wenigstens einen Faserstoffsuspension
gerichtete Vorderkante auf, die unter einem Winkel von 60 bis 90°,
vorzugsweise von 75 bis 85°, insbesondere von etwa 80°,
zu der Strömungsrichtung der wenigstens einen Faserstoffsuspension verläuft.
Diese Ausgestaltung weist strömungstechnische Vorteile
auf und kann eventuell an der Vorderkante anhaftende Schmutzteilchen
aufgrund einer „vertikalen Komponente” in Richtung
des freien Mittelendes abtransportieren. Auch kann die Vorderkante
des als Dosierschwert ausgebildeten Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung von dem Fluid in Fluidteilströmen in die wenigstens
eine Faserstoffsuspension eine Stirnfläche mit einer Breite
von mindestens 3 mm, vorzugsweise von mindestens 5 mm, insbesondere
von etwa 10 mm, aufweisen und/oder zumindest einseitig, vorzugsweise
beidseitig mit einer seitlichen Rundung oder Fase versehen sein.
Die seitliche Rundung kann einen Wert im Bereich von 0,1 bis 0,45, vorzugsweise
von 0,33, insbesondere von 0,25, • der Breite des Mittels
annehmen. Hingegen kann die Fase einen Fasenwinkel im Bereich von
25 bis 75°, vorzugsweise von 30 bis 60°, insbesondere
von 45°, aufweisen.
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Weiterhin
verjüngt sich das als Dosierschwert ausgebildete Mittel
zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid in
Fluidteilströmen in die wenigstens eine Faserstoffsuspension
bevorzugt zumindest in seinem ablaufseitigen Bereich in Strömungsrichtung
der wenigstens einen Faserstoffsuspension wenigstens einseitig,
vorzugsweise beidseitig, wobei die vorzugsweise stetige Verjüngung
einen Verjüngungswinkel von maximal 20°, vorzugsweise
von maximal 10°, insbesondere von maximal 7°,
aufweisen kann. Durch diese Ausgestaltung kann die Strömung
nach dem Mittel zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
aufgrund der Vermeidung von Ablösewirbeln an dem ablaufseitigen
Bereich des Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
wesentlich beruhig werden.
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Die
Breite des als Dosierschwert ausgebildeten Mittels zur vorzugsweise
regelsteuerbaren Zudosierung von dem Fluid in Fluidteilströmen
in die wenigstens eine Faserstoffsuspension und die Teilung zweier
in benachbarten Spalten des Turbulenzerzeugungsmittels angeordneten
Strömungskanälen liegen bevorzugt in einem Verhältnis
von 1:5 bis 1:1,25, vorzugsweise von 1:3 bis 1:1,5, insbeson dere
von etwa 1:1,65. So kann die Breite des als Dosierschwert ausgebildeten
Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung einen Wert
im Bereich von 20 bis 50 mm annehmen.
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Und
das als Dosierschwert ausgebildete Mittel zur vorzugsweise regelsteuerbaren
Zudosierung von dem Fluid in Fluidteilströmen in die wenigstens eine
Faserstoffsuspension ist bevorzugt im zumindest einseitigen, vorzugsweise
beidseitigen Bereich zwischen zwei austrittsseitigen Zudosierkanalöffnungen
von in Längsrichtung benachbarten Zudosierkanälen
mit wenigstens einer Aussparung versehen. Diese Ausgestaltung erlaubt
die Realisierung eines kurzen Abstands zwischen dem Mittel zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung und dem stromabwärts angeordneten
Turbulenzerzeugungsmittel, der wiederum vorteilhaft für
die gewünschte geringe Wirkbreite ist.
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Die
Zudosieröffnungen der Zudosierkanäle des als Dosierschwert
ausgebildeten Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid in Fluidteilströmen in die wenigstens eine
Faserstoffsuspension können einerseits allesamt in unterschiedlichen
Höhen münden oder sie können andererseits
paarweise in gleichen oder annähernd gleichen Höhen
münden und hierbei einen Öffnungswinkel zwischen
den Öffnungsmittellinien im Bereich von –30 bis
+30°, vorzugsweise von 0 bis 30°, insbesondere
von 10 bis 30°, aufweisen.
