DE102008053717A1 - Messer zum Schneiden von flexiblem, komprimierbarem Bahnmaterial, vorzugsweise Bauverbundfolien, Baudämmbahnen oder dergleichen - Google Patents

Messer zum Schneiden von flexiblem, komprimierbarem Bahnmaterial, vorzugsweise Bauverbundfolien, Baudämmbahnen oder dergleichen Download PDF

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Kai Kleinevoß
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messer (11) zum Schneiden von flexiblem, komprimierbarem Bahnmaterial, vorzugsweise Bauverbundfolien, Baudämmbahnen oder dergleichen, insbesondere mit einer Dicke im nicht-komprimierten Zustand von größer 2 cm, mit einem ein zulaufendes Maul (3) zum Einführen des Bahnmaterials aufweisenden Messergrundkörper (2) und einer im Bereich des Maulgrundes (4) angeordneten Klinge (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messer zum Schneiden von flexiblem, komprimierbarem Bahnmaterial, vorzugsweise Bauverbundfolien, Baudämmbahnen oder dergleichen, insbesondere mit einer Dicke im nicht-komprimierten Zustand von größer 2 cm.
  • Das Schneiden von flexiblem, komprimierbarem Bahnmaterial zur Verwendung im Baubereich hat in der Vergangenheit grundsätzlich Schwierigkeiten bereitet, insbesondere wenn es sich bei diesem Bahnmaterial beispielsweise um ein vergleichsweise dickes Polyestervlies mit zumindest einseitiger Beschichtung, insbesondere einer Polyurethanbeschichtung handelt, das üblicherweise als Unterdämmbahn bei Dächern eingesetzt wird. Die Problematik beim Schneiden besteht zunächst einmal darin, daß sich bereits die Anfangseinschnitte aufgrund der Dicke und des Materials (Polyester) des Vlieses sehr schwierig gestalten. In der Vergangenheit sind oft handelsübliche Teppichmesser zum Schneiden eingesetzt worden. An sich wird zum Schneiden mit einem Teppichmesser eine starre Unterlage als Schneiduntergrund benötigt, um problemlos Schnitte über die gesamte Breite einer solchen Bahn (1,5 m) durch eine Person ausführen zu können. Da aber bei Arbeiten auf dem Dach meist keine Schneidmöglichkeiten mit starren Untergründen vorhanden sind, sind überwiegend Schnitte mit freihängender Folie erforderlich. Um die Schnitte mit einem Teppichmesser durchführen zu können, muß die Bahn dann auf Spannung gehalten werden. Dies kann in der Regel nicht von einer einzelnen Person durchgeführt werden, sondern nur mit Hilfe einer zweiten Person. Ein weiteres Problem, das sich bei den bekannten Teppichmessern ergibt, besteht darin, daß die Klingen schon nach wenigen Schnitten abstumpfen, so daß ein häufiger Klingenwechsel erforderlich ist.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Probleme ist von der Anmelderin dann versucht worden, aus der Praxis bekannte Papier- und Folienschneider zum Schneiden des in Rede stehenden Bahnmaterials zu verwenden. Diese bekannten Folien- und Papierschneider sind nutgeführt und weisen häufig ein spitz zulaufendes Maul zum Einführen der Folien bzw. des Papiers auf. Der freie Maulschenkel ist endseitig häufig spitz ausgebildet, während zumindest eine der Maulflächen, die in das Maul führen, relativ breit ausgebildet ist, um eine hinreichende Auflage des zu schneidenden Papiers bzw. der zu schneidenden Folie zu gewährleisten. Bei Versuchen mit derartigen Messern ist festgestellt worden, daß die bekannte Formgebung der Maulöffnungen die Schneidbarkeit eines flexiblen, komprimierbaren Bahnmaterials sehr stark einschränkt. In den meisten Fällen verhaken sich die spitzen Messernasen im Vlies und Vliesreste stauen sich im Maul und versperren die Klinge im Schnitt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Messer zur Verfügung zu stellen, das es möglich macht, flexibles, komprimierbares Bahnmaterial, wie Unterdämmbahnen, insbesondere für Bauzwecke einfach und praktikabel zu schneiden.
