DE102008047901A1 - Fahrzeugsitz mit einem Kippmechanismus - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Kippmechanismus Download PDF

Info

Publication number
DE102008047901A1
DE102008047901A1 DE102008047901A DE102008047901A DE102008047901A1 DE 102008047901 A1 DE102008047901 A1 DE 102008047901A1 DE 102008047901 A DE102008047901 A DE 102008047901A DE 102008047901 A DE102008047901 A DE 102008047901A DE 102008047901 A1 DE102008047901 A1 DE 102008047901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive gear
gear member
seat back
seat
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008047901A
Other languages
English (en)
Inventor
Mark R. Lake Orion Keyser
H. Winston Northville Maue
John F. Highland Township Nathan
Karl Fraser Kennedy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Corp
Original Assignee
Lear Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lear Corp filed Critical Lear Corp
Publication of DE102008047901A1 publication Critical patent/DE102008047901A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2213Gear wheel driven mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0272Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits using sensors or detectors for detecting the position of seat parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
    • B60N2/206Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access to a position in which it can be used as a support for objects, e.g. as a tray

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung umfasst eine Sitzlehne, die schwenkbar mit einer Sitzfläche verbunden ist, einen Sperrmechanismus, der konfiguriert ist, um ein Schwenken der Sitzlehne in einem gesperrten Zustand zu verhindern und ein Schwenken der Sitzlehne in einem entsperrten Zustand zu gestatten, und einen Lösungs- und Antriebsmechanismus. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst ein Montageglied, ein Antriebszahnrad, das in Bezug auf das Montageglied gedreht werden kann und mit dem Sperrmechanismus verbunden ist, und einen Motor, der mit dem Antriebszahnrad verbunden ist. Die Drehung des Antriebszahnrads ist auf einen definierten Winkelbereich begrenzt. Der Motor dreht das Antriebszahnrad durch den definierten Winkelbereich, wodurch der Sperrmechanismus zu einem entsperrten Zustand versetzt wird, und veranlasst danach ein Schwenken der Sitzlehne.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung betreffen Fahrzeugsitzanordnungen, die eine Sitzlehne, die in Bezug auf die Sitzfläche geschwenkt werden kann, und einen Lösungs- und Antriebsmechanismus zum Entsperren der Sitzlehne für ein Schwenken in Bezug auf die Sitzfläche und zum Schwenken der Sitzlehne in Bezug auf die Sitzfläche umfassen.
  • 2. Stand der Technik
  • Es sind Fahrzeugsitzanordnungen bekannt, die eine Sitzlehne aufweisen, die in Bezug auf eine assoziierte Sitzfläche geschwenkt werden kann. In einigen Ausführungsformen von derartigen Fahrzeugsitzanordnungen kann die Sitzlehne nach vorne über die Sitzfläche geklappt werden, um zusätzlichen Raum und/oder zusätzliche Bodenfläche für das Lagern von Frachtstücken vorzusehen.
  • Derartige Fahrzeugsitzanordnungen umfassen gewöhnlich einen Sperrmechanismus, der eine Drehung der Sitzlehne in Bezug auf die Sitzfläche in einem gesperrten Zustand verhindert und eine Drehung der Sitzlehne in Bezug auf die Sitzfläche in einem entsperrten Zustand gestattet. In derartigen Fahrzeugsitzanordnungen muss der Sperrmechanismus zuerst entsperrt werden, bevor die Sitzlehne nach vorne über die Sitzfläche geklappt werden kann.
  • Vorzugsweise wird ein einzelner motorbetriebener Mechanismus verwendet, um den Sperrmechanismus zu entsperren und die Schwenkbewegung der Sitzlehne zu steuern. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nehmen auf die diese und andere Probleme Bezug.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es werden hier verschiedene Ausführungsformen einer Fahrzeugsitzanordnung beschrieben. In einer ersten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Sitzkörper mit einer Sitzfläche und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne konfiguriert ist, um in Bezug auf die Sitzfläche um eine Schwenkachse zu schwenken. Ein Sperrmechanismus ist mit dem Sitzkörper verbunden. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem gesperrten Zustand zu verhindern und ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem entsperrten Zustand zu gestatten. Ein Lösungs- und Antriebsmechanismus ist mit dem Sitzkörper verbunden, um die Schwenkbewegung der Sitzfläche zu steuern. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst ein Montageglied, das an dem Sitzkörper befestigt ist, ein Antriebszahnradglied, das drehbar mit dem Montageglied und dem Sperrmechanismus verbunden ist, und einen Motor, der mit dem Sitzkörper und dem Antriebszahnradglied verbunden ist. Der Motor ist konfiguriert, um das Antriebszahnradglied zu drehen. In der ersten Ausführungsform sind das Montageglied und das Antriebszahnradglied konfiguriert, um eine Drehung des Antriebszahnradglieds auf einen definierten Winkelbereich zu begrenzen. Der Betrieb des Motors dreht das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich. Eine Drehung des Antriebszahnradglieds zu einem ersten Ende des definierten Winkelbereichs versetzt den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand. Ein weiterer Betrieb des Motors nach dem Entsperren des Sperrmechanismus veranlasst aufgrund des Eingreifens des Motors in das Antriebszahnradglied, dass die Sitzlehne um die Schwenkachse schwenkt.
  • In einer Implementierung der ersten Ausführungsform umfasst der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Ritzelglied, das mit dem Motor verbunden ist und angeordnet ist, um in das Antriebszahnradglied einzugreifen. Das Ritzelglied überträgt ein Drehmoment von dem Motor zu dem Antriebszahnradglied. In einer Variation dieser Implementierung weisen ein Antriebszahnradglied und ein Ritzelglied jeweils Zähne auf, die entlang eines entsprechenden Umfangs angeordnet sind, wobei die Zähne des Ritzelglieds in die Zähne des Antriebszahnradglieds eingreifen. In einer anderen Variation dieser Implementierung umfasst der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Motorwellen-Halteglied, das wenigstens teilweise um das Zahnradglied herum angeordnet ist.
  • In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform ist das Montageglied an der Sitzfläche befestigt und ist der Motor an der Sitzlehne befestigt. In einer Variation dieser Implementierung umfasst der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Ritzelglied, das an der Sitzlehne befestigt und mit dem Motor verbunden ist. Das Ritzelglied ist angeordnet, um in das Antriebszahnradglied einzugreifen. Das Ritzelglied überträgt ein Drehmoment von dem Motor zu dem Antriebszahnradglied, wenn der Motor betrieben wird.
  • In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform umfasst das Montageglied ein Stoppglied. Das Antriebszahnradglied ist konfiguriert, um gegen das Stoppglied anzustoßen. Das Antriebszahnradglied stößt an einem Ende des definierten Winkelbereichs gegen das Stoppglied. In einer Variation dieser Implementierung umfasst das Antriebszahnradglied einen Schlitz, der in einer Fläche des Antriebszahnradglieds definiert ist. Das Stoppglied ist in dem Schlitz angeordnet und bewegt sich entlang des Schlitzes, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht. In einer weiteren Variation umfasst das Montageglied eine Vielzahl von Stoppgliedern und umfasst das Antriebszahnradglied eine Vielzahl von Schlitzen. Jedes Stoppglied ist in einem entsprechenden Schlitz angeordnet und bewegt sich entlang des Schlitzes, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht.
  • In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform ist das Antriebszahnradglied allgemein kreisrund und umfasst eine Montageöffnung, die sich annähernd durch die Mitte des Antriebszahnradglieds erstreckt. Das Lösungs- und Antriebsglied umfasst weiterhin ein erstes Nabenglied, das sich durch die Montageöffnung in dem Antriebszahnradglied erstreckt und mit dem Sperrmechanismus verbunden ist. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst weiterhin ein Fingerglied, das mit dem Antriebszahnradglied verbunden ist. Das Fingerglied steht radial nach innen in die Montageöffnung vor. Das Fingerglied ist konfiguriert, um mit dem ersten Nabenglied verbunden zu werden, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht. Das Nabenglied bewegt wiederum den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand. In einer Variation dieser Implementierung ist das erste Nabenglied im wesentlichen koaxial mit dem Antriebszahnradglied angeordnet.
  • In einer anderen Variation dieser Implementierung ist das erste Nabenglied allgemein zylindrisch und umfasst ein Vorsprungsglied, das sich radial nach außen erstreckt. Das Vorsprungsglied und das Fingerglied wirken zusammen, um das erste Nabenglied zu drehen, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht. In einer weiteren Variation umfasst der Lösungs- und Antriebsmechanismus eine Vielzahl von Fingern und umfasst das erste Hubglied eine Vielzahl von Vorsprungsgliedern. Jedes Fingerglied ist konfiguriert, um in ein entsprechendes Vorsprungsglied einzugreifen. Die Fingerglieder und Vorsprungsglieder wirken zusammen, um das erste Nabenglied zu drehen, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich bewegt.
  • In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform ist das Antriebszahnradglied allgemein kreisrund und umfasst eine Montageöffnung, die sich annähernd durch die Mitte des Antriebszahnradglieds erstreckt. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst weiterhin ein erstes Nabenglied, das sich durch die Montageöffnung in dem Antriebszahnradglied erstreckt und mit dem Sperrmechanismus verbunden ist. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst weiterhin ein zweites Nabenglied, das an dem Montageglied befestigt ist und im wesentlichen koaxial mit der Schwenkachse der erste Nabe angeordnet ist. Das Antriebszahnradglied ist an der zweiten Nabe montiert und dreht sich aufgrund des Eingreifens zwischen der Montageöffnung und der zweiten Nabe um die zweite Nabe durch den definierten Winkelbereich.
