DE102008044817A1 - Fahrzeug (Varianten) - Google Patents

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DE102008044817A1
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piston
drive device
cylinder
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DE200810044817
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Moussei Fichin
Mykhaylo Kinker
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Fichin Moussei Dr Ing
Kinker Mykhaylo Dr Ing
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Fichin Moussei Dr Ing
Kinker Mykhaylo Dr Ing
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M19/00Transmissions characterised by use of non-mechanical gearing, e.g. fluid gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
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Abstract

Das bisher bekannte Fahrzeug enthält einen Rahmen, einen Lenker, ein Vorder- und ein Hinterrad, einen variablen, mehrflügeligen und mehrstufigen hydraulischen Antrieb, rechten und linken Trethebel, die mit den Kolbenstangen der Hydraulikzylinder angelenkt sind, und einen Hydraulikschalter. Die Hinterradwelle ist mit dem hydraulischen Antrieb gekoppelt, welcher mittels Schläuche und Ventile mit den Hydraulikzylindern verbunden ist. Dieses Fahrzeug weist wesentliche Nachteile auf, und zwar, Kompliziertheit des Hydrauliksystems aufgrund des Vorhandenseins des Hydraulikschalters, zahlreicher Schläuche und Ventile und als Folge - geringe Sicherheit. Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, die Varianten eines solchen Fahrzeugs zu erschaffen, welche für die Vereinfachung der Antriebskonstruktion und Erhöhung dessen Sicherheit sorgen, einfache Regulierung der Geschwindigkeit, Reduzierung und Regulierung des Muskelkraftaufwands des Fahrers bei der Fahrt sowie rationale Benutzung des Hydraulikantriebs ermöglichen. Die Lösung dieser Aufgaben wird dadurch erreicht, dass die Antriebsvorrichtung (5) einen Hydraulikzylinder (20) mit den Kolben (251, (252), ein Zahnrad (21), eine Zahnstange (22) und eine Freilaufkupplung (23) enthält, wobei die Zylinderräume des Hydraulikzylinders mit den entsprechenden Kolbenräumen der Hydraulikzylinder an den Trethebeln verbunden sind und das Zahnrad mittels Freilaufkupplung mit der Welle des Antriebsrads (4) verbunden ist. Die ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die muskelkraftbetriebene Fahrzeuge, insbesondere auf die Fahrader, Roller usw.
  • Durch EP 1213212 A2 ist ein solches Fahrzeug bekannt. Es enthält einen Rahmen mit einer Plattform, einen Lenker, ein Vorderrad, ein hinteres Antriebsrad, einen hydraulischen Antrieb und ein hydraulisches System. Die Trethebel sind mit den Kolbenstangen der Hydraulikzylinder angelenkt, welche sich mittels der Gelenke gegen die Plattform stemmen. Der Hinterteil der Plattform bildet die Gabel des hinteren Antriebsrads, dessen Welle mit einem variablen, mehrflügeligen und mehrstufigen hydraulischen Antrieb gekoppelt ist.
  • Beim Fahren tritt der Fahrer abwechselnd auf die Trethebel, die auf die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder drücken. Infolgedessen wird die Flüssigkeit, zum Beispiel, das Öl, aus den Hydraulikzylindern durch die Schläuche und Ventile des hydraulischen Systems den Laufschaufeln zugeführt, der Läufer dreht sich. Da er mit der Achse des hinteren Antriebsrads gekoppelt ist, dreht es sich auch, und das Fahrzeug bewegt sich fort. Seine Geschwindigkeit ist direkt proportional der Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung von den Hydraulikzylindern zu den Laufschaufeln des Läufers, d. h. der Häufigkeit des Drückens der Trethebel, und mittels Betätigung höherer oder geringerer Anzahl der Laufschaufeln des Läufers regulierbar. Dafür wird ein Hydraulikschalter benutzt, um die Richtung des Flüssigkeitsstroms, der auf die Laufschaufeln des Läufers einwirkt, zu indem. Das hydraulische System sorgt für kinematische Wechselwirkung der Trethebel, d. h. deren synchronen Gegenlauf.