  • Diese Aufgabe wird nun durch das im Anspruch 1 angegebene Messer gelöst, mit dem es erstmals möglich ist, insbesondere mehrschichtige flexible komprimierbare Unterdämmbahnen sicher und einfach zu schneiden.
  • Das erfindungsgemäße Messer zeichnet sich durch eine Reihe besonderer Merkmale aus, auf die nachfolgend eingegangen wird.
  • Bei der Erfindung ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Öffnungsweite am Maulanfang größer 20 mm ist und insbesondere zwischen 30 mm und 70 mm und vorzugsweise zwischen 35 mm und 55 mm liegt. Bei derartigen Öffnungsweiten am Maulanfang kann auch eine vergleichsweise dicke Bahn unmittelbar vom Maul eingefangen werden, ohne daß es vorher notwendig ist, die Bahn per Hand zu komprimieren und manuell dem Messer zuzuführen.
  • Die Öffnungsweite am Maulgrund sollte kleiner 20 mm sein, und insbesondere zwischen 5 mm und 15 mm betragen. Eine derartige Maulausbildung mit einer vergleichsweise großen Maulöffnung am Maulanfang und einer vergleichsweise kleinen Öffnungsweite am Maulgrund führt im Ergebnis dazu, daß die zu schneidende Bahn über den gesamten Maulweg kontinuierlich immer stärker komprimiert wird, was den Schneidvorgang erheblich vereinfacht, wenn er als ziehende Bewegung ausgeführt wird. In diesem Zusammenhang ist im übrigen festgestellt worden, daß der Maulwinkel vom Schnittpunkt der Schnittkante der Klinge und der unteren Maulfläche bis zum oberen Ende der Maulöffnung größer 40° betragen sollte. Bevorzugt liegt dieser Winkel zwischen 50° und 60°.
  • Im Hinblick darauf, daß eine kontinuierliche Schneidbewegung durchgeführt werden sollte und dabei ein kontinuierliches Komprimieren des Bahnmaterials im Maul erforderlich ist, ist vorzugsweise die Maultiefe größer als 30 mm. Insbesondere liegt die Maultiefe zwischen 35 mm und 50 mm, wobei die Maultiefe von der Schnittkante der Klinge bis zum Maulanfang, das heißt dem äußersten Ende des Mauls, gemessen wird.
  • Im Hinblick auf die notwendige Komprimierung im Maul hat es sich als besonders günstig erwiesen, daß die obere in den Maulgrund führende Maulfläche eine Abrundung aufweist. Bevorzugt ist die obere Maulfläche vom Maulanfang bis zum Maulgrund kontinuierlich über ihre gesamte Länge gerundet. Bei Versuchen ist dabei festgestellt worden, daß die obere Maulfläche unter einem Radius von 30 mm bis 40 mm gerundet sein sollte.
  • Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, daß die Länge der oberen Maulfläche vom Schnittpunkt der Schnittkante mit der oberen Maulfläche bis zum Maulanfang größer 40 mm ist und insbesondere zwischen 45 mm und 55 mm liegt. Letztlich ergibt sich durch diese Ausbildung der oberen Maulfläche insbesondere mit dem vorgenannten Radius eine sehr progressive Kompression im oberen Bereich des Mauls.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der untere Maulschenkel eine freie Schenkellänge, gerechnet von der Schnittkante der Klinge bis zu seinem äußeren Ende, von größer 30 mm aufweist. Insbesondere sollte die Länge des unteren Maulschenkels zwischen 35 mm und 50 mm liegen.
  • Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, daß der untere Maulschenkel an seinem freien Ende eine Abrundung aufweist. Der endseitig abgerundete Maulschenkel verhindert letztlich ein Verhaken des Messers in der Bahn, so daß ein Reißen beim Schnittvorgang vermieden werden kann. Außerdem vermeidet die Rundung etwaige Verletzungen, wie sie bei handelsüblichen Messern mit scharfer Spitze vorkommen können.
  • Bei Versuchen ist festgestellt worden, daß es gerade bei einer Unterdämmbahn mit einer dicken Polyestervliesschicht günstig ist, daß der Radius der Abrundung größer 1 mm ist, insbesondere zwischen 2 mm und 7 mm liegt, wobei sich der Radius über einen Bogenwinkel von mehr als 90° und insbesondere zwischen 130° und 180° erstrecken sollte. Letztlich ergibt sich hierdurch ein kantenfreies Ende des unteren Maulschenkels, dessen Spitze letztlich gänzlich abgerundet ist.
  • Im übrigen ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die untere Maulfläche zur unteren Messerfläche – jeweils im Anschluß an die Abrundung – unter einem Winkel kleiner 20°, vorzugsweise unter eine Winkel zwischen 5° und 15° geneigt ist. Anders als die obere Maulfläche, die aufgrund ihres Radius eine progressive Kompression des zugeführten Bahnmaterials ermöglicht, ist die untere Maulfläche damit nur geringfügig zum Maulgrund ansteigend geneigt.
  • Da Werkzeuge, wie Messer, gerade bei Bauanwendungen üblicherweise vergleichsweise hohen Belastungen unterliegen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Messergrundkörper aus einem Blechabschnitt hergestellt ist. Ein solcher Messergrundkörper ist nicht nur ausgesprochen robust, er läßt sich auch sehr einfach und kostengünstig, beispielsweise als Stanz- und/oder Biegeteil, herstellen.
  • Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß der Messergrundkörper aus einer Aluminiumlegierung besteht. Bei einem derartigen Messerkörper treten zum einen Korrosionsprobleme nicht auf. Zum anderen zeichnet sich ein solches Material durch einen sehr geringen Reibungswiderstand aus, und zwar insbesondere dann, wenn die zu schneidende Bahn eine Polyurethanbeschichtung aufweist. In diesem Zusammenhang ist festgestellt worden, daß die zum Maulgrund führenden Maulflächen jeweils eine Dicke von kleiner 6 mm, insbesondere zwischen 2 mm und 4 mm aufweisen sollten. Gerade eine solche Materialstärke im Bereich der Maulflächen führt zu einer noch flächigen Auflage der Bahn auf der Maulfläche bei geringer Reibung. Breitere Maulflächen würden zu größeren Reibungen und damit einhergehend größeren Zugkräften beim Schneiden führen. Schmalere Maulflächen könnten hingegen dazu führen, daß das Bahnmaterial schon vor der Klinge auseinanderreißt, was letztlich den Schneidvorgang beeinträchtigen könnte.
  • Im übrigen ist insbesondere unter Berücksichtigung der vorgenannten Geometrie des Messerkörpers festgestellt worden, daß sich eine deutliche Erhöhung der Standzeit der Klinge ergibt, wenn die Klinge eine Klingenstärke zwischen 0,05 und 0,30 mm, insbesondere zwischen 0,08 mm und 0,20 mm und vorzugsweise zwischen 0,09 mm und 0,12 mm, aufweist.
  • Zur Gewährleistung einer guten und möglichst widerstandsfreien Abführung des geschnittenen Materials zu beiden Seiten des Messergrundkörpers ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Maulgrund eine endseitige Rundung, insbesondere mit gleichbleibendem Radius, vorzugsweise zwischen 2 mm und 7 mm, aufweist und daß sich die Rundung über einen Bogenwinkel von mehr als 90° erstreckt. Letztlich ist der Maulgrund, wie auch der untere Maulschenkel endseitig, U-förmig ausgebildet.
  • Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, daß im Bereich des Maulgrundes, insbesondere beidseitig des Messergrundkörpers, eine in den Maulgrund auslaufende Kegelsenkung vorgesehen ist. Die Kegelsenkung stellt letztlich eine Ablaufschräge für das geschnittene Material dar. Damit sich das Bahnmaterial nach dem Schnitt entsprechend dekomprimieren kann, erstreckt sich die Kegelsenkung zumindest vom Schnittpunkt der Schnittkante der Klinge und der oberen Maulfläche bis zum Schnittpunkt der Schnittkante und der unteren Schnittfläche. Dabei sollten die Flanken der Kegelsenkung zur Klingenebene unter einem vorzugsweise konstanten Winkel zwischen 10° und 50°, vorzugsweise zwischen 20° und 40° verlaufen. Auf diese Weise ergibt sich eine relativ flache Ablaufschräge, die letztlich an jeder Stelle des Maulgrundes im Bereich der Klinge vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Messer ist bevorzugt als Zugmesser ausgebildet. Zu diesem Zweck ist am Messergrundkörper ein vom Maulgrund weg gerichteter Griffabschnitt zum Ziehen des Messers vorgesehen. Dabei erstreckt sich der Griffabschnitt letztlich in Verlängerung der oberen Maulfläche. Bevorzugt ist der Griffabschnitt dabei in einem Winkel zur unteren Messerfläche zwischen 25° und 60°, insbesondere zwischen 30° und 40° angeordnet. Es ist festgestellt worden, daß sich bei einem derart angeordneten Griffabschnitt die beste Krafteinleitung ergibt.
  • Um eine stumpf gewordene Klinge in einfacher Weise austauschen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß im Messergrundkörper außenseitige eine Vertiefung zur Aufnahme der Klinge vorgesehen ist. Dabei ist die Klinge dann im Bereich der Vertiefung feststellbar, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung.
  • Um die Klinge einerseits hinreichend fixieren zu können und andererseits ein unnötiges Offenliegen von Klingenbereichen, die nicht zum Schneiden benötigt werden, zu verhindern, ist eine die Klinge im wesentlichen überdeckende Platte zum Auflegen auf die Klinge vorgesehen. Die Klinge kann dann zusammen mit der Platte beispielsweise über eine einfach zu handhabende Randelschraube fixiert werden.
  • Sofern die vorgenannte Platte vorgesehen ist, sollte diese im Bereich des Maulgrundes eine Kegelsenkung aufweisen, wie dies zuvor bereits beschrieben worden ist. Im übrigen sollte die Oberseite der Platte mit den Oberseiten der benachbarten Flachseitenbereiche des Messergrundkörpers ausgefluchtet sein, um unnötige Kanten, die das Schneiden beeinträchtigen, zu vermeiden.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die zuvor in der Beschreibung erwähnten und in den nachfolgenden Ansprüchen beanspruchten Bereichsangaben und Intervalle alle darin enthaltenen Einzelwerte und Zwischenintervalle enthalten und diese als erfindungswesentlich offenbart anzusehen sind. Lediglich aus Vereinfachungszwecken ist beispielsweise das Öffnungsweitenintervall des Mauls zwischen 30 mm und 70 mm angegeben. Hierin enthalten sind jedoch alle Einzelwerte, wie 31 mm, 32 mm, 33 mm, ..., 67 mm, 68 mm und 69 mm, einschließlich aller Dezimalwerte, sowie auch alle Zwischenintervalle, wie 40 mm bis 60 mm oder 50 mm bis 65 mm.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder gezeigten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegen den Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in der Beschreibung oder den Ansprüchen. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Seite eines erfindungsgemäßen Messers,
  • 2 eine Ansicht der anderen Seite des erfindungsgemäßen Messers,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Messers,
  • 4 eine Ansicht eines in seine Einzelteile zerlegten Messers, und
  • 5 eine Ansicht entsprechend 4 mit eingelegter Klinge.
