DE102008053416A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information Download PDF

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Man-Feng Troy Chang
Chen-Fang Troy Chang
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information offenbart. Es wird ein geografischer Ort eines Fahrzeugs ermittelt. Es wird eine für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz auf der Grundlage eines momentanen Kraftstoffstands und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs geschätzt. Kraftstoffanbieter innerhalb eines Suchbereichs der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz werden ausfindig gemacht, und einer oder mehrere der Kraftstoffanbieter wird oder werden ausgegeben. Es können auch Fahrtkosten für das Fahrzeug berechnet werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information.
  • Einige Fahrzeuge sind mit Mehrwertmerkmalen ausgestattet, die den Ort eines Fahrzeugs ermitteln, die mittlere oder momentane Kraftstoffverbrauchsrate als Distanz-pro-Maßeinheit (z. B. Meilen-pro-Gallone Benzin) über einer Zeitperiode berechnen oder die geschätzte verbleibende Wegdistanz auf der Grundlage der Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs und der Menge an in dem Fahrzeug verbleibendem Kraftstoff berechnen. Es wurden andere Systeme betrachtet, die einem Benutzer eines Fahrzeugs eine Information bezüglich des Orts einer nahe gelegenen Tankstelle und des Preises des Benzins an dieser Tankstelle bereitstellen. Es wurden wieder andere Systeme betrachtet, die einem Benutzer eines Fahrzeugs eine Information bezüglich des Orts der naheliegendsten Tankstelle bereitstellen, die den von dem Fahrer bevorzugten Benzinerzeuger führt. Ferner wurden andere Systeme betrachtet, die einem Benutzer eines Fahrzeugs eine Information bezüglich des Orts der naheliegendsten Tankstelle bereitstellen, die die von dem Fahrer bevorzugte Benzinsorte führt. Diese Systeme liefern jedoch in Bezug auf den Fahrzeugort keine vollständige Information über den günstigsten Kraftstoffanbieter, der den Typ von Kraftstoff bereitstellt, den das Fahrzeug benötigt, insbesondere, wenn das Fahrzeug mehrere Typen von Kraftstoff oder alternative Kraftstoffe ver wenden kann. Diese Systeme stellen auch keine vollständige Information über die tatsächlichen Kosten einer Reise bereit. Ferner betrachten diese Systeme nicht die Menge an in dem Fahrzeug verbleibendem Kraftstoff beim Begrenzen des Suchbereichs für Kraftstoffanbieter.
  • Dementsprechend besteht in der Technik ein Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information, die diese Nachteile beseitigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information. Es wird ein geografischer Ort eines Fahrzeugs ermittelt. Es wird eine für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz auf der Grundlage eines momentanen Kraftstoffstands und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs geschätzt. Es werden Kraftstoffanbieter innerhalb eines Suchbereichs der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz ausfindig gemacht, und es wird oder werden einer oder mehrere der Kraftstoffanbieter ausgegeben.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information. Es wird ein Verarbeitungsschaltkreis bereitgestellt, der auf ausführbare Anweisungen anspricht, und, wenn diese durch den Verarbeitungsschaltkreis ausgeführt werden, einen geografischen Ort eines Fahrzeugs ermittelt; eine für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz auf der Grundlage eines momentanen Kraftstoffstands und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs schätzt; Kraftstoffanbieter innerhalb eines Suchbereichs der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz ausfindig macht; und einen oder mehrere der Kraftstoffanbieter ausgibt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information. Es wird eine Fahrtkostenberechnung initiiert, und es wird eine anfängliche Menge an in einem Fahrzeug verfügbarem Kraftstoff vor einem Hinzufügen einer zusätzlichen Menge an Kraftstoff ermittelt. Die Kosten der anfänglichen Menge an Kraftstoff werden über ein Empfangen einer Information über die Kosten-pro-Maßeinheit der anfänglichen Menge an Kraftstoff und Multiplizieren dieser Kosten-pro-Maßeinheit mit der anfänglichen Menge ermittelt. Ein Hinzufügen einer zusätzlichen Menge an Kraftstoff zu dem Fahrzeug wird erfasst, und die Menge an hinzugefügtem Kraftstoff wird ermittelt. Es wird auch die Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff aus der anfänglichen Menge und der hinzugefügten Menge ermittelt. Die Kosten der zusätzlichen Menge an Kraftstoff werden über ein Empfangen der Kosten-pro-Maßeinheit des Anbieters von dem Anbieter der zusätzlichen Menge an Kraftstoff und Multiplizieren der Kosten-pro-Maßeinheit des Anbieters mit der zusätzlichen Menge ermittelt. Der mittlere Geldwert der Gesamtmenge an Kraftstoff wird durch Addieren der Kosten der anfänglichen Menge an Kraftstoff zu den Kosten der zusätzlichen Menge an Kraftstoff, um die Gesamtkosten der Gesamtmenge an Kraftstoff zu ermitteln, und Teilen der Gesamtkosten durch die Gesamtmenge an Kraftstoff, um die Mittleren-Kosten-pro-Maßeinheit der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff zu ermitteln, ermittelt. Einem Benutzer des Fahrzeugs wird der mittlere Geldwert der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff bereitgestellt, was umfasst, dass einem Benutzer des Fahrzeugs die Mittleren-Kosten-pro-Maßeinheit der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff, die Gesamtkosten der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff oder beides bereitgestellt werden. Die Fahrtkostenberechnung wird beendet, und in Ansprechen darauf wird die Menge an seit dem Initiierungsschritt verbrauchtem Kraftstoff ermittelt, und die Kosten des verbrauchten Kraft stoffs werden durch Multiplizieren der Menge an verbrauchtem Kraftstoff mit dem mittleren Geldwert der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff berechnet, wobei der mittlere Geldwert als Pro-Maßeinheit-Wert bereitgestellt wird.
