DE102008047460A1 - Verfahren zur Herstellung einer Mappe - Google Patents

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Thomas Geng
Gottfried Keller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets

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  • Printing Methods (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Mappe angegeben, welche Mappe einen Mappenbasisbogen (1) aufweist, bei dem ein Bogen (2) bedruckt wird und angestanzt wird, wobei durch die Anstanzung der aus dem Bogen (2) auslösbare Mappenbasisbogen (1) gebildet wird. Damit die Mappe einfacher, schneller und effizienter hergestellt werden kann, wird der Bogen (2) zuerst angestanzt und danach dann bedruckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von Mappen. Sie geht aus von einem Verfahren zur Herstellung einer Mappe gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Stand der Technik
  • Mappen zum einlegen, aktenmässigen verwalten, lagern oder versenden beispielsweise von Papierdokumenten sind heute beliebter und wichtiger den je. Insbesondere deshalb, da trotz elektronischer Speicherung und Verwaltung von Dokumenten nach wie vor Dokumentarten bestehen, die eine nichtelektronische Verwaltung, Lagerung oder einen Versand mit einem Postdienst bedingen. Typische Vertreter der Mappen sind beispielsweise Abheftmappen, Taschenmappen, Klappenmappen, Versandmappen oder Lagermappen, wobei unter diesen Vertretern auch Sonder- oder Mischformen bekannt sind. Auf der Internet-Seite "http://www.mappenwagner.de" vom 11.08.2008 ist unter der Rubrik „Mappen” eine Vielzahl solcher Mappen angegeben.
  • Üblicherweise weist eine Mappe einen Mappenbasisbogen auf. Bei der Herstellung einer Mappe wird ein Bogen typischerweise zunächst bedruckt, beispielsweise im Offsetdruckverfahren, und danach angestanzt, wobei durch die Anstanzung dann der aus dem Bogen auslösbare Mappenbasisbogen gebildet wird.
  • Ein stark wachsender Markt von personalisierten Druckprodukten betrifft nun vermehrt auch die Mappen, insbesondere bei der Verwendung als Werbeträger. Bei solchen personalisierten Druckprodukten wird jedes einzelne oder eine sehr geringe Anzahl von Druckprodukten jeweils individuell z. B. mit einer Versandadresse und/oder jeweils mit einem individuellen Design (sog. Bildpersonalisierung) bedruckt, so dass jeweils ein Unikat entsteht. Bei einer Mappe, bei deren Herstellung beispielsweise im Offsetdruck zunächst der Bogen bedruckt und anschliessend angestanzt wird, ist eine Personalisierung nicht möglich, da für jeden individuellen Druck dann eine Druckplatte erstellt werden müsste, was viel zu aufwändig wäre. Wird beispielsweise eine andere Druckart gewählt, z. B. Digitaldruck, so liessen sich zwar prinzipiell personalisierte Mappen herstellen, jedoch ist der sich an den Druck anschliessende und bereits erwähnte Stanzprozess zur Erzeugung der Anstanzung des Bogens sehr fehleranfällig, so dass die Position der Anstanzung auf dem Bogen beispielsweise weit über der zugehörigen Toleranz und damit z. B. weit ausserhalb oder weit innerhalb des zuvor erzeugten Druckbildes liegt. Ein weiterer häufig auftretender Fehler beim Stanzprozess ist, dass ein Bogen in der Stanzvorrichtung hängen bleibt und dieser und weitere nachfolgende anzustanzende Bögen dann zerstört und damit unbrauchbar werden. Da aber jede personalisierte Mappe auf dem Bogen individuell bedruckt wird, muss bei Auftreten eines der zuvor genannten Fehler jedes Mal wieder ein Bogen mit dem zugehörigen individuellen Druck hergestellt werden, wodurch erheblicher Aufwand, Kosten und schlussendlich Zeitverlust entsteht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Herstellung einer Mappe anzugeben, welches einfach, schnell und effizient ist. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Beim erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung einer Mappe, wobei die Mappe einen Mappenbasisbogen aufweist, wird ein Bogen bedruckt und angestanzt. Durch die Anstan zung wird der aus dem Bogen auslösbare Mappenbasisbogen gebildet. Nach der Erfindung wird der Bogen zuerst angestanzt und danach dann bedruckt. Dadurch, dass zuerst die Anstanzung des Bogens erfolgt, können einfach und schnell bedruckbare Rohlinge, insbesondere in grosser Stückzahl, hergestellt werden. Treten bei der Anstanzung die aus dem Stand der Technik bekannten Fehler auf, betrifft dies nur den unbedruckten Bogen, so dass lediglich die Anzahl fehlerhaften Bögen bezüglich der Anstanzung nachgefertigt werden muss, was problemlos, schnell und kostengünstig durchgeführt werden kann. Die angestanzten Bögen werden dann mit einer geeigneten Druckart, beispielsweise im Digitaldruck bedruckt, wobei jeder angestanzte Bogen separat individuell bedruckt werden kann. Treten beim Druck Fehler auf, muss lediglich die Anzahl der fehlerhaft bedruckten Bögen nochmals auf den entsprechenden angestanzten Bögen nachgedruckt werden, was wiederum problemlos, schnell und kostengünstig durchgeführt werden kann und damit insgesamt sehr effizient ist. Das erfindungsgemässe Verfahren ist damit prädestiniert für die Herstellung von personalisierten Mappen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die einzige Figur zeigt in
  • 1 eine Aufsicht einer Ausführungsform einer Mappe hergestellt nach dem erfindungsgemässen Verfahren.
  • Die in der Zeichnung verwendeten Bezugszeichen und deren Bedeutung sind in der Bezugszeichenliste zusammengefasst aufgelistet. Grundsätzlich sind in der Figur gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die beschriebene Ausführungsform steht beispielhaft für den Erfindungsgegenstand und hat keine beschränkende Wirkung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine Aufsicht einer Ausführungsform einer Mappe, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt ist, gezeigt. Nach 1 weist die Mappe einen Mappenbasisbogen 1 auf.
  • Beim erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung der Mappe wird ein Bogen 1 bedruckt und angestanzt. Durch die Anstanzung wird gemäss 1 ein aus dem Bogen 2 auslösbarer Mappenbasisbogen 1 gebildet. In 1 ist der Mappenbasisbogen 1 beispielhaft rechteckförmig dargestellt, wobei selbstverständlich jegliche Formen von Mappenbasisbogen 1 denkbar sind. Die Anstanzung bewirkt, dass sich der Mappenbasisbogen 1 einfach herauslösen bzw. herausbrechen lässt. Vorzugsweise wird durch das Anstanzen eine Perforation gebildet, damit sich das Herauslösen bzw. Herausbrechen des Mappenbasisbogens 1 besonders einfach durchführen lässt, ohne dass der Mappenbasisbogen 1 beispielsweise durch Einreissen beschädigt wird. Erfindungsgemäss wird der Bogen 2 zuerst angestanzt und danach dann bedruckt. Dadurch, dass zuerst die Anstanzung des Bogens 2 erfolgt, können einfach und schnell bedruckbare Rohlinge, insbesondere in grosser Stückzahl, hergestellt werden. Treten bei der Anstanzung des Bogens 2 Fehler auf, betrifft dies nur den unbedruckten Bogen 2, so dass lediglich die Anzahl fehlerhaften Bögen 2 bezüglich der Anstanzung nachgefertigt werden muss. Diese Nachfertigung kann ohne grossen Aufwand schnell und kostengünstig erfolgen. Die angestanzten Bögen 2 werden dann mit einer geeigneten Druckart, beispielsweise im Digitaldruck bedruckt, wobei jeder angestanzte Bogen 2 separat individuell bedruckt werden kann, so dass beispielsweise personalisierte Mappen herstellt werden können. Treten beim Druck Fehler auf, muss lediglich die Anzahl der fehlerhaft bedruckten Bögen 2 nochmals auf den entsprechenden angestanzten Bögen 2 nachgedruckt werden, was wiederum problemlos, schnell und kostengünstig durchgeführt werden kann und damit insgesamt sehr effizient ist. Das erfindungsgemässe Verfahren ist damit prädestiniert für die Herstellung von personalisierten Mappen. In 1 ist eine personalisierte Bedruckung 3 beispielhaft in Form einer individuellen Schrift gezeigt. Jede einzelne personalisierte Mappe kann damit bei Serienfertigung der Mappen bzgl. ihres Bogens 2 ganz individuell bedruckt werden. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, dass die Bedruckung allgemein auf dem Bogen 2 und damit auch auf dem Mappenbasisbogen 1 aufgebracht werden kann, wie beispielhaft in 1 gezeigt. Natürlich ist es nach der Erfindung auch möglich, einen Bogen 2 mit mehreren Anstanzungen, insbesondere gleichzeitig, zu versehen, so dass mehrere Mappenbasisbogen 1 auf einmal entstehen, welcher Bogen 2 danach dann bedruckt wird.
  • Nach der Erfindung besteht die Option, dass der Bogen 2 nach dem Anstanzen und vor dem Bedrucken mindestens einmal gefalzt wird, so dass beispielsweise ein Falz 4 gemäss 1 entsteht. Bei einem geeigneten Maschinenpark kann das Anstanzen und anschliessende Falzen in einer einzigen Maschine erfolgen. Damit sind die Rohlinge bereits mindestens einmal gefalzt und müssen lediglich noch bedruckt werden.
  • Optional ist es auch denkbar, dass der Bogen 2 bereits vor dem Anstanzen mindestens einmal gefalzt wird. Bei einem geeigneten Maschinenpark kann das Falzen und anschliessende Anstanzen in einer einzigen Maschine erfolgen, so dass die Rohlinge lediglich noch bedruckt werden müssen.
  • Eine weitere Alternative ist, dass der Bogen 2 nach dem Bedrucken mindestens einmal gefalzt wird. Bei einem geeigneten Maschinenpark kann das Drucken und anschliessende Falzen in einer einzigen Maschine, insbesondere in einer Digitaldruckmaschine, erfolgen.
  • Bei sämtlichen vorstehend ausgeführten denkbaren optionalen Schritten bzgl. des Falzens ist es möglich, dass durch das Falzen des Bogens 2 der Mappenbasisbogen 1 vorzugsweise mindestens einmal gefalzt wird, wie in 1 gezeigt. Dadurch muss die Person, die die Mappe benutzt, mit Vorteil keinen Falz 4 mehr an dem Mappenbasisbogen 1 selbst, beispielsweise durch eine Faltung, herstellen. Das in den vorstehend ausgeführten denkbaren optionalen Schritten bzgl. des Falzens kann neben dem einen Falz 4, welcher beispielhaft in 1 dargestellt ist, auch mehrere Falze 4 umfassen. Mehrere Falze 4 sind vor allem dann von Vorteil, wenn beispielsweise eine oder mehrere Taschen an der Mappe vorgesehen sein sollen. Eine solche Tasche kann dann durch entsprechendes Umklappen des Mappenbasisbogenteils, der die Tasche bilden soll, am zugehörenden Falz 4 entstehen. Die so entstandene Tasche kann zusätzlich mittels einer Klebeverbindung und/oder einer Heftverbindung, beispielsweise mittels Ösen oder Klammern, fixiert werden.
  • Als Material des Bogens 2 wird vorzugsweise im wesentlichen Papier, Haftpapier, wie beispielsweise Aufklebermaterial, Karton, Wellpappe, Kunststoff und/oder Metall gewählt. Es sei ausdrücklich erwähnt, dass die vorstehend genannten Stoffe für den Bogen 2 unterschiedlich gewählt sein können sowie auch eine Kombination der vorstehend genannten Stoffe separat oder gemeinsam denkbar ist.
  • 1
    Mappenbasisbogen
    2
    Bogen
    3
    Bedruckung
    4
    Falz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ”http://www.mappenwagner.de” vom 11.08.2008 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Mappe, welche Mappe einen Mappenbasisbogen (1) aufweist, bei dem ein Bogen (2) bedruckt wird und angestanzt wird, wobei durch die Anstanzung der aus dem Bogen (2) auslösbare Mappenbasisbogen (1) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (2) zuerst angestanzt wird und danach bedruckt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dass durch das Anstanzen eine Perforation gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dass der Bogen (2) nach dem Anstanzen und vor dem Bedrucken mindestens einmal gefalzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dass der Bogen (2) nach dem Bedrucken mindestens einmal gefalzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dass der Bogen (2) vor dem Anstanzen mindestens einmal gefalzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dass durch das Falzen des Bogens (2) der Mappenbasisbogen (1) mindestens einmal gefalzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Material des Bogens (2) im wesentlichen Papier, Haftpapier, Karton, Wellpappe, Kunststoff und/oder Metall gewählt wird.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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