DE102008044647A1 - Röntgen-CT-Vorrichtung und Bildgebungsverfahren unter Verwendung mit derselben - Google Patents

Röntgen-CT-Vorrichtung und Bildgebungsverfahren unter Verwendung mit derselben Download PDF

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Abstract

Röntgen-CT-Vorrichtung mit einem stationären Teil; einem Drehteil, der mit Bezug zu dem stationären Teil drehbar ist; einer bei dem Drehteil bereitgestellten Röntgenröhre zum Ausstrahlen von Röntgenstrahlen auf einen Gegestand; einem Röntgendetektor, der bei dem Drehteil bereitgestellt ist, der der Röntgenröhre gegenüberliegt und der die durch den Gegenstand geschrittenen Röntgenstrahlen detektiert; einem Bildprozessor, der Querschnittsbilder des Gegenstands auf Grundlage eines von dem Röntgendetektor ausgegebenen Detektierungssignals erzeugt; einer Anzeige, die die Querschnittsbilder auf Grundlage von Ausgabesignalen zeigt, die von dem Bildprozessor geliefert sind; einem ersten Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch einen Rotations-Hochsetztransformator mit Primär- und Sekundärwicklungen, die bei dem stationären Teil bzw. bei dem Drehteil angeordnet sind, und der eine durch eine Wechselsapnnungsquelle bereitgestellte Wechselspannung hochsetzt und der ferner eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an die Röntgenröhre ausführt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht den Vorteil der Priorität von der früheren japanischen Patentanmeldung 2007-222722 , die am 29. August 2007 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hierin mittels Verweis aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Röntgen-CT-Vorrichtung, die mit einem stationären Teil und einem Drehteil versehen ist, der mit Bezug zu dem stationären Teil drehbar ausgestaltet ist. Leistung wird an eine bei dem Drehteil bereitgestellte Röntgenröhre von dem stationären Teil geliefert. Die vorliegende Offenbarung betrifft auch ein Bildgebungsverfahren mit der Röntgen-CT-Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Eine Röntgen-CT-(Computer-Tomographie)Vorrichtung ist zum Erzeugen von Querschnittsbildern eines Gegenstands bekannt. Genauer genommen wird ein Querschnittsbild mittels Produzieren von Röntgenstrahlen, die durch den Gegenstand schreiten, mit einer Röntgenröhre erzeugt. Das übertragene Röntgen wird in Signale umgewandelt, die eine Grundlage zum Erzeugen eines Querschnittsbildes des Gegenstands bereitstellen. Zum Produzieren solch eines Bildes ist eine Röntgen-CT-Vorrichtung typischerweise eingerichtet zum Drehen eines Drehteils, der die Röntgenröhre und den Röntgendetektor enthält, relativ bzw. mit Bezug zu dem stationären Teil. Um eine Leistung an den Drehteil von dem stationären Teil zu übertragen, ist konventionell eine Schleifring-Bürsten-Ausgestaltung eingesetzt worden. Jedoch erfordert die Schleifring-Bürsten-Ausgestaltung, mit Erfordernis eines Kontaktes zwischen den Komponenten, eine umständliche Wartungsarbeit, um abgenutzte Komponenten wiederherzustellen.
  • Angesichts der obigen Bedenken offenbart JP 3827335 B einen elektromagnetischen Induktionstransformator mit einer Primärseite und einer Sekundärseite, wobei die Primärseite bei dem stationären Teil bereitgestellt ist und die Sekundärseite bei dem Drehteil bereitgestellt ist. Der stationären Teil wandelt eine durch eine kommerziell verfügbare AC-(Wechselstrom bzw. Alternate Current)Leistung bereitgestellte Wechselspannung in eine Hochfrequenzspannung mit einem DC-(Gleichstrom bzw. Direct Current)Leistungs-Schaltkreis und einem Wechselrichter-Schaltkreis um. Die Hochfrequenzspannung wird an der Primärseite angelegt. Der Drehteil nutzt andererseits einen Hochspannungstransformator zur weiteren Hochsetzung der bei der Sekundärseite erzeugten Hochfrequenzspannung auf einen erforderlichen Spannungspegel, der an die Röntgenröhre zu liefern ist. Die hochgesetzte Hochfrequenzspannung wird durch den Gleichrichter-Schaltkreis gleichgerichtet, und die gleichgerichtete Gleichspannung wird an die Röntgenröhre angelegt. Gemäß der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die Last der Wartungsprüfung zum Bereitstellen einer kontaktlosen Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil reduziert werden.
  • Die Röntgenröhre erfordert jedoch eine Anwendung hoher Spannungen, die sich von 70 kV bis 150 kV erstrecken. Der Hochspannungstransformator gemäß der konventionellen Ausgestaltung muss in seiner Größe vergrößert werden, um relativ hohe Spannung bereitzustellen, was wiederum zu einem erhöhten Gewicht führt, das sich auf beispielsweise bis zu 100 kg belaufen kann. Solch ein schwerer und ziemlich großer Hochspannungstransformator gibt, wenn bei dem Drehteil bereitgestellt, eine erhöhte Zentrifugalkraft bei Drehung des Drehteils mit. Eine erhöhte Zentrifugalkraft erfordert folglich eine strukturelle Verstärkung des Drehteils, was wiederum unerwünschter Weise zu einer Gewichtszunahme führt, was das Problem der erhöhten Zentrifugalkraft ungelöst lässt. Somit kann man sich vorstellen, die maximale Umdrehungsgeschwindigkeit zu reduzieren, um die Zentrifugalkraft zu reduzieren. Jedoch ist die maximale Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehteils ein kritischer Faktor beim Bestimmen der Qualität der durch die Röntgen-CT-Vorrichtung erzeugten Bilder, so dass bei Reduzierung keine verbesserte Bildgebungsqualität bereitgestellt wird.
  • Wenn schwere und ziemlich große Komponenten bei dem Drehteil bereitgestellt sind, wird ferner die Auswuchtung des Drehteils unstabilisiert und kann eine unerwünschte Drehvarianz verursachen. Die Drehvarianz kann mittels Platzierung eines Ausgleichers bei dem Drehteil gedrosselt werden. Jedoch wird dies das Gewicht des Drehteils weiter erhöhen, was wiederum die Zentrifugalkraft erhöht.
  • INHALTSANGABE
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Röntgen-CT-Vorrichtung bereit, die es ermöglicht, von einem stationären Teil mittels kontaktloser Leistungsübertragung eine Leistung an eine bei einem Drehteil bereitgestellte Röntgenröhre zu liefern. Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Bildgebungsverfahren mit Verwendung der Röntgen-CT-Vorrichtung bereit.
  • In einem Aspekt enthält eine Röntgen-CT-Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung einen stationären Teil; einen Drehteil, der relativ bzw. mit Bezug zu dem stationären Teil drehbar bereitgestellt ist; eine Röntgenröhre, die bei dem Drehteil bereitgestellt ist und welche Röntgenstrahlen auf einen Bildgebungsgegenstand ausstrahlt; einen Röntgendetektor, der bei dem Drehteil bereitgestellt ist, um gegenüber der Röntgenröhre zu liegen, und der die durch den Gegenstand geschrittenen Röntgenröhren detektiert; einen Bildprozessor, der Querschnittsbilder vorbestimmter Teilstücke des Gegenstands auf Grundlage eines von dem Röntgendetektor ausgegebenen Detektierungssignals erzeugt; eine Anzeige, die die Querschnittsbilder auf Grundlage von Ausgabesignalen zeigt, die von dem Bildprozessor geliefert sind; einen ersten Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch einen Rotations-Hochsetztransformator (bzw. drehbaren Hochsetztransformator) mit einer bei dem stationären Teil angeordneten Primärwicklung und einer bei dem Drehteil angeordneten Sekundärwicklung, und der eine durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung hochsetzt, und der ferner eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an die Röntgenröhre ausführt.
  • In einem anderen Aspekt enthält eine Röntgen-CT-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen stationären Teil; einen Drehteil, der relativ bzw. mit Bezug zu dem stationären Teil drehbar bereitgestellt ist; eine Röntgenröhre, die bei dem Drehteil bereitgestellt ist und welche Röntgenstrahlen auf einen Bildgebungsgegenstand ausstrahlt; einen Röntgendetektor, der bei dem Drehteil bereitgestellt ist, um gegenüber der Röntgenröhre zu liegen, und der durch den Gegenstand geschrittene Röntgenstrahlen detektiert; einen Bildprozessor, der Querschnittsbilder vorbestimmter Teilstücke des Gegenstands auf Grundlage eines von dem Röntgendetektor ausgegebenen Detektierungssignals erzeugt; eine Anzeige, die die Querschnittsbilder auf Grundlage von Ausgabesignalen zeigt, die von dem Bildprozessor geliefert sind; einen ersten Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch eine bei dem stationären Teil angeordnete Primärwicklung und eine bei dem Drehteil angeordnete Sekundärwicklung, und der eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an die Röntgenröhre ausführt; einen zweiten Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch eine bei dem stationären Teil angeordneten Primärwicklung und eine bei dem Drehteil angeordnete Sekundärwicklung, und der eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an den Röntgendetektor ausführt, wobei der erste Übertragungsabschnitt ein größeres Hochsetzverhältnis als der zweite Übertragungsabschnitt hat.