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Dabei
kann der Auftreffpunkt der Zudosieröffnungsmittellinie
der einzelnen Zudosieröffnung auf das Turbulenzerzeugungsmittel
annähernd mittig, vorzugsweise mittig zwischen den Spaltenebenen zweier
benachbarter Strömungskanäle oder annähernd
fluchtend, vorzugsweise fluchtend zu der Strömungskanalmittellinie
des Strömungskanal des Turbulenzerzeugungsmittels liegen.
Auch ist zumindest bereichsweise ein höhenmäßiger
Versatz der Zudosieröffnungsmittellinien der Zudosieröffnungen
zu den Strömungskanalmittellinien der Strömungskanäle
des Turbulenzerzeugungsmittels möglich.
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Im
Hinblick auf eine kompakte Bauweise des Stoffauflaufs ist es zudem
von Vorteil, wenn die Verteilrohrlochplatte und der Zwischenkanal
eine Gesamtlänge von maximal 500 mm, vorzugsweise von maximal
350 mm, insbesondere von maximal 300 mm, aufweisen.
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Unter
strömungstechnischen Aspekten sind die Zuführvorrichtung
und die Kanäle der Verteilrohrlochplatte bevorzugt derart
dimensioniert, dass die Strömungsgeschwindigkeit der wenigstens
einen Faserstoffsuspension in der Zuführvorrichtung und
die mittlere Strömungsgeschwindigkeit der wenigstens einen
Faserstoffsuspension in den Kanälen der Verteilrohrlochplatte
in einem Verhältnis von 1:2 bis 1:3 liegen.
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Weiterhin
kann der jeweilige Kanal der Verteilrohrlochplatte – in
Strömungsrichtung gesehen – einen konstanten,
einen stetig divergierenden oder einen sich mindestes einmal sprunghaft
erweiternden Kanalquerschnitt aufweisen.
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Der
einzelne Kanal der Verteilrohrlochplatte weist bevorzugt einen runden
Kanalquerschnitt mit einem Kanaldurchmesser auf und der mittlere
Kanaldurchmesser des einzelnen Kanals der Verteilrohrlochplatte
und die Länge der Verteilrohrlochplatte liegen idealerweise
in einem Verhältnis von 1:2 bis 1:10, vorzugsweise von
1:3 bis 1:8, insbesondere von 1:4 bis 1:5. Diese Wertebereiche ermöglichen eine
verbesserte Betriebsstabilität des Stoffauflaufs in einem
gegebenenfalls größeren Betriebsfenster.
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Das
Fluid besteht vorzugsweise aus Wasser, insbesondere Klarwasser,
oder aus einer Faserstoffsuspension, insbesondere Siebwasser, deren
Konzentration sich von der durchschnittlichen Konzentration der
mindestens einen Faserstoffsuspension in dem Stoffauflauf unterscheidet.
Diese Fluidarten haben sich in ähnlichen Anwendungen bereits
bestens bewährt.