  • Dieses bisher bekanntes Fahrzeug weist wesentliche Nachteile auf, und zwar:
    • – übermäßige Kompliziertheit des hydraulischen Systems aufgrund des Vorhandenseins des Hydraulikschalters, zahlreicher Schläuche und Ventile und als Folge – geringe Sicherheit des Fahrzeugs im Allgemeinen;
    • – beträchtliche hydrodynamische Verluste im mehrflügeligen und mehrstufigen hydraulischen Antrieb als Läuferdrehvorrichtung zur Umwandlung der Flüssigkeitsbewegung im hydraulischen System in die Drehbewegung des hinteren Antriebsrads;
    • – zusätzlicher Muskelkraftaufwand des Fahrers aufgrund der hydrodynamischen Verluste im Hydraulikantrieb und im hydraulischen System.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Varianten eines solchen Fahrzeugs zu erschaffen, die
    • – Vereinfachung der Antriebskonstruktion und Erhöhung dessen Sicherheit;
    • – einfache Regulierung der Geschwindigkeit;
    • – Reduzierung und Regulierung des Muskelkraftaufwands des Fahrers bei der Fahrt;
    • – effizientere Benutzung des Hydraulikantriebs
    ermöglicht.
  • Die Lösung der gestellten Aufgaben wird nach Patentansprüchen 1–4 erreicht.
  • Nach Patentanspruch 1 enthält das Fahrzeug einen Lenker, ein Vorderrad, einen Rahmen mit einer Plattform und einer hinteren Gabel, eine hinteres Antriebsrad mit einer Antriebsvorrichtung und einer Welle, die Trethebel mit gemeinsamer Drehachse, die Hydraulikzylinder mit den Kolbenstangen und einem Auflagergelenk und die Schlauche des hydraulischen Systems. Die Lenksäule ist mit dem Rahmen mittels einer Zylinderbuchse verbunden, und das Vorderrad ist von der Lenkgabel gefasst. Das hintere Antriebsrad ist von der hinteren Gabel gefasst, die Trethebel sind im Vorderteil des Rahmens montiert und mit den Kolbenstangen entsprechender Hydraulikzylinder angelenkt. Die Hydraulikzylinder sind mit den Kolbenräumen ausgestattet und mit der Plattform mittels des Auflagergelenks verbunden.
  • Das Fahrzeug wird dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Hydraulikzylinder, ein Zahnrad, eine Zahnstange und eine Freilaufkupplung enthält. Dabei ist
    • – der Hydraulikzylinder mit zwei Zylinderräumen und zwei Kolben ausgestattet;
    • – der erste Zylinderraum dieses Hydraulikzylinders mittels eines entsprechenden Schlauchs mit dem rechten Kolbenraum verbunden;
    • – der zweite Zylinderraum dieses Hydraulikzylinders mittels eines entsprechenden Schlauchs mit dem linken Kolbenraum verbunden;
    • – das Zahnrad mittels der Freilautkupplung mit der Welle des hinteren Antriebsrads gekuppelt;
    • – die Zahnstange so montiert, dass deren Kuppeln mit dem Zahnrad ermöglicht wird, und sie ist mit den Kolben des Hydraulikzylinders der Antriebsvorrichtung starr verbunden.
