DE69920754T2 - Videoanzeigegerät für ein kraftfahrzeug - Google Patents

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E. Larry MATHIAS
D. Paul HURLEY
Matthew L. LEEKA
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Johnson Controls Technology Co
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Videoanzeigesystem und im Einzelnen auf ein Videoanzeigesystem, das in einem Fahrzeug anbringbar ist und auch zum Gebrauch außerhalb des Fahrzeugs entfernt werden kann.
  • 2. Stand der Technik
  • Fernsehgeräte und Videokassettenabspielgeräte sind schon seit einiger Zeit zur Unterhaltung von Kindern und Erwachsenen in Kraftfahrzeugen recht beliebt. Solche Vorrichtungen waren jedoch aufgrund des Platzbedarfs herkömmlicher Fernsehgeräte und Videokassettenabspielgeräte größtenteils auf den Gebrauch in größeren Fahrzeugen wie Geländewagen, Kleintransportern und normal großen Transportern beschränkt. Derartige Systeme sind oft in einer Konsole auf dem Boden eines Fahrzeugs sowie in der Kopfleiste eines Fahrzeugs angebracht. Bei beiden Anbringungsarten ist der Platzbedarf solcher Systeme beträchtlich. Außerdem ließen sich solche Systeme zur Verwendung außerhalb des Fahrzeugs mit einer Wechselstromquelle üblicherweise nicht leicht aus dem Fahrzeug entfernen.
  • Dank der neusten Fortschritte bei Flüssigkristallanzeigetafeln (LCD) konnten die Bildqualität und der Kontrast, die von dieser Art von Anzeigen geliefert wurden, bedeutend verbessert werden, wodurch sie sich für die verschiedensten Anwendungen eignen. LCDs sind viel dünner als herkömmliche Kathodenstrahlröhren, und ihr Platzbedarf ist daher sehr viel geringer als der eines herkömmlichen Fernsehgeräts mit einer Kathodenstrahlröhre als Bildröhre. LCDs sind auch viel leichter als Kathodenstrahlröhren und so ohne Weiteres tragbar, was sich an der Beliebtheit von Laptop-Computern erweist. Aufgrund ihrer leichten und kompakten Konfiguration könnte eine LCD-Tafel daher leicht in verschie denen Innenbereichen eines Kraftfahrzeugs wie eines Geländewagens, Lkws, Transporters oder Pkws angebracht werden, wo das Anbringen eines Videobildschirms mit einer Kathodenstrahlröhre aufgrund des beschränkten Raums nicht möglich gewesen wäre.
  • Seit neustem hat auch die Beliebtheit von digitalen Videoplattenspielern (DVD-Spielern) stark zugenommen. DVD-Spieler sind bedeutend kompakter als Videokassettenabspielgeräte, leichter, erzeugen weniger Wärme und haben im Vergleich zu einer Videokassette im VHS-Format eine bedeutend bessere Bild- und Tonqualität. Aufgrund der äußerst kompakten Abmessung einer DVD, die im Wesentlichen dieselbe wie die einer CD ist, können des Weiteren die Abmessungen des DVD-Spielers sehr kompakt gehalten werden. DVD-Spieler sind nicht auf das Abspielen von Videoplatten beschränkt, sondern können auch CDs spielen.
  • Angesichts der oben genannten Vorteile von LCD-Tafeln und DVD-Spielern, was Leistung und Kompaktheit angeht, wäre es äußerst wünschenswert, beide derartigen Vorrichtungen in eine integrierte LCD-/DVD-Einheit einzugliedern, die sich leicht in einem Kraftfahrzeug wie einem Pkw, einem Geländewagen, einem normal großen Transporter, einem Kleintransporter oder einem Lkw anbringen ließe. Noch mehr bevorzugt wäre es äußerst wünschenswert, eine integrierte LCD-/DVD-Einheit so in eine Konsole einzugliedern, dass die LCD-/DVD-Einheit schnell und leicht in eine Anschauposition, wie von einer in einer Kopfleiste angebrachten Konsole heruntergeklappt, und auch leicht in eine Stauposition bewegt werden kann, so dass sie nicht im Weg ist, wenn sie sich nicht im Gebrauch befindet.
  • Es wäre weiterhin äußerst wünschenswert, einen LCD-/DVD-Spieler bereitzustellen, der schnell und leicht von seiner zugeordneten Konsole entfernt werden kann, so dass die gesamte Einheit außerhalb des Fahr zeugs mit einer anderen Wechsel- oder Gleichstromquelle verwendet werden kann.
  • Aus der US 5,775,762 ist ein Videoanzeigesystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 für ein Kraftfahrzeug, ein Boot oder ein Flugzeug bekannt. Die Konsole umfasst ein längliches Konsolengehäuse mit einem vorderen und einem hinteren Ende, einem im vorderen Ende des Konsolengehäuses angebrachten Monitor und einem Fach zum Unterbringen einer Videosignalquelle.
  • Aus der JP 9-286283 ist eine elektronische Ausrüstungsanordnung bekannt, die in einem im Armaturenbrett eines Pkws gebildeten Raum installiert ist. Die Anordnung umfasst eine elektrisch mit dem Pkw verbundene Anbringeinheit und einen Adapter, der zurückziehbar in der Anbringeinheit installiert und an einer wählbaren Position elektrisch mit der Einheit verbunden ist.
  • Zu der Anordnung gehört auch ein elektronischer Ausrüstungskörper, der ohne Montage an oder Demontage von dem Adapter installiert und im installierten Zustand elektrisch mit dem Adapter verbunden ist. In einer vorderen Tafel des Körpers ist ein Betriebsteil installiert.