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Der
erfindungsgemäße Stoffauflauf eignet sich in hervorragender
Weise zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere
Papier- oder Kartonbahn. Die in der Maschine mit wenigstens einem
erfindungsgemäßen Stoffauflauf hergestellte Faserstoffbahn
weist durchwegs hervorragende Eigenschaften auf, da unter anderem
die Regelung sowohl ihres Faserorientierungsquerprofils als auch
ihres Flächengewichtsquerprofils möglich ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Es
zeigen
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1 eine
vertikale und schematische Längsschnittdarstellung einer
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
aus wenigstens einer Faserstoffsuspension;
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2 eine
ausschnittsweise und beispielhafte schematische Detaildarstellung
des in der 1 dargestellten Stoffauflaufs;
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3 eine
schematische Detaildarstellung des in der 2 schematisch
dargestellten Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von
dem Fluid in Fluidteilströmen;
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4 eine
Ansicht des in der 3 schematisch dargestellten
Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem
Fluid in Fluidteilströmen;
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5 eine
schematische Detaildarstellung einer weiteren Ausführungsform
des Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von
dem Fluid in Fluidteilströmen;
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6 eine
Ansicht des in der 5 schematisch dargestellten
Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem
Fluid in Fluidteilströmen;
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7 eine
schematische Detaildarstellung einer dritten Ausführungsform
des Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von
dem Fluid in Fluidteilströmen;
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8 eine
Ansicht des in der 8 schematisch dargestellten
Mittels zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem
Fluid in Fluidteilströmen; und
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9 eine
vertikale und schematische Längsschnittdarstellung einer
Verteilrohrlochplatte des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs
für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
aus wenigstens einer Faserstoffsuspension mit unterschiedlichen
Kanalquerschnitten.
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Die 1 zeigt
eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung
einer beispielhaften Ausführungsform eines Stoffauflaufs 1 für
eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3 aus
einer Faserstoffsuspension 2. Der dargestellte Stoffauflauf 1 kann
selbstverständlich auch als ein Mehrschichtenstoffauflauf
ausgebildet sein, der zumindest zwei unterschiedliche Faserstoffsuspensionen
zur Herstellung der Faserstoffbahn 3 verwendet. Die Faserstoffbahn 3 kann
dabei insbesondere eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn sein.
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Der
Stoffauflauf 1 weist eine die eine Faserstoffsuspension 2 zuführende
Zuführvorrichtung 4, beispielsweise in der Ausführung
eines dargestellten Querverteilrohrs 5 oder eines nicht
dargestellten Rundverteilers mit einer Vielzahl an Schläuchen,
auf.
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Der
Zuführvorrichtung 4 schließt sich stromabwärts
eine Verteilrohrlochplatte 6 an, die eine Vielzahl von
in Zeilen Z und in Spalten S angeordneten Kanälen 7 aufweist.
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Wiederum
stromabwärts zur Verteilrohrlochplatte 6 schließt
sich ein über die Breite B (Pfeil) des Stoffauflaufs 1 erstreckender
Zwischenkanal 8 an, der mit mehreren in Breitenrichtung
des Stoffauflaufs 1 zueinander beabstandeten Mitteln 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid 10 (Pfeil)
in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 versehen
ist. Das einzelne Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung umfasst jeweils mehrere eine jeweilige Zudosierkanallänge 11.L und
austrittsseitige Zudosierkanalöffnung 11.1 aufweisende,
in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem
gemeinsamen Versorgungskanal 12 verbundene Zudosierkanäle 11 (vgl. 2).
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Dem
Zwischenkanal 8 stromabwärts nachgeordnet ist
ein Turbulenzerzeugungsmittel 13 mit einer Vielzahl von
in Zeilen Z und in Spalten S angeordneten Strömungskanälen 14.
Während des Betriebs des Stoffauflaufs 1 wird
die Faserstoffsuspension 2 in dem Turbulenzerzeugungsmittel 13 in
Faserstoffsuspensionsteilströme aufgeteilt und nach dem
Austritt aus dem Turbulenzerzeugungsmittel in einer maschinenbreiten
Kammer 15 in Ausgestaltung einer einen Düsenspalt 17 aufweisenden
Stoffauflaufdüse 16 wieder zusammengeführt,
um die Bildung einer maschinenbreiten Faserstoffbahn 3 zu
ermöglichen. Die Strömungskanäle 14 sind
in bekannter Weise vorzugsweise als dünnwandige Turbulenzrohre und/oder
Turbulenzrohrinserts mit zumindest streckenweise konstanten, zumindest
streckenweise divergierenden, zumindest streckenweise konvergierenden
und/oder sprunghaften Querschnittsflächen ausgebildet.
