DE102008053826A1 - Elektronisches Vorschaltgerät und Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe - Google Patents

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Peter Lange
Wolfgang Ketscher
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Gasentladungslampe und ein Verfahren zum Betreiben der Gasentladungslampe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, um das Gewicht und die Kosten der Vorschaltgeräte einer Gasentladungslampe zu reduzieren sowie die Lebensdauer der Gasentladungslampe zu erhöhen. Es ist vorgesehen, dass die Mittel zum Erzeugen der Zündspannung, Mittel zum Erzeugen und zum Anpassen der Betriebs-Brennspannung an die Beschaffenheit der Gasentladungslampe und Mittel zum Anpassen an die Spannung und Frequenz der Versorgungsspannung durch eine Gleichrichtungsschaltung zum Erzeugen einer ersten Gleichspannung aus der vorliegenden primären Wechselspannung, einen Schaltregler (105) zum Erzeugen einer zweiten Gleichspannung aus der ersten Gleichspannung und eine Polwenderschaltung (106) zum Erzeugen einer sekundären Wechselspannung aus der zweiten Gleichspannung ausgebildet sind. Hierdurch entfallen schwere und teure Transformatoren und Drosseln sowie das Zündgerät und die Lebensdauer der Gasentladungslampe wird um ein Mehrfaches erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Gasentladungslampe und ein Verfahren zum Betreiben der Gasentladungslampe.
  • Gasentladungslampen sind Lichtquellen, die zur Lichterzeugung eine Gasentladung verwenden und die dabei spontane Emission durch atomare oder molekulare elektronische Übergänge und die Rekombinationsstrahlung eines durch elektrische Entladung erzeugten Plasmas ausnutzen.
  • Bei dem das Plasma bildende Gas handelt es sich um Metalldämpfe (Natrium, Quecksilber, siehe auch Metalldampflampe), wobei immer auch Edelgase enthalten sind, wie reine Gase (Xenon, Krypton, Neon) oder Gemische aus Halogenen und Metallen (Halogen-Metalldampflampe). Bei Spektrallampen verwendet man auch andere Gase.
  • Hochdruck-Gasentladungslampen werden auch als HID-Lampen bezeichnet (High Intensity Discharge); Stromdichte und Leuchtdichte sind hierbei wesentlich höher als bei Niederdruck-Plasmen, da die Entladung im Bereich eines Lichtbogens bzw. einer Bogenentladung arbeitet.
  • Gasentladungslampen bestehen aus einem annähernd röhrenförmigen Entladungsgefäß aus Glas (Niederdrucklampen), aus Quarzglas (Hoch- und Höchstdrucklampen) oder aus Aluminiumoxid-Keramik (Hochdrucklampen). Im Gehäuse befinden sich zwei Elektroden, zwischen denen ein elektrisches Feld aufgebaut wird und eine Gasentladung brennt.
  • Die Wechselspannungslampen werden gewöhnlich mit speziellen Drosselspulen oder mittels Streufeldtransformatoren (magnetische Vorschaltgeräte) betrieben. Aufgrund der unterschiedlichen Brennspannungsgruppen, z. B. HBO 50 W ac, infolge der Fertigungsstreuung der Wechselspannungslampen ist eine feste Drossel nicht verwendbar. Die Drossel muss daher gewöhnlich zwei Anzapfungen aufweisen, um die erforderlichen Brennspannungsbereiche bereitzustellen. Dies erfolgt durch eine Umschaltung. Um eine Anpassung an unterschiedliche Netzfrequenzen von 50 Hz und 60 Hz zu ermöglichen, muss die Drossel eine weitere Anzapfung aufweisen. Zum Zünden der Lampe ist ein zusätzlicher Starter erforderlich. Wechselspannungslampen können beispielsweise nur im kalten bzw. abgekühlten Zustand gezündet werden.
  • Um ein Gerät an verschiedenen internationalen Netzspannungen betreiben zu können, ist es erforderlich, einen Vorschalttransformator einzubauen, mit dem mittels einer Umschaltung eine Spannungsanpassung erfolgen kann.
  • Die konventionellen Vorschaltgeräte einer Gasentladungslampe weisen eine Reihe von Nachteilen auf, die in einer folgenden nicht vollständigen Aufzählung beispielhaft aufgelistet sind:
    • – hohes Gewicht (Drosselgeräte für eine HBO 50 W ac wiegen ca. 4,5 kg und Geräte mit Drossel und einem Vorschalttransformator sogar ca. 6,5 Kg);
    • – große Abmessungen;
    • – schlechter Leistungsfaktor bzw. Wirkungsgrad von ca. 0,28;
    • – manuelle Umschaltung zwischen den Brennspannungsgruppen/-stufen;
    • – manuelle Umschaltung auf die entsprechende Netzeingangsspannung;
    • – manuelle Umschaltung auf die entsprechende Netzfrequenz;
    • – geringe Lampenlebensdauer durch hohen Elektrodenabbrand, nur ca. 100 Stunden;
    • – durch die vielen erforderlichen Einstellungen am Gerät hohe Fehlbedienungsgefahr;
    • – hohe Lichtstrom-Modulation mit doppelter Netzfrequenz (100 Hz), Licht ist damit nicht für Kamera-Anwendungen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, um das Gewicht und die Kosten der Vorschaltgeräte einer Gasentladungslampe zu reduzieren sowie die Lebensdauer der Gasentladungslampe zu erhöhen.
  • Die Erfindung geht von einem elektronischen Vorschaltgerät für eine wechselstrombetriebene Gasentladungslampe, insbesondere eine HBO 50 W ac, aus. Das Vorschaltgerät weist Mittel zum Erzeugen einer Zündspannung, Mittel zum Erzeugen und zum Anpassen einer Betriebsbrennspannung an die Beschaffenheit der Gasentladungslampe und Mittel zum Anpassen an die Spannung und Frequenz der Versorgungsspannung auf.
  • Dadurch, dass die Mittel zum Erzeugen der Zündspannung, Mittel zum Erzeugen und zum Anpassen der Betriebsbrennspannung an die Beschaffenheit der Gasentladungslampe und Mittel zum Anpassen an die Spannung und Frequenz der Versorgungsspannung durch
    • – eine Gleichrichtungsschaltung zum Erzeugen einer ersten Gleichspannung aus der vorliegenden Netzspannung,
    • – einen Schaltregler zum Erzeugen einer zweiten Gleichspannung aus der ersten Gleichspannung und
    • – eine Polwenderschaltung zum Erzeugen einer sekundären Wechselspannung aus der zweiten Gleichspannung
    ausgebildet sind, werden die Aufgaben der Erfindung gelöst.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes ist wenigstens die Polwenderschaltung durch eine Schaltimpulsfolge einer Steuerschaltung angetrieben. Eine Steuerschaltung ist in der Lage, im Gegensatz zu einer festen Anordnung, eine variable Anpassung an vorliegende Betriebsbedingungen und Gegebenheiten auszuführen und dadurch eine genauere Optimierung des Betriebs einer Gasentladungslampe zu erreichen.
  • Außerdem kann in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wenigstens der Schaltregler durch eine Schaltimpulsfolge einer Steuerschaltung angetrieben sein. Hierbei kann es sich sowohl um die gleiche als auch um eine zusätzliche Steuerschaltung handeln.
  • Der Schaltregler ist erfindungsgemäß als ein Abwärtswandler ausgebildet. Dadurch kann eine niedrigere als am Eingang angelegte Gleichspannung erzeugt werden.
  • Die von der Polwenderschaltung erzeugte sekundäre Wechselspannung ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung in Abhängigkeit von der Schaltimpulsfolge der Steuerschaltung einer Zündspannung oder einer Betriebsbrennspannung der Gasentladungslampe gleich ausgebildet. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, eine spezielle Startervorrichtung vorsehen zu müssen.
  • Die vorgegebene Leistung der Gasentladungslampe ist vorzugsweise durch die Steuerschaltung auf einen optimalen vorgegebenen oder vorgebbaren Betriebswert geregelt. Insbesondere durch einen vorgebbaren Betriebswert ist in einem eingeschränkten Lichtleistungsbereich eine Dimmfunktion möglich.
  • Die Steuerschaltung führt in bevorzugten Ausgestaltungen eine Pulsweitenmodulation ihrer Schaltimpulsfolge aus.
  • Eine besonders hohe Flexibilität wird erreicht, wenn die Steuerschaltung einen Mikroprozessor aufweist, der programmierbare Anweisungen ausführen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorschaltgerätes, bei dem die Lampenspannung und der Lampenstrom erfasst und der Steuerschaltung zugeführt werden. Hierdurch kann ein geschlossener Regelkreis realisiert werden und eine besonders genaue Regelung der Leistung der Gasentladungslampe erreicht werden.
  • Die Gasentladungslampe ist vorzugsweise als eine Hochdruckgasentladungslampe oder eine Kurzbogenlampe ausgeführt. Das erfindungsgemäße Vorschaltgerät ist auf viele verschiedene Gasentladungslampentypen anwendbar.
  • Die Gasentladungslampe ist vorteilhaft als eine Quecksilbergasentladungslampe ausführbar.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt sind die Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch eine Gasentladungslampe mit einem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät nach wenigstens einer der vorhergehend beschriebenen Ausgestaltung gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer wechselstrombetriebenen Gasentladungslampe, insbesondere einer HBO 50 W ac, ist zusammenfassend gekennzeichnet durch Erzeugen einer Zündspannung mittels eines Polwenders, durch Frequenzumschaltung und Ausnutzung der Resonanzüberhöhung eines L-C-Ausgangskreises sowie ein anschließend erfolgendes stromgeregeltes Hochbrennen der Gasentladungslampe bis zum Erreichen der Lampennennleistung. Ist diese Lampennennleistung erreicht, erfolgt ausschließlich eine Regelung der Lampenleistung. Diese ist damit unabhängig von eventuellen Netzspannungsschwankungen und/oder thermischen Einflüssen.
  • Dadurch, dass
    • – durch eine Gleichrichtungsschaltung aus einer vorliegenden primären Wechselspannung eine erste Gleichspannung erzeugt wird,
    • – mithilfe eines Schaltreglers aus der ersten Gleichspannung eine zweite Gleichspannung erzeugt wird, und
    • – mithilfe einer Polwenderschaltung aus der zweiten Gleichspannung eine sekundäre Wechselspannung erzeugt wird,
    sind die Aufgaben der vorliegenden Erfindung verfahrensmäßig gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wenigstens die Polwenderschaltung durch eine Schaltimpulsfolge einer Steuerschaltung angetrieben.
  • Vorzugsweise wird wenigstens der Schaltregler durch eine Schaltimpulsfolge einer Steuerschaltung angetrieben.
  • Der Schaltregler wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens als ein Abwärtswandler betrieben.
  • Die von der Polwenderschaltung erzeugte sekundäre Wechselspannung wird vorzugsweise in bevorzugten Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens in Abhängigkeit von der Schaltimpulsfolge der Steuerschaltung der Zündspannung oder der Betriebsbrennspannung der Gasentladungslampe gleich ausgebildet.
  • Die Ausgangsleistung vom Vorschaltgerät wird ferner in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung durch die Steuerschaltung auf einen optimalen vorgegebenen oder vorgebbaren Betriebswert der Gasentladungslampe geregelt.
  • Die Steuerschaltung führt vorzugsweise gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Pulsweitenmodulation ihrer Schaltimpulsfolge aus.
  • Die Lampenspannung und der Lampenstrom werden durch geeignete Mittel erfasst und der Steuerschaltung zugeführt, wodurch ein geschlossener Regelkreis realisierbar wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerät und Verfahren werden folgende Vorteile erreicht:
    • – nutzbar ohne weitere Anpassung an alle internationale Netze, 90 Vac ... 264 Vac;
    • – kein Umschalten zwischen verschiedenen Brennspannungsgruppen der Lampen, z. B. HBO 50 W ac L1 oder L2;
    • – konstante, netzunabhängige Regelung der Lampenleistung, dadurch höhere Lebensdauer;
    • – kein Überleistungsbetrieb wie bei magnetischen/elektromagnetischen Vorschaltgeräten;
    • – sanftere(r) Lampenzündung und Lampenanlauf, niedrigerer Zündstrom und Anlaufstrom, dadurch geringere Belastung der Elektroden, höhere Lebensdauer;
    • – kleinerer Lampenstrom im Normalbetrieb, da keine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, daher höhere Lebensdauer;
    • – durch Rechtecklampenstrom wird ein sehr stabiles Ausgangslicht mit einer sehr geringen Lichtstrommodulation von kleiner 5% erreicht;
    • – Charakteristik des Lichtausgangsrippels ist gegenüber konventionellen Vorschaltgeräten völlig anders, so dass damit Kameraanwendungen möglich werden;
    • – kleinere Baugröße;
    • – geringeres Gewicht, beispielsweise ca. 1,3 kg gegenüber 4,5–6 kg für ein Vorschaltgerät für eine HBO 50 W ac;
    • – automatisches Abschalten des Vorschaltgerätes, wenn Lampengrenzspannung (z. B. 55 V) erreicht ist;
    • – Lebensdauerüberwachung einfach realisierbar;
    • – längere Lampenlebensdauer, It. Hersteller, mittlere Lebensdauer konventionell ca. 100 h, mit dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät ca. 500 h;
    • – sehr geringer Elektrodenabbrand über die Lebensdauer und damit gleich bleibende Bogengeometrie, durch den geringen Brennspannungsanstieg.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerätes;
  • 2 einen vergleichenden zeitlichen Verlauf des Lichtleistungsabfalls für eine konventionell und eine erfindungsgemäß betriebene Gasentladungslampe und
  • 3 einen Anstieg der Brennspannung während der Lebensdauer einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektronischen Vorschaltgerätes 10.
  • An dem Netzanschluss 107 des Vorschaltgerätes 10 ist eine verfügbare Wechselspannung anzulegen. Erfindungsgemäß kann dieses Wechselstromversorgungsnetz in einer breiten Spannweite vorliegen und alle verfügbaren Spannungen und Netzfrequenzen abdecken, beispielsweise 90 V ... 264 V sowie 50 Hz als auch 60 Hz.
  • Die vorliegende Netzspannung UN kann in einer Ausgestaltung durch eine Funkentstörbaugruppe 103 geleitet werden, bevor sie erfindungsgemäß einer Gleichrichtungsschaltung 104 zugeführt wird. Die Gleichrichtungsschaltung 104 erzeugt eine erste Gleichspannung U1 aus der vorliegenden Netzspannung UN.
  • Diese erste Gleichspannung U1 wird geglättet an den Schaltregler 105, der als Abwärtsschaltregler ausgeführt ist, übergeben. Die Funktionsweise eines Schaltreglers ist bekannt und besteht im Wesentlichen darin, die Energie in einem induktiven und einem kapazitiven Speicher zu speichern und durch Umschalten die nachlaufende Flussänderung beispielsweise der Induktivität zum Aufladen der Kapazität auszunutzen. Die Schaltregler sind nicht kurzschlussfest und müssen daher eine Strombegrenzung aufweisen, die im vorliegenden Fall durch Regelung realisiert ist.
