DE102008050168A1 - Elektronik-Anordnung in Sitzmontage - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronik-Anordnung in Sitzmontage für ein Fahrzeug, umfassend einen Sitz mit einem Lehnenabschnitt und einer hinteren Oberfläche. Dabei weist eine Anzeigetafel einen Bildschirm auf, welcher auf einer Bildschirmseite montiert ist, und durch eine Montageanordnung wird die Anzeigetafel an der hinteren Oberfläche montiert, wobei die Montageanordnung eine Schwenkbewegung der Anzeigetafel gegen den Sitz zwischen einer Verstauungsposition und mindestens einer Sichtposition ermöglicht, so daß, wenn sich die Anzeigetafel in der Sichtposition befindet, die Anzeigetafel höher angeordnet ist, als wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, und wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, die Anzeigetafel im wesentlichen parallel zu der hinteren Oberfläche des Sitzes angeordnet ist und die Bildschirmseite im wesentlichen in die Vorwärtsrichtung gerichtet ist, und wenn sich die Anzeigetafel in der Sichtposition befindet, ist die Bildschirmseite im wesentlichen in die Rückwärtsrichtung gerichtet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht den Rechtsvorteil der US-amerikanischen vorläufigen Patentanmeldung Nr. 60/997,162, eingereicht am 10. 1. 2007, deren Offenbarung durch Verweis in der vorliegenden Schrift aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeug-Unterhaltungseinrichtungssystem. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Unterhaltungseinrichtungsanordnung in Sitzmontage.
  • In der Technik ist es bekannt, ein Video-Wiedergabesystem in einem Fahrzeug bereitzustellen. In dem USamerikanischen Patent 7,084,932 ist ein Wiedergabesystem dargelegt, welches einen Digital-Videoplattenspieler und einen Bildschirm in drehbarer Montage in einem Gehäuse umfaßt. In dem US-amerikanischen Patent 7,040,699 ist ein Bildschirm dargelegt, welcher durch einen Halterungsarm an einer Fahrzeugsitzlehne montiert ist. In der US-amerikanischen Patentanmeldung 2005/0174498 ist eine Wiedergabevorrichtung dargelegt, welche an einer Fahrzeugsitz-Kopfstütze montiert ist, wobei diese einen Bildschirm umfaßt, welcher schwenkbar mit einem Plattenspieler verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronik-Anordnung in Sitzmontage für ein Fahrzeug, welche einen Sitz mit einem Lehnenabschnitt und einer hinteren Oberfläche umfaßt. Dabei weist eine Anzeigetafel einen Bildschirm auf einer Bildschirmseite auf, und durch eine Montageanordnung wird die Anzeigetafel an der hinteren Oberfläche montiert. Die Montageanordnung ermöglicht eine Schwenkbewegung der Anzeigetafel gegen den Sitz zwischen einer Verstauungsposition und mindestens einer Sichtposition derart, daß, wenn sich die Anzeigetafel in der Sichtposition befindet, die Anzeigetafel höher angeordnet ist, als wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, und wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, die Anzeigetafel im wesentlichen parallel zu der hinteren Oberfläche des Sitzes angeordnet ist und die Bildschirmseite im wesentlichen in die Vorwärtsrichtung gerichtet ist. Und wenn sich die Anzeigetafel in der Sichtposition befindet, ist die Bildschirmseite im wesentlichen in die Rückwärtsrichtung gerichtet.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden für Fachkundige anhand der folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels vor dem Hintergrund der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Elektronik-Anordnung in Sitzmontage bei Ansicht aus einer Position hinter dem Sitz.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der von dem Sitz entfernten Elektronik-Anordnung von 1, wobei eine Anzeigetafel an der Elektronik-Anordnung in einer Sichtposition dargestellt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Elektronik-Anordnung von 2, wobei sich die Anzeigetafel in einer Verstauungsposition befindet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Elektronik-Anordnung von 3 bei Ansicht aus einer Position vor der Elektronik-Anordnung.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Elektronik-Anordnung in Sitzmontage von 1.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Anbringungsanordnung, welche zum Anbringen der Elektronik-Anordnung von 2 an dem Sitz geeignet ist.
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer Grundplatte und einer Anzeigetafel mit einem einzigen Gelenk, welches eine im wesentlichen horizontale Drehachse aufweist.
  • 8 ist eine schematische Ansicht einer Grundplatte und einer Anzeigetafel mit zwei Gelenken, welche im wesentlichen horizontale Drehachsen aufweisen.
  • 9 ist eine schematische Ansicht der Grundplatte und der Anzeigetafel von 8, wobei sich die Anzeigetafel in einer alternativen Sichtposition befindet, bei Ansicht von der Seite her.
  • 10 ist eine schematische Ansicht einer Grundplatte und einer Anzeigetafel mit einem Gelenk, welches eine im wesentlichen horizontale Drehachse aufweist, und einem zweiten Gelenk, welches eine im wesentlichen vertikale Drehachse aufweist.
  • 11 ist eine schematische Ansicht einer Grundplatte und einer Anzeigetafel mit einem einzigen Gelenk, welches eine im wesentlichen vertikale Drehachse aufweist.
  • 12 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeug-Unterhaltungseinrichtungssystems, welches zwei Elektronik-Anordnungen in Sitzmontage umfaßt, welche geeignet verbunden sind, um Signale gemeinsam zu verwenden.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In der Zeichnung ist in 1 eine Elektronik-Anordnung 10 in Sitzmontage dargestellt. Die Elektronik-Anordnung 10 in Sitzmontage umfaßt einen Fahrzeugsitz 11. Der Fahrzeugsitz 11 ist zur Verwendung in einem Personenkraftwagen, einem Mini-Van oder einem anderen Typ eines Fahrzeugs geeignet. Der Fahrzeugsitz 11 umfaßt einen unteren Abschnitt 12, welcher hauptsächlich zum Tragen von Gesäß und Schenkeln einer Person eingerichtet ist. Der Fahrzeugsitz 11 umfaßt einen Lehnenabschnitt 16, welcher hauptsächlich zum Stützen von Rücken und Rumpf einer Person eingerichtet ist. Ein Insasse des Sitzes 11 blickt in Vorwärtsrichtung, dargestellt durch den Pfeil 14. Der Lehnenabschnitt 16 umfaßt eine hintere Oberfläche 17, welche in eine Rückwärtsrichtung gerichtet ist, dargestellt durch den Pfeil 18. Es sei bemerkt, daß sich die Ausdrücke „vorwärts" und „rückwärts" auf Richtungen relativ zu dem Fahrzeugsitz 11 beziehen. Diese Richtungen entsprechen gewöhnlich der Weise, in welcher der Sitz normalerweise in einem Fahrzeug montiert wird. Es sei jedoch bemerkt, daß der Fahrzeugsitz 11 geeignet für eine Drehbewegung in einem Fahrzeug montiert werden kann und sich die Ausdrücke „vorwärts" und „rückwärts" weiterhin auf den Fahrzeugsitz 11 beziehen. Der Fahrzeugsitz 11 umfaßt eine optionale Kopfstütze 20. Die Kopfstütze 20 ist an dem oberen Abschnitt des Lehnenabschnitts 16 montiert. Die Elektronik-Anordnung 10 in Sitzmontage umfaßt ferner eine E lektronik-Anordnung, generell bei 22 dargestellt. Die Elektronik-Anordnung 22 ist an der hinteren Oberfläche 17 des Lehnenabschnitts 16 angebracht.