Auch kann in der Stoffauflaufdüse 16 wenigstens
ein, dem Fachmann wohl bekanntes und nicht explizit dargestelltes
Trennelement, insbesondere eine Lamelle angeordnet sein. Sollten
mehrere Trennelemente, insbesondere Lamellen in der Stoffauflaufdüse 16 angeordnet
sein, so können sie unterschiedliche Längen und
gegebenenfalls auch unterschiedliche Eigenschaften, wie Oberflächenkonturen und
dergleichen, aufweisen.
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Die
Stoffauflaufdüse 16 kann auslaufseitig zumindest
einseitig mit einer gestrichelt angedeuteten Blende 18 versehen
sein.
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Die 2 zeigt
nun eine ausschnittsweise Detaildarstellung des in der 1 schematisch
dargestellten Stoffauflaufs 1.
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Das
als Dosierschwert 9.1 ausgebildete Mittel 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid 10 (Pfeil)
in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 umfasst jeweils
mehrere eine jeweilige Zudosierkanallänge 11.L und
austrittsseitige Zudosierkanalöffnung 11.1 aufweisende,
in unterschiedlichen Höhen mündende und mit einem
gemeinsamen Versorgungskanal 12 verbundene Zudosierkanäle 11.
Dabei münden alle Zudosieröffnungen 11.1 der
Zudosierkanäle 11 des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile)
in die Faserstoffsuspension 2 in unterschiedlichen Höhen.
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Die
Zudosierkanallänge 11.L des einzelnen Zudosierkanals 11 ist
größer 1,5 • die austrittsseitige Zudosierkanalöffnung 11.1 des
gleichen Zudosierkanals 11 und der Abstand A der austrittsseitigen
Zudosierkanalöffnung 11.1 des gleichen Zudosierkanals 11 zu
dem Turbulenzerzeugungsmittel 13, insbesondere zu einer
Einlaufplatte 13.1 des Turbulenzerzeugungsmittels 13 liegt
in einem Bereich von 0 bis 50 mm, vorzugsweise von 0 bis 30 mm,
insbesondere von 10 bis 25 mm.
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Und
die in Strömungsrichtung R (Pfeil) der Faserstoffsuspension 2 ausgerichtete
Länge 9.L des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile)
in die eine Faserstoffsuspension 2 und die Länge 8.L des Zwischenkanals 8 liegen
in einem Verhältnis von 1:1,25 bis 1:5, vorzugsweise von
1:1,5 bis 1:3, insbesondere von etwa 1:2.
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Die
Breite 9.B (Pfeil) des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeil)
in die Faserstoffsuspension 2 und die Teilung 14.T (Pfeil) zweier in
benachbarten Spalten S des Turbulenzerzeugungsmittels 13 angeordneten
Strömungskanälen 14 liegen in einem Verhältnis
von 1:5 bis 1:1,25, vorzugsweise von 1:3 bis 1:1,5, insbesondere
von etwa 1:1,65. So kann die Breite 9.B (Pfeil) des als
Dosierschwert 9.1 ausgebildeten Mittels 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung einen Wert im Bereich
von 20 bis 50 mm annehmen.
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Die
Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
weisen eine vorzugsweise gleiche oder annähernd gleiche
Teilung T (Pfeil) in Breitenrichtung des Stoffauflaufs 1 im
Bereich von 10 bis 100 mm, vorzugsweise von 25, 33, 50 oder 66 mm, auf.
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Weiterhin
ist das als Dosierschwert 9.1 ausgebildete Mittel 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid 10 in
Fluidteilströmen 10.T (Pfeil) in die wenigstens
eine Faserstoffsuspension 2 an der unteren Wand 8.1 des
Zwischenkanals 8 angeordnet. Alternativ oder ergänzend
könnten die Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung auch an der oberen Wand 8.2 des Zwischenkanals 8 angeordnet
sein. Die beiden Wände 8.1, 8.2 des Zwischenkanals 8 sind
vorliegend zueinander parallel angeordnet; sie könnten
jedoch auch nur bereichsweise zueinander parallel, konvergent, divergent
oder sphärisch gekrümmt ausgeführt und angeordnet
sein. Überdies sind die Mittel 9 zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung in einer Reihe angeordnet; sie können
jedoch auch in mindestens zwei Reihen angeordnet sein, wobei sie
dabei zudem zueinander versetzt angeordnet sein können.
