DE3101392A1 - Dreidimensionales kombinationsspiel - Google Patents

Dreidimensionales kombinationsspiel

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DE3101392A1
DE3101392A1 DE19813101392 DE3101392A DE3101392A1 DE 3101392 A1 DE3101392 A1 DE 3101392A1 DE 19813101392 DE19813101392 DE 19813101392 DE 3101392 A DE3101392 A DE 3101392A DE 3101392 A1 DE3101392 A1 DE 3101392A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19813101392
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English (en)
Inventor
Toshiyuki Tokyo Isobe
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Daiwa Corp
Original Assignee
Daiwa Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0838Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Kombina-
  • ti onsspi el nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zusammensetz- oder Puzzle-Spiele, die sich von zweidimensionalen Bilderkombinations- oder Nummernkombinationsspielen ableiten und bei denen die Bewegung von Blöcken auch in drei Dimensionen erfolge kann, sind bereits bekannt (Japanische Patentschrift No. j5Sig3). Sie werden in der weise gespielt, daß acht Blöcke, die um einen zentralen oder inneren Teil angeordnet sind, zu einer bestimmten Zeit um eine von drei Achsen gedreht werden, so daß verschiedene Kombinationen von Bildern, mustern oder Nummern, die auf den Oberflächen des Spielzeugs vorgesehen sind, erzeugt werden können. Diese Puzzle-Spiele werden auch Drehkombinations-Spiele genannt.
  • Die bekannten Kombinationsspiele ermöglichen es, nacheinander verschiedene Muster auf drei Seiten jedes Spiel zeugblocks zu bilden. Dementsprechend sind die Kombinationen, die hergestellt werden können, wesentlich komplexer als die Kombinationen, welche mit herkömmlichen flächenhaften Puzzle-Spielen herstellbar sind. Somit können interessante Puzzle-Spiele, die an die Fähigkeiten der Spieler angepaßt sind - d.h. von der einfachen Anforderung, eine bestimmte Kombination auf einer Fläche des Spielzeugs herzustellen, bis zu der schwierigen Anforderung, spezielle Kombinationen auf allen sechs Flächen des Spielzeugs herzustellen - vorgesehen werden. Die bekannten Kombinationsspiele der genannten Art weisen indessen den Nachteil auf, daß die einzelnen Teile des Spielzeugs kompliziert geformt sind und sein Zusammenbau schwierig ist. Im Hinblick darauf, daß es nicht einfach ist, das Spielzeug mit allen Blöcken in der jeweils richtigen Position auf dem inneren Teil des Spielzeugs zusammenzubauen, sind verhältnismäßig geschickte Leute für den Zusammenbau des Spielzeugs erforderl;ch.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein dreidimensionales Kombinationsspiel zu schaffen, das leicht zusammengesetzt werden kann und bei dem die einzelnen Blöcke nach dem Zusammenbau leichtgängig bewegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein relativ kompliziertes Gebilde auf einfache Weise zusammengebaut werden kann und hohen Ansprüchen bezüglich der Funktionsfähigkeit genügt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform eines dreidimensionalen Kombinationsspiels gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig.2 eine Vorderansicht aus der Richtung, die mit dem Pfeil II in Fig.1 angedeutet ist; Fig.3 eine Draufsicht aus der Richtung, die mit dem Pfeil III in der Fig.1 angedeutet ist; Fig.4 einen Teil-Querschnitt, der anzeigt, wie die Führungskappen der Fig.2 mit dem inneren Teil verbunden sind, der in derselben Figur dargestellt ist.
  • Figur eine schräge Ansicht auf einen der beweglichen Blöcke; Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.5; Fig.7 eine Vorderansicht, welche den inneren Teil der Fig.2 zeigt, und zwar um 180 Grad gedreht; Fig.8 einen Teil-Querschnitt, der 7eigt, wie der feste Block mit dem inneren Teil ve^bu,-'en ist.