  • In 2 ist die Elektronik-Anordnung 22 in einem von dem Fahrzeugsitz 11 entfernten Zustand dargestellt. Die Elektronik-Anordnung 22 umfaßt eine Grundplatte 24. Die dargestellte Grundplatte 24 ist ein Kunststoffelement, welches geeignet zur Paßverbindung an der hinteren Oberfläche 17 des Lehnenabschnitts 16 des Fahrzeugsitzes 11 gestaltet ist. Die Grundplatte 24 kann aus weiteren Materialien hergestellt sein und kann wunschgemäß auf einen speziellen Fahrzeugsitz 11 abgestimmt sein, oder kann eine allgemeine Gestalt aufweisen, welche darauf abgestimmt ist, zu einer Vielfalt von Fahrzeugsitzen zu passen.
  • Die Elektronik-Anordnung 22 umfaßt ferner eine Anzeigetafel 26. Die dargestellte Anzeigetafel 26 weist zwei Hauptoberflächen, eine Bildschirmseite 30 und eine Rückseite 40 (dargestellt in 3) auf. Dabei ist ein Video-Bildschirm 28 auf der Bildschirmseite 30 montiert. Die dargestellte Anzeigetafel 26 ist ein Kunststoffelement, welches Strukturverstärkung und Steifigkeit für den Video-Bildschirm 28 liefert. Der dargestellte Video-Bildschirm 28 ist eine Flachbildschirm-Flüssigkristallanzeige. Weitere Typen von Bildschirmen können für den Video-Bildschirm 28 verwendet werden, wobei dies organische Leuchtdioden umfaßt. Der Video-Bildschirm 28 kann ferner ein berührungsempfindlicher Bildschirm sein. Dies ermöglicht es einem Verwender, über den Video-Bildschirm 28 mit der Elektronik-Anordnung 22 zu interagieren.
  • Die Elektronik-Anordnung 22 umfaßt eine Montageanordnung, welche generell bei 32 dargestellt ist, wodurch die Anzeigetafel 26 an der Grundplatte 24 montiert wird. Die dargestellte Montageanordnung 32 ist nahe bei einem oberen Ende der Grundplatte 24 angeordnet und ist mit einer Kante der Anzeigetafel 26 verbunden. Die Montageanordnung 32 ermöglicht, daß sich die Anzeigetafel 26 schwenkend gegen die Grundplatte 24 bewegt. Die dargestellte Montageanordnung 32 besteht aus einem Gelenk 34. Das dargestellte Gelenk 34 ist ein in zwei Richtungen bewegliches Drehmomentsgelenk und weist eine im wesentlichen horizontale Drehachse auf. Dies ermöglicht, daß ein Verwender die Position der Anzeigetafel 26 einfach auf eine erwünschte Sichtposition einstellt. Es sei bemerkt, daß sowohl weitere Gelenktypen als auch Gelenke, welche eine andere als eine im wesentlichen horizontale Drehachse aufweisen, für die Montageanordnung 32 verwendet werden können.
  • Wenn die Bildschirmseite 30 im wesentlichen in die Rückwärtsrichtung 18 gerichtet ist, kann der Video-Bildschirm 28 durch den Verwender betrachtet werden. Das Drehmomentsgelenk 34 leistet einer Bewegung der Anzeigetafel 26 Widerstand und hält die Anzeigetafel 26 in der ausgewählten Sichtposition. Wenn die dargestellte Anzeigetafel 26 an dem Gelenk 34 von der Verstauungsposition zu einer Sichtposition gedreht wird, wird diese nach oben bewegt. Das bedeutet, daß die Anzeigetafel höher angeordnet ist, wenn sich diese in einer Sichtposition befindet, als wenn sich diese in der Verstauungsposition befindet. Dies bietet den Vorteil, daß der Video-Bildschirm 28 in dem Blickfeld des Verwenders höher angeordnet wird. Dadurch, daß es ermöglicht wird, daß der Verwender nach oben anstatt nach unten blickt, wenn dieser den Video-Bildschirm 28 betrachtet, ist es potentiell weniger wahrscheinlich, daß der Verwender an bewegungsbedingter Übelkeit leidet. Ferner kann durch Vorsehen einer Anzeigetafel, welche an dem Lehnenabschnitt 16 des Fahrzeugsitzes 11 angebracht wird, ein größerer Video-Bildschirm 28 vorgesehen werden, als wenn ein Video-Bildschirm an der Rückseite der Kopfstütze 20 angebracht wird.
  • Die dargestellte Montageanordnung 32 umfaßt ferner eine optionale Verlängerungszunge 36. Die Verlängerungszunge 36 ist zwischen dem Gelenk 34 und der Anzeigetafel 26 angeordnet und liefert eine Verbindung zwischen dem Gelenk 34 und der Anzeigetafel 26. Die Verlängerungszunge 36 gewährleistet einen Abstand zwischen dem Gelenk 34 und der Anzeigetafel 26. Die dargestellte Verlängerungszunge 36 ist als Abschnitt der Anzeigetafel 26 geformt. Dies ist nicht notwendig, und die Verlängerungszunge 36 kann in anderer Weise an der Anzeigetafel 26 angebracht sein. Alternativ kann die Elektronik-Anordnung 22 ohne die Verlängerungszunge vorgesehen sein, da diese ein optionales Element ist.
  • Die Grundplatte 24 definiert ferner eine Vertiefung 38. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Vertiefung 38 unter der Montageanordnung 32. Wie in 3 dargestellt, ermöglicht die Montageanordnung 32 eine Schwenkung der Anzeigetafel 26 nach unten in die Verstauungsposition, wobei die Anzeigetafel in der Vertiefung 38 angeordnet ist. Wenn sich die Anzeigetafel 26 in dieser Verstauungsposition befindet, ist die Anzeigetafel 26 im wesentlichen parallel zu der Grundplatte 24 angeordnet, und die Bildschirmseite 30 ist in die Vorwärtsrichtung 14 gerichtet. Das bedeutet, daß der Video-Bildschirm 28 zwischen der Grundplatte 24 und der Anzeigetafel 26 angeordnet ist. Dies liefert einen Schutz für den Video-Bildschirm 28. Wenn sich die Anzeigetafel 26 in der Verstauungsposition befindet, ist die Rückseite 40 der Anzeigetafel 26 in die Rückwärtsrichtung 18 gerichtet und stellt den primären freiliegenden Abschnitt der Anzeigetafel 26 dar. Die dargestellte Rückseite 40 umfaßt eine optionale Dekorplatte 42. Die Dekorplatte 42 kann einen beliebigen Typ einer dekorativen Farbe oder Textur umfassen, wie etwa Holzimitat oder Textilgewebe. Alternativ kann die Rückseite 40 ohne die Dekorplatte 42 vorgesehen sein, da diese ein optionales Element ist. Die Rückseite 40 kann ferner einen zusätzlichen Video-Bildschirm umfassen.
  • Bei der dargestellten Elektronik-Anordnung 22 ist, wenn sich die Anzeigetafel 26 in der Verstauungsposition befindet, die Anzeigetafel 26 vollständig innerhalb der Vertiefung 38 angeordnet und ist im wesentlichen in bündigem Abschluß mit der Grundplatte 24 angeordnet. Das bedeutet, daß die Rückseite 40 mit der Oberfläche der Grundplatte 24 übereinstimmende Konturen liefert. Daß die verstaute Anzeigetafel 26 im wesentlichen in bündigem Abschluß mit der Grundplatte 24 angeordnet ist, liefert eine besonderes ästhetisch ansprechendes Äußeres für die Elektronik-Anordnung 22. Ferner ist es aufgrund der Tatsache, daß die Kanten der Anzeigetafel 26 in der Vertiefung 38 angeordnet werden, weniger wahrscheinlich, daß sich Elemente, welche der Elektronik-Anordnung 22 benachbart sind, an der Anzeigetafel 26 verhängen. Es sei bemerkt, daß diese Ziele erreicht werden können, ohne daß die Anzeigetafel 26 vollständig in der Vertiefung 38 angeordnet wird. Beispielsweise kann die Anzeigetafel 26 gerundete Kanten aufweisen, welche im wesentlichen mit den Konturen der Grundplatte 24 übereinstimmen, und kann somit im wesentlichen in bündigem Abschluß mit der Grundplatte 24 angeordnet werden.
  • Die Grundplatte 24 umfaßt eine Verriegelungsanordnung 44, welche nahe bei der unteren Kante der Vertiefung 38 angeordnet ist. Die Verriegelungsanordnung ist geeignet eingerichtet, um mit der Kante der Anzeigetafel 26 zusammenzuwirken, um die Anzeigetafel 26 in Position zu halten, wenn diese in der Verstauungsposition angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wenn sich die Verriegelungsanordnung 44 in Eingriff befindet, die Anzeigetafel 26 in der Verstauungsposition arretiert und nicht in der Lage, sich zu bewegen. Wenn die Verriegelungsanordnung 44 gelöst ist, ist die Anzeigetafel 26 dafür frei, sich um das Gelenk 34 zu drehen. Die dargestellte Verriegelungsanordnung 44 ist eine physikalische Sperrhalterung. Es sei bemerkt, daß mancher andere Typ einer Verriegelungsanordnung verwendet werden kann, wie etwa eine Magnethalterung. Ferner sei bemerkt, daß die Verriegelungsanordnung 44 in einer anderen als der dargestellten Position angeordnet sein kann. Beispielsweise kann die Verriegelungsanordnung 44 an einem anderen Abschnitt der Vertiefung 38 angeordnet sein oder kann eine Verriegelungsanordnung 44 beispielsweise an der Montageanordnung 32 direkt an dem Gelenk 34 angeordnet sein. Ferner sei bemerkt, daß die Verriegelungsanordnung 44 ein optionales Element ist und nicht aufgenommen sein kann.
  • Wie am besten in 2 zu sehen, umfaßt die dargestellte Grundplatte ferner eine Vorspannanordnung 46. Die dargestellte Vorspannanordnung 46 ist ein Paar von Anschlagsgliedern (wovon lediglich eines in 2 sichtbar ist). Die Vorspannanordnung 46 befindet sich in dem unteren Abschnitt der Vertiefung 38. Die Vorspannanordnung 46 ist derart angeordnet, daß sich diese zwischen der Grundplatte 24 und der Anzeigetafel 26 befindet, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet. Wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, liefert die Vorspannanordnung 46 eine Kraft in der Rückwärtsrichtung 18 auf die Anzeigetafel 26. Die Vorspannanordnung 46 ist vorgesehen, um ein Klappern der Anzeigetafel 26 zu verhindern, während sich diese in der Verstauungsposition befindet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kraft, welche die Vorspannanordnung 46 auf die Anzeigetafel 26 ausübt, groß genug, um den Widerstand gegen ein Schwenken des Drehmomentsgelenks 34 zu überwinden. Somit wird, wenn die Verriegelungsanordnung 44 gelöst wird, die Anzeigetafel 26 durch die Vorspannanordnung 46 aus der Verstauungsposition gedrückt. Dies ermöglicht es dem Verwender, die Anzeigetafel 26 einfacher anzugreifen, um diese in eine erwünschte Sichtposition zu drehen. Diese anfängliche Verschiebung der Anzeigetafel 26 aus der Verstauungsposition ist besonders nützlich, wenn die Anzeigetafel 26 vollständig in der Vertiefung 38 angeordnet wird, da der Verwender ansonsten nicht in der Lage sein mag, die Anzeigetafel 26 anzugreifen. Die dargestellte Vorspannanordnung 46 ist ein Paar von Hohlkopf-Gummi-Anschlagsgliedern. Die Gummi-Anschlagsglieder werden durch die Anzeigetafel 26 zusammengedrückt, wenn sich diese in der Verstauungsposition befindet. Es sei bemerkt, daß mancher andere Typ bzw. eine andere Anordnung einer Vorspannvorrichtung 46 mit der Elektronik-Anordnung 22 verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein einziges Gummi-Anschlagsglied in Verlauf quer über die Unterseite der Vertiefung 38 hinweg verwendet werden, oder es kann eine Vorspannfeder an dem Gelenk 34 aufgenommen sein. Alternativ kann die Elektronik-Anordnung 22 ohne jegliche Vorspannanordnung 46 vorgesehen sein, da diese ein optionales Element ist.
  • In 4 ist eine nach vorne gerichtete Seite, generell bei 48 dargestellt, der Grundplatte 24 dargestellt. Es sei bemerkt, daß die nach vorne gerichtete Seite 48 der Grundplatte 24 normalerweise nicht sichtbar ist, wenn die Elektronik-Anordnung 22 an einem Fahrzeugsitz 11 installiert ist, da die nach vorne gerichtete Seite 48 zwischen dem Fahrzeugsitz 11 und der Grundplatte 24 eingeschlossen bzw. verborgen wird. Auf der nach vorne gerichteten Seite 48 ist ein Video-Abspielmodul 50 montiert. Das Video-Abspielmodul 50 ist geeignet mit dem Video-Bildschirm 28 verbunden. Das dargestellte Video-Abspielmodul 50 ist ein digitaler Multifunktionsplattenspieler (DVD-Spieler). Es sei bemerkt, daß das Video-Abspielmodul 50 jeglicher Typ einer Video-Abspielvorrichtung sein kann, wie etwa ein Videokassettenspieler, ein Videoplattenspieler, ein Blu-Ray-Disc®-Spieler oder ein mp4-Spieler. Alternativ kann das Video-Abspielmodul 50 eine Vorrichtung sein, welche lediglich Audioformatsmedien abspielt. Das dargestellte Video-Abspielmodul 50 ist unmittelbar unter der Vertiefung 38 montiert, obgleich dieses an anderen Stellen montiert sein kann.
  • Das Video-Abspielmodul 50 umfaßt Bedienungselemente 52. Wiederum gemäß 2 sind die Bedienungselemente 52 für das Video-Abspielmodul 50 in der Vertiefung 38 angeordnet. Dies ermöglicht einen Zugang des Verwenders zu den Bedienungselementen 52, wenn sich die Anzeigetafel 26 in einer Sichtposition befindet. Die Bedienungselemente 52 werden durch die Anzeigetafel 26 geschützt und verborgen, wenn sich die Anzeigetafel 26 in der Verstauungsposition befindet, wie in 3 dargestellt. Die dargestellten Bedienungselemente 52 umfassen sowohl die Regler an der Stirnseite des DVD-Spielers als auch den Medieneinschubschlitz für den DVD-Spieler mit Schlitzeinschub. Die Bedienungselemente 52 können beleuchtet werden, um eine einfache Verwendung der Bedienungselemente 52 durch den Verwender bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen zu ermöglichen. Die Bedienungselemente 52 können zusätzliche Eingabe- und Ausgabevorrichtungen umfassen, wie etwa einen SD-Kartenschlitz, RCA-Eingänge und -Ausgänge, USB-Anschlüsse oder Kopfhörerbuchsen. Die Bedienungselemente 52 können ferner einen Energieversorgungsanschluß umfassen, um eine Energieversorgung externer Vorrichtungen durch den Verwender zu ermöglichen. Die Bedienungselemente 52 ermöglichen dem Verwender, sowohl das Video-Abspielmodul 50 als auch andere Ausstattungsmerkmale über die Elektronik-Anordnung 22 zu bedienen. Beispielsweise können es die Bedienungselemente 52 dem Verwender ermöglichen, zwischen mehreren Videosignalen zur Wiedergabe auf dem Video-Bildschirm 28 auszuwählen. Verfügbare Videosignale können das Signal von dem Video-Abspielmodul 50, das Signal von einem weiteren Video-Abspielmodul an einem weiteren Fahrzeugsitz-Video-Abspielmodul, welches sich in dem Fahrzeug befindet, das Signal von einem zentralen DVD-Spieler in dem Fahrzeug, das Signal von einer Antenne, das Signal von einer Fahrzeug-GPS-Einrichtung, das Signal von einer Fahrzeug- Heckseitenkamera sowie weitere Signale umfassen. Ferner kann durch Bedienungselemente 52 eine Bedienung weiterer Fahrzeugelemente durch den Verwender ermöglicht werden, wie etwa individueller Klimatisierungsregelungsoptionen. Es sei bemerkt, daß die Bedienungselemente 52 woanders als dort, wo dargestellt, angeordnet sein können.
  • In den 3 und 4 ist eine optionale Belüftungsöffnung 54 in dem unteren Abschnitt der Grundplatte 24 sichtbar. Die dargestellte Belüftungsöffnung 54 weist generell eine rechteckige Gestalt auf, und die Öffnung wird durch eine Lüftungsverkleidung 56 verborgen. Die Lüftungsverkleidung 56 umfaßt ein Maschengitter 58, welches in einem Rahmen 60 gehalten wird, welcher durch Warmnietstifte 62 in Position gehalten wird. Die Belüftungsöffnung 54 liefert eine fluidleitende Verbindung zwischen der vorderen und der hinteren Seite der Grundplatte 24. Die Belüftungsöffnung ermöglicht eine Verbindung eines Belüftungssystems (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes 11 mit dem Insassenraum. Die Belüftungsöffnung liefert ferner eine Belüftung für das Video-Abspielmodul 50. Es sei bemerkt, daß die Belüftungsöffnung 54 woanders als dort, wo dargestellt, angeordnet sein kann und aus einer anderen Anzahl bzw. Anordnung von Öffnungen bestehen kann. Beispielsweise kann eine Belüftung durch eine größere Anzahl von kleinen, unvergitterten Öffnungen entlang einer oder mehrerer Kanten der Elektronik-Anordnung 22 vorgesehen sein.
  • Zwei optionale LED-Lampen 64 sind nahe bei dem oberen Abschnitt der Grundplatte 24 montiert. Die dargestellten Lampen 64 sind auf jeder Seite des Gelenks 34 montiert. Gemäß 3 sind die Linsen 66 für die Lampen 64 sichtbar. Die Lampen 64 sind geeignet positioniert, um eine Beleuchtung zur Bequemlichkeit des Verwenders beim Bedienen der Bedienungselemente 52, beim Auswählen von Medien zum Einlegen in das Video-Abspielmodul 50, beim Verwenden anderer Eingabevorrichtungen oder sogar beim Lesen zu liefern. Ein Schalter 68 ist unter einer der Lampen 64 montiert. Der Schalter 68 ist geeignet mit den Lampen 64 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schaltet der einzige Schalter 68 beide Lampen einheitlich ein und aus. Es sei bemerkt, daß der Schalter 68 derart verdrahtet sein kann, daß Lampen 64 individuell ein- oder ausgeschaltet werden können. Alternativ oder zusätzlich können Lampen 64 geeignet angeschlossen sein, um anzugehen, wenn die Fahrzeuginnenbeleuchtung, nicht dargestellt, eingeschaltet wird. Ferner sei bemerkt, daß sich die Lampen 64 nicht notwendig auf der Elektronik-Anordnung 22 befinden. Es können mehr oder weniger Lampen oder überhaupt keine Lampen vorhanden sein. Die dargestellte Grundplatte 24 umfaßt zwei Schalteröffnungen 70. Der Schalter 68 kann auf bzw. in einer dieser Schalteröffnungen 70 montiert sein. Die andere Schalteröffnung 70 ist normalerweise mit einem Dekorstopfen verkleidet.
  • Ein System zum Anbringen der Elektronik-Anordnung 22 an dem Fahrzeugsitz 11 wird nun beschrieben. Wie in 4 dargestellt, umfaßt die nach vorne gerichtete Seite 48 der Elektronik-Anordnung 22 ein Paar von Aufhängern 72, welche nahe bei dem oberen Abschnitt der Grundplatte 24 angeordnet sind. Die dargestellten Aufhänger 72 sind als Abschnitt der Grundplatte 24 ausgebildet, obgleich diese getrennt ausgebildet und an der Grundplatte 24 angebracht sein können. Die nach vorne gerichtete Seite 48 umfaßt ferner elastische Anbringungsanordnungen 74, welche nahe bei dem unteren Abschnitt der Grundplatte 24 angeordnet sind. Die dargestellten Anbringungsanordnungen 74 sind durch vibrationsverschweißte Zapfen 76 an der Grundplatte 24 angebracht. Es sei bemerkt, daß die Aufhänger 72 und die Anbringungsanordnungen 74 durch weitere geeignete Verfahren an der Grundplatte 24 angebracht werden können.
  • In 5 ist eine Explosionsansicht der dargestellten Anordnung zur Anbringung der Elektronik-Anordnung 22 an dem Fahrzeugsitz 11 dargestellt. Der dargestellte Fahrzeugsitz 11 umfaßt ein Stahl-Sitzlehnengestell 78. Eine optionale Gestellplatte 80 wird unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Verfahrens an dem Sitzlehnengestell 78 angebracht. Die dargestellte Gestellplatte 80 ist ein Kunststoffelement, welches eine gleichmäßige Oberfläche für die Anbringung der Grundplatte 24 liefert. Die Gestellplatte 80 liefert ferner eine gleichmäßige Oberfläche, worüber Schaum und Besatz angeordnet werden können. Dies gewährleistet ein sauberes endbearbeitetes Äußeres des Fahrzeugsitzes 11 und der Elektronik-Anordnung 22. Die Aufhänger 72 (nicht sichtbar in 5) werden an dem Sitzlehnengestell 78 angebracht, und die Anbringungsanordnungen 74 greifen mit der Gestellplatte 80 ineinander.
  • Gemäß Querschnittsansicht in 6 umfaßt die Anbringungsanordnung 74 einen elastischen Arm 82. Der elastische Arm 82 definiert eine geneigte Auslenkungsoberfläche 84. Während einer Verbindung der Grundplatte 24 mit der Gestellplatte 80 berührt die Auslenkungsoberfläche 84 die Gestellplatte 80, und der elastische Arm 82 wird ausgelenkt. Dies ermöglicht eine Bewegung der Anbringungsanordnung an der Gestellplatte 78 vorbei. Wenn sich die Anbringungsanordnung 74 an der Gestellplatte 80 vorbei bewegt hat, erfolgt eine Streckung der Klemmalterungsanordnung zu deren Anfangsposition, und die Arretierfläche 86 verhindert eine Entfernung der Anbringungsanordnung 74 von der Gestellplatte 80. Obgleich eine Anordnung zum Anbringen der Elektronik-Anordnung 22 an dem Fahrzeugsitz 11 dargestellt wurde, sei bemerkt, daß weitere Anordnungen zur Anbringung verwendet werden können. Ferner sei bemerkt, daß, wenn die Elektronik-Anordnung 22 schwerere Elemente umfaßt, wie etwa einen großen Video-Bildschirm 28 oder ein großes Video-Abspielmodul 50, es notwendig sein kann, die Anbringung der Elektronik-Anordnung an dem Fahrzeugsitz 11 zu verstärken. Die Anbringung kann beispielsweise durch Verwenden von mehr, von größeren oder robusteren Anbringungsanordnungen oder durch Verschrauben der Grundplatte 24 mit dem Sitzlehnengestell 78 verstärkt werden.
  • Wiederum gemäß 4 umfaßt die nach vorne gerichtete Seite 48 ferner optionale abstehende Zapfen 88. Die abstehenden Zapfen 88 sind geeignet zum Eingriff mit dem Sitzlehnengestell 78 und zur Stabilisierung der Grundplatte 24 eingerichtet. Abstehende Zapfen 88 sind optionale Elemente und brauchen nicht aufgenommen zu sein.
  • Obgleich eine Anordnung zum Anbringen der Elektronik-Anordnung 22 an dem Fahrzeugsitz 11 beschrieben wurde, sei bemerkt, daß ein beliebiges geeignetes Anbringungsverfahren verwendet werden kann.
  • Wiederum in 1 sind zusätzliche optionale Ausstattungsmerkmale der Elektronik-Anordnung 22 dargestellt. Diese umfassen eine Medienspieler-Ankopplungsstufe 90. Die Medienspieler-Ankopplungsstufe 90 ist dazu geeignet, einen externen Medienspieler mit den Bedienungselementen 52 zu verbinden, wobei dies ermöglicht, daß der Verwender die Medien mit einer Speicherung auf einer externen Vorrichtung über die Ausgänge der Elektronik-Anordnung 22 betrachtet und anhört. Ferner sind eine Kartentasche 92 und eine Medienspielertasche 94 dargestellt. Die dargestellte Medienspielertasche 94 ist in die Kartentasche 92 eingenäht und ist vorgesehen, um einen Medienspieler in einer Position zu halten, wobei der Verwender Zugang zu der Stirnseite der Vorrichtung hat. Eine Eingangsleitung 96 ist zur Anbringung an dem Ausgang eines externen Medienspielers vorgesehen. Die Eingangsleitung 96 ist geeignet mit den Bedienungselementen 52 verbunden, wobei dies dem Verwender ermöglicht, die Medien mit einer Speicherung auf einer externen Vorrichtung über die Ausgänge der Elektronik-Anordnung 22 zu betrachten und anzuhören. Die Eingangsleitung 96 ist derart angeordnet, daß sich diese außer Verwendung in der Kartentasche 92 befinden kann. Ein Infrarotsensor 98 ist auf der Anzeigetafel 26 unmittelbar unterhalb des Video-Bildschirms 28 dargestellt. Der Infrarotsensor 98 ermöglicht eine drahtlose Verbindung einer externen Vorrichtung mit der Elektronik-Anordnung 22. Dies ermöglicht beispielsweise eine Verwendung einer Fernsteuerung, um das Video-Abspielmodul 50 zu bedienen. Obgleich dieser auf der Anzeigetafel 26 unmittelbar unterhalb des Video-Bildschirms 28 dargestellt ist, sei bemerkt, daß der Infrarotsensor 98 an einer anderen Stelle angeordnet sein kann oder nicht an der Elektronik-Anordnung 22 aufgenommen sein kann, da dieser ein optionales Element ist. Ferner sei bemerkt, daß manches andere Format einer drahtlosen Verbindung anstelle von Infrarot verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein Funkfrequenz-Empfänger verwendet werden.
  • Die dargestellte Elektronik-Anordnung 22 ist geeignet eingerichtet, um dem Verwender eine Abspielung von Medien aus einer Vielfalt von Quellen zu ermöglichen und diese Abspielung zu betrachten und anzuhören. Zum Anhören einer Audio-Abspielung umfaßt die Elektronik-Anordnung 22 ein drahtloses Bluetooth®-System (nicht dargestellt), welches abgehört werden kann, zum Verwenden passender Kopfhörer. Die Elektronik-Anordnung kann alternativ oder zusätzlich integrierte Lautsprecher oder Ausgangsanschlüsse zum Ermöglichen des Anschlusses von Lautsprechern oder Kopfhörern umfassen.
  • In 7 sind die Grundplatte 24 und die Anzeigetafel 26 schematisch dargestellt. Wie zuvor erörtert, ist die Anzeigetafel 26 in der Lage, schwenkend gegen die Grundplatte 24 bewegt zu werden. Die Anzeigetafel ist in der Lage, sich um das Gelenk 34, welches eine im wesentlichen horizontale Achse 100 aufweist, zu drehen, wie durch den Pfeil 102 dargestellt. Es sei bemerkt, daß die Anzeigetafel mit zusätzlichen Bewegungsfähigkeiten versehen sein kann. Beispielsweise kann gemäß 8 ein zweites Gelenk 134, welches eine im wesentlichen horizontale Drehachse 104 aufweist, vorgesehen sein, wobei dies eine Drehung einer Anzeigetafel 126 gegen eine Grundplatte 124, wie durch den Pfeil 106 dargestellt, ermöglicht. Diese zweite Drehachse 104 kann beispielsweise zwischen einer Verlängerungszunge 136 und der Anzeigetafel 126 vorgesehen sein. Dies ermöglicht einem Verwender mehr Optionen bei der Einstellung der Anzeigetafel 126, wie etwa schematisch in 9 dargestellt.
  • Alternativ kann gemäß 10 eine Anzeigetafel 226 vorgesehen sein, wobei die Anzeigetafel in der Lage ist, sich um ein Gelenk 234, welches eine im wesentlichen vertikale Achse 107 aufweist, zu drehen, wie durch den Pfeil 108 dargestellt. Dies ermöglicht es dem Verwender beispielsweise, die Anzeigetafel 226 für einen anderen Insassen des Fahrzeugs sichtbar zu machen. Ferner kann die Anzeigetafel 226 geeignet für eine Gleitbewegung gegen die Grundplatte 224, wie durch den Pfeil 110 dargestellt, eingerichtet sein. Dies kann beispielsweise durch Vorsehen einer Verlängerungszunge 236, welche teleskopartig ausziehbar ist oder gleitende Teilstücke in Keilprofilverbindung (ähnlich konzipiert wie ein Rechenschieber) umfaßt, erreicht werden. Ferner sei unter Verweis auf 11 bemerkt, daß eine Anzeigetafel 326 geeignet eingerichtet sein kann, um sich gegen eine Grundplatte 324 an einem Gelenk 334, welches eine im wesentlichen vertikale Achse 112 aufweist, zu drehen, wie durch den Pfeil 114 dargestellt.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele des Fahrzeugsitzes 11 mit einer Elektronik-Anordnung 22 umfassen eine Gestellplatte 80, dargestellt in 5. Es sei bemerkt, daß eine Elektronik-Anordnung 22 und eine Gestellplatte 80 eines Fahrzeugs in einzigartiger Weise an den Sitz in einer bestimmten Ausführung und einem bestimmten Modell eines Fahrzeugs angepaßt sein können. Es sei jedoch gleichfalls bemerkt, daß ei ne einzige Gestaltung einer Elektronik-Anordnung 22 dadurch, daß verschiedene Gestellplatten 80 verwendet werden, zu den Sitzen in einer Vielfalt von Ausführungen und Modellen von Fahrzeugen passen kann. Es sei ferner bemerkt, daß die Gestellplatte 80 ein nützliches Element für die Installation der Elektronik-Anordnung 22 ist, jedoch nicht erforderlich ist.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele des Fahrzeugsitzes 11 mit einer Elektronik-Anordnung 22 umfassen eine Grundplatte 24. Die Grundplatte ist ein nützliches Element, ist jedoch optional. Es sei bemerkt, daß die Montageanordnung 32 direkt an dem Fahrzeugsitz 11 angebracht werden kann. Die Montageanordnung 32 kann durch eine beliebige Einrichtung an dem Sitz 10 angebracht werden.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Elektronik-Anordnung 10 in Sitzmontage sind oben als eine einzige Anordnung in einem Fahrzeug beschrieben. Es sei bemerkt, daß sich mehrere Elektronik-Anordnungen in Sitzmontage in einem einzigen Fahrzeug befinden können. In 12 ist ein Fahrzeug-Unterhaltungseinrichtungssystem dargestellt, welches generell bei 200 dargestellt ist. Das Fahrzeug-Unterhaltungseinrichtungssystem 200 umfaßt eine erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage und eine zweite Elektronik-Anordnung 510 in Sitzmontage. Die dargestellte erste und die zweite Elektronik-Anordnung in Sitzmontage können an getrennten Sitzen in dem gleichen Fahrzeug montiert sein. Beispielsweise ist die erste Elektronik-Anordnung in Sitzmontage an dem Fahrersitz montiert, während die zweite Elektronik-Anordnung in Sitzmontage an dem vorderen Beifahrersitz montiert ist. Es sei bemerkt, daß eine zusätzliche Anzahl von Elektronik-Anordnungen in Sitzmontage in einem einzigen Fahrzeug aufgenommen sein kann und an anderen Stellen als direkt an einem Sitz montiert sein kann.
  • Die dargestellte erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage ist geeignet eingerichtet, um Signale von einer Vielfalt von ersten Quellen, dargestellt bei 116, zu empfangen. Erste Quellen 116 können Quellen umfassen, wie etwa ein erstes Video-Abspielmodul 450, eine erste Medienspieler-Ankopplungsstufe 490 oder eine erste Eingangsleitung 496. Die dargestellte zweite Elektronik-Anordnung 510 in Sitzmontage ist geeignet eingerichtet, um Signale von einer Vielfalt von zweiten Quellen, dargestellt bei 118, zu empfangen. Zweite Quellen 118 können Quellen umfassen, wie etwa ein zweites Video-Abspielmodul 550, eine zweite Medienspieler-Ankopplungsstufe 590 oder eine zweite Eingangsleitung 596. Die erste und die zweite Quelle 116 und 118 können Audio- und Videosignale zur Wiedergabe durch die jeweilige Elektronik-Anordnung in Sitzmontage liefern.
  • Das Unterhaltungseinrichtungssystem 200 umfaßt ferner eine Kommunikationsverbindung 120. Die Kommunikationsverbindung 120 liefert eine elektronische Verbindung zwischen der ersten Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage und der zweiten Elektronik-Anordnung 510 in Sitzmontage. Die erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage und die zweite Elektronik-Anordnung 510 in Sitzmontage sind geeignet eingerichtet, um Kommunikationssignale, dargestellt durch den Pfeil 122, über die Kommunikationsverbindung 120 auszutauschen. Die Kommunikationsverbindung 120 kann eine verdrahtete oder eine drahtlose Verbindung sein. Der Austausch von Kommunikationssignalen 122 ermöglicht es, daß die erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage und die zweite Elektronik-Anordnung 510 in Sitzmontage erste Quellen 116 und zweite Quellen 118 gemeinsam verwenden. Eine gemeinsame Verwendung der Quellen 116 und 118 kann beispielsweise bedeuten, daß ein Verwender der ersten Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage in der Lage ist, Signale von einer beliebigen der ersten Quellen 116 oder der zweiten Quellen 118 zur Wiedergabe durch die erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage auszuwählen.
  • Eine gemeinsame Verwendung der Quellen 116 und 118 kann ferner ermöglichen, daß ein Verwender der ersten Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage eine oder mehrere zweite Quellen 118 durch Bedienungselemente (nicht dargestellt) an der ersten Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage steuert. Beispielsweise kann ein Fahrgast, welcher hinter dem Fahrersitz sitzt, die Abspielung einer DVD, welche in einen Spieler eingelegt ist, welcher sich hinter dem Fahrgastsitz befindet, unter Verwendung von Bedienungselementen, welche an der Lehne des Fahrersitzes montiert sind, steuern. Alternativ kann es sein, daß das Kommunikationssignal 122 nicht ermöglicht, daß die erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage die zweiten Quellen 118 steuert. Stattdessen können die Kommunikationssignale 118 lediglich ermöglichen, daß die erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage die zweiten Quellen 118 empfängt. Alternativ können die Kommunikationssignale 118 ermöglichen, daß die erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage zweite Quellen 118 lediglich dann steuert, wenn die zweite Elektronik-Anordnung 510 in Sitzmontage diese Steuerung entweder ermöglicht oder diese Steuerung nicht verhindert.
  • Es sei bemerkt, daß die Optionen von Steuerung und Wiedergabe, welche als für die erste Elektronik-Anordnung 410 in Sitzmontage beschrieben wurden, auch für die zweite Elektronik-Anordnung 510 in Sitzmontage verfügbar sind.
  • Das Prinzip und die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wurden anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels davon erläutert und dargestellt. Es sei jedoch bemerkt, daß die vorliegende Erfindung in anderer Weise als speziell erläutert und dargestellt praktiziert werden kann, ohne von deren Prinzip oder Schutzumfang abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (20)

  1. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage für ein Fahrzeug, wobei die Anordnung umfaßt: einen Sitz, welcher einen Lehnenabschnitt umfaßt, welcher eine hintere Oberfläche aufweist, welche in eine Rückwärtsrichtung gerichtet ist; eine Anzeigetafel, welche eine Bildschirmseite und eine Rückseite aufweist, wobei ein Video-Bildschirm auf der Bildschirmseite der Anzeigetafel montiert ist; und eine Montageanordnung, welche geeignet eingerichtet ist, um die Anzeigetafel an der hinteren Oberfläche des Sitzes zu montieren, wobei die Montageanordnung geeignet eingerichtet ist, um eine Schwenkbewegung der Anzeigetafel gegen den Sitz zwischen einer Verstauungsposition und mindestens einer Sichtposition zu ermöglichen, wobei die Montageanordnung an einem oberen Abschnitt der Anzeigetafel angeordnet und derart eingerichtet ist, daß, wenn sich die Anzeigetafel in der Sichtposition befindet, die Anzeigetafel höher angeordnet ist, als wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet; wobei die Montageanordnung derart eingerichtet ist, daß, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, die Anzeigetafel im wesentlichen parallel zu der hinteren Oberfläche des Sitzes angeordnet ist und die Bildschirmseite im wesentlichen in die Vorwärtsrichtung gerichtet ist, und wobei, wenn sich die Anzeigetafel in der Sichtposition befindet, die Bildschirmseite im wesentlichen in die Rückwärtsrichtung gerichtet ist.
  2. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Grundplatte, welche einen Abschnitt der hinteren Oberfläche des Sitzes bedeckt, wobei die Montageanordnung an der Grundplatte montiert ist.
  3. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Abspielmodul, welches an der Grundplatte montiert ist.
  4. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 2, wobei die Montageanordnung ein Gelenk umfaßt, welches auf einer im wesentlichen horizontalen Achse geschwenkt wird.
  5. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 4, wobei die Montageanordnung eine Verlängerungszunge umfaßt, welche derart mit der Anzeigetafel verbunden ist, daß die Anzeigetafel in Abstand von dem Gelenk angeordnet ist.
  6. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 5, wobei die Verlängerungszunge starr mit der Anzeigetafel verbunden ist.
  7. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 5, wobei die Verlängerungszunge durch ein zweites Gelenk, welches auf einer zweiten im wesentlichen horizontalen Achse geschwenkt wird, mit der Anzeigetafel verbunden ist.
  8. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 2, wobei die Montageanordnung ein erstes Gelenk, welches auf einer im wesentlichen horizontalen Achse geschwenkt wird, und ein zweites Gelenk, welches auf einer zweiten im wesentlichen horizontalen Achse geschwenkt wird, umfaßt.
  9. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 2, wobei die Grundplatte eine Vertiefung definiert, welche geeignet eingerichtet ist, um die Anzeigetafel aufzunehmen, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet.
  10. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 9, wobei die Vertiefung, die Anzeigetafel und die Montageanordnung der art eingerichtet sind, daß die Anzeigetafel im wesentlichen in bündigem Abschluß mit der Grundplatte angeordnet ist, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet.
  11. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Verriegelung, wobei die Verriegelung die Anzeigetafel in der Verstauungsposition lösbar hält, und ferner umfassend eine Vorspannvorrichtung, wobei die Vorspannvorrichtung geeignet eingerichtet ist, um die Anzeigetafel aus der Verstauungsposition zu bewegen, wenn die Verriegelung gelöst wird.
  12. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 9, ferner umfassend ein Video-Abspielmodul, welches auf der Grundplatte montiert ist, wobei das Video-Abspielmodul Bedienungselemente umfaßt, welche derart angeordnet sind, daß sich die Bedienungselemente in der Vertiefung befinden und durch die Anzeigetafel bedeckt werden, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet.
  13. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 12, wobei das Video-Abspielmodul unter der Vertiefung angeordnet ist.
  14. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Schalter und eine Lampe, welche auf der Grundplatte montiert sind, wobei die Lampe durch den Schalter betätigt wird.
  15. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 1, wobei der Sitz ferner eine Kopfstütze umfaßt, welche an einem oberen Abschnitt des Lehnenabschnitts montiert ist, wobei die Kopfstütze von dem Lehnenabschnitt getrennt ist.
  16. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 1, wobei der Sitz ein erster Sitz ist, die Anzeigetafel eine erste Anzeigetafel ist und die Montageanordnung eine erste Montageanordnung ist, umfassend: eine erste Quelle, welche erste Signale liefert, wobei die erste Quelle geeignet mit der ersten Anzeigetafel verbunden ist, wobei die erste Anzeigetafel geeignet eingerichtet ist, um die ersten Signale wiederzugeben; einen zweiten Sitz, welcher einen zweiten Lehnenabschnitt umfaßt, welcher eine zweite hintere Oberfläche aufweist, welche in eine Rückwärtsrichtung gerichtet ist, eine zweite Anzeigetafel, welche eine Bildschirmseite und eine Rückseite aufweist, wobei ein Video-Bildschirm auf der Bildschirmseite der Anzeigetafel montiert ist, eine zweite Montageanordnung, welche geeignet eingerichtet ist, um die zweite Anzeigetafel an der hinteren Oberfläche des zweiten Sitzes zu montieren; eine zweite Quelle, welche zweite Signale liefert, wobei die zweite Quelle geeignet mit der zweiten Anzeigetafel verbunden ist, wobei die zweite Anzeigetafel geeignet eingerichtet ist, um die zweiten Signale wiederzugeben; eine Kommunikationsverbindung, welche geeignet eingerichtet ist, um eine gemeinsame Verwendung der zweiten Quelle durch die Anzeigetafel zu ermöglichen.
  17. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 1, ferner umfassend zusätzliche Eingänge, um eine elektronische Verbindung einer Medienabspielvorrichtung mit der Elektronik-Anordnung in Sitzmontage zu ermöglichen.
  18. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage für ein Fahrzeug, wobei die Anordnung umfaßt: einen Sitz, welcher einen Lehnenabschnitt umfaßt, welcher eine hintere Oberfläche aufweist, welche in eine Rückwärtsrichtung gerichtet ist; eine Anzeigetafel, welche eine Bildschirmseite und ein Rückseite aufweist, wobei ein Video-Bildschirm auf der Bildschirmseite der Anzeigetafel montiert ist; und eine Montageanordnung, welche geeignet eingerichtet ist, um die Anzeigetafel an der hinteren Oberfläche des Sitzes zu montieren, wobei die Montageanordnung geeignet eingerichtet ist, um eine Schwenkbewegung der Anzeigetafel gegen den Sitz zwischen einer Verstauungsposition und mindestens einer Sichtposition zu ermöglichen, wobei die Montageanordnung derart eingerichtet ist, daß die Anzeigetafel um ein Gelenk mit einer im wesentlichen vertikalen Achse geschwenkt werden kann; wobei die Montageanordnung derart eingerichtet ist, daß, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, die Anzeigetafel im wesentlichen parallel zu der hinteren Oberfläche des Sitzes angeordnet ist und die Bildschirmseite im wesentlichen in die Vorwärtsrichtung gerichtet ist, und wobei, wenn sich die Anzeigetafel in der Sichtposition befindet, die Bildschirmseite im wesentlichen in die Rückwärtsrichtung gerichtet ist.
  19. Elektronik-Anordnung in Sitzmontage nach Anspruch 18, ferner umfassend eine Grundplatte, welche einen Abschnitt der hinteren Oberfläche des Sitzes bedeckt, wobei die Montageanordnung auf der Grundplatte montiert ist und wobei die Grundplatte eine Vertiefung definiert, welche geeignet eingerichtet ist, um die Anzeigetafel aufzunehmen, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet, wobei die Vertiefung, die Anzeigetafel und die Montageanordnung derart eingerichtet sind, daß die Anzeigetafel im wesentlichen in bündigem Abschluß mit der Grundplatte angeordnet ist, wenn sich die Anzeigetafel in der Verstauungsposition befindet.
  20. Fahrzeug-Unterhaltungseinrichtungssystem, umfassend: eine erste Elektronik-Anordnung in Sitzmontage, umfassend einen ersten Sitz mit einem ersten Lehnenabschnitt, welcher eine erste hintere Oberfläche aufweist, welche in eine Rückwärtsrichtung gerichtet ist, eine erste Anzeigetafel, welche einen ersten Video-Bildschirm aufweist, welcher auf der ersten Bildschirmseite davon montiert ist, eine erste Montageanordnung, welche geeignet eingerichtet ist, um die erste Anzeigetafel an der ersten hinteren Oberfläche des ersten Sitzes zu montieren; eine erste Quelle, welche geeignet mit der ersten Elektronik-Anordnung in Sitzmontage verbunden ist, wobei die erste Quelle erste Signale für die erste Elektronik-Anordnung in Sitzmontage liefert; eine zweite Elektronik-Anordnung in Sitzmontage, umfassend einen zweiten Sitz mit einem zweiten Lehnenabschnitt, welcher eine zweite hintere Oberfläche aufweist, welche in eine Rückwärtsrichtung gerichtet ist, eine zweite Anzeigetafel, welche einen zweiten Video-Bildschirm aufweist, welcher auf der zweiten Bildschirmseite davon montiert ist, eine zweite Montageanordnung, welche geeignet eingerichtet ist, um die zweite Anzeigetafel an der zweiten hinteren Oberfläche des zweiten Sitzes zu montieren; eine zweite Quelle, welche geeignet mit der zweiten Elektronik-Anordnung in Sitzmontage verbunden ist, wobei die zweite Quelle zweite Signale für die zweite Elektronik-Anordnung in Sitzmontage liefert; und eine Kommunikationsverbindung, welche geeignet eingerichtet ist, um eine gemeinsame Verwendung der zweiten Quelle durch die erste Elektronik-Anordnung in Sitzmontage zu ermöglichen.
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