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Die
Verteilrohrlochplatte 6 und der Zwischenkanal 8 weisen
eine Gesamtlänge LG von maximal 500 mm, vorzugsweise von
maximal 350 mm, insbesondere von maximal 300 mm, auf.
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Und
die Zuführvorrichtung 4 und die Kanäle 7 der
Verteilrohrlochplatte 6 sind derart dimensioniert, dass
die Strömungsgeschwindigkeit v.4 (Pfeil) der Faser stoffsuspension 2 in
der Zuführvorrichtung 4 und die Strömungsgeschwindigkeit
v.7 (Pfeil) der Faserstoffsuspension 2 in den Kanälen 7 der
Verteilrohrlochplatte 6 in einem Verhältnis von
1:2 bis 1:3 liegen.
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Die 3 zeigt
eine schematische Detaildarstellung des in der 2 schematisch
dargestellten Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung von dem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile).
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Die
allesamt in unterschiedlichen Höhen mündenden
Zudosierkanäle 11 des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
sind in gleichen oder annähernd gleichen Abständen
a angeordnet und weisen eine kreisrunde Querschnittfläche 11.Q mit einem
Durchmesser 11.D von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis
6 mm, auf. Der gemeinsame Versorgungskanal 12 des Mittels 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung hingegen weist eine kreisrunde
Querschnittfläche 12.Q mit einem Durchmesser 12.D von
6 bis 20 mm, vorzugsweise von 10 bis 15 mm, auf. Sowohl der gemeinsame
Versorgungskanal 12 als auch der einzelne Zudosierkanal 11 weisen – in
jeweiliger Längsrichtung gesehen – einen konstanten,
einen stetig konvergierenden oder einen sich sprunghaft erweiternden
Kanalquerschnitt 12.Q, 11.Q auf. Und das Mittel 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung weist eine Länge 9.L im
Bereich von 60 bis 350 mm, vorzugsweise von 100 bis 250 mm, und
eine Höhe 9.H im Bereich von 50 bis 300 mm, vorzugsweise
von 75 bis 250 mm, auf, wobei die Höhe 9.H in
Abhängigkeit von der lichten Höhe 8.H des
Zwischenkanals 8 (vgl. 2) gewählt
ist. Somit verbleibt zwischen dem als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
und der benachbarten Wand des Zwischenkanals 8 ein Spalt
von ≥ 3 mm, vorzugsweise von ≥ 5 mm (vgl. 2).
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Das
als Dosierschwert 9.1 ausgebildete Mittel 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid 10 (Pfeil)
in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 1 weist
eine entgegen der Strömungsrichtung R (Pfeil) der Faserstoffsuspension 2 gerichtete
Vorderkante 19 auf, die unter einem Winkel α von
60 bis 90°, vorzugsweise von 75 bis 85°, insbesondere
von etwa 80°, zu der Strömungsrichtung R (Pfeil)
der Faserstoffsuspension 2 verläuft.
-
Und
die 4 zeigt eine Ansicht des in der 3 dargestellten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeil).
-
Die
Vorderkante 19 des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeil)
in die Faserstoffsuspension 2 weist eine Stirnfläche 20 mit
einer Breite 20.B von mindestens 3 mm, vorzugsweise von
mindestens 5 mm, insbesondere von etwa 10 mm, auf. Auch ist die
Vorderkante 19 des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung beidseitig mit einer seitlichen Fase 21 versehen.
Die Fase 21 kann einen Fasenwinkel im Bereich von 25 bis
75°, vorzugsweise von 30 bis 60°, insbesondere
von 45°, aufweisen.
