DE102018211263A1 - Haushaltsgerätetür - Google Patents

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DE102018211263A1
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door
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Christoph Becke
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/028Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/024Handles

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätetür (10a,32a), insbesondere von einer Haushaltskältegerätetür, mit zumindest einem Seitenwandelement (12a-b), welches zumindest eine erste Seitenwand (14a) und zumindest eine an die erste Seitenwand (14a) angrenzende zweite Seitenwand (16a-b) ausbildet, welche wenigstens einen Seitenwandbereich (42a-b) ausbildet.
Um eine gattungsgemäße Tür mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Stabilität bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement (12a-b) an der zweiten Seitenwand (16a-b) zumindest ein einstückig angeformtes Griffelement (20a-b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgerätetür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu einer Herstellung einer Haushaltsgerätetür dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2015 221 885 A1 ist bereits eine Haushaltsgerätetür bekannt, welche ein einstückiges Seitenwandelement aufweist. Das Seitenwandelement weist drei aneinander angrenzende Seitenwände auf. Die Seitenwände sind in einem Betriebszustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür oben, unten und an einer Seite angeordnet. An einer der Seite gegenüberliegenden weiteren Seite ist ein Griffelement mit dem Seitenwandelement, und zwar mit einer der Seitenwände des Seitenwandelements, verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Tür mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Stabilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 14 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätetür, insbesondere von einer Haushaltskältegerätetür, mit zumindest einem insbesondere einstückigen Seitenwandelement, welches zumindest eine erste Seitenwand und zumindest eine an die erste Seitenwand angrenzende zweite Seitenwand ausbildet, welche zumindest einen Seitenwandbereich ausbildet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement an der zweiten Seitenwand zumindest ein einstückig angeformtes Griffelement aufweist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine hohe Stabilität erreicht werden. Insbesondere kann eine geringe Lagerhaltung und/oder eine geringe Bauteilevielfalt erzielt werden. Es können insbesondere Griffelemente mit unterschiedlichen Gestalten einstückig angeformt werden, wodurch insbesondere eine hohe Gestaltungsfreiheit und/oder ein hoher Bedienkomfort, und zwar insbesondere durch zumindest eine optimal auf Bedürfnisse eines Bedieners angepasste Griffgeometrie, ermöglicht werden kann.
  • Unter einer „Haushaltsgerätetür“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem montierten Zustand beweglich und insbesondere schwenkbar relativ zu zumindest einem Haushaltsgerätekorpus mit dem Haushaltsgerätekorpus verbunden ist und welche insbesondere in dem montierten Zustand einen Teil einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgerätegehäuses, ausbildet. Vorteilhaft bilden der Haushaltsgerätekorpus und die Haushaltsgerätetür in wenigstens einem montierten Zustand gemeinsam die äußere Begrenzung, insbesondere des Gehäuses, vorteilhaft des Haushaltsgerätegehäuses, aus. Die Haushaltsgerätetür ist insbesondere Teil eines Haushaltsgeräts, vorteilhaft eines Haushaltskältegeräts.
  • Das Haushaltsgerät, insbesondere das Haushaltskältegerät, weist insbesondere zumindest einen Haushaltsgerätekorpus auf. Der Haushaltsgerätekorpus definiert zumindest einen Hohlraum, insbesondere zumindest einen Kälteraum und/oder zumindest einen Gefrierraum, insbesondere wenigstens teilweise. Unter einem „Haushaltsgerätekorpus“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung, insbesondere eines Gehäuses, vorteilhaft eines Haushaltsgerätegehäuses, ausbildet und welche in dem montierten Zustand einen Teil, insbesondere einen Großteil, einer äußeren Begrenzung zumindest eines Kälteraums, insbesondere eines Hohlraums, insbesondere eines Kühlraums und/oder eines Gefrierraums, definiert. Insbesondere weist der Haushaltsgerätekorpus zumindest eine Korpusseitenwand, insbesondere zumindest zwei Korpusseitenwände, und/oder zumindest eine Korpusrückwand und/oder zumindest eine Korpusdeckenwand und/oder zumindest eine Korpusbodenwand auf, die in wenigstens einem Betriebszustand gemeinsam mit der Haushaltsgerätetür den Hohlraum umschließen. Beispielsweise könnte der Hohlraum als ein Garraum, insbesondere eines als Gargerät, vorteilhaft als Backofen, ausgebildeten Haushaltsgeräts ausgebildet sein. Der Hohlraum ist vorteilhaft als ein Kälteraum und/oder als ein Gefrierraum ausgebildet.
