DE102008051715B4 - Logisches Stereospielzeug - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung sind eine spezielle technische Ausgestaltung sowie eine Möglichkeit einer elektronischen Nachbildung des in Druckschrift 10 2008 013 300 B3 beschriebenen Stereospielzeuges. Dieses besitzt die äußere Form eines Quaders oder eines Würfels mit abgerundeten Kanten, welcher aus einem ebenso geformten Grundkörper besteht, der außer an den mit speziellen Eckteilen versehenen Ecken in regelmäßiger Anordnung vollständig bedeckt ist von drei Gruppen von flachen, biegsamen Spielelementen (1, 2, 3). Spielelemente (1, 2, 3) und Eckteile stellen die Oberflächenelemente des Stereospielzeuges dar, welche untereinander durch seitlich angeordnete Nut- und Federverbindungen so ineinander greifen, dass sich Spielelemente zweier Gruppen (2, 3) in rings um den Spielkörper angeordneten Reihen verschieben lassen, wobei diese Reihen jeweils in zueinander parallelen oder senkrecht aufeinander stehenden Ebenen liegen. Durch Verschiebung der verschiebbaren Spielelemente (2, 3) kann auf der Spielzeugoberfläche die gegenseitige Relativverteilung der Oberflächenelemente in einer großen Anzahl von Variationen verändert werden. In der vorliegenden Anmeldung werden die Nuten und Federn jeweils so gebildet, dass die Nuten der Oberflächenelemente so ausgebildet sind, dass ihre zum Spielzeuginneren weisenden ”unteren” Begrenzungen durch die Oberfläche des Spielzeuggrundkörpers gebildet werden, und die Federn in der Weise angeordnet sind, dass sie direkt auf der Oberfläche des Spielzeuggrundkörpers entlang gleiten.
Description
- Um die Verformung der verschiebbaren Spielelemente (
2 ,3 ) und damit ihre Bewegung beim Verschieben um die abgerundeten Spielzeugkanten zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Oberflächenelemente (1 ,2 ,3 ,4 ) möglichst dünn zu gestalten. - Zur maximalen Abflachung ist es möglich, alle Nuten jeweils so auszubilden, dass ihre zum Spielzeuginneren weisenden ”unteren” Begrenzungen durch die Oberfläche des Spielzeuggrundkörpers gebildet werden, und gleichzeitig alle Federn jeweils in der Weise anzuordnen, dass sie direkt auf der Oberfläche des Spielzeuggrundkörpers entlang gleiten.
- Bei dieser Ausformung der Oberflächenelemente ist es allerdings notwendig, dass die erste Gruppe der Spielelemente (
1 ) mit seitlich ringsum laufender Nut, die zweite Gruppe der Spielelemente (2 ) mit seitlich ringsum laufender Feder, die dritte Gruppe der Spielelemente (3 ) an den beiden gegenüberliegenden Seiten, welche die gleiche Deckbreite wie die Spielelemente der ersten Gruppe (1 ) aufweisen, seitlich mit einer Feder und an den beiden anderen Seiten seitlich mit einer Nut ausgebildet sind und dass die Eckteile (4 ) seitlich zu allen drei zugehörigen Spielzeugkanten mit einer der Rundung der abgerundeten Seitenkante des Spielzeugkörpers folgenden Nut ausgestattet sind. - Ausschließlich diese Anordnung der Nuten und Federn gewährleistet den Zusammenhalt der Oberflächenelemente (
1 ,2 ,3 ,4 ) nicht nur untereinander, sondern auch mit dem Spielzeuggrundkörper. - Bei dieser Ausgestaltung des Spieles ist es auch nicht notwendig, Spielelemente aus zwei Teilen zu fertigen, um den Zusammenbau des Stereospielzeuges zu ermöglichen. Einige biegsame Spielelemente der dritten Gruppe (
3 ) können beim Zusammenbau zum Schluß eingesetzt werden. - In der bisherigen Beschreibung in Druckschrift
DE 10 2008 013 300 B3 wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in den Abbildungen1 bis5 dargestellt und näher erläutert. - Wendet man die nun in diesem Zusatz beschriebene Abflachung der Oberflächenelemente (
1 ,2 ,3 ,4 ) auf dieses Beispiel an, so zeigt nunmehr als Ersatz für3 in DruckschriftDE 10 2008 013 300 B3 -
1 einen Querschnitt A-B mit Spielelementen der zweiten (2 ) und dritten Gruppe (3 ) und als Ersatz für4 in DruckschriftDE 10 2008 013 300 B3 -
2 einen Querschnitt C-D mit Spielelementen der ersten (1 ) und dritten Gruppe (3 ). - Weiterhin ist es denkbar, das Spiel elektronisch nachzubilden.
- Zum einen ist es möglich, einen Quader oder Würfel herzustellen, auf dessen sechs Seiten sich jeweils mehrere Lämpchen befinden, die die verschiebbaren Spielelemente (
2 ,3 ) oder einen Teil (vorzugsweise die in zwei zueinander senkrechten Ebenen verschiebbaren Spielelemente der zweiten Gruppe (2 ), die Hauptspielelemente) davon darstellen und auf deren Oberfläche jeweils durch Beleuchtung von hinten verschiedene Farben oder Symbole erzeugt werden können, so dass durch Betätigen von unterschiedlich ausbildbaren Steuerungselementen die Spielzüge imitiert werden können. - Ähnliches existiert bereits für Rubik's Cube, nicht jedoch für das hier und in der Patentschrift des Patentes Nummer
10 2008 013 300 beschriebene neue Stereospielzeug. - Zum zweiten kann das Stereospielzeug in der Weise elektronisch nachgebildet werden, dass sich auf allen sechs Seiten eines Quaders oder Würfels jeweils ein Bildschirm befindet, auf welchem die Oberfläche der betreffenden Seite des Stereospielzeuges abgebildet ist, wobei verschiebbare Spielelemente (
2 ,3 ) beispielsweise durch Touchscreensteuerung bewegt werden. - Desweiteren ist es möglich, das Spielzeug in Form einer 3-D-Animation, eines 2-D-Würfelnetzes oder einer anderen zweidimensionalen Darstellung per Computer auf einem Bildschirm elektronisch darzustellen.
- Bewegungen verschiebbarer Spielelemente (
2 ,3 ) können dann beispielsweise durch Cursorbewegungen induziert bzw. bei einem Touchscreen direkt durch Fingerbewegungen auf dem Bildschirm ausgelöst werden.
Claims (2)
- Logisches Stereospielzeug mit auf der Oberfläche befindlichen, teilweise verschiebbaren Spielelementen, wobei es es aus einem Grundkörper in Form eines Quaders oder Würfels mit abgerundeten Kanten besteht, dessen Oberfläche an den Ecken mit speziellen Eckteilen (
4 ) und ansonsten in regelmäßiger Anordnung mit drei Gruppen von flachen, biegsamen Spielelementen (1 ,2 ,3 ) vollständig bedeckt ist, wobei die zu einer Gruppe gehörenden Spielelemente jeweils untereinander identische, die Elemente aus verschiedenen Gruppen nicht identische Formen aufweisen und wobei die Oberflächenelemente (1 ,2 ,3 ,4 ), d. h. die Spielelemente (1 ,2 ,3 ) und die Eckteile (4 ), untereinander durch Nut- und Federverbindung ineinandergreifen, entsprechend nach einem der Ansprüche 2 bis 16 der DE 10 2008 013 300 B3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verteilung der Nuten und Federn auf die Oberflächenelemente (1 ,2 ,3 ,4 ) gemäß der Ausführungsform, welche in den Ansprüchen 3 und 5 in der DE 10 2008 013 300 B3 nicht in Klammern aufgeführt ist, die Nuten und Federn jeweils so gebildet werden, dass die Nuten der ersten und dritten Gruppe der Spielelemente (1 ,3 ) und der Spielzeugeckteile (4 ) so ausgebildet sind, dass ihre zum Spielzeuginneren weisenden ”unteren” Begrenzungen durch die Oberfläche des Spielzeuggrundkörpers gebildet werden und die Federn der zweiten und dritten Gruppe der Spielelemente (2 ,3 ) in der Weise angeordnet sind, dass sie direkt auf der Oberfläche des Spielzeuggrundkörpers entlang gleiten. - Logisches Stereospielzeug mit auf der Oberfläche befindlichen, teilweise veschiebbaren Spielelementen, wobei es es aus einem Grundkörper in Form eines Quaders oder Würfels mit abgerundeten Kanten besteht, dessen Oberfläche an den Ecken mit speziellen Eckteilen (
4 ) und ansonsten in regelmäßiger Anordnung mit drei Gruppen von flachen, biegsamen Spielelementen (1 ,2 ,3 ) vollständig bedeckt ist, wobei die zu einer Gruppe gehörenden Spielelemente jeweils untereinander identische, die Elemente aus verschiedenen Gruppen nicht identische Formen aufweisen, entsprechend nach einem der Ansprüche 1 bis 16 der DE 10 2008 013 300 B3 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug elektronisch nachgebildet wird in der Form, dass sich auf allen sechs Seiten eines Quaders oder Würfels jeweils mehrere Lämpchen befinden, die die verschiebbaren Spielelemente (2 ,3 ) oder einen Teil davon darstellen und auf deren Oberfläche jeweils durch Beleuchtung von hinten verschiedene Farben oder Symbole erzeugt werden, so dass durch Betätigen von Steuerungselementen die Spielzüge imitiert werden können.
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