DE602005004479T2 - Elektronisches stromgespeistes Vorschaltgerät zur Kontrolle der Streifenbildung in Gasentladungslampen - Google Patents

Elektronisches stromgespeistes Vorschaltgerät zur Kontrolle der Streifenbildung in Gasentladungslampen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Anmeldung ist darauf gerichtet, die optische Erscheinung von Gasentladungslampen zu verbessern, und im Besonderen darauf, optische Streifenbildung zu beseitigen, die in Gasentladungslampen auftreten kann.
  • Im Allgemeinen hat eine Gasentladungslampe eine längliche gasgefüllte Röhre mit Elektroden an jedem Ende. Eine Spannung zwischen den Elektroden beschleunigt die Bewegung der Elektronen. Das führt zu Kollisionen zwischen Elektronen und Gasatomen, die positive Ionen produzieren, und zur Bildung eines Gasplasmas positiver und negativer Ladungsträger durch weitere Elektronen. Elektronen fließen weiter in Richtung der Anodenelektrode der Lampe und die positiven Ionen zu seiner Kathodenelektrode, wo sie eine elektrische Entladung in der Röhre verstärken und die Kathode weiter erhitzen. Die elektrische Entladung verursacht einen Strahlungsaustritt mit einer von dem jeweiligen Füllgas und den elektrischen Parametern der Entladung abhängigen Wellenlänge.
  • Eine Leuchtstofflampe ist eine Gasentladungslampe, in der die Innenfläche der Röhre mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff überzogen ist. Der Leuchtstoff wird von der ultravioletten Strahlung der elektrischen Entladung Leuchtstoff angeregt und fluoresziert und liefert sichtbares Licht.
  • Während des Betriebs einer Gasentladungslampe, wie einer Leuchtstofflampe, kann ein Phänomen, bekannt als Streifenbildung auftreten. Streifen sind Lichtintensitätszonen; die als dunkle Streifen erscheinen. Dieses Phänomen kann einer Lampe einen unerwünschten Flackereffekt verleihen. Ein Beispiel des Streifenphänomens wird in 1 gezeigt, welche eine lineare Leuchtstofflampe 10 darstellt. In einer Ausführungsform kann die Lampe 10 Krypton (Kr) als Puffergas verwenden, um die Wirksamkeit der Lampe zu verbessern. In 1 hat die Lampe 10 Streifenzonen 12, die als dunkle Bänder erscheinen, die sich entlang der Längsrichtung der Lampe bewegen.
  • Eine Anzahl von Theorien, warum Streifen auftreten, wurde bereits ausgeführt. Zum Beispiel wird in U.S. Patent 5.001.386 von Sullivan behauptet, dass Streifen vermutlich als Ergebnis hochfrequenter Stromstärken auftreten, die eine stetige Welle wechselnder Entladungsverteilung zwischen den Elektroden der Lampe auslösen.
  • Sullivan versucht, das Streifenproblem zu lösen, indem er eine Gleichstromkomponente einführt, die einer treibenden Wechselstromstärke übergelagert wird. Ein Nachteil dieser Technik ist das Erfordernis, dass bestehende, typische hochfrequente marktübliche Vorschaltgeräte entfernt und durch ein besonderes Vorschaltgerät ersetzt werden müssen, das in der Lage ist, die Gleichstromvorspannung einzubringen. Außerdem kann die Zuführung der Gleichstromvorspannung die Lampe durch Ansammlung von Quecksilber an einem Ende der Lampe beschädigen, was einen ungleichgewichtigen Lichtausstoß erzeugt. Es wird außerdem vorgeschlagen, dass die Erhöhung des Crestfaktors des Lampen-Beleuchtungssystems die sichtbaren Streifen beseitigen würde. Jedoch kann die Erhöhung des Crestfaktors auch die Belastung einer Lampe erhöhen, was zu einer kürzeren Lebensdauer der Lampe führt.
  • Eine andere Alternative wurde von Kachmarik et al. in U.S. Patent Nr. 6.465.972 (,972) vorgeschlagen, welches einen Amplitudenmodulationsstromkreis bietet, der in Betriebsverbindung mit der Lampenspeiseleitung angebracht ist. Die Amplitudenmodulationsschaltung ist konfiguriert, um die Amplituden des Lampenbetriebssignals periodisch zu modulieren, bevor das Lampenbetriebssignal von der Gasentladungslampe empfangen wird. Der Betrieb der Amplitudenmodulationsschaltung erzeugt eine periodische Amplitudenmodulation der Lampenspannung zur Beseitigung der optischen Streifen, die sonst in der Lampe auftreten.
  • Noch ein weiterer Versuch, die Streifen zu beseitigen, wird in der U.S. Patentanmeldung 09/681.994 ( U.S. Veröffentlichung Nr. 2003-0015970A1 ) von Nerone vorgeschlagen. In dieser Anmeldung wird ein Vorschaltgerät entworfen, das aus einer Wechselspannungsversorgung eine Gleichspannung ableitet und an einem Gleichspannungsbus bereitstellt, den das Vorschaltgerät aufweist. In dem Vorschaltgerät wird ein Wechselrichter in Betriebsverbindung mit der Lampenversorgungsleitung bereitgestellt, die einen asymmetrischen Wechselstrom aufnimmt, wodurch die optischen Streifen beseitigt werden, die sonst in der Lampe auftreten.
  • U.S. 5.834.903 beschreibt ein doppelt resonantes Betriebsgerät für Gasentladungslampen.
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend beschrieben, mittels Beispielen, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine typische Leuchtstofflampe mit Streifenzonen zeigt, die einen Flackereffekt auf den Verbraucher haben;
  • 2 einen Wechselrichter zeigt, mit einem stromgespeisten Halbbrückenwechselrichtervorschaltkreis, der die Schaltung zur Beseitigung der optischen Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert.
  • 3 beschreibt ein oberwellenfreies Lampenbetriebssignal, welches von dem Vorschaltsystem erzeugt wird, ohne Streifensteuerung;
  • 4 fährt mit einem Drosselsignal eines stromgespeisten Wechselrichters gemäß 2 fort;
  • 5 beschreibt die Kurvenform von 3 mit Teilen der Drosselkurvenform von 4;
  • 6 zeigt die Kombination der Kurvenformen von 3 mit 4, die an die Lampe geliefert werden, wo das Streifensteuerungssignal und das Leistungssignal vereinigt werden;
  • 7 illustriert ein (hier nicht beanspruchtes) Beleuchtungssystem, wo das geradzahlige Oberwellensignal von dem Phasenkorrekturteil des Lampenbeleuchtungssystems abgeleitet wird;
  • 8 bietet eine andere (hier nicht beanspruchte) Ausführungsform eines Lampenbeleuchtungssystems, bei dem der geradzahlige Oberwellensignalgenerator von der Lampenzündschaltung getrennt ist, und bei dem das geradzahlige Oberwellensignal auf das von dem Vorschaltgerät erzeugte Betriebssignal in nicht synchroner Weise aufgeprägt werden kann;
  • 9 beschreibt das geradzahlige Oberwellensignal, wenn es zu dem grundlegenden Vorschaltgeräte-Betriebssignal der Lampe nicht vollständig synchronisiert ist.
  • 10 beschreibt das Konzept des geradzahligen Oberwellengenerators von 8, als variabler Generator, wobei der Grad der Nichtsynchronisierung zwischen dem geradzahligen Oberwellensignal und dem von dem Vorschaltgerät erzeugten Lampenbetriebssignal variabel ist;
  • 11 beschreibt eine weitere Ausführungsform des Lampenbeleuchtungssystems, wobei ein Vorschaltbetriebssignalsensor in den Vorschaltkreis integriert ist, um den Wert des Betriebssignals zu ertasten, und dieser erfasste Wert wird dann von dem ungeradzahligen Oberwellengenerator genutzt, der den Wert des geradzahligen Oberwellensignals verändert; und
  • 12 und 13 zeigen die Wertveränderlichkeit des geradzahligen Oberwellengenerators von 11.
  • Wie in 1 beschrieben, rufen die Streifenzonen 12 für einen Endverbraucher einen unerwünschten optischen Effekt hervor. Bei der Beschäftigung mit diesem Problem wurde es für möglich gehalten, dass die Streifen aufgrund der sich wiederholenden Eingangssignale auftreten, die an die Lampe gegeben werden, die eine stetige Welle unterschiedlicher Ladungsverteilung zwischen der Lampe und den Elektroden verstärken.
  • Frühere Versuche, die zuvor beschriebenen Streifen zu begrenzen, betrafen üblicherweise Streifen, die während des Dimmens der Lampe auftraten. Jedoch treten nun Streifen auf, wenn die Lampen mit hoher oder 100%iger Leistung betrieben werden sowie bei Raumtemperatur. Ein Hauptgrund für Streifen, die in diesen Situationen auftreten, liegt darin, dass ein höherer Anteil von Krypton (Kr) genutzt wird, das als Puffergas verwendet wird, um die Wirksamkeit und Nützlichkeit der Lampen zu verbessern. Zum Beispiel können Lampen nun etwa 40% bis 70% oder mehr an Krypton (Kr) enthalten.
  • Daher sind die Konzepte der vorliegenden Erfindung gedacht, sich mit beiden Streifenarten zu befassen; sowohl solche, die beim Dimmen auftreten, als auch jene bei nicht gedimmter Lampe. Durch die Befassung mit dieser Angelegenheit wurde festgelegt, dass es wünschenswert ist, einen Gehalt hoher geradzahliger Oberwellen zu der Grundwelle zu erzeugen, um die Streifenfrequenz über ein Maß hinaus zu erhöhen, wo für das menschliche Auge der Effekt (Flackern) nicht mehr feststellbar ist. Typischerweise ist diese Frequenz größer als etwa 40 Hz. Es sollte Anerkannt werden, dass während die folgende Beschreibung günstig für Lampen mit hohem Kryptongehalt ist, es ebenso für Lampen mit anderem prozentualen Kryptongehalt oder für andere Puffergase, als auch für die Verwendung bei Lampen wirksam ist, die gedimmt werden.
  • Wendet man sich 2 zu, ist eine einzelne Schaltung illustriert, worin die Konzepte der vorliegenden Erfindung angewendet werden können. Es sollte jedoch gesehen werden, dass die hier beschriebenen Konzepte nicht auf solch eine Schaltung begrenzt gedacht sind, und in anderen Lampenbetriebssteuerungsschaltungen verwendet werden können. Nachdem das gesagt wurde, zeigt 2 eine stromgespeiste Halbbrückenschaltung 20, in die die Streifensteuerung integriert ist. Die stromgespeiste Halbbrückenschaltung 20 umfasst eine obere Schaltkonfiguration 22, und eine untere Schaltkonfiguration 24. Diese Schaltkonfigurationen umfassen Schalter wie BJT's 26 und 28, bzw. werden durch ein oberes BJT Steuerungsnetzwerk 30 und ein unteres BJT Steuerungsnetzwerk 32 angesteuert. Das obere Steuerungsnetzwerk 30 umfasst eine Z-Diode 30a, einen Kondensator 30b, eine Diode 30c, ein Diac 30d, eine Diode 30e, Widerstände 30g, 30h und eine Diode 30i. Das untere Steuerungsnetzwerk 32 umfasst eine Z-Diode 32a, Transformatorwicklungen 32b und 32c, Widerstände 32f und 32g und eine Diode 32h. Für eine genauere Erläuterung hinsichtlich des Betriebs dieser Komponenten wird auf die auf den gleichen Anmelder überschriebene U.S. Anmeldung Nr. 10/667.545 verwiesen, mit der Bezeichnung „Spannungsgesteuerte Startschaltung für ein elektronisches Vorschaltgerät", angemeldet am 22. September 2003.
  • Ein Ausgangstransformatorsystem 34, das Basissteuerwicklungen 34a, 34b, eine Primärwicklung 34c und eine Sekundärwicklung 34d aufweist, liefert Ausgangssignale an die Lampenverbindungen 36. Zusätzliche Schutz- und Steuerungsschaltkreise wie das TVS-Diodennetzwerk 38, das TVS-Dioden 38a, 38b und 38c („Transils") aufweist, und ein Spannungs einspeisungsnetzwerk mit Widerständen 42a, 42b und 42c ist in dem Schaltkreis außerdem vorhanden.
  • Die in 2 gezeigte stromgespeiste Halbbrückenschaltung 20 ist als mit Strom versorgter Wechselrichter konzipiert. Ein mit stromgespeister Transformator der Schaltung, der die Wicklungen 44, 46 und 48 aufweist, wird verwendet, um Strom für den Betrieb der Schaltung zu erzeugen. Die vorliegende Entwicklung nutzt eine Wicklung 50, die an die stromgespeisten Transformatoren 44, 46 und 48 angeschlossen ist, um ein geradzahliges Oberwellensignal für die Lampen zu liefern. Das geradzahlige Oberwellensignal wird über die angeschlossene Wicklung 50 in eine Sekundärwicklung 34d des Ausgangstransformators 34 auf der Lampenseite des Systems eingespeist. Das geradzahlige Oberwellensignal wird aus der grundlegenden Kurvenform der Signale abgezweigt, die von dem Schaltbetrieb der Halbbrückenschaltung 20 erzeugt werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist anzumerken, dass das gekuppelte Wicklungssignal alternativ in die Primärseite 34c des Ausgangstransformators 34 eingespeist werden kann. Daher wird ein Streifensteuerungsschaltkreis beschrieben, der ein geradzahliges Oberwellensignal nutzt, d. h. in dieser Ausführungsform, von den Stromtransformatorwicklungen (mit Strom versorgte Drosseln) 44, 46 und 48 abgezweigt, und anschließend in den Schaltkreis an einer Sekundärwicklung (z. B. Einspeisepunkt) 50 durch den beschriebenen Vorgang induktiver Kopplung eingespeist. Das eingespeiste Signal ist frei von einer Gleichstromkomponente und reich an Oberwellen und es gibt keine Notwendigkeit für eine Umwandlungsschaltung. Zusätzlich ist das eingespeiste Signal in dieser Ausführungsform mit der Grundwelle (z. B. dem Lampenbe triebssignal) des Wechselrichters synchronisiert. Die Einspeisewicklung 50 liefert auch eine galvanische Trennung.
  • Während es jedoch anerkannt wird, dass 2 das geradzahlige Oberwellensignal zeigt, welches auf der Sekundärseite/34d) des Ausgangstransformators 34 in 2 (z. B. die Lampenverbindungsseite 36) eingespeist wird, ist die vorliegende Anwendung ebenso wirksam, wenn die Einspeisung des Signals auf der Primärseite (34c) des Ausgangstransformators erfolgt.
  • Wie zuvor erörtert, illustriert 2, dass die vorliegenden Konzepte passend für Vorschaltgeräte mit stromgespeistem Wechselrichter sind. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, die vorliegenden Konzepte auf die Schaltung nach 2 zu beschränken, sondern die Konzepte können für andere Schaltungen verwendet werden, wie andere mit stromgespeiste Vorshaltkreise, einschließlich im Gegentakt arbeitende stromgespeiste Wechselrichter als auch spannungsgespeiste Reihenresonanzvorschaltgeräte. Das Konzept ist nützlich für Leuchtstofflampen mit hohem Kryptongehalt, die in nicht gedimmten oder gedimmten Anwendungen verwendet werden.
  • Wendet man sich den 36 zu, werden die Wirkungen, die beim Betrieb des Schaltkreises 20 auftreten weiter detailliert ausgeführt. Anfangs wird in einem Schaltkreis wie dem Schaltkreis 20 von 2 ohne das eingespeiste geradzahlige Oberwellensignal und mit Schaltern 26 und 28 bei ungefähr gleichen Betriebs- und Stillstandzeiten (z. B. ein 50%-Betriebszyklus) ein im Wesentlichen sinusförmiges Lampenbetriebssignal 60, ohne Verzögerung entwickelt (z. B. sind die positiven Signalanteile 62 gleichauf mit den negativen Signalanteilen 64 des Signals 60). In diesen Situationen können Streifen auftreten, wenn es einen hohen Kryptongehalt gibt und/oder ein Schaltkreis gedimmt wird. Mit weiterer Aufmerksamkeit auf den Betrieb der vorliegenden Konzepte werden die geradzahligen Oberwellensignalanteile des Drosselsignals 66 (auch geradzahliges Oberwellensignal genannt), das von den Stromtransformatoren 44, 46 und 48 erzeugt wird, in 4 weiter ausgeführt, und erscheint als etwas, was einem gleichgerichteten Wechselstromausgangssignal gleichzusetzen ist, mit Signalanteilen 68a, 68b und 68n ohne Gleichstromkomponente. Das Drosselsignal 66 wird an der Einspeisewicklung 50 eingespeist (z. B. induktiv gekoppelt), um Teil des Signals zu werden, das an die Lampen ausgesendet wird, wie beispielsweise in 5 illustriert. Durch Aufsetzen des geradzahligen Oberwellensignals 68b des Drosselsignals 66 auf den positiven Signalanteil 62 des Signals 60 und Aufsetzen des Signalanteils 68a auf den negativ verlaufenden Teil 64 des Signals 60, wird ein verzögertes Lampenbetriebssignal 70 erzeugt, wie in 6 gezeigt. Das verzögerte Lampenbetriebssignal 70 hat einen erhöhten positiven Anteil 72 und einen verminderten negativen Anteil 74 im Vergleich zu dem Lampenbetriebssignal 60 von 3. Daher ist das Oberwellensignal 70 von 6 sowohl mit einer geradzahligen als auch ungeradzahligen Oberwelle konzipiert, wo das Signal 60 von 3 nur ungeradzahlige Oberwellen an eine Lampe aussendete. Das Eingangssignal 70 von 6 wird daher an Lampen ausgesendet, um die erörterten optischen Streifen zu beseitigen. Es soll anerkannt werden, dass Drosselsignal 66 mit dem Grundsignal 60 synchronisiert ist, da sie beide von der gleichen Eingangsquelle erzeugt werden. Daher erfolgt bei dieser Bauweise die Synchronisierung automatisch aufgrund des eingespeisten geradzahligen Oberwellensignals 66, das von Komponenten des gleichen Schaltkreises erzeugt wird, wie die Komponenten, die das Lampenbetriebssignal 60 erzeugen.
  • Wie zuvor beschrieben, erzeugt die Einspeisung des geradzahligen Oberwellensignals eine Verzögerung in der Kurvenform des Lampenbetriebssignals, welches zur Beseitigung der Streifen ausgesendet wird, die ansonsten vom menschlichen Auge beobachtet werden. Es wird anerkannt werden, dass ein ungeradzahliges Oberwellensignal nicht verwendet würde, weil es einfach das Lampenbetriebssignal in gleicher Weise erhöhen oder vermindern und dadurch nicht die gewünschte Verzögerung erzeugen würde.
  • Wendet man sich 7 zu, werden (nicht beanspruchte) Konzepte der vorliegenden Anwendung in einem Lampensystem 80 verwendet, mit einem Wechselstrominput 82, einem Stromstärkeanpassungsschaltkreis 84, zusammen mit einer Wechselrichterschaltung 86, der die Lampe 88 bedient. Bei dieser Bauart werden die geradzahligen Oberwellensignale in dem Phasenkorrekturschaltung 84 erzeugt und in den Wechselrichter 86 durch den Eingangskanal 89 eingespeist. Bei dieser Bauart führt das geradzahlige Oberwellensignal, das an die Wechselrichterschaltung 86 ausgesendet wird, zu einer Kombination einer geradzahligen und ungeradzahligen Oberwelle eines Lampenbetriebssignals (wie das in 6 gezeigte), um an Lampe 88 ausgesendet zu werden.
  • Die vorgenannten, in Verbindung mit dem Schaltkreis von 3 beschriebenen Konzepte, sind gleichermaßen auf 7 anwendbar. Beispielsweise kann das geradzahlige Oberwellensignal mit dem Ausgangssignal zu der Lampe 88 durch Synchronisierung der Phasenkorrekturschaltung 84 und der Wechselrichterschaltung 86 synchronisiert werden. Bei diesem Beispiel kann die Wechselrichterschaltung die zuvor erörterte Halbbrücken-Wechselrichterschaltung, ein Gegentakt-Wechselrichterschaltung oder anderer bekannter Lampensteuerungsschaltkreis sein, einschließlich sowohl andere stromgespeiste als auch spannungsgespeiste Steuerungsschaltkreise.
  • Wendet man sich 8 zu, wird ein Lampenbetriebschaltkreis 90 beschrieben, bei dem das Vorschaltgerät 92 Strom von einer Stromquelle 94 zur Einspeisung in Lampe 96 erhält. Bei dieser (nicht beanspruchten) Bauart wird ein geradzahliges Oberwellensignal 98 getrennt von Vorschaltgerät 92 und Stromquelle 94 bereitgestellt und wird in das vom Vorschaltgerät erzeugte Signal an Einspeisewicklung oder Punkt 100 eingespeist. Durch diese Anordnung, und wie in 9 gezeigt, wird das geradzahlige Oberwellensignal 112 nicht voll mit der Grundwelle des Lampenbetriebssignals 114 synchronisiert. In manchen Situationen kann dieser Schaltkreis verwendet werden, wenn es wünschenswert ist, die Synchronisierung zwischen dem geradzahligen Oberwellensignal 112 und dem Lampenbetriebssignal 114 zu verändern. Das kann durch Auswahl einer festgesetzten Taktung zwischen der Erzeugung des geradzahligen Oberwellensignals 112 und der Grundwelle des Lampenbetriebssignals 114 erreicht werden. Alternativ ist in einer Ausführungsform der geradzahlige Oberwellengenerator 98 ein variabler Signalgenerator, wobei die Variabilität in der Taktung der Erzeugung des geradzahligen Oberwellengenerators liegt, im Vergleich zu der Erzeugung des Lampenbetriebssignals. Für beide Situationen, und wie in 9 gezeigt, ist das Lampenbetriebssignal 112 das normalerweise erzeugte symmetrische Signal, was erzeugt wird, wenn das Durchschaltnetzwerk bei einer 50% Be triebslast läuft. Dann wird bei der Verwendung eines geradzahligen Oberwellengenerators 98 der 8, ein geradzahliges Oberwellensignal 114 erzeugt, das nicht mit dem Lampenbetriebssignal 112 synchronisiert ist.
  • Wendet man sich 10 zu, wie man im Vergleich zu 9 sieht, wird das geradzahlige Oberwellensignal 116 bei einem anderen Zeitpunkt erzeugt, als dem des Lampenbetriebssignals 114 von 9. Daher kann, wie man sehen kann, der geradzahlige Oberwellengenerator 98 von 9 als variabel in seiner Erzeugung des geradzahligen Oberwellensignals angesehen werden. Durch diese Bauart kann eine variable Phasendifferenz (z. B. 118a von 9 und 118b von 10) zwischen vom Vorschaltgerät erzeugten Lampenbetriebssignal und dem geradzahligen Oberwellensignal vorgehalten werden. Diese variable Ausführung erlaubt selektive Steuerung des Verzögerungstaktes, der in der Kurvenform des Lampenbetriebssignals erzeugt wird.
  • Zusätzlich, in einer weiteren in 11 gezeigten Ausführungsform, ist Schaltkreis 120 vorgesehen, der einen Vorschaltgerätausgangssensor 122 aufweist, der den Wert des von Vorschaltgerät 92 erzeugten Signals abtastet. Der Ausgang von Sensor 122 wird an einen variablen Oberwellengenerator 98 ausgesendet, der den Wert des vom geradzahligen Oberwellengenerator 98 erzeugten geradzahligen Oberwellensignals automatisch anpasst. Es sollte anerkannt werden, dass der Ausgangssensor 122 ein beliebiger angemessener Sensor sein kann, der einen bekannten Ausgangsparameter des Lampenausgangssignals des Vorschaltgerätes erfassen kann, so wie ein, aber nicht begrenzt auf einen, Spannungs- und/oder Stromsensor.
  • Zusätzlich kann der variable Oberwellengenerator 98 seine Variabilität durch Verwendung eines Steuerungsschaltkreises 124 erhalten. Beispielsweise ist, in einer Ausführungsform der Steuerungsschaltkreis 124 als bekannter Signalverzögerungsschaltkreis konzipiert, der auf der Primärseite 34c oder Sekundärseite des Vorschaltkreises 20 angebracht ist. Der Verzögerungstakt ist abhängig vom Wert des Ausgangssignals des Vorschaltgeräts.
  • In dieser Ausführungsform erhöht (oder vermindert) der geradzahlige Oberwellengenerator 98 den Wert des geradzahligen Oberwellensignals, so wie das Ausgangssignal des Vor schaltgeräts vermindert (oder erhöht) wird, wobei der Wert des geradzahligen Oberellensignals umgekehrt proportional zu dem Lampenbetriebssignal des Vorschaltgeräts ist. Dieses Betriebskonzept wird in 12 und 13 illustriert. Zum Beispiel, wenn das vom Vorschaltgerät gesendete Signal ein 10n Signal ist, kann das geradzahlige Oberwellensignal 126 ein 1n Signal sein. Dann, wie in 13 gezeigt, wenn das vom Vorschaltgerät gesendete Signal 112 als auf 5n gemindert abgetastet wird (z. B. gedimmt), wird das geradzahlige Oberwellensignal auf 2n erhöht.
  • Diese Anordnung ist vorteilhaft für die Verlängerung der Lebensdauer der Lampe, da bei 100% Betrieb der Lampe (z. B. wenn das Vorschaltgerätesignal 10n die nicht gedimmte 100% Ausbeute darstellt) und die Bildung der optischen Streifen weniger wahrscheinlich ist, ein kleineres geradzahliges Oberellensignal 126 angewendet werden kann, was weniger Belastung für die Lampe verursacht (z. B. ein geringerer Lampenstrom-Crestfaktor). Jedoch, wenn eine Dimmung auftritt (z. B. wenn das Ausgangssignal des Vorschaltgerätes bei 5n ist, was einen Dimmerbetrieb anzeigt), kann das ge radzahlige Oberwellensignal erhöht werden (z. B. auf 2n erhöht), um Streifen zu beseitigen, die ansonsten aufgrund des Dimmerbetriebs auftreten könnten. Durch das Vorhandensein dieser variablen Möglichkeit wird daher weniger Belastung auf die Lampe ausgeübt und dadurch ihre Lebenserwartung erhöht.
  • Die vorliegende Beschreibung erörtert die Verwendung der Grundwelle als Quelle des geradzahligen Oberwellensignals, welches mit dem Lampenbetriebssignal zu verbinden ist. Selbstverständlich gibt es andere Quellen, von denen das mit dem Lampenbetriebssignal zu verbindende Signal bezogen werden kann, und es soll verstanden werden, dass es möglich ist, ein anderes Signal als das geradzahlige Oberwellensignal zu verwenden. Außerdem, obwohl die überwiegende Weise der Aufkopplung von Signalen als Induktivkopplung beschrieben wird, können die Signale ebenso aus anderen gut bekannten Signalverbindungstechniken erzeugt werden.
  • Der geradzahlige Oberwellengenerator von 8 und der geradzahlige Oberwellengenerator von 11 können als einzelne Einheit ausgebildet werden, wobei die Variabilität sowohl in der Taktung der Signalerzeugung (z. B. in 8), als auch in dem Wert des geradzahligen Oberwellensignals (z. B. 11) zu einem einzigen geradzahligen Oberwellengenerator zusammengefasst werden. Die beschriebenen Signalgeneratoren können durch Anwendung bekannter Technologie gebildet werden, und müssen daher nicht weiter im Detail ausgeführt werden.
  • Die beschriebenen Konzepte können für gedimmte und nicht gedimmte Situationen verwendet werden und sind nicht begrenzt auf einen stromgespeisten Schaltkreis. Auch muss es anerkannt werden, dass obwohl in 2 eine BJT-Schaltung gezeigt wurde, ein System auch FET Schalter in dem Wechselrichter-Vorschaltgerät verwenden kann. Wie zuvor bemerkt, können die vorliegenden Konzepte auf vielerlei Art implementiert werden. In der vorherigen Ausführungsform von 2, umfassen Komponentenzuordnungen und/oder Werte des Schaltkreises von 3:
    Transistor 26 BUL 1102E
    Transistor 28 BUL 1102E
    Zenerdiode 30a 68 V
    Kondensator 30b 0,22 uf
    Diode 30c UF4007
    Diode 30d 32 V
    Diode 30e 1N5817
    Widerstand 30g 150 Ω
    Widerstand 30h 150 Ω
    Diode 30i UF4007 Ω
    Diode 32a UF4007 Ω
    Widerstand 32f 150
    Widerstand 32g 150
    Diode 32h UF4007
    Zenerdiode 38a 300 V
    Zenerdiode 38b 300 V
    Zenerdiode 38c 300 V
    Widerstand 40 1.2 nf
    Wicklungen 44 40 mh
    Wicklungen 46 40 mh
    Wicklungen 48 40 mh
    Wicklungen 50 7 mh
  • Nochmals, während die vorliegende Anwendung bei einer Vielzahl von Schaltkreise und Ausführungsformen verwendet werden kann, ist einer dieser Verwendungen für ein Schnellanlaufprogramm eines Vorschaltgerätes in einer Familie von mit Strom versorgten elektronischen Vorschaltgeräten, beispielsweise bei dem 4'T8 Design von General Electric. Es wird außerdem in 2 gezeigt, dass es keine Verwendung für eine ungleichgewichtige BJT Steuerwicklung oder Scheinwiderstand in dem steuernden Basissignal für das BJT gibt.
  • Obwohl die vorliegenden Konzepte hauptsächlich in Verbindung mit Leuchtstofflampen beschrieben werden, kann der hier beschriebene Schaltkreis zur Steuerung jeglicher Arten von Gasentladungslampen verwendet werden.

Claims (4)

  1. Vorschaltschaltung (120) für eine Gasentladungslampe (10), umfassend: ein Vorschaltgerät (92) zur Erzeugung eines Lampenbetriebssignals mit einer Grundwelle aus einer Energiequelle (94), gekennzeichnet durch: einen Geradzahlige-Oberwellen-Signalgenerator (98) zur Erzeugung einer geradzahligen Oberwelle (112) zu der Grundwelle (114); einen Vorschaltgerätausgangssensor (122) zum Erfassen des Wertes des Lampenbetriebssignals, das durch das Vorschaltgerät (92) erzeugt wird, wobei der Ausgang des Sensors (122) an den Signalgenerator für die geradzahlige Oberwelle geliefert wird, um zu bewirken, dass dieser Oberwellensignalgenerator die geradzahlige Oberwelle den Wert der erzeugten geradzahligen Oberwelle (112) automatisch anpasst, und Mittel für das Kombinieren des Lampenbetriebssignals mit geradzahligem Oberwellensignal (112), wobei der Geradzahlige-Oberwellen-Signalgenerator (98) eine Steuerschaltung (124) beinhaltet, um den Wert des erzeugten geradzahligen Oberwellensignals (112) zu variieren.
  2. Vorschaltschaltung (120) nach Anspruch 1, wobei die Vorschaltschaltung (120) einen Ausgangstransformator (34) umfasst, der eine Primärwindung (34c) und eine Sekundärwindung (34d) aufweist, wobei die Sekundärwindung das Lampenbetriebssignal erzeugt und wobei der Geradzahlige-Oberwellen-Signalgenerator (98) einen Transformator (44, 46, 48, 50) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung umfasst.
  3. Vorschaltschaltung (120) nach Anspruch 2, wobei das Mittel für das Kombinieren darin besteht, dass die Sekundärwicklung (50) des Signalgeneratortransformators mit der Sekundärwicklung (34d) des Vorschaltschaltungs-Ausgangstransformators (34) in Serie geschaltet ist.
  4. Vorschaltschaltung (120) nach Anspruch 2, wobei die Steuerschaltung (124) als bekannte Signalverzögerungsschaltung konzipiert ist, die auf der Primärseite (34c) oder der Sekundärseite (34d) des Vorschaltgeräteschaltungsausgangstransformators (34) positioniert ist, und wobei die Größe der Verzögerung von dem Wert des Vorschaltgerät-Lampenbetriebssignals abhängt.
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