  • Beispielsweise könnte es sich bei einem die Haushaltsgerätetür aufweisenden Haushaltsgerät um ein Gargerät handeln. Ein als Gargerät ausgebildetes Haushaltsgerät könnte beispielsweise ein Backofen und/oder eine Mikrowelle und/oder ein Grillgerät und/oder ein Dampfgargerät sein. Besonders vorteilhaft kann das Haushaltsgerät insbesondere als ein Haushaltskältegerät ausgebildet sein. Bei dem als Haushaltskältegerät ausgebildeten Haushaltsgerät kann es sich insbesondere um eine Kühltruhe und vorteilhaft um einen Kühl- und/oder Gefrierschrank handeln. Besonders vorteilhaft ist ein als Haushaltskältegerät ausgebildetes Haushaltsgerät dazu vorgesehen, in dem wenigstens einen Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken.
  • Unter einem „Seitenwandelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches in wenigstens einem Betriebszustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür, insbesondere in Blickrichtung ausgehend von einem Bediener, oben und/oder unten und/oder rechts und/oder links angeordnet ist.
  • Der Begriff „oben“ soll hier und im Folgenden als in wenigstens einem Betriebszustand einem Untergrund zugewandt verstanden werden. Der Begriff „unten“ soll hier und im Folgenden als in wenigstens einem Betriebszustand einem Untergrund abgewandt verstanden werden. Die Begriffe „rechts“ und „links“ sollen hier und im Folgenden als einander gegenüberliegende Seitenbereiche und/oder Randbereiche verstanden werden, und zwar insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand und vorteilhaft bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür, insbesondere in Blickrichtung ausgehend von einem Bediener. Unter einem „Untergrund“ soll insbesondere eine Oberfläche verstanden werden, auf welcher und/oder oberhalb welcher das die Haushaltsgerätetür aufweisende Haushaltsgerät in wenigstens einem Betriebszustand angeordnet ist. Der Untergrund könnte beispielsweise als eine Aufstellfläche ausgebildet sein, auf welcher das die Haushaltsgerätetür aufweisende Haushaltsgerät in wenigstens einem Betriebszustand aufgestellt sein könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte der Untergrund insbesondere eine Oberfläche sein, welche zumindest einen Raum, insbesondere zumindest ein Zimmer und vorteilhaft zumindest eine Küche, wenigstens teilweise begrenzt, in welchem das die Haushaltsgerätetür aufweisende Haushaltsgerät in wenigstens einem Betriebszustand angeordnet sein könnte. Beispielsweise könnte der Untergrund ein Boden, insbesondere ein Fußboden, sein.
  • Unter einem „Betriebszustand“ soll insbesondere ein Zustand in einer Einbaulage verstanden werden, in welchem die Haushaltsgerätetür insbesondere wenigstens zu einem Großteil, vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig an dem Haushaltsgerätekorpus anliegt und insbesondere der Hohlraum insbesondere wenigstens zu einem Großteil, vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig verschlossen ist. Beispielsweise könnte die Haushaltsgerätetür in wenigstens einem Betriebszustand mittelbar und/oder unmittelbar an dem Haushaltsgerätekorpus anliegen. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
  • Die Haushaltsgerätetür weist insbesondere zumindest ein Frontwandelement auf, welches in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere mit dem Seitenwandelement verbunden ist. Beispielsweise könnte das Frontelement mittels zumindest einer Rastverbindung und/oder mittels zumindest einer durch Verriegelung hervorgerufenen Verbindung und/oder mittels zumindest einer Schraubverbindung mit dem Seitenwandelement verbunden sein. Insbesondere ist das Frontwandelement in wenigstens einem Betriebszustand mittels zumindest einer Klebeverbindung und/oder einstückig mit dem Seitenwandelement verbunden.
  • Die Haushaltsgerätetür weist insbesondere zumindest ein Rückenwandelement auf, welches in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere mit dem Seitenwandelement verbunden ist. Beispielsweise könnte das Rückenwandelement mittels zumindest einer Rastverbindung und/oder mittels zumindest einer durch Verriegelung hervorgerufenen Verbindung und/oder mittels zumindest einer Schraubverbindung mit dem Seitenwandelement verbunden sein. Insbesondere ist das Rückenwandelement in wenigstens einem Betriebszustand mittels zumindest einer Klebeverbindung und/oder einstückig mit dem Seitenwandelement verbunden.
  • Insbesondere weist die Haushaltsgerätetür zumindest ein Isolationselement auf, mittels welchem insbesondere das Frontwandelement und/oder das Rückwandelement mit dem Seitenwandelement einstückig verbunden sind/ist. Das Seitenwandelement unterscheidet sich insbesondere von dem Frontwandelement insbesondere der Haushaltsgerätetür und insbesondere von dem Rückenwandelement insbesondere der Haushaltsgerätetür. Insbesondere ist das Seitenwandelement in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil zwischen dem Frontwandelement und dem Rückenwandelement angeordnet.
  • Insbesondere begrenzen das Frontwandelement und das Rückwandelement und das Seitenwandelement in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere gemeinsam wenigstens zu einem Großteil, vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig zumindest einen Isolationsraum, in welchem in dem Betriebszