DE102008043803A1 - Haushaltskühlgerät mit einem Maschinenraum - Google Patents

Haushaltskühlgerät mit einem Maschinenraum Download PDF

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Abstract

Ein Haushaltskühlgerät (HK) mit zumindest einem Gehäuse (G), das im unteren Bereich einen Maschinenraum (MR) zur Aufnahme von einem oder mehreren zur Kühlung dienenden Aggregaten (AG), insbesondere einem Verdichter, umfasst, wobei zumindest ein Aggregat (AG) mittelbar oder unmittelbar an mehreren Lagerstellen (LS) auf einem Boden (B) des Maschinenraums (MR) abstützbar und durch eine zumindest eine Lagerstelle (LS) übergreifende Halteleiste (HL) gegen eine Bewegung mit einer horizontal auswärtsweisenden und/oder vertikal aufwärtsweisenden Richtungskomponente sicherbar ist, wird so ausgebildet, dass die Halteleiste (HL) verschraubungsfrei und formschlüssig am Gehäuse (G) halterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskühlgerät mit zumindest einem Maschinenraum zur Aufnahme von einem oder mehreren an der Kühlfähigkeit des Haushaltskühlgeräts beteiligten Aggregaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind sowohl Einbaukühl- und/oder Gefrierschränke als auch allein aufstellbare Kühl- und/oder Gefrierschränke, die hier alle unter dem Begriff Haushaltskühlgerät zusammengefasst sind, mit einem unterhalb und/oder rückseitig von einem oder mehreren Aufnahmeräumen für zu kühlendes Gut gelegenen Maschinenraum bekannt. Dieser dient zur Aufnahme von zumindest einem, vorzugsweise an der Kühlung mitwirkenden, Aggregat, insbesondere zur Aufnahme eines relativ großvolumigen Verdichters, und ist üblicherweise für einen guten Austausch mit der Umgebungsluft zumindest einseitig offen.
  • Es ist weiter bekannt, ein solches Aggregat an Lagerstellen, zum Beispiel über Standfüße, am Boden des Maschinenraums festzulegen. Solche Standfüße können selbst mit dem Boden verschraubt sein, was einen erheblichen Montageaufwand bedeutet, oder über eine Halteleiste, die Standfüße über- und den Boden untergreift, klemmend gehalten sein. Dann ist zur Festlegung der Halteleiste am Boden jedoch noch deren Verschraubung mit dem Boden oder einem anderen Widerlager des Gehäuses erforderlich, so dass auch hier wieder eine erhebliche Montagezeit anfällt und zusätzlich passende Schraubelemente bereitgehalten werden müssen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Montagevereinfachung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Haushaltskühlgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sowie deren Vorteile wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
  • Durch die Erfindung ist weder eine Verschraubung von Standfüßen eines Aggregats, wie z. B. eines Verdichters, mit dem Boden des Maschinenraums noch auch nur eine Verschraubung einer Halteleiste, die Standfüße eines Aggregats an diesem Boden hält, erforderlich. Deren Halterung erfolgt allein über Formschluss, der zum Beispiel über ein einfaches Einklicken hinter einem Rastvorsprung erreicht werden kann. Die Montage ist dadurch erheblich vereinfacht und beschleunigt. Personalkosten können gesenkt werden. Zusätzliche Teile, wie Schrauben, die im Lauf der Zeit verloren gehen können, sind von Anfang an entbehrlich.
  • Sofern die langgestreckte Halteleiste an ihrem ersten Längsende nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen Haltesteg zum formschlüssigen Eingreifen hinter ein Widerlager des Gehäuses und anderenends, d. h. an ihrem zweiten Längsende eine Ausnehmung zum formschlüssigen Aufrasten auf eine Rastanformung des Gehäuses aufweist, kann die Montage der sichernden Halteleiste in vorteilhafter Weise durch einfache Druckbewegungen erfolgen. So kann dabei sehr einfach eine gewünschte Lage des jeweilig lagezusichernden Aggregats, die auch die korrekte Justierung automatisch sichert, insbesondere dadurch ermöglicht werden, dass der Haltesteg in die Ausnehmung eingeschoben wird, zum Beispiel bis zu einem Anschlag, und nachfolgend die Halteleiste um diese Verbindung in einer horizontalen Ebene eingeschwenkt wird, so dass dabei ohne weitere Ausrichtmaßnahmen die Halteleiste an der Rastanformung verrastet wird.