  • Der Schaltregler 105 erzeugt durch eine entsprechende Ansteuerung des Schalters SR eine zweite Gleichspannung U2, die den Erfordernissen der anzusteuernden Gasentladungslampe (nicht dargestellt) entspricht. Die Ansteuerung des Schalters SR kann beispielsweise von der elektronischen Steuerschaltung 102 in Form einer Pulsweitenmodulation ausgeführt werden.
  • Die so erzeugte zweite Gleichspannung U2 wird einer nachgeschalteten Polwenderschaltung 106 zugeführt. Die Polwenderschaltung 106 wandelt mittels der steuerbaren Schalter SP1 bis SP die angelegte zweite Gleichspannung U2 in eine an die von der Gasentladungslampe vorgegebene Lampenspannung angepasste Wechselspannung UL um, die am Ausgang 108 des Vorschaltgerätes 10 bereitgestellt wird.
  • Die steuerbaren Schalter SP1 bis SP4 werden durch eine Schaltimpulsfolge einer Steuerschaltung 102 angetrieben. Die Steuerschaltung 102 weist einige Algorithmen auf, die für verschiedene Betriebsphasen vorgesehen sind.
  • So kann ein Algorithmus für die Zündung der Gasentladungslampe vorgesehen sein, bei dem die steuerbaren Schalter SP1 bis SP4 der Polwenderschaltung 106 derart angesteuert werden, dass auf die zum Zünden der Gasentladungslampe erforderliche Wechselspannung UL auf 300 V effektiv erhöht wird. Diese Zündspannung kann durch Ausnutzung einer Resonanzüberhöhung des L-C-Ausgangskreises realisiert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann auch die Ansteuerung des Schalters SR des Schaltreglers 105 dazu eingesetzt werden, die Zündspannung unterstützend zu erzeugen, indem bereits die zweite Gleichspannung U2 höher ausgeregelt wird.
  • Nachdem durch die hohe Zündspannung die Gasstrecke in der Gasentladungslampe durchschlagen ist und durch Ionisation der Gasfüllung zwischen den Elektroden eine leitende Gasstrecke erzeugt worden ist, regelt die Steuerschaltung 102 nach einem anderen Algorithmus den Lampenstrom, Anlaufstrom, bis die vorgegebene Lampenleistung erreicht ist. Danach regelt die Steuerschaltung 102 ausschließlich die Lampenleistung auf einen Sollwert ein.
  • Zum Überwachen bzw. Erfassen der Lampenspannung UL bzw. des Lampenstroms der Gasentladungslampe können vorzugsweise entsprechende Erfassungsmittel (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die der Steuerschaltung 102 aktuell erfasste Werte liefern. Die so erfassten Werte werden in der Steuerschaltung 102 mit vorgegebenen oder vorgebbaren Sollwerten verglichen und das Ergebnis des Vergleichs nach einer geeigneten regelungstechnischen Beziehung in Steuersignale umgesetzt.
  • Die Hilfsspannungsversorgung 101 dient zur Erzeugung der im Vorschaltgerät 10 intern benötigten Betriebsspannungen.
  • Hiermit dient das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät 10 gleichermaßen als Starter als auch für die Zubereitung der Lampenbrennspannung. Dadurch entfallen schwere elektromagnetische Bauteile wie Transformatoren und Drosseln sowie das Zündgerät.
  • Durch die erfindungsgemäße Regelung der Lampenleistung werden Überlastungen der Gasentladungslampe vermieden, wodurch u. a. eine mehrfach verlängerte Lebensdauer und eine gleichmäßigere Lichtabgabeleistung erreicht werden. Damit ist die Leistung der Gasentladungslampe unabhängig von Netzspannungsschwankungen und thermischen Einflüssen. Ferner ist eine Umschaltung der Lampen gemäß ihrer Brennspannungsgruppe nicht mehr erforderlich und eine vollautomatische Anpassung der Lampenspannung UL an eine beliebige vorliegende Netzspannung UN realisierbar.
  • Das erfindungsgemäße elektronische Vorschaltgerät 10 für Gasentladungslampen ermöglicht eine einfache Einbindung eines (nicht dargestellten) Betriebsstundenzählers. Ferner sind in vorliegender beispielhafter Ausgestaltung lediglich aus Vereinfachungsgründen keine Bedienelemente wie beispielsweise ein Ein-/Ausschalter und integrierte oder getrennte Gehäuseausführungen dargestellt, die jedoch selbstverständlich Bestandteile bevorzugter Ausgestaltungen sind.
  • 2 zeigt einen vergleichenden zeitlichen Verlauf des Lichtleistungsabfalls für eine konventionell (Kurve I) und eine erfindungsgemäß betriebene (Kurve II) Gasentladungslampe, hier eine HBO 50 W ac.
  • Auf der Ordinatenachse W sind beispielhaft die Lichtleistungswerte jeweils einer Gasentladungslampe abgebildet, die in zeitlichen Intervallen auf der Abszissenachse t erfasst worden sind. Zwei horizontale Linien bezeichnen 70% und 50% der anfänglichen Lichtabgabeleistung der Gasentladungslampe.
  • Mit Kurve I bezeichnet ist die zeitliche Kennlinie einer konventionell betriebenen Gasentladungslampe dargestellt. Diese zeigt einen steilen Abfall, der bereits nach 100 Betriebsstunden zu einer deutlichen Lichtleistungsabnahme von 50% führt.
  • Dagegen zeigen die erfassten Lichtleistungswerte gemäß Kurve II einer erfindungsgemäß betriebenen baugleichen Gasentladungslampe einen wesentlich zeitlich ausgedehnteren Verlauf, der die 50%-Leistungslinie erst nach etwa 800 Betriebsstunden kreuzt.
  • Die gemittelte Kurve III kann als eine gute Näherung anstelle der gemessenen Kurve II verwendet werden.
  • 3 zeigt einen Anstieg der Brennspannung der Gasentladungslampe während der Lebensdauer, die mit einem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät 10 betrieben wird. Zu erkennen ist, dass die Wechselspannung UL über die Lebensdauer der Gasentladungslampe nur relativ gering ansteigt. So stehen der anfänglichen Betriebs-Brennspannung von 44 V nach 1000 Betriebsstunden 48 V gegenüber, was einem Anstieg von 9% entspricht. Laut Angaben der Hersteller konventionell betriebener Gasentladungslampen beträgt dieser Anstieg dagegen ca. 20 V und tritt bereits nach 100 Betriebsstunden auf. Dieses muss außerdem im Blickfeld des zu 2 beschriebenen Lichtabgabeleistungsabfalls gesehen werden. Geschuldet ist dieser Effekt dem äußerst geringen Abbrand der Elektroden bei Verwendung des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes 10.
  • 10
    Vorschaltgerät
    101
    Hilfsspannungsversorgung
    102
    Steuerschaltung
    103
    Funkentstörbaugruppe
    104
    Gleichrichtungsschaltung
    105
    Schaltregler
    106
    Polwenderschaltung
    107
    Netzanschluss
    108
    Ausgang
    SR
    Schalter
    S11
    Schalter
    SP2
    Schalter
    SP3
    Schalter
    SP4
    Schalter
    UN
    Netzspannung
    UL
    Wechselspannung
    U1
    erste Gleichspannung
    U2
    zweite Gleichspannung

Claims (20)

  1. Elektronisches Vorschaltgerät für eine wechselstrombetriebene Gasentladungslampe, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Gleichrichtungsschaltung (104) zum Erzeugen einer ersten Gleichspannung (U1) aus der am Netzanschluss (107) des Vorschaltgerätes (10) anliegenden Netzspannung (UN) vorhanden ist, – ein der Gleichrichtungsschaltung (104) nachgeordneter Schaltregler (105) zum Erzeugen einer zweiten Gleichspannung (U2) aus der ersten Gleichspannung (U1) vorhanden ist, – eine dem Schaltregler (105) nachgeordnete Polwenderschaltung (106) zum Erzeugen einer sekundären Wechselspannung (UL), die am Ausgang (108) des Vorschaltgerätes (10) anliegt, aus der zweiten Gleichspannung (U2) vorhanden ist und – eine Steuerschaltung (102), mit dem Schaltregler (105) und der Polwenderschaltung (106) in Verbindung stehend, vorhanden ist.