-
Und
in seinem ablaufseitigen Bereich 22 verjüngt sich
das Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
in Strömungsrichtung R (Pfeil) der Faserstoffsuspension 2 beidseitig,
wobei die vorzugsweise stetige Verjüngung 23 einen
Verjüngungswinkel β von maximal 20°,
vorzugsweise von maximal 10°, insbesondere von maximal
7°, aufweist.
-
Die 5 zeigt
eine schematische Detaildarstellung einer weiteren Ausführungsform
des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von
dem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile).
Der Grundaufbau dieses Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung entspricht im Wesentlichen dem Grundaufbau des in der 3 schematisch
dargestellten Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung, so dass auch auf diese Figurenbeschreibung verwiesen
wird.
-
Die
Zudosieröffnungen 11.1 der Zudosierkanäle 11 des
als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten Mittels 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid 10 (Pfeil)
in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 münden
paarweise in gleichen oder annähernd gleichen Höhen und
sie weisen einen Öffnungswinkel χ zwischen den Öffnungsmittellinien 11.M im
Bereich von –30 bis +30°, vorzugsweise von 0 bis
30°, insbesondere von 10 bis 30°, auf (vgl. 6).
-
Die
paarweise angeordneten Zudosierkanäle 11 des als
Dosierschwert 9.1 ausgebildeten Mittels 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid 10 (Pfeil)
in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 sind
in gleichen oder annähernd gleichen Abständen
a angeordnet.
-
Und
die 6 zeigt eine Ansicht des in der 5 dargestellten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile).
-
Die
Vorderkante 19 des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeil)
in die Faserstoffsuspension 2 weist eine Stirnfläche 20 mit
einer Breite 20.B von mindestens 3 mm, vorzugsweise von
mindestens 5 mm, insbesondere von etwa 10 mm, auf. Auch ist die
Vorderkante 19 des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung beidseitig mit einer seitlichen Rundung 24 versehen.
Die seitliche Rundung 24 kann einen Wert im Bereich von
0,1 bis 0,45, vorzugsweise von 0,33, insbesondere von 0,25, • der Breite 9.B des
als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten Mittels 9 annehmen.
-
Und
in seinem ablaufseitigen Bereich 22 verjüngt sich
das Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
in Strömungsrichtung R (Pfeil) der Faserstoffsuspension
beidseitig, wobei die vorzugsweise stetige Verjüngung 23 einen Verjüngungswinkel β von
maximal 20°, vorzugsweise von maximal 10°, insbesondere
von maximal 7°, aufweist.
-
Die 7 zeigt
eine schematische Detaildarstellung einer dritten Ausführungsform
des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von
dem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile).
Der Grundaufbau diese Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung entspricht im Wesentlichen dem Grundaufbau des in der 3 dargestellten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung,
so dass auch auf diese Figurenbeschreibung verwiesen wird.
-
Die
allesamt in unterschiedlichen Höhen mündenden
Zudosierkanäle 11 des als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 (Pfeil) in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile)
in die Faserstoffsuspension 2 sind in gleichen oder annähernd gleichen
Abständen a angeordnet und weisen eine kreisrunde Querschnittfläche 11.Q mit
einem Durchmesser 11.D von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von
4 bis 6 mm, auf. Der gemeinsame Versorgungskanal 12 des
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
hingegen weist eine kreisrunde Querschnittfläche 12.Q mit
einem Durchmesser 12.D von 6 bis 20 mm, vorzugsweise von
10 bis 15 mm, auf.
-
Ferner
ist das als Dosierschwert 9.1 ausgebildete Mittel 9 zur
vorzugsweise regelsteuerbaren Zudosierung im beidseitigen Bereich 25.1, 25.2 (vgl. 8)
zwischen zwei austrittsseitigen Zudosierkanalöffnungen 11.1 von
in Längsrichtung benachbarten Zudosierkanälen 11 mit
wenigstens einer Aussparung 26 versehen.
