DE102008054758A1 - Förderaggregat - Google Patents

Förderaggregat Download PDF

Info

Publication number
DE102008054758A1
DE102008054758A1 DE200810054758 DE102008054758A DE102008054758A1 DE 102008054758 A1 DE102008054758 A1 DE 102008054758A1 DE 200810054758 DE200810054758 DE 200810054758 DE 102008054758 A DE102008054758 A DE 102008054758A DE 102008054758 A1 DE102008054758 A1 DE 102008054758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
delivery unit
housing part
force generating
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810054758
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200810054758 priority Critical patent/DE102008054758A1/de
Priority to PCT/EP2009/065402 priority patent/WO2010072476A2/de
Priority to EP09753119A priority patent/EP2379890B1/de
Priority to CN2009801505848A priority patent/CN102245902A/zh
Publication of DE102008054758A1 publication Critical patent/DE102008054758A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Förderaggregat (10) mit einem Gehäuse (12), welches ein erstes Gehäuseteil (20) und ein zweites Gehäuseteil (22) umfasst, mit mindestens einem insbesondere als Zahnrad (34) ausgebildeten Förderelement (28), welches zwischen dem ersten Gehäuseteil (20) und dem zweiten Gehäuseteil (22) aufgenommen ist, wobei die Gehäuseteile (20, 22) mittels einer Verbindungseinrichtung (74) miteinander verbunden sind. Es wird vorgeschlagen, dass zusätzlich zu der Verbindungseinrichtung (74) eine Krafterzeugungseinrichtung (96) zur Erzeugung einer zwischen den Gehäuseteilen (20, 22) wirkenden Gehäuseschließkraft (98) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Förderaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zahnradpumpe.
  • Aus der DE 10 2006 056 843 A1 ist ein Förderaggregat bekannt, mit einem dreiteiligen Gehäuse, das durch Durchgangsschrauben zusammengehalten ist, welche als Dehnschrauben ausgebildet sein können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Förderaggregat zu schaffen, welches in einem weiten Temperaturbereich von der Temperatur des Förderaggregats zumindest weitestgehend unbeeinflusste Fördereigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Förderaggregat mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Darüber hinaus finden sich für die Erfindung wichtige Merkmale in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung, wobei die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein können, ohne dass hierauf nochmals explizit hingewiesen wird.
  • Die erfindungsgemäße Krafterzeugungseinrichtung ermöglicht es, eine zwischen den Gehäuseteilen wirkende Gehäuseschließkraft zu erzeugen, welche einer Ausdehnung des Gehäuses bei dessen Erwärmung entgegenwirkt. Somit kann unabhängig von einer mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung erzeugen Kraft wird, eine zusätzliche Gehäuseschließkraft erzeugt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass sich bei einer Erwärmung des Förderaggregats die Gehäuseteile des Gehäuses ausdehnen und dass diese Erwärmung einen Einfluss auf zwischen den Gehäuseteilen vorhandene Spaltmaße und/oder auf zwischen den Gehäuseteilen und dem mindestens einen Förderelement vorhandene Spaltmaße hat. Diese Spaltmaße wiederum haben einen unmittelbaren Einfluss auf den volumetrischen und den mechanischen Wirkungsgrad eines Förderaggregats. Eine Vergrößerung des Spaltmaßes kann zu einer Erhöhung eines Leckstroms beitragen, so dass sich der volumetrische Wirkungsgrad des Förderaggregats verschlechtert. Eine Verkleinerung eines Spaltmaßes zwischen dem mindestens einen Förderelement und mindestens einem der Gehäuseteile kann zu einer Erhöhung der Reibkraft zwischen diesen Bauteilen führen, so dass sich der mechanische Wirkungsgrad des Förderaggregats verschlechtert. Mit Hilfe der durch die Krafterzeugungseinrichtung bereitgestellten Gehäuseschließkraft wird erreicht, dass sich die genannten Spaltmaße nicht oder nur unwesentlich verändern. Hierdurch bleibt der volumetrische und mechanische Wirkungsgrad des Förderaggregats innerhalb eines weiten Temperaturbereichs zumindest weitestgehend konstant.