  • Insbesondere kann eine Rastanformung optisch unauffällig und mechanisch vorteilhaft dem Boden des Maschinenraums zugeordnet sein, zum Beispiel an einem seitlichen Ende dieses Bodens liegen und damit ein seitliches Ende der Halteleiste sichern. Vorteilhaft erstreckt sich die Rastanformung vom Boden nach unten weisend und ermöglicht so die Ausbildung eines haltenden Widerlagers für die im oberen Bereich zumindest einen Standfuß übergreifende Halteleiste.
  • Zweckmäßigerweise sind die Größenabmessungen der Rastanformung, insbesondere Rastnase, hinsichtlich deren Rastanformungsfläche und/oder Rastnasenhöhe derart gewählt, dass eine sichere Fixierung der Halteleiste am Gehäuse sichergestellt werden kann. Eine stabile mechanische Halterung ist vorteilhaft sichergestellt, wenn die Rastanformung in Draufsicht betrachtet insbesondere rechteckförmig ausgebildet ist. Dazu kann sie vorzugsweise z. B. eine Fläche von zumindest fünf Quadratzentimetern einnehmen. Weiter ist es insbesondere günstig, wenn diese Fläche die Form eines längs zur Gehäuseaußenkante des Maschinenraums etwa parallel liegenden Rechtecks einnimmt, um den Auszug der Halteleiste über die Erstreckung der Längskanten verhindern zu können. Allgemein ausgedrückt bildet diese Rastanformung somit einen Querriegel gegen eine horizontale Auszugs- bzw. Bewegungsrichtung des lagezusichernden Aggregats.
  • Die Halteleiste selbst kann nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung für eine hohe mechanische Stabilität metallisch, etwa als Stahlprofil, ausgebildet sein und dennoch ermöglichen, dass der Boden selbst aus gewichtssparendem Kunststoff ausgebildet ist. Für eine hohe Stabilität kann dieser in vorteilhafter Weise konstruktiv, insbesondere durch Ausbildung von Rippen oder dergleichen, verstärkt sein.
  • Im Betrieb erweist es sich als geräusch- und vibrationshemmend, wenn das Aggregat ein oder mehrere Standfüße aufweist, die in vorteilhafter Weise auf zugehörigen Vibrationsdämpfern als Lagerstellen gehalten sind.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können von der Halteleiste zumindest ein Teil der ein oder mehreren Lagerstellen mit den auf ihnen aufstehenden Standfüßen mit mindestens einem Übergriffteil übergriffen, der Boden des Maschinenraums zumindest in einer Maschinenraum-eingangsseitigen Randzone über die Öffnungsbreite des Maschinenraums betrachtet auf einer Teilbreite oder Gesamtbreite mit mindestens einem Untergriffteil untergriffen und die jeweilig zwischen dem jeweiligen Übergriffteil und zugeordneten Untergriffteil der Halteleiste befindliche Lagerstelle klemmend kraftbeaufschlagt sein. Es können also sehr vorteilhaft von der Halteleiste zumindest ein Teil der ein oder mehreren Lagerstellen mit den auf ihnen aufstehenden Standfüßen übergriffen und gleichzeitig der Boden des Maschinenraums teilweise oder ganz mit mindestens einem Untergriffteil untergriffen werden. Die dazwischen befindlichen Lagerstellen können in ihrer gummiartig federnden Auslegung dabei klemmend kraftbeaufschlagt sein und so die nötige Rückstellkraft liefern, um die Halteleiste sicher am Gehäuse, insbesondere am Boden des Maschinenraums, festzuhalten.