  • Die Fig.1 zeigt in einer Gesamtansicht den Aufbau des erfindungsgemäßen dreidimensionalen Kombinationsspiels.
  • Eine Gruppe von acht Blöcken 21 bis 28 ist derart um das Unsere eines inneren Teils 10 angeordnet, daß die Blöcke um die X-, Y- und Z-Achse des inneren Teils 10 gedreht werden können. Von diesen Blöcken 21 bis 28 sind sieben Blöcke 21-27 beweglich. Ein Führungsvorrichtung, die weiter unten noch beschrieben wird, gestattet es den Blöcken 21 bis 27, auf vorgegebenen Bahnen über die Oberfläche des inneren Teils zu gleiten. Der verbleibende Block ist ein fester Block 28, der fest mit dem inneren Teil 10 verbunden ist.
  • Eine erste Blockgruppe besteht aus den Blöcken 21,22,23 und 24, während eine zweite Blockgruppe aus den Blöcken 25,26,27 und 28 besteht. Jede dieser Blockgruppen kann als Vier-Blockeinheit um die Z-Achse des inneren Teils gedreht werden. Weiterhin ist eine dritte Blockgruppe mit den Blöcken 22,23,27 und 28 sowie eine vierte Blockgruppe mit den Blöcken 21,24,28 und 25 vorgesehen, wobei jede Blockgruppe als Vier-Blockeinheit um die X-Achse des inneren Teils 10 gedreht werden kann. Ferner ist eine fünfte Blockgruppe, bestehend aus den Blöcken 21,22,26 und 25 und eine sechste Gruppe, bestehend aus den Blöcken 24,23, 27 und 28 vorgesehen, wobei jede Gruppe als Vier-Blockein- heit um die Y-Achse des inneren Teils 10 gedreht werden kann. Somit können, wie auch bei den bereits bekannten Spielveugen dieser Art, die Lagen der acht Blöcke 21 bis 28 rauch Wunsch relativ zueinander verändert werden, indem verschiedene Gruppen der acht Blöcke 21 bis 28 -die in der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform den Eindruck eines Würfels erwecken - um die X-, Y-und Z-Achse des inneren Teils gedreht werden. Indem die gewünschten Bilder, muster oder Farben auf den Oberflächen der Blöcke 21 bis 28 aufgebracht werden, ist es möglich, ein Puzzle-Spiel herzustellen, bei dem die Bilder oder Muster zu speziellen Kombinationen zusammengesetzt werden müssen.
  • Der Mechanismus des Ineinandergreifens der acht Blöcke 21 bis 28 einerseits und des inneren Teils 10 andererseits wird im Hinblick auf die beispielhafte Ausführungsform des dreidimensionalen Kombinationsspiels im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 6 beschrieben.
  • Die Fig.2 ist eine Dreiviertelansicht des Spielzeugs von vorne, und zwar aus der Richtung, die durch den Pfeil III in Fig.1 angezeigt wird (der in der XY-Ebene liegt).
  • Die Figur 3 stellt eine Draufsicht auf das Spielzeug von einer Richtung aus dar, die durch den Pfeil III (der parallel zur Z-Achse liegt), angedeutet ist.
  • Sechs Führungskappen 31 bis 36 sind auf der Oberfläche des inneren Teils 10 vorgesehen. Jede dieser Führungskappen 31 bis 36 ist Teil einer gekrUmmten Oberfläche von mehr oder weniger gleichförmiger Dicke, die sich über dem entsprechenden Cberflächenbereich des inneren Teils 1C befindet.
  • Die Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch eine Führungskappe 31. Wie man aus dieser Fig.4 erkennt, ist ein Stützzapfen 31a als integraler Bestandteil der Führungskappe 31 vorgesehen, der sich etwa in der Mitte der Führungskappe 31 befindet. Indem dieser Stützzapfen 31a in eine entsprechende Öffnung 10a des inneren Teils 10 eingeführt und dort befestigt wird, kann die Führungskappe 31 korrekt positioniert und in ihre richtige Stellung über dem inneren Bereich 10 befestigt werden. Auf diese Weise werden bestimmte Führungsräume 100 zwischen der Führungskappe 31 und der Oberfläche des inneren Teils 10 gebildet. Die Funktion dieser Führungsräume 100 besteht darin, daß sie die Gleitelemente, die den beweglichen Blöcken zugeordnet sind - was weiter unten noch beschrieben wird - festhalten.