  • In noch einem anderen Aspekt enthält ein Verfahren zum Abbilden eines Gegenstands mit einer Röntgen-CT-Vorrichtung einen stationären Teil mit einer Primärwicklung, einen Drehteil, der drehbar relativ bzw. mit Bezug zu dem stationären Teil bereitgestellt ist und der eine Sekundärwicklung hat, einen ersten Übertragungsabschnitt, der eine durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung hochsetzt, und der ferner eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an eine Röntgenröhre ausführt, die bei dem Drehteil bereitgestellt ist, die Röntgenstrahlen ausstrahlt, einen zweiten Übertragungsabschnitt, der eine kontaktlose Leistungsübertragung einer durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellten Leistung an einen bei dem Drehteil bereitgestellten Röntgendetektor. zum Detektieren von durch den Gegenstand geschrittenen Röntgenstrahlen ausführt, einen Bildprozessor, der Bilder vorbestimmter Teilstücke des Gegenstands auf Grundlage eines von dem Röntgendetektor ausgegebenen Detektierungssignals erzeugt, und eine Anzeige, die die erzeugten Bilder auf Grundlage eines von dem Bildprozessor ausgegebenen Ausgabesignals zeigt, wobei das Verfahren ein Starten einer Leistungslieferung an den zweiten Übertragungsabschnitt; ein Starten einer Leistungslieferung an den ersten Übertragungsabschnitt und ein Starten eines Gegenstandabbildens; ein Stoppen einer Leistungslieferung an den ersten Übertragungsabschnitt und ein Beenden des Gegenstandabbildens; und ein Stoppen einer Leistungslieferung an den zweiten Übertragungsabschnitt enthält.
  • Da gemäß der oben beschriebenen Ausgestaltung eine durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung nicht bei dem Drehteil hochgesetzt werden braucht, brauchen für eine Spannungshochsetzung dedizierte, schwergewichtige Komponenten nicht bei dem Drehteil bereitgestellt zu werden. Somit kann eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an die Röntgenröhre mit einem leichteren Drehteil ausgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen klar werden.
  • 1 gibt eine elektrische Ausgestaltung einer Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an.
  • 2 ist eine Querschnittsvorderansicht, die einen Anblick eines Ringtunnels bzw. Gantry und eines Teils seiner inneren Ausgestaltung bereitstellt.
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Gesamtheit des Rotations-Hochsetztransformators zeigt.
  • 4 ist ein Umfangsquerschnitt des Rotations-Hochsetztransformators.
  • 5 zeigt eine detaillierte Veranschaulichung einer bei dem Hochsetztransformator bereitgestellten Wicklung.
  • 6A zeigt ein Schaltkreissymbol einer Sekundärwicklung;
  • 6B ist ein Äquivalent der Sekundärwicklung.
  • 7 zeigt eine Sequenz eines durch die Röntgen-CT-Vorrichtung ausgeführten Bildgebungsprozesses.
  • 8 entspricht 1 und veranschaulicht eine zweite beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 9 entspricht 1 und veranschaulicht eine dritte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 10A entspricht 3 und veranschaulicht eine vierte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 10B zeigt eine Positionierung von Kernen relativ zur Wicklung.
  • 11A entspricht 9A.
  • 11B entspricht 9B.
  • 12A entspricht 9A.
  • 12B entspricht 9B.
  • 13 gibt einen gegenüberstehenden Winkel von Kernen, eine Effizienz, ein Gewichtsverhältnis und ein Primärstromverhältnis an.
  • 14A entspricht 9A und veranschaulicht eine fünfte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 15A entspricht 9A.
  • 15B entspricht 9B.
  • 15C ist eine perspektivische Teildarstellung in aufgelösten Einzelteilen des Rotations-Hochsetztransformators.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Verweis auf 1 bis 7 beschrieben werden.
  • Mit Verweis auf 1 und 2 enthält eine Röntgen-CT-(computerized tomography bzw. rechner-gestützte Tomographie)Vorrichtung 1 einen Ringtunnel bzw. Gantry 2, einen Bildprozessor 3, eine Anzeige 4 und ein Bett (nicht gezeigt). Ringtunnel 2 strahlt Röntgenstrahlen auf einen Gegenstand von der Umgebung des Gegenstands. Ringtunnel 2 detektiert außerdem durch den Gegenstand geschrittene Röntgenstrahlen. Bildprozessor 3 erzeugt ein Querschnittbild des Gegenstandes auf Grundlage der von dem übertragenen Röntgenstrahl detektierten Daten. Das erzeugte Querschnittbild wird auf Anzeige 4 angezeigt. Das Bett empfängt und führt den Gegenstand für Ringtunnel 2.
  • 2 ist eine Querschnittvorderansicht, die die äußere und schematische Ausgestaltung von Ringtunnel 2 darstellt, der bei Röntgen-CT-Vorrichtung 1 bereitgestellt ist. Wie in 2 gezeigt, hat Ringtunnel 2 eine Öffnung 2a, die als zylindrisches Durchgangsloch gebildet ist, das im Wesentlichen bei seiner Mitte definiert ist. Das den Gegenstand tragende Bett wird durch Öffnung 2a geführt, um Röntgen-CT-Bilder zu produzieren. Ringtunnel 2 umfasst einen stationären Teil 5, der sein äußeres Gehäuse definiert, und einen Drehteil 6, der drehbar durch den stationären Teil 5 gehalten wird. Drehteil 6 rotiert um Öffnung 2a mittels eines Antriebsschaltkreises und eines nicht gezeigten Motors.
  • Innerhalb von Drehteil 6 sind eine Röntgenröhre 7, die Röntgenstrahlen produziert, und Röntgendetektor 8 bereitgestellt, der durch den Gegenstand geschrittene Röntgenstrahlen detektiert. Röntgenröhre 7 und Röntgendetektor 8 stehen sich über Öffnung 2a gegenüber. Röntgendetektor 8 detektiert Röntgenstrahlen, die von Röntgenröhre 7 ausgestrahlt und durch den Gegenstand geschritten sind. Ferner sind innerhalb von Drehteil 6 ein Kühler 9 zum Kühlen der Röntgenröhre 7, ein Generator 10 zum Liefern einer Hochspannung an Röntgenröhre 7, eine Röntgensteuereinheit 11, eine Ringtunnelsteuereinheit bzw. Gantry-Steuereinheit 12, ein DAS 13 und eine Steuerleistungsquelle 14 bereitgestellt. Röntgensteuereinheit 11 steuert die Ausgabe von Röntgenröhre 7 durch eine Steuerung von Generator 10 in Abhängigkeit voreingestellter Einstellungen.
  • Röntgensteuereinheit 11 ist fähig zum Detektieren von Abnormalitäten, die bei Röntgenröhre 7 auftreten. Beim Detektieren solcher Abnormalitäten stoppt Röntgensteuereinheit 11 die Leistungslieferung an Röntgenröhre 7. Ein beispielhafter Ansatz zum Detektieren von Abnormalitäten der Röntgenröhre 7 ist ein Vergleichsansatz, bei dem ein tatsächlicher Betrag eines Stroms und einer Spannung, die Röntgenröhre 7 bereitgestellt sind, mit einem vorbestimmten Bezugsstrom und einer Bezugsspannung verglichen wird. Ringtunnelsteuereinheit 12 steuert bei dem Drehteil 6 bereitgestellte Komponenten, wie beispielsweise Kühler 9. DAS (Data Acquisition System bzw. Daten-Akquisitionssystem) 13 wandelt eine Ausgabe (Stromsignal) von Röntgendetektor 8 in digitale Daten um, die eine Verarbeitung mit einem Computer ermöglichen. Steuerleistungsquelle 14 liefert eine Leistung an jede bei Drehteil 6 bereitgestellte Komponente, abgesehen von Röntgenröhre 7.
  • Mit Verweis auf 2 gibt die von einer gestrichelten Linie umgebene Fläche das Teilstück an, wo konventioneller Weise ein schwerer und ziemlich großer Hochspannungstransformator bereitgestellt war. 2 erläutert lediglich schematisch die Verfügbarkeit solch eines Raums innerhalb von Drehteil 6 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform und spezifiziert nicht genau die Positionierung jeder Komponente, obwohl sie zweckgemäß die relative Positionierung der Röntgenröhre 7 und des Röntgendetektors 8 angibt. In der Realität sind die Komponenten kunstvoller positioniert, um die Gewichtsverteilung innerhalb von Drehteil 6 auszugleichen.
  • Rotations-Hochsetztransformator 15 und Rotationstransformator 16, die in ihrer Form ringförmig sind, sind bereitgestellt, um sowohl beim stationären Teil 5 als auch beim Drehteil 6 angeordnet zu sein. Rotations-Hochsetztransformator 15 und Rotationstransformator 16 haben jeweils eine Primärseite und eine Sekundärseite. Die Primärseiten des Rotations-Hochsetztransformators 15 und des Rotationstransformators 16 sind jeweils beim stationären Teil 5 bereitgestellt, wohingegen die Sekundärseiten jeweils bei Drehteil 6 bereitgestellt sind, wie es im Detail später beschrieben wird. Leistung wird an Röntgenröhre 7 durch Rotations-Hochsetztransformator 15 und den bei Drehteil 6 bereitgestellten Generator 10 geliefert. Leistung wird an Röntgendetektor 8, Kühler 9, Röntgensteuereinheit 11, Ringtunnelsteuereinheit 12 und DAS 13 durch Komponenten wie beispielsweise Rotationstransformator 15 und Steuerleistungsquelle 14 geliefert. Rotations-Hochsetztransformator 15 und Rotationstransformator 16 führen eine kontaktlose Leistungsübertragung vom stationären Teil 5 an Drehteil 6 aus.
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht von Rotations-Hochsetztransformator 15, und 4 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Umfangsquerschnitts von Rotations-Hochsetztransformator 15 bereit. Wie in 3 gesehen werden kann, ist Rotations-Hochsetztransformator 15 im Allgemeinen ringförmig in seiner Form und ist mit einem Koaxial-Primärkern 17 und einem Sekundärkern 18 versehen. Primärkern 17 und Sekundärkern 18 sind aus magnetischen Materialien hergestellt, wie beispielsweise Magnetstahl bzw. Elektrostahl und Ferritkern. Primärkern 17 ist beim stationären Teil 5 bereitgestellt, wohingegen Sekundärkern 18 beim Drehteil 6 bereitgestellt ist, was bedeutet, dass Primärkern 17 an einer Stelle fixiert ist, wohingegen Sekundärkern 18 um eine Achse drehbar ist.