  • Bei der aus der DE 10 2006 056 843 A1 bekannten Verbindungseinrichtung können Dehnschrauben vorgesehen sein, die der Ausdehnung eines Gehäuses entsprechend ebenfalls gedehnt werden. Im Unterschied hierzu wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Krafterzeugungseinrichtung unabhängig von der Verbindungseinrichtung eine Gehäuseschließkraft erzeugt, welche der Ausdehnung der Gehäuseteile und einer wesentlichen Veränderung der oben genannten Spaltmaße in einen weiten Temperaturbereich zumindest weitestgehend verhindert.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Kraftstoff-Förderaggregat für ein Kraftfahrzeug. Solche Förderaggregate werden in einem weiten Temperaturbereich betrieben, der von der Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeugs sowie von dem Druck und der Menge des zu fördernden beziehungsweise geförderten Kraftstoffs abhängig ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Gehäuseteile entlang einer Gehäuseachse angeordnet sind und dass die Gehäuseschließkraft zumindest anteilig in einer zu der Gehäuseachse parallelen Richtung wirkt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Übertragung der Gehäuseschließkraft auf die Gehäuseteile.
  • Vorzugsweise ist die Gehäuseschließkraft eine Druckkraft, welche das erste Gehäuseteil gegen das zweite Gehäuseteil drückt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Erzeugung der Gehäuseschließkraft und einen einfachen Aufbau des Förderaggregats.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Druckkraft auf einer dem zweiten Gehäuseteil abgewandten Gehäusefläche des ersten Gehäuseteils angreift. Dies ermöglicht eine besonders einfache Einleitung der Gehäuseschließkraft in das Gehäuse.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Krafterzeugungseinrichtung einen Speicherraum zur Aufnahme eines druckbeaufschlagten oder druckbeaufschlagbaren Fluids umfasst, mit welchem die Gehäuseschließkraft zumindest anteilig erzeugbar ist. Mit Hilfe eines Fluids können besonders hohe Gehäuseschließkräfte erzeugt werden. Je nach Druckbeaufschlagung des Fluids kann die Gehäuseschließkraft auch variabel sein.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Fluid durch ein von dem Förderaggregat zu förderndes Medium gebildet ist. In diesem Fall kann mit Hilfe des zu fördernden Mediums selbst und mit Hilfe des Förderaggregats eine Gehäuseschließkraft erzeugt werden. Die Verwendung eines weiteren Mediums und/oder einer weiteren Einrichtung zur Druckbeaufschlagung des Fluids ist somit nicht erforderlich.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Speicherraum mit einem Druckbereich des Förderaggregats fluidwirksam verbunden oder mit diesem Integral ausgebildet ist. Hierdurch kann ein besonders einfach aufgebautes Förderaggregat geschaffen werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer mit Hilfe eines druckbeaufschlagten Fluids erzeugten Gehäuseschließkraft kann ein mechanisches Krafterzeugungselement vorgesehen sein, mit welchem die Gehäuseschließkraft zumindest anteilig er zeugbar ist. Ein solches mechanisches Krafterzeugungselement ermöglicht eine vom Betriebszustand des Förderaggregats unabhängige Erzeugung einer Gehäuseschließkraft.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein mechanisches Krafterzeugungselement in Form einer Feder ausgebildet, insbesondere in Form einer Druckfeder zur Erzeugung einer Druckkraft.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Krafterzeugungselement durch ein von der Verbindungseinrichtung separates Bauteil gebildet ist. Ein solches Bauteil ermöglicht eine von einem Ausdehnungszustand der Verbindungseinrichtung unabhängige Erzeugung einer Gehäuseschließkraft.