-
Und
die 8 zeigt eine Ansicht des in der 7 schematisch
dargestellten Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile).
-
Dabei
sind deutlich die zwischen zwei austrittsseitigen Zudosierkanalöffnungen 11.1 von
in Längsrichtung benachbarten Zudosierkanälen 11 des
als Dosierschwert 9.1 ausgebildeten Mittels 9 zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung angebrachten Aussparungen 26 zu
erkennen.
-
Die 9 zeigt
eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung
einer Verteilrohrlochplatte 6 des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs 1 für eine Maschine zur Herstellung
einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension mit
fünf Kanälen 7 mit unterschiedlichen
Kanalquerschnitten 7.Q.
-
Die
Verteilrohrlochplatte 6 weist fünf Zeilen Z1 bis
Z5 an Kanälen 7 und mehrere Spalten S an Kanälen 7 auf.
Alle Kanäle 7 weisen einen durchwegs runden Kanalquerschnitt 7.Q auf,
jedoch in verschiedenen Formen und Ausgestaltungen. Auch sind alle
Kanäle 7 eintrittsseitig mit einer jeweiligen
und dem Fachmann bekannten Einlauffase 27 versehen.
-
Die
Kanäle 7 der beiden oberen Zeilen Z4, Z5 weisen
anfänglich einen konstanten Kanalquerschnitt 7.Q auf,
der letztlich eine stetige Erweiterung 28, insbesondere
einen Konus 28.1 mit einem Konuswinkel δ von ≤ 30° erfährt.
-
Die
Kanäle 7 der mittleren Zeile Z3 weisen anfänglich
wiederum einen konstanten Kanalquerschnitt 7.Q auf, der
letztlich zwei sprungartige Erweiterungen 29, insbesondere
Stufensprünge 29.1, 29.2 erfährt.
-
Die
Kanäle 7 der beiden unteren Zeilen Z1, Z2 weisen
anfänglich erneut einen konstanten Kanalquerschnitt 7.Q auf,
der letztlich nur eine sprungartige Erweiterung 29, insbesondere
einen Stufensprung 29.1 erfährt.
-
Jeder
einzelne Kanal 7 der Verteilrohrlochplatte 6 weist
also zumindest anfänglich einen runden Kanalquerschnitt 7.Q mit
einem Kanaldurchmesser 7.D auf und bildet dann letztlich
mindestens einen Diffusor 30 aufgrund wenigstens einer Erweiterung 28, 29 aus.
Der mittlere Kanaldurchmesser 7.DM des Kanals 7 der
Verteilrohrlochplatte 6 und die Länge 6.L der
Verteilrohrlochplatte 6 liegen in einem Verhältnis
von 1:2 bis 1:10, vorzugsweise von 1:3 bis 1:8, insbesondere von
1:4 bis 1:5.
-
Die
Merkmale der in den 1 bis 9 beschriebenen
Ausführungsformen des Stoffauflaufs 1 können
für den Fachmann in nahe liegender Weise auch zumindest
teilweise miteinander kombiniert werden. Auch besteht das als Dosierschwert 9.1 ausgebildete
Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
zumindest aus einem Metall, wie zum Beispiel aus einem Edelstahl,
aus Titan oder aus Bronze, oder aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel aus
einem Duroplast, aus einem Thermoplast, aus einem (Hart-)Gummi,
aus einem GFK, aus einem CFK oder Ähnlichem. Bei einer
Kunststoffausführung sind insbesondere die Materialien
Polyamid (PA), Polyphenylsulfon (PPSU), Teflon (PTFE), Polyoxymethylen
(POM) vorteilhaft.
-
Und
das den jeweiligen Stoffauflauf 1 der 1 bis 4 durchströmende
Fluid 10 besteht zumindest aus Wasser, insbesondere Siebwasser
oder Klarwasser, oder aus wenigstens einer Faserstoffsuspension,
deren Konzentration sich von der durchschnittlichen Konzentration
der wenigstens einen in dem Stoffauflauf 1 strömenden
Faserstoffsuspension 2 unterscheidet.
-
Der
jeweils in den Figuren dargestellte und beschriebene Stoffauflauf 1 eignet
sich in besonderem Maße zur Verwendung in einer Maschine
zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3, insbesondere Papier-
oder Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 2.
-
Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Stoffauflauf der
eingangs genannten Art derart verbessert wird, dass eine weitestgehende,
vorzugsweise vollständige Vermeidung der Nachteile des
Stands der Technik und eine wesentlich verbesserte Erfüllung
der insbesondere technologischen Anforde rungen erreicht wird. Zudem
weist der erfindungsgemäße Stoffauflauf ein technisch
einfaches und zuverlässiges Zudosiersystem auf, welches
zudem noch kostengünstig und technisch einfach auszuführen
ist.
-
- 1
- Stoffauflauf
- 2
- Faserstoffsuspension
- 3
- Faserstoffbahn
- 4
- Zuführvorrichtung
- 5
- Querverteilrohr
- 6
- Verteilrohrlochplatte
- 6.L
- Länge
- 7
- Kanal
- 7.D
- Kanaldurchmesser
- 7.DM
- Mittlerer
Kanaldurchmesser
- 7.Q
- Kanalquerschnitt
- 8
- Zwischenkanal
- 8.1
- Untere
Wand
- 8.2
- Obere
Wand
- 8.H
- Höhe
- 8.L
- Länge
- 9
- Mittel
zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid
- 9.1
- Dosierschwert
- 9.B
- Breite
(Pfeil)
- 9.H
- Höhe
- 9.L
- Länge
- 10
- Fluid
(Pfeil)
- 10.T
- Fluidteilstrom
(Pfeil)
- 11
- Zudosierkanal
- 11.1
- Zudosierkanalöffnung
- 11.D
- Durchmesser
- 11.L
- Zudosierkanallänge
- 11.M
- Öffnungsmittellinie
- 11.Q
- Querschnittfläche
- 12
- Versorgungskanal
- 12.D
- Durchmesser
- 12.Q
- Querschnittfläche
- 13
- Turbulenzerzeugungsmittel
- 13.1
- Einlaufplatte
- 14
- Strömungskanal
- 14.T
- Teilung
(Pfeil)
- 15
- Maschinenbreite
Kammer
- 16
- Stoffauflaufdüse
- 17
- Düsenspalt
- 18
- Blende
- 19
- Vorderkante
- 20
- Stirnfläche
- 20.B
- Breite
- 21
- Fase
- 22
- Ablaufseitiger
Bereich
- 23
- Verjüngung
- 24
- Rundung
- 25.1
- Einseitiger
Bereich
- 25.2
- Einseitiger
Bereich
- 26
- Aussparung
- 27
- Einlauffase
- 28
- Stetige
Erweiterung
- 28.1
- Konus
- 29
- Sprungartige
Erweiterung
- 29.1
- Stufensprung
- 29.2
- Stufensprung
- 30
- Diffusor
- A
- Abstand
- a
- Abstand
- B
- Breite
(Pfeil)
- LG
- Gesamtlänge
- R
- Strömungsrichtung
(Pfeil)
- S
- Spalte
- T
- Teilung
(Pfeil)
- v.4
- Strömungsgeschwindigkeit
(Pfeil)
- v.7
- Strömungsgeschwindigkeit
(Pfeil)
- Z
- Zeile
- Z1
- Zeile
- Z2
- Zeile
- Z3
- Zeile
- Z4
- Zeile
- Z5
- Zeile
- α
- Winkel
- β
- Verjüngungswinkel
- χ
- Öffnungswinkel
- δ
- Konuswinkel
- ε
- Fasenwinkel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4416898
A1 [0002, 0003]
- - DE 4416899 A1 [0002, 0004]
- - DE 4416909 A1 [0002, 0005]