  • Rotations-Hochsetztransformator 15 nimmt eine Axialspalt-Ausgestaltung an, wo Primärkern 17 und Sekundärkern 18 axial über einen Spalt 19 angeordnet sind. Primärkern 17 nimmt eine umgekehrte U-Form an, die sich in Richtung von Sekundärkern 18 oder in Richtung der Unterseite öffnet, wie in 3 betrachtet. Primärkern 17 ist ferner mit einer Umfangsnut 17a zum Sichern einer Primärwicklung 20 über nicht gezeigtes Isoliermaterial versehen.
  • Sekundärkern 18 andererseits hat einen U-förmigen Querschnitt, der in Richtung der Primärseite geöffnet ist, wie in 3 betrachtet. Sekundärkern 18 ist auch mit einer Umfangsnut 18a versehen, die eine Sekundärwicklung 21 auf sich gewickelt hat. Primärkern 17 und Sekundärkern 18 sind entworfen, um eine konstante Dicke in der Richtung orthogonal zu dem ihnen mitgegebenen magnetischen Fluss zu haben. Spalte 19 zwischen Primärkern 17 und Sekundärkern 18 umfassen Luftspalte, die bei gleicher Breite über deren gesamten Umfang ausgestaltet sind. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind Primärkern 17 und Primärwicklung 20 bei der Primärseite angeordnet, wohingegen Sekundärkern 18 und Sekundärwicklung 21 bei der Sekundärseite angeordnet sind. Der Rotationstransformator 16 ist in seiner Form dem Rotations-Hochsetztransformator 15 ähnlich, abgesehen von seiner Isolationsstruktur und Wicklungsausgestaltung. Die unterschiedliche Isolationsstruktur und Wicklungsausgestaltung bei Rotationstransformator 16 ist entworfen, um ein Spannungstransformationsverhältnis von 1:1 bereitzustellen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Ausgestaltung von Röntgen-CT-Vorrichtung 1 angibt. Wie in 1 gesehen werden kann, ist Stationärteil 5 versehen mit einem Gleichrichter-Schaltkreis 23, der eine von der Wechselspannungsquelle 22 gelieferte Wechselspannung gleichrichtet, Wechselrichter-Schaltkreisen 24 und 25, Primärwicklung 20 von Rotations-Hochsetztransformator 15, Primärwicklung 26 von Rotationstransformator 16 und einem Empfänger 27a eines Daten-Transceivers 27. Drehteil 6 andererseits hat Sekundärwicklung 21 von Rotations-Hochsetztransformator 15, eine Sekundärwicklung 28 von Rotationstransformator 16, Gleichrichter-Schaltkreise 29 und 30, Röntgenröhre 7, Röntgendetektor 8, Kühler 9, Steuerleistungsquelle 14 und Sender 27b von Daten-Transceiver 27. Wechselrichter-Schaltkreis 24, Rotations-Hochsetztransformator 15 und Gleichrichter-Schaltkreis 29, die oben beschrieben sind, bilden einen Generator 31. Generator 31 enthält einen bei dem Drehteil 6 angeordneten Generator 10, wie in 2 gezeigt, wobei Generator 10 sekundärseitige Komponenten von Rotations-Hochsetztransformator 15 und Gleichrichter-Schaltkreis 29 umfasst.
  • Das Windungsverhältnis von Primärwicklung 20 und Sekundärwicklung 21 des Rotations-Hochsetztransformators 15 ist gesetzt, um ein Hochsetzverhältnis von "150" oder größer bereitzustellen. Der Rotations-Hochsetztransformator 15 ist mit anderen Worten ausgestaltet, so dass eine Spannung bei der Sekundärseite wenigstens 150 mal größer als die Primärseite ist. Das Windungsverhältnis von Primärwicklung 26 und Sekundärwicklung 28 des Rotationstransformators 16 ist derart, um ein Hochsetzverhältnis von "1" bereitzustellen. Der Rotationstransformator 16 ist mit anderen Worten ausgestaltet, so dass die Spannung bei der Sekundärseite und die Spannung bei der Primärseite identisch sind. Das Hochsetzverhältnis von Rotationstransformator 16 kann bei einem anderen Verhältnis als "1" solange ausgestaltet sein, wie es unterhalb des Hochsetzverhältnisses des Rotations-Hochsetztransformators 15 ist.
  • Wechselspannungsquelle 22 ist eine kommerzielle Wechselspannungsquelle, die eine Ausgabe von 415 V (50 Hz/60 Hz) mit drei Phasen produziert. Gleichrichter-Schaltkreis 23 ist durch Dioden in einer Drehstrombrücken-Verbindung ausgestaltet. Gleichrichter-Schaltkreis 23 hat einen Wechselspannungs-Eingangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss von Wechselspannungsquelle 22 verbunden ist. Gleichrichter-Schaltkreis 23 hat ferner einen Gleichspannungs-Ausgangsanschluss, der mit den Eingangsanschlüssen der Wechselrichter-Schaltkreise 24 bzw. 25 verbunden ist. Wechselrichter-Schaltkreise 24 und 25 wandeln eine durch den Gleichrichter-Schaltkreis 23 bereitgestellte Gleichspannung in eine Hochfrequenzspannung um, die höher als die Frequenz (50 Hz/60 Hz) der kommerziellen Wechselspannungsquelle ist. Die von Wechselrichter-Schaltkreisen 24 und 25 ausgegebenen Hochfrequenzspannungen werden an die Primärwicklung 20 des Rotations-Hochsetztransformators 15 bzw. die Wicklung 26 des Rotationstransformators 16 angelegt.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform bilden Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 24 und Rotations-Hochsetztransformator 15 einen ersten Übertragungsabschnitt 32. Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 25 und Rotationstransformator 16 bilden einen zweiten Übertragungsabschnitt 33.
  • Daten-Transceiver 27 führt eine kontaktlose Datenkommunikation durch ein Medium durch, wie beispielsweise Licht. Der beim stationären Teil 5 bereitgestellte Empfänger 27a empfängt Projektionsdaten, die vom Sender 27b übertragen sind, der beim Drehteil 6 bereitgestellt ist, um eine Ausgabe für Bildprozessor 3 zu produzieren. Bildprozessor 3 produziert eine Querschnittsansicht des Gegenstandes auf Grundlage der durch Empfänger 27a bereitgestellten Projektionsdaten. Anzeige 4 kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige umfassen und empfängt eine Eingabe einer Dateninformation, die Querschnittsbilder darstellt, vom Bildprozessor 3.
  • Bildprozessor 3 und Anzeige 4 sind jeweils mit einem Leistungsquellen-Schaltkreis (nicht gezeigt) bereitgestellt, der die durch Wechselspannungsquelle 22 bereitgestellte dreiphasige Wechselspannung in ihre Betriebsspannungen umwandelt. Bildprozessor 3 und Anzeige 4 arbeiten mit einer von Wechselspannungsquelle 22 gelieferten dreiphasigen Spannung. Die Leistungsquelle kann an Bildprozessor 3 und Anzeige 4 von einem externen Leistungsquellen-Schaltkreis geliefert werden.
  • Anschlüsse bei beiden Enden der Sekundärwicklung 21 des Rotations-Hochsetztransformators 15 sind mit einem Wechselspannungs-Eingangsanschluss des Gleichrichter-Schaltkreises 29 verbunden. Gleichrichter-Schaltkreis 29 ist durch Brücken-verbundene Dioden ausgestaltet. Gleichrichter-Schaltkreis 29 richtet eine bei den Anschlüssen der Sekundärwicklung 21 erzeugte Hochfrequenzspannung gleich, um eine Gleichspannung zu erzeugen. Die vom Gleichrichter-Schaltkreis 29 ausgegebene Gleichspannung wird an die Röntgenröhre 7 angelegt.
  • Andererseits sind Anschlüsse bei beiden Enden der Sekundärwicklung 28 des Rotationstransformators 16 mit einem Wechselspannungs-Eingangsanschluss von Gleichstromkomponente 30 verbunden. Gleichrichter-Schaltkreis 30 ist durch Brücken-verbundene Dioden ausgestaltet, wie beim Gleichrichter-Schaltkreis 29. Gleichrichter-Schaltkreis 30 hat einen Gleichspannungs-Ausgangsanschluss, der mit dem Gleichspannungs-Eingangsanschluss von Steuerleistungsquelle 14 verbunden ist. Steuerleistungsquelle 14 umfasst einen DC/DC-Wandler, der eine Eingangsgleichspannung in den gewünschten Pegel einer Gleichspannung umwandelt. Die Gleichspannungsausgabe der Steuerleistungsquelle 14 wird Röntgendetektor 8, Kühler 9 und Röntgensteuereinheit 11 bereitgestellt. Obwohl nicht gezeigt, wird die Gleichspannungsausgabe der Steuerleistungsquelle 14 der Ringtunnel-Steuereinheit 12 und DAS 13 bereitgestellt.
  • Röntgendetektor 8 gibt ein Detektierungssignal (Stromsignal) aus, das an DAS 13 (in 1 nicht gezeigt) eingegeben und in digitale Daten (Projektionsdaten) umgewandelt wird. DAS 13 überträgt die Projektionsdaten an Empfänger 27a bei dem stationären Teil 5 durch Sender 27b von Daten-Transceiver 27 mittels optischer Kommunikation.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Wicklung des Rotations-Hochsetztransformators 15 im Detail darstellt. Wie in 5 gesehen werden kann, umfasst die Primärwicklung 20 einen Litzendraht, und umfasst Sekundärwicklung 21 einen Litzendraht oder eine flache Kupferleitung. Primärwicklung 20 ist vom Primärkern 17 mittels Glimmerband isoliert, das eine hohe Hitzeleitfähigkeit aufweist. Sekundärwicklung 21 ist vom Sekundärkern 18 mittels Epoxy-Formung oder hydraulischer Härtung (hydraulic hardening) isoliert. Sekundärwicklung 21 und Sekundärkern 18 sind geerdet. Unter der Annahme, dass Sekundärwicklung 21 eine Windungszahl N hat, ist Sekundärwicklung 21 genauer genommen bei der (N × 1/2)-ten Windung geerdet.