  2. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polwenderschaltung (106) durch die von der Steuerschaltung (102) erzeugten Schaltimpulsfolge betrieben ist.
  3. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schaltregler (105) eine Schaltimpulsfolge von der Steuerschaltung (102) zugeführt ist.
  4. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltregler (105) als ein Abwärtswandler ausgebildet ist.
  5. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Polwenderschaltung (106) erzeugte sekundäre Wechselspannung (UL) in Abhängigkeit von der Schaltimpulsfolge der Steuerschaltung (102) einer Zündspannung oder einer Betriebsbrennspannung der Gasentladungslampe gleich ist.
  6. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsleistung vom Vorschaltgerät (10) durch die Steuerschaltung (102) auf einen optimalen vorgegebenen oder vorgebbaren Betriebswert der Gasentladungslampe geregelt ist.
  7. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (102) eine Pulsweitenmodulation ihrer Schaltimpulsfolge ausführt.
  8. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (102) einen Mikroprozessor aufweist.
  9. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenspannung und der Lampenstrom erfasst und der Steuerschaltung (102) zugeführt werden.
  10. Verwendung des elektronischen Vorschaltgerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Gasentladungslampe.
  11. Verwendung des elektronischen Vorschaltgerätes nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe eine HBO 50 W ac ist.
  12. Verfahren zum Betreiben einer wechselstrombetriebenen Gasentladungslampe, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Zündspannung mittels eines Polwenders, durch Frequenzumschaltung und Ausnutzung einer Resonanzüberhöhung eines L-C-Ausgangskreises erzeugt wird, – danach ein stromgeregeltes Hochbrennen der Gasentladungslampe bis zum Erreichen der Lampennennleistung durchgeführt wird und – abschließend ausschließlich eine Regelung der Lampenleistung über die Einschaltzeit der Gasentladungslampe erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – durch eine Gleichrichtungsschaltung (104) aus einer vorliegenden Netzspannung (UN) eine erste Gleichspannung (U1) erzeugt wird, – mithilfe eines Schaltreglers (105) aus der ersten Gleichspannung (U1) eine zweite Gleichspannung (U2) erzeugt wird, und – mithilfe einer Polwenderschaltung (106) aus der zweiten Gleichspannung (U2) eine sekundäre Wechselspannung (UL) erzeugt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Polwenderschaltung (106) durch eine Schaltimpulsfolge einer Steuerschaltung (102) angetrieben wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Schaltregler (105) durch eine Schaltimpulsfolge einer Steuerschaltung (102) angetrieben wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltregler (105) als ein Abwärtswandler betrieben wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Polwenderschaltung (106) erzeugte sekundäre Wechselspannung (UL) in Abhängigkeit von der Schaltimpulsfolge der Steuerschaltung (102) der Zündspannung oder der Betriebsbrennspannung der Gasentladungslampe gleich ausgebildet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Leistung der Gasentladungslampe durch die Steuerschaltung (102) auf einen optimalen vorgegebenen oder vorgebbaren Betriebswert geregelt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (102) eine Pulsweitenmodulation ihrer Schaltimpulsfolge ausführt.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenspannung und der Lampenstrom erfasst und der Steuerschaltung (102) zugeführt werden.
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