  • Wenn mindestens ein mechanisches Krafterzeugungselement mit einem Verbindungselement der Verbindungseinrichtung einstückig ist, kann die Teilezahl des Förderaggregats reduziert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Förderaggregats längs einer in 2 mit I-I bezeichneten Schnittlinie;
  • 2 eine Seitenansicht des Förderaggregats längs einer in 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie; und
  • 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Förderaggregats entsprechend einer in 1 mit III-III bezeichneten Schnittlinie.
  • Eine Ausführungsform eines in 1 und 2 als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Förderaggregats ist als Innenzahnradpumpe ausgebildet. Das Förderaggragat 10 umfasst ein Gehäuse 12, welches sich entlang einer Gehäuseachse 14 zwischen einer Antriebsseite 16 und einer Deckelseite 18 erstreckt.
  • Das Gehäuse 12 weist ein deckelseitig angeordnetes erstes Gehäuseteil 20 sowie ein hierzu benachbart angeordnetes zweites Gehäuseteil 22 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst das Gehäuse 12 ferner ein drittes Gehäuseteil 24, welches benachbart zu dem zweiten Gehäuseteil 22 und auf der dem ersten Gehäuseteil 20 gegenüberliegenden Seite des zweiten Gehäuseteils 22 angeordnet ist.
  • Das erste Gehäuseteil 20 und das zweite Gehäuseteil 22 begrenzen gemeinsam einen Aufnahmeraum 26, in welchem Förderelemente 28, 30 aufgenommen sind. Ein erstes Förderelement 28 ist in Form eines Zahnrads 32 ausgebildet, welches mit einem zweiten Förderelement 30 in Form eines Zahnrads kämmt, das als Hohlrad 34 ausgebildet ist. Während des Betriebs des Förderaggregats 10 rotiert das Zahnrad 32 um eine Antriebsachse 36, welche parallel zu der Gehäuseachse 14 verläuft. Das Hohlrad 34 rotiert während des Betriebs des Förderaggregats 10 um die Gehäuseachse 14, welche zu der Antriebsachse 36 versetzt ist.
  • Das Zahnrad 32 ist drehfest mit einer Antriebswelle 38 verbunden. Die Antriebswelle 38 ist in einer Lagerhülse 40 gelagert, welche insbesondere einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 22 ausgebildet ist. Die Lagerhülse 40 wiederum ist in einem zylindermantelförmigen Lagerabschnitt 41 aufgenommen, welcher vorzugsweise einstückig mit dem dritten Gehäuseteil 24 ausgebildet ist.
  • Die Antriebswelle 38 ist mit Hilfe eines endseitig angeordneten Antriebsabschnitts 42 antreibbar. Der Antriebsabschnitt 42 ist beispielsweise in Form einer Innensechskantfläche 44 ausgebildet.
  • Ein endseitiger Abschnitt der Antriebswelle 38 ist gegenüber dem dritten Gehäuseteil 24 mit Hilfe einer antriebsseitigen Dichtungseinrichtung 46 abgedichtet.
  • Das dritte Gehäuseteil 24 weist einen einstückig mit diesem ausgebildeten Flansch 48 auf, mit welchem das Förderaggregat 10 an einem nicht dargestellten Träger, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, befestigbar ist.
  • Das dritte Gehäuseteil 24 weist einen saugseitigen Eingang 50 sowie einen druckseitigen Ausgang 52 für ein zu förderndes Medium, insbesondere für Öl oder Kraftstoff, auf. Der Eingang 50 ist insbesondere in Form einer Bohrung 50 ausgebildet, welche an einer Saugniere 54 mündet, die in dem dritten Gehäuseteil 24 ausgebildet ist. Die Saugniere 54 steht über eine in dem zweiten Gehäuseteil 22 ausgebildete Öffnung 56 fluidwirksam mit einem Saugbereich 58 des Förderaggregats 10 in Verbindung.
  • Der Ausgang 52 ist fluidwirksam mit einer Druckniere 60 verbunden, welche in dem dritten Gehäuseteil 24 ausgebildet ist. Die Druckniere 60 ist mit Hilfe einer in dem zweiten Gehäuseteil 22 ausgebildeten Öffnung 62 fluidwirksam mit einem Druckbereich 64 des Förderaggregats 10 verbunden.
  • Zur Trennung des Saugbereichs 58 und des Druckbereichs 64 umfasst das Förderaggregat 10 einen in dem Aufnahmeraum 26 angeordneten sichelförmigen Abschnitt 66, welcher vorzugsweise einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 22 ausgebildet ist.
  • Die Öffnungen 56 und 62 des zweiten Gehäuseteils 22 sind der Form des Saugbereichs 58 beziehungsweise des Druckbereichs 64 entsprechend nierenförmig ausgestaltet. In dem ersten Gehäuseteil 20 sind benachbart zu den Förderelementen 28, 30 in Form des Zahnrads 32 und des Hohlrads 34 nierenförmige Ausnehmungen 68 und 70 vorgesehen. Die Ausnehmungen 68, 70 sind bezogen auf eine Rotationsebene 72 des Zahnrads 32 spiegelsymmetrisch zu den Öffnungen 56 beziehungsweise 62 angeordnet und geformt. Mit Hilfe der nierenförmigen Ausnehmungen 68 und 70 wird erreicht, dass die Förderelemente 28 und 30 in Form des Zahnrads 32 und des Hohlrads 34 während des Betriebs des Förderaggregats 10 in axialer Richtung von der Antriebsseite 16 her mit dem selben Druck belastet werden wie von der Deckelseite 18 her.
  • Zur Verbindung der Gehäuseteile 20, 22 und 24 umfasst das Förderaggregat 10 eine insgesamt mit 74 bezeichnete Verbindungseinrichtung. Die Verbindungseinrichtung 74 weist ein Verbindungselement 76 auf, welches insbesondere topfförmig ausgebildet ist und mindestens zwei Gehäuseteile 20, 22 umschließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Verbindungselement 76 einen Deckelabschnitt 78, einen sich hieran anschließenden, zylindermantelförmigen Seitenabschnitt 80 sowie einen hierzu abgewinkelten Randabschnitt 82 auf.
  • Der Randabschnitt 82 hintergreift einen schulterförmigen Abschnitt 84 des dritten Gehäuseteils 24. Auf diese Weise sind das erste Gehäuseteil 20, das zweite Gehäuseteil 22 sowie der Abschnitt 84 des dritten Gehäuseteils 24 formschlüssig innerhalb des Verbindungselements 76 aufgenommen. Zur Abdichtung nach außen ist zwischen dem zweiten Gehäuseteil 22 und dem Seitenabschnitt 80 des Verbindungselements 76 eine ringförmige Dichtung 86 angeordnet.
  • Die nierenförmige Ausnehmung 70 ist auf einer dem Aufnahmeraum 26 zugewandten Seite des ersten Gehäuseteils 20 angeordnet. Die Ausnehmung 70 ist (beispielsweise mit Hilfe einer Leitung 88) fluidwirksam mit einem Speicherraum 90 verbunden. Der Speicherraum 90 ist im Wesentlichen durch eine nach außen weisende Gehäusefläche 92 des ersten Gehäuseteils 20 sowie durch eine nach innen weisende Deckelfläche 94 des Verbindungselements 76 begrenzt. Mit Hilfe der Ausnehmung 70 und der Leitung 88 ist der Speicherraum 90 fluidwirksam mit dem Druckbereich 64 des Förderaggregats 10 verbunden.