  • 6A und 6B beschreiben schematisch die Sekundärwicklung 21. 6A symbolisiert Sekundärwicklung 21 wie in 1 dargestellt, und 6B gibt einen äquivalenten Schaltkreis an. Es wird in 6 angenommen, dass Sekundärwicklung 21 sechs Windungen hat. Wie in 6B gesehen werden kann, hat Sekundärwicklung 21 zwischen Anschluss Vp und Anschluss Vm bereitgestellte Wicklungen 21a bis 21f. Wicklungen 21a bis 21f stellen jede der sechs Windungen der Sekundärwicklung 21 dar.
  • Wenn beispielsweise eine Spannung von 9 kV zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 21 mit geerdetem Anschluss Vm erzeugt wird, gibt der Spannungspegel bei Anschluss Vp +9 kV an und gibt Anschluss Vm 0V an. Der bei jeder der Wicklungen 21a bis 21f erzeugte Spannungspegel ist ein Quotient einer Zwischenanschlussspannung (9 kV) geteilt durch die Windungszahl (6), was sich somit auf 1,5 kV beläuft. Als ein Ergebnis könnte es eine hohe Potentialdifferenz von, die sich von 6 kV bis 9 kV erstreckt, zwischen dem geerdeten Sekundärkern 18 und Wicklung 21a bis 21c geben, die relativ dicht am Anschluss Vp angeordnet sind und ein relativ höheres Potential haben.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Zwischenteilstück geerdet ist, wie in 5 und 6A und 6B der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben, und ein Spannungspegel von 9 kV ähnlich zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 21 erzeugt wird, gibt Anschluss Vp einen Spannungspegel von +4,5 kV an, wohingegen Anschluss Vm einen Spannungspegel von –4,5 kV angibt. In diesem Fall beläuft sich die Differenz im Potential zwischen Sekundärkern 18 und Wicklungen 21a bis 21c mit relativ höherem Potential auf 4,5 kV beim Maximum bei Anschluss Vp. Ähnlich beläuft sich die Differenz im Potential zwischen Sekundärkern 18 und Wicklungen 21d bis 21f mit relativ niedrigem Potential (relativ dichter zu Anschluss Vm angeordnet) auf 4,5 kV beim Maximum bei Anschluss Vm. Dieses bedeutet, dass die Potentialdifferenz zwischen Sekundärwicklung 21 und Sekundärkern 18 mittels Erdung des Zwischenteilstücks von Sekundärwicklung 21 reduziert werden kann.
  • Die oben beschriebene Ausgestaltung stellt den folgenden Betrieb und Effekt bereit.
  • Die von der Wechselspannungsquelle 22 gelieferte Dreiphasen-Wechselspannung (415 V) wird mittels Gleichrichter-Schaltkreis 23 gleichgerichtet, um eine Gleichspannungsausgabe zu produzieren, die wiederum in eine Hochfrequenzspannung mittels Wechselrichter-Schaltkreis 24 umgewandelt wird. Die vom Wechselrichter-Schaltkreis 24 ausgegebene Hochfrequenzspannung wird an Primärwicklung 20 des Rotations-Hochsetztransformators 15 angelegt, um einen Hochfrequenz-Stromfluss zu erzeugen, der einen magnetischen Fluss erzeugt, der durch die unterbrochene Linie in 4 angegeben ist. Der magnetische Fluss überträgt eine Leistung an die Sekundärseite, was folglich eine Hochfrequenzspannung zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 21 erzeugt, die wenigstens 150-mal größer als die zwischen den Anschlüssen der Primärwicklung 20 angelegte Hochfrequenzspannung ist. Die zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 21 erzeugte Hochfrequenzspannung wird mittels Gleichrichter-Schaltkreis 29 gleichgerichtet.
  • Die vom Gleichrichter-Schaltkreis 29 ausgegebene Gleichspannung wird an Röntgenröhre 7 angelegt. Der Spannungspegel, der erforderlich ist, um Röntgen von Röntgenröhre 7 auszustrahlen, ist ungefähr 70 kV bis 150 kV, obwohl er in Abhängigkeit vom Typ der Röntgenröhre 7 variieren kann (siehe Allgemeine Anforderungen für einen medizinischen Röntgenapparat: JIS Z 4702 (General Requirements for High-voltage Generators of Medical X-ray Apparatus)). Somit ist das Hochsetzverhältnis des Rotations-Hochsetztransformators 15 gesetzt, um 70 kV der Gleichspannung, die unterste Grenze des oben beschriebenen Bereichs, vom Gleichrichter-Schaltkreis 29 auszugeben.
  • Der Maximalpegel der Wechselspannung von Wechselspannungsquelle 22 ist 415 V × √2 = 587 V. Das Verhältnis der zuvor erwähnten untersten Grenze 70 kV und des oben beschriebenen höchsten Pegels der Wechselspannung ist 120. Unter Betrachtung des bei Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 24, Rotations-Hochsetztransformator 15 und Gleichrichter-Schaltkreis 29 auftretenden Spannungsabfalls erfordert der Rotations-Hochsetztransformator 15 eine Hochsetzverhältnis-Einstellung von wenigstens "150". Die oben beschriebenen Einstellungen des Hochsetzverhältnisses für den Rotations-Hochsetztransformator 15 ermöglichen es, dass eine sich von 70 kV bis 150 kV erstreckende Spannung an die Röntgenröhre 7 zur Ausstrahlung von Röntgenröhren angelegt werden kann.
  • Die Gleichspannungsausgabe vom Gleichrichter-Schaltkreis 27 wird auch an Wechselrichter-Schaltkreis 25 geliefert. Wenn die vom Wechselrichter-Schaltkreis 25 ausgegebene Hochfrequenzspannung an Primärwicklung 26 des Rotationstransformators 16 ausgegeben wird, um den Fluss eines Hochfrequenzstroms zu bewirken, wird ein magnetischer Fluss erzeugt, wie es der Fall für den Rotations-Hochsetztransformator 15 war. Der magnetische Fluss überträgt eine Leistung an die Sekundärseite, um eine Hochfrequenzspannung zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 28 zu erzeugen, die dem Spannungspegel gleicht, der bei der Primärwicklung 26 erzeugt ist. Die zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 28 erzeugte Hochfrequenzspannung wird mittels Gleichrichter-Schaltkreis 30 gleichgerichtet. Die vom Gleichrichter-Schaltkreis 20 ausgegebene Gleichspannung wird in eine Gleichspannung vom gewünschten Spannungspegel mittels Steuerleistungsquelle 14 umgewandelt und danach an Komponenten geliefert, wie beispielsweise Röntgendetektor 8 und Kühler 9.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung eines Verfahrens zum Erzeugen von Bildern mit Röntgen-CT-Vorrichtung 1 mit Verweis auf 7 gegeben werden.
  • Zuerst wird Wechselrichter-Schaltkreis 25 getrieben, um eine durch Wechselspannungsquelle 22 gelieferte Leistung an Drehteil 6 durch Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 25 und Rotationstransformator 16 zu liefern, was wiederum Steuerleistungsquelle 14 aktiviert. Die durch Steuerleistungsquelle 14 produzierte Ausgabe aktiviert Röntgendetektor 8, Kühler 9, Röntgensteuereinheit 11, Ringtunnel-Steuereinheit 12 und DAS 13 (Schritt S1). Nach Platzieren des Bildgebungsgegenstandes im Ringtunnel 2 bzw. Gantry 2 wird dann die erforderliche Positionsinformation an die Ringtunnel-Steuereinheit 12 übertragen, um den Gegenstand relativ zu dem Röntgenstrahler zu positionieren (Schritt S2).
  • Nach Positionierung des Gegenstandes wird der Bereich des Röntgenstrahls, der auf den in Ringtunnel 2 platzierten Gegenstand zu strahlen ist, bestimmt (Schritt S3). Nach Bestimmung des Bestrahlungsbereiches wird eine Auswahl getätigt, ob oder nicht Drehteil 6 zu drehen ist (Schritt S4). Wenn eine Drehung erforderlich ist ("Ja"-Entscheidung bei Schritt S4 getätigt), wird eine Drehung des Drehteils 6 gestartet (Schritt S4), und die Steuerung schreitet zum Schritt S6 voran.
  • Beim Schritt S6 wird Wechselrichter-Schaltkreis 24 getrieben, um eine durch Wechselspannungsquelle 22 bereitgestellte Leistung an Drehteil 6 durch Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 24 und Rotationstransformator 15 zu liefern, was wiederum das Abbilden des Gegenstandes startet. Wenn die Leistung an den Drehteil 6 geliefert wird, heißt das, dass die hochgesetzte Spannung an die Röntgenröhre 7 angelegt wird, um Röntgenstrahlen auf den Gegenstand zu strahlen. Die durch den Gegenstand geschrittenen Röntgenstrahlen werden an den Röntgendetektor 8 eingegeben. Der Röntgendetektor 8 wandelt die durch den Gegenstand geschrittenen Röntgenstrahlen in Daten um, die das Zielteilstück des Gegenstandes darstellen, und leitet die umgewandelten Daten an den Bildprozessor 3 weiter. Auf Grundlage der weitergeleiteten Daten erzeugt der Bildprozessor 3 ein Querschnittsbild des Zielteilstücks des Gegenstandes und leitet das erzeugte Bild an Anzeige 4 weiter. Anzeige 4 zeigt das Querschnittbild zur Benutzeransicht.
  • Bei Schritt S6 kann das vom Röntgendetektor 8 gelieferte Detektierungssignal an Bildprozessor 3 wie verfügbar weitergeleitet werden, während die Röntgenstrahl-Ausstrahlung von Röntgenröhre 7 stattfindet. Alternativ können Daten des Zielteilstücks bei Röntgendetektor 8 akkumuliert werden, und können akkumulierte Daten an Bildprozessor 3 in einem Stapel weitergeleitet werden, nachdem die Röntgenstrahl-Ausstrahlung und die Drehung des Drehteils 6 vollendet worden sind.
  • Das Abbilden bzw. die Bildgebung wird zu dem Moment beendigt, wenn das erzeugte Querschnittsbild auf Anzeige 4 angezeigt wird, wobei an dieser Stelle der Antrieb von Wechselrichter-Schaltkreis 24 gestoppt wird und die Leistungsversorgung durch Rotations-Hochsetztransformator 15 gestoppt wird (Schritt S7). Nach Vollendung des Abbildens bzw. der Bildung wird die Drehung des Drehteils 6 gestoppt (Schritt S8).
  • Wenn das Abbilden des Gegenstandes ohne Drehung des Drehteils 6 ausgeführt wird (wenn eine "Nein"-Entscheidung bei Schritt S4 getätigt wird), werden Schritte S9 und S10 anstelle der Schritte S6 und S7 ausgeführt. Schritte S9 und S10, die sich auf Operationen erstrecken, die bei Bildprozessor 3 und Anzeige 4 durchgeführt werden, unterscheiden sich von den Schritten S6 und S7 darin, dass beim Schritt S9 der Bildprozessor 3 zweidimensionale Bilddaten, die das Zielteilstück des Gegenstandes darstellen, an Anzeige 4 auf Grundlage der weitergeleiteten Daten weiterleitet. Anzeige 4 zeigt das weitergeleitete zweidimensionale Bild. Bei Schritt S10 wird das Abbilden bzw. die Bildgebung bei dem Moment beendigt, wenn die zweidimensionalen Daten auf Anzeige 4 angezeigt werden.
  • Nachdem die Drehung beim Schritt S8 gestoppt ist oder das Abbilden bzw. die Bildgebung bei Schritt S10 beendigt ist, wird der Gegenstand vom Ringtunnel 2 entfernt (Schritt S11). Durch Stoppen des Antriebs des Wechselrichter-Schaltkreises 25 wird dann die Leistungslieferung durch Rotationstransformator 16 zum Beenden des Abbildens bzw. der Bildgebung gestoppt (Schritt S12).
  • Für den Fall, dass das Abbilden des Gegenstandes fortlaufend ausgeführt werden muss, kann der Prozess zum Schritt S2 vom Schritt S11 zurückkehren und Schritte S2 bis S11 wiederholen. Beim Positionieren des Objektes bei Schritt S2 kann die Leistung an Röntgenröhre 7 durch Rotations-Hochsetztransformator 15 zum Ausstrahlen von Röntgenstrahlen zum Scann-Imaging geliefert werden. Scann-Imaging ermöglicht eine akkurate Positionierung der Röntgenstrahl-Ausstrahlung und gewinnt eine maximale Menge der Belichtung für die Strahlung für jedes Teilstück des Gegenstandes wieder, um es zu ermöglichen, dass die Röntgenstrahl-Ausstrahlung optimiert wird.
  • Wie oben beschrieben, eliminiert eine kontaktlose Übertragung einer Leistung an Drehteil 6 vom stationären Teil 5 eine Wartung abgenutzter Komponenten, was zuvor bei einer kontaktbasierten Übertragung erforderlich war, wodurch die Systemzuverlässigkeit verbessert wird. Die kontaktlose Übertragung trägt auch zur Geräuschreduzierung bei, was den durch den Patient erlittenen Stress reduziert, wenn die Vorrichtung bei medizinischen Anwendungen verwendet wird. Da ferner kein schwergewichtiger Hochspannungstransformator mehr bei Drehteil 6 bereitgestellt werden braucht, kann Drehteil 6 in seiner Größe und seinem Gewicht reduziert werden, was wiederum die Zentrifugalkraft bei Drehung des Drehteils 6 reduziert. Die Reduzierung der Zentrifugalkraft ermöglicht eine Zunahme der maximalen Umdrehungsgeschwindigkeit, was die Qualität des erzeugten Bildes verbessert. Die Gewichtsreduzierung des Drehteils 6 trägt zur Reduzierung des Elektrizitätsverbrauchs zur Drehung des Drehteils 6 bei.
  • Ferner sind zwei Übertragungsabschnitte zur Leistungslieferung vom stationären Teil 5 an Drehteil 6 bereitgestellt worden. Der erste Übertragungsabschnitt liefert eine Leistung von Röntgenröhre 7 durch den Rotations-Hochsetztransformator 15, wohingegen der zweite Übertragungsabschnitt eine Leistung an die anderen Komponenten, die bei Drehteil 6 bereitgestellt sind, so wie Röntgendetektor 8 und Kühler 9, durch Rotationstransformator 16 liefert. Somit wird Leistung konstant an Steuersysteme, so wie Röntgendetektor 8, Kühler 9 und Steuereinheit 11, geliefert, und die Leistungslieferung kann für Röntgenröhre 7 allein an-/ausgeschaltet werden. Solch eine Ausgestaltung ermöglicht eine weitere Reduzierung des Elektrizitätsverbrauchs der Röntgen-CT-Vorrichtung 1. Selbst wenn ein anormaler Fehler in dem ersten Übertragungsabschnitt auftritt, ermöglicht eine gleich bleibende Leistung, die an Röntgensteuereinheit 11 durch den zweiten Übertragungsabschnitt geliefert wird, eine Erfassung des anormalen Verhaltens der Röntgenröhre 7 mittels Röntgensteuereinheit 11, so dass der Betrieb gestoppt werden kann, um einen sicheren und zuverlässigen Notfallbetrieb bereitzustellen. Da eine gleichbleibende Leistung an den Kühler 9 durch den zweiten Übertragungsabschnitt geliefert wird, kann im Notfall Röntgenröhre 7 auf einer konstanten Grundlage gekühlt werden, um einen zuverlässigen Betrieb des Systems bereitzustellen.
  • Wie in 2 gesehen werden kann, ist der durch die unterbrochene Linie eingeschlossene Raum innerhalb des Drehteils 6 verfügbar. Dieser Raum kann genutzt werden, um einen zusätzlichen Satz einer Röntgenröhre und eines Röntgendetektors bereitzustellen, um die Dauer eines Bildgebungsprozesses zu reduzieren und auch um die Qualität des erzeugten Bildes zu verbessern.
  • Ferner ist noch die Sekundärwicklung 21 des Rotations-Hochsetztransformators 15 bei dem Zwischenteilstück (N × 1/2-te Windung) geerdet worden, um die Potentialdifferenz zwischen der Sekundärwicklung 21 und dem geerdeten Sekundärkern 18 zu reduzieren. Solch eine Ausgestaltung ermöglicht eine Reduzierung der Länge der Isolierung, die auf der Sekundärseite bereitgestellt ist; die einen hohen Spannungspegel erduldet. Dieses reduziert folglich die Distanz zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung, was wiederum den Primärstrom reduziert. Darüber hinaus ermöglicht ein kleinerer Wicklungsabstand ein kompaktes System und ein System mit geringen Kosten.
  • Hier wird im Nachfolgenden eine Beschreibung einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Verweis auf 8 beschrieben werden.
  • 8 entspricht 1 der ersten beispielhaften Ausführungsform. Elemente, die zu der ersten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, sind durch identische Bezugssymbole ohne detaillierte Beschreibungen dargestellt. Die Beschreibung wird hier im Nachfolgenden hinsichtlich von Teilstücken gegeben werden, die sich unterscheiden. Mit Verweis auf 8 unterscheidet sich Röntgen-CT-Vorrichtung 41 von Röntgen-CT-Vorrichtung 1 darin, dass der Rotations-Hochsetztransformator 15 durch Rotations-Hochsetztransformator 42 ersetzt ist, und darin, dass Gleichrichter-Schaltkreis 29 durch Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43 ersetzt ist.
  • Der Rotations-Hochsetztransformator 42 ist in seiner Struktur dem Rotations-Hochsetztransformator 15 ähnlich, jedoch hat er ein unterschiedliches Hochsetzverhältnis. Der Rotations-Hochsetztransformator 42 hat das Windungsverhältnis von Primärwicklung 44 und Sekundärwicklung 45 gesetzt, so dass das Hochsetzverhältnis auf "7" oder größer beläuft. Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43 (entsprechend dem Spannungs-Hochsetzelement) umfasst einen Multiplex-Cockcrof t-Walton-Schaltkreis und ist durch passive Komponenten ausgestaltet, wie Dioden und Kondensatoren. Bei der zweiten beispielhaften Ausführungsform umfasst der erste Übertragungsabschnitt 46 einen Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 24, Rotations-Hochsetztransformator 42 und Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird die zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 45 des Rotations-Hochsetztransformators 42 erzeugte Hochfrequenzspannung gleichgerichtet und durch Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43 hochgesetzt, und die hochgesetzte Spannung wird an Röntgenröhre 7 angelegt. Wie früher beschrieben, erfordert Röntgenröhre 7 letztlich eine Anlegung einer Gleichspannung, die sich von ungefähr 70 kV bis 150 kV erstreckt. Somit wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Spannung auf ungefähr 120 kV durch kombinierte Verwendung des Rotations-Hochsetztransformators 42 und des Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreises 43 hochgesetzt.
  • Wenn eine "Extra-Hochspannung" (über 7000 V an Wechselspannung) bei der Sekundärseite des Rotations- Hochsetztransformators 42 erzeugt wird, wird die Isolationsstruktur der Sekundärseite komplex. Somit wird das Hochsetzverhältnis innerhalb des Bereiches einer "Hochspannung" größer als 600 V aber gleich oder kleiner als 7000 V gesetzt. Die normalerweise innerhalb des zuvor erwähnten Bereiches von "Hochspannung" verwendete Nennspannung ist 3300 v und 6600 V; jedoch ist es wünschenswert, den Spannungspegel auf 3000 V einzurichten, was unter der Hälfte des Hochspannungsbereiches ist. Das Verhältnis des als Sekundärspannung erforderlichen Spannungspegels von 3000 V und der maximalen Wechselspannung 587 V der Wechselspannungsquelle ist ungefähr "5". Unter Betrachtung des Spannungsabfalls bei Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 24 und Rotations-Hochsetztransformator 42 muss das Hochsetzverhältnis des Rotations-Hochsetztransformators 42 auf "7" oder größer gesetzt werden. Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43 muss ausgestaltet sein, um es zu ermöglichen, dass die Sekundärspannung (ungefähr 3000 V) des Rotations-Hochsetztransformators 42 auf eine Gleichspannung von ungefähr 120 kV hochgesetzt wird.