  • Eine besonders einfache Konstruktion sieht gemäß einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vor, dass mehrere, insbesondere vier Lagerstellen für ein Aggregat, zum Beispiel einen Verdichter, vorgesehen sind, von denen eine erste Gruppe von mehreren bezüglich des Gehäuses einwärts gelegene Lagerstellen, insbesondere zwei bezüglich des Gehäuses einwärts gelegene Lagerstellen, in schuhförmigen Aufnahmen des Bodens gegen eine Auszugs- oder Anhebbewegung und eine zweite Gruppe von mehreren auswärts gelegenen Lagerstellen, insbesondere zwei auswärts gelegene Lagerstellen, durch die Halteleiste gegen eine Auszugs- oder Anhebbewegung gesichert sind. Die Sicherung in den inneren schuhförmigen Aufnahmen erfolgt dann in vorteilhafter Weise allein durch Hineinschieben des Aggregats, ohne dass es erforderlich ist, weitere Sicherungsmittel vorzusehen. Die äußeren Lagerstellen halten dann in vorteilhafter Weise die darauf befindlichen Standfüße des Aggregats ebenso ohne weitere Sicherungsmittel allein durch Aufklemmen der Halteleiste fest. Die Halteleiste fungiert somit als ein Querbalken oder Sicherungsbügel, der mindestens ein Rastelement zur Verrastung mit einem korrespondierenden Gegenelement am Gehäuse aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 ein Haushaltskühlgerät in schematischer Seitenansicht mit einem in dieser Ansicht von außen eigentlich nicht sichtbaren und daher nur gestrichelt eingezeichneten Maschinenraum,
  • 2 ein Haushaltskühlgerät mit einem nach hinten offenen Maschinen-raum wie in 1 in Ansicht von hinten,
  • 3 eine Einzelteilansicht eines im Maschinenraum anzuordnenden Aggregats, hier eines Verdichters, der über Standfüße am Boden des Maschinenraums halterbar ist,
  • 4 eine Ansicht von hinten in den offenen und hier noch unbestückten Maschinenraum,
  • 5 eine Teilansicht des Maschinenraums nach 4, nämlich des Bodenbereichs, nach Einbringen eines Verdichters und während der Montage eine vorteilhafte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß konstruierten Halteleiste bzw. -schiene,
  • 6 eine Ausschnittsansicht des auf dem Boden des Maschinenraums gehaltenen Verdichters vor Montage der ihn sichernden Halteleiste von 5,
  • 7 eine Ansicht von schräg unten auf den Maschinenraum mit darin angeordnetem Verdichter während der Montage der Halteschiene vor ihrer Festlegung an einer vorteilhaft ausgebildeten Rastanformung am Unterboden des Maschinenraums der 1 mit 6,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7, jedoch nach Festlegung der Halteleiste an der Rastanformung und dadurch klemmender Halterung der Standfüße des Verdichters,
  • 9 einen Schnitt durch den Maschinenraum und die daran anmontierte Halteleiste der 5, 7 und 8,
  • 10 eine perspektivische Einzelteilansicht der Halteleiste der 5, 7, 8, 9, und
  • 11 eine Ansicht der Halteleiste aus der Richtung, die in montierter Stellung dem Maschinenraum zugewandt ist.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 11 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Haushaltskühlgerät HK weist ein Gehäuse G auf, das beispielhaft einen Raum zum Kühlen und ein Gefrierfach umfasst. Diese sind durch eine gemeinsame Tür oder – wie hier – durch mehrere Türen – verschließbar. Auch weitere Kühlräume oder auch die Ausbildung von nur einem Kühl- oder Gefrierraum ist möglich. Das Haushaltskühlgerät kann somit auch ein reiner Gefrierschrank sein.
  • Im unteren Bereich und rückseitig ist das Gehäuse G mit einem Maschinenraum MR zur Aufnahme von einem oder mehreren zur Kühlung dienenden Aggregaten AG, insbesondere einem Verdichter, wie in der Zeichnung dargestellt, versehen. Der Maschinenraum MR kann integraler Bestandteil des Gehäuses G sein oder auch durch beispielsweise ein darin eingebrachtes einstückiges Kunststoff-Formteil gebildet sein, das an Wandungen des Gehäuses G anmontiert ist. Auch dann kann der Maschinenraum selbst als ein Teil des Gehäuses G gewertet werden. Der Kunststoff kann beispielsweise durch ein TPE („thermoplastisches Elastomer”) gebildet sein. Gegebenenfalls ist eine Faserverstärkung möglich.
  • Das Aggregat AG ist auf einem Boden B des Maschinenraums MR abstützbar. Hierfür weist das Aggregat AG zwei seitlich angebrachte Standfüße SF auf, die vorteilhaft auf ein oder mehreren Vibrationsdämpfern VD gehalten sind. Diese dienen als Lagerstellen LS zur Abstützung des Aggregats AG gegenüber dem Boden B. Die Standfüße SF des Verdichters sind gemäß der 3 als seitliche, sich in Tiefenrichtung des Maschinenraums erstreckende Flansche des Aggregats, insbesondere Verdichters, an diesem integral ausgebildet oder an dessen Gehäuse angeschweißt.
  • Um zu verhindern, dass sich das so auf den Vibrationsdämpfern VD stehende Aggregat AG mit einer horizontal auswärts weisenden und/oder vertikal aufwärts weisenden Richtungskomponente bewegen kann, zum Beispiel auch während des Transports, ist zur Sicherung des Aggregats AG eine Halteleiste HL vorgesehen, die zumindest einen Teil der Lagerstellen LS mit den aufstehenden Standfüßen SF mit einem Übergreifteil OF übergreift und gleichzeitig den Boden B des Maschinenraums MR mit einem Untergreifteil UF untergreift, so dass die zwischen dem Untergreifteil UF und dem Übergreifteil OF befindlichen Lagerstellen LS klemmend kraftbeaufschlagt sind und durch ihre Elastizität eine vertikale Kraft derart ausüben, dass die Standfüße des Aggregats AG fest von unten gegen die Halteleiste gepresst werden.
  • Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind beispielhaft vier Lagerstellen LS mit Vibrationsdämpfern VD für das Aggregat AG vorgesehen. Wie in den 4 bis 6 zu erkennen sind, sind zwei bezüglich des Gehäuses G einwärts gelegenen, zu beiden Seiten des Aggregats AG angeordneten Lagerstellen LSe in schuhförmige Aufnahmen A des Maschinenraums MR eingeschoben, so dass sie dort gegen eine Anhebbewegung nach oben gesichert sind. Um diese auch gegen eine Auszugbewegung nach hinten aus den Aufnahmen A des Maschinenraums MR heraus und gegen ein Verkippen zu sichern, ist das Aggregat AG weiter über zwei auswärts, insbesondere am hinteren Rand, zu beiden Seiten des Aggregats gelegene Lagerstellen LSa durch die Halteleiste HL gegen eine Auszugs- oder Anhebbewegung gesichert. Die inneren Lagerstellen LSe sind somit allein durch Einschieben des Verdichters ohne weitere Montageschritte sicherbar. Die schuhförmigen Aufnahmen A können als integraler Bestandteil eines einstückigen Maschinenraums, zum Beispiel eines Spritzgußteils, ausgebildet sein.
  • An den äußeren Lagerstellen LSa ist das Aggregat AG über die anzumontierende Halteleiste HL sicherbar. Dabei ist erfindungsgemäß die Halteleiste HL verschraubungsfrei und formschlüssig am Gehäuse G halterbar, wobei hier der Maschinenraum MR unabhängig von seiner konkreten Ausbildung als Teil des Gehäuses gilt. Die Halteleiste HL ist in sich formstabil und beispielsweise metallisch ausgebildet und mehrfach um eine Längskante in eine ungefähr C-förmige oder U-profilförmige Querschnittsgestalt abgekantet. Dadurch ist im oberen Teil ein oberer Flansch bzw. Schenkel als Übergreifteil OF ausgebildet, der in montierter Stellung die Lagerstellen LS und die Standfüße SF übergreift, wohingegen ein unterer Flansch als Untergreifteil UF den Boden B des Maschinenraums MR untergreift.
  • Um die Montage so einfach wie möglich zu gestalten, weist die sich über die Breite des Maschinenraums MR erstreckende Halteleiste HL an einem ersten Längsende einen Haltesteg HS zum formschlüssigen Eingreifen in ein Widerlager W des Gehäuses G auf. Anderenends, d. h. am gegenüberliegenden Ende der Halteleiste HL ist diese mit zumindest einer – hier genau einer – Ausnehmung AN versehen. Diese ist an einem horizontalen, unteren Flansch UF der Halteleiste HL angeordnet. Diese Ausnehmung AN dient zum formschlüssigen Aufrasten auf eine nach unten vorstehende Rastanformung RA des Gehäuses G. Die Montage der Halteleiste kann maschinell, aber auch sehr schnell von Hand und damit mit nur geringem Personalaufwand, durchgeführt werden. Insbesondere ist die Ausnehmung AN an der Unterseite der Halteleiste HL an eine r Position vorgesehen, die mit der Ortslage der Rastanformung RA in der Rastendposition der Halteleiste korrespondiert.
  • In dieser Ausbildung kann die Halteleiste HL zu ihrer Montage mit dem Haltesteg HS in das gehäuseseitige Widerlager W eingeschoben werden, so dass dieses Ende gegen einen horizontalen Auszug gesichert ist. Um das so mit dieser Verbindung entstandene Schwenklager ist die Halteleiste HL dann in einer horizontalen Ebene in Richtung auf das in den Maschineraum MR eingebrachte Aggregat AG einschwenkbar und am Ende der Schwenkbewegung mit seinem gegenüberliegenden, freien Längsende an der Rastanformung RA verrastbar. Dadurch sitzt die Halteleiste HL dann ohne Vornahme einer Verschraubung automatisch in einer formschlüssigen, dauerhaften Sicherungsstellung. Sie bildet einen Halte- bzw. Sperrbügel für das Aggregat gegen dessen etwaige Bewegung in horizontaler und/oder vertikaler Richtung.
  • Hierfür ist die Rastanformung RA dem Boden B des Maschinenraums MR an einer vom Widerlager W beabstandeten Stelle zugeordnet. Sie liegt vorzugsweise in lateraler Richtung, d. h. über die lichte Weite bzw. Breite des Maschinenraums versetzt zum Widerlager W, insbesondere im Bereich des dem Widerlager gegenüberliegenden Endabschnitts der Halteleiste HL. Die Rastanformung RA weist von dem Boden B nach unten, so dass bei der Montage ein unter den Boden B geschobener unterer Flansch bzw. Schenkel UF der Halteleiste HL mit seiner Ausnehmung AN die Rastanformung RA unterläuft und dahinter einrastet. Insbesondere ist für die Rastanformung, insbesondere Rastnase eine Höhe von mehr als 3 mm zweckmäßig. Ihre Höhe ist allgemein betrachtet so gewählt, dass die Halteleiste in sicherer Weise an das Gehäuse angefügt werden kann und dort zuverlässig durch die mindestens eine formschlüssige Rastverbindung fest gehalten ist. Dabei erstreckt sich die Rastanformung RA typisch einige Millimeter bis etwa ein oder zwei Zentimeter nach unten. Sie kann fertigungstechnisch einfach einstückig mit dem Boden B ausgebildet sein.
  • Die Rastanformung RA nimmt in Draufsicht betrachtet eine rechteckförmige Fläche, insbesondere von zumindest fünf oder vorteilhaft mehr Quadratzentimetern, ein, um eine zuverlässige formschlüssige Sicherung der Halteleiste HL an dieser zu ermöglichen. Insbesondere weist sie eine im Wesentlichen quaderförmige Geometrieform räumlich betrachtet auf. Hier im Ausführungsbeispiel hat die Rastnase eine Rechtecksform von etwa 7 mm Mal 20 mm Fläche. Zweckmäßigerweise sind die Größenabmessungen der Rastnase hinsichtlich der Rastanformfläche und/oder Rasthöhe derart gewählt, dass eine sichere Fixierung der Halteleiste am Gehäuse sichergestellt werden kann. Vorteilhaft weist die Rastanformung RA in Draufsicht eine rechteckige Umrissgestalt auf, so dass eine lange Seite des Rechtecks mit mehreren Zentimetern Länge von dem inneren Rand der Ausnehmung AN hintergriffen werden kann (8) und gegen Auszug der Halteleiste HL wirksam ist. Die Fläche und Form der Rastanformung RA entsprechen zweckmäßigerweise zumindest nahezu der Fläche und Form der Ausnehmung AN der Halteleiste HL, um damit eine im Wesentlichen spielfreie Abstützung der Halteleiste HL zu gewährleisten. Eine herkömmliche Bohrung BO, wie sie in 7 am Rand des Bodens B noch eingezeichnet ist, muss zum Einbringen einer Fixier- bzw. Befestigungsschraube in dessen Stirnseite für die Befestigung bzw. Festlegung der Halteleiste HL nicht mehr genutzt werden. Eine derartige Bohrung BO ist somit vollständig entbehrlich.
  • Hierzu trägt auch bei, dass der Boden B trotz seiner möglichen leichten und kostengünstigen Ausbildung aus Kunststoff konstruktiv, insbesondere durch Ausbildung von Rippen R (7, 8) oder dergleichen, verstärkt ist und somit einer Verformung der Rastanformung RA, die zu einem Lösen der aufgerasteten Halteleiste HL führen könnte, vorbeugt.
  • HK
    Haushaltskühlgerät,
    MR
    Maschinenraum,
    AG
    Aggregat,
    G
    Gehäuse,
    B
    Boden des Maschinenraums,
    LS
    Lagerstelle,
    LSe
    einwärts gelegene Lagerstellen,
    LSa
    auswärts gelegene Lagerstellen,
    HL
    Halteleiste,
    HS
    Haltesteg,
    A
    Aufnahme,
    VD
    Vibrationsdämpfer,
    AN
    Ausnehmung der Halteleiste,
    UF
    unterer Flansch der Halteleiste,
    RA
    Rastanformung des Bodens,
    W
    Widerlager,
    BO
    Bohrung

Claims (13)

  1. Haushaltskühlgerät (HK) mit zumindest einem Gehäuse (G), das im unteren Bereich einen Maschinenraum (MR) zur Aufnahme von einem oder mehreren zur Kühlung dienenden Aggregaten (AG), insbesondere einem Verdichter, umfasst, wobei zumindest ein Aggregat (AG) mittelbar oder unmittelbar an ein oder mehreren Lagerstellen (LS) auf einem Boden (B) des Maschinenraums (MR) abstützbar und durch eine zumindest eine Lagerstelle (LS) übergreifende Halteleiste (HL) gegen eine Bewegung in eine horizontal auswärtsweisende und/oder vertikal aufwärtsweisende Richtung lagesicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (HL) verschraubungsfrei und formschlüssig am Gehäuse (G) halterbar ist.
  2. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste einenends einen Haltesteg (HS) zum formschlüssigen Eingreifen hinter ein Widerlager (W) des Gehäuses (G) aufweist.
  3. Haushaltskühlgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (HL) anderenends mindestens eine Ausnehmung (AN) zum formschlüssigen Aufrasten auf mindestens eine zugeordnete Rastanformung (RA) des Gehäuses (G) aufweist.
  4. Haushaltskühlgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage der Halteleiste (HL) deren endseitiger Haltesteg (HS) in eine Ausnehmung eines Widerlagers (W) einschiebbar und nachfolgend die Halteleiste (HL) um diese Verbindung ihres Haltestegs (HS) mit dem Widerlager (W) in einer horizontalen Ebene einschwenkbar und an der Rastanformung (RA) verrastbar ist.
  5. Haushaltskühlgerät nach mindestens einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastanformung (RA) dem Boden (B) des Maschinenraums (MR) zugeordnet ist.
  6. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastanformung (RA) sich vom Boden (B) des Maschinenraums (MR) nach unten weisend erstreckt.
  7. Haushaltskühlgerät nach einem der Ansprüche 3 mit 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastanformung (RA) in Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Umrissgestalt aufweist.
  8. Haushaltskühlgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (HL) im Wesentlichen metallisch ausgebildet ist.
  9. Haushaltskühlgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (B) aus Kunststoff ausgebildet und konstruktiv, insbesondere durch Ausbildung von Rippen (R) oder dergleichen, verstärkt ist.
  10. Haushaltskühlgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (HL) ein U-profilförmiges oder C-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
  11. Haushaltskühlgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Aggregat (AG) ein oder mehrere Standfüße (SF) aufweist, die auf ein oder mehreren Vibrationsdämpfern (VD) als Lagerstellen (LS) gehalten sind.
  12. Haushaltskühlgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halteleiste (HL) zumindest ein Teil der ein oder mehreren Lagerstellen (LS) mit den auf ihnen aufstehenden Standfüßen (SF) mit mindestens einem Übergriffteil (OF) übergriffen, der Boden (B) des Maschinenraums (MR) zumindest in einer Maschinenraum-eingangsseitigen Randzone über die Öffnungsbreite des Maschinenraums betrachtet auf einer Teilbreite oder Gesamtbreite mit mindestens einem Untergriffteil (UF) untergriffen und die jeweilig zwischen dem jeweiligen Übergriffteil (OF) und zugeordneten Untergriffteil (UF) der Halteleiste (HL) befindliche Lagerstelle (LS) klemmend kraftbeaufschlagt sind.
  13. Haushaltskühlgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Lagerstellen (LS) für ein Aggregat (AG) vorgesehen sind, von denen zwei bezüglich des Gehäuses (G) einwärts gelegene Lagerstellen (LSe) in schuhförmigen Aufnahmen des Bodens (B) gegen eine Auszugs- oder Anhebbewegung und zwei auswärts gelegene Lagerstellen (LSa) durch die Halteleiste (HL) gegen eine Auszugs- oder Anhebbewegung lagegesichert sind.
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