  • Solch eine Antriebsvorrichtung sowie Zusammensetzung und Zusammenhang der Bestandteile des Fahrzeugs vereinfachen dessen Gesamtkonstruktion wesentlich und erhöhen dessen Sicherheit. Dabei wird der Muskelkraftaufwand des Fahrers bei der Fahrt deutlich reduziert. Das wird dadurch ermöglicht, dass zum Versetzen des Fahrzeugs in Bewegung eine Zahnstangenvorrichtung und eine Freilaufkupplung, welche zusammen mit dem Zahnrad auf der Welle des hinteren Antriebsrads montiert ist, benutzt werden. Dabei erzeugt die Zahnstange, deren Montage das Kuppeln mit dem Zahnrad ermöglicht, samt Kolben des Hydraulikzylinders der Antriebsvorrichtung eine Pendelbewegung. Der Hydraulikzylinder des jeweiligen Trethebels ist nur mit einem Kolbenraum des Hydraulikzylinders der Antriebsvorrichtung verbunden, so dass ein geschlossenes hydraulisches System gebildet wird, und kinematische Verbindung der Trethebel erfolgt durch eine starre Verbindung der Kolben des Hydraulikzylinders und der Zahnstange der Antriebsvorrichtung.
  • Nach Patentanspruch 2 wird das Fahrzeug nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein Zahnkranzpaket enthält, welches mittels Freilaufkupplung mit der Welle des hinteren Antriebsrads verbunden (gekuppelt) ist, und die Zahnstange so montiert ist, dass deren Kuppeln mit dem Zahnkranzpaket ermöglicht wird.
  • Dies vereinfacht die Konstruktion des Fahrzeugs, da die Gangumschaltung des Fahrzeugs durch eine einfache Verschiebung der Zahnräder des Zahnkranzpakets der Drehachse der Welle des hinteren Antriebsrads entlang ermöglicht wird.
  • Nach Patentanspruch 3 wird das Fahrzeug nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit einer Nut versehene Konsole enthält, dabei ist die Konsole im vorderen Teil des Rahmens montiert und befestigt, das Auflagergelenk der Hydraulikzylinder befindet sich in der Nut der Konsole, und die die Platzierung der Stütze O2 des Auflagergelenks ermöglicht eine Regulierung der Lage bezüglich der Plattform mittels Verschiebung dieser Stütze der Nut entlang.
  • Nach Patentanspruch 4 wird das Fahrzeug nach Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagergelenk mittels einer beliebigen Arretierungsvorrichtung festgehalten wird.
  • Dies sorgt für einfache und bequeme Gangschaltung und/oder für Optimierung des Muskelkraftaufwands, um das Fahrzeug in Bewegung zu versetzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine allgemeine schematische Darstellung eines Fahrzeugs (Varianten 1 und 2);
  • 2 – eine Ansicht in Pfeilrichtung A 1 und 7;
  • 3 – ein Schema einer Antriebsvorrichtung des hinteren Antriebsrads;
  • 4 – ein Schema einer Antriebsvorrichtung mit dem Zahnkranzpaket (für die Variante 1);
  • 5 und 6 – die Schemas, die das Funktionieren der Antriebsvorrichtung und des hydraulischen Systems erklären;
  • 7 – eine allgemeine schematische Darstellung eines Fahrzeugs (Variante 3);
  • 8 – ein Schema, welches Gangschaltung des Fahrzeugs und Optimierung des Muskelkraftaufwands des Fahrers erklärt.
  • Bei allen Konstruktionsvarianten enthält das Fahrzeug einen Rahmen (1), eine Plattform (2), ein Vorderrad (3) und ein hinteres Antriebsrad (4) mit einer Antriebsvorrichtung (5). Das Vorderrad (3) und das hintere Antriebsrad (4) sind jeweils von der Lenkgabel (6) und von der hinteren Gabel (7) der Plattform (2) gefasst. Die Lenksäule (8) des Lenkers (9) ist mit dem Rahmen (1) mittels zylindrischer Buchse (10) verbunden. Die Trethebel (111 ) und (112 ) der Pedale (121 ) und (122 ) sind im Vorderteil des Rahmens (1) montiert, haben eine gemeinsame Drehachse (13) und sind mit den Kolbenstangen (141 ) und (142 ) entsprechender Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ) angelenkt. Die Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ) sind mit der Plattform (2) mittels eines Auflagergelenks (16) verbunden. Der Kolbenraum (171 ) des Hydraulikzylinders (151 ) ist mittels eines Schlauchs (181 ) mit dem ersten Zylinderraum (191 ) und der Kolbenraum (172 ) des Hydraulikzylinders (152 ) ist mittels eines Schlauchs (182 ) mit dem zweiten Zylinderraum (192 ) des Hydraulikzylinders (20) der Antriebsvorrichtung (5) verbunden (siehe 1, 2 und 7).
  • Die Antriebsvorrichtung (5) enthält einen Hydraulikzylinder (20), ein Zahnrad (21), eine Zahnstange (22) und eine Freilaufkupplung (23) (siehe 3). Das Zahnrad (21) ist mittels Freilaufkupplung (23) mit der Welle (24) des hinteren Antriebsrads (4) gekuppelt. Die Zahnstange (22) ist mit den Kolben (251 ) und (252 ) des Hydraulikzylinders (20) der Antriebsvorrichtung (5) starr verbunden und so montiert, dass deren Kuppeln mit dem Zahnrad (21) ermöglicht wird.
  • Bei Konstruktionsvariante 2 ist eine Möglichkeit der Regulierung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs vorgesehen. Dafür wird in der Antriebsvorrichtung (5) statt Zahnrad (21) ein Zahnkranzpaket (26) montiert, welches mit dem Gehäuse der Freilaufkupplung (23) verbunden ist (siehe 4).
  • Bei Konstruktionsvariante 3 ist eine Möglichkeit der Regulierung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und körperlicher Anstrengung des Fahrers vorgesehen. Dafür wird im Vorderteil des Rahmens (1) eine Konsole (27) mit einer Nut (28) starr befestigt. Das Auflagergelenk (16) der Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ), welches sich in der Nut (28) befindet, wird mittels einer beliebigen Arretierungsvorrichtung (29) festgehalten, und die Platzierung dessen Stütze O2 (30) ermöglicht die Verschiebung dieser Stütze der Nut (28) entlang (siehe 7 und 8).
  • Bei allen Konstruktionsvarianten bilden die Trethebel (111 ) und (112 ) der Pedale (121 ) und (122 ) und die Kolben (311 ), (312 ) der Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ) (siehe 5 und 6) eine Vorrichtung zum Einpressen der Flüssigkeit in den Hydraulikzylinder (20) der Antriebsvorrichtung (5).
  • Das Fahrzeug funktioniert folgendermaßen:
  • Varianten 1 und 2.
  • Als Beispiel wird eine Ausgangsposition untersucht, wobei rechtes Bein des Fahrers auf dem Pedal (121 ) und der Trethebel (111 ) in der obersten Stellung sich befinden. Beim Treten auf das Pedal (121 ) in Pfeilrichtung B (siehe 1) dreht sich der Trethebel (111 ) um die Drehachse (13). Dabei verschiebt sich die Kolbenstange (141 ) des Hydraulikzylinders (151 ) in Pfeilrichtung C (siehe 1 und 5), verdrängt die Flüssigkeit aus dem Kolbenraum (171 ) des Hydraulikzylinders (151 ) mittels des Kolbens (311 ) und presst sie durch den Schlauch (181 ) in den Zylinderraum (191 ) des Hydraulikzylinders (20) der Antriebsvorrichtung (5) ein (siehe Pfeile D in 3 und 5). Infolgedessen verschieben sich der Kolben (251 ) des Hydraulikzylinders (20) und die mit ihm verbundene Zahnstange (22) in Pfeilrichtung E (siehe 3 und 5). Mittels des Zahnrads (21) (Variante 1) oder des Zahnkranzpakets (26) (Variante 2) und der Freilaufkupplung (23) wird die einfache Bewegung der Zahnstange (22) auf die Welle (24) des hinteren Antriebsrads (4) übertragen, welches sich in Pfeilrichtung F dreht (sie 1 und 3), und das Fahrzeug fährt.
  • Inzwischen wird die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum (192 ) des Hydraulikzylinders (20) durch den Schlauch (182 ) unter Einwirkung des Kolbens (252 ) in den Kolbenraum (172 ) des Hydraulikzylinders (152 ) eingepresst (siehe Pfeile G in 3 und 5), diese verschiebt den Kolben (312 ) des Hydraulikzylinders (152 ) in Pfeilrichtung H (siehe 5). Die Kolbenstange (142 ) verschiebt den Trethebel (112 ) in Pfeilrichtung J und bringt das Pedal (122 ) in die oberste Stellung (siehe 1 und 5). Dadurch entsteht synchroner Gegenlauf der Trethebel (111 ) und (112 ), also der Pedale (121 ) und (122 ). Der Zyklus der Übertragung von Drehmoment auf die Welle (24) des hinteren Antriebsrads (4) endet, wenn der Trethebel (111 ) in unterste Stellung und der Trethebel (112 ) in oberste Stellung kommt.
  • Dann tritt der Fahrer mit dem linken Fuß auf das Pedal (122 ). Dabei dreht sich der Trethebel (112 ) um die Drehachse (13) und drückt auf die Kolbenstange (142 ) des Hydraulikzylinders (152 ) in Pfeilrichtung K (siehe 6), und der Kolben (312 ) presst die Flüssigkeit aus dem Kolbenraum (172 ) des Hydraulikzylinders (152 ) durch den Schlauch (182 ) in den Zylinderraum (192 ) des Hydraulikzylinders (20) der Antriebsvorrichtung (5) ein (siehe Pfeil L in 6). Dabei verschiebt sich der Kolben (252 ) des Hydraulikzylinders (20) in Pfeilrichtung M (siehe 6). Gleichzeitig mit dem Kolben (252 ) verschieben sich der Kolben (251 ) und die Zahnstange (22), d. h. sie kehren in ihre Ausgangsstellung wieder zurück, und das Zahnrad (21) (Variante 1) oder das Zahnkranzpaket (26) (Variante 2) bewegt sich in die Gegenrichtung, indem es einen Freilauf um die Welle (24) des hinteren Antriebsrads (4) macht (siehe 1, 3, 5 und 6). Unter Einwirkung des Kolbens (251 ) wird die Flüssigkeit aus dem Raum (191 ) des Hydraulikzylinders (20) durch den Schlauch (181 ) in den Kolbenraum (171 ) des Hydraulikzylinders (151 ) eingepresst (siehe Pfeil N in 6). Die Kolbenstange (141 ) verschiebt sich in Pfeilrichtung Q (siehe 6), dreht den Trethebel (111 ) und das Pedal (121 ), indem sie sie in ihre Ausgangsstellung wieder bringt. Die Antriebsvorrichtung (5) ist zum nächsten Arbeitszyklus bereit, d. h. zur Wiederholung des Arbeitszyklus am Anfang der Bewegung des Hebels (111 ).
  • Variante 3
  • Vor der Anfahrt schaltet der Fahrer den notwendigen Gang ein und/oder optimiert seinen Muskelkraftaufwand. Dafür verschiebt er das Auflagergelenk (16) der Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ) der Nut (28) entlang und fixiert es mittels einer Arretierungsvorrichtung (29) in einer gewünschten Position. Dabei verändert sich die Lage des Punktes P bezüglich der Vorderstütze (gemeinsamer Drehachse O1 (13)) und die Größe des Winkels α zwischen den Achsen der Hydraulikzylinder (151 ), (152 ) und der Trethebel (111 ), (112 ) der Pedale (121 ), (122 ), also verändern sich die geometrischen Parameter der Vorrichtung zum Einpressen der Flüssigkeit in den Hydraulikzylinder (20) der Antriebsvorrichtung (5) (siehe 7 und 8). Das ist aus Schema des Wechsels der Geschwindigkeitsvektorrichtung ersichtlich (siehe 7 und 8), wobei:
    Vpo1 – Vektor der Umdrehungsgeschwindigkeit des Punktes P bezüglich der Vorderstütze (gemeinsamer Drehachse O1 (13)) der Trethebel (111 ), (112 );
    Vpo2 – Vektor der Umdrehungsgeschwindigkeit der Hydraulikzylinder (151 ), (152 ) bezüglich der Stütze O2 (30);
    Vk – Vektor der Geschwindigkeit der Kolben (311 ), (312 ) in den Hydraulikzylindern (151 ), (152 ).
  • Das Weiterfunktionieren aller übrigen Baugruppen und Bestandteile des Fahrzeugs bei der Variante 3 erfolgt wie bei der Variante 1, Die Unterschiede bestehen darin, dass
    • – die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit Hilfe der Verschiebung der Stütze O2 (30) des Auflagergelenks (16) in die unterste Stellung der Nut (28) erhöht wird, d. h. bei maximalem Hub der Pedale (121 ), (122 ). In diesem Fall wird der Muskelkraftaufwand zum Versetzen des Fahrzeugs in Bewegung am höchsten; minimale Geschwindigkeit und minimaler Muskelkraftaufwand zum Versetzen des Fahrzeugs in Bewegung mit Hilfe der Verschiebung der Stütze O2 (30) des Auflagergelenks (16) in die oberste Stellung der Nut (28) erreicht werden. Dabei wird der Hub der Pedale (121 ), (122 ) minimal und die Häufigkeit derer Drückens maximal.
  • Bei Verschiebung der Stütze O2 (30) des Auflagergelenks (16) der Nut (28) entlang ändert sich dessen Lage bezüglich der Plattform (2), also die Größe des Winkels α zwischen den Achsen des Hydraulikzylinders (151 ) und des Trethebels (111 ) des Pedals (121 ), d. h. es ändert sich auch die Intensität (die Geschwindigkeit) der Verschiebung der Kolben (311 ), (312 ) in den Hydraulikzylindern (151 ), (152 ). Dabei ändert sich die Geschwindigkeit des Einpressens der Flüssigkeit aus den Kolbenräumen (171 ), (172 ) dieser Hydraulikzylinder in die Zylinderräume (191 ), (192 ) des Hydraulikzylinders (20) der Antriebsvorrichtung (5), demzufolge ändert sich die Geschwindigkeit der Zahnstange (22) und die Drehgeschwindigkeit der Welle (24) des hinteren Antriebsrads (4), d. h. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
  • 1
    Rahmen
    2
    Plattform
    3
    Vorderrad
    4
    hinteres Antriebsrad
    5
    Antriebsvorrichtung
    6
    Lenkgabel
    7
    Gabel der Plattform (2)
    8
    Lenksäule des Lenkers (9)
    9
    Lenker
    10
    zylindrische Buchse
    111, 112
    Trethebel der Pedale (121 ), (122 ) entsprechend
    121, 122
    Pedale
    13
    Drehachse der Pedale (121 ), (122 )
    141, 142
    Kolbenstangen der Hydraulikzylinder (151 ), (152 ) entsprechend
    15, 152
    Hydraulikzylinder
    16
    Auflagergelenk
    171, 172
    Kolbenraume der Hydraulikzylinder (151 ), (152 ) entsprechend
    181, 182
    Schläuche
    191, 192
    Zylinderräume des Hydraulikzylinders (20)
    20
    Hydraulikzylinder der Antriebsvorrichtung (5)
    21
    Zahnrad der Antriebsvorrichtung (5)
    22
    Zahnstange der Antriebsvorrichtung (5)
    23
    Freilaufkupplung
    24
    Welle des hinteren Antriebsrads (4)
    251, 252
    erster und zweiter Kolben des Hydraulikzylinders (20)
    26
    Zahnkranzpaket der Antriebsvorrichtung (5)
    27
    Konsole
    28
    Nut in der Konsole
    29
    Arretierungsvorrichtung
    30
    Stütze O2 des Auflagergelenks (16)
    311, 312
    Kolbenstangen der Hydraulikzylinder (151 ), (152 ) entsprechend
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1213212 A2 [0002]

Claims (4)

  1. Fahrzeug, welches mit einem Rahmen (1) mit Plattform (2) und einer hinteren Gabel (7) ausgestattet ist, enthält ein Vorderrad (3), ein hinteres Antriebsrad (4) mit einer Antriebsvorrichtung (5) und einer Welle (24), einen Lenker (9) mit einer Lenksäule (8), einer zylindrischen Buchse (10) und einer Lenkgabel (6), die Trethebel (111 , (112 ) der Pedale (121 , (122 ) entsprechend, mit einer gemeinsamen Drehachse (13), die Hydraulikzylinder (151 ), (152 ) mit den Kolbenstangen (141 ), (142 ), mit den Kolbenräumen (171 ), (172 ) und mit den Kolbenstangen (311 ), (312 ) entsprechend, ein Auflagergelenk (16) und die Schläuche (181 ), (182 ), wobei: – das Vorderrad (3) von der Lenkgabel (6) gefasst ist, – das hintere Antriebsrad (4) von der Plattform (2) gefasst ist, – die Lenksäule (8) des Lenkers (9) mit dem Rahmen (1) mittels einer zylindrischen Buchse (10) verbunden ist, – die Trethebel (111 , (112 ) der Pedale (121 , (122 ) im Vorderteil des Rahmens (1) montiert sind, – die Trethebel (111 , (112 ) der Pedale (121 , (122 ) mit den Kolbenstangen (141 ), (142 ) der Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ) entsprechend angelenkt sind, – die Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ) mit der Plattform (2) mittels des Auflagergelenks (16) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (5) einen Hydraulikzylinder (20) mit zwei Zylinderräumen (191 ), (192 ) und zwei Kolben (251 ), (252 ), ein Zahnrad (21), eine Zahnstange (22) und eine Freilaufkupplung (23) enthält, wobei: – erster Zylinderraum (191 ) des Hydraulikzylinders (20) mittels eines Schlauchs (181 ) mit dem Kolbenraum (171 ) des Hydraulikzylinders (151 ) verbunden ist, – zweiter Zylinderraum (192 ) des Hydraulikzylinders (20) mittels eines Schlauchs (182 ) mit dem Kolbenraum (172 ) des Hydraulikzylinders (152 ) verbunden ist, – erster Kolben (251 ) mit dem ersten Zylinderraum (191 ) des Hydraulikzylinders (20) gekoppelt ist, – zweiter Kolben (252 ) mit dem zweiten Zylinderraum (192 ) des Hydraulikzylinders (20) gekoppelt ist, – das Zahnrad (21) mittels der Freilaufkupplung (23) mit der Welle (24) des hinteren Antriebsrads (4) gekuppelt ist, – die Zahnstange (22) so montiert ist, dass deren Kuppeln mit dem Zahnrad (21) ermöglicht wird, – die Zahnstange (22) mit den Kolben (251 ) und (252 ) des Hydraulikzylinders (20) der Antriebsvorrichtung (5) starr verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (5) ein Zahnkranzpaket (26) enthält, wobei: – das Zahnkranzpaket (26) mittels Freilaufkupplung (23) mit der Welle (24) des hinteren Antriebsrads (4) verbunden (gekuppelt) ist, – die Zahnstange (22) so montiert ist, dass deren Kuppeln mit dem Zahnkranzpaket (26) ermöglicht wird.
  3. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Konsole (27) ausgestattet ist, wobei: – die Konsole (27) im Vorderteil des Rahmens (1) starr befestigt ist, – die Konsole (27) mit einer Nut (28) versehen ist, – das Auflagergelenk (16) der Hydraulikzylinder (151 ) und (152 ) in der Nut (28) festgehalten wird, – die Platzierung der Stütze O2 (30) des Auflagergelenks (16) die Verschiebung der Nut (28) entlang ermöglicht.
  4. Fahrzeug nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagergelenk (16) mittels einer beliebigen Arretierungsvorrichtung (29) festgehalten wird.
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