  • Wie oben beschrieben, können die Effekte der ersten beispielhaften Ausführungsform sogar erzielt werden, wenn eine Gleichspannung zum Ausstrahlen von Röntgenstrahlen für Röntgenröhre 7 in zwei Schritten durch den Rotations-Hochsetztransformator 42 und den Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis, bei Drehteil 6 bereitgestellt, hochgesetzt wird. Da das Hochsetzverhältnis so gesetzt worden ist, dass der Spannungspegel bei der Sekundärseite des Rotations-Hochsetztransformators 42 sich auf 3000 V innerhalb des Bereichs von "Hochspannung" bewegt, kann die Isolationsausgestaltung bei der Sekundärseite im Vergleich dazu vereinfacht werden, als wenn beispielsweise eine "Extra-Hochspannung", die 7000 V überschreitet, bei der Sekundärseite erzeugt wird.
  • Da der Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43 durch passive Elemente ausgestaltet ist, resultiert der Versuch zum Erhöhen des Hochsetzverhältnisses in einer Zunahme der Anzahl verwendeter Teile. Somit ist das Hochsetzverhältnis des Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreises 43 bei einem minimalen Verhältnis eingeschränkt, das es ermöglichen würde, den Spannungspegel der Sekundärseite des Rotations-Hochsetztransformators 42 auf den erforderlichen Spannungspegel hochzusetzen, der an Röntgenröhre 7 zu liefern ist. Indem die Anzahl der für den Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43 verwendeten Teile minimal gehalten wird, kann der Gleichrichter/Hochsetz-Schaltkreis 43 und folglich der Drehteil 6 im Gewicht reduziert werden.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Verweis auf 9 gegeben werden.
  • 9 entspricht 1 der ersten beispielhaften Ausführungsform. Elemente, die identisch zur ersten beispielhaften Ausführungsform sind, sind durch identische Bezugssymbole ohne detaillierte Beschreibungen dargestellt. Hier im Nachfolgenden wird eine Beschreibung hinsichtlich der Teilstücke gegeben werden, die sich unterscheiden. Mit Verweis auf 9 unterscheidet sich die Röntgen-CT-Vorrichtung 51 von der Röntgen-CT-Vorrichtung 1 darin, dass der Rotations-Hochsetztransformator 15 durch den Rotations-Hochsetztransformator 52 ersetzt ist, und darin, dass der Hochsetz-Schaltkreis 53 zu dem stationären Teil 5 hinzugefügt ist.
  • Der Rotations-Hochsetztransformator 52 ist in seiner Struktur dem Rotations-Hochsetztransformator 15 ähnlich, hat jedoch ein unterschiedliches Hochsetzverhältnis. Der Rotations-Hochsetztransformator 52 hat das Windungsverhältnis der Primärwicklung 54 und der Sekundärwicklung 55 so gesetzt, dass das Hochsetzverhältnis sich auf "10" oder größer beläuft. Der Hochsetz-Schaltkreis 53 (entsprechend dem Hochsetzelement) umfasst beispielsweise einen Hochsetztransformator. Bei der dritten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein erster Übertragungsabschnitt 56 Gleichrichter-Schaltkreis 23, Wechselrichter-Schaltkreis 24, Hochsetz-Schaltkreis 53 und Rotations-Hochsetztransformator 52.
  • Der Hochsetztransformator 53 setzt die vom Wechselrichter-Schaltkreis 24 ausgegebene Hochfrequenzspannung hoch und legt die hochgesetzte Spannung an Primärwicklung 20 des Rotations-Hochsetztransformators 52 an. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird somit die Spannung auf den erforderlichen Spannungspegel (70 kV bis 150 kV), der an die Röntgenröhre 7 zu liefern ist, mittels kombinierter Verwendung des Hochsetz-Schaltkreises 53 und des Rotations-Hochsetztransformators 52 hochgesetzt.
  • Wie früher beschrieben, wird die Isolationsstruktur bei der Sekundärseite des Rotations-Hochsetztransformators 52 komplex, wenn der Spannungspegel bei der Wicklung erhöht wird. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird die zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 55 des Rotations-Hochsetztransformators 52 erzeugte Spannung durch Gleichrichter-Schaltkreis 29 gleichgerichtet und danach an die Röntgenröhre 7 geliefert. Somit muss die zwischen den Anschlüssen der Sekundärwicklung 55 erzeugte Spannung außergewöhnlich hoch sein, so dass sie an Röntgenröhre 7 geliefert werden kann. Das Hochsetzverhältnis ist derart gesetzt, so dass die Spannung zwischen den Anschlüssen der Primärwicklung 54 bei 7 kV oder weniger ist, was in den Hochspannungsbereich (über 600 V aber kleiner oder gleich 7000 V) fällt. Somit ist das Hochsetzverhältnis des Rotations-Hochsetztransformators 52 auf "10" oder größer gesetzt. Der Hochsetz-Schaltkreis 53 muss konfiguriert sein, um es zu ermöglichen, dass der maximale Wechselspannungspegel 587 V der Wechselspannungsquelle 22 auf eine Gleichspannung von ungefähr 7 kV hochgesetzt wird. Der Spannungspegel bei der Primärseite des Dreh-Hochsetztransformators 52 ist somit bei 7 kV oder weniger (innerhalb des Bereiches der Hochspannung) eingerichtet, um es zu ermöglichen, dass die Isolationsstruktur der Primärseite vereinfacht wird.
  • Wie oben beschrieben können die Effekte der ersten beispielhaften Ausführungsform sogar erzielt werden, wenn die Gleichspannung zum Ausstrahlen von Röntgenstrahlen für Röntgenröhre 7 in zwei Schritten mittels Hochsetz-Schaltkreis 53 und Rotations-Hochsetztransformator 52 hochgesetzt wird. Da der Hochsetz-Schaltkreis 53 im stationären Teil 5 platziert ist, kann ferner der Drehteil 6 weiter im Gewicht reduziert werden.
  • Als Nächstes wird hier im Nachfolgenden eine Beschreibung hinsichtlich einer vierten beispielhaften Ausführungsform mit Verweis auf 10A bis 13 gegeben werden.
  • Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform stellt ein modifiziertes Beispiel der Form des in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Sekundärkerns bereit. 10A, 11A und 12A entsprechen 3, die die erste beispielhafte Ausführungsform veranschaulicht, und Elemente, die zu der ersten beispielhaften Ausführungsform identisch sind, sind durch identische Bezugssymbole ohne detaillierte Beschreibungen dargestellt. 10B, 11B und 12B zeigen die Positionierung des Kerns relativ zu der Wicklung. In 10B, 11B und 12B gibt ein weißer Kreis (O) den Start einer Wicklung an, und gibt ein schwarzer Kreis
    Figure 00270001
    das Ende der Wicklung an. Das schraffierte Teilstück, das die Wicklung umgibt, gibt den Kern an. Es ist zu beachten, dass der Sekundärkern auf der Oberseite in 10A bis 12B gezeigt ist.
  • Mit Verweis auf 10A enthält Rotations-Hochsetztransformator 61 einen ringförmigen Primärkern 17 und einen bogenförmigen Sekundärkern 62 mit einem Mittelwinkel von 180 Grad. Wie in 10B gesehen werden kann, ist der Mittelwinkel des Gebietes, wo Primärkern 17 und Sekundärkern 62 zueinander gegenüberstehen (hier im Nachfolgend als gegenüberstehender Winkel bezeichnet), 180 Grad. Mit Verweis auf 11A enthält der Rotations-Hochsetztransformator 63 einen ringförmigen Primärkern und eine Sekundärkern 64 mit einem Mittelwinkel von 90 Grad. Wie in 11B gesehen werden kann, hat der Primärkern 17 und der Sekundärkern 64 des Rotations-Hochsetztransformators 63 einen gegenüberstehenden Winkel von 90 Grad. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform entsprechen der Sekundärkern 62 und die Sekundärwicklung 21, und der Sekundärkern 64 und die Sekundärwicklung 21 jeweils der Sekundärseite.
  • 13 gibt die Beziehung zwischen einem gegenüberstehenden Winkel von Primär- und Sekundärkernen, Effizienz des Rotations-Hochsetztransformators, Gewichtsverhältnis und Primärstromverhältnis an. Das Kerngewichtsverhältnis und das Primärstromverhältnis geben eine relative Beziehung für den Rotations-Hochsetztransformator 15 (mit einem gegenüberstehenden Winkel des Primärkerns und des Sekundärkerns von 360 Grad) an, was durch 1 dargestellt ist. In diesem Fall ist die Effizienz des Rotations-Hochsetztransformators 15 beispielsweise ungefähr 91%.
  • Gemäß der Ausgestaltung mit einem gegenüberstehenden Winkel 180 Grad, in 10A und 10B angegeben, wird die Effizienz geringfügig verringert und nimmt das Primärstromverhältnis geringfügig zu; jedoch wird das Kerngewichtsverhältnis umfangreich reduziert (Gewichtsverhältnis = 0,75). Gemäß der Ausgestaltung mit einem gegenüberstehenden Winkel = 90 Grad, in 11A und 11B gezeigt, ist die Effizienz ähnlich geringfügig verringert und das Primärstromverhältnis geringfügig erhöht; jedoch ist das Kerngewichtsverhältnis umfangreich reduziert (Gewichtsverhältnis = 0,625). Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit Abnahme des gegenüberstehenden Winkels zwischen dem Primärkern und dem Sekundärkern das Kerngewichtsverhältnis beträchtlich zu Kosten eines folgenden Zuwachses beim Leckstrom reduziert wird, der die Effizienz reduziert und den Primärstrom erhöht.
  • Die Verwendung des Rotations-Hochsetztransformators 61 oder 63 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ermöglicht es, dass das Gewichtsverhältnis des Kerns (in diesem Fall des Sekundärkerns) reduziert werden kann, während der Effizienzgrad und das Primärstromverhältnis, die bei der ersten Ausführungsform erzielt werden, aufrecht erhalten werden. Als ein Ergebnis kann das Gewicht des Drehteils 6 weiter reduziert werden, während der Betrieb und der Effekt der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden. Die Gewichtsreduzierung des Drehteils 6 ermöglicht ferner eine Qualitätsverbesserung des erzeugten Bildes und eine Reduzierung des Elektrizitätsverbrauchs. Ferner kann der Sekundärkern mit einem geringeren Materialverbrauch (so wie Magnetstahl bzw. Elektrostahl oder Ferritkern) hergestellt werden, um Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Wenn die Abnahme der Effizienz des Rotations-Hochsetztransformators und die Zunahme des Primärstroms innerhalb eines zulässigen Bereiches ist, kann der Sekundärkern weiter größenmäßig auf einen Mittelwinkel zwischen 180 Grad bis 90 Grad oder sogar weniger als 90 Grad reduziert werden. Die einzige Voraussetzung ist mit anderen Worten, dass der Mittelwinkel des bogenförmigen Kerns 180 Grad oder weniger ist. Wie beim Rotations-Hochsetztransformator 65 von 12A und 12B gesehen werden kann, kann ferner entweder der Primärkern oder der Sekundärkern eliminiert werden. Darüber hinaus kann der Sekundärkern beispielsweise zwei Bögen mit jeweils einem Mittelwinkel von 90 Grad oder beispielsweise drei Bögen mit jeweils einem Mittelwinkel von 30 Grad umfassen. Der Sekundärkern kann mit anderen Worten eine Vielzahl bogenförmiger Kerne umfassen, die sich auf einen Gesamtmittelwinkel von 180 Grad oder weniger belaufen.
  • Als Nächstes wird eine fünfte beispielhafte Ausführungsform mit Verweis auf 14A bis 15C beschrieben werden.
  • Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform beschreibt modifizierte Beispiele der Primär- und Sekundärkerne, die bei der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform beschrieben sind. 14A und 15A entsprechen 10A der vierten beispielhaften Ausführungsform, und 14B und 15B entsprechen 10B. 15C ist eine perspektivische Teildarstellung in aufgelösten Einzelteilen des Rotations-Hochsetztransformators.
  • Mit Verweis auf 14A umfasst der Rotations-Hochsetztransformator 71 einen Primärkern 72, der aus zwei Kernen 72a und 72b zusammengesetzt ist, die als 90-Grad-Bögen gebildet sind, und einen Sekundärkern 73, der aus vier Kernen 73a bis 73b zusammengesetzt ist, die als 45-Grad-Bögen gebildet sind. Wie in 14B gesehen werden kann, sind die Kerne 72a und 72d bei einem 180-Grad-Intervall (gleichmäßig beabstandet) angeordnet und sind die Kerne 73a bis 73d bei 90-Grad-Intervallen (gleichmäßig beabstandet) angeordnet. Der Primärkern 72 und der Sekundärkern 73 definieren einen gegenüberstehenden Winkel von 90 Grad. Das heißt, dass der gesamte gegenüberstehende Winkel zwischen den Kernen 72a und 72b und den Kernen 73a bis 73d sich auf 90 Grad ungeachtet der Drehposition des Sekundärkerns 73 beläuft.
  • Mit Verweis auf 15A umfasst der Rotations-Hochsetztransformator 74 einen Primärkern 75, der aus zwei Kernen 75a und 75b zusammengesetzt ist, die als 90-Grad-Bögen gebildet sind, und einen Sekundärkern 76, der aus vier Kernen 76a bis 76d zusammengesetzt ist, die als 5-Grad-Bögen gebildet sind. Wie in 15B gesehen werden kann, sind die Kerne 75a und 75b bei einem 180-Grad-Intervall (gleichmäßig beabstandet) angeordnet und sind die Kerne 76a bis 76b bei 90-Grad-Intervallen (gleichmäßig beabstandet) angeordnet. Wie in 15B und 15C gesehen werden kann, definieren der Primärkern 75 und der Sekundärkern 76 einen gegenüberstehenden Winkel von 10 Grad. Das heißt, dass der gesamte gegenüberstehende Winkel zwischen den Kernen 75a und 75b und den Kernen 76a bis 76d sich auf 10 Grad ungeachtet der Drehposition des zweiten Kerns 76 beläuft. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform entsprechen der Primärkern 72 und die Primärwicklung 20 und der Primärkern 75 und die Primärwicklung 20 der Primärseite, wohingegen der Sekundärkern 73 und die Sekundärwicklung 21 und der Sekundärkern 76 und die Sekundärwicklung 21 der Sekundärseite entsprechen.
  • Die Verwendung des Rotations-Hochsetztransformators 71 ermöglicht es, dass das Gewichtsverhältnis des Kerns reduziert wird, während der Effizienzgrad und das Primärstromverhältnis aufrecht erhalten werden, die bei der in 11A und 11B der vierten beispielhaften Ausführungsform angegebenen Ausgestaltung (mit einem gegenüberstehenden Winkel von 90 Grad) erzielt werden. Die Verwendung des Rotations-Hochsetztransformators 74 ermöglicht ferner, dass das Gewichtsverhältnis des Kerns weiter reduziert wird, während der Effizienzgrad und das Primärstromverhältnis aufrecht erhalten werden, die bei der Ausgestaltung (nicht gezeigt) mit einem gegenüberstehenden Winkel von 10 Grad in der vierten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden.
  • Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann der Materialverbrauch von Materialien, so wie Magnetstahl bzw. Elektrostahl und Ferritkern, bei den Kernen reduziert werden, während der Betrieb und der Effekt der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt wird, um Herstellungskosten zu reduzieren. Da die Kerne 73a bis 73d (76a bis 76d) des Sekundärkerns 73 und 76 bei einem konstanten Winkelintervall von 90 Grad angeordnet worden sind, wird darüber hinaus das Gewicht des Drehteils 6 besser ausgeglichen. Die oben beschriebene Ausgestaltung vermeidet eine Drehvarianz des Drehteils 6.
  • Der Winkel θ1 der jeden Kern umfassenden Bögen und die durch n dargestellte Anzahl der in dem Primärkern bereitgestellten Kerne ist nicht auf die oben beschriebene Ausgestaltung begrenzt, sondern kann irgendeinen gegebenen Wert annehmen, der die folgende Formel erfüllt. θ1 = 180/n[Grad] (1)
  • Der Winkel θ2 der jeden Kern umfassenden Bögen in dem Sekundärkern ist nicht auf die oben beschriebene Ausgestaltung begrenzt, sondern kann irgendeinen gegebenen Wert annehmen, der die folgende Formel erfüllt. θ2 < θ1[Grad] (2).
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebenen und veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen begrenzt, sondern kann wie folgt modifiziert oder erweitert werden.
  • Die Leistungsübertragung vom stationären Teil 5 an Drehteil 6 braucht nicht durch zwei Übertragungsabschnitte geleistet zu werden. Rotationstransformator 16, Wechselrichter-Schaltkreis 25 und Gleichrichter-Schaltkreis 30 sind mit anderen Worten nicht erforderlich. In solch einem Fall kann die vom stationären Teil 5 an den Drehteil 6 durch den Rotations-Hochsetztransformator 15 gelieferte Leistung durch einen Leistungsquellen-Schaltkreis oder dergleichen runtergesetzt werden und bei dem Drehteil 6 bereitgestellten Komponenten, so wie ein Kühler, bereitgestellt werden.
  • Für den Fall, dass eine ausreichende Länge einer Isolierung bei der Sekundärseite des Rotations-Hochsetztransformators bereitgestellt werden kann, braucht die Sekundärwicklung nicht bei der Zwischenwicklungswindung geerdet zu sein.
  • Wenn in der vierten beispielhaften Ausführungsform das Gewicht des Drehteils 6 ausreichend reduziert worden ist, kann die Ausgestaltung des Primärkerns und des Sekundärkerns umgekehrt werden. Der Sekundärkern kann mit anderen Worten ringförmig in seiner Form sein, und der Primärkern kann als Bögen mit einem Mittelwinkel von 180 Grad oder weniger gebildet sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen lediglich die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung und sollen nicht in einem beschränkenden Sinn aufgefasst werden. Vielfältige Änderungen und Modifizierungen werden dem Durchschnittsfachmann ersichtlich werden. Solche Änderungen und Modifizierungen sollen in den wie durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzbereich fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 3827335 B [0004]

Claims (19)

  1. Röntgen-CT-Vorrichtung mit: einem stationären Teil (5); einem Drehteil (6), der drehbar mit Bezug zu dem stationären Teil (5) bereitgestellt ist; einer Röntgenröhre (7), die bei dem Drehteil (6) bereitgestellt ist und welche Röntgenstrahlen auf einen Bildgebungsgegenstand ausstrahlt; einem Röntgendetektor (8), der bei dem Drehteil (6) bereitgestellt ist, um gegenüber der Röntgenröhre (7) zu liegen, und der die durch den Gegenstand geschrittenen Röntgenstrahlen detektiert; einem Bildprozessor (3), der Querschnittsbilder vorbestimmter Teilstücke des Gegenstands auf Grundlage eines von dem Röntgendetektor (8) ausgegebenen Detektierungssignals erzeugt; einer Anzeige (4), die die Querschnittsbilder auf Grundlage von Ausgabesignalen zeigt, die von dem Bildprozessor (3) geliefert sind; einem ersten Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch einen Rotations-Hochsetztransformator (15) mit einer bei dem stationären Teil angeordneten Primärwicklung (20) und einer bei dem Drehteil angeordneten Sekundärwicklung (21), und der eine durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung hochsetzt, und der ferner eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an die Röntgenröhre ausführt.