  • Dadurch kann der elektronische Ausrüstungskörper je nach Autotyp eine vorbestimmte Strecke herausgezogen werden, und außerdem kann der Betriebsteil nach vorne bewegt werden, so dass er betätigt werden kann. Dadurch kann der elektronische Ausrüstungskörper, aus der Anbringeinheit herausgenommen werden, so dass er außerhalb des Autos benutzt werden kann.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • sDie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein integriertes visuelles Anzeige-/digitale Medienabspielgerät in der Form einer integrierten LCD-/DVD-Einheit oder eines Videoanzeigesystems und ein Andockglied, das beweglich in einer Konsole angebracht ist. Das Videoan zeigesystem kann dazu verwendet werden, auf digitalen Videoplatten enthaltenes Material anzuschauen oder CDs abzuspielen, vorausgesetzt, Lautsprecher- sind an das Videoanzeigesystem angekoppelt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Anzeigesystem nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Videoanzeigesystem ein Gehäuse und eine Bildschirmkonsole mit einem Bildschirm. Die Bildschirmkonsole kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden. Gleichzeitig ist ein digitaler Videoplattenspieler integral im Gehäuse oder in der Bildschirmkonsole positioniert und betriebsmäßig mit dem Bildschirm verbunden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Videoanzeigesystem lösbar an das Andockglied angekoppelt. Das Andockglied ist seinerseits beweglich an die Konsole gekoppelt. Die Konsole kann an vielen Stellen im Fahrzeug angebracht sein; in der bevorzugten Ausführungsform ist sie jedoch in der Kopfleiste des Fahrzeugs angebracht. Eine Einschnappklinke auf der Rückseite des Andockglieds hält es automatisch in einer zurückgezogenen oder "verstauten" Position, wenn die Einheit in das Andockglied eingeführt und dann in die Konsole hochgeklappt wird. Einschnappanordnungen am Videoanzeigesystem befestigen es lösbar am Andockglied, gestatten jedoch, dass die Einheit leicht vom Andockglied abgekoppelt und zur Verwendung außerhalb des Fahrzeugs entfernt werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nur ein kleiner Teil des Platzbedarfs eines Fernsehgeräts mit einer Kathodenstrahlröhre und einem Videokassettenabspielgerät in Anspruch genommen. Wenn sich das Videoanzeigesystem in seiner verstauten Position befindet, wird es in seiner zugeordneten Konsole gehalten und bildet ein unauffälliges System, das bei einer Anbringung in der Kopfleiste die Sicht des Fahrers aus dem Heckfenster des Fahrzeugs nur wenig beeinträchtigt. Das System ist jedoch so kompakt, dass es ohne Weiteres in äußeren Bereichen wie der Rückseite der beiden Vordersitze oder in einer Fußbodenkonsole angebracht werden kann.
  • Darüber hinaus lässt sich das Videoanzeigesystem durch die kleinere Verpackung und Anschlussfläche der vorliegenden Erfindung leichter in verschiedene Fahrzeugarten und -typen eingliedern.
  • Außerdem kann das Videoanzeigesystem der vorliegenden Erfindung aus der Andockstation, die sich in der Kopfleiste befindet, entfernt und in eine andere Andockstation, die sich an einem vom Fahrzeug abgesetzten Ort befindet, platziert werden. Dadurch kann das Videoanzeigesystem zur Unterhaltung verwendet werden, wenn es sich außerhalb des Fahrzeugs befindet. Des Weiteren kann das Videoanzeigesystem auch einen Fernsehtuner und/oder einen Kabeladapter beinhalten, damit das Videoanzeigesystem auch Fernsehprogramme anzeigen kann.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung und bei Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten beim Lesen der folgenden Beschreibung und bei Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Videoanzeigesystems, das keine Ausführungsform der Erfindung ist, von vorn,
  • 2 eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten Videoanzeigesystems von hinten,
  • 3 eine auseinandergezogene Ansicht des in 1 gezeigten Videoanzeigesystems,
  • 4 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform von vorn,
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht der in 4 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 6a und 6b alternative Ausführungsformen des Gehäuses der in 4 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 7a7c Seitenansichten des Einschnappmechanismus der in 4 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 8a eine Vorderansicht eines Ständers, der mit der in 4 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform betätigt werden kann,
  • 8b eine Seitenansicht des in 8a gezeigten erfindungsgemäßen Ständers,
  • 9 eine Perspektivansicht eines Tunerständers, der mit der in 4 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform betätigt werden kann, von vorn,
  • 10 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des vorliegenden Erfindung zu der in 4 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 11 eine auseinandergezogene Ansicht der in 10 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 12 eine Perspektivansicht des Gehäuses der in 10 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform von vorn,
  • 13 eine Perspektivansicht der in 10 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 14 eine Perspektivansicht der in 10 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 15 eine Perspektivansicht der in 10 gezeigten Ausführungsform,
  • 16 eine Perspektivansicht einer alternativen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform von vorn und
  • 17 eine auseinandergezogene Ansicht der in 4 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielhaft und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken. Aus der ausführlichen Beschreibung geht zwar eine bestimmte Ausführungsform einer Innenverkleidungskomponente eines Fahrzeugs hervor, aber ein Fachmann erkennt, dass eine beliebige Innenverkleidungskomponente eines Fahrzeugs die vorliegende Erfindung beinhalten könnte.
  • 1 und 2 zeigen ein Videoanzeigesystem 30. Das Videoanzeigesystem 30 umfasst einen digitalen Videoplattenspieler (DVD-Spieler) 32, der in einem Gehäuse 34 integriert ist. Das Gehäuse 34 umfasst auch mehrere Steuerungen 36, mit denen ein Benutzer den DVD-Spieler 32 bedienen kann. Eine Bildschirmkonsole 38 mit einem Bildschirmteil 40 ist drehbar am Gehäuse 34 angebracht.
  • Durch Lösen eines Einschnappmechanismus 42 kann sich die Bildschirmkonsole 38 aus einer ersten oder geschlossenen Position 44 in eine zweite oder offene Position 46 drehen. Der Einschnappmechanismus 42 ist im Wesentlichen auf der Bildschirmkonsole 38 positioniert und kann einen Teil des Gehäuses 34 in Eingriff nehmen. Als Alternative kann der Einschnappmechanismus 42 im Wesentlichen auf dem Gehäuse 34 positioniert sein und einen Teil der Bildschirmkonsole 38 in Eingriff nehmen. In dem Gehäuse sind auch mehrere Audioverbinder 48 integriert, die sich von dem Gehäuse erstrecken, so dass ein Benutzer Lautsprecher, Kopfhörer oder andere herkömmlich bekannte Hörvorrichtungen mit dem Videoanzeigesystem 30 verbinden kann.
  • Obwohl das Videoanzeigesystem 30 in 1 und 2 als an einer Kopfleiste eines Kraftfahrzeuginnenraums angebracht gezeigt wird, ist es für einen Durchschnittsfachmann ersichtlich, dass das Videoanzeigesystem 30 in mehreren Bereichen eines Fahrzeugs angebracht werden könnte, und zwar u.a. in einer Sitzrückenlehne, einer Fußbodenkonsole, einer Armlehnenkonsole in der Mitte usw. Außerdem ist das Videoanzeigesystem 30 nicht auf Automobilanwendungen beschränkt. Das Videoanzeigesystem könnte leicht in ähnliche Komponenten in der Kabine eines Boots, eines Flugzeugs usw. eingegliedert werden.
  • 3 zeigt die Komponenten des Videoanzeigesystems 30. Das Gehäuse 34 umfasst einen Halteabschnitt 52 und einen Einfassungsabschnitt 54, wobei sich Fahrzeugschnittstellenkabelstrang 56 durch den Halteabschnitt 52 und den Einfassungsabschnitt 54 mit mehreren Öffnungen 55 erstreckt. Die mehreren Öffnungen 55 sind so im Einfassungsabschnitt 54 positioniert, dass digitale Videoplatten und mehrere Steuerungen 36 untergebracht werden können. Im Einfassungsabschnitt 54 und im Halteabschnitt 52 des Gehäuses 34 sind mehrere Komponenten integriert. Zu diesen Komponenten zählen der DVD-Spieler 32, eine Diskettenwischanordnung 58 und eine Ener giequelle 60. Außerdem sind Leiterplatten 62 in das Gehäuse 34 integriert, die unter anderem eine Benutzereingabe- und -ausgateschnittstelle mit den Audioverbindern 48 und den mehreren Steuerungen 36 bereitstellen. Jede der Komponenten ist fest im Gehäuse befestigt. Für diesen Zweck werden mit Gewinde versehene Befestigungselemente 64 verwendet. Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass andere Arten von Befestigungselementen mit dem gleichen Ergebnis verwendet werden könnten, die daher in den Offenlegungsumfang fallen. Darüber hinaus ist jede Komponente der anderen Komponente in einer beliebigen herkömmlichen Art betriebsmäßig zugeordnet, so dass der DVD-Spieler wie beabsichtigt funktioniert, was daher auch im Fähigkeitsbereich des Durchschnittsfachmanns liegt.
  • In 3 umfasst der erste Einschnappmechanismus 42 einen Einschnappklinkenabschnitt 66 und eine Einschnappklinkenfeder 68, die dem Einfassungsabschnitt 54 des Gehäuses 34 betriebsmäßig zugeordnet sind, um die Bildschirmkonsole 38 in einer ersten oder geschlossenen Position 44 zu halten. Als Alternative könnte der erste Einschnappmechanismus 42 in der Bildschirmkonsole 38 positioniert und dem Gehäuse 34 betriebsmäßig zugeordnet sein, um die Bildschirmkonsole 38 lösbar im Gehäuse 34 zu halten.
  • Die Bildschirmkonsole 38 umfasst einen Bildschirm 40, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige, die in einer hinteren Abdeckung 70 der Bildschirmkonsole und einer vorderen Abdeckung 72 der Bildschirmkonsole 38 positioniert ist. Die Bildschirmkonsole 38 ist dem Gehäuse 34 beweglich zugeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bildschirmkonsole 38 dem Gehäuse 34 durch Verwendung eines Kraftscharniers 74 drehbar oder schwenkbar zugeordnet. Das Kraftscharnier 74 sorgt für eine glatte, konstante und gesteuerte Drehung der Bildschirmkonsole 38 aus der ersten oder geschlossenen Position 44 in die zweite oder offene Position 46, nachdem der Einschnappmechanismus 42 von einem Benutzer betätigt wurde. Ein Durchschnittsfachmann erkennt, dass verschiedene Arten von Scharniermechanismen mit gleichen Ergebnissen verwendet werden können. Außerdem erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass die Bildschirmkonsole 38 und der Bildschirm 40 dem Gehäuse 34 beweglich zugeordnet werden könnten, so dass sich die Bildschirmkonsole nach der Betätigung des Einschnappmechanismus 42 entlang eines axialen Wegs aus der ersten oder geschlossenen Position 44 in die zweite oder offene Position 46 bewegt. Zu dieser Bewegungsart würde u.a. ein Gleiten in einer nach oben oder unten weisenden Richtung zählen.