  • Der innere Teil 10 und die Führungskappen 31 bis 36 sind aus Kunststoff hergestellt, und es ist vorteilhaft, wenn ein Klebemittel für Kunststoff bei der Verbindung der der Führungskappen-Stützzapfen 31a mit ihren jeweiligen zugeordneten Uffnungen 31a verwendet wird. Alle Führungskappen 31 bis 36 haben in etwa dieselbe Form. Räume, die Führungsbahnen 200 bilden, sind zwischen den Kanten benachbarter Fiihrungskappen vorgesehen. Die acht Blöcke 21 bis 28 enthalten sieben bewegliche Blöcke 21 bis 27, die relativ zu dem inneren Teil 10 bewegt werden können, sowie einen festen Block 28, der mit dem inneren Teil 10 verbunden ist. Einer der beweglichen Blöcke 21 ist in der Fig.5 dargestellt. Wie man aus dieser Figur erkennt, ist der Block als Würfel ausgebildet, bei dem eine Ecke entlang einer sphärischen Oberfläche weggeschnitten ist, die komplementär zu den äußeren Oberflächen der Führungskappen ist. Dieser Block 21 ist auch Kunststoff gegossen. Fig.6 ist ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.5.
  • Ein Gleitelement 41, das mit dem beweglichen Block 21 über ein Gl eitbein 41a verbunden ist, welches entlang einer Linie angeordnet ist, die in das Zentrum des inneren Teils 10 weist, ist so angeordnet, daß es sich von diesem Block 21 nach innen erstreckt. Die Gleitbewegung, die sich durch die Einschließung dieses Gleitelements 41 in den Bereich des Führungsraums 100 ergibt, bewirkt, daß der Block 21 korrekt über die Oberfläche des inneren Teils 10 gleitet. Die Gleitbewegung des Gleitbeins 41a liegt dabei innerhalb der Führungsbahnen 2CO. Somit kann der Block 21 um die X-,Y- und Z-Achse rotieren, wie es in der Fig.1 gezeigt ist.
  • Die Eckräume, die dort gebildet werden, wo drei der Führungskappen 31 bis 36 einander gegenüberliegen, wirken als Ruhestellungen 300 für die Blöcke 21 bis 28.
  • Jeder der acht Blöcke 21 bis 28 sollte positioniert werden, wenn er sich in einer der Ruhelagen 300 befindet.
  • Die beweglichen Blöcke 21 bis 27 werden dadurch bewegt, daß die Gleitbeine 41a der Blöcke von ihren jeweiligen Ruhelagen 300 durch die Führungsbahnen 200 um das Äußere des inneren Teils 10 bewegt werden.
  • Während sie sich bewegen, werden die Blöcke 21 bis 27 durch das Zurückhalten des jeweiligen Gleitstücks 41 in dem Führungsraum 100 daran gehindert, von dem inneren Teil 10 weggezogen zu werden.
  • Eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Gleitelement-Einführungsöffnung 400 an einer der Ruhelagen 300 vorgesehen ist, um das Einführen der Gleitelemente 41 der beweglichen Blöcke 21 bis 27 in die Gleiträume 100 zu ermöglichen. Entsprechend sind, wie die Fig.7 zeigt, Aussparungen 32a,33a und 34a an den Ecken der Führungskappen 32,33 und 34 in den Ruhestellungen vorgesehen, wo diese Führungskappen einander gegenüberliegen. Die Gleitelement-Einführungsöffnung 400, die durch diese Abschnitte gebildet wird, ist gerade so groß, daß die Gleitelemente 41 in die Gleiträume 100 eingeführt werden können. Gemäß der Erfin- dung ist es somit sehr einfach, die beweglichen Blöcke 21 bis 27 zusammenzusetzen, so daß sie frei um das Außere des inneren Teils 10 herumgleiten können.