  2. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 mit ferner einem zweiten Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch einen Rotationstransformator (16) mit einer bei dem stationären Teil (5) angeordneten Primärwicklung (26) und einer bei dem Drehteil (6) angeordneten Sekundärwicklung (28), und der eine kontaktlose Leistungsübertragung einer durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellten Wechselspannung von dem stationären Teil an den Drehteil ausführt.
  3. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei eine Leistung an den Röntgendetektor durch den zweiten Übertragungsabschnitt übertragen wird.
  4. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Drehteil einen Kühler (9) enthält, der die Röntgenröhre (7) kühlt, wobei der Kühler mit einer Leistung durch den zweiten Übertragungsabschnitt versehen wird.
  5. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Drehteil (6) eine Röntgensteuereinheit (11) enthält, die den Betrieb der Röntgenröhre (7) steuert, wobei die Röntgensteuereinheit (11) mit einer Leistung durch den zweiten Übertragungsabschnitt versehen wird.
  6. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei mehrere Sätze der Röntgenröhre (7) und der Röntgendetektoren (8) bereitgestellt sind.
  7. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Übertragungsabschnitt einen Gleichrichter-Schaltkreis (23), der bei dem stationären Teil (5) bereitgestellt ist und der eine von der Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung in eine Gleichspannung umwandelt, und einen Wechselrichter-Schaltkreis (24) enthält, der bei dem stationären Teil (5) bereitgestellt ist und der die durch den Gleichrichter-Schaltkreis (23) umgewandelte Gleichspannung in eine Hochfrequenzspannung umwandelt, die eine höhere Frequenz als die Wechselspannung hat, und der die Hochfrequenzspannung an die Primärwicklung des Rotations-Hochsetztransformators anlegt.
  8. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Übertragungsabschnitt einen Gleichrichter-Schaltkreis (23), der bei dem stationären Teil (5) bereitgestellt ist und der eine von der Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung in eine Gleichspannung umwandelt, einen Wechselrichter-Schaltkreis (24), der bei dem stationären Teil bereitgestellt ist und der die durch den Gleichrichter-Schaltkreis umgewandelte Gleichspannung in eine Hochfrequenzspannung umwandelt, die eine höhere Frequenz als die Wechselspannung hat, und der die Hochfrequenzspannung an die Primärwicklung des Rotations-Hochsetztransformators (15) anlegt, und ein Hochsetzelement enthält, das bei dem Drehteil bereitgestellt ist und eine Diode und einen Kondensator enthält, wobei das Hochsetzelement die bei der Sekundärwicklung des Rotations-Hochsetztransformators (15) erzeugte Hochfrequenzspannung gleichrichtet und hochsetzt, wobei das Hochsetzelement ferner die hochgesetzte Hochfrequenzspannung an die Röntgenröhre (7) liefert.
  9. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Übertragungsabschnitt einen Gleichrichter-Schaltkreis (23), der bei dem stationären Teil (5) bereitgestellt ist und der eine von der Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung in eine Gleichspannung umwandelt, einen Wechselrichter-Schaltkreis (24), der die durch den Gleichrichter-Schaltkreis umgewandelte Gleichspannung in eine Hochfrequenzspannung umwandelt, die eine höhere Frequenz als die Wechselspannung hat, und ein Hochsetzelement enthält, das bei dem stationären Teil bereitgestellt ist, wobei das Hochsetzelement die von dem Wechselrichter-Schaltkreis (24) ausgegebene Hochfrequenzspannung hochsetzt und die hochgesetzte Hochfrequenzspannung an die Primärwicklung (20) des Rotations-Hochsetztransformators (15) anlegt.
  10. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Rotations-Hochsetztransformator (15) eine bei dem stationären Teil angeordnete ringförmige Primärseite, eine auf der Primärseite gewickelte Primärwicklung, eine Sekundärseite, die bei dem Drehteil angeordnet ist und die angeordnet ist, der Primärseite über einen Spalt gegenüberzustehen, und eine auf der Sekundärseite gewickelte Sekundärwicklung enthält.
  11. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei eine von der Primärseite oder der Sekundärseite entweder mit einem Kern entlang ihres Gesamtenumfangs oder gar keinem Kern versehen ist, wohingegen die andere mit wenigstens einem bogenförmigen Kern versehen ist, der einen sich auf 180 Grad oder weniger belaufenden Mittelwinkel hat.
  12. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei entweder die Primärseite oder die Sekundärseite mit einer Anzahl n bogenförmiger Kerne mit einem Mittelwinkel θ1 versehen ist, der durch θ1 = 180/n gegeben ist, wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist, und wobei die Kerne bei konstanten Winkelintervallen beabstandet sind, wohingegen die andere mit einer Anzahl 2 mal n bogenförmiger Kerne mit einem Mittelwinkel θ2 versehen ist, der kleiner als der Mittelwinkel θ1 ist, wobei die Sekundärkerne bei konstanten Winkelintervallen beabstandet sind.
  13. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Sekundärwicklung eine Windungszahl N hat, wobei die Sekundärwicklung bei einem Zwischenteilstück geerdet ist, das sich bei der N/2-ten Windung befindet.
  14. Röntgen-CT-Vorrichtung mit: einem stationären Teil; einem Drehteil, der drehbar mit Bezug zu dem stationären Teil bereitgestellt ist; einer Röntgenröhre, die bei dem Drehteil bereitgestellt ist und die Röntgenstrahlen auf einen Bildgebungsgegenstand ausstrahlt; einem Röntgendetektor, der bei dem Drehteil bereitgestellt ist, um gegenüber der Röntgenröhre zu liegen, und der durch den Gegenstand geschrittene Röntgenstrahlen detektiert; einem Bildprozessor, der Querschnittsbilder vorbestimmter Teilstücke des Gegenstands auf Grundlage eines von dem Röntgendetektor ausgegebenen Detektierungssignals erzeugt; einer Anzeige, die die Querschnittsbilder auf Grundlage von Ausgabesignalen zeigt, die von dem Bildprozessor geliefert sind; einem erste Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch eine bei dem stationären Teil angeordnete Primärwicklung und eine bei dem Drehteil angeordnete Sekundärwicklung, und der eine kontaktlose Übertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an die Röntgenröhre ausführt; einem zweiten Übertragungsabschnitt, der ausgestaltet ist durch eine bei dem stationären Teil angeordnete Primärwicklung und eine bei dem Drehteil angeordnete Sekundärwicklung, und der eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an den Röntgendetektor ausführt, wobei der erste Übertragungsabschnitt ein größeres Hochsetzverhältnis als der zweite Übertragungsabschnitt hat.
  15. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der Drehteil einen Kühler enthält, der die Röntgenröhre kühlt, wobei der Kühler mit einer Leistung durch den zweiten Übertragungsabschnitt versehen wird.
  16. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der Drehteil eine Röntgensteuereinheit enthält, die den Betrieb der Röntgenröhre steuert, wobei die Röntgensteuereinheit und die Röntgendetektor mit einer Energie durch den zweiten Übertragungsabschnitt versehen werden.
  17. Röntgen-CT-Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei mehrere Sätze der Röntgenröhre und der Röntgendetektoren bereitgestellt sind.
  18. Verfahren zum Abbilden eines Gegenstands mit einer Röntgen-CT-Vorrichtung, die einen stationären Teil mit einer Primärwicklung, einen Drehteil, der drehbar mit Bezug zu dem stationären Teil bereitgestellt ist und eine Sekundärwicklung hat, einen ersten Übertragungsabschnitt, der eine durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellte Wechselspannung hochsetzt, und der ferner eine kontaktlose Leistungsübertragung von dem stationären Teil an den Drehteil zum Liefern einer Leistung an eine Röntgenröhre ausführt, die bei dem Drehteil bereitgestellt ist, die Röntgenstrahlen ausstrahlt, einen zweiten Übertragungsabschnitt, der eine kontaktlose Leistungsübertragung einer durch eine Wechselspannungsquelle bereitgestellten Leistung an einen bei dem Drehteil bereitgestellten Röntgendetektor zum Detektieren von durch den Gegenstand geschrittenen Röntgenstrahlen ausführt, einen Bildprozessor, der Bilder vorbestimmter Teilstücke des Gegenstands auf Grundlage eines von dem Röntgendetektor ausgegebenen Detektierungssignals erzeugt, und eine Anzeige enthält, die die erzeugten Bilder auf Grundlage eines von dem Bildprozessor ausgegebenen Ausgabesignals zeigt, wobei das Verfahren umfasst: Starten einer Leistungslieferung an den zweiten Übertragungsabschnitt; Starten einer Leistungslieferung an den ersten Übertragungsabschnitt und Starten eines Gegenstandabbildens; Stoppen der Leistungslieferung an den ersten Übertragungsabschnitt und Beenden des Gegenstandabbildens; und Stoppen der Leistungslieferung an den zweiten Übertragungsabschnitt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18 mit ferner einem Starten einer Drehung des Drehteils vor dem Starten der Leistungslieferung an den ersten Übertragungsabschnitt und dem Starten des Gegenstandabbildens und mit ferner einem Stoppen der Drehung des Drehteils nach dem Stoppen der Leistungslieferung an den ersten Übertragungsabschnitt und dem Beenden des Gegenstandabbildens.
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Free format text: FORMER OWNERS: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, TOKIO/TOKYO, JP; TOSHIBA MEDICAL SYSTEMS CORPORATION, OTAWARA-SHI, TOCHIGI, JP

Owner name: TOSHIBA MEDICAL SYSTEMS CORPORATION, OTAWARA-S, JP

Free format text: FORMER OWNERS: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, TOKIO/TOKYO, JP; TOSHIBA MEDICAL SYSTEMS CORPORATION, OTAWARA-SHI, TOCHIGI-KEN, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

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