DE102008046341A1 - Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung von Eindeckelementen für Dächer und Fassaden - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung von Eindeckelementen für Dächer und Fassaden Download PDF

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Abstract

richtung (6), insbesondere eine Sturmklammer, zur Sicherung von Eindeckelementen (1, 1.1) für Dächer und Fassaden, insbesondere von Dachziegeln und Ortgangziegeln, welche in einem überlappenden Verbund an einer Dachabstützung (7) festlegbar sind, mit einem Schenkel (6.1, 6.2, 6.3) aufweisenden Winkelprofil (6). Um insbesondere eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen zu haben, bei der ohne das Erfordernis von irgendwelchen Lochausnehmungen im Eindeckelement diese gleichfalls sicher an einer Dachabstützung zu haltern, ist vorgesehen, dass das Winkelprofil (6) einen im Wesentlichen C-förmigen Zentralprofilbereich (6.0) aufweist, an den sich einenends ein Befestigungsschenkel (6.2, 6.3) für Dachabstützung (7) und anderenends ein Schenkel (6.1) mit einem Sicherungselement (10) für Eindeckelemente (1, 1.1) anschließt (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung, insbesondere eine Sturmklammer, zur Sicherung von Eindeckelementen für Dächer und Fassaden, insbesondere von Dachziegeln und Ortgangziegeln, welche in einem überlappenden Verbund an einer Dachabstützung festlegbar sind, mit einem Schenkel aufweisenden Winkelprofil.
  • Sicherheitsvorrichtungen der vorgenannten Art dienen beispielsweise dazu, einen seitlichen Ortgangziegel an einem benachbarten Dachziegel oder aber auch Dachziegel aneinander zu befestigen.
  • Derartige Sicherheitsvorrichtungen herkömmlicher Art sind im wesentlichen Z-förmig gestaltet mit von der Ausrichtung her gegensinnig von einem Zentralbereich abgehenden Endschenkeln, wobei einer der abgewinkelten Endschenkel eine Lochaus nehmung aufweist zwecks Durchführung einer Schraube, die mittels eines Dübels in einem Ziegel zu befestigen ist. Mittels des anderen Schenkels ist ein benachbarter überlappender Ziegel an einer an diesem Ziegel vorgesehenen Befestigungsanformung zu klammern. Nachteilig ist, dass jeder Ziegel mit Löchern zu versehen ist, um die Dübelbefestigung dort einzuführen. Dies kann sich nachteilig auf die Dichtigkeit auswirken, insbesondere dann, wenn keine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen wird. Dies gilt auch für die aus dem DE 20 2007 014 175 U1 bekannte Sicherheitsvorrichtung, die auch wiederum für einander überlappende Dachziegel in einer durchgehenden Bohrung im Ziegel festzulegen ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne das Erfordernis von Schraublöchern im Dachziegel einander überlappende Dachziegel sicher aneinander zu haltern vermag.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, dass das Winkelprofil einen im wesentlichen C-förmigen Zentralprofilbereich aufweist, an den sich einenends ein Befestigungsschenkel für die Dachabstützung und anderenends ein Schenkel mit einem Sicherungselement für Eindeckelemente anschließt.
  • Damit ist eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen, bei der aufgrund des im wesentlichen C-förmigen Zentralprofilbereiches einer der Befestigungsschenkel an der Dachabstützung, insbesondere an Dachlatten einer Dachunterkonstruktion z. B. mittels einer Verschraubung festzulegen ist, der C-förmige Zentralprofilbereich einen Dachziegel übergreift und mithin der andere, dem Schenkel für die Dachabstützung gegenüberliegende Schenkel zur Sicherung eines weiteren überlappenden Dachziegels als Eindeckelement genutzt werden kann. Keiner der so befestigten Dachziegel ist daher mit einer Lochausnehmung zu versehen, so dass das Eindeckelement in diesem Bereich weder geschwächt ist noch Gefahr läuft, zu Undichtigkeiten zu führen.
  • Vorzugsweise ist der C-förmige Zentralbereich doppelt abgewinkelt mit Schenkeln, die zu einem zentralen Steg orthogonal ausgerichtet sind, wobei ein unterer Schenkel seinerseits nochmals abgewinkelt ist, als Befestigungsschenkel für die Dachabstützung, wobei der nochmals abgewinkelte Bereich eine Lochausnehmung zur Einführung eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube zur Befestigung des Winkelprofils an der Dachabstützung, beispielsweise an einer Dachlatte, aufweist.
  • Das Sicherungselement für das Eindeckelement kann sich an den Schenkel anschließen, der dem Schenkel gegenüberliegt, der für die Befestigung des Winkelprofils an der Dachkonstruktion Sorge trägt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie zunächst mit einem Schenkel ein Eindeckelement übergreift und an der Dachabstützung sichert. An diesen Schenkel schließt sich als weiterer Teil des Sicherungselementes ein Bereich an, der ein weiteres Eindeckelement sichert, beispielsweise aufzulegenden Ziegel oder einen seitlichen Ortgangziegel. Dazu kann dieser mit einem Klemmschenkel versehen sein, der sich mit einem Höhenabstand zu dem abgewinkelten Schenkel des Winkelprofils erstreckt und beispielsweise von seiner Klemmausrichtung her sich orthogonal zu diesem Schenkel erstreckt. Damit kann er in entsprechende Anformungen eines benachbarten Ziegels eingreifen und diesen sicher haltern, ohne dass es einer zusätzlichen Verschraubung bedarf. Bevorzugterweise ist dazu dieser Klemmschenkel über eine Wand mit dem Schenkel des Winkelprofils verbunden und hat darüber hinaus noch ein Sicherungswandelement, das sich im wesentlichen koaxial zu dem langgestreckten Zentralbereich des Zentralprofiles erstreckt.
  • Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf Unteransprüche, die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine geschnittene Vorderansicht eines Zwei-Mulden-Schiebe-Dachziegels als Beispiel einer Dacheindeckung;
  • 2 eine Ansicht von unten auf den Dachziegel nach 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Zwei-Mulden-Schiebe-Dachziegels gemäß der Schnittlinie A-A in 2;
  • 4 die Mulde mit einem Beispiel einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung gemäß Kennzeichnung B in 1;
  • 5 eine geschnittene Seitendarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in 2;
  • 6 ein Ausführungsbeispiel einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung in einer Seitendarstellung;
  • 7 das Ausführungsbeispiel nach 6 in einer Seitendarstellung in gegenüber der Darstellung nach 9 um 90° gedrehten Position;
  • 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie X-X in 6; und
  • 9 perspektivisch (ausschnittsweise) das Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung nach den 6 bis 8.
  • In den Zeichnungen sind grundsätzlich übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Als Beispiel eines Eindeckelementes ist in 1 ein Zwei-Mulden-Schiebe-Dachziegel 1 veranschaulicht mit einer Überlappungswulst 2, einer Mittelwulst 3 und Längsmulden 4 und einer seitlichen Seitenverfalzung 5. Im Bereich der Mittelwulst 3 ist die allgemein mit 6 bezeichnete Sicherheitsvorrichtung in Gestalt einer Sturmklammer ersichtlich, die an einer Dachlatte 7 mittels einer Schraubverbindung fest gelegt ist. Dazu übergreift diese Sicherheitsvorrichtung zunächst die im Verbund mit dem Dachziegel 1 einzudeckenden unteren Dachziegel 1.1, sichert zunächst diese mit einem Schenkel, wie er näher in der Darstellung der Sicherheitsvorrichtung in den 6 bis 9 dargestellt ist. Dazu ist eine Ausnehmung 9 im Dachziegel 1 vorgesehen, in die ein Sicherungselement 10 der Sicherheitsvorrichtung 7 eingreifen kann, nachdem zuvor der Schenkel 7.1 den unter dem Ziegel 1 liegenden Dachziegel 1.1 übergriffen und damit gesichert hat. Innerhalb der Ausnehmung 9 ist eine Anformung vorgesehen, in die das Sicherungselement 10 mit seinem Klemmschenkel 10.1 eingreifen kann.
  • Die Sturmklammer als Sicherheitsvorrichtung geht im einzelnen näher aus 6 hervor. Diese Sicherheitsvorrichtung 6 hat einen abgewinkelten C-förmigen Zentralbereich 6.0 mit von diesem ausgehenden gegenüberliegend angeschlossenen gleichsinnig ausgerichteten Schenkeln 6.1 und 6.2, wobei der Befestigungsschenkel 6.2 für die Dachunterkonstruktion noch einen seinerseits abgewinkelten Schenkel 6.3 aufweist, in dem das aus 1 und 4 ersichtliche Loch 8 zur Einführung eines Befestigungsmittels z. B. in Gestalt einer Schraube vorgesehen ist. Damit ist die Sturmklammer an einer Dachlatte zu befestigen. Der obere Schenkel 6.1 des allgemein mit 10 bezifferten Sicherungselementes, übergreift zunächst das erste Eindeckelement 1. Danach sichert der Klemmschenkel 10.1 zusammen mit dem Schenkel 6.1 und dem Sicherungswandelement 10.2 ein anderes Eindeckelement 1.1.
  • Damit ist eine Sicherheitsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die ohne das Erfordernis irgendeiner Lochausnehmung in dem Eindeckelement sichert. Die Sicherheitsvorrichtung eignet sich nicht nur, um übereinanderliegende Dachziegel zu sichern, sondern auch, um beispielsweise Ortgangziegel und dergleichen sicher an der Dachunterkonstruktion festzulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007014175 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Sicherheitsvorrichtung (6), insbesondere Sturmklammer, zur Sicherung von Eindeckelementen (1, 1.1) für Dächer und Fassaden, insbesondere von Dachziegeln und Ortgangziegeln, welche in einem überlappenden Verbund an einer Dachabstützung (7) festlegbar sind, mit einem Schnekel (6.1, 6.2, 6.3) aufweisenden Winkelprofil (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (6) einen im wesentlichen C-förmigen Zentralprofilbereich (6.0) aufweist, an den sich einenends ein Befestigungsschenkel (6.2, 6.3) für die Dachabstützung (7) und anderenends ein Schnekl (6.1) mit einem Sicherungselement (10) für Eindeckelemente (1, 1.1) anschließt.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (6) einen im wesentlichen C-förmigen abgewinkelten Zentralprofilbereich (6.0) aufweist, wobei der Befestigungsschenkel (6.2) für Dachabstützung (7) und der Schenkel (6.1) mit dem Sicherungselement (10) parallel zueinander und mit gleicher Ausrichtung vorgesehen sind.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (6.1) des Winkelprofils (6) zur Sicherung eines Eindeckelementes (1) und das mit diesem verbundene Sicherungselement (10) zur Sicherung eines anderen Eindeckelementes (1.1) vorgesehen ist.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (6.2) für die Dachabstützung (7) eine Lochausnehmung (8) zur Einführung eines Befestigungsmittels des Winkelprofiles (6) mit der Dachabstützung aufweist.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) einen mit Abstand zu einem Schenkel (6.1) des Winkelprofils (6) vorgesehenen Klemmschenkel (10.1) für ein Eindeckelement (1.1) aufweist.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsrichtung des Klemmschenkels (10.1) im wesentlich orthogonal zur Befestigungsrichtung des Schenkels (6.1) des Winkelprofils zur Sicherung eines Eindeckelementes (1) ausgerichtet ist.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schenkel (6.1) des Winkelprofils (6) zur Sicherung eines Eindeckelementes (1) und dem Klemmschenkel (10.1) ein Sicherungswandelement (10.2) vorgesehen ist.
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