  • In einer Variation dieser Implementierung ist das Antriebszahnradglied allgemein kreisrund und umfasst eine Montageöffnung, die sich annähernd durch die Mitte des Antriebszahnradglieds erstreckt. Die zweite Nabe erstreckt sich durch die Montageöffnung. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst weiterhin ein Fingerglied, das mit dem Antriebszahnradglied verbunden ist. Das Fingerglied steht radial nach innen in die Montageöffnung vor. Das Fingerglied ist konfiguriert, um in das erste Nabenglied einzugreifen, wenn sich das Antriebsglied durch den definierten Winkelbereich dreht. Das zweite Nabenglied definiert eine Fingeröffnung. Das Fingerglied erstreckt sich durch die Fingeröffnung in die Montageöffnung, um in die erste Nabe einzugreifen.
  • In einer weiteren Variation dieser Implementierung ist das Montageglied an der Sitzfläche befestigt. Der Motor ist an der Sitzlehne befestigt. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst weiterhin ein Ritzelglied, das an der Sitzlehne befestigt ist und mit dem Motor verbunden ist. Das Ritzelglied greift in das Antriebszahnradglied ein und überträgt ein Drehmoment von dem Motor zu dem Antriebszahnradglied. Das Montageglied umfasst ein Stoppglied. Das Antriebszahnradglied definiert einen Schlitz, um das Stoppglied aufzunehmen. Das erste Ende des definierten Winkelbereichs wird durch ein Anstoßen des Stoppglieds gegen ein Ende des Schlitzes während der Drehung des Antriebszahnradglieds definiert. Das erste Nabenglied ist im wesentlichen koaxial mit dem Antriebszahnradglied angeordnet.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Sitzkörper mit einer Sitzfläche und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne konfiguriert ist, um in Bezug auf die Sitzfläche um eine Schwenkachse zwischen der Ausgangsposition und einer geklappten Position zu schwenken. Ein Sperrmechanismus ist mit dem Sitzkörper verbunden. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in dem gesperrten Zustand zu verhindern und ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in dem entsperrten Zustand zu gestatten. Ein Lösungs- und Antriebsmechanismus zum Steuern der Schwenkbewegung der Sitzlehne ist mit dem Sitzkörper verbunden. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst ein Montageglied, das an dem Sitzkörper befestigt ist, ein Antriebszahnradglied, das im wesentlichen und beweglich an dem Montageglied montiert ist, ein Lösungszahnradglied, das in Nachbarschaft zu dem Antriebszahnradglied angeordnet ist und sich mit demselben drehen kann, wobei das Lösungszahnradglied mit dem Sperrmechanismus verbunden ist, und einen Motor, der an dem Sitzkörper befestigt und angeordnet ist, um in das Lösungszahnradglied einzugreifen, wenn sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet. In dieser zweiten Ausführungsform sind der Lösungs- und der Antriebsmechanismus konfiguriert, um eine Drehung des Lösungszahnradglieds durch einen definierten Winkelbereich zu begrenzen. Der Motor greift in das Lösungszahnradglied ein und ist von dem Antriebszahnradglied gelöst, wenn sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet. Der Motor dreht das Lösungszahnradglied durch den definierten Winkelbereich, wenn der Motor betätigt wird, während sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet. Eine Drehung des Lösungszahnradglieds zu einem ersten Ende des definierten Winkelbereichs versetzt den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand. Ein Betrieb des Motors nach dem Entsperren des Sperrmechanismus veranlasst aufgrund des Eingreifens in das Lösungszahnradglied, dass die Sitzlehne nach vorne schwenkt, bis der Motor in das Antriebszahnradglied eingreift. Ein Betrieb des Motors nach dem Eingreifen des Motors in das Antriebszahnradglied veranlasst aufgrund des Eingreifens des Motors in das Antriebszahnradglied, dass die Sitzlehne um die Schwenkachse schwenkt.
  • In einer Implementierung der zweiten Ausführungsform umfasst der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Ritzelglied, das in Nachbarschaft zu einem Umfang des Antriebszahnradglieds und zu einem Umfang des Lösungszahnradglieds angeordnet ist. Der Motor ist mit dem Ritzelglied verbunden und greift über das Ritzelglied in das Lösungszahnradglied und das Antriebszahnradglied ein. In einer Variation dieser Implementierung definiert der Umfang des Antriebszahnradglieds einen Freigabeteil, wobei das Ritzelglied mit dem Freigabeteil ausgerichtet ist, wenn sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet. In einer weiteren Variation dieser Implementierung umfassen das Ritzelglied, das Antriebszahnradglied und das Lösungszahnradglied jeweils eine Vielzahl von Zähnen. Das Ritzelglied greift aufgrund des Eingreifens der Zähne des Ritzelglieds in die Zähne des Lösungszahnradglieds und in die Zähne des Antriebszahnradglieds in das Antriebszahnradglied und in das Lösungszahnradglied ein. In einer weiteren Variation weist der Freigabeteil des Antriebszahnradglied keine Zähne auf. In einer weiteren Variation dieser Implementierung erstrecken sich die Zähne des Lösungszahnradglieds entlang einer Länge des Lösungszahnradglieds, die länger als die Länge des Freigabeteils des Antriebszahnradglieds ist.
  • In einer anderen Implementierung der zweiten Ausführungsform umfasst das Antriebszahnradglied ein Blockierungsglied, das sich im wesentlichen quer zu einer Ebene des Antriebszahnradglieds erstreckt. Das Lösungszahnradglied definiert eine Aussparung. Das Blockierungsglied ist in der Aussparung aufgenommen. Der definierte Winkelbereich der Drehung des Lösungszahnradglieds wird durch ein Anstoßen des Blockierungsglieds an gegenüberliegenden Enden der Aussparung definiert. In einer Variation dieser Implementierung ist das Montageglied an der Sitzfläche befestigt und ist der Motor an der Sitzlehne befestigt.
  • In einer dritten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Sitzkörper mit einer Sitzfläche und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne konfiguriert ist, um in Bezug auf die Sitzfläche um eine Schwenkachse zu schwenken. Ein Sperrmechanismus ist mit dem Sitzkörper verbunden. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in dem gesperrten Zustand zu verhindern und ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in dem entsperrten Zustand zu gestatten. Ein erster Schalter ist mit dem Sperrmechanismus asosziiert, um den Zustand des Sperrmechanismus zu erfassen. Ein zweiter Schalter ist mit der Sitzlehne assoziiert, um die Position der Sitzlehne zu erfassen. Ein Lösungs- und Antriebsmechanismus zum Steuern der Schwenkbewegung der Sitzlehne ist mit dem Sitzkörper verbunden. Der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst ein Montageglied, das mit dem Sitzkörper verbunden ist, ein Antriebszahnradglied, das drehbar mit dem Montageglied und dem Sperrmechanismus verbunden ist, und einen Motor, der mit dem Sitzkörper und dem Antriebszahnradglied verbunden ist. Der Motor ist konfiguriert, um das Antriebszahnradglied zu drehen. In dieser dritten Ausführungsform sind das Montageglied und das Antriebszahnradglied konfiguriert, um die Drehung des Antriebszahnradglieds auf einen definierten Winkelbereich zu begrenzen. Der Betrieb des Motors dreht das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich. Eine Drehung des Antriebszahnradglieds zu einem ersten Ende des definierten Winkelbereichs versetzt den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand. Ein Betrieb des Motors nach dem Entsperren des Sperrmechanismus veranlasst aufgrund des Eingreifens zwischen dem Motor und dem Antriebszahnradglied ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse.
  • In einer ersten Implementierung der dritten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin eine erste Nase, der mit dem Sperrmechanismus assoziiert ist. Die erste Nase ist konfiguriert, um den ersten Schalter zu schließen, wenn der Sperrmechanismus entsperrt ist.
  • In einer anderen Implementierung der dritten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin eine zweite Nase, die mit der Sitzlehne assoziiert ist. Die zweite Nase ist konfiguriert, um den zweiten Schalter zu schließen, wenn sich die Sitzlehne in einer allgemein aufrechten Position befindet.
  • In einer anderen Implementierung der dritten Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin eine erste Nase, die mit dem Sperrmechanismus assoziiert ist, und eine zweite Nase, die mit der Sitzlehne assoziiert ist. Die erste Nase ist konfiguriert, um den ersten Schalter zu schließen, wenn der Sperrmechanismus entsperrt ist, und die zweite Nase ist konfiguriert, um den zweiten Schalter zu schließen, wenn sich die Sitzlehne in einer allgemein aufrechten Position befindet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus von 1 im größeren Detail zeigt, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus in einer Konfiguration einschließlich einer Platte für die Montage eines Motors gezeigt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus von 3 zeigt, wobei die Platte entfernt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus von 4, wobei das Lösungszahnrad entfernt ist.
  • 6 zeigt den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus von 4, wobei die mittige Nabe der Basisplatte entfernt ist.
  • 712 zeigen einen Teil eines Fahrzeugsitzes und des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus in verschiedenen Betriebsphasen des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Teils des Lösungs- und Antriebsmechanismus.
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Mechanismus von 13.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Mechanismus von 13, der in einem Teil eines Fahrzeugsitzes montiert ist.
  • 16 ist ein elektronisches Schaltdiagramm, das verschiedene Komponentenkonfigurationen für einen Fahrzeugsitz mit einem Lösungs- und Antriebsmechanismus gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17A–B sind Blockdiagramme, die einen Betrieb eines Fahrzeugsitzes zeigen, der mit einem Lösungs- und Antriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung jeweils während Operationen zum Flachklappen und Neigen zeigt.
  • 1821 sind schematische Seitenansichten einer alternativen Ausführungsform eines Teils eines motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus mit daran montierten Positionssensoren.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung mit verschiedenen Implementierungen eines motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus beschrieben. Der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus kann konfiguriert sein, um die Lösung einer Sitzlehne oder einer Sitzfläche (nicht gezeigt) zu bewerkstelligen, die zueinander schwenkbar montiert sind, sodass die Sitzlehne und/oder die Sitzfläche an einer Vielzahl von Positionen positioniert werden können, die durch die Positionierung der Sitzlehne relativ zu der Sitzfläche definiert werden. Diese Positionen können eine Ausgangsposition, eine geneigte Position, eine flach geklappte Position oder andere Positionen umfassen, in denen die Sitzlehne geneigt oder in anderer Weise in Bezug auf die Sitzfläche ausgerichtet ist. Unter der Ausgangsposition ist hier die normale Nutzungsposition des Sitzes zu verstehen, die auch als aufrechte Position bezeichnet werden kann und einen Sitzlehnenwinkel, einen H-Punkt und andere ergonomische Eigenschaften für die Bequemlichkeit und die Sicherheit eines in dem Sitz sitzenden Insassen bietet. In der Ausgangsposition ist die Sitzlehne gewöhnlich gesperrt.
  • Der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus kann in Verbindung mit verschiedenen Sitztypen wie unter anderem etwa Fahrzeugsitzen verwendet werden. Der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus kann eine manuelle Betätigung und eine Motorisierung (oder andere nicht-manuelle Bewegungen) kombinieren, um den Sitz einzustellen. Optional kann eine zusätzliche Positionierung wie etwa eine manuelle oder automatische Kipp- oder Übergangspositionierung durch den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus vorgesehen werden. In wenigstens einer Ausführungsform kann der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus eine Sitzlehne für ein Schwenken lösen und die Bewegung der Sitzlehne während des Klappens steuern.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 für eine Befestigung an einem Sitz wie etwa eines Fahrzeugsitzes konfiguriert. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 eine Basisplatte 12. Die Basisplatte 12 umfasst eine Vielzahl von Montageöffnungen 14 (siehe auch 36), die verwendet werden können, um den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 an einer Sitzfläche zu fixieren. In anderen Anwendungen kann die Basisplatte 12 verwendet werden, um den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 an einer Sitzlehne zu befestigen. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die vorliegende Beschreibung des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 auf eine Fahrzeugsitzumgebung Bezug nimmt, wobei der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 jedoch auch auf einen beliebigen anderen klappbaren Sitz angewendet werden kann.
  • Ein Antriebszahnrad 16 ist an der Basisplatte 12 montiert und daran fixiert, sodass es im wesentlichen unbeweglich in Bezug auf die Basisplatte 12 ist. Das Antriebszahnrad 16 kann durch ein beliebiges Verfahren an der Basisplatte 12 fixiert werden, das effektiv ist, um das Antriebszahnrad 16 im wesentlichen unbeweglich in Bezug auf die Basisplatte 12 zu halten, wobei es sich etwa um ein Schweißen, Nieten oder Schrauben handeln kann. In einigen Ausführungsformen kann das Antriebszahnrad 16 ein Stirnrad oder ein intermittierendes Stirnrad wie in 112 gezeigt sein. Alternativ hierzu kann das Antriebszahnrad 16 keine Zähne aufweisen, wobei das Eingreifen zwischen dem Antriebszahnrad und den anderen Zahnrädern durch eine Reibung zwischen den Komponenten bewerkstelligt werden kann. In den gezeigten Ausführungsformen weist das Antriebszahnrad 16 allgemein eine kreisrunde Form auf und umfasst einen Freigabeteil 17 ohne Zähne (siehe 5). In der vorliegenden Anmeldung ist unter dem „Freigabeteil" ein Teil des Antriebszahnrads 16 zu verstehen, der konfiguriert ist, um eine Verbindung mit einem Ritzel (weiter unten erläutert) zu vermeiden. In einigen Ausführungsformen kann der Freigabeteil eine Lücke in den Zähnen sein. In anderen Ausführungsformen kann der Freigabeteil ein Bereich sein, in dem die Zähne modifiziert wurden, um ein Eingreifen mit dem Ritzel zu vermeiden. In Ausführungsformen, in denen das Antriebszahnrad keine Zähne aufweist (wie etwa in Ausführungsformen, die eine Reibungsverbindung zwischen den Komponenten nutzen), kann der Freigabeteil ein Bereich auf der Oberfläche des Umfangs des Antriebszahnrads sein, der radial nach innen vertieft ist.
  • Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass das Antriebszahnrad 16 nicht kreisförmig zu sein braucht, sondern eine beliebige Form aufweisen kann, die einen bogenförmigen und konzentrischen Teil umfasst, der sich über den erwarteten Bewegungsbereich der klappenden Sitzlehne oder der klappenden Sitzfläche erstreckt. Stoppstifte 18 sind an einer Oberfläche des Antriebszahnrads 16 unbeweglich fixiert. In der gezeigten Ausführungsform ist das Antriebszahnrad 16 mit drei Stoppstiften 18 ausgestattet. In anderen Ausführungsformen kann eine größere oder kleinere Anzahl von Stoppstiften 18 verwendet werden.
  • Die Basisplatte 12 umfasst eine Basisplatten-Mittelnabe 20, die allgemein in der Mitte der Basisplatte 12 angeordnet ist. Das Antriebszahnrad 16 ist derart angeordnet, dass es um die Basisplatten-Mittelnabe 20 zentriert ist. Die Basisplatten-Mittelnabe 20 umfasst drei Klinkenöffnungen 22. In anderen Anwendungen kann eine größere oder kleinere Anzahl von Klinkenöffnungen verwendet werden.
  • Ein Lösungszahnrad 24 ist schwenkbar an einer Basisplatten-Mittelnabe 20 befestigt und konfiguriert, um sich zwischen einer Ausgangsposition und einer Lösungsposition zu bewegen. Das Lösungszahnrad 24 umfasst einen Ritzeleingreifteil 26, eine Vielzahl von Aussparungen 28, eine Vielzahl von Klinkenvertiefungen 30 und eine Nabenverbindungsöffnung 32. Das Lösungszahnrad 24 schwenkt um die Basisplatten-Mittelnabe 20 und greift in die Basisplatten-Mittelnabe 20 um die Nabenverbindungsöffnung 32 ein. In einigen Ausführungsformen umfasst der Ritzeleingreifteil 26 eine Vielzahl von Zähnen (siehe 112). Das Lösungszahnrad 24 ist in Nachbarschaft zu dem Antriebszahnrad 16 derart angeordnet, dass die Zähne des Antriebszahnrads 16 und die Zähne des Ritzeleingreifteils 26 miteinander ausgerichtet sind, wenn sich das Lösungszahnrad in der Ausgangsposition befindet und wenn sich das Lösungszahnrad in der Lösungsposition befindet. Wenn sich der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 in der Ausgangsposition befindet, ist das Lösungszahnrad 24 in Nachbarschaft zu dem Antriebszahnrad 16 derart angeordnet, dass Stoppstifte 18 in den Aussparungen 28 angeordnet sind, wobei jeder Stoppstift 18 neben einer im Uhrzeigersinn angeordneten Wand der Aussparung 28 angeordnet ist. Eine Feder (nicht gezeigt) drückt das Lösungszahnrad 24 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn und drückt die im Uhrzeigersinn angeordneten Wände des Lösungszahnrads 24 gegen die Stoppstifte 18. Die Richtungsangaben „im Uhrzeigersinn" und „gegen den Uhrzeigersinn" werden in der vorliegenden Anmeldung verwendet, um auf die Richtungen im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn relativ zu der beschriebenen Figur zu verweisen. Es ist zu beachten, dass auch Ausführungsformen mit einem Aufbau, der symmetrisch zu demjenigen der gezeigten Ausführungsformen ist, verwendet werden könnten, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Wenn ein symmetrischer Aufbau verwendet wird, müssen die Richtungen „im Uhrzeigersinn" und „gegen den Uhrzeigersinn" umgekehrt werden. Wenn sich der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 in der Ausgangsposition befindet, sind die Klinkenvertiefungen 30 mit den entsprechenden Klinkenöffnungen 22 ausgerichtet.
  • Eine Drehstangen-Mittelnabe 34 ist schwenkbar in einem Innenteil der Basisplatten-Mittelnabe 20 montiert. Die Drehstangen-Mittelnabe 34 umfasst drei Klinkenverbindungsvorsprünge 36, die von einem mittleren Teil der Drehstangen-Mittelnabe 34 nach außen vorstehen. Die Drehstangen-Mittelnabe 34 umfasst weiterhin eine Drehstangen-Verbindungsöffnung 38, die im wesentlichen in einem mittleren Teil der Drehstangen-Mittelnabe 34 angeordnet ist. Die Drehstangen-Verbindungsöffnung 38 ist konfiguriert, um mit einer an der Sitzanordnung montierten Drehstange (nicht gezeigt) verbunden zu werden. In wenigstens einer Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes dient die Drehstange dazu, einen Sperrmechanismus zu lösen, der die Sitzlehne des Fahrzeugsitzes in einer aufrechten Position sperrt. Sobald die Drehstange den Mechanismus löst, kann die Sitzlehne frei nach vorne geklappt werden.
  • Der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 umfasst weiterhin drei Klinken 40. In der gezeigten Ausführungsform sind die Klinken 40 separate Komponenten des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10. In anderen Ausführungsformen können die Klinken 40 als Teil des Lösungszahnrads 24 vorgesehen sein. In der gezeigten Ausführungsform sind die Klinken 40 konfiguriert, um die Klinkenvertiefungen 30 des Lösungszahnrads 24 zu passen. Bei dieser Positionierung stehen die Klinken 40 nach innen zu der Nabenverbindungsöffnung 32 vor. Die Klinken 40 stehen durch die Klinkenöffnungen 22 in der Basisplatten-Mittelnahe 20 derart vor, dass sie im wesentlichen zu den Klinkenverbindungsvorsprüngen 36 benachbart sind.
  • Ein Motorritzel 42 ist an einem Sitzlehnenteil des Fahrzeugsitzes befestigt und in Nachbarschaft zu dem Ritzeleingreifteil 26 des Lösungszahnrads 24 und dem Freigabeteil 17 des Antriebszahnrads 16 angeordnet (siehe 5). Das Motorritzel 42 ist konfiguriert, um in den Ritzeleingreifteil 26 und das Antriebszahnrad 16 einzugreifen. Wenn das Motorritzel 42 in diese Komponenten eingreift, veranlasst es, dass die Sitzlehne um die Basisplatten-Mittelnabe 34 geschwenkt wird.
  • 2 zeigt, wie die verschiedenen Komponenten des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 miteinander ausgerichtet sind. Zum Beispiel ist der Ritzeleingreifteil 26 des Lösungszahnrads 24 mit einem Umfang des Antriebszahnrads 16 ausgerichtet. 2 zeigt weiterhin, wie die Klinken 40 durch die Klinkenöffnungen 22 der Basisplatten-Mittelnabe 20 vorstehen, um mit den Klinkenverbindungsvorsprüngen 36 verbunden zu werden.
  • 3 zeigt den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 von 1 mit einer Motormontageplatte 44. Die Motormontageplatte 44 umfasst Öffnungen 46 für die Befestigung des Motorritzels 42 an der Motormontageplatte 44.
  • Die Motormontageplatte 44 ist konfiguriert, um sich um die Basisplatten-Mittelnabe 20 zu drehen.
  • In 4 wurde die Motormontageplatte 44 entfernt und greifen die oben genannten Komponenten alle ineinander ein. Außerdem ist in dieser Ansicht eine Abdeckung 48 gezeigt. Die Abdeckung 48 umfasst Abdeckungsmontageöffnungen 50, die mit Öffnungen 46 an der Motormontageplatte 44 ausgerichtet sind. Befestigungselemente (nicht gezeigt) können durch die Öffnungen gesteckt werden, um das Motorritzel 42 an der Motormontageplatte 44 zu fixieren. Die Motormontageplatte 44 hält die relative Position des Motorritzels 42 in Bezug auf den Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 aufrecht, wenn der Mechanismus betätigt wird, um ein Eingreifen der Zähne des Motorritzels 42 in die Zähne des Antriebszahnrads 16 und des Lösungszahnrads 24 vorzusehen.
  • 5 zeigt den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 von 4 ohne Lösungszahnrad 24. Diese Ansicht zeigt die durch die Klinkenöffnungen 22 vorstehenden Klinken 40. Diese Ansicht zeigt auch den Freigabeteil 17 und dessen Ausrichtung mit dem Motorritzel 42, wenn sich der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 in der Ausgangsposition befindet.
  • 6 zeigt den motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 von 4 ohne die Basisplatten-Mittelnabe 20. Diese Ansicht zeigt die enge Verbindung der Klinken 40 mit den Klinkenvertiefungen 30 des Lösungszahnrads 24. Diese Ansicht zeigt auch die Verbindung der Klinken 40 mit den Klinkenvertiefungen 30 des Lösungszahnrads 24. Weiterhin zeigt die Ansicht auch die Verbindung der Klinken 40 mit den Klinkenverbindungsvorsprüngen 36.
  • 712 zeigen den Betrieb des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10. Diese Figuren zeigen auch einen Teil einer Fahrzeugsitzlehne 52, um den Betrieb des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 zu verdeutlichen.
  • In 7 ist der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 in der Ausgangsposition gezeigt. In dieser Position ist das Motorritzel 42 in Nachbarschaft zu dem Freigabeteil 17 des Antriebszahnrads 16 und auch in Nachbarschaft zu dem Ritzeleingreifteil 26 des Lösungszahnrads 24 angeordnet. Wenn der motorisierte Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 betätigt wird, etwa weil der Benutzer einen mit dem motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 verbundenen Schalter (nicht gezeigt) betätigt, beginnt sich das Motorritzel 42 zu drehen. In der gezeigten Ausführungsform dreht sich das Motorritzel 42 gegen den Uhrzeigersinn (siehe 8). Wenn sich das Motorritzel 42 dreht, greifen seine Zähne in die Zähne des Lösungszahnrads 24 ein und veranlassen, dass sich das Lösungszahnrad 24 im Uhrzeigersinn dreht. Weil das Motorritzel 42 in der Ausgangsposition zu dem Freigabeteil 17 des Ausgangszahnrads 16 benachbart ist, greift das Motorritzel 42 nicht in das Antriebszahnrad 16 ein und wird weiterhin nicht in das Antriebszahnrad 16 eingreifen, bis sich die Sitzlehne 52 zu einer Position vor der Ausgangsposition dreht.
  • In 8 hat das Motorritzel 42 das Lösungszahnrad 24 um ungefähr 30° im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei stoßen die gegen den Uhrzeigersinn angeordneten Wände der Aussparungen 28 gegen die Stoppstifte 18 und verhindern eine weitere Drehung des Lösungszahnrads 24 im Uhrzeigersinn. Die Drehung des Lösungszahnrads 24 dreht die Drehstangen-Mittelnabe 34 aufgrund der Verbindung mit den Klinken 40 um ungefähr 30° im Uhrzeigersinn. Die Drehung der Drehstangen-Mittelnabe 34 veranlasst eine Drehung der Drehstange (nicht gezeigt) des Fahrzeugsitzes (nicht gezeigt) und eine Lösung des Sperrmechanismus, sodass die Sitzlehne 52 nach vorne bzw. gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
  • Wenn sich das Motorritzel 42 weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht, beginnt das Motorritzel 42 entlang des Ritzeleingreifteils 26 des Lösungszahnrads 24 zu wandern und veranlasst, dass die Sitzlehne 52 nach vorne bzw. gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn das Motorritzel 42 entlang des Ritzeleingreifteils 26 des Lösungszahnrads 24 wandert, verlässt es die Ausrichtung mit dem Freigabeteil 17 des Antriebszahnrads 16 und greift in die Zähne des Antriebszahnrads 16 ein. Wenn sich das Motorritzel 42 weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht, wandert es entlang des Ritzeleingreifteils 26 und des Antriebszahnrads 16.
  • In 9 hat das Motorritzel 42 das Ende des Ritzeleingreifteils 26 erreicht.
  • Nachdem das Motorritzel 42 in 10 das Ende des Ritzeleingreifteils 26 erreicht hat, wandert es weiter entlang des Antriebszahnrads 16 und veranlasst, dass die Sitzlehne 52 weiter nach vorne bzw. gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei greift das Motorritzel 42 nicht mehr in den Ritzeleingreifteil 26 des Lösungszahnrads 24 ein.
  • Wenn sich das Motorritzel 42 in 11 weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht, veranlasst es, dass die Sitzlehne 52 weiter nach vorne geklappt wird. Das Lösungszahnrad 24 dreht sich ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn und folgt dem Motorritzel 42 unter dem Druck der Feder, die das Lösungszahnrad 24 gegen die Stoppstifte 18 drückt. Wenn das Lösungszahnrad 24 in der Vorspannung gegen die Stoppstifte 18 zu der Ausgangsposition zurückkehrt, treten die Klinken 40 aus der Verbindung mit den Klinkenverbindungsvorsprüngen 36 aus. Wie weiter oben genannt, ist die Drehstangen-Mittelnabe 34 mit der Drehstange des Sitzes verbunden. Mechanismen in dem Fahrzeugsitz verhindern, dass die Drehstange zu dem gesperrten Zustand zurückkehrt, bis die Sitzlehne wieder in der Ausgangsposition ist. Weil sich die Drehstange nicht zurück zu der gesperrten Position dreht, dreht sich die Drehstangen-Mittelnabe entsprechend nicht zurück zu der Ausgangsposition.
  • In 12 ist die Sitzlehne 52 zu der Ausgangsposition zurückgekehrt und ist der Sitzlehnen-Lösemechanismus zu dem gesperrten Zustand zurückversetzt worden, sodass die Drehstange (nicht gezeigt) gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird und folglich die Drehstangen-Mittelnabe 34 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Klinkenverbindungsvorsprünge 36 wieder mit den Klinken 40 verbunden werden.
  • Wenn das Motorritzel 42 rückwärts entlang des Antriebszahnrads 16 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, kehrt die Sitzlehne 52 zu der Ausgangsposition zurück. Wenn das Motorritzel 42 das Lösungszahnrad 42 erreicht, wandert es weiter im Uhrzeigersinn, wobei es jetzt mit dem Ritzeleingreifteil 26 und mit dem Antriebszahnrad 16 verbunden ist. Dabei dreht sich das Motorritzel 42 im Uhrzeigersinn und kann sich nicht gegen den Uhrzeigersinn drehen, weil die im Uhrzeigersinn angeordneten Wände der Aussparungen 28 gegen die Stoppstifte 18 stoßen. Wenn das Motorritzel 42 weiter im Uhrzeigersinn entlang des Lösungszahnrads 24 und des Antriebszahnrads 16 zurück wandert, trifft das Motorritzel 42 auf den Freigabeteil 17 des Antriebszahnrads 16. Das Motorritzel 42 kann trotzdem das rückwärts gerichtete Wandern im Uhrzeigersinn fortsetzen, weil es in den Ritzeleingreifteil 26 eingreift.
  • Wenn die Sitzlehne 52 die Ausgangsposition erreicht, wird in einigen Ausführungsformen eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn verhindert. Das Motorritzel 42 kann eine übermäßige Last erfassen, die durch eine versuchte Fortsetzung der Drehung im Uhrzeigersinn gegen das Hindernis verursacht wird, und entsprechend die Stromversorgung unterbrechen und dadurch eine weitere Drehung aussetzen. In anderen Ausführungsformen können elektronische Detektoren an der Sitzlehne 52 oder an anderen Teilen des motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 vorgesehen sein, um die Position der verschiedenen Komponenten in Bezug aufeinander zu erfassen und auf der Basis der erfassten Werte das Motorritzel 42 zu stoppen. In anderen Ausführungsformen kann sich die Sitzlehne 52 über die Ausgangsposition hinaus zurück drehen. Andere Ausführungsformen des Lösungs- und Antriebsmechanismus 10 können konfiguriert sein, um ein derartige weitere rückwärts gerichtete Drehung der Sitzlehne 52 zu steuern.
  • In anderen Ausführungsformen können andere Eingreifeinrichtungen als Zähne verwendet werden, um das Ineinandergreifen zwischen dem Motorritzel 42, dem Antriebszahnrad 16 und dem Ritzelverbindungsteil 26 zu steuern. Zum Beispiel kann die relative Drehung dieser Teile in Bezug aufeinander durch eine Reibungsverbindung gesteuert werden. Das Motorritzel 42, das Lösungszahnrad 24 und das Antriebszahnrad 16 werden als Stirnräder und als intermittierende Stirnräder gezeigt, wobei jedoch zu beachten ist, dass auch Kegelräder oder Schneckenräder verwendet werden könnten.
  • 1315 zeigen eine alternative Ausführungsform eines motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus, der allgemein durch das Bezugszeichen 100 angegeben wird. Der Mechanismus 100 weist eine ähnliche Funktion und einen ähnlichen Aufbau auf wie die motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismen von 112. Ein Unterschied besteht darin, dass der Mechanismus 100 ein einzelnes Stirnrad 124 anstelle der Kombination aus dem Antriebszahnrad 16 und dem Lösungszahnrad 24 verwendet. Wenn der Mechanismus 100 betätigt wird, etwa weil ein Benutzer einen mit dem Mechanismus 100 verbundenen Schalter (nicht gezeigt) betätigt, beginnt sich das Motorritzel 142 aus der Perspektive von 13 und 14 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn sich das Ritzel 142 dreht, greifen seine Zähne in die Zähne des Stirnrads 142 ein, sodass sich das Stirnrad 142 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Mechanismus 10 veranlasst die Drehung eine gleichzeitige Drehung einer Drehstangen-Verbindungsnabe 134, die eine Drehung der Drehstange 135 veranlasst und einen Sperrmechanismus löst, sodass sich die Sitzlehne nach vorne bzw. gegen den Uhrzeigersinn drehen kann.
  • Radial innere Enden der Verbindungsklinken (oder Keilnocken) 140 des Stirnrads 124 sind in den Öffnungen 122 einer Nabe 120 angeordnet. Die Konfiguration und die Abmessungen der Öffnungen 122 gestatten, dass sich das Stirnrad 124 um ungefähr 30° (oder einen anderen geeigneten Bewegungsgrad) dreht, ohne dass eine Drehung der Nabe 120 veranlasst wird. An dem Ende der 30-Grad-Bewegung greifen die Klinken 140 in Teile des Nabe 134 ein und entsperren den Fahrzeugsitz-Sperrmechanismus durch eine Verbindung mit der Drehmomentstange 135. In einigen Ausführungsformen wie etwa der in 14 gezeigten Ausführungsform umfasst das Stirnrad 124 eine Vielzahl von Schlitzen 125, die sich durch das Lösungszahnrad erstrecken, und eine gleiche Anzahl von Blockierungsgliedern 127, die an einer Stirnrad-Montageklammer 112 fixiert sind. Die Drehung des Stirnrads 124 wird durch die Verbindung der Schlitze 125 mit den entsprechenden Blockierungsgliedern auf 30 Grad oder einen anderen geeigneten Winkel begrenzt. Wenn sich das Ritzel 142 weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht, beginnt das Ritzel 142 entlang der Zähne des Stirnrads 124 zu wandern und veranlasst, dass sich die Sitzlehne (über eine Motormontageplatte 170 und eine Neigungsplatte 172) nach vorne bzw. gegen den Uhrzeigersinn ähnlich wie oben mit Bezug auf den Mechanismus 10 gezeigt dreht.
  • Das Ritzel 142 ist an einem Motor 174 befestigt, der an der Motormontageplatte 170 montiert ist, die wiederum mit der Neigungsplatte 172 verbunden und relativ zu dieser fixiert ist. Die Neigungsplatte ist an einem Teil der Sitzlehne befestigt. Der Motor 174 und das Ritzel 142 sind mit der Sitzlehne verbunden. Der Mechanismus 100 umfasst weiterhin eine Stirnrad-Montageklammer 112, die mit einer Montageklammer 176 verbunden ist, die operativ an einem Teil der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes befestigt ist.
  • In einigen Ausführungsformen gibt die Verwendung des oben beschriebenen Mechanismus mit nur einem Motor den Neigungssperrmechanismus frei, wobei dann die Sitzlehne innerhalb von ungefähr 5 Sekunden zwischen der Ausgangsposition und einer flach geklappten Position geklappt wird. In einem Beispiel des oben beschriebenen Lösungs- und Antriebsmechanismus kann die Neigungseinrichtung für ein Schwenken gelöst werden, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus dann ungefähr 9,6° der Sitzlehnen-Neigungsfähigkeit in fünf Inkrementen von jeweils 1,92° vorsehen kann. In anderen Ausführungsformen können der Neigungsbereich und der Inkrementbereich der Neigung größer oder kleiner vorgesehen sein, um verschiedene Anforderungen zu erfüllen.
  • Der hier beschriebene Lösungs- und Antriebsmechanismus kann bei einer Aktivierung den Neigungssperrmechanismus in einem gelösten Zustand halten, um eine Einstellung der Sitzlehne zu verschiedenen Neigungspositionen zu gestatten. Ausführungsformen der oben beschriebenen Mechanismen können verwendet werden, um die Betätigung der Neigungssperre zu steuern und einem Benutzer ein Neigen der Sitzlehne zu verschiedenen Positionen einschließlich von Positionen vor der Ausgangsposition auch in Ausführungsformen zu gestatten, die keine flach geklappte Position oder andere Frachtladeposition aufweisen. Die oben beschriebenen Ausführungsformen können mehrere Neigungssperrmechanismen im wesentlichen gleichzeitig über eine Drehstange steuern, die sich zwischen den Neigungssperrmechanismen erstreckt. Um in einigen Ausführungsformen den Motor zu unterstützen oder die Verwendung eines weniger leistungsstarken Motors zu ermöglichen, können Federn oder andere Vorspanneinrichtungen verwendet werden, um die Sitzlehne für eine Rückkehr aus der flach geklappten Position oder einer anderen Neigungsposition zu der Ausgangsposition vorzuspannen. Sitze mit den oben beschriebenen Ausführungsformen können an beliebigen Positionen wie etwa in der zweiten oder dritten Sitzreihe in einem Fahrzeug verwendet werden.
  • 16 ist ein elektronisches Blockdiagramm einer Ausführungsform für die Verwendung mit einem Sitz, der mit einer Ausführungsform des oben beschriebenen Lösungs- und Antriebsmechanismus ausgestattet ist. 17A ist ein Blockdiagramm, das eine Flachklappoperation eines Fahrzeugsitzes mit Ausführungsformen des oben beschriebenen Lösungs- und Antriebsmechanismus zeigt. 17B ist ein Blockdiagramm, das eine Operation einer Neigungsfunktion für Fahrzeugsitze mit Ausführungsformen des oben beschriebenen Lösungs- und Antriebsmechanismus zeigt.
  • Die zum Programmieren der Flachklappoperation verwendete Software kann eine Fähigkeit zum Erfassen eines Stillstandsstroms umfassen, um zu erfassen, wann die Sitzlehne die flach geklappte Konfiguration und/oder ihre Ausgangskonfiguration erreicht hat. Die Fähigkeit zum Erfassen eines Stillstandsstroms kann auch verwendet werden, um das Vorhandensein eines Hindernisses an dem Sitz während der Klappoperationen zu erfassen. Der Stillstandsstromwert kann durch die Software konfiguriert werden. Die Verwendung eines Stillstandsstromwerts macht eine kontinuierlich überwachte Betätigung einer Drucktaste überflüssig. Während einer Sitzoperation kann eine Tastenbetätigung verwendet werden, um die Sitzoperation zu stoppen. Eine zweite Tastenbetätigung kann verwendet werden, um die Sitzoperation umzukehren. In Bezug auf die Neigungsfunktion kann der Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung zum Erfassen der Lösung oder Entsperrung des Neigungssperrmechanismus ausgestattet sein. Die Neigungseinstellung der Sitzlehne kann durch die Verwendung einer kontinuierlichen Betätigung einer Neigungstaste gesteuert werden. Der Neigungssperrmechanismus kann erneut gesperrt werden, wenn die Neigungstaste gelöst wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Winkelposition der Sitzlehne relativ zu der Sitzfläche zu überwachen. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, den Betrieb des mit der Drehstange 135 verbundenen Sperrmechanismus zu überwachen. Durch das Überwachen dieser Situationen sind Rückkopplungsinformationen für einen Mikroprozessor oder für eine Steuereinrichtung verfügbar, um die Betätigung anderer Fahrzeugsysteme auf der Basis der physikalischen Position der Sitzlehne oder auf der Basis der Position des Sperrmechanismus zu ändern. Zum Beispiel kann es vorteilhaft sein, die Winkelposition der Sitzlehne relativ zu der Sitzfläche zu kennen, um eine Sitzgurterinnerung, einen Airbag oder ein Insassenhaltesystem zu steuern (wenn zum Beispiel die Sitzlehne zu einer geklappten Position über der Sitzfläche geklappt ist und kein Insasse auf dem Sitz sitzt, kann es vorteilhaft sein, die Aktivierung eines Airbags für diese bestimmte Sitzposition zu verhindern). Andere Beispiele sind die Warnung eines Fahrers oder Benutzers des Sitzes durch eine akustische Warnung oder eine visuelle Warnung dazu, dass sich der Sperrmechanismus nicht an der korrekten Position befindet, in Abhängigkeit von der Position des Sitzes oder in Abhängigkeit von anderen Faktoren. Es können möglicherweise unsichere Sitzbedingungen bestimmt werden, etwa wenn der Sperrmechanismus nicht korrekt verriegelt ist, wenn sich die Sitzlehne in der aufrechten Position befindet und/oder wenn ein Insassen-Erfassungssystem einen Insassen erfasst. Und wenn sich die Sitzlehne in einer Zwischenwinkelposition zwischen einer aufrechten Sitzposition und einer flach geklappten Bodenposition befindet (wobei die Sitzlehne über der Sitzfläche angeordnet ist), kann ein akustischer Alarm ertönen, um den Fahrer oder Benutzer darauf aufmerksam zu machen, dass sich die Sitzlehne in einem unzulässigen Zustand befindet, wobei die Sitzlehne nicht in dieser Position bleiben sollte, weil es zu Sicherheitsproblemen, Stabilitätsproblemen und/oder Behinderungen anderer beweglicher Komponenten in dem Fahrzeug wie etwa anderen Sitzen oder Ladebodenpaneelen kommen kann.
  • Es kann außerdem vorteilhaft sein, die Position der Sitzlehne für den Betrieb des Motors 174 zu überwachen. Zum Beispiel kann bei einer Bewegung der Sitzlehne zu einer vertikaleren Position die Leistungseingabe zu dem Motor erhöht werden, um die Schwerkraft beim Heben der Sitzlehne zu überwinden, während der Motor bei einer Bewegung der Sitzlehne zu einer horizontalen Position mit einem geringeren Stromverbrauch betrieben werden kann, weil der Motor hier durch die Schwerkraft unterstützt wird. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, die Position der Sitzlehne und/oder des Sperrmechanismus in Verbindung mit einer Überwachung des Motorbetriebs zu überwachen, um ein Durchbrennen des Motors zu verhindern, wenn zum Beispiel ein Objekt auf dem Sitz liegt und das Senken der Sitzlehne behindert, obwohl ein Benutzer eine Taste zum Bewegen der Sitzlehne bestätigt. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, die Position der Sitzlehne und/oder des Sperrmechanismus für Diagnosezwecke zu überwachen, um einen korrekten Betrieb der Sitzkomponenten sicherzustellen. Dabei können Diagnosemeldungen oder Warnungen erzeugt werden.
  • Die Position der Sitzlehne und des Sperrmechanismus kann überwacht werden, indem externe Sensoren verwendet werden, die an der Sitzlehne, an Teilen des Fahrzeugs oder an dem Sperrmechanismus montiert sind. Der Aufbau und der Betrieb der hier beschriebenen und gezeigten motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismen 10 und 100 sehen eine geeignete Anordnung vor, in der Schalter oder Sensoren mit dem Mechanismus 10 oder 100 verbunden sein können, sodass die Position bestimmter Komponenten der Mechanismen 10 und 100 den Positionen der Sitzlehne und des Sperrmechanismus entsprechen. Wenn die Position bestimmter Komponenten des Mechanismus bekannt ist, können die entsprechenden Position der Sitzlehne und des Sperrmechanismus bestimmt werden. 1821 zeigen schematisch eine mögliche Ausführungsform einer derartigen Sensoranordnung.
  • In 1821 ist ein Teil eines motorisierten Lösungs- und Antriebsmechanismus 200 gezeigt, der eine ähnliche Funktion und einen ähnlichen Aufbau aufweist wie die Mechanismen 10 und 100, sodass eine ähnliche Terminologie mit Bezugszeichen in der 200 er-Reihe verwendet wird, um ähnliche Komponenten anzugeben. Der Mechanismus 200 umfasst einen Nocken 202, der die Form einer relativ flachen und allgemein kreisförmigen Scheibe mit einem Außenumfangsrand 204 aufweist, dessen Radius allgemein der Schwenkachse des Mechanismus (und der Sitzlehne) entspricht. Der Nocken 202 ist vorzugsweise drehbar relativ zu einer Drehstangennabe 236 fixiert, die mit einer Drehstange und einem Sperrmechanismus verbunden ist. Der Nocken 202 kann eine separate Komponente oder ein einstückiger Teil einer Drehstangen-Verbindungsnabe sein. Der Nocken 202 kann eine oder mehrere Nasen 206 aufweisen, die sich von dem Außenumfangsrand 204 radial nach außen oder innen erstrecken. Der Mechanismus 200 umfasst weiterhin eine Motormontageplatte 244, die eine allgemein kreisrunde Außenumfangskante 210 definiert, deren Radius allgemein der Schwenkachse der Sitzlehne entspricht. Die Platte 244 kann eine oder mehrere Nasen umfassen, die sich von dem Außenumfangsrand 210 radial nach außen oder innen erstrecken. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Platte 244 ein Paar von Nasen 220 und 222. Die Nasen 206, 220 und 22 können ein geeignetes Profil und/oder eine geeignete Umfangslänge aufweisen.
  • Der Mechanismus 200 umfasst eine Sensorklammer 225, die vorzugsweise relativ zu einer Stirnrad-Montageklammer 212 fixiert ist, die allgemein relativ zu der Sitzfläche oder dem Boden des Fahrzeugs fixiert ist. Der Mechanismus 200 umfasst einen oder mehrere daran montierte Schalter oder Sensoren, um die Position des Nockens 202 und der Platte 244 zu erfassen. In der gezeigten Ausführungsform ist ein schematisch durch das Bezugszeichen 280 angegebener Sensor an der Sensorklammer 225 montiert. Der Sensor 280 ist mit der Kante 204 und/oder der Nase 206 verbunden oder kommuniziert auf andere Weise mit derselben, um die Position und/oder die Bewegung des Nockens 202 relativ zu einer „fixen" Position wie etwa der Sitzfläche zu bestimmen. Die Nase 206 kann eine geeignete Form aufweisen und an einer beliebigen Position an dem Rand 204 angeordnet sein, um den Sensor 280 an einer Position auszulösen, die einer gewünschten Position des Sperrmechanismus entspricht. Zum Beispiel kann die Nase 206 derart positioniert sein, dass der Sensor 280 erfassen kann, dass der Sperrmechanismus zu seiner unverriegelten Position bewegt wurde. In der gezeigten Ausführungsform ist ein schematisch durch das Bezugszeichen 282 angegebener Sensor an der Sensorklammer 225 montiert. Der Sensor 282 ist mit der Kante 210 und/oder den Nasen 220 oder 222 verbunden oder kommuniziert mit diesen, um die Position und/oder die Bewegung der Platte 244 relativ zu einer „fixierten" Position wie etwa der Sitzfläche zu bestimmen. Die Nasen können eine geeignete Form aufweisen und an einer beliebigen Position an der Kante 210 positioniert sein, um die Sensoren an einer Position auszulösen, die einer gewünschten Position des Sperrmechanismus entspricht. Zum Beispiel kann die Nase 220 derart positioniert sein, dass der Sensor 282 die aufrechte Sitzposition der Sitzlehne erfassen kann, während die Nase 222 derart positioniert sein kann, dass der Sensor 222 die am weitesten horizontal oder flach geklappte Bodenposition der Sitzlehne erfassen kann. Es ist zu beachten, dass eine beliebige Anzahl von Nasen oder anderen Einrichtungen ausgebildet sein kann, um eine entsprechende Position der Sitzlehne und des Sperrmechanismus zu erfassen.
  • Es ist weiterhin zu beachten, dass die Sensoren geeignete Schalt- oder Sensorkomponenten sein können, um die Position des Nockens 202 und der Platte 244 zu erfassen. Beispiele hierfür sind manuelle Schalter, Halleffektsensoren und optische Sensoren. Wenn die Sensoren Halleffektsensoren sind, können der Nocken 202 und die Platte 244 magnetische oder eisenhaltige Komponenten anstelle der Nasen aufweisen, um den Halleffektsensor an einer gewünschten Position auszulösen. Außerdem kann ein Steuersystem vorgesehen sein, das nicht nur die Position der Sitzlehne und des Sperrmechanismus, sondern auch die Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung bestimmt.
  • Der Mechanismus 200 kann derart konfiguriert sein, dass die Sensoren oder anderen Komponenten nach der Installation und der Montage kalibriert werden können.
  • Gemäß den Vorkehrungen der Patentstatuten wurden das Prinzip und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch anders als hier beschrieben und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (28)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzkörper mit einer Sitzfläche und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne konfiguriert ist, um in Bezug auf die Sitzfläche um eine Schwenkachse zu schwenken, einen Sperrmechanismus, der mit dem Sitzkörper verbunden ist, wobei der Sperrmechanismus konfiguriert ist, um ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem gesperrten Zustand zu verhindern und ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem entsperrten Zustand zu gestatten, einen Lösungs- und Antriebsmechanismus, der mit dem Sitzkörper verbunden ist, um die Schwenkbewegung der Sitzlehne zu steuern, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst: ein Montageglied, das an den Sitzkörper befestigt ist, ein Antriebszahnradglied, das drehbar mit dem Montageglied und dem Sperrmechanismus verbunden ist, und einen Motor, der mit dem Sitzkörper und dem Antriebszahnradglied verbunden ist, wobei der Motor konfiguriert ist, um das Antriebszahnradglied zu drehen, wobei das Montageglied und das Antriebszahnradglied konfiguriert sind, um die Drehung des Antriebszahnradglieds auf einen definierten Winkelbereich zu begrenzen, wobei der Betrieb des Motors das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht, wobei die Drehung des Antriebszahnradglieds zu einem ersten Ende des definierten Winkelbereichs den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand versetzt und wobei der Betrieb des Motors nach dem Entsperren des Sperrmechanismus veranlasst, dass die Sitzlehne aufgrund eines Eingreifens zwischen dem Motor und dem Antriebszahnradglied um die Schwenkachse geschwenkt wird.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Ritzelglied umfasst, das mit dem Motor verbunden ist und angeordnet ist, um in das Antriebszahnradglied einzugreifen, wobei das Ritzelglied ein Drehmoment von dem Motor auf das Antriebszahnradglied überträgt.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 2, wobei das Antriebszahnradglied und das Ritzelglied jeweils Zähne aufweisen, die entlang eines entsprechenden Umfangs angeordnet sind, und wobei die Zähne des Ritzelglieds in die Zähne des Antriebszahnradglieds eingreifen.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 2, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Motorwellen-Halteglied umfasst, das wenigstens teilweise um das Ritzelglied herum angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Montageglied an der Sitzfläche befestigt ist und der Motor an der Sitzlehne befestigt ist.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Ritzelglied umfasst, das an der Sitzlehne befestigt und mit dem Motor verbunden ist, wobei das Ritzelglied angeordnet ist, um in das Antriebszahnrad einzugreifen und ein Drehmoment von dem Motor zu dem Antriebszahnrad zu übertragen, wenn der Motor betrieben wird.
  7. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Montageglied ein Stoppglied umfasst, wobei das Antriebszahnradglied konfiguriert ist, um gegen das Stoppglied anzustoßen, und wobei das Antriebszahnradglied an einem Ende des definierten Winkelbereichs gegen das Stoppglied stößt.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, wobei das Antriebszahnradglied einen Schlitz umfasst, der in einer Fläche des Antriebszahnradglieds definiert ist, wobei das Stoppglied in dem Schlitz angeordnet ist und sich entlang des Schlitzes bewegt, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, wobei das Montageglied eine Vielzahl von Stoppgliedern umfasst, wobei das Antriebszahnradglied eine Vielzahl von Schlitzen umfasst, wobei jedes Stoppglied in einem entsprechenden Schlitz angeordnet ist und sich entlang des Schlitzes bewegt, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Antriebszahnradglied allgemein kreisrund ist und eine Montageöffnung umfasst, die sich annährend durch die Mitte des Antriebszahnradglieds erstreckt, wobei das Lösungs- und Antriebsglied weiterhin ein erstes Nabenglied umfasst, das sich durch die Montageöffnung in dem Antriebszahnradglied erstreckt und mit dem Sperrmechanismus verbunden ist, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Fingerglied umfasst, das mit dem Antriebszahnradglied verbunden ist, wobei das Fingerglied radial nach innen in die Montageöffnung vorsteht, und wobei das Fingerglied konfiguriert ist, um mit dem ersten Nabenglied verbunden zu werden, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht, wobei das erste Nabenglied wiederum den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand versetzt.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das erste Nabenglied im wesentlichen koaxial zu dem Antriebszahnradglied angeordnet ist.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei das erste Nabenglied allgemein kreisrund ist und ein Vorsprungsglied umfasst, dass sich radial nach außen erstreckt, und wobei das Vorsprungsglied und das Fingerglied zusammenwirken, um das erste Nabenglied zu drehen, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus eine Vielzahl von Fingergliedern umfasst, wobei das erste Nabenglied eine Vielzahl von Vorsprungsgliedern umfasst und wobei jedes Fingerglied konfiguriert ist, um in ein entsprechendes Vorsprungsglied einzugreifen, wobei die Fingerglieder und die Vorsprungsglieder zusammenwirken, um das erste Nabenglied zu drehen, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Antriebszahnradglied allgemein kreisrund ist und eine Montageöffnung umfasst, die sich annähernd durch die Mitte des Antriebszahnradglieds erstreckt, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein erstes Nabenglied umfasst, das sich durch die Montageöffnung in dem Antriebszahnradglied erstreckt und mit dem Sperrmechanismus verbunden ist, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein zweites Nabenglied umfasst, das an dem Montageglied befestigt ist und im wesentlichen koaxial mit der Schwenkachse und der ersten Nabe angeordnet ist, wobei das Antriebszahnradglied an der zweiten Nabe montiert ist und sich aufgrund des Eingreifens zwischen der Montageöffnung der zweiten Nabe um die zweite Nabe durch den definierten Winkelbereich dreht.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, wobei das Antriebszahnradglied allgemein kreisrund ist und eine Montageöffnung umfasst, die sich annähernd durch die Mitte des Antriebszahnradglieds erstreckt, wobei sich die zweite Nabe durch die Montageöffnung erstreckt, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Fingerglied umfasst, das mit dem Antriebszahnradglied verbunden ist, wobei das Fingerglied radial nach innen in die Montageöffnung vorsteht, wobei das Fingerglied konfiguriert ist, um mit dem ersten Nabenglied verbunden zu werden, wenn sich das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich erstreckt, wobei das zweite Nabenglied eine Fingeröffnung definiert und wobei sich das Fingerglied durch die Fingeröffnung in die Montageöffnung erstreckt, um mit der ersten Nabe verbunden zu werden.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 15, wobei das Montageglied an der Sitzfläche befestigt ist und wobei der Motor an der Sitzlehne befestigt ist, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Ritzelglied umfasst, das an der Sitzlehne befestigt und mit dem Motor verbunden ist, wobei das Ritzelglied in das Antriebszahnradglied eingreift und ein Drehmoment von dem Motor zu dem Antriebszahnradglied überträgt, wobei das Montageglied ein Stoppglied umfasst, wobei das Antriebszahnradglied einen Schlitz zum Aufnehmen des Stoppglieds definiert, wobei das erste Ende des definierten Winkelbereichs durch ein Anstoßen des Stoppglieds an einem Ende des Schlitzes definiert wird, wenn sich das Antriebszahnradglied dreht, und wobei das erste Nabenglied im wesentlichen koaxial mit dem Antriebszahnradglied angeordnet ist.
  17. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzkörper mit einer Sitzfläche und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne konfiguriert ist, um in Bezug auf die Sitzfläche um eine Schwenkachse zwischen einer Ausgangsposition und einer geklappten Position zu schwenken, einen Sperrmechanismus, der mit dem Sitzkörper verbunden ist, wobei der Sperrmechanismus konfiguriert ist, um ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem gesperrten Zustand zu verhindern und ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem entsperrten Zustand zu gestatten, einen Lösungs- und Antriebsmechanismus zum Steuern der Schwenkbewegung der Sitzlehne, der mit dem Sitzkörper verbunden ist, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst: ein Montageglied, das an dem Sitzkörper befestigt ist, ein Antriebszahnradglied, das im wesentlichen unbeweglich an dem Montageglied montiert ist, ein Lösungszahnradglied, das in Nachbarschaft zu dem Antriebszahnradglied angeordnet ist und mit demselben gedreht werden kann, wobei das Lösungszahnradglied mit dem Sperrmechanismus verbunden ist, und einen Motor, der an dem Sitzkörper befestigt ist und angeordnet ist, um in das Lösungszahnradglied einzugreifen, wenn sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus konfiguriert ist, um eine Drehung des Lösungszahnradglieds auf einen definierten Winkelbereich zu begrenzen, wobei der Motor in das Lösungszahnradglied eingreift und von dem Antriebszahnradglied getrennt wird, wenn sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet, wobei der Motor das Lösungszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht, wenn der Motor betrieben wird, während sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet, wobei die Drehung des Lösungszahnradglieds zu einem ersten Ende des definierten Winkelbereichs den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand versetzt, wobei ein Betrieb des Motors nach dem Entsperren des Sperrmechanismus veranlasst, dass die Sitzlehne aufgrund des Eingreifens des Motors in das Lösungszahnradglied nach vorne schwenkt, bis der Motor in das Antriebszahnradglied eingreift, und wobei ein Betrieb des Motors nach dem Eingreifen des Motors in das Antriebszahnradglied veranlasst, dass die Sitzlehne aufgrund des Eingreifens des Motors in das Antriebszahnrad um die Schwenkachse schwenkt.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 17, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus weiterhin ein Ritzelglied umfasst, das in Nachbarschaft zu einem Umfang des Antriebszahnradglieds und zu einem Umfang des Lösungszahnradglieds angeordnet ist, wobei der Motor mit dem Ritzelglied verbunden ist und wobei der Motor über das Ritzelglied in das Lösungszahnradglied und das Antriebszahnradglied eingreift.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 18, wobei der Umfang des Ritzelglieds einen Freigabeteil definiert und wobei das Ritzelglied mit dem Freigabeteil ausgerichtet ist, wenn sich die Sitzlehne in der Ausgangsposition befindet.
  20. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 19, wobei das Ritzelglied, das Antriebszahnradglied und das Lösungszahnradglied jeweils eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, und wobei das Ritzelglied aufgrund des Eingreifens der Zähne des Ritzelglieds in die Zähne des Lösungszahnradglieds und in die Zähne des Antriebszahnradglieds in das Antriebszahnradglied und das Lösungszahnradglied eingreift.
  21. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 20, wobei der Freigabeteil des Antriebszahnradglieds keine Zähne aufweist.
  22. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 21, wobei sich die Zähne des Lösungszahnradglieds entlang einer Länge des Lösungszahnradglieds erstrecken, die länger ist als die Länge des Freigabeteils des Antriebszahnradglieds.
  23. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 17, wobei das Antriebszahnradglied ein Blockierungsglied umfasst, das sich im wesentlichen quer zu einer Ebene des Antriebszahnradglieds erstreckt, wobei das Lösungszahnradglied eine Aussparung definiert, wobei das Blockierungsglied in der Aussparung aufgenommen wird und wobei der definierte Winkelbereich der Drehung des Lösungszahnradglieds durch ein Anstoßen des Blockierungsglieds an gegenüberliegenden Enden der Aussparung definiert wird.
  24. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 23, wobei das Montageglied an der Sitzfläche befestigt ist und der Motor an der Sitzlehne befestigt ist.
  25. Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzkörper mit einer Sitzfläche und einer Sitzlehne, wobei die Sitzlehne konfiguriert ist, um in Bezug auf die Sitzfläche um eine Schwenkachse zu schwenken, einen Sperrmechanismus, der mit dem Sitzkörper verbunden ist, wobei der Sperrmechanismus konfiguriert ist, um ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem gesperrten Zustand zu verhindern und ein Schwenken der Sitzlehne um die Schwenkachse in einem entsperrten Zustand zu gestatten, einen ersten Schalter, der mit dem Sperrmechanismus assoziiert ist, um den Zustand des Sperrmechanismus zu erfassen, einen zweiten Schalter, der mit der Sitzlehne assoziiert ist, um die Position der Sitzlehne zu erfassen, einen Lösungs- und Antriebsmechanismus zum Steuern der Schwenkbewegung der Sitzlehne, der mit dem Körper verbunden ist, wobei der Lösungs- und Antriebsmechanismus umfasst: ein Montageglied, das an dem Sitzkörper befestigt ist, ein Antriebszahnradglied, das drehbar mit dem Montageglied und dem Sperrmechanismus verbunden ist, und einen Motor, der mit dem Sitzkörper und dem Antriebszahnradglied verbunden ist, wobei der Motor konfiguriert ist, um das Antriebszahnradglied zu drehen, wobei das Montageglied und das Antriebszahnradglied konfiguriert sind, um die Drehung des Antriebszahnradglieds auf einen definierten Winkelbereich zu begrenzen, wobei der Betrieb des Motors das Antriebszahnradglied durch den definierten Winkelbereich dreht, wobei die Drehung des Antriebszahnradglieds zu einem ersten Ende des definierten Winkelbereichs den Sperrmechanismus zu dem entsperrten Zustand versetzt, und wobei ein Betrieb des Motors nach dem Entsperren des Sperrmechanismus veranlasst, dass die Sitzlehne aufgrund des Eingreifens zwischen dem Motor und dem Antriebszahnradglied um die Schwenkachse schwenkt.
  26. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 25, die weiterhin eine erste Nase umfasst, die mit dem Sperrmechanismus assoziiert ist, wobei die erste Nase konfiguriert ist, um den ersten Schalter zu schließen, wenn der Sperrmechanismus entsperrt ist.
  27. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 25, die weiterhin eine zweite Nase umfasst, die mit der Sitzlehne assoziiert ist, wobei die zweite Nase konfiguriert ist, um den zweiten Schalter zu schließen, wenn sich die Sitzlehne in einer allgemein aufrechten Position befindet.
  28. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 25, die weiterhin eine erste Nase, die mit dem Sperrmechanismus assoziiert ist, und eine zweite Nase umfasst, die mit der Sitzlehne assoziiert ist, wobei die erste Nase konfiguriert ist, um den ersten Schalter zu schließen, wenn der Sperrmechanismus entsperrt ist, und wobei die zweite Nase konfiguriert ist, um den zweiten Schalter zu schließen, wenn sich die Sitzlehne in einer allgemein aufrechten Position befindet.
DE102008047901A 2007-09-21 2008-09-19 Fahrzeugsitz mit einem Kippmechanismus Withdrawn DE102008047901A1 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US99468807P 2007-09-21 2007-09-21
US60/994,688 2007-09-21
US98751507P 2007-11-13 2007-11-13
US60/987,515 2007-11-13
US6395608P 2008-02-07 2008-02-07
US61/063,956 2008-02-07
US12/211,166 2008-09-16
US12/211,166 US7726742B2 (en) 2007-09-21 2008-09-16 Vehicle seat having a recliner mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008047901A1 true DE102008047901A1 (de) 2009-05-07

Family

ID=40470862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008047901A Withdrawn DE102008047901A1 (de) 2007-09-21 2008-09-19 Fahrzeugsitz mit einem Kippmechanismus

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7726742B2 (de)
DE (1) DE102008047901A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012010402B3 (de) * 2012-05-22 2013-10-17 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102015213192A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Rastbeschlaganordnung für einen Fahrzeugsitz
US10926669B2 (en) 2019-04-08 2021-02-23 Ford Global Technologies, Llc Swivel assembly for a vehicle seat

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007028506A2 (de) * 2005-09-09 2007-03-15 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz
JP4620757B2 (ja) * 2008-06-18 2011-01-26 株式会社今仙電機製作所 シート装置
US7775594B2 (en) * 2008-08-01 2010-08-17 Bae Industries, Inc. Power seat assembly with motor actuated spring release and rewind of a seatback sector and with the motor removed from an inertial load path such as during an impact event
FR2944485B1 (fr) * 2009-04-21 2011-05-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif et procede de controle du coulissement d'un siege rabattable de vehicule par detection de la position de son dossier par rapport a deux positions de reference
US8434823B2 (en) * 2009-07-17 2013-05-07 Ford Global Technologies Reclining seat assembly
JP4985744B2 (ja) * 2009-10-28 2012-07-25 株式会社今仙電機製作所 シート装置
US9415704B2 (en) * 2010-08-10 2016-08-16 Johnson Controls Gmbh Vehicle seat having an adjusting device
DE102010042057A1 (de) 2010-10-06 2012-04-12 Lear Corp. Synchronisiereinrichtung für manuelle Lehnenverstellvorrichtung
US8924086B2 (en) * 2012-02-01 2014-12-30 GM Global Technology Operations LLC Method for control of seat mounted airbag in a seat with armrest
US9162591B2 (en) 2012-06-28 2015-10-20 Magna Seating Inc. Power return mechanism for seat back
DE102014209250A1 (de) * 2013-10-04 2015-04-23 Johnson Controls Gmbh Verfahren zur Voreinstellung eines Fahrzeugsitzes
DE102014208076A1 (de) * 2013-10-23 2015-05-07 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Elektrisch betriebener Lehnenversteller und Fahrzeugsitz mit einem solchen Lehnenversteller
US10011192B2 (en) * 2015-09-22 2018-07-03 Faurecia Automotive Seating, Llc Position-sensing system for vehicle seat
US10195962B2 (en) 2016-07-14 2019-02-05 Bae Industries, Inc. Power seat assembly with spring loaded seatback dump and motor driven design rewind and reset functionality
US10279712B2 (en) 2016-07-14 2019-05-07 Bae Industries, Inc. Rear row seat latch assembly with power and manual driven variants
JP6718785B2 (ja) * 2016-10-04 2020-07-08 株式会社タチエス 車両用シート
US10076978B2 (en) * 2016-10-20 2018-09-18 Ford Global Technologies, Llc Power lift and recliner release/fold device
US10583755B2 (en) * 2017-08-02 2020-03-10 Faurecia Automotive Seating, Llc Recliner for a vehicle seat
GB2570444B (en) * 2018-01-18 2020-03-25 Ford Global Tech Llc A motor vehicle having a transformable rear seat
US10857910B2 (en) * 2018-12-17 2020-12-08 Lear Corporation Vehicle seating system
WO2020197568A1 (en) * 2019-03-25 2020-10-01 Safran Seats Usa Llc Conductive touch-fasteners for sensors in passenger seats
CN110154839A (zh) * 2019-05-17 2019-08-23 延锋安道拓(常熟)座椅机械部件有限公司 一种电动拉索机构
US11091067B2 (en) * 2020-01-06 2021-08-17 Ford Global Technologies, Llc Seating assembly with fold flat seatback
US11904743B2 (en) 2021-06-01 2024-02-20 Ford Global Technologies, Llc Vehicle having transformable rear seat
US11691547B2 (en) 2021-06-10 2023-07-04 Ford Global Technologies, Llc Vehicle having rear facing tailgate seating assembly

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808954A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-13 Keiper Automobiltechnik Gmbh Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze
JP3143960B2 (ja) * 1991-07-09 2001-03-07 アイシン精機株式会社 シートリクライニング装置
GB2354284A (en) * 1999-09-14 2001-03-21 Johnson Controls Gmbh A lever operated rotary drive mechanism for a reclining seat
JP4923317B2 (ja) * 2000-05-31 2012-04-25 アイシン精機株式会社 駆動装置
US7066543B2 (en) * 2001-01-05 2006-06-27 Fisher Dynamics Corporation Powered fold-flat seat hinge assembly
JP2004196163A (ja) * 2002-12-19 2004-07-15 Aisin Seiki Co Ltd シート装置
DE10320328B4 (de) * 2003-05-06 2007-09-27 C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg Untersetzungsgetriebe für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102004019466B4 (de) * 2004-04-15 2006-07-13 Keiper Gmbh & Co.Kg Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102004019471B4 (de) * 2004-04-15 2014-01-02 Keiper Gmbh & Co. Kg Antriebseinheit für einen Fahrzeugsitz
DE102004019465B4 (de) * 2004-04-15 2014-01-23 Keiper Gmbh & Co. Kg Antriebseinheit für einen Fahrzeugsitz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012010402B3 (de) * 2012-05-22 2013-10-17 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
WO2013174756A1 (de) 2012-05-22 2013-11-28 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlag für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
US9216668B2 (en) 2012-05-22 2015-12-22 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Fitting for a vehicle seat and vehicle seat
DE102015213192A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Rastbeschlaganordnung für einen Fahrzeugsitz
US10926669B2 (en) 2019-04-08 2021-02-23 Ford Global Technologies, Llc Swivel assembly for a vehicle seat

Also Published As

Publication number Publication date
US7726742B2 (en) 2010-06-01
US20090079248A1 (en) 2009-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008047901A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem Kippmechanismus
DE60116222T2 (de) Neigungsverstellvorrichtung für Sitze
EP1776253B1 (de) Vorrichtung für ein fahrzeug zur selbsttätigen arretierung einer komponente, insbesondere ein fahrzeugsitz, und fahrzeugsitz
DE102016114406B4 (de) Sitzeinstellmechanismus
EP1976723B1 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz
DE60212779T2 (de) Fahrzeugsitz mit vorklappbarer Rückenlehne
EP1187738B1 (de) Gelenkbeschlag für einen fahrzeugsitz
DE69930465T2 (de) Drehbarer Fahrzeugsitz
DE60308055T2 (de) Zwei-weg verriegelbare antriebskupplung
DE102019125835B4 (de) System mit einem Fahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne
DE102007025327B4 (de) Fahrzeugsitzanordnung
EP0872375A2 (de) Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
DE102013211654A1 (de) Fahrzeugsitz
EP2818361B1 (de) Fahrzeugsitz und Nutzkraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrzeugsitz
EP1359051A2 (de) Lehnengelenkbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz
WO2008064870A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller mit abschaltung seines gurtbandsensitiven und seines fahrzeugsensitiven steuersystems
DE102018214892A1 (de) Höhenverstellvorrichtung
DE102014222711A1 (de) Steuerungsverfahren und Steuereinrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einer in sich verdrehbaren Rückenlehne
EP1318926B1 (de) Vorrichtung zur verstellung der lehnenneigung
DE102019120326A1 (de) Lenkvorrichtung
DE102011116709A1 (de) Verriegelungs- und Neigungsverstellanordnung, insbesondere Lehnenschloss
DE102008031493A1 (de) Smartfold-Kraftantrieb
EP3694744B1 (de) Fahrzeugsitz mit einem easy-entry-mechanismus
DE102017120429A1 (de) Kipp- und gleitsystem für einen fahrzeugsitz
DE102011018895B4 (de) Rückenlehne mit einer Dämpfungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee