DE102017214245A1 - Haushaltskältegerätevorrichtung - Google Patents

Haushaltskältegerätevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102017214245A1
DE102017214245A1 DE102017214245.6A DE102017214245A DE102017214245A1 DE 102017214245 A1 DE102017214245 A1 DE 102017214245A1 DE 102017214245 A DE102017214245 A DE 102017214245A DE 102017214245 A1 DE102017214245 A1 DE 102017214245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing element
housing
partially
assembly
household
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017214245.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ihle
Andreas Kemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102017214245.6A priority Critical patent/DE102017214245A1/de
Priority to CN201710934079.9A priority patent/CN109405396B/zh
Publication of DE102017214245A1 publication Critical patent/DE102017214245A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltskältegerätevorrichtung (10a-b) mit zumindest einem ersten Gehäuseelement (12a-b) und mit zumindest einem zweiten Gehäuseelement (14a-b), welches in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam mit dem ersten Gehäuseelement (12a-b) zumindest einen Isolationsraum (16a-b) wenigstens teilweise begrenzt und welches zumindest einen Eingriffsbereich (18a-b) aufweist, in welchen das erste Gehäuseelement (12a-b) in dem montierten Zustand wenigstens teilweise eingreift.
Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Haushaltskältegerätevorrichtung (10a-b) zumindest eine Montagehilfseinheit (20a-b) mit zumindest einem Montagehilfselement (22a-b) aufweist, welches das zweite Gehäuseelement (14a-b) bei einer Montage der Gehäuseelemente (12a-b, 14a-b) in zumindest einer Richtung (24a-b) wenigstens teilweise ausrichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltskältegerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu einer Montage einer Haushaltskältegerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Haushaltskältegerätevorrichtung bekannt, welche ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement aufweist, die gemeinsam einen Isolationsraum teilweise begrenzen. Das zweite Gehäuseelement weist einen Eingriffsbereich auf, in welchen das erste Gehäuseelement in einem montierten Zustand eingreift. Um ein Abkippen des zweiten Gehäuseelements relativ zu dem ersten Gehäuseelement zu verhindern, sind das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in dem montierten Zustand mit Vorspannung miteinander verbunden. Bei einer Montage kann es aufgrund dieser Vorspannung zu einem Verkanten des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements kommen, wodurch ein Montagevorgang erschwert wird und/oder zusätzliche Kosten für die Montage anfallen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltskältegerätevorrichtung mit zumindest einem ersten Gehäuseelement und mit zumindest einem zweiten Gehäuseelement, welches in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam mit dem ersten Gehäuseelement zumindest einen Isolationsraum wenigstens teilweise begrenzt und welches zumindest einen Eingriffsbereich aufweist, in welchen das erste Gehäuseelement in dem montierten Zustand wenigstens teilweise eingreift.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest eine Montagehilfseinheit mit zumindest einem Montagehilfselement aufweist, welches das zweite Gehäuseelement bei einer Montage der Gehäuseelemente, insbesondere des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements und vorteilhaft vor einem Eingriff des ersten Gehäuseelements in den Eingriffsbereich, in zumindest einer Richtung insbesondere relativ zu dem zweiten Gehäuseelement wenigstens teilweise ausrichtet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine optimierte Montierbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann bei der Montage ein Verkanten des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements vermieden werden, wodurch insbesondere ein schneller Montagevorgang und/oder geringe Kosten ermöglicht werden können. Es kann insbesondere auf einfache und/oder schnelle Art und Weise eine schaumdichte Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement erzielt werden, und zwar vorteilhaft unter Vermeidung von zusätzlichen Dichtelementen.
  • Unter einer „Haushaltskältegerätevorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltskältegeräts verstanden werden. Besonders vorteilhaft ist ein die Haushaltskältegerätevorrichtung aufweisendes Haushaltskältegerät dazu vorgesehen, in dem wenigstens einen Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Bei dem die Haushaltskältegerätevorrichtung aufweisenden Haushaltskältegerät kann es sich insbesondere um eine Kühltruhe und vorteilhaft um einen Kühl- und/oder Gefrierschrank handeln.
  • Unter einem „Gehäuseelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches in wenigstens einem montierten Zustand zumindest einen Teil eines Gehäuses, insbesondere eines Haushaltskältegerätegehäuses, ausbildet und/oder welches insbesondere zumindest einen Teil einer einen Isolationsraum begrenzenden Gehäusewandung ausbildet.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung könnte beispielsweise ausschließlich das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aufweisen, welche insbesondere den Isolationsraum vollständig begrenzen könnten. Vorteilhaft weist die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest ein weiteres Gehäuseelement auf, welches insbesondere als eine Gehäusewandung ausgebildet ist. Das weitere Gehäuseelement könnte beispielsweise als eine Rückwandung und/oder als eine Seitenwandung und/oder als eine Deckenwandung und/oder als eine Bodenwandung und/oder als eine Frontwandung ausgebildet sein. Insbesondere ist zumindest eines der Gehäuseelemente, vorteilhaft das zweite Gehäuseelement und beispielsweise zusätzlich auch das erste Gehäuseelement, wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Kunststoff ausgebildet. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden. Das erste Gehäuseelement begrenzt insbesondere zumindest einen Teil eines Maschinenraums, insbesondere eines die Haushaltskältegerätevorrichtung aufweisenden Haushaltskältegeräts, und ist insbesondere als ein Maschinenraumbauelement ausgebildet.
  • Insbesondere ist das zweite Gehäuseelement als eine Traverse ausgebildet und verbindet in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere das erste Gehäuseelement mit dem weiteren Gehäuseelement. Das zweite Gehäuseelement ist insbesondere zu einer Lagerung zumindest einer Baueinheit zumindest eines Kältemittelkreislaufs und/oder zumindest einer Heizeinheit vorgesehen. Insbesondere weist die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest einen Kältemittelkreislauf auf, welcher insbesondere zumindest einen Verdampfer und/oder zumindest einen Kompressor und/oder zumindest einen Verflüssiger aufweist. Insbesondere weist die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest eine Heizeinheit auf, welche insbesondere zu einer Beheizung zumindest eines Gehäuseelements vorgesehen sein könnte, um insbesondere eine Kondensatbildung an dem Gehäuseelement wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig zu verhindern und/oder um insbesondere bereits gebildetes Kondensat wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig zu entfernen.