  • In der Zeichnung ist ein Messer 1 zum Schneiden von flexiblem, komprimierbarem Bahnmaterial dargestellt, bei dem es sich um Bauverbundfolien, Baudämmbahnen oder dergleichen handeln kann. Insbesondere handelt es sich bei dem nicht dargestellten Bahnmaterial um eine Unterdämmbahn, die zumindest eine Dämmschicht und eine Deckschicht aufweist. Bei der Dämmschicht kann es sich beispielsweise um ein 3 cm starkes Polyestervlies handeln. Bei der Deckschicht kann es sich um eine dampfdurchlässige PU-Beschichtung handeln. Es versteht sich, daß das Bahnmaterial grundsätzlich auch dicker oder aber dünner als etwa 3 cm sein kann. Das Messer 1 weist einen Messergrundkörper 2 mit einem zulaufenden Maul 3 auf, in das das Bahnmaterial einzuführen ist. Am Maulgrund 4 ist eine auswechselbare Klinge 5 vorgesehen.
  • Die Öffnungsweite 6 am Maulanfang 7 beträgt vorliegend etwa 46 mm, wobei die Öffnungsweite 6 vom äußeren Ende 8 des unteren Maulschenkels 9 bis zum oberen Ende 10 der oberen Maulfläche 11 gemessen ist. Die Öffnungsweite 12 am Maulgrund 4 im Bereich der Klinge 5 beträgt vorliegend etwa 10 mm. Letztlich führt die große Öffnungsweite 6 am Maulanfang 7 dazu, daß das Bahnmaterial mit dem Messer 1 leicht gegriffen werden kann, ohne daß das Material per Hand in das Maul 3 geführt werden müßte. Zu diesem Zweck beträgt im übrigen der Maulwinkel 13 vom Schnittpunkt der Schnittkante 14 der Klinge 5 und der unteren Maulfläche 15 bis zum Ende 10 der oberen Maulfläche 11 etwa 53°.
  • Die Maultiefe beträgt von der Mitte der Schneikante 14 bis zum Maulanfang 7 etwa 40 mm, so daß sich im Ergebnis über diese Strecke die zum sicheren Schneiden notwendige Kompression des Bahnmaterials ergibt.
  • Die obere, in den Maulgrund 4 führende Maulfläche 11 ist insgesamt mit gleichbleibendem Radius von etwa 33,4 mm über die gesamte Länge gerundet. Dabei beträgt die Länge der oberen Maulfläche 11 von der Schnittkante 14 der Klinge 5 bis zum Maulanfang 7 bzw. zum Ende 10 etwa 49 mm.
  • Wie sich im übrigen aus den einzelnen Figuren ergibt, weist der untere Maulschenkel 9 endseitig eine Abrundung auf. Dabei beträgt der Radius der Abrundung etwa 5 mm, wobei die Abrundung sich etwa halbkreisförmig erstreckt. Letztlich werden über die Abrundung die untere Maulfläche 15 und die untere Messerfläche 16 kantenfrei miteinander verbunden. Die Länge der unteren Maulfläche gerechnet von der Schnittkante der Klinge bis zum Maulanfang beträgt etwa 43 mm. Im übrigen ist die untere Maulfläche 15 zur unteren Messerfläche 16 des Messergrundkörpers 2 unter einem Winkel 17 von etwa 10° geneigt.
  • Der Messergrundkörper 2 selbst besteht aus einem Blechabschnitt aus einer Aluminiumlegierung. Die Dicke 17 dieses Blechabschnitts liegt bei etwa 3 mm. Dementsprechend haben auch die zum Maulgrund 4 führenden Maulflächen 11, 15 eine entsprechende Dicke.
  • Die dem Messer 1 zugeordnete Klinge 5, die insbesondere in 4 dargestellt ist, hat eine Klingenstärke von etwa 0,10 mm und ist damit gegenüber Klingen für Messer mit einem vergleichbaren Anwendungsbereich wie dem vorliegenden extrem dünn. Aus 2 ergibt sich, daß die Schnittkante 14 der Klinge 15 in einem Winkel 19 zur unteren Maulfläche 11 von etwa 121° angeordnet ist.
  • Wie sich insbesondere aus 4 ergibt, weist der Maulgrund 4 eine endseitige Rundung mit gleichbleibendem Radius auf. Diese liegt bei etwa 5 mm. Durch die Rundung werden letztlich die obere Maulfläche 11 und die untere Maulfläche 15 miteinander verbunden. Die Rundung hat damit in etwa die Form eines Halbkreises. Im Bereich des Maulgrundes 4 und damit an der Rundung ist eine in den Maulgrund 4 auslaufende Kegelsenkung 20 vorgesehen. Die Kegelsenkung 20 befindet sich dabei auf der einen Seite des Messergrundkörpers 2 an diesem selbst. Die Kegelsenkung 20 erstreckt sich dabei bis zum Ende der Schnittkante 14 der Klinge 5, so daß ablaufendes, geschnittenes Material problemlos ablaufen kann. Dabei beträgt der Winkel der Flanken der Kegelsenkung 20 etwa 30°.
  • Wie sich im übrigen aus den einzelnen Figuren ergibt, ist am Messergrundkörper 2 ein vom Maulgrund 4 weg gerichteter Griffabschnitt 21 zum Zeihen des Messers vorgesehen. Der Griffabschnitt 21 ist gegenüber dem Messergrundkörper 2 erheblich verdickt, so daß ein komfortables Greifen möglich ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Griffabschnitt 21 zylindrisch ausgebildet. Hierbei handelt es sich jedoch um eine beispielhafte Darstellung. Der Griffabschnitt 21 kann jede beliebige Form haben. So kann er beispielsweise eine oder mehrere Verdickungen haben und zumindest eine Durchgangsöffnung aufweisen, um das Messer 1 daran aufhängen zu können. Wie sich im übrigen aus den einzelnen Figuren ergibt, setzt der Griffabschnitt 21 letztlich am Ende 10 der oberen Maulfläche 11 an und begrenzt damit die obere Maulfläche 11. Im übrigen ist der Griffabschnitt 21 in einem Winkel 22 von etwa 35° zur unteren Messerfläche 10 angeordnet.
  • Wie sich im übrigen insbesondere aus 4 ergibt, ist im Messergrundkörper 2 außenseitig eine Vertiefung 23 zur Aufnahme der Klinge 5 vorgesehen. Die Vertiefung ist vorliegend in den Messergrundkörper 2 eingedrückt, so daß auf der gegenüberliegenden Seite im Bereich der Vertiefung 23 ein Überstand vorgesehen ist, wie sich dies aus 1 ergibt. Natürlich versteht es sich, daß der Messergrundkörper 2 für die Vertiefung 23 auch ausgenommen werden kann, so daß sich auf der gegenüberliegenden Seite kein Überstand ergibt. Die Abmaße der Vertiefung 23 entsprechen – was die Breite angeht – zumindest im wesentlichen den Abmaßen der Klinge 5. Im übrigen ist die Klinge 5 am Messergrundkörper 2 feststellbar. Hierzu dient eine Schraubverbindung 24. Konkret ist zum Auflegen auf die Klinge 5 eine die Klinge 5 im wesentlichen überdeckende Platte 25 vorgesehen. Sowohl in der Klinge 5 als auch in der Platte 25 ist jeweils eine Öffnung 26, 27 vorgesehen, durch die eine Schraube 28 der Schraubverbindung 24 hindurchgeführt ist. Die Verschraubung erfolgt über eine Rändelmutter 29.
  • Die 2, 4 und 5 verdeutlichen, daß die zuvor beschriebene, auf der einen Seite des Messergrundkörpers 2 vorgesehene Kegelsenkung 20 auch im Bereich der Platte 25 im Bereich des Maulgrundes 4 vorgesehen ist, die in entsprechender Weise wie die Kegelsenkung 20 auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist. Im übrigen ist die Oberseite 30 der Platte 25 mit den Oberseiten 31 vom benachbarten Flachseitenbereichen des Messergrundkörpers 2 ausgefluchtet, so daß sich ein kantenfreier Übergang ergibt.
  • Aus 4 ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Messer letztlich nur aus vier Einzelteilen besteht, nämlich dem eigentlichen Messerkörper, an dem die Schraube 28 befestigt ist, der Klinge 5, der Platte 25 und der Rändelschraube 29. Das Einsetzen einer Klinge 5 erfolgt derart, daß diese in die Vertiefung 23 eingelegt wird, wobei die Schraube 28 durch die Öffnung 26 hindurchgeführt ist. Es ergibt sich dann der in 5 dargestellte Zustand. Anschließend wird die Platte 25 aufgelegt und es erfolgt die Verschraubung über die Rändelmutter 29. Da in der Klinge 5 eine Mehrzahl von Öffnungen 27 vorgesehen sind, kann, wenn die Schnittkante 14 nach einer Mehrzahl von Schneidvorgängen unbrauchbar geworden ist, die Klinge 5 gewendet oder umgedreht werden. Im vorliegenden Fall sind mit einer Klinge 5 zumindest vier unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten mit scharfen Schnittkantenabschnitten gegeben, was letztlich die Standzeit der Klinge 5 erhöht.
  • Im übrigen ist mit dem im Ausführungsbeispiel gezeigten und beschriebenen Messer 1 ein Zugversuch beim Schneiden eines Bahnmaterials der zuvor beschriebenen Art durchgeführt worden. Geschnitten worden ist das aus der Praxis bekannte Material Delta Maxx Komfort der Anmelderin mit einer 30 mm starken Polyestervlies-Dämmschicht und einer sehr dünnen dampfdurchlässigen PU-Beschichtung als Deckschicht. Dabei wurden Zugkräfte beim Schneiden von 45 N ermittelt.
  • 1
    Messer
    2
    Messergrundkörper
    3
    Maul
    4
    Maulgrund
    5
    Klinge
    6
    Öffnungsweite
    7
    Maulanfang
    8
    Ende
    9
    unterer Maulschenkel
    10
    Ende
    11
    obere Maulfläche
    12
    Öffnungsweite
    13
    Maulwinkel
    14
    Schnittkante
    15
    untere Maulfläche
    16
    untere Messerfläche
    17
    Winkel
    18
    Dicke
    19
    Winkel
    20
    Kegelsenkung
    21
    Griffabschnitt
    22
    Winkel
    23
    Vertiefung
    24
    Schraubverbindung
    25
    Platte
    26
    Öffnung
    27
    Öffnung
    28
    Schraube
    29
    Rändelmutter
    30
    Oberseite
    31
    Oberseite

Claims (24)

  1. Messer (1) zum Schneiden von flexiblem, komprimierbarem Bahnmaterial, vorzugsweise Bauverbundfolien, Baudämmbahnen oder dergleichen, insbesondere mit einer Dicke im nicht-komprimierten Zustand von größer 2 cm, mit einem ein zulaufendes Maul (3) zum Einführen des Bahnmaterials aufweisenden Messergrundkörper (2) und einer im Bereich des Maulgrundes (4) angeordneten Klinge (5).
  2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite (6) am Maulanfang (7) größer 20 mm ist, insbesondere zwischen 30 mm und 70 mm und vorzugsweise zwischen 35 mm und 55 mm liegt.
  3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite (12) am Maulgrund (4) kleiner 20 mm ist, insbesondere zwischen 5 mm und 15 mm liegt.
  4. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulwinkel (13) vom Schnittpunkt der Schnittkante (14) der Klinge (5) und der unteren Maulfläche (15) bis zum oberen Ende (10) der oberen Maulfläche 11 größer 40° ist.
  5. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maultiefe von der Klinge (5) bis zum Maulanfang (7) größer 30 mm ist, insbesondere zwischen 35 mm und 50 mm liegt.
  6. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Maulfläche (11) eine Abrundung aufweist und daß, vorzugsweise, die obere Maulfläche (11) vom Maulanfang (7) bis zum Maulgrund (4) kontinuierlich über ihre gesamte Länge abgerundet ist, vorzugsweise mit einem Radius zwischen 30 mm und 40 mm.
  7. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der oberen Maulfläche (11) von der Schnittkante (14) der Klinge (5) bis zum Maulanfang (7) größer 40 mm ist, insbesondere zwischen 45 mm und 55 mm liegt.
  8. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Maulschenkel (9) eine freie Schenkellänge von der Schnittkante (14) der Klinge (5) bis zu seinem freien Ende (8) von größer 30 mm, insbesondere zwischen 35 mm und 50 mm aufweist.
  9. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Maulschenkel (9) endseitig eine Abrundung aufweist.
  10. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Abrundung des unteren Maulschenkels (9) größer 1 mm ist, insbesondere zwischen 2 mm und 7 mm liegt und/oder daß sich der Radius über einen Bogenwinkel von mehr als 90°, insbesondere zwischen 130° und 180° erstreckt.
  11. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Maulfläche (15) zur unteren Messerfläche (16) unter einem Winkel (15) kleiner 20°, vorzugsweise zwischen 5° und 15° geneigt ist.
  12. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messergrundkörper (2) aus einem Blechabschnitt hergestellt ist.
  13. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messergrundkörper (2) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  14. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Maulfläche (11, 15) jeweils eine Dicke kleiner 6 mm, insbesondere zwischen 2 mm und 4 mm aufweisen.
  15. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (5) eine Klingenstärke zwischen 0,05 mm und 0,30 mm, insbesondere zwischen 0,08 mm und 0,20 mm und vorzugsweise zwischen 0,09 mm und 0,12 mm aufweist.
  16. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante (14) der Klinge (5) in einem Winkel (19) zur unteren Maulfläche (15) zwischen 100° und 140°, insbesondere zwischen 115° und 125° angeordnet ist.
  17. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulgrund (4) eine endseitige Rundung, insbesondere mit gleichbleibendem Radius von vorzugsweise zwischen 2 mm und 7 mm aufweist und daß sich die Rundung über einen Bogenwinkel von mehr als 90° erstreckt.
  18. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Maulgrundes (4), insbesondere beidseitig des Messergrundkörpers (2), eine in den Maulgrund (4) auslaufende Kegelsenkung (20) vorgesehen ist und daß sich die Kegelsenkung (20) zumindest vom Schnittpunkt der Schnittkante (14) der Klinge (5) und der oberen Maulfläche (11) bis zum Schnittpunkt der Schnittkante (14) und der unteren Maulfläche (15) erstreckt.
  19. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Kegelsenkung (20) zur Klingenebene unter einem vorzugsweise konstanten Winkel zwischen 10° und 50°, vorzugsweise zwischen 20° und 40° verlaufen.
  20. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Messergrundkörper (2) ein vom Maulgrund (4) weg gerichteter Griffabschnitt (21) zum Ziehen des Messers (1) vorgesehen ist und daß der Griffabschnitt (21) in einem Winkel (22) zur unteren Messerfläche (16) zwischen 20° und 60°, insbesondere zwischen 30° und 40° angeordnet ist.
  21. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Messergrundkörper (2) außenseitig eine Vertiefung (23) zur Aufnahme der Klinge (5) vorgesehen ist und daß die Klinge (5) am Messer grundkörper (2) feststellbar ist, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung (24).
  22. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auflegen auf die Klinge (5) eine die Klinge (5) im wesentlichen überdeckende Platte (25) vorgesehen ist.
  23. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) im Bereich des Maulgrundes (4) eine Kegelsenkung (20) aufweist.
  24. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (30) der Platte (25) mit den Oberseiten (31) benachbarten Flachseitenbereiche des Messergrundkörpers ausgefluchtet ist.
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