DE102008049113A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Einparkvorgangs - Google Patents

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    • G01S13/931Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
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Abstract

Es soll ein verbessertes und einfach bedienbares Parksystem und ein entsprechendes Verfahren vorgestellt werden. Hierzu wird vorgeschlagen, eine Parklücke mit abstandsmessender Sensorik zu vermessen und die Umgebung der Parklücke durch eine Kamera zu erfassen. Eine die erfasste Parklücke repräsentierende Graphik (1) wird in das Bild der Kamera projiziert. Ebenso wird eine Ist-Fahrspur (4), die sich aus einer aktuellen Lenkerstellung des Kraftfahrzeugs ergibt, und eine für den Einparkvorgang errechnete Soll-Fahrspur (2) in das Bild der Kamera projiziert. In Abhängigkeit von der Position des Kraftfahrzeugs werden die Projektionen in dem Bild der Kamera aktualisiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung auch eine entsprechende Vorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind mehrere Systeme zum Unterstützen des Fahrers beim Einparken eines Kraftfahrzeugs bekannt. Zum einen wird Abstandsinformation, die auf der Basis von Ultraschall oder Radar gewonnen wurde, auf einem Display angezeigt. Diese Systeme bieten jedoch keine Handlungsanweisungen, wann und wie weit gelenkt bzw. gefahren werden muss, sondern geben lediglich Informationen über den Abstand zu Hindernissen.
  • Darüber hinaus sind Rückfahrkamerasysteme bekannt, bei denen keine Hilfslinien in das Bild projiziert werden. Die Unterstützung beim Einparken parallel zum Straßenrand erfolgt durch Darstellung eines Kamerabilds auf einem Display im Fahrzeug beim Rückwärtsfahren. Diese Systeme bieten aber keine Handlungsanweisungen, wann und wie weit gelenkt bzw. gefahren werden muss, und erweitern lediglich die Sicht des Fahrers auf den Bereich hinter dem Fahrzeug.
  • Weiterhin zählen Rückfahrkamerasysteme zum Stand der Technik, bei denen Hilfslinien in ein Bild einprojiziert werden. Auch dort erfolgt eine Unterstützung beim Einparken parallel zum Straßenrand durch Darstellung eines Kamerabilds auf einem Display im Fahrzeug beim Rückwärtsfahren. Zusätzlich werden jedoch lenkwinkelabhängige Hilfslinien dem Bild überlagert. Diese Systeme zeigen die Fahrspur an, die das Fahrzeug bei einem aktuell eingeschlagenen Lenkwinkel nehmen würde. Zusätzlich wird dem Fahrer durch eingeblendete Hilfslinien angezeigt, wann und wie er lenken bzw. wie weit er fahren soll. Nachteilig daran ist, dass beim Einparken parallel zur Fahrbahn die eigene/aktuelle Fahrspur im Kamerabild nicht angezeigt wird, und das System keine sichere Information darüber liefert, ob die vom Fahrer identifizierte Parklücke ausreichend groß ist. Außerdem geht das System von einem idealen Einparkvorgang aus und liefert keinerlei Information zu möglichen Hindernissen auf dem Weg in die Parklücke. Ferner liefert das System vor dem Einlegen des Rückwärtsgangs keine Information, ob die angestrebte Parkposition vom aktuellen Startpunkt aus erreichbar ist. Schließlich ist die Umgebung im Kamerabild bei schwierigen Lichtverhältnissen (Regen, Dämmerung, Gegenlicht) kaum zu erkennen, und die Positionierung der Parklücke wird erschwert.
  • Weiterhin sind so genannte intelligente Parksysteme (IPS) bekannt. Dabei erfolgt die Unterstützung beim Einparken parallel zum Straßenrand durch automatisches Lenken, nachdem die Zielparklücke über ein Monitorsystem vom Fahrer eingestellt wurde. Nachteilig an derartigen Systemen ist, dass sie keine sichere Information darüber liefern, ob die vom Fahrer identifizierte Parklücke ausreichend groß ist. Außerdem gehen die Systeme von einem idealen Einparkvorgang aus und liefern keinerlei Information zu möglichen Hindernissen auf dem Weg in die Parklücke. Des Weiteren führt eine Limitierung des Motormoments dazu, dass Bordsteine nicht erklommen werden können.
  • Schließlich ist auch geführtes Einparken über Nahbereichsradar (APG) bekannt. Die Unterstützung beim Einparken parallel zum Straßenrand erfolgt durch Anzeige (Bird View) von Soll- und Ist-Fahrspuren sowie einer schematischen Darstellung des Fahrzeugs und der Parklücke auf der Grundlage einer zuvor durchgeführten Parklückenmessung. Nachteilig an einem derartigen System ist, dass es keine Informationen zu möglichen Hindernissen auf dem Weg in die Parklücke liefert. Außerdem werden keine Änderungen der Parklücken dargestellt (Bird View). Das System weist außerdem eine potenzielle Ablenkwirkung durch die Darstellung im Kombiinstrument auf. Des Weiteren ist es für den Fahrer nicht vorhersehbar, wo die detektierte Parklücke in der Realität liegt, und wo er hingeführt wird.
  • Speziell ist aus der Druckschrift DE 10 2005 034 900 A1 ein Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug bekannt, das einen geschätzten Fahrweg berechnet, der gefahren wird, wenn eine Lenkrichtung des Fahrzeugs bei einer Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs zum Einparken in eine Parklücke umgekehrt und ein Lenkrad maximal eingeschlagen wird. Anschließend berechnet das System eine Zielposition zum Umkehren der Lenkrichtung als eine Position, die auf dem geschätzten Fahrweg liegt und an der das Fahrzeug hauptsächlich parallel zu der geschätzten Parkplatzausrichtung ausgerichtet ist. Eine Kamera nimmt ein Bild eines Bereichs hinter dem Fahrzeug auf. Das System überlagert eine auf einer Anzeige angezeigte Vogelperspektivansicht des Bildes derart mit einer Markierung der Zielposition, dass der Fahrer erkennen kann, wann er das Fahrzeug in eine entgegengesetzte Richtung lenken muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einem Fahrer Hilfsmittel an die Hand zu geben, um ihm ein Einparken weiter zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 7. Demnach wird zunächst eine Parklücke durch eine abstandsmessende Sensorik vermessen und eine Umgebung der Parklücke durch eine Kamera erfasst. Sodann wird eine die erfasste Parklücke repräsentierende Graphik in das Bild der Kamera projiziert. Ebenso wird eine Ist-Fahrspur, die sich aus einer aktuellen Lenkerstellung des Kraftfahrzeugs ergibt, und eine für den Einparkvorgang errechnete Soll-Fahrspur in das Bild der Kamera projiziert. Schließlich werden die Projektionen in das Bild der Kamera in Abhängigkeit von der Position des Kraftfahrzeugs fortlaufend aktualisiert.
  • Mit anderen Worten erfolgt zunächst eine Projektion einer durch abstandsmessende Sensorik vermessene Parklücke in das Bild beispielsweise einer Rückfahrkamera. Danach erfolgt eine Projektion der Ist-Fahrspur und der für den Parkvorgang errechneten Soll-Fahrspur in das Bild der Rückfahrkamera. Gegebenenfalls erfolgt auch eine Projektion von Umlenk- und Haltepunkten für den errechneten Parkvorgang in das Bild der Rückfahrkamera. Dies führt zu einer erhöhten Transparenz für den Fahrer durch die ständige Projektion der Ist-Fahrspur in das Kamerabild. In vorteilhafter Weise ergibt sich außerdem ein erweiterter Funktionsbereich, denn es kann auch eine Unterstützung beim Einparken senkrecht zur Fahrtrichtung erfolgen. Das Funktionsprinzip des vorliegenden Dokuments ist nicht nur auf anzeigende Systeme, sondern auch auf lenkende und bremsende Systeme anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 bis 8 eine Abfolge von Bildern beim Einparken eines Fahrzeugs.
  • Die Grundidee des erfindungsgemäßen Parksystems zielt auf die Unterstützung insbesondere von parallelem Einparken und Rangieren. Außerdem soll eine Anzeige der Parklückenvermessung z. B. im Kombiinstrument erfolgen. Hierbei soll eine Integration der aus der Parklückenvermessung gewonnenen Informationen in das Rückfahrkamerabild erfolgen. Insbesondere soll eine erkannte Zielparklücke, eine Soll- und Ist-Fahrspur, eine Stopplinie und gegebenenfalls eine PTS-Information (Finnen) in das Bild eingeblendet werden.
  • Voraussetzung für das vorliegende System ist eine Parklückensuche bzw. -vermessung. Dies erfolgt vorzugsweise automatisch aktiv unterhalb einer Geschwindigkeitsschwelle, beispielsweise unter 40 km/h. Ein spezielles Symbol für die Vermessung wird beispielsweise unterhalb einer Geschwindigkeit von 18 km/h in dem Kombiinstrument anzeiget. Das Symbol erhält einen charakteristischen Inhalt (beispielsweise blaues Rechteck mit dem Buchstaben „P"), wenn eine Parklücke gefunden wird. Vorzugsweise wird außerdem über einen Pfeil die Straßenseite angezeigt, auf der sich die Parklücke befindet. Günstigerweise wird die Parklücke durch das Symbol erst dann angezeigt, wenn zum anschließenden Einparken nur noch rückwärts gefahren werden muss. Es ist dann kein Vorwärtsfahren zum Erreichen eines Startpunkts mehr notwendig.
  • Zu Beginn des Einparkvorgangs, wenn eine Parklücke gefunden, das Fahrzeug gestoppt und der Rückwärtsgang eingelegt ist, kann beispielsweise ein Bild gemäß 1 dargestellt werden. In das von der Rückfahrkamera gewonnene optische Bild wird hier eine Zielposition 1, nämlich eine Parklücke eingeblendet, die zusätzlich mit einem „P" markiert ist. Außerdem ist eine Soll-Fahrspur 2 eingeblendet, die in einem farbigen Bild beispielsweise blau dargestellt sein kann. Ferner ist in dem Kamerabild eine Stopplinie 3 dargestellt, die in dem farbigen Bild rot gehalten sein kann und einen ersten Haltepunkt repräsentiert. Dort sollte der Fahrer anhalten und die Lenkung erneut nachführen. Das Bild zeigt außerdem eine eingeblendete Ist-Fahrspur 4, die in dem farbigen Bild gelb und gepunktet dargestellt sein kann. Am unteren Bildrand sind außerdem Finnen 5 dargestellt, die den Abstand zu etwaigen Hindernissen links und rechts repräsentieren. Ausgehend von diesem Bild sollte der Fahrer nun die Soll- und Ist-Fahrspur in Deckung bringen.
  • Durch entsprechende Lenkung hat der Fahrer die Soll- und Ist-Fahrspur in Deckung gebracht und es ergibt sich für ihn nun das Kamerabild von 2. Es ist dort zu erkennen, dass die Ist- und Soll-Fahrspur bis zur Stopplinie 3 deckungsgleich sind und daher in 2 als Strich-Punkt-Linie 6 dargestellt sind. Im farbigen Bild kann diese Übereinstimmung durch eine grüne Farbspur gekennzeichnet werden. Außerdem kann gegebenenfalls ein grüner Pfeil zur Stopplinie 3 eingeblendet werden, wobei die Distanz zur Stopplinie über dessen Füllung angezeigt wird. Der Fahrer muss nun bis zur Stopplinie 3 zurücksetzen.
  • Bei Erreichen des ersten Haltepunkts erfolgt gemäß 3 die Anzeige einer Soll-Fahrspur 7 bis zu einer weiteren Stopplinie 8. Die Stopplinie 8 kann wieder rot und die Soll-Fahrspur blau dargestellt sein. Die Stopplinie 8 stellt hier einen Umlenkpunkt dar. Außerdem wird eine Ist-Fahrspur 9 wiederum gelb und gepunktet dargestellt. Die Zielposition, nämlich der angestrebte Parkplatz 1 bleibt ebenfalls angezeigt. Auf der Basis der Anzeige von 3 muss der Fahrer die Soll-Fahrspur 7 und die Ist-Fahrspur 9 in Deckung bringen.
  • Wenn die Soll- und Ist-Fahrspur deckungsgleich sind, erfolgt gemäß 4 die Einblendung einer Ist-/Soll-Fahrspur 10. In farbiger Darstellung ist diese Ist-/Soll-Fahrspur beispielsweise grün dargestellt. Die blaue Soll-Fahrspur 7 schlägt also in die grüne Ist-/Soll-Fahrspur 10 um. Die Zielparkposition 1 und die weitere Stopplinie 8 bleiben angezeigt. Weiterhin erscheint auf der Anzeige ein grüner Pfeil 11 bis zu dieser Stopplinie B. Er symbolisiert, dass der Fahrer nun bis zur Stopplinie 8 zurücksetzen muss. Darüber hinaus wird in der Finne 5 unten links in der Anzeige dargestellt, dass ein Hindernis in einem gewissen Abstand links passiert wird. In der Balkenanzeige der Finne 5 sind zwei von acht Balken farblich, z. B. gelb, markiert, was für den vorliegenden Fall bedeutet, dass das Fahrzeug genügend Abstand beim Zurücksetzen gegenüber dem in der Anzeige ebenfalls dargestellten parkenden Auto 12 besitzt.
  • Beim Erreichen der weiteren Stopplinie 8 bzw. des Umlenkpunkts erfolgt gemäß 5 die Anzeige einer weiteren Soll-Fahrspur 13. Bis zu einer noch weiteren Stopplinie 14, welche den Endpunkt des Einparkvorgangs darstellt. Außerdem wird auch hier wieder die Ist-Fahrspur 15 dargestellt. Bei dieser Ist-Fahrspur 15 würde das Fahrzeug an dem links geparkten Auto (nicht mehr in der Anzeige gemäß 5 zu sehen) noch näher vorbeifahren, was die drei Balken in der linken Finne 5 anzeigen. Der Fahrer muss auch hier wieder die Soll-Fahrspur 13 mit der Ist-Fahrspur 15 in Deckung bringen.
  • Wenn entsprechend 6 die Soll-Fahrspur 13 mit der Ist-Fahrspur 15 deckungsgleich sind, erfolgt die Einblendung einer Ist-/Soll-Fahrspur 16 bis zur Stopplinie 14. Außerdem wird auch hier ein grüner Pfeil 17 eingeblendet. Der Fahrer kann nun bis zur Stopplinie 14 zurücksetzen. Das Parksystem darf nun keine akustische oder optische Warnung (z. B. rote LED) ausgeben, denn das Fahrzeug nähert sich bei dem Zurücksetzen gemäß der Ist-/Soll-Fahrspur 16 keinem Hindernis bedrohlich nahe, was auch die Finnen 5 zeigen.
  • Kurz vor Ende des Einparkvorgangs steht das Fahrzeug gemäß 7 in der Parklücke und nähert sich der letzten Stopplinie 14 entlang der Ist-/Soll-Fahrspur 16. Das Parksystem (z. B. Parktronic System) gibt mit den beiden Finnen 5 eine Abstandsinformation bezüglich des hinter der Parklücke stehenden Hindernisses aus. Im vorliegenden Fall ist in jeder Finne bei der aktuellen Fahrposition ein Balken farblich markiert. Bei Erreichen der Stopplinie 14 erfolgt noch keine Warnung (Akustik + rotes LED) durch das Parksystem. Vielmehr wird bei Erreichen der Stopplinie 14 die Soll-Fahrspur 16 ausgeblendet, gegebenenfalls eine Information über die Beendung der Parkführung eingeblendet und außerdem die Anzeige in den Rangiermodus gemäß 8 geschaltet. Letzteres bedeutet, dass die Ist-Fahrspur 22 eingeblendet wird zusammen mit etwaigen Fahrbahnbegrenzungslinien 18 und einer 25-cm-Linie 20. Die beiden Finnen 5 zeigen den nahen Abstand zu dem rückwärtigen Hindernis 19.
  • Generell kann vom Parkmodus in den Rangiermodus geschaltet werden, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird und keine Parklücke vorhanden ist. Darüber hinaus kann, wie bereits dargestellt wurde, nach beendeter Parkführung in den Rangiermodus geschaltet werden. Außerdem schaltet das System automatisch in den Rangiermodus, wenn der Fahrer die Parkführungsanweisungen ignoriert, bis eine Parkführung nicht mehr möglich ist. Außerdem kann natürlich der Rangiermodus bewusst durch den Fahrer mit einer manuellen Bedienung des zentralen Bedienelements eingeschaltet werden. Im Rangiermodus wird, wie in dem Beispiel von 8 bereits angedeutet wurde, in das Kamerabild die Ist-Fahrspur mit der 25-cm-Linie 20 eingeblendet. Außerdem sind die Fahrzeugbegrenzungslinien erkennbar und es wird eine Parksysteminformation bezüglich hinten liegender Hindernisse angegeben.
  • Weiterhin ist es möglich, für das parallele Einparken einen Wechsel der Fahrbahnseite der Zielparkposition durchzuführen. Ausgangssituation ist beispielsweise, wenn zwei Parklücken, auf jeder Fahrbahnseite eine, gefunden werden. Standardmäßig wird das System die Lücke auf der Beifahrerseite anbieten. Wünscht der Fahrer jedoch ein Einparken auf der Fahrerseite, so ist ein Wechsel der Seite über das Setzen des Blinkers zur Fahrerseite möglich. Ist keine zweite Lücke vorhanden, wird beim Setzen des Blinkers auf die andere Seite keine entsprechende Parklücke angeboten.
  • Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Parksystem den Aufruf von Optionen. So ist beispielsweise im unteren Teil der Anzeige eine Schaltfläche 21 vorgesehen, um ein Pop-up-Menü einzublenden. Durch dieses Menü sind beispielsweise folgende Optionen möglich:
    • 1. Modus wechseln
    • 2. Parklücke verschieben
    • 3. Seite wechseln
    • 4. Sprachausgabe AUS/EIN
    • 5. Kamera AUS
    • 6. Seitenkamera EIN
  • Weiterhin kann in der Anzeige beispielsweise unterhalb der Finnen 5 eine zusätzliche Statuszeile dargeboten werden, welche für zusätzliche textuelle Anweisungen/Informationen nutzbar ist. So können beispielsweise Informationen zum Betätigen des Lenkrads textuell eingeblendet werden. Gemäß einer weiteren Variante können die Finnen 5 vertikal in das Bild eingeblendet werden, um beispielsweise mehr Platz für Texthinweise am unteren Rand des Bilds zu schaffen. Dadurch ergibt sich unter Umständen eine bessere Zuordnung der Parksystem-Abstandsinformation zu Objekten auf dem Bild.
  • Außerdem kann in dem Bild eine weitere Statuszeile mit Schaltflächen für häufige Funktionen und gegebenenfalls auch das Menü dargeboten werden. So kann beispielsweise eine eigene Schaltfläche für das Aktivieren eines Parallelmodus für das parallele Einparken vorhanden sein. Außerdem kann eine Schaltfläche für das Umschalten in den Rangiermodus vorgesehen sein.
  • Wie bereits angedeutet wurde, kann mit dem erfindungsgemäßen System eine automatisch ermittelte Parklücke beim parallelen Einparken verschoben werden. Ausgangssituation dabei ist, dass der Fahrer beispielsweise mit zwei Rädern auf dem Gehweg parken will und er deswegen die Parklücke in Querrichtung verschieben will. Entweder über eine direkte Schaltfläche oder über die Schaltfläche „Menü" wechselt der Fahrer hierzu in die Option „Parklücke verschieben". Mit der zentralen Bedieneinheit aktiviert er diesen Modus beispielsweise durch Drücken. Nun kann er das Zielsymbol für die Parklücke, das in das Kamerabild eingeblendet ist, nach links oder rechts verschieben, indem er beispielsweise die zentrale Bedieneinheit nach links oder rechts verschiebt.
  • In vorteilhafter Weise ergibt sich durch die Kombination von Vermessung und Bildüberlagerung, die Anpassung und Nachberechnung der Trajektorie sowie der Erfassung der Position des Fahrzeugs ein verbessertes und vereinfachtes Parksystem.
  • Die Vermessung einer Parklücke kann beispielsweise durch Radar, Ultraschall oder Lidar erfolgen. Das System besitzt vorteilhafterweise ein einfaches MMI mit wenigen Symbolen. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn bei Rückwärtsfahrt vor Hindernissen gewarnt wird, eine Parklücke in Querrichtung verschiebbar ist, die Einparkseite über Blinker auswählbar und auch Kameras an der Seite vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005034900 A1 [0007]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Unterstützen eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch – Vermessen einer Parklücke durch eine abstandsmessende Sensorik – Erfassen einer Umgebung der Parklücke durch eine Kamera, – Projizieren einer die erfasste Parklücke repräsentierenden Graphik (1) in das Bild der Kamera, – Projizieren einer für den Einparkvorgang errechneten Soll-Fahrspur (2) und je nach Ausführung des Parksystems zusätzlich einer Ist-Fahrspur (4), die sich aus einer aktuellen Lenkerstellung des Kraftfahrzeugs ergibt, in das Bild der Kamera sowie – Aktualisieren der Projektionen in das Bild der Kamera in Abhängigkeit von der Position des Kraftfahrzeugs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bild Umlenk- und/oder Haltepunkte (3, 8, 14) projiziert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Rückwärtsfahren zusätzlich vor einem Hindernis gewarnt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Parklücke repräsentierende Graphik (1) durch manuelle Bedienung verschoben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einparkseite über einen Blinker ausgewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera an der Rückseite des Kraftfahrzeugs und mindestens eine weitere Kamera an einer Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, und das Bild mit allen Kameras erzeugt wird.
  7. Vorrichtung zum Unterstützen eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs gekennzeichnet durch – eine abstandsmessende Sensorik zum Vermessen einer Parklücke – eine Kamera zum Erfassen einer Umgebung der Parklücke, – eine Abbildungseinrichtung zum Projizieren einer die erfasste Parklücke repräsentierenden Graphik (1) in das Bild der Kamera, zum Projizieren einer Ist-Fahrspur (4), die sich aus einer aktuellen Lenkerstellung des Kraftfahrzeugs ergibt, und einer für den Einparkvorgang errechneten Soll-Fahrspur (2) in das Bild der Kamera sowie zum Aktualisieren der Projektionen in das Bild der Kamera in Abhängigkeit von der Position des Kraftfahrzeugs.
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