  • Das erste Gehäuseelement und/oder das zweite Gehäuseelement könnten beispielsweise Teil zumindest einer Gerätetür der Haushaltskältegerätevorrichtung sein. Das erste Gehäuseelement und/oder das zweite Gehäuseelement sind insbesondere Teil zumindest eines Gerätekorpus der Haushaltskältegerätevorrichtung. Insbesondere weist die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest einen Gerätekorpus auf. Der Gerätekorpus definiert zumindest einen Kälteraum insbesondere wenigstens teilweise. Unter einem „Gerätekorpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltskältegerätegehäuses, ausbildet und die in dem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung zumindest eines Kälteraums, insbesondere eines Kühlraums und/oder eines Gefrierraums, definiert. Insbesondere weist die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest eine Gerätetür auf. Unter einer „Gerätetür“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in wenigstens einem montierten Zustand beweglich und insbesondere schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus mit dem Gerätekorpus verbunden ist und die insbesondere in dem montierten Zustand einen Teil einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltskältegerätegehäuses, ausbildet. Vorteilhaft bilden der Gerätekorpus und die Gerätetür in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam die äußere Begrenzung, insbesondere das Gehäuse, vorteilhaft das Haushaltskältegerätegehäuses, aus. Insbesondere weist der Gerätekorpus zumindest zwei Seitenwände, zumindest eine Rückwand, vorzugsweise zumindest eine Oberseite sowie zumindest eine Unterseite auf, die in wenigstens einem Betriebszustand gemeinsam mit der Gerätetür den Kälteraum umschließen.
  • Unter einem „Isolationsraum“ soll insbesondere ein Raum verstanden werden, welcher in wenigstens einem montierten Zustand wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil mit zumindest einem thermisch isolierenden Material, vorteilhaft mit zumindest einem thermisch isolierenden Schaum gefüllt ist, um insbesondere eine thermische Abkopplung dem Kälteraum und einer Umgebung zu gewährleisten. In wenigstens einem montierten Zustand sind das erste Gehäuseelement und/oder das zweite Gehäuseelement wenigstens abschnittsweise in Kontakt mit dem thermisch isolierenden Material angeordnet.
  • Unter der Wendung, dass das zweite Gehäuseelement in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam mit dem ersten Gehäuseelement zumindest einen Isolationsraum „wenigstens teilweise“ begrenzt, soll insbesondere verstanden werden, dass das zweite Gehäuseelement und das erste Gehäuseelement in dem montierten Zustand zumindest einen Teil einer den Isolationsraum begrenzenden Wandung ausbilden. Beispielsweise könnten das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement den Isolationsraum wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig begrenzen und insbesondere eine gesamte den Isolationsraum begrenzende Wandung ausbilden. Alternativ könnten das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement den Isolationsraum gemeinsam mit dem weiteren Gehäuseelement wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig begrenzen und insbesondere gemeinsam mit dem weiteren Gehäuseelement eine gesamte den Isolationsraum begrenzende Wandung ausbilden.
  • Unter einem „Eingriffsbereich“ des zweiten Gehäuseelements soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher von dem zweiten Gehäuseelement insbesondere wenigstens teilweise definiert und/oder begrenzt ist und in welchem in wenigstens einem montierten Zustand zumindest ein Teil des ersten Gehäuseelements angeordnet ist. Unter der Wendung, dass der Eingriffsbereich von dem zweiten Gehäuseelement „wenigstens teilweise“ definiert und/oder begrenzt ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der Eingriffsbereich von dem zweiten Gehäuseelement bei einer Betrachtung ausgehend von zumindest einem insbesondere beliebigen Punkt innerhalb des Eingriffsbereichs über einen Winkelbereich von mindestens 90°, insbesondere von mindestens 180°, vorteilhaft von mindestens 270° und vorzugsweise von mindestens 300° begrenzt ist und/oder dass der Eingriffsbereich von dem zweiten Gehäuseelement bei einer Betrachtung ausgehend von zumindest einem insbesondere beliebigen Punkt innerhalb des Eingriffsbereichs von zumindest zwei, insbesondere von zumindest drei, vorteilhaft von zumindest vier und vorzugsweise von zumindest fünf Seiten begrenzt ist, wobei insbesondere zumindest eine Seite unbegrenzt ist.
  • Unter der Wendung, dass das erste Gehäuseelement in dem montierten Zustand „wenigstens teilweise“ in den Eingriffsbereich eingreift, soll insbesondere verstanden werden, dass das erste Gehäuseelement zumindest einen Teilbereich aufweist, welcher in dem montierten Zustand in den Eingriffsbereich eingreift und insbesondere zusätzlich zu dem Teilbereich zumindest einen weiteren Teilbereich aufweisen könnte, welcher in dem montierten Zustand insbesondere außerhalb des Eingriffsbereichs angeordnet ist.
  • In wenigstens einem montierten Zustand sind das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement insbesondere miteinander verbunden und vorteilhaft aneinander befestigt. Insbesondere weist die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest eine Rasteinheit auf, welche das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in wenigstens einem montierten Zustand miteinander verrastet. Die Rasteinheit weist insbesondere zumindest ein Rastelement und zumindest ein korrespondierendes Rastelement auf, welche in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere zusammenwirken. Das Rastelement könnte beispielsweise als ein Vorsprung und das korrespondierende Rastelement als eine Rastausnehmung ausgebildet sein, in welche das als Vorsprung ausgebildete Rastelement in dem montierten Zustand wenigstens teilweise eingreifen könnte. Insbesondere ist das Rastelement als eine Rastausnehmung ausgebildet und das korrespondierende Rastelement als ein Vorsprung ausgebildet, welcher in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere wenigstens teilweise in die Rastausnehmung eingreift. Insbesondere ist zumindest eines der Rastelemente, insbesondere das Rastelement und/oder das korrespondierende Rastelement, an dem zweiten Gehäuseelement angeordnet und zumindest eines der Rastelemente, insbesondere das korrespondierende Rastelement und/oder das Rastelement, an dem ersten Gehäuseelement angeordnet.
  • In wenigstens einem montierten Zustand sind das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement insbesondere schaumdicht miteinander verbunden, wobei insbesondere ein Austreten von Isolationsmaterial über den Verbindungsbereich des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements verhindert ist.
  • Unter einer „Montagehilfseinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Montagehilfselement verstanden werden, welche eine Montage des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements zumindest mittels des Montagehilfselements erleichtert, und zwar insbesondere in einem Vergleich zu einer Ausgestaltung unter Vermeidung der Einheit, insbesondere der Montagehilfseinheit.
  • Unter der Wendung, dass das Montagehilfselement das zweite Gehäuseelement bei einer Montage der Gehäuseelemente in zumindest einer Richtung „wenigstens teilweise“ ausrichtet, soll insbesondere verstanden werden, dass das Montagehilfselement das zweite Gehäuseelement bei einer Montage der Gehäuseelemente in der Richtung alleine oder gemeinsam mit zumindest einem weiteren Montagehilfselement der Montagehilfseinheit ausrichtet.
  • Das Montagehilfselement ist insbesondere als ein Steg und/oder als ein Vorsprung ausgebildet und weist insbesondere in einem dem Eingriffsbereich zugewandten Bereich zumindest eine Kante auf, welche schräg relativ zu der Richtung und/oder zu einer Haupterstreckungsebene des Teilbereichs des ersten Gehäuseelements ausgerichtet ist, welcher in dem montierten Zustand in dem Eingriffsbereich eingreift. Unter der Wendung, dass eine Kante „schräg“ relativ zu einer Richtung ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Kante mit der Richtung einen kleinsten Winkel von mehr als 0°, insbesondere von mindestens 10°, vorteilhaft von mindestens 20°, besonders vorteilhaft von mindestens 30° und vorzugsweise von mindestens 40° einschließt und/oder dass die Kante mit der Richtung einen kleinsten Winkel von maximal 90°, insbesondere von maximal 80°, vorteilhaft von maximal 70°, besonders vorteilhaft von maximal 60° und vorzugsweise von maximal 50° einschließt.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Die Richtung könnte beispielsweise wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des Eingriffsbereichs ausgerichtet sein. Vorzugsweise ist die Richtung wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung des Eingriffsbereichs ausgerichtet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Längserstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere ein Verkanten des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements effizient verhindert werden, wodurch ein schneller und/oder problemloser Montagevorgang erzielt werden kann.
  • Insbesondere könnte das Montagehilfselement an dem ersten Gehäuseelement angeordnet und insbesondere mit dem ersten Gehäuseelement einstückig verbunden sein. Vorzugsweise ist das Montagehilfselement an dem zweiten Gehäuseelement angeordnet und insbesondere mit dem zweiten Gehäuseelement einstückig verbunden. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Dadurch kann insbesondere eine optimierte Ausrichtung erzielt werden. Ferner kann eine vorteilhaft einfache Konstruktion erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Montagehilfseinheit zumindest ein weiteres Montagehilfselement aufweist, welches das zweite Gehäuseelement bei der Montage in zumindest einer insbesondere von der Richtung verschiedenen weiteren Richtung wenigstens teilweise ausrichtet, wodurch insbesondere eine besonders vorteilhafte Ausrichtung erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Montagehilfseinheit zumindest ein korrespondierendes weiteres Montagehilfselement aufweist, welches mit dem weiteren Montagehilfselement bei der Montage zusammenwirkt und insbesondere gemeinsam mit dem weiteren Montagehilfselement das zweite Gehäuseelement bei der Montage in der weiteren Richtung ausrichtet. Dadurch kann das erste Gehäuseelement insbesondere präzise in der weiteren Richtung ausgerichtet werden.
  • Beispielsweise könnte das korrespondierende weitere Montagehilfselement zumindest einen Aufnahmebereich wenigstens teilweise und vorteilhaft vollständig definieren, welcher das weitere Montagehilfselement wenigstens teilweise aufnehmen könnte. Vorzugsweise definiert das weitere Montagehilfselement zumindest einen Aufnahmebereich wenigstens teilweise, welcher das korrespondierende weitere Montagehilfselement wenigstens teilweise aufnimmt. Unter der Wendung, dass ein Element einen Aufnahmebereich „wenigstens teilweise“ definiert, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element den Aufnahmebereich alleine oder gemeinsam mit zumindest einem weiteren Element definiert. Unter der Wendung, dass der Aufnahmebereich ein Element „wenigstens teilweise“ aufnimmt, soll insbesondere verstanden werden, dass der Aufnahmebereich zumindest einen Teilbereich des Elements aufnimmt, jedoch beispielsweise auch das gesamte Element aufnehmen könnte. Insbesondere umgibt das weitere Montagehilfselement bei einer Betrachtung in der Richtung das korrespondierende weitere Montagehilfselement, insbesondere den Teilbereich des korrespondierenden weiteren Montagehilfselements, wenigstens teilweise. Es existiert insbesondere zumindest eine Gerade, welche durch das weitere Montagehilfselement und durch das korrespondierende weitere Montagehilfselement verläuft und welche insbesondere durch zumindest zwei Teilbereiche des weiteren Montagehilfselements verläuft, welche auf verschiedenen Seiten des korrespondierenden weiteren Montagehilfselements angeordnet sind. Das korrespondierende weitere Montagehilfselement ist insbesondere als ein Vorsprung und/oder als ein Steg ausgebildet. Insbesondere gleitet das korrespondierende weitere Montagehilfselement bei der Montage an zumindest einer den Aufnahmebereich begrenzenden Kante des weiteren Montagehilfselements entlang. Dadurch kann insbesondere auf konstruktiv einfache Weise eine optimierte Ausrichtung erzielt werden, wodurch insbesondere ein kostengünstiges Montageverfahren erreicht werden kann. Insbesondere kann in dem montierten Zustand eine hohe Stabilität ermöglicht werden.
  • Das weitere Montagehilfselement könnte beispielsweise an dem ersten Gehäuseelement angeordnet und insbesondere mit dem ersten Gehäuseelement einstückig verbunden sein. Vorzugsweise ist das weitere Montagehilfselement an dem zweiten Gehäuseelement angeordnet und insbesondere mit dem zweiten Gehäuseelement einstückig verbunden, wodurch insbesondere eine einfache Konstruktion erreicht werden kann .
  • Das korrespondierende weitere Montagehilfselement könnte beispielsweise an dem zweiten Gehäuseelement angeordnet und insbesondere mit dem zweiten Gehäuseelement einstückig verbunden sein. Vorzugsweise ist das korrespondierende weitere Montagehilfselement an dem ersten Gehäuseelement angeordnet und insbesondere mit dem ersten Gehäuseelement einstückig verbunden, wodurch insbesondere eine vorteilhaft stabile Ausgestaltung erreicht werden kann .
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das weitere Montagehilfselement in einem insbesondere in wenigstens einem montierten Zustand dem Aufnahmebereich zugewandten Bereich zumindest eine Kante aufweist, welche schräg relativ zu der weiteren Richtung ausgerichtet ist. Besonders vorteilhaft weist das weitere Montagehilfselement in einem dem Aufnahmebereich zugewandten Bereich ausschließlich Kanten auf, welche schräg relativ zu der weiteren Richtung ausgerichtet sind. Bei einer Betrachtung des weiteren Montagehilfselements in der Richtung weist das weitere Montagehilfselement insbesondere in dem dem Aufnahmebereich zugewandten Bereich eine sägezahnförmige Gestalt auf. Insbesondere weist der von dem weiteren Montagehilfselement wenigstens teilweise begrenzte Aufnahmebereich bei einer Betrachtung des weiteren Montagehilfselements in der Richtung eine dreieckförmige Gestalt auf. Dadurch kann insbesondere ein Verkanten des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements bei der Montage vermieden werden, wodurch insbesondere geringe Kosten und/oder ein schnelles Montageverfahren ermöglicht werden können.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die weitere Richtung wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet ist. Die weitere Richtung ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des Eingriffsbereichs ausgerichtet. Dadurch kann bei der Montage eine Ausrichtung der Gehäuseelemente relativ zueinander insbesondere in mehrere Richtungen erzielt werden, und zwar insbesondere in einem einzigen Montageschritt, wodurch insbesondere ein kostengünstiges und/oder schnelles und/oder einfach durchführbares Montageverfahren ermöglicht werden kann.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung könnte beispielsweise ausschließlich die Rasteinheit aufweisen, um eine Bewegung des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements relativ zueinander zu verhindern. Vorzugsweise weist die Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest eine Fixierungseinheit auf, welche insbesondere in wenigstens einem montierten Zustand eine Bewegung des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements relativ zueinander in zumindest einer Fixierungsrichtung wenigstens im Wesentlichen verhindert, welche wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet ist. Die Fixierungseinheit lässt insbesondere eine Bewegung des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements relativ zueinander in zumindest einer Fixierungsrichtung um eine Strecke von maximal 20 mm, insbesondere von maximal 10 mm, vorteilhaft von maximal 5 mm, besonders vorteilhaft von maximal 2 mm, vorzugsweise von maximal 1 mm und besonders bevorzugt von maximal 0,5 mm zu. Die Fixierungseinheit lässt insbesondere eine Bewegung des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements relativ zueinander in zumindest einer Fixierungsrichtung um eine Strecke von maximal 10 %, insbesondere von maximal 5 %, vorteilhaft von maximal 2 %, besonders vorteilhaft von maximal 1 %, vorzugsweise von maximal 0,5 % und besonders bevorzugt von maximal 0,1 % einer maximalen Erstreckung des ersten Gehäuseelements und/oder des zweiten Gehäuseelements in der Fixierungsrichtung zu. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Insbesondere weist die Fixierungseinheit zumindest ein Fixierungselement auf, welches insbesondere als eine Ausnehmung und/oder als eine Öffnung ausgebildet ist. Die Fixierungseinheit weist insbesondere zumindest ein weiteres Fixierungselement auf, welches insbesondere bei der Montage mit dem Fixierungselement zusammenwirkt und welches insbesondere als ein Vorsprung und/oder als ein Steg ausgebildet ist. Insbesondere greift das weitere Fixierungselement in wenigstens einem montierten Zustand wenigstens teilweise in das Fixierungselement ein. Das Fixierungselement könnte beispielsweise an dem ersten Gehäuseelement angeordnet sein und das weitere Fixierungselement könnte beispielsweise an dem zweiten Gehäuseelement angeordnet sein. Insbesondere ist das Fixierungselement an dem zweiten Gehäuseelement angeordnet und das weitere Fixierungselement an dem ersten Gehäuseelement angeordnet. Insbesondere ist die Fixierungsrichtung wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des Eingriffsbereichs und/oder zu der weiteren Richtung ausgerichtet. Die Fixierungsrichtung ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erreicht werden.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung weist insbesondere zumindest eine Ausgleichseinheit auf, welche in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere eventuell auftretende mechanische Spannungen wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig ausgleicht. Insbesondere ist die Ausgleichseinheit als eine Materialschwächung ausgebildet. Die Ausgleichseinheit könnte beispielsweise an dem ersten Gehäuseelement angeordnet sein. Insbesondere ist die Ausgleichseinheit an dem zweiten Gehäuseelement angeordnet. Die Ausgleichseinheit ist bezüglich der weiteren Richtung zwischen der Fixierungseinheit, insbesondere dem Fixierungselement der Fixierungseinheit, und der Rasteinheit, insbesondere dem Rastelement der Rasteinheit, angeordnet. Dadurch können mechanische Spannungen vorteilhaft vermieden werden, wodurch insbesondere eine langlebige Ausgestaltung erreicht werden kann.
  • Insbesondere kann ein einfach zu montierendes Haushaltsgerät erreicht werden durch ein Haushaltskältegerät mit zumindest einer Haushaltskältegerätevorrichtung.
  • Eine besonders einfache Montierbarkeit kann insbesondere erreicht werden durch ein Verfahren zu einer Montage einer Haushaltskältegerätevorrichtung, mit zumindest einem ersten Gehäuseelement und mit zumindest einem zweiten Gehäuseelement, welches in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam mit dem ersten Gehäuseelement zumindest einen Isolationsraum wenigstens teilweise begrenzt und welches zumindest einen Eingriffsbereich aufweist, in welchen das erste Gehäuseelement in dem montierten Zustand wenigstens teilweise eingreift, wobei das zweite Gehäuseelement bei einer Montage der Gehäuseelemente, insbesondere des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements und vorteilhaft vor einem Eingriff des ersten Gehäuseelements in den Eingriffsbereich, in zumindest einer Richtung wenigstens teilweise ausgerichtet wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in Kontakt gebracht werden und anschließend wenigstens teilweise um zumindest eine Schwenkachse, welche durch den Kontaktbereich des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements wenigstens zu einem Großteil und insbesondere vollständig definiert ist, verschwenkt werden. Unter der Wendung, dass das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement „wenigstens teilweise“ um zumindest eine Schwenkachse verschwenkt werden, soll insbesondere verstanden werden, dass das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in zumindest einem Montageschritt um die Schwenkachse verschwenkt werden, wobei insbesondere zumindest ein weiterer Montageschritt durchgeführt werden könnte, bei welchem eine Bewegung des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements relativ zueinander von einer Schwenkbewegung verschieden ist und beispielsweise eine Translationsbewegung sein könnte. Insbesondere ist der Kontaktbereich in einem Seitenbereich des ersten Gehäuseelements und/oder des zweiten Gehäuseelements angeordnet. Insbesondere ist der Seitenbereich des ersten Gehäuseelements und/oder des zweiten Gehäuseelements bezüglich der weiteren Richtung an einer Seite des ersten Gehäuseelements und/oder des zweiten Gehäuseelements angeordnet. Dadurch können das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement insbesondere einfach montiert werden.
  • Beispielsweise könnten das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement bei der Montage ausschließlich um die Schwenkachse verschwenkt werden. Vorzugsweise werden das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement wenigstens teilweise mittels zumindest einer Translationsbewegung miteinander verbunden. Beispielsweise könnten das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement bei der Montage ausschließlich mittels zumindest einer Translationsbewegung miteinander verbunden werden. Insbesondere könnten das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in zumindest einem Montageschritt mittels einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse miteinander verbunden werden und in zumindest einem von dem Montageschritt verschiedenen weiteren Montageschritt mittels zumindest einer Translationsbewegung miteinander verbunden werden. Insbesondere könnte der Montageschritt zeitlich vor oder nach dem weiteren Montageschritt erfolgen. Unter der Wendung, dass das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement „wenigstens teilweise“ mittels zumindest einer Translationsbewegung miteinander verbunden werden, soll insbesondere verstanden werden, dass das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in zumindest einem Montageschritt mittels der Translationsbewegung miteinander verbunden werden, wobei insbesondere zumindest ein weiterer Montageschritt durchgeführt werden könnte, bei welchem eine Bewegung des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements relativ zueinander von einer Translationsbewegung verschieden ist und beispielsweise eine Schwenkbewegung sein könnte. Dadurch kann insbesondere eine einfach durchführbare Montage erzielt werden.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Haushaltskältegerätevorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Haushaltskältegerät mit einer Haushaltskältegerätevorrichtung in einer schematischen teilweise perspektivischen Ansicht von vorne,
    • 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt des Haushaltskältegeräts mit der Haushaltskältegerätevorrichtung in einer Ansicht von hinten,
    • 3 ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement der Haushaltskältegerätevorrichtung in einem montierten Zustand in einer teilweise perspektivischen Ansicht von vorne,
    • 4 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements in einem montierten Zustand in einer teilweise perspektivischen Ansicht von hinten,
    • 5 das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in einem Montageschritt in einer Ansicht von vorne,
    • 6 das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in einem Montageschritt in einer teilweise perspektivischen Ansicht von hinten,
    • 7 das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in einem Montageschritt in einer teilweise perspektivischen Seitenansicht,
    • 8 einen Ausschnitt des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements in einem montierten Zustand in einer Schnittdarstellung,
    • 9 ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement einer alternativen Haushaltskältegerätevorrichtung in einem Montageschritt in einer teilweise perspektivischen Ansicht von hinten und
    • 10 das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement aus 9 in einem Montageschritt in einer teilweise perspektivischen Ansicht von vorne.
  • 1 zeigt ein Haushaltskältegerät 42a in einem geschlossenen Zustand. Das Haushaltskältegerät 42a ist als ein Kühlgerät und als ein Gefriergerät, insbesondere als ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät, ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 42a weist eine Haushaltskältegerätevorrichtung 10a auf. Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist einen Gerätekorpus 48a auf.
  • Der Gerätekorpus 48a definiert teilweise einen Kälteraum (nicht dargestellt). Der Kälteraum ist als ein Kühlraum ausgebildet. Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist eine Gerätetür 50a auf. Die Gerätetür 50a ist schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 48a gelagert. In einem geschlossenen Zustand verschließt die Gerätetür 50a den Kälteraum.
  • Der Gerätekorpus 48a definiert teilweise einen weiteren Kälteraum (nicht dargestellt). Der weitere Kälteraum ist als ein Gefrierraum ausgebildet. Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist eine weitere Gerätetür 52a auf. Die weitere Gerätetür 52a ist schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 48a gelagert. In einem geschlossenen Zustand verschließt die weitere Gerätetür 52a den weiteren Kälteraum. Der weitere Kälteraum ist in einer Einbaulage unterhalb des Kälteraums angeordnet.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist ein erstes Gehäuseelement 12a auf (vgl. 2 bis 8). Das erste Gehäuseelement 12a ist Teil des Gerätekorpus 48a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Gehäuseelement 12a als ein Maschinenraumbauelement ausgebildet. Das erste Gehäuseelement 12a begrenzt einen Teil eines Maschinenraums.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist ein zweites Gehäuseelement 14a auf (vgl. 2 bis 8). Das zweite Gehäuseelement 14a ist Teil des Gerätekorpus 48a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Gehäuseelement 14a als eine Traverse ausgebildet. Das zweite Gehäuseelement 14a verbindet in einem montierten Zustand das erste Gehäuseelement 12a mit einem weiteren Gehäuseelement 54a (vgl. 2). Das weitere Gehäuseelement 54a ist Teil des Gerätekorpus 48a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das weitere Gehäuseelement 54a als eine Rückwandung ausgebildet.
  • In einem montierten Zustand begrenzt das zweite Gehäuseelement 14a gemeinsam mit dem ersten Gehäuseelement 12a einen Isolationsraum 16a teilweise (vgl. 4, 6 und 7). Das erste Gehäuseelement 12a und das zweite Gehäuseelement 14a begrenzen den Isolationsraum 16a gemeinsam mit dem weiteren Gehäuseelement 54a teilweise.
  • Das zweite Gehäuseelement 14a weist einen Eingriffsbereich 18a auf (vgl. 7 und 8). In einem montierten Zustand greift das erste Gehäuseelement 12a teilweise in den Eingriffsbereich 18a ein. Der Eingriffsbereich 18a ist als eine Nut ausgebildet. Der Eingriffsbereich 18a erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des zweiten Gehäuseelements 14a. Der Eingriffsbereich 18a erstreckt sich zu einem Großteil über eine gesamte Erstreckung des zweiten Gehäuseelements 14a in einer Längserstreckungsrichtung des zweiten Gehäuseelements 14a.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist eine Montagehilfseinheit 20a auf (vgl. 4 und 6 bis 8). Die Montagehilfseinheit 20a weist mehrere Montagehilfselemente 22a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Montagehilfseinheit 20a neun Montagehilfselemente 22a auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Von den Montagehilfselementen 22a wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.
  • Bei einer Montage der Gehäuseelemente 12a, 14a richtet das Montagehilfselement 22a das erste Gehäuseelement 12a in einer Richtung 24a teilweise aus. Die Richtung 24a ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung 26a des Eingriffsbereichs 18a ausgerichtet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Montagehilfselement 22a als ein Steg ausgebildet. In einem dem Eingriffsbereich 18a zugewandten Bereich weist das Montagehilfselement 22a eine Kante auf, welche schräg relativ zu der Richtung 24a ausgerichtet ist. Die Kante des Montagehilfselements 22a ist schräg relativ zu einer Haupterstreckungsebene des Teilbereichs des ersten Gehäuseelements 12a ausgerichtet, welcher in dem montierten Zustand in den Eingriffsbereich 18a eingreift.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Montagehilfselement 22a an dem zweiten Gehäuseelement 14a angeordnet. Das zweite Gehäuseelement 14a ist einstückig ausgebildet. Das Montagehilfselement 22a ist einstückig mit dem zweiten Gehäuseelement 14a verbunden.
  • Die Montagehilfseinheit 20a weist mehrere weitere Montagehilfselemente 28a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Montagehilfselemente 22a und die weiteren Montagehilfselemente 28a abwechselnd angeordnet. Jeweils ein Montagehilfselement 22a ist zwischen zwei weiteren Montagehilfselementen 28a angeordnet. Jeweils ein weiteres Montagehilfselement 28a ist zwischen zwei Montagehilfselementen 22a angeordnet. Von den weiteren Montagehilfselementen 28a wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.
  • Bei einer Montage der Gehäuseelemente 12a, 14a richtet das weitere Montagehilfselement 28a das erste Gehäuseelement 12a in einer weiteren Richtung 30a teilweise aus. Die weitere Richtung 30a ist im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckungsrichtung 26a des Eingriffsbereichs 18a ausgerichtet. Die weitere Richtung 30a ist im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung 24a ausgerichtet.
  • Die Montagehilfseinheit 20a weist mehrere korrespondierende weitere Montagehilfselemente 28a auf. Pro Montagehilfselement 28a weist die Montagehilfseinheit 20a ein korrespondierendes weiteres Montagehilfselement 32a auf. Von den korrespondierenden weiteren Montagehilfselementen 32a wird im Folgenden lediglich eines beschrieben.
  • Das weitere Montagehilfselement 28a richtet das erste Gehäuseelement 12a in der weiteren Richtung 30a gemeinsam mit dem korrespondierenden weiteren Montagehilfselement 32a aus. Bei der Montage der Gehäuseelemente 12a, 14a wirkt das korrespondierende weitere Montagehilfselement 32a mit dem weiteren Montagehilfselement 28a zusammen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das korrespondierende weitere Montagehilfselement 32a als ein Steg ausgebildet.
  • Das weitere Montagehilfselement 28a definiert einen Aufnahmebereich 34a teilweise. In einem montierten Zustand nimmt der Aufnahmebereich 34a das korrespondierende weitere Montagehilfselement 32a teilweise auf. Das korrespondierende weitere Montagehilfselement 32a ist in einem montierten Zustand in zumindest einer Ebene teilweise von dem weiteren Montagehilfselement 28a umgeben.
  • Bei einer Betrachtung des Aufnahmebereichs 34a in der Richtung 24a weist der Aufnahmebereich 34a eine im Wesentlichen dreieckförmige Gestalt auf. In einem dem Aufnahmebereich 34a zugewandten Bereich weist das weitere Montagehilfselement 28a ausschließlich Kanten 36a auf, welche schräg relativ zu der weiteren Richtung 30a ausgerichtet sind (vgl. 4 und 6).
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das weitere Montagehilfselement 28a an dem zweiten Gehäuseelement 14a angeordnet. Das korrespondierende weitere Montagehilfselement 32a ist an dem ersten Gehäuseelement 12a angeordnet.
  • Um eine Bewegung des ersten Gehäuseelements 12a und des zweiten Gehäuseelements 14a relativ zueinander im Wesentlichen zu verhindern, weist die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a eine Fixierungseinheit 38a auf (vgl. 2, 3, 5 und 6). Die Fixierungseinheit 38a verhindert eine Bewegung des ersten Gehäuseelements 12a und des zweiten Gehäuseelements 14a relativ zueinander in einer Fixierungsrichtung 40a im Wesentlichen. Die Fixierungsrichtung 40a ist im Wesentlichen parallel zu der weiteren Richtung 30a ausgerichtet. Die Fixierungsrichtung 40a ist im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung 24a ausgerichtet.
  • Die Fixierungseinheit 38a weist ein Fixierungselement 56a auf. Das Fixierungselement 56a ist als eine Ausnehmung und/oder als eine Öffnung ausgebildet. Die Fixierungseinheit weist ein weiteres Fixierungselement 58a auf. Bei der Montage wirkt das weitere Fixierungselement 58a mit dem Fixierungselement 56a zusammen. Das weitere Fixierungselement 58a ist als ein Vorsprung ausgebildet.
  • In einem montierten Zustand greift das weitere Fixierungselement 58a teilweise in das Fixierungselement 56a ein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fixierungselement 56 an dem zweiten Gehäuseelement 14a angeordnet. Das weitere Fixierungselement 58a ist an dem ersten Gehäuseelement 12a angeordnet.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist eine Ausgleichseinheit 60a auf. Die Ausgleichseinheit 60 gleicht in einem montierten Zustand eventuell auftretende mechanische Spannungen im Wesentlichen aus. Die Ausgleichseinheit 60a ist als eine Materialschwächung ausgebildet. Die Ausgleichseinheit 60 ist an dem zweiten Gehäuseelement 14a angeordnet. Bezüglich der weiteren Richtung 30a ist die Ausgleichseinheit 60a zwischen dem Fixierungselement 56a der Fixierungseinheit 38a und einem Rastelement 64a einer Rasteinheit 62a angeordnet.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung 10a weist eine Rasteinheit 62a auf. Die Rasteinheit 62a verrastet das erste Gehäuseelement 12a und das zweite Gehäuseelement 14a in einem montierten Zustand miteinander. Die Rasteinheit 62a weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Rastelemente 64a und zwei korrespondierende Rastelemente 66a auf. Von den Rastelementen 64a und von den korrespondierenden Rastelementen 66a wird im Folgenden jeweils lediglich eines beschrieben.
  • Das Rastelement 64a und das korrespondierende Rastelement 66a wirken in einem montierten Zustand zusammen. Das Rastelement 64a ist als eine Rastausnehmung ausgebildet. Das korrespondierende Rastelement 64a ist als ein Vorsprung ausgebildet. In einem montierten Zustand greift das korrespondierende Rastelement 66a teilweise in das Rastelement 64a ein. Das Rastelement 64a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem zweiten Gehäuseelement 14a angeordnet. Das korrespondierende Rastelement 66a ist an dem ersten Gehäuseelement 12a angeordnet.
  • In einem Verfahren zu einer Montage der Haushaltskältegerätevorrichtung 10a wird das zweite Gehäuseelement 14a bei einer Montage der Gehäuseelemente 12a, 14a in der Richtung 24a teilweise ausgerichtet (vgl. 5 bis 7). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden das erste Gehäuseelement 12a und das zweite Gehäuseelement 14a in Kontakt gebracht werden. Anschließend werden das erste Gehäuseelement 12a und das zweite Gehäuseelement 14a teilweise um zumindest eine Schwenkachse 44a, welche durch einen Kontaktbereich 46a des ersten Gehäuseelements 12a und des zweiten Gehäuseelements 14a zu einem Großteil definiert ist, verschwenkt. Die Schwenkachse 44a ist im Wesentlichen parallel zu der Richtung 24a ausgerichtet. Die Schwenkachse 44a ist im Wesentlichen senkrecht zu der weiteren Richtung 30a ausgerichtet.
  • In 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 8 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 8 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 9 und 10 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 8 verwiesen werden.
  • 9 und 10 zeigen ein erstes Gehäuseelement 12b und ein zweites Gehäuseelement 14b einer alternativen Haushaltskältegerätevorrichtung 10b in einem Verfahren zu einer Montage. In dem Verfahren zu einer Montage der Haushaltskältegerätevorrichtung 10b wird das zweite Gehäuseelement 14b bei einer Montage der Gehäuseelemente 12b, 14b in einer Richtung 24b teilweise ausrichtet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden das erste Gehäuseelement 12a und das zweite Gehäuseelement 14a teilweise mittels zumindest einer Translationsbewegung miteinander verbunden.
  • In dem Verfahren werden das erste Gehäuseelement 12a und das zweite Gehäuseelement 14a in einer Translationsrichtung 68b aufeinander zubewegt. Die Translationsrichtung 68b ist im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung 24b ausgerichtet. Die Translationsrichtung 68b ist im Wesentlichen senkrecht zu einer weiteren Richtung 30b ausgerichtet. Die Translationsrichtung 68b ist im Wesentlichen parallel zu einer Schwerkraftrichtung ausgerichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltskältegerätevorrichtung
    12
    Erstes Gehäuseelement
    14
    Zweites Gehäuseelement
    16
    Isolationsraum
    18
    Eingriffsbereich
    20
    Montagehilfseinheit
    22
    Montagehilfselement
    24
    Richtung
    26
    Längserstreckungsrichtung
    28
    Weiteres Montagehilfselement
    30
    Weitere Richtung
    32
    Korrespondierendes weiteres Montagehilfselement
    34
    Aufnahmebereich
    36
    Kante
    38
    Fixierungseinheit
    40
    Fixierungsrichtung
    42
    Haushaltskältegerät
    44
    Schwenkachse
    46
    Kontaktbereich
    48
    Gerätekorpus
    50
    Gerätetür
    52
    Weitere Gerätetür
    54
    Weiteres Gehäuseelement
    56
    Fixierungselement
    58
    Weiteres Fixierungselement
    60
    Ausgleichseinheit
    62
    Rasteinheit
    64
    Rastelement
    66
    Korrespondierendes Rastelement
    68
    Translationsrichtung

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerätevorrichtung mit zumindest einem ersten Gehäuseelement (12a-b) und mit zumindest einem zweiten Gehäuseelement (14a-b), welches in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam mit dem ersten Gehäuseelement (12a-b) zumindest einen Isolationsraum (16a-b) wenigstens teilweise begrenzt und welches zumindest einen Eingriffsbereich (18a-b) aufweist, in welchen das erste Gehäuseelement (12a-b) in dem montierten Zustand wenigstens teilweise eingreift, gekennzeichnet durch zumindest eine Montagehilfseinheit (20a-b) mit zumindest einem Montagehilfselement (22a-b), welches das zweite Gehäuseelement (14a-b) bei einer Montage der Gehäuseelemente (12a-b, 14a-b) in zumindest einer Richtung (24a-b) wenigstens teilweise ausrichtet.
  2. Haushaltskältegerätevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung (24a-b) wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung (26a-b) des Eingriffsbereichs (18a-b) ausgerichtet ist.
  3. Haushaltskältegerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfselement (22a-b) an dem zweiten Gehäuseelement (14a-b) angeordnet ist.
  4. Haushaltskältegerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinheit (20a-b) zumindest ein weiteres Montagehilfselement (28a-b) aufweist, welches das zweite Gehäuseelement (14a-b) bei der Montage in zumindest einer weiteren Richtung (30a-b) wenigstens teilweise ausrichtet.
  5. Haushaltskältegerätevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfseinheit (20a-b) zumindest ein korrespondierendes weiteres Montagehilfselement (32a-b) aufweist, welches mit dem weiteren Montagehilfselement (28a-b) bei der Montage zusammenwirkt.
  6. Haushaltskältegerätevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Montagehilfselement (28a-b) zumindest einen Aufnahmebereich (34a-b) wenigstens teilweise definiert, welcher das korrespondierende weitere Montagehilfselement (32a-b) wenigstens teilweise aufnimmt.
  7. Haushaltskältegerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Montagehilfselement (28a-b) an dem zweiten Gehäuseelement (14a-b) angeordnet ist.
  8. Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das korrespondierende weitere Montagehilfselement (32a-b) an dem ersten Gehäuseelement (12a-b) angeordnet ist.
  9. Haushaltskältegerätevorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Montagehilfselement (28a-b) in einem dem Aufnahmebereich (34a-b) zugewandten Bereich zumindest eine Kante (36a-b) aufweist, welche schräg relativ zu der weiteren Richtung (30a-b) ausgerichtet ist.
  10. Haushaltskältegerätevorrichtung nach Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Richtung (30a-b) wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung (24a-b) ausgerichtet ist.
  11. Haushaltskältegerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Fixierungseinheit (38a-b), welche eine Bewegung des ersten Gehäuseelements (12a-b) und des zweiten Gehäuseelements (14a-b) relativ zueinander in zumindest einer Fixierungsrichtung (40a-b) wenigstens im Wesentlichen verhindert, welche wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung (24a-b) ausgerichtet ist.
  12. Haushaltskältegerät mit zumindest einer Haushaltskältegerätevorrichtung (10a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Verfahren zu einer Montage einer Haushaltskältegerätevorrichtung (10a-b), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit zumindest einem ersten Gehäuseelement (12a-b) und mit zumindest einem zweiten Gehäuseelement (14a-b), welches in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam mit dem ersten Gehäuseelement (12a-b) zumindest einen Isolationsraum (16a-b) wenigstens teilweise begrenzt und welches zumindest einen Eingriffsbereich (18a-b) aufweist, in welchen das erste Gehäuseelement (12a-b) in dem montierten Zustand wenigstens teilweise eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseelement (14a-b) bei einer Montage der Gehäuseelemente (12a-b, 14ab) in zumindest einer Richtung (24a-b) wenigstens teilweise ausgerichtet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseelement (12a) und das zweite Gehäuseelement (14a) in Kontakt gebracht werden und anschließend wenigstens teilweise um zumindest eine Schwenkachse (44a-b), welche durch den Kontaktbereich (46a-b) des ersten Gehäuseelements (12a) und des zweiten Gehäuseelements (14a) wenigstens zu einem Großteil definiert ist, verschwenkt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseelement (12b) und das zweite Gehäuseelement (14b) wenigstens teilweise mittels zumindest einer Translationsbewegung miteinander verbunden werden.
DE102017214245.6A 2017-08-16 2017-08-16 Haushaltskältegerätevorrichtung Pending DE102017214245A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017214245.6A DE102017214245A1 (de) 2017-08-16 2017-08-16 Haushaltskältegerätevorrichtung
CN201710934079.9A CN109405396B (zh) 2017-08-16 2017-10-10 家用制冷器具装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017214245.6A DE102017214245A1 (de) 2017-08-16 2017-08-16 Haushaltskältegerätevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017214245A1 true DE102017214245A1 (de) 2019-02-21

Family

ID=65235376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017214245.6A Pending DE102017214245A1 (de) 2017-08-16 2017-08-16 Haushaltskältegerätevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN109405396B (de)
DE (1) DE102017214245A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4212803A1 (de) * 2022-01-14 2023-07-19 BSH Hausgeräte GmbH Wärmeisoliertes gehäuse eines haushaltskältegerätes

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07286771A (ja) * 1994-04-18 1995-10-31 Sharp Corp 冷蔵庫の箱体構造
KR970028361A (ko) * 1995-11-17 1997-06-24 배순훈 냉장고의 외상 저판부 조립구조
JPH1089841A (ja) * 1996-09-19 1998-04-10 Fuji Electric Co Ltd 冷蔵庫等の断熱筐体
DE102004052622A1 (de) * 2004-10-29 2006-06-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Modulares Kältegerät
DE102008043803A1 (de) * 2008-11-18 2010-05-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltskühlgerät mit einem Maschinenraum
CN102313432A (zh) * 2010-05-28 2012-01-11 株式会社东芝 食品储藏库的绝热箱体
DE102012212401A1 (de) * 2012-07-16 2014-01-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Montage eines Kältegeräts
DE102013210253A1 (de) * 2013-06-03 2014-12-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltskältegerät mit schrägem Wandabschnitt zur Begrenzung eines Maschinenraums sowie Anordnung mit einem derartigen Haushaltskältegerät und einer Verpackungsvorrichtung
DE102014109332B4 (de) * 2014-07-03 2016-10-06 Jobst H. KERSPE Isoliergehäuse und Verfahren zur Herstellung eines Isoliergehäuses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4212803A1 (de) * 2022-01-14 2023-07-19 BSH Hausgeräte GmbH Wärmeisoliertes gehäuse eines haushaltskältegerätes

Also Published As

Publication number Publication date
CN109405396A (zh) 2019-03-01
CN109405396B (zh) 2022-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004003733T2 (de) Kühlschrank
DE102017205108A1 (de) Haushaltskältegerätevorrichtung
WO2007062934A2 (de) Umluftkältegerät und montageverfahren dafür
DE102010043542A1 (de) Verdampfer
EP2536984B1 (de) Kältegerät mit einer befestigungseinrichtung für einen verdichter und verfahren zur montage eines verdichters
EP4045857A1 (de) Haushaltskältegerätevorrichtung
WO2019110307A1 (de) Haushaltsgerätevorrichtung
DE102019210222A1 (de) Kompressor-Kühlaggregat für einen Kühlschrank oder einen Kühler
DE102017214245A1 (de) Haushaltskältegerätevorrichtung
WO2016134894A1 (de) Kältegerät
DE102008019362A1 (de) Kältegerät mit einer umgebogenen Verdampferfläche
WO2017140487A1 (de) Haushaltskältegerät mit einer innenraumbeleuchtung und verfahren zum herstellen eines haushaltskältegerätes
WO2017076589A1 (de) Kältevorrichtung
DE202018004467U1 (de) Kältegerät mit Einbauteil
EP3311086B1 (de) Kältegerätevorrichtung und verfahren zu einer montage einer kältegerätevorrichtung
DE102012012305A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
EP1010958B1 (de) Kältegerät
EP2461125B1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE102016224985A1 (de) Haushaltsgerätevorrichtung
DE102021212929A1 (de) Kältegerät, Verdampferbaugruppe für ein Kältegerät, Halter und Verfahren zum Fixieren einer Sensoreinrichtung an einem Rohr eines Verdampfers
EP1242775A1 (de) Kältegerät wie no-frost-kühl- oder gefrierschrank
DE19854231A1 (de) Mehrtemperaturen-Kältegerät
DE102018211263A1 (de) Haushaltsgerätetür
WO2016202552A1 (de) Baukastensystem zur herstellung von kältegeräten
EP4310422A1 (de) Kältegerät und halter zum fixieren von funktionskomponenten eines kältemittelkreislaufs in einem maschinenraum eines kältegeräts und verfahren zur montage des halters an einer tragvorrichtung