  • Der Bildschirm 40 ist auch betriebsmäßig den im Gehäuse 34 integrierten Komponenten zugeordnet, so dass der DVD-Spieler 32 wie beabsichtigt auf jede herkömmlich bekannte Art funktioniert. Das derartige Verbinden des Bildschirms 40 liegt ebenfalls im Fähigkeitsbereich des Durchschnittsfachmanns. Außerdem werden herkömmlich bekannte Befestigungselemente 64 zum Anbringen des Kraftscharniers 74 am Gehäuse 34 und der Bildschirmkonsole 38 verwendet. Herkömmlich bekannte Befestigungselemente 64 werden auch zum Anbringen der vorderen Abdeckung 72 an der hinteren Abdeckung 70 verwendet, wodurch der Bildschirm 40 in der Bildschirmkonsole 38 gehalten wird.
  • An der Bildschirmkonsole 38 ist auch ein Infrarotsender/-empfänger 76 positioniert. Als Alternative könnte der Infrarotsender/-empfänger 76 unter Erzielung derselben Ergebnisse am Gehäuse 34 positioniert sein. Der Infrarotsender/-empfänger 76 kann Steuersignale von einer Fernsteuerungseinrichtung 78 empfangen, die vom Benutzer betätigt wird und Audiosignale zu abgesetzten Orten einschließlich u.a. Infrarotkopfhörern und -lautsprechern senden kann.
  • In einer alternativen Anordnung können die Komponenten des Videoanzeigesystems 30 betriebsmäßig in die Bildschirmkonsole 38, die eine eigenständige, vom Gehäuse 34 abnehmbare Videoabspieleinheit bildet, angeordnet und integriert sein. Diese alternative bevorzugte Ausführungsform wird nun eingehender beschrieben, wobei Merkmale, die Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsform entsprechen, dieselben Bezugszahlen und Bezugszeichen tragen.
  • 4 zeigt das Videoanzeigesystem 30 einer bevorzugten Ausführungsform. Das Videoanzeigesystem 30 umfasst einen DVD-Spieler 32 und einen Bildschirm 40, die in einer Bildschirmkonsole 38 integriert sind, die eine lösbar an einer Gehäusetafel 80 angebrachte Videoabspieleinheit 79 bildet. Die Gehäusetafel 80 ist beweglich am Gehäuse 34 angebracht und kann sich zwischen einer ersten oder geschlossenen Position 44 und einer zweiten oder offenen Position 46 bewegen, wie oben mit Bezug auf 13 beschrieben wurde. Die Gehäusetafel 80 beinhaltet auch einen ersten Einschnappmechanismus 42, der die Bildschirmkonsole 38 und die Gehäusetafel 80 lösbar in der ersten oder geschlossenen Position 44 hält und der Bildschirmkonsole 38 und der Gehäusetafel 80 nach Betätigung durch einen Benutzer gestattet, sich zu lösen und zur zweiten oder offenen Position 46 zu bewegen. Bei dieser Ausführungsform ist der Bildschirm 40 eine Flüssigkristallanzeige.
  • In der Darstellung in 5 ist die Bildschirmkonsole 38 von der Gehäusetafel 80 gelöst. Die Bildschirmkonsole 38 umfasst einen zweiten Einschnappmechanismus 82, der der Gehäusetafel 80 betriebsmäßig zugeordnet ist, um die Bildschirmkonsole 38 lösbar mit der Gehäusetafel 80 zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Bildschirmkonsole 38 auch einen Infrarotsender/-empfänger 76, der Steuersignale von einer Fernsteuerungseinrichtung 78 empfangen und Audiosignale zu abgesetzten Orten einschließlich u.a. Infrarotkopfhörern und -lautsprechern senden kann. Außerdem umfasst die Bildschirmkonsole mehrere Steuerungen 36, mit denen der Benutzer den DVD-Spieler bedienen kann, und einen Schlitz 81, der das Einführen und Entfernen der digitalen Videoplatte gestattet. Die Bildschirmkonsole 38 umfasst auch einen Audioverbinder 86 und einen entsprechenden Audiosteuerschalter 88. Für einen Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, dass der Audioverbinder 86 einen Verbinder von Kopfhörern oder Lautsprechern aufnehmen kann.
  • Die Bildschirmkonsole 38 umfasst bei dieser Ausführungsform auch einen Hilfsstromverbinder 90. Auch hier erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass dieser Verbinder Strom von verschiedenen Arten von abgesetzten Quellen einschließlich u.a. einer Wechselstromquelle (z.B. einer herkömmlich bekannten Steckdose in einem Haus) und einer Gleichstromquelle (z.B. einer Kraftfahrzeugbatterie, einer herkömmlich bekannten Batterie usw.) empfangen kann. Darüber hinaus kann eine aufladbare Batterie in die Bildschirmkonsole 38 integriert werden, die die Videoabspieleinheit 79 speist, wenn diese aus der Gehäusetafel 80 entfernt und als tragbare Einheit verwendet wird. Wenn die Videoabspieleinheit 79 an der Gehäusetafel 80 angebracht ist, lädt sich die aufladbare Batterie unter Einsatz der Stromversorgung des Fahrzeugs auf. Wie aus 5 ersichtlich, umfasst die Gehäusetafel 80 auch einen Kabelstrangverbinder 92, der einen entsprechenden, auf einer Rückseite der Bildschirmkonsole 38 positionierten Kabelstrangverbinder 93 (siehe 7a7c) in Eingriff nehmen kann.
  • Obwohl diese Ausführungsform in dieser Darstellung in einer Kopfleiste 50 eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, liegt es im Schutzbereich dieser Offenbarung, dass dieses Videoanzeigesystem 30 auch an anderen Innenkomponenten im Kraftfahrzeug angebracht sein könnte, einschließlich u.a. Sitzlehnen, Mittelkonsolen usw.
  • 17 zeigt die Komponenten des Videoanzeigesystems 30 der in 4 und 5 gezeigten alternativen bevorzugten Ausführungsform. Das Gehäuse 34 umfasst einen Halteabschnitt 52, der unter Einsatz von mit Gewinde versehenen Befestigungselementen 64 an einem Einfassungsabschnitt 54 angebracht ist. Das Gehäuse 34 ist unter Verwendung mindestens einer Anbringklammer 180 an einer Innenverkleidungskomponente eines Fahrzeugs angebracht. Zwar werden bei dieser Ausführungsform mit Gewinde versehene Befestigungselemente 64 verwendet, aber es wird spezifisch in Betracht gezogen und liegt daher im Schutzbereich dieser Offenlegung, dass der Halteabschnitt 52 und der Einfassungsabschnitt 54 mit einem beliebigen, herkömmlich bekannten Mittel aneinander angebracht werden können; dazu gehören u.a. andere Arten von Befestigungselementen und Anbringbügel, die in den Halteabschnitt und/oder den Einfassungsabschnitt 54 eingeformt sind.
  • Die Gehäusetafel 80 umfasst einen Anzeigeträgerabschnitt 182 und einen Anzeigeträgerverkleidungsabschnitt 184, die über zuvor beschriebene Mittel aneinander befestigt sind. Die Gehäusetafel 80 ist dem Gehäuse 34 beweglich zugeordnet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Gehäusetafel 80 durch Verwendung eines Kraftscharniers 74 drehbar oder schwenkbar am Gehäuse 34 angebracht. Das Kraftscharnier 74 sorgt für eine reibungslose, konstante und gesteuerte Drehung der Gehäusetafel 80 aus der ersten oder geschlossenen Position 44 in die zweite oder offene Position 46 nach Betätigung des Einschnappmechanismus 42 durch einen Benutzer. Für einen Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, dass verschiedene Arten von Scharniermechanismen mit denselben Ergebnissen verwendet werden können. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Einschnappmechanismus 42, der einen Einschnappklinkenabschnitt 66 und eine Federklinke 68 einschließt, im Wesentlichen auf der Gehäusetafel 80 positioniert und dem Einfassungsabschnitt 54 des Gehäuses 34 betriebsmäßig zugeordnet, um die Bildschirmkonsole 38 in einer ersten oder geschlossenen Position 44 zu halten.
  • Die Bildschirmkonsole 38 umfasst einen Bildschirm 40 und einen DVD-Spieler 32, die im Wesentlichen in einer vorderen Abdeckung 72 und einer hinteren Abdeckung 70 positioniert sind. Der DVD-Spieler 32 und der Bildschirm 40 sind parallel zueinander positioniert und da sie beide in die einheitliche Bildschirmkonsole 38 integriert sind, schwenken oder drehen sie sich im selben Bogen oder mit derselben Bewegung, wenn sich die Gehäusetafel 80 aus der ersten oder geschlossenen Position 44 in die zweite oder offene Position 46 bewegt.
  • Zusätzliche Komponenten sind auch im Wesentlichen in der hinteren Abdeckung 70 und der vorderen Abdeckung 72 der Bildschirmkonsole 38 positioniert. Alle Komponenten bei dieser Ausführungsform sind betriebsmäßig einander zugeordnet, damit der DVD-Spieler wie beabsichtigt funktioniert. Diese Komponenten umfassen mehrere Leiterplatten 62, die Eingabe- und Ausgabeschnittstellen mit mehreren Steuerungen 36, Audioverbindern 86, Stromverbindern usw. bereitstellen. In der Bildschirmkonsole 38 werden auch eine Plattenwischanordnung 58 und ein Bildschirm-Umformer 186 bereitgestellt. Bei dieser Ausführungsform sind der Infrarotsender/-empfänger 76 und die Infrarotlinse 192 an der vorderen Abdeckung 72 positioniert, während der zweite Einschnappmechanismus 82 und der Kabelstrangverbinder 93 an der hinteren Abdeckung 70 positioniert sind. Der zweite Einschnappmechanismus umfasst einen Einschnappklinkenabschnitt 188 und einen Federabschnitt 190. Der Kabelstrangverbinder 93 entspricht einem im Wesentlichen in der Gehäusetafel 80 positionierten Kabelstrangverbinder 92.
  • Die in 4, 5 und 17 beschriebene alternative Ausführungsform kann auch so vorgesehen sein, dass die Bildschirmkonsole 38 nicht aus der Gehäusetafel 80 entfernbar ist, wie in 16 gezeigt. Bei dieser Aus führungsform ähnelt die Positionierung der Komponenten des Videoanzeigesystems 30 im Wesentlichen der Positionierung der in 17 gezeigten Komponenten; der einzige Unterschied besteht darin, dass die Gehäusetafel 80 und die Bildschirmkonsole 38 als einzelne Einheit ohne das oben beschriebene Bildschirmkonsolenlösemerkmal vorgesehen sind.
  • 6a und 6b zeigen einen vorderen Abschnitt 94 des Einfassungsabschnitts 54 des Gehäuses 34, der zusätzliche Bequemlichkeitsmerkmale aufweisen kann, einschließlich u.a. mindestens eines Innenbeleuchtungssystems 96 und mindestens eines Klimatisierungssystems 98. Darüber hinaus kann der vordere Abschnitt 94 des Einfassungsabschnitts 54 die Integrierung eines Rücksitzunterhaltungsmoduls 99 und/oder anderer Arten von Radiosenderwahlsteuerung und Lautstärkensteuerung beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 7a7c wird nun der zweite Einschnappmechanismus 82 näher beschrieben. In 7a umfasst der Einschnappmechanismus 82 einen Einschnappklinkenarm 100, der drehbar an der Bildschirmkonsole 38 angebracht und einstückig mit einem Knopfabschnitt 102 und einem Eingriffsabschnitt 104 ausgebildet ist. Der Eingriffsabschnitt 104 ist betriebsmäßig einer in der Gehäusetafel 80 positionierten Arretierung 106 zugeordnet. Wenn auf den Knopfabschnitt 102 Druck ausgeübt wird, dreht sich der Einschnappklinkenarm und entfernt den Eingriffsabschnitt 104 von der Arretierung 106, wobei der zweite Einschnappmechanismus 82 von der Gehäusetafel 80 gelöst wird. Der zweite Einschnappmechanismus 82 enthält auch einen Halteschlitz 108, der integral in der Bildschirmkonsole 38 ausgebildet ist. Der Halteschlitz 108 kann von einem entsprechenden, integral in der Gehäusetafel 80 ausgebildeten Haltefinger 110 in Eingriff genommen werden. Wenn der Eingriffsabschnitt 104 des Einschnappklinkenarms 100 aus der Arretierung 106 entfernt worden ist, kann der Haltefinger 110 aus dem Halteschlitz 108 der Bildschirmkonsole 38 ausgerückt werden, wie in 7b gezeigt. Das erleichtert das Entfernen der Bildschirmkonsole 38, wie in 7c gezeigt.
  • Für einen Durchschnittsfachmann ist ersichtlich, dass mehrere Variationen dieses zweiten Einschnappmechanismus 82 mit denselben Ergebnissen verwendet werden können. Dazu gehört u.a. das horizontale Positionieren des Einschnappklinkenarms 100, wobei der Eingriffsabschnitt 104 eine entsprechend in der Gehäusetafel 80 positionierte Arretierung 106 in Eingriff nimmt, und das Bilden des zweiten Einschnappmechanismus 82 mit dem Einschnappklinkenarm 100, dem Knopfabschnitt 102 und dem Eingriffsabschnitt 104; so dass bezüglich der Positionierung des drehbar angebrachten Einschnappklinkenarms 100 und des Eingriffsabschnitts 104 ein Winkel gebildet wird.
  • 8a und 8b zeigen einen Ständer 112. Das Videoanzeigesystem 30 der vorliegenden Erfindung kann aus dem Gehäuse 34 entfernt und betriebsmäßig im Ständer 112 positioniert werden. Der Ständer 112 kann mindestens einen Lautsprecher 114 und einen Netzschalter 116 umfassen. Das Videoanzeigesystem 30 ist lösbar unter Einsatz des zweiten Einschnappmechanismus 82 auf dieselbe Art und Weise wie oben beschrieben gehalten. Der Ständer 112 umfasst ein hinteres Bein 118, das drehbar am Ständer 112 angebracht ist und so der Stützung dient, so dass das Videoanzeigesystem zum Anschauen im Wesentlichen vertikal positioniert sein kann. Der Ständer 112 hat einen Kabelstrangverbinder 92, der mit einem in der Bildschirmkonsole 38 positionierten Kabelstrangverbinder 93 in Eingriff gebracht werden kann, wie oben beschrieben, wodurch die für den Betrieb notwendigen Energie-, Audio- usw. -verbindungen zur Verfügung stehen.
  • 9 zeigt, dass die Bildschirmkonsole 38 auch auf einem Tuner 120 positioniert sein und entweder als ein DVD-Spieler oder als ein Bildschirm für herkömmlich bekanntes Fernsehen oder Kabelfernsehen betrieben werden kann. Der Tuner umfasst auch Verbinder für Kabel-, Audio-, Video- und Stromanschlüsse, was allgemein bei 122 angedeutet ist. Außerdem umfasst der Tuner Lautsprecher sowie Audio- und Kanalsteuerungen, die bei 124 und 126 angedeutet sind.
  • 10 zeigt ein Videoanzeigesystem 130 nach einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Videoanzeigesystem 130 umfasst einen Flüssigkristallanzeigebildschirm (LCD-Bildschirm) 132 und einen digitalen Videoplattenspieler (DVD-Spieler) 134, die in einem einzigen Gehäuse integriert sind, was im Weiteren als LCD-/DVD-Einheit 136 bezeichnet wird. Die LCD-/DVD-Einheit 136 ist entfernbar an ein Andockglied 140 gekoppelt, das seinerseits schwenkbar mit einer Konsole 142 verbunden ist. Die Konsole 142 kann in mehreren unterschiedlichen Bereichen angebracht sein, ist aber in diesem Beispiel an einer Kopfleiste 144 eines Kraftfahrzeuginnenraums 146 angebracht. Es versteht sich jedoch sofort, dass die Vorrichtung 130 genauso gut an einer Fußbodenkonsole des Fahrzeugs oder sogar an der Lehne einer der Vordersitze des Fahrzeugs angebracht sein könnte. Die Vorrichtung 130 ist nicht auf Kraftfahrzeuganwendungen beschränkt und könnte, falls gewünscht, leicht in der Kabine eines Boots oder Flugzeugs verwendet werden.
  • Die LCD-/DVD-Einheit 136 umfasst mehrere Steuerungen einschließlich einer "Play"-Funktionstaste 148, einer Funktionstaste "Rückspulen" oder "Rückwärts suchen" 150, einer Funktionstaste "Vorlauf" oder "Vorwärts suchen" 152 und einer Pause- oder Festbild-Funktionstaste 154. Dank einer Menüsteuerfunktionstastenanordnung 156 können Menüfunktionen auf der Anzeige 132 ausgewählt werden.
  • Aufgrund ihrer Kompaktheit kann die LCD-/DVD-Einheit 136 leicht in den verschiedensten Bereichen eines Fahrzeugs angebracht werden, wo ein Fernsehgerät mit einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre und zugeordnete Videokassettenabspielgeräte zu wuchtig zum Anbringen wären. Die gesamte Vorrichtung 130 ist ebenfalls viel leichter, was das Befestigen in Überkopfbereichen eines Fahrzeuginnenraums erleichtert, wo es für eine Kathodenstrahlröhre bedeutender Modifikationen des Fahrzeuginnenraums bedarf, um das größere Gewicht einer Kombination aus Kathodenstrahlröhre und Videokassettenabspielgerät zu tragen.
  • Nach der Darstellung in 10 und 11 umfasst die LCD-/DVD-Einheit 136 ein geformtes Kunststoffgehäuse 158. Ein oberer Abschnitt 160 des Gehäuses 158 umfasst einen nicht gezeigten elektrischen Verbinder zur Ankopplung an einen passenden Verbinder 162 (siehe 12), der im Andockglied 140 angeordnet ist. Dank der Verbinder kann die LCD-/DVD-Einheit 136 gespeist werden. Für diesen Zweck geeignete Verbinder sind vom "Schubladen"-Typ und im Handel von zahlreichen Herstellern wie AMP Corporation erhältlich.
  • Nach der Darstellung in 10 umfasst die Konsole 142 einen Hohlraum oder eine Ausnehmung 164, die bzw. der so tief ist, dass die LCD-/DVD-Einheit 136 darin aufgenommen werden kann. Ein muschelförmiger Abschnitt 166 gewährt Zugriff; hier kann man die LCD-/DVD-Einheit 136 mit einem oder mehreren Fingern in die in 10 gezeigte Position herunterziehen.
  • Nach der Darstellung in 10 und 14 ist das Andockglied 140 schwenkbar an Punkt 168 (15) an gegenüberliegenden Seiten der Konsole 142 an dieser angebracht. Die LCD-/DVD-Einheit 136 kann durch eine beliebige Form von federvorgespannter Einschnappklinke in der geschlossenen Position gehalten werden, wobei diese Klinke in einer Ausnehmung oder Kerbe am Andockglied 140 in Eingriff kommt, um die Einheit 136 in der Ausnehmung 164 zu halten, wenn das Andockglied in die geschlossene Position gedrängt worden ist. 5 zeigt auch eine Energieversorgung 170 zur Speisung der LCD-/DVD-Einheit 136. Nach der Darstellung ist die Energieversorgung 170 an einer hinteren Fläche 172 der Konsole 142 angebracht, obwohl es sich versteht, dass sie genauso gut in einem Teil der Konsole 142 eingeschlossen sein könnte. 6 zeigt einen Schlitz 174 des DVD-Spielers 176, der die digitalen Videoplatten zum Abspielen in der LCD-/DVD-Einheit 136 aufnimmt.
  • Nach Darstellung in 10 ist eine federbelastete Einschnappklinke 178 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 158 in der Nähe des oberen Endes 160 des Gehäuses positioniert. Dank der Einschnappklinken kann die LCD-/DVD-Einheit 136 schnell vom Andockglied 140 gelöst werden, wenn die Einheit 136 vom Fahrzeug gelöst werden soll. Auf diese Weise kann die LCD-/DVD-Einheit 136 außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden, vorausgesetzt, es steht eine geeignete Wechselstrom- oder Gleichstromquelle zur Verfügung.
  • Die Vorrichtung 130 der vorliegenden Erfindung stellt daher ein kompaktes Mittel zum Abspielen und Anschauen digitaler Videoplatten bereit. Durch die leichte und kompakte Konfiguration der Vorrichtung 130 kann sie in verschiedenen Bereichen in einem Fahrzeug angebracht werden, wo das Anbringen eines Fernsehgeräts mit einer Kathodenstrahlröhre und einem zugeordneten Videokassettenabspielgerät unmöglich oder unpraktisch wäre. Die Vorrichtung 130 ist schnell und leicht entfernbar und so leicht, dass sie leicht herumgetragen und außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden kann, in dem die Konsole angebracht ist. Beispielsweise kann die Vorrichtung 130 aus dem Fahrzeug entfernt und in einer anderen Andockstation platziert werden, die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet. Darüber hinaus kann die Vorrichtung 130 andere Merkmale wie einen Fernsehtuner und/oder einen Kabeladapter, so dass Fernsehprogramme verwendet werden können, einschließen.
  • Aus den oben beschriebenen Ausführungsformen geht zwar die Verwendung einer Flüssigkristallanzeige für den Bildschirm 40 hervor, aber es wird spezifisch in Betracht gezogen und fällt daher in den Schutzbereich dieser Offenbarung, dass andere Arten von Bildschirmen mit denselben Ergebnissen verwendet werden könnten, einschließlich u.a. Feldemissionsanzeigen, organischen Leuchtdiodenanzeigen, Poly-LED-Anzeigen usw.
  • In der obigen Diskussion wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart und beschrieben. Für einen Fachmann geht aus dieser Diskussion und aus den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres hervor, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (18)

  1. Videoanzeigesystem, das für den Gebrauch in einem Fahrzeug angepasst werden kann, mit Folgendem: einem Gehäuse (34), das an einem inneren Teil des Fahrzeugs angebracht ist, wobei das Anzeigesystem dadurch gekennzeichnet ist, dass es weiterhin Folgendes umfasst: eine Videoabspieleinheit (79) in der Form eines digitalen Videoplattenspielers (32) und eines in eine Bildschirmkonsole (38) integrierten Bildschirms (40), die entfernbar an dem Gehäuse (34) angebracht werden können, zum Einsatz in einem Fahrzeug oder an einem abgesetzten Ort, wobei die Videoabspieleinheit (79) zwischen einer geschlossenen Position (44) und einer offenen Position (46) schwenken kann, wenn sie am Gehäuse (34) angebracht ist, und einen Energieversorgungsstecker (92), der betriebsmäßig an die Videoabspieleinheit (79) gekoppelt ist und austauschbar an eine oder mehrere Energiequellen angekoppelt werden kann.
  2. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Gehäusetafel (80), die schwenkbar am Gehäuse (34) angebracht ist.
  3. Videoanzeigesystem nach Anspruch 2, bei dem die Videoabspieleinheit (79) über einen zweiten Einschnappmechanismus (82, 178) entfernbar an der Gehäusetafel (80) angebracht ist.
  4. Videoanzeigesystem nach Anspruch 3, bei dem der zweite Einschnappmechanismus (82) einen Knopfabschnitt (102) an der Videoabspieleinheit (79) umfasst, der mit einer Arretierung (106) in der Gehäusetafel (80) zusammenwirkt, um die Videoabspieleinheit (79) lösbar an der Gehäusetafel (80) zu befestigen.
  5. Videoanzeigesystem nach Anspruch 4, bei dem die Gehäusetafel (80) über ein Kraftscharnier (74) schwenkbar am Gehäuse (34) angebracht ist.
  6. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem die Videoabspieleinheit (79) einen Flüssigkristallanzeigebildschirm (40) umfasst.
  7. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einem ersten Einschnappmechanismus (42) zum lösbaren Halten der Videoabspieleinheit (79) in der geschlossenen Position (44), wenn die Videoabspieleinheit (79) am Gehäuse (34) angebracht ist.
  8. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem die Videoabspieleinheit (79) einen Infrarotempfänger (76) umfasst, der Steuersignale von einer Fernsteuerungsvorrichtung (78) empfangen kann.
  9. Videoanzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem die Videoabspieleinheit (79) einen Infrarotsender (76) umfasst, der Audiosignale an abgesetzte Orte senden kann.
  10. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem die Videoabspieleinheit (79) mehrere Steuerungen (36) zur Betätigung der Videoabspieleinheit umfasst.
  11. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem die Energiequelle eine aufladbare Batterie ist.
  12. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem die Energiequelle die Stromversorgung des Fahrzeugs ist.
  13. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (34) an einer Kopfleiste im Fahrzeug angebracht ist.
  14. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Ständer (112), wobei die Videoabspieleinheit (79) betriebsmäßig auf dem Ständer (112) für den Gebrauch positioniert sein kann, wenn die Abspieleinheit (79) aus dem Gehäuse (34) entfernt wird.
  15. Videoanzeigesystem nach Anspruch 14, bei dem der Ständer (112) mindestens einen Lautsprecher (114) und mehrere Steuerungen (116) zum Betätigen der Videoabspieleinheit (79) umfasst.
  16. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Tuner (120), wobei die Videoabspieleinheit (79) betriebsmäßig auf dem Tuner (120) für den Gebrauch positioniert sein kann, wenn die Videoabspieleinheit(79) aus dem Gehäuse (34) entfernt wird.
  17. Videoanzeigesystem nach Anspruch 16, bei dem der Tuner (120) mindestens einen Lautsprecher und mehrere Steuerungen (124, 126) zum Betätigen der Videoabspieleinheit (79) umfasst.
  18. Videoanzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (34) weiterhin Folgendes umfasst: eine Gehäusetafel (80), die beweglich mit dem Gehäuse (34) verbunden ist, wobei die Bildschirmkonsole (38) lösbar an der Gehäusetafel (80) angebracht ist, und einen zweiten Einschnappmechanismus (82), der zum lösbaren Halten der Bildschirmkonsole (38) an der Gehäusetafel (80) betätigt werden kann, wobei der zweite Einschnappmechanismus (82) einen Einschnappklinkenarm (100), mindestens einen Haltefinger (110) und mindestens einen Halteschlitz (108) umfasst, wobei der Einschnappklinkenarm (100) einen Knopfabschnitt (102) und einen Eingriffsabschnitt (104) aufweist, wobei der Knopfab schnitt (102) schwenkbar an der Bildschirmkonsole (38) angebracht ist und der Eingriffsabschnitt (104) betätigbar mit der Gehäusetafel (80) in Eingriff kommen kann, wenn der Eingriffsabschnitt um den Knopfabschnitt (102) schwenkt, wobei der mindestens eine Haltefinger (110) mit dem mindestens einen Halteschlitz (108) in Eingriff gebracht werden kann, wobei entweder der mindestens eine Haltefinger (110) oder der mindestens eine Halteschlitz (108) an der Gehäusetafel (80) ausgebildet ist und entweder der mindestens eine Haltefinger (110) oder der mindestens eine Halteschlitz (108) an der Bildschirmkonsole (38) ausgebildet ist.
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