  • Eine Ankeröffnung 10b ist etwa im Zentrum der Gleitelement-Einführungsöffnung 400 in dem inneren Teil 10 vorgesehen.
  • Wie die Fig.8 zeigt, ist der feste Block 28 in dieser öffnung 10b über einen Ankerzapfen 50 fest verankert.
  • enn somit die Gleitelemente aller beweglichen Blöcke 21 bis 27 in die Führungsräume 100 ueber die Gleitelement-Einführungsöffnung 400 eingeführt sind und der feste Block 28 mit dem inneren Teil 10 über den Ankerzapfen 50 verbunden ist, wird die Gleitelement-Einführungsöffnung 400 durch den Block 28 verschlossen. Eine Standardlage des Zusammensetzspielzeugs wird durch den festen Block 28 und den inneren Teil 10 bestimmt; diese Standardposition kann dazu dienen, die beweglichen Blöcke 21 bis 27 in ihre jeweilige Ruhestellung 300 zu bringen.
  • Wie oben bereits beschrieben, wird gemäß der Erfindung eine Gleitelement-Einführungsöffnung 400 an einer der Ruhelagen 300 gebildet, die durch die Führungskappen 31 bis 36 definiert wird. Hierdurch können die Gleitelemente der beweglichen Blöcke 21 bis 27 in die Führungsräume 100 ueber die Gleitelement-Einführungsöffnung 400 auf die Oberfläche des inneren Teils 10 gebracht werden. Nachdem die beweglichen Blöcke 11 bis 27 montiert wurden, kann das Zusammensetzen des Spielzeugs sehr leicht dadurch beendet werden, daß der feste Block 28 an einem Ort über der Gleitelement-Einführungsöffnung 400 befestigt wird. Somit ist es nicht notwendig, bei dem Zusammenbau des Spielzeugs Schrauben zu verwenden oder die durch Kraft bewirkte Deformation von Kunststoffteilen zu benutzen, wie es bei herkömmlichen Spielzeugen dieses Typs der Fall ist.
  • Die Erfindung macht es auch möglich, die Größe der Lücken zwischen den benachbarten Blöcken und dem inneren Teil mark'ich zu verringern. Hierdurch wird ein Kombinationsspiel mit sehr glatten Bewegungen geschaffen. Die Erfindung ermöglicht also ein Puzzle-Spiel, das den Eindruck gediegener Qualität vermittelt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform war die Höhe der Führungsräume 100 ungefähr dieselbe wie die Dicke der Gleitelemente. Wenn jedoch die Führungskappen aus elastischem Kunststoff geschmolzen werden und die Höhe der Fiihrungsräume 100 geringfügig kleiner als die Dicke der Gleitelemente gemacht wird, ist es möglich, die Gleitelemente der Blöcke im Kontakt mit dem inneren Teil 10 vorzuspannen und dabei das Rattern während der Blockbewegung zu vermeiden, so daß die Bewegung weiter verbessert wird.
  • Was die Führungsbahnen 200 betrifft, die bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, so ist es nur notwendig, diese Führungsbahnen 200 derart anzuordnen, daß sie die richtige Bewegung der Gleitbeine nicht behindern. Demgemäß können die Führungsbahnen der obigen Ausführungsform nach Wunsch verändert werden. Die Formen der Führungskappen können ebenfalls beliebig abgewandelt werden, solange die Gleitelemente daran gehindert werden, aus den Gleiträumen 100 herauszuspringen.
  • Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung ein dreidimensionales Kombinationsspiel, bei dem keine präzise Fertigung der Einzelteile erforderlich ist und das sehr leicht zusammengesetzt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, versteht es sich, daß der Fachmann in der Lage ist, andere Ausführungsformen, die im Rahmen der Erfindung liegen, zu schaffen, welche einige oder alle der oben genannten Vorteile aufweisen.

Claims (4)

  1. DREIDIM.ENSIONALES KOMBINATIONSSPIEL Patentansprüche 1. Dreidimensionales Kombinationsspiel, gekennzeichnet durch: einen inneren Teil (10) mit einer äußeren Oberfläche; mehrere Führungskappen (31-36), die über der äußeren Oberfläche des inneren Teils (10) in der eise vorgesehen sind, daß Führungsräume (100) zwischen den Führungskappen (31-36) und der äußeren Oberfläche des inneren Teils (10) definiert werden, wobei die Führungskappen (31-36) derart räumlich voneinander getrennt sind, daß die Räume zwischen den Kanten benachbarter Führungskappen (z.B. 35,36) Führungsbahnen (200) definieren; sieben bewegliche Blöcke (21-27), von denen jeder mit einem Gleitelement (41) ausgerüstet ist, das so dimensioniert ist, daß es in den Führungsräumen (100) gleiten kann und von diesen festgehalten wird und das mit seinem jeweiligen Block (z.B. 21) über ein sich nach innen erstreckendes Gleitbein (41a) verbunden ist, das frei in den Führungsbahnen (200) gleiten kann; einen festen Block (28), der mit dem inneren Teil (10) verbunden ist.
  2. 2. Dreidimensionales Kombinationsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dort, wo die Führungskappen (31,35,36) einander gegenüberliegen, Eckräume gebildet werden, die als Ruhestellungen (300) wirken, wobei der feste Block (28) an einer bestimmten Ruhestellung befestigt ist und sich alle Gleitbeine (41a) frei von einer gewählten der verbleibenden Ruhestellungen auf eine zweite gewählte der verbleibenden Ruhestellungen über Führungsbahnen (200) bewegen können.
  3. 3. Dreidimensionales Kombinationsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitelement-Einführungsöffnung (4CO) an der Ruhestellung des festen Blocks (28) vorgesehen ist, wobei diese öffnung (400) durch Ausschnitte (32a.33a,34a) in den Ecken von drei Führungskappen (32,33,34) definiert ist, die der Ruhestellung des festen Blocks (28) gegenüberliegen.
  4. 4. Verfahren zum Zusammenfügen eines dreidimensionalen Kombinationsspiels, gekennzeichnet durch folgende Schritte: (a) Bilden eines inneren Teils (10) mit einer äußeren Oberfläche; (b) Anbringen mehrerer Führungskappen (31-36) an dem inneren Teil (10) mittels Stützzapfen (31a), so daß Führungsräume (100) zwischen den inneren Oberflächen der Führungskappen (31-36) und der äußeren Oberfläche des inneren Teils (10) definiert werden, wobei die Führungskappen (31-36) seitlich derart räumlich voneinander getrennt sind, daß die Räume zwischen den Kanten benachbarter Führungskappen (31-36) Führungsbahnen (2CO) definieren und als Ruhestellungen wirkende Eckräume gebildet werden, wo drei Führungskappen (31,35,36) benachbart sind; (c) Auswahl einer der Ruhestellungen als Ruhestellung für den festen Block (28); (d) Bilden einer Gleitelement-Einführungsöffnung (400) an der Ruhestellung des festen Blocks (28) mittels Ausschnitten (32a,33a,34a), die in den Ecken von drei Führungskappen (32,33,34) in der Nähe der Ruhestellung des festen Blocks (28) vorgesehen sind; (e) Einfügen der jeweiligen Gleitelemente (41) von sieben beweglichen Blöcken (21-27) in die Führungsräume (100) durch die Gleitelement-Einführungsöffnung (400); (f) Nachdem die sieben beweglichen Blöcke (21-27) in eine bestimmte Lage bezüglich des inneren Teils (10) gebracht worden sind, wird die Gleitelement-Einfügungsöffnung (400) geschlossen, indem ein fester Block (28) an der Ruhestellung des festen Blocks (28) befestigt wird.
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