  • Zur Abdichtung des Speicherraums 90 zum Saugbereich 58 hin ist eine ringförmige Dichtung 95, insbesondere in Form eines O-Rings, vorgesehen. Die Dichtung 95 ist zwischen dem ersten Gehäuseteil 20 und dem Übergang zwischen dem Deckelabschnitt 78 und dem Seitenabschnitt 80 des Verbindungselements 76 angeordnet.
  • Während des Betriebs des Förderaggregats 10, beispielsweise während der Förderung eines Kraftstoffs oder Öls, erwärmen sich die Bauteile des Förderaggregats. In Abhängigkeit der für die Verbindungseinrichtung 74 und für die Gehäuseteile 20, 22, 24 gewählten Materialien kann es bei einer Erwärmung des Förderaggregats 10 vorkommen, dass sich durch unterschiedliche Ausdehnung der genannten Bauteile zwischen den Gehäuseteilen 20 und 22 beziehungsweise 22 und 24 vorhandene Axialspalte vergrößern. Hierdurch wird der volumetrische Wirkungsgrad des Förderaggregats verschlechtert. Um dies zu verhindern, umfasst das Förderaggregat 10 eine Krafterzeugungseinrichtung 96.
  • Die Krafterzeugungseinrichtung 96 erzeugt eine Gehäuseschließkraft 98, welche insbesondere in Form einer Druckkraft ausgebildet ist. Die Gehäuseschließkraft 98 drückt das erste Gehäuseteil 20 auf das zweite Gehäuseteil 22. Die Gehäuseschließkraft 98 greift an der Gehäusefläche 92 des ersten Gehäuseteils 20 an.
  • Hierdurch wird einer Vergrößerung eines in axialer Richtung anliegenden Spalts zwischen dem ersten Gehäuseteil 20 und dem zweiten Gehäuseteil 22 entgegengewirkt.
  • Zur Erzeugung der Gehäuseschließkraft 98 kann ein in dem Speicherraum 90 angeordnetes, druckbeaufschlagtes Fluid verwendet werden. Vorzugsweise ist dieses Fluid ein Medium, welches mit Hilfe des Förderaggregats 10 gefördert wird, insbesondere Kraftstoff oder Öl. Durch die fluidwirksame Verbindung zwischen dem Druckbereich 64 und dem Speicherraums 90 ist sowohl eine Füllung des Speicherraums 90 mit dem zu fördernden Medium gewährleistet als auch eine Druckbeaufschlagung dieses Mediums. Hierbei entsteht zwischen dem Deckelabschnitt 80 des Verbindungselements 76 und der Gehäusefläche 92 des ersten Gehäuseteils 20 ein Druckpolster, welches das erste Gehäuseteil 20 in Richtung auf das zweite Gehäuseteil 22 drückt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer Erzeugung der Gehäuseschließkraft 98 mit Hilfe eines druckbeaufschlagten Fluids ist es möglich, die Gehäuseschließkraft 98 mit Hilfe eines mechanischen Krafterzeugungselements 100 zu erzeugen. Das Krafterzeugungselement 100 ist vorzugsweise in Form einer Feder 102, insbesondere einer Tellerfeder, ausgebildet. Das Krafterzeugungselement 100 stützt sich deckelseitig an dem Deckelabschnitt 78 des Verbindungselements 76 ab und drückt gegen die Gehäusefläche 92 des ersten Gehäuseteils 20. Auf diese Weise wird das erste Gehäuseteil 20 gegen das zweite Gehäuseteil 22 gedrückt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das mechanische Krafterzeugungselement 100, wie in 2 dargestellt, in dem Speicherraum 90 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Gehäuseschließkraft 98 jeweils anteilig durch Druckbeaufschlagung eines Fluids und mit Hilfe eines mechanischen Krafterzeugungselements 100 erzeugt werden.
  • Mit Hilfe der Gehäuseschließkraft 98 wird nicht nur das erste Gehäuseteil 20 auf das zweite Gehäuseteil 22 gedrückt, sondern es wird auch das zweite Gehäuseteil 22 auf das dritte Gehäuseteil 24 gedrückt, so dass das Entstehen eines Axialspalts zwischen den Gehäuseteilen 22 und 24 bei Erwärmung des Förderaggregats verhindert wird. Dies trägt auch zu einer Entlastung der ringförmigen Dichtung 86 bei.
  • In der 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Förderaggregats 10 dargestellt. Dieses Förderaggregat unterscheidet sich von dem vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform eines Förderaggregats 10 durch den Aufbau der Krafterzeugungseinrichtung 96.
  • Diese Krafterzeugungseinrichtung 96 umfasst ebenfalls eine Feder 102. Diese ist jedoch nicht separat von dem Verbindungselement 76 der Verbindungseinrichtung 74 vorgesehen, sondern einstückig mit dem Deckelabschnitt 78 des Verbindungselements 76 ausgebildet. Die Feder 102 ist bezogen auf die Gehäuseachse 14 zentral angeordnet und erzeugt eine Gehäuseschließkraft 98, welche das erste Gehäuseteil 20 auf das zweite Gehäuseteil 22 drückt. Mit Hilfe der Feder 102 ist gewährleistet, dass der Deckelabschnitt 78 stets unter Vorspannung an der nach außen gewandten Gehäusefläche 92 des ersten Gehäuseteils 20 anliegt.
  • Im Übrigen wird hinsichtlich des Aufbaus und der Funktionsweise des in der 3 dargestellten Förderaggregats 10 auf die vorstehende Beschreibung des Aufbaus und der Funktionsweise des in den 1 und 2 dargestellten Förderaggregats 10 Bezug genommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006056843 A1 [0002, 0008]

Claims (11)

  1. Förderaggregat (10), insbesondere Zahnradpumpe, mit einem Gehäuse (12), welches ein erstes Gehäuseteil (20) und ein zweites Gehäuseteil (22) umfasst, mit mindestens einem insbesondere als Zahnrad (34) ausgebildeten Förderelement (28), welches zwischen dem ersten Gehäuseteil (20) und dem zweiten Gehäuseteil (22) aufgenommen ist, wobei die Gehäuseteile (20, 22) mittels einer Verbindungseinrichtung (74) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Verbindungseinrichtung (74) eine Krafterzeugungseinrichtung (96) zur Erzeugung einer zwischen den Gehäuseteilen (20, 22) wirkenden Gehäuseschließkraft (98) vorgesehen ist.
  2. Förderaggregat (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (20, 22) entlang einer Gehäuseachse (14) angeordnet sind und dass die Gehäuseschließkraft (98) zumindest anteilig in einer zu der Gehäuseachse (14) parallelen Richtung wirkt.
  3. Förderaggregat (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschließkraft (98) eine Druckkraft ist, welche das erste Gehäuseteil (20) gegen das zweite Gehäuseteil (22) drückt.
  4. Förderaggregat (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkraft auf einer dem zweiten Gehäuseteil (22) abgewandten Gehäusefläche (92) des ersten Gehäuseteils (20) angreift.
  5. Förderaggregat (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung (96) einen Speicherraum (90) zur Aufnahme eines druckbeaufschlagten oder druckbeaufschlagbaren Fluids umfasst, mit welchem die Gehäuseschließkraft (98) zumindest anteilig erzeugbar ist.
  6. Förderaggregat (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid durch ein von dem Förderaggregat (10) zu förderndes Medium gebildet ist.
  7. Förderaggregat (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherraum (90) mit einem Druckbereich (64) des Förderaggregats (10) fluidwirksam verbunden oder mit diesem integral ausgebildet ist.
  8. Förderaggregat (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafterzeugungseinrichtung (96) mindestens ein mechanisches Krafterzeugungselement (100) umfasst, mit welchem die Gehäuseschließkraft (98) zumindest anteilig erzeugbar ist.
  9. Förderaggregat (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mechanisches Krafterzeugungselement (100) in Form einer Feder (102) ausgebildet ist.
  10. Förderaggregat (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mechanisches Krafterzeugungselement (100) durch ein von der Verbindungseinrichtung (74) separates Bauteil gebildet ist.
  11. Förderaggregat (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mechanisches Krafterzeugungselement (100) mit einem Verbindungselement (76) der Verbindungseinrichtung (74) einstückig ist.
DE200810054758 2008-12-16 2008-12-16 Förderaggregat Withdrawn DE102008054758A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810054758 DE102008054758A1 (de) 2008-12-16 2008-12-16 Förderaggregat
PCT/EP2009/065402 WO2010072476A2 (de) 2008-12-16 2009-11-18 Förderaggregat
EP09753119A EP2379890B1 (de) 2008-12-16 2009-11-18 Förderaggregat
CN2009801505848A CN102245902A (zh) 2008-12-16 2009-11-18 输送装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810054758 DE102008054758A1 (de) 2008-12-16 2008-12-16 Förderaggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008054758A1 true DE102008054758A1 (de) 2010-06-17

Family

ID=42168358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810054758 Withdrawn DE102008054758A1 (de) 2008-12-16 2008-12-16 Förderaggregat

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2379890B1 (de)
CN (1) CN102245902A (de)
DE (1) DE102008054758A1 (de)
WO (1) WO2010072476A2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008062B3 (de) * 2010-02-16 2011-06-22 Geräte- und Pumpenbau GmbH Dr. Eugen Schmidt, 98673 Zahnringpumpe
DE102011107157A1 (de) 2011-07-14 2013-01-17 Geräte- und Pumpenbau GmbH Dr. Eugen Schmidt Zahnringpumpe
WO2014117889A2 (de) * 2013-01-29 2014-08-07 Robert Bosch Gmbh Innenzahnradpumpe
WO2016096755A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektrische ölpumpe, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102018202150B3 (de) 2018-02-12 2019-03-21 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Gerotorpumpe

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3046819B1 (fr) * 2016-01-14 2018-01-19 Renault S.A.S Dispositif d'etancheite glissant entre un corps de pompe hydraulique et un element de transmission
CN109873532B (zh) * 2019-04-24 2020-12-29 兰州理工大学 一种复合式齿轮马达发电机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006056843A1 (de) 2006-12-01 2008-06-05 Robert Bosch Gmbh Förderaggregat

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2965040A (en) * 1958-07-21 1960-12-20 Eco Engineering Company Gear pumps
US3289601A (en) * 1965-02-12 1966-12-06 Fawick Corp Fluid displacement device usable as a hydraulic motor or pump
DE2532091A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Hohenzollern Huettenverwalt Innenlaeufer-zahnradpumpe mit stromregelventil fuer hydrolenkpumpen
DK136991B (da) * 1976-02-25 1977-12-27 Gram Brdr As Tandhjulspumpe med indvendigt indgreb.
CN2179920Y (zh) * 1993-10-07 1994-10-19 丹东市油泵厂 内啮合齿轮稠油泵
JPH1089265A (ja) * 1996-09-19 1998-04-07 Dainippon Printing Co Ltd 印刷塗布液給送ポンプ
DE19962804C2 (de) * 1999-12-23 2002-02-14 Sauer Danfoss Nordborg As Nord Zahnsatz für eine hydraulische Maschine
US6808374B2 (en) * 2000-10-20 2004-10-26 Niagara Pump Corporation Sanitary design gear pump
DE10149388A1 (de) * 2001-09-27 2002-12-19 Joma Hydromechanic Gmbh Fluidpumpe, insbesondere Hydraulik- oder Schmiermittelpumpe, für eine Brennkraftmaschine, sowie Baueinheit aus mindestens zwei Fluidpumpen für eine Brennkraftmaschine
CN201103540Y (zh) * 2007-07-26 2008-08-20 邵建勋 摆线齿油泵

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006056843A1 (de) 2006-12-01 2008-06-05 Robert Bosch Gmbh Förderaggregat

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008062B3 (de) * 2010-02-16 2011-06-22 Geräte- und Pumpenbau GmbH Dr. Eugen Schmidt, 98673 Zahnringpumpe
EP2357362A2 (de) 2010-02-16 2011-08-17 Geräte- und Pumpenbau GmbH, Dr. Eugen Schmidt Zahnringpumpe
DE102011107157A1 (de) 2011-07-14 2013-01-17 Geräte- und Pumpenbau GmbH Dr. Eugen Schmidt Zahnringpumpe
WO2013007233A1 (de) 2011-07-14 2013-01-17 Geräte- und Pumpenbau GmbH Dr. Eugen Schmidt Zahnringpumpe
DE102011107157B4 (de) * 2011-07-14 2013-02-28 Geräte- und Pumpenbau GmbH Dr. Eugen Schmidt Zahnringpumpe
US9309885B2 (en) 2011-07-14 2016-04-12 Nidec Gpm Gmbh Gear ring pump including housing containing port support therein with the port support formed of a material having a greater heat expansion coefficient than a material of the housing
WO2014117889A3 (de) * 2013-01-29 2014-10-23 Robert Bosch Gmbh Innenzahnradpumpe
CN104956087A (zh) * 2013-01-29 2015-09-30 罗伯特·博世有限公司 内齿轮泵
WO2014117889A2 (de) * 2013-01-29 2014-08-07 Robert Bosch Gmbh Innenzahnradpumpe
US9765779B2 (en) 2013-01-29 2017-09-19 Robert Bosch Gmbh Internal gear pump having a rotationally fixed axial disk
WO2016096755A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Elektrische ölpumpe, insbesondere für ein kraftfahrzeug
US10533550B2 (en) 2014-12-17 2020-01-14 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Wuerzburg Electric oil pump, in particular for a motor vehicle
DE102018202150B3 (de) 2018-02-12 2019-03-21 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Gerotorpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
EP2379890A2 (de) 2011-10-26
WO2010072476A2 (de) 2010-07-01
EP2379890B1 (de) 2013-03-13
CN102245902A (zh) 2011-11-16
WO2010072476A3 (de) 2010-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3322606B2 (de) Hybridmodul
EP2379890B1 (de) Förderaggregat
DE102009045574A1 (de) Doppel-Innenzahnradpumpe
DE102011107157A1 (de) Zahnringpumpe
DE102020105901A1 (de) Doppelkupplung mit einteiligem Kolben und eingelegten Dichtungen
DE102013213051A1 (de) Fördereinrichtung zur Förderung von Öl aus einem Vorratsbehälter zu einem Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE102012001462A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102011083425A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102012210938A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102013204616B4 (de) 2Innenzahnradpumpe
DE102017200485B3 (de) Hydraulikpumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102015115841A1 (de) Pumpen-Motor-Einheit mit einer Kühlung eines die Pumpe antreibenden Elektromotors mittels Leckagefluid
DE102012213771A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102019213522A1 (de) Getriebeölmodul für eine Getriebeeinrichtung
DE102011078064A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102012213985A1 (de) Pumpeneinrichtung
DE102008054753A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102004013230A1 (de) Flügelzellenpumpe
DE102015221255A1 (de) Anordnung zur Wellendichtung
DE102015215958A1 (de) Geberzylinder mit zwei Kolben mit stirnseitigen Dichtungen
DE102017100540A1 (de) Exzenterschneckenpumpe
DE102016209371A1 (de) Spindelpumpe
DE102016206790A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102020215571A1 (de) Pumpenvorrichtung für ein hydraulisches System eines Kraftfahrzeugs, hydraulisches System
DE102016213636A1 (de) Außenzahnradpumpe für ein Abwärmerückgewinnungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701