  • Andere Verfahren und/oder Vorrichtungen gemäß Ausführungsformen sind oder werden einem Fachmann beim Ansehen der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es wird beabsichtigt, dass alle solchen zusätzlichen Verfahren und/oder Vorrichtungen in dieser Beschreibung umfasst sind, innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen und durch die begleitenden Ansprüche geschützt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun auf die beispielhaften Zeichnungen Bezug genommen, wobei gleiche Elemente in den begleitenden Figuren gleich bezeichnet sind, und wobei
  • 1 ein beispielhaftes Fahrzeug zum Ausführen beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • 2 ein beispielhaftes Prozessflussdiagramm zum Ausführen beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung zeigt;
  • 3 Suchbereichsschemas zeigt, die durch beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung realisiert werden können;
  • 4 ein weiteres beispielhaftes Prozessflussdiagramm zum Ausführen beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung zeigt; und
  • 5 ein weiteres beispielhaftes Prozessflussdiagramm zum Ausführen beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen, wie sie durch die verschiedenen Figuren und den begleitenden Text gezeigt und beschrieben sind, stellen Verfahren, Vorrichtungen und von einem Computer verwendbare Medien mit von einem Computer lesbarem Programmcode bereit, um eine fahrzeuginterne kraftstoffbezogene Information bereitzustellen. Die beispielhaften Ausführungsformen ermitteln einen geografischen Ort eines Fahrzeugs und eine geschätzte für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz (z. B. basierend auf der Menge an sich momentan in dem Kraftstofftank befindendem Kraftstoff und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs). Die Kraftstoffanbieter innerhalb der geschätzten Fahrdistanz des Fahrzeugs werden ausfindig gemacht. Alle oder eine Teilmenge dieser Kraftstoffanbieter werden dem Fahrer des Fahrzeugs auf der Grundlage von Kriterien mitgeteilt, die durch den Fahrer spezifiziert werden und beispielsweise den günstigsten Kraftstoff; die Kraftstoffanbieter, die sich in der gleichen Richtung befinden wie die, in die das Fahrzeug momentan fährt, und/oder die Kraftstoffanbieter mit einem bestimmten Typ von Kraftstoff (z. B. Benzin und Ethanol) umfassen.
  • Während die hierin beschriebenen Ausführungsformen Benzin als einen in einem Fahrzeug verwendeten Kraftstoff und den Wert des bereitgestellten Kraftstoffs in Einheiten von Dollar-pro-Gallone darstellen, sei angemerkt, dass die offenbarte Erfindung nicht so beschränkt ist, und dass der Schutzumfang der Erfindung auch andere Kraftstoffe, wie beispielsweise Dieselkraftstoff, Ethanolkraftstoff, E85-Kraftstoff, Wasserstoffkraftstoff und Elektrizität, und andere Maßeinheiten, wie beispielsweise Euro-pro-Liter und Dollar (oder jede andere Währung) pro Kilowattstunde, umfasst. Der Begriff "Kraftstofffüllstation" ist gleichbedeutend mit "Kraftstoffanbieter" und gibt jeden Ort an, der für ein Fahrzeug Kraftstoff bereitstellen kann, wie beispielsweise eine Tankstelle, ein Fahrzeughändler oder ein beliebiger anderer Anbieter von Kraftstoff.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend ist eine beispielhafte Ausführungsform eines Fahrzeugs 100 mit einem Kraftstoffspeichertank 105, einer Kraftstofftankleitung 110, einem Sensor 120 zum Erfassen der Menge an Kraftstoff in dem Kraftstoffspeichertank 105, einer Armaturenbrettkonsole 150 zum Empfangen von Befehlen von einem Benutzer und zum Bereitstellen einer Information für den Benutzer über ein Eingabe/Ausgabemittel 155, einer Lambdasonde 170 in einer Auslassöffnung eines Fahrzeugmotors 175 und einem Controller 125 zum Kommunizieren mit den verschiedenen Sensoren und der Armaturenbrettkonsole 150 und zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information, was nachstehend ausführlicher erläutert wird, gezeigt. Der Kraftstoffspeichertank 105 kann jeden Typ von Kraftstoff fassen, der von dem Fahrzeug verbraucht werden kann, wie beispielsweise flüssigen Kraftstoff, gasförmigen Kraftstoff oder festen Kraftstoff. Bei alternativen beispielhaften Ausführungsformen kann der Kraftstoffspeichertank 105 aus einer Batterie, einer Ansammlung von Batterien oder jeder Vorrichtung bestehen, die eine elektrische Ladung speichern kann. Fachleute werden verstehen, dass der Fahrzeugmotor 175 ein einzelner Motor oder eine Kombination von Motoren sein kann, die das Fahrzeug 100 in eine Bewegung antreiben können.
  • Bei beispielhaften Ausführungsformen umfasst der Controller 125 einen Verarbeitungsschaltkreis 130, der auf ausführbare Anweisungen zum Durchführen von hierin offenbarten Berechnungen anspricht, und einen Empfänger 135, der auf Signale 140 von einer Quelle 145 anspricht. Bei beispielhaften Ausführungsformen ist die Quelle 145 ein Satellitensystem, ein Zellularkommunikationssystem oder jedes andere System, das eine Kraftstoffkosteninformation über den Controller 125 zu dem Fahrzeug 100 übermitteln kann. Der Ort von Kraftstofffüllstationen kann über programmierbare Medien in den Controller 125 geladen oder von der Quelle 145 an den Empfänger 135 übertragen werden.
  • Bei beispielhaften Ausführungsformen umfasst das Eingabe/Ausgabemittel 155 einen ersten Druckknopf zum Initiieren einer Kraftstoffinformationsanforderung und einen Bildschirm zum Anzeigen von Ergebnissen. Das Eingabe/Ausgabemittel 155 kann auch ein Tastenfeld oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm zum Eingeben einer alphanumerischen Information und zum Navigieren durch Menüoptionen an einem Bildschirm umfassen. Bei alternativen Ausführungsformen kann das Eingabe/Ausgabemittel 155 eine Spracheingabe aufnehmen und/oder Audioausgabeergebnisse erzeugen. Bei beispielhaften Ausführungsformen umfasst der Controller 125 einen Speicher 160 zum Speichern einer Information, wie beispielsweise eines Kraftstoffpreises, eines Kraftstofftyps, eines Kraftstoffanbieterorts, einer Reiseroute und frequentierter Tankstellen.
  • Der Controller 125, der Sensor 120, die Armaturenbrettkonsole 150 und die verbindenden Signalleitungen 165 werden zusammen als eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information bezeichnet.
  • Bei beispielhaften Ausführungsformen initialisiert ein Benutzer die Vorrichtung für eine fahrzeuginterne kraftstoffbezogene Information durch Anfordern einer Kraftstofffüllstationsinformation über das Eingabe/Ausgabemittel 155. Bei anderen Ausführungsformen berechnet der Controller 125 die verbleibende Fahrdistanz auf der Grundlage des durch den Sensor 120 gelesenen momentanen Kraftstoffstands multipliziert mit einer Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung initialisiert wird, wenn die berechnete verbleibende Fahrdistanz unter einen Sicherheitsspielraum-Distanzschwellenwert fällt. Bei alternativen Ausführungsformen wird die Vorrichtung initialisiert, wenn der Controller 125 durch den Sensor 120 ermittelt, dass der Kraftstoffstand niedriger als ein Kraftstoffstandschwellenwert ist. Sowohl der Sicherheitsspielraum-Distanzschwellenwert als auch der Kraftstoffstandschwellenwert können durch den Benutzer programmiert oder auf eine Werkseinstellung gesetzt und in dem Speicher 160 gespeichert sein.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend ist ein Prozessfluss 200 zum Realisieren beispielhafter Ausführungsformen gezeigt. In Block 202 wird der geografische Ort des Fahrzeugs 100 ermittelt. Bei beispielhaften Ausführungsformen wird der geografische Ort des Fahrzeugs 100 über eine Information eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) ermittelt, indem er durch den Controller 125 aus der über den Empfänger 135 empfangenen Information berechnet wird. In Block 204 wird die für das Fahrzeug 100 verbleibende Fahrdistanz auf der Grundlage des momentanen Kraftstoffstands und der Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs geschätzt. Der Controller 125 kann den momentanen Kraftstoffstand über den Sensor 120 ermitteln. Der Controller 125 kann die Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs 100 auch berechnen, indem die gefahrene Distanz periodisch durch die Änderung des Kraftstoffstands für das Fahrzeug 100 über der Periode geteilt wird. Wie zuvor erwähnt kann die für das Fahrzeug 100 verbleibende Fahrdistanz durch Multiplizieren des momentanen Kraftstoffstands mit der Kraftstoffverbrauchsrate geschätzt werden. Die für das Fahrzeug 100 verbleibende Fahrdistanz wird als Schätzwert betrachtet, da spätere Fahrmuster, wie beispielsweise eine Änderung von einem Fahren in einer Stadt zu einem Fahren auf einer Autobahn, die Genauigkeit der Berechnung beeinflussen können, da sich die Kraftstoffverbrauchsrate ändert.
  • In Block 206 macht der Controller 125 Kraftstoffanbieter innerhalb eines Suchbereichs ausfindig, der durch die für das Fahrzeug 100 verbleibende Fahrdistanz begrenzt ist. 3 zeigt eine Ansammlung von beispielhaften Suchbereichsmustern 300, die verwendet werden können, um den Suchbereich weiter zu begrenzen. Punkt 304 stellt den momentanen Ort des Fahrzeugs 100 dar, und Pfeil 306 stellt die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 100 dar. Der Suchbereich für Kraftstoffanbieter kann durch Begrenzen des Suchbereichs auf ein kreisförmiges Gebiet 302 mit einem Radius beschränkt werden, der gleich dem kleineren von der für das Fahrzeug 100 verbleibenden Fahrdistanz und einem Suchdistanzschwellenwert gesetzt wird. Der Suchdistanzschwellenwert kann durch den Benutzer programmiert oder auf eine Werkseinstellung gesetzt und in dem Speicher 160 gespeichert sein. Der Suchdistanzschwellenwert kann auch auf den Sicherheitsspielraum-Distanzschwellenwert ansprechen und/oder von diesem separat sein. Bei beispielhaften Ausführungsformen kann das kreisförmige Gebiet 302 ein Kreis mit konstantem Radius oder jeder nahezu kreisförmigen Form, wie beispielsweise ein N-seitiges Vieleck, sein.
  • Der Suchbereich kann über das Eingabe/Ausgabemittel 155 durch eine Benutzerauswahl weiter beschränkt werden, was dem Benutzer ermöglicht, eine Vorliebe eines optimalen Kraftstoffanbieterpreises oder einer optimalen Zeitdauer bis zu einem Kraftstoffanbieter auszuwählen. Bei beispielhaften Ausführungsformen kann die Auswahl des optimalen Kraftstoffanbieterpreises oder der optimalen Zeitdauer bis zu einem Kraftstoffanbieter durch den Benutzer in Echtzeit durchgeführt werden oder in dem Speicher 160 gespeichert sein und von diesem abgerufen werden. Wenn der optimale Preis ausgewählt ist, kann der Suchbereich das kreisförmige Gebiet 302 bleiben. Ferner ist die Fahrtrichtung 306, wenn der optimale Preis ausgewählt ist, möglicherweise nicht relevant, da ein Benutzer möglicherweise gewillt ist, in jede Richtung zu fahren, um die niedrigsten Kraftstoffgesamtkosten zu erhalten.
  • Mit Block 206 fortfahrend überprüft der Controller 125, wenn die optimale Zeitdauer ausgewählt ist, ob eine Route zu einem Ziel 316 bekannt ist. Wenn das Ziel 316 dem Controller 125 nicht bekannt ist und die optimale Zeitdauer ausgewählt wurde, kann der Controller 125 den Suchbereich auf der Grundlage der Fahrtrichtung 306 weiter begrenzen, wobei Kraftstoffanbieter, die näher an der Fahrtrichtung 306 liegen, Kraftstoffanbietern vorgezogen werden, die in einer zu der Fahrtrichtung 306 entgegengesetzten Richtung liegen, wobei Suchbereichsmuster wie beispielsweise ein Halbkreis 308 oder ein Dreieck 310 verwendet werden. Die zu der Fahrtrichtung 306 entgegengesetzte Richtung kann ein geografisches Gebiet unter einem Winkel umfassen, der relativ zu der Fahrtrichtung 306 größer als +/–90 Grad ist. Fachleute werden erkennen, dass der Halbkreis 308 oder das Dreieck 310 hinsichtlich abgedeckter Winkelgrade relativ zu der Fahrtrichtung 306 variieren kann. Ferner kann die Suchbereichsform, wie beispielsweise der Halbkreis 308 oder das Dreieck 310, jede beliebige Form sein, die im Gegensatz zu dem Gebiet in der zu der Fahrtrichtung 306 entgegengesetzten Richtung das Gebiet bevorzugt, das winkelmäßig näher an der Fahrtrichtung 306 liegt.
  • Wenn die optimale Zeitdauer ausgewählt ist und der Controller 125 das Ziel 316 kennt, wird der Suchbereich auf ein Gebiet beschränkt, das näher an einer Route 314 zwischen dem momentanen Fahrzeugort 304 und dem Ziel 316 liegt, wie beispielsweise das Rechteck 312. Wenn die Route 314 ein Abbiegen umfasst, können mehrere Suchbereiche, wie beispielsweise die rechteckigen Bereiche 318, 320 und 322, kombiniert werden, um einen Suchbereich zu bilden, der geplante Änderungen der Fahrzeugrichtung berücksichtigt. Fachleute werden erkennen, dass die Form von Suchbereichen auf der Grundlage von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise Kurven der Straße oder der Straßen entlang der Route 314, variieren kann.
  • Wie zuvor erläutert können Kraftstoffanbieter durch den Controller 125 über ein Zugreifen auf den Speicher 160, wenn sie zuvor gespeichert wurden, oder über andere programmierbare Medien ausfindig gemacht werden oder als eine Übertragung von einer Quelle 145 an den Empfänger 135 empfangen wurden. Die in Block 206 ausfindig gemachten Kraftstoffanbieter können ferner auf der Grundlage des Suchbereichs und des Typs von verfügbarem Kraftstoff gefiltert werden, so dass nur Kraftstoffanbieter betrachtet werden, die einen Kraftstofftyp führen, der mit dem Fahrzeugmotor 175 kompatibel ist, und die in dem Suchbereich liegen. Die Kraftstoffpreisinformation, die durch den Controller 125 über den Empfänger 135 empfangen wird, kann analysiert werden, um die günstigsten Möglichkeiten zu ermitteln. Der Liste von kompatiblen Kraftstoffanbietern kann auf der Grundlage der günstigsten Möglichkeiten innerhalb des Suchbereichs eine Rangfolge gegeben werden. Bei beispielhaften Ausführungsformen basiert der Kraftstoffpreisvergleich auf Kosten-pro-Maßeinheit, wie beispielsweise Dollar-pro-Gallone, wenn der Fahrzeugmotor 175 nur mit einem Typ von Kraftstoff, wie beispielsweise Benzin, kom patibel ist, oder nur ein einzelner Typ von Kraftstoff innerhalb des Suchbereichs verfügbar ist.
  • Bei beispielhaften Ausführungsformen kann der Kraftstoffpreis normiert werden, um die Unterschiede der Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs 100 für jeden Kraftstofftyp zu berücksichtigen, wenn der Fahrzeugmotor 175 mit mehreren Typen von in dem Suchbereich verfügbarem Kraftstoff, wie beispielsweise Benzin, E85, Wasserstoff, Elektrizität oder anderen Kraftstofftypen, kompatibel ist. Die Preisnormierung kann als Preis-pro-Distanzeinheit-Wert für jeden Kraftstofftyp durch Multiplizieren jedes Kraftstoff-Preis-pro-Maßeinheit mit einer jeweiligen Maßeinheit-pro-Distanzeinheit berechnet werden. Bei beispielhaften Ausführungsformen kann der Kraftstoff-Preis-pro-Maßeinheit Dollar-pro-Gallone, Euro-pro-Liter oder jede andere Kombination wie beispielsweise Dollar-pro-Kilowattstunde, umfassen. Eine Maßeinheit-pro-Distanzeinheit eines Kraftstofftyps kann Gallonen-pro-Meile, Liter-pro-Kilometer oder jede andere Kombination wie beispielsweise Kilowattstunden-pro-Kilometer, umfassen. Für jeden Kraftstofftyp können Kraftstofftyp-Maßeinheit-pro-Distanzeinheit-Werte ermittelt werden, indem auf Datensätze in dem Speicher 160 zugegriffen wird, die entweder auf tatsächlichen früheren Verbrauchsdaten für das Fahrzeug oder auf geschätzten Werten für das Fahrzeug basieren, wie beispielsweise den Fahrzeughersteller- oder EPA-Daten. Durch Normieren des Preises für jeden möglichen Kraftstofftyp, der für den Benutzer verfügbar ist, ermöglicht das fahrzeuginterne kraftstoffbezogene Informationssystem dem Benutzer, ungeachtet des Typs von von dem Fahrzeug verbrauchtem Kraftstoff die günstigste Möglichkeit auszuwählen.
  • Der Controller 125 kann auch die Menge an Kraftstoff berechnen, die erforderlich ist, um den Kraftstoffspeichertank 105 zu füllen, indem die Menge an in dem Kraftstoffspeichertank 105 verbleibendem Kraftstoff von der maximalen Kraftstofftankkapazität subtrahiert wird. Beim Ermitteln der Rangfolge jedes möglichen Kraftstoffanbieters in dem Suchbereich kann der Controller 125 die möglichen Gesamtkosten jeder Kraftstoffanbietermöglichkeit als die erwarteten Kosten zum Füllen des Kraftstoffspeichertanks 105 plus die Kosten zum Fahren zu dem Kraftstoffanbieter berechnen. Bei beispielhaften Ausführungsformen kann die Liste, wenn die Kosten zwischen mehreren Tankstellen ungefähr gleich sind, derart angepasst werden, dass Kraftstoffanbieter, die zuvor angefahren wurden, in der Rangfolge höher eingeordnet werden, so dass die offensichtliche Vorliebe des Benutzers für bestimmte Kraftstoffanbieter berücksichtigt wird. Bei beispielhaften Ausführungsformen kann die Liste bevorzugter Kraftstoffanbieter auf der Grundlage von Kraftstofferzeugern oder bestimmten Tankstellen durch den Benutzer programmiert und dem Speicher 160 übergeben werden.
  • Fachleute werden verstehen, dass die Reihenfolge des Verarbeitens der Blöcke in 2 geändert werden kann, wobei beispielsweise zuerst die Kraftstoffanbieter für den Suchbereich in Verbindung mit dem optimalen Preis ausfindig gemacht werden können und dann selektiv entfernt werden können, wenn der Suchbereich auf der Grundlage einer bekannten Fahrtrichtung oder Route zu einem Ziel verfeinert wird. Alternativ kann eine Kraftstoffanbieterinformation abgefragt werden, um nur den eingeschränktesten Suchbereich wie durch den Prozess ermittelt einzubeziehen, was die Notwendigkeit beseitigt, dass der Controller 125 Kraftstoffanbieter aus einem größeren Suchbereich herausfiltert.
  • In Block 208 stellt der Controller 125 die Rangfolgenliste von Kraftstoffanbietern dem Benutzer über das Eingabe/Ausgabemittel 155 und/oder die Armaturenbrettkonsole 150 zur Verfügung. Bei beispielhaften Ausfüh rungsformen kann die Ausgabe von Kraftstoffanbietern visuell angezeigt werden, als Audioinhalt ausgegeben werden oder eine Kombination hiervon sein.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen, wie sie durch die verschiedenen Figuren und den begleitenden Text gezeigt und beschrieben sind, liefern Verfahren zum Berechnen der Fahrtkosten für ein Fahrzeug. Ein erster Algorithmus wird realisiert, um den mittleren Geldwert der Gesamtmenge an in dem Fahrzeug verfügbarem Kraftstoff auf der Grundlage einer Information über den Wert des verfügbaren Kraftstoffs vor einem Hinzufügen von zusätzlichem Kraftstoff und über den Wert des hinzugefügten zusätzlichen Kraftstoffs zu berechnen. Ein zweiter Algorithmus wird realisiert, um die Kosten des innerhalb eines Zeitfensters verbrauchten Kraftstoffs durch Multiplizieren der Menge an verbrauchtem Kraftstoff mit dem mittleren Geldwert (ein Pro-Maßeinheit-Wert) der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff zu berechnen.
  • Wie erwähnt setzen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zum Berechnen der Fahrtkosten für ein Fahrzeug zwei Algorithmen ein. Der erste Algorithmus berechnet den Geldwert des Kraftstoffs, der in den Kraftstofftank des Fahrzeugs gefüllt wird. Wenn der Fahrer an einer Kraftstofffüllstation anhält und den Tank mit Kraftstoff füllt, detektiert ein Controller einen Anstieg des Kraftstoffstands über einen Kraftstoffstandsensor und erhält dann die Preisinformation des Anbieters an der Tankstelle, die mit einem Sender zum Übermitteln dieser Information an den Controller an dem Fahrzeug ausgestattet ist. Da es an Tankstellen verschiedene Typen von Benzin gibt, die von dem Fahrzeug verwendet werden können, gibt es drei Möglichkeiten, den Preis des Benzins zu lernen, das in den Tank gefüllt wird. Die erste Möglichkeit ist, die mittleren Preise der Benzintypen herzunehmen, mit denen das Fahrzeug fahren kann. Die zweite Möglichkeit ist, den Preis des Benzintyps herzunehmen, der von dem Kraftstofferzeuger empfohlen wird. Die dritte Möglichkeit ist, den Preis des Benzins herzunehmen, das durch einen Auswahlschalter an der Zapfsäule ausgewählt wird. Wenn das Fahrzeug ausgerüstet ist, um sowohl Benzin als auch einen alternativen Kraftstoff zu verwenden, kann die Controller-Einheit ermitteln, welcher Typ von Kraftstoff in das Fahrzeug gefüllt wird, indem der Sauerstoffgehalt der Abgase von dem Motor über Lambdasonden und/oder andere Typen von Sensoren betrachtet wird, wenn der Fahrzeugmotor wieder läuft. Da der Controller den Kraftstoffstand vor und nach dem Hinzufügen von Kraftstoff zu dem Tank ermitteln kann, zeigt die Differenz zwischen jenen Auslesungen, wie viele Gallonen an Kraftstoff hinzugefügt wurden. Aus allen durch den Controller erfassten Informationen kann der Controller die Kosten des hinzugefügten Kraftstoffs berechnen. Da der Tank zum Zeitpunkt des Auftankens typischerweise nicht vollständig leer ist, muss der mittlere Preis pro Kraftstoffgallone in dem Tank nach dem Auftanken durch Berücksichtigen des Kraftstoffs in dem Tank vor dem Auftanken angepasst werden. Der zweite Algorithmus berechnet die Fahrtkosten von dem Abfahrtsort zu dem Ziel. In Ansprechen auf das Aktivieren dieses zweiten Algorithmus durch den Fahrer oder einen Beifahrer fragt der Algorithmus ab, ob eine Kostenberechnung erwünscht ist oder nicht. Wenn der Fahrer die Fahrtkosten erfahren möchte, betrachtet der Controller, wie viele Gallonen an Kraftstoff seit dem Start des Fahrtkostenalgorithmus verbraucht wurden. Da der mittlere Geldwert des Kraftstoffs in dem Tank aus dem ersten Algorithmus bekannt ist, kann der Controller auf der Grundlage der Menge des Kraftstoffverbrauchs die tatsächlichen Fahrtkosten berechnen.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend ist ein Algorithmus 400 zum Realisieren beispielhafter Ausführungsformen gezeigt. In Block 402 wird eine anfängliche Menge an in dem Fahrzeug verfügbarem Kraftstoff vor einem Hinzu fügen einer zusätzlichen Menge an Kraftstoff ermittelt und werden die Kosten der anfänglichen Menge an Kraftstoff ermittelt. Die Operationen des Blocks 402 können über den zuvor genannten Initialisierungsschritt erreicht werden, wobei eine Information über die Kosten-pro-Maßeinheit der anfänglichen Menge an Kraftstoff von dem Speicher 160 empfangen wird und diese Kosten-pro-Maßeinheit (beispielsweise Kosten-pro-Gallone) mit der anfänglichen Menge an verfügbarem Kraftstoff multipliziert werden. In Block 404 und in Ansprechen darauf, dass der Fahrer anhält, um an einer Kraftstofffüllstation Kraftstoff zu erhalten, erfasst der Sensor 120, dass dem Fahrzeug eine zusätzliche Menge an Kraftstoff hinzugefügt wird. In Block 406 empfängt der Empfänger 135 eine Übertragung von der Quelle 145, die dem Controller 125 die Kosten-pro-Gallone (oder im Allgemeinen die Kosten-pro-Maßeinheit) des Anbieters des hinzugefügten Kraftstoffs liefert, die hierin auch als die Kraftstoffkosten des Anbieters bezeichnet wird. In Block 408 ermittelt der Controller 125 aus einer Fahrzeugsysteminformation, ob das Fahrzeug ausgerüstet ist, um alternative Kraftstoffe zu verwenden. In Ansprechen darauf, dass die Ermittlung in Block 408 negativ ist, fährt die Systemlogik mit Block 410 fort, in dem der Sensor 120 die Kraftstoffstandsänderung in dem Tank 105 erfasst, und der Controller 125 ermittelt die Menge an hinzugefügtem Kraftstoff und die Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff aus der anfänglichen Menge und der hinzugefügten Menge. In Block 412 berechnet der Controller 125 die Kosten der zusätzlichen Menge an Kraftstoff durch Multiplizieren der Kraftstoff-Kosten-pro-Maßeinheit des Anbieters mit dem Volumen an hinzugefügtem Kraftstoff. In Block 414 berechnet der Controller 125 den mittleren Geldwert der Gesamtmenge an Kraftstoff und liefert dann einem Benutzer des Fahrzeugs den mittleren Geldwert der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff, wie beispielsweise die Mittleren-Kosten-pro-Maßeinheit der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff, die Gesamtkosten der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff oder beides, wodurch dem Benutzer eine Information bezüglich der Fahrtkosten bereitgestellt wird. Bei beispielhaften Ausführungsformen wird das Berechnen des mittleren Geldwerts (Valuetot) der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff durch Addieren der Kosten (Costafi) der anfänglichen Menge an verfügbarem Kraftstoff zu den Kosten (Costfa) der zusätzlichen Menge an hinzugefügtem Kraftstoff, um die Gesamtkosten der Gesamtmenge an Kraftstoff zu ermitteln, und dann Teilen der Gesamtkosten durch die Gesamtmenge (Volumetot) an verfügbarem Kraftstoff, um die Mittleren-Kosten-pro-Maßeinheit der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff zu ermitteln, erreicht, was in Gleichung 1 beispielhaft dargestellt ist.
    Figure 00170001
    wobei:
    Figure 00170002
  • In Ansprechen darauf, dass die Ermittlung in Block 408 positiv ist, fährt die Systemlogik mit Block 416 fort, in dem der Controller 125 eine Lambdasonde 170 in einer Auslassöffnung des Motors 175 veranlasst, den Sauerstoffgehalt der Abgase zu erfassen, sobald der Fahrzeugmotor wieder läuft, wobei die Systemlogik dann mit Block 410 fortfährt.
  • Nun auf 5 Bezug nehmend ist ein Algorithmus 500 zum Realisieren weiterer beispielhafter Ausführungsformen gezeigt. In Block 502 initiiert der Fahrer oder Benutzer der Fahrtkostenvorrichtung eine Fahrtkostenberechnung über das Eingabe/Ausgabemittel 155. Bei beispielhaften Ausführungsformen wird diese Initiierung durch Niederdrücken eines Druckknopfs erreicht. In Block 504 ermittelt der Controller 125, ob der Benutzer die Berechnungsfunktion ausgeschaltet hat, wodurch dem Controller 125 signalisiert wird, die Fahrtkostenberechnung abzuschließen, was bei beispielhaften Ausführungsformen durch erneutes Niederdrücken des Initiierungsdruckknopfs oder Niederdrücken eines anderen Druckknopfs erreicht werden kann. In Ansprechen darauf, dass die Ermittlung in Block 504 negativ ist, fährt der Controller 125 weiterhin mit der Fahrtkostenberechnung fort. In Ansprechen darauf, dass die Ermittlung in Block 504 positiv ist, fährt die Systemlogik mit Block 506 fort, in dem der Controller 125 die Menge an Kraftstoff ermittelt, die seit dem Aktivieren des Initiierungsschritts verbraucht wurde, und berechnet in Block 508 die Kosten (TravelCostfc
    Figure 00180001
    ) des verbrauchten Kraftstoffs durch Multiplizieren der Menge (Volumefc(gal)) an verbrauchtem Kraftstoff mit dem mittleren Geldwert (Valuetot) der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff, wobei der mittlere Geldwert als Pro-Maßeinheit-Wert bereitgestellt wird, was in Gleichung 2 beispielhaft dargestellt ist.
    Figure 00180002
  • Der Controller 125 stellt dem Benutzer dann die Kosten des verbrauchten Kraftstoffs als Gesamtkosten des verbrauchten Kraftstoffs, Kosten-pro-Maßeinheit oder beides bereit.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung können in Form von computerimplementierten Prozessen und Systemen zum Ausführen dieser Prozesse ausgeführt sein. Die vorliegende Erfindung kann auch in Form eines Computerprogrammprodukts ausgeführt sein, das einen Computerprogrammcode aufweist, der Anweisungen enthält, die in konkreten Medien wie beispielsweise Disketten, CD-ROMs, Festplatten, Universal Serial Bus-Sticks (USB-Sticks) oder einem beliebigen anderen von einem Computer lesbaren Speichermedium umfasst sind, wie beispielsweise einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Direktzugriffsspeicher (RAM) und einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen wird und durch diesen ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zum Ausführen der Erfindung wird. Die vorliegende Erfindung kann auch in Form von Computerprogrammcode ausgeführt sein, z. B. in einem Speichermedium gespeichert sein, in einen Computer geladen und/oder durch diesen ausgeführt werden oder über ein Übertragungsmedium, wie beispielsweise über eine elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, über Faseroptik oder über elektromagnetische Strahlung, übertragen werden, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen wird und durch diesen ausgeführt wird, der Computer zu einem System zum Ausführen der Erfindung wird. Bei einer Realisierung an einem Universalmikroprozessor konfigurieren die Computerprogrammcodesegmente den Mikroprozessor, um spezifische logische Schaltkreise zu erzeugen. Eine technische Auswirkung der ausführbaren Anweisungen ist das Erzeugen einer Rangfolgenliste von Kraftstoffanbietern in der Nähe des Fahrzeugs auf der Grundlage des Typs von verbrauchtem Kraftstoff, während auch Faktoren wie Benutzervorliebe für Zeitdauer gegenüber Kosten, Richtung und Route des Fahrzeugs berücksichtigt werden, wobei die Rangfolge der Liste in Bezug auf geringste Kosten und andere Benutzervorliebeninformationen gebildet wird. Eine weitere technische Auswirkung der ausführbaren Anweisungen ist das Berechnen der Fahrtkosten in Bezug auf den Kraftstoffverbrauch und das Bereitstellen des gesamten mittleren Geldwerts der Gesamtmenge an in dem Fahrzeug verfügbarem Kraftstoff, der Mittleren-Kosten-pro-Maßeinheit der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff und der Kosten an innerhalb eines Zeitfensters verbrauchtem Kraftstoff für einen Benutzer des Fahrzeugs, wodurch dem Benutzer eine Information bezüglich der Fahrtkosten bereitgestellt wird.
  • Wie es offenbart wurde, können einige Ausführungsformen der Erfindung einige der folgenden Vorteile umfassen: eine Rangfolgenliste von Kraftstoffanbietern auf der Grundlage der geringsten Kosten, eine auswählbare Optimierung auf der Grundlage von Kosten oder Fahrtzeit, die Möglichkeit, die Benutzervorliebe für bestimmte Tankstellen oder Kraftstofferzeuger zu berücksichtigen; und ein Mehrwertmerkmal, das einem Benutzer ermöglicht, die Kosten von Routen zu Kraftstoffanbietern zu lernen und auf der Grundlage eines normierten Kraftstoffpreises zu bewerten, welche Route am kostengünstigsten ist, wenn das Fahrzeug alternative Kraftstoffe akzeptiert.
  • Ferner können einige Ausführungsformen der Erfindung einige der folgenden Vorteile umfassen: eine wahre Berechnung der Fahrtkosten, die die Menge an verbrauchtem Kraftstoff und die Kosten des verbrauchten Kraftstoffs berücksichtigt, was eine Leerlaufzeit einbezieht, wenn sich das Fahrzeug im stillstehenden Verkehr befindet; eine wahre Berechnung der Fahrtkosten, die einen hohen Kraftstoffverbrauch aufgrund einer schweren Ladung berücksichtigt; und ein Mehrwertmerkmal, das einem Fahrer ermöglicht, die Kosten alternativer Routen von einem Punkt zu einem anderen zu lernen und auf der Grundlage des Kraftstoffverbrauchs und nicht nur der Distanz allein zu bewerten, welche Route kostengünstig ist.
  • Während die Erfindung in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Äquivalente Elemente hiervon ersetzen können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Ferner können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von dem wesentlichen Schutzumfang hiervon abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht auf die bestimmte Aus führungsform beschränkt sein, die als die geeignetste oder einzige Ausführungsform zum Ausführen dieser Erfindung offenbart ist, sondern diese Erfindung umfasst alle Ausführungsformen, die innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen. Auch wurden in den Zeichnungen und der Beschreibung beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung offenbart, und obwohl möglicherweise spezifische Begriffe eingesetzt wurden, werden sie, wenn dies nicht anderweitig festgestellt ist, nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zu Einschränkungszwecken verwendet, und der Schutzumfang der Erfindung ist daher nicht so beschränkt. Ferner soll die Verwendung der Begriffe erste(r/s), zweite(r/s) etc. keine Reihenfolge oder Wichtigkeit angeben, sondern die Begriffe erste(r/s), zweite(r/s) etc. werden verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Ferner bezeichnet die Verwendung der Begriffe ein, eine, etc. keine Einschränkung der Menge sondern bezeichnet sie vielmehr das Vorhandensein von mindestens einem des bezeichneten Elements.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information, wobei das Verfahren umfasst, dass ein geografischer Ort eines Fahrzeugs ermittelt wird; auf der Grundlage eines momentanen Kraftstoffstands und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs eine für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz geschätzt wird; Kraftstoffanbieter innerhalb eines Suchbereichs der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz ausfindig gemacht werden; und einer oder mehrere der Kraftstoffanbieter ausgegeben wird oder werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Suchbereich dadurch ermittelt wird, dass die für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz mit einem Suchdistanzschwellenwert verglichen wird; und der Suchbereich auf den kleineren von der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz und dem Suchdistanzschwellenwert festgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass eine Benutzervorliebe für eine optimale Zeitdauer empfangen wird, wobei der Suchbereich auf der Grundlage einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs beschränkt wird, so dass Kraftstoffanbieter, die näher an der Fahrtrichtung liegen, Kraftstoffanbietern in einer entgegengesetzten Fahrtrichtung vorgezogen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass eine Benutzervorliebe für eine optimale Zeitdauer und ein Fahrzeugziel empfangen werden, wobei der Suchbereich auf der Grundlage einer Reiseroute zu dem Fahrzeugziel beschränkt wird, so dass Kraftstoffanbieter, die näher an der Reiseroute liegen, Kraftstoffanbietern vorgezogen werden, die weiter von der Reiseroute entfernt sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass ein Kraftstoffpreis pro Maßeinheit für einen Kraftstofftyp, der mit dem Fahrzeug kompatibel ist, von den Kraftstoffanbietern innerhalb des Suchbereichs empfangen wird und eine Rangfolge der Kraftstoffanbieter von dem niedrigsten zu dem höchsten Kraftstoffpreis pro Maßeinheit erstellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Erstellen der Rangfolge der Kraftstoffanbieter innerhalb des Suchbereichs ferner angepasst wird, indem zuvor ausgewählte Kraftstoffanbieter vorgezogen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Erstellen der Rangfolge der Kraftstoffanbieter innerhalb des Suchbereichs ferner angepasst wird, indem Kraftstoffanbieter in unmittelbarerer geografischer Nähe zu dem Fahrzeug vorgezogen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Ausgeben die Kraftstoffanbieter innerhalb des Suchbereichs und ihre zugehörige Rangfolge umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass ein Kraftstoffpreis pro Maßeinheit für einen mit dem Fahrzeug kompatiblen Kraftstofftyp von den Kraftstoffanbietern innerhalb des Suchbereichs empfangen wird; wenn das Fahrzeug mit zwei oder mehreren Kraftstofftypen kompatibel ist, für jeden empfangenen Kraftstoffpreis pro Maßeinheit der Kraftstoffpreis pro Einheit als Preis pro Distanzeinheit normiert wird; und eine Rangfolge der Kraftstoffanbieter von dem niedrigsten zu dem höchsten Kraftstoffpreis pro Distanzeinheit erstellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass eine Erzeugung einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information auf einen Benutzerbefehl hin, daraufhin, dass die geschätzte für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz unter einen Sicherheitsspielraum-Distanzschwellenwert fällt, oder daraufhin, dass der Kraftstoffstand unter einen Kraftstoffstandschwellenwert fällt, initiiert wird.
  11. Vorrichtung zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information, umfassend: einen Verarbeitungsschaltkreis, der auf ausführbare Anweisungen anspricht, und, wenn sie durch den Verarbeitungsschaltkreis ausgeführt werden: einen geografischen Ort eines Fahrzeugs ermittelt; auf der Grundlage eines momentanen Kraftstoffstands und einer Kraftstoffverbrauchsrate des Fahrzeugs eine für das Fahrzeug verbleibende Fahrdistanz schätzt; Kraftstoffanbieter innerhalb eines Suchbereichs der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz ausfindig macht; und einen oder mehrere der Kraftstoffanbieter ausgibt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Verarbeitungsschaltkreis den Suchbereich ermittelt durch: Vergleichen der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz mit einem Suchdistanzschwellenwert; und Festlegen des Suchbereichs auf den kleineren von der für das Fahrzeug verbleibenden Fahrdistanz und dem Suchdistanzschwellenwert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Verarbeitungsschaltkreis ferner eine Benutzervorliebe für eine optimale Zeitdauer empfängt und den Suchbereich auf der Grundlage einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs beschränkt, so dass Kraftstoffanbieter, die näher an der Fahrtrichtung liegen, Kraftstoffanbietern in einer entgegengesetzten Fahrtrichtung vorgezogen werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Verarbeitungsschaltkreis ferner eine Benutzervorliebe für eine optimale Zeitdauer und ein Fahrzeugziel empfängt und den Suchbereich auf der Grundlage einer Reiseroute zu dem Fahrzeugziel beschränkt, so dass Kraftstoffanbieter, die näher an der Reiseroute liegen, Kraftstoffanbietern vorgezogen werden, die weiter von der Reiseroute entfernt sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Verarbeitungsschaltkreis ferner einen Kraftstoffpreis pro Maßeinheit für einen Kraftstofftyp, der mit dem Fahrzeug kompatibel ist, von den Kraftstoffanbietern innerhalb des Suchbereichs empfängt und eine Rangfolge der Kraftstoffanbieter von dem niedrigsten zu dem höchsten Kraftstoffpreis pro Maßeinheit erstellt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Verarbeitungsschaltkreis ferner die Rangfolge der Kraftstoffanbieter innerhalb des Suchbereichs durch Vorziehen zuvor ausgewählter Kraftstoffanbieter anpasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Verarbeitungsschaltkreis ferner die Rangfolge der Kraftstoffanbieter innerhalb des Suchbereichs durch Vorziehen von Kraftstoffanbietern in unmittelbarerer geografischer Nähe zu dem Fahrzeug anpasst.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Ausgeben die Kraftstoffanbieter innerhalb des Suchbereichs und ihre zugehörige Rangfolge umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Verarbeitungsschaltkreis ferner: einen Kraftstoffpreis pro Maßeinheit für einen mit dem Fahrzeug kompatiblen Kraftstofftyp von den Kraftstoffanbietern innerhalb des Suchbereichs empfängt; wenn das Fahrzeug mit zwei oder mehreren Kraftstofftypen kompatibel ist, für jeden empfangenen Kraftstoffpreis pro Maßeinheit den Kraftstoffpreis pro Einheit als Preis pro Distanzeinheit normiert; und eine Rangfolge der Kraftstoffanbieter von dem niedrigsten zu dem höchsten Kraftstoffpreis pro Distanzeinheit erstellt.
  20. Verfahren zum Bereitstellen einer fahrzeuginternen kraftstoffbezogenen Information, wobei das Verfahren umfasst, dass eine Fahrtkostenberechnung initiiert wird; eine anfängliche Menge an in einem Fahrzeug verfügbarem Kraftstoff vor einem Hinzufügen einer zusätzlichen Menge an Kraftstoff ermittelt wird; die Kosten der anfänglichen Menge an Kraftstoff ermittelt werden, was umfasst, dass eine Information über die Kosten-pro-Maßeinheit der anfänglichen Menge an Kraftstoff empfangen wird und diese Kostenpro-Maßeinheit mit der anfänglichen Menge multipliziert werden; eine zusätzliche Menge an dem Fahrzeug hinzugefügtem Kraftstoff erfasst wird, die Menge an hinzugefügtem Kraftstoff ermittelt wird und die Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff aus der anfänglichen Menge und der hinzugefügten Menge ermittelt wird; die Kosten der zusätzlichen Menge an Kraftstoff ermittelt werden, was umfasst, dass von einem Anbieter der zusätzlichen Menge an Kraftstoff die Kosten-pro-Maßeinheit des Anbieters empfangen werden und die Kosten-pro-Maßeinheit des Anbieters mit der zusätzlichen Menge multipliziert werden; der mittlere Geldwert der Gesamtmenge an Kraftstoff ermittelt wird, was umfasst, dass die Kosten der anfänglichen Menge an Kraftstoff zu den Kosten der zusätzlichen Menge an Kraftstoff addiert werden, um die Gesamtkosten der Gesamtmenge an Kraftstoff zu ermitteln, und die Gesamtkosten durch die Gesamtmenge an Kraftstoff geteilt werden, um die Mittleren-Kosten-pro-Maßeinheit der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff zu ermitteln; einem Benutzer des Fahrzeugs der mittlere Geldwert der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff bereitgestellt wird, was umfasst, dass einem Benutzer des Fahrzeugs die Mittleren-Kosten-pro-Maßeinheit der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff, die Gesamtkosten der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff oder beides bereitgestellt wird; und die Fahrtkostenberechnung beendet wird und in Ansprechen darauf die Menge an seit dem Initiierungsschritt verbrauchtem Kraftstoff ermittelt wird und die Kosten des verbrauchten Kraftstoffs durch Multiplizieren der Menge an verbrauchtem Kraftstoff mit dem mittleren Geldwert der Gesamtmenge an verfügbarem Kraftstoff berechnet werden, wobei der mittlere Geldwert als Pro-Maßeinheit-Wert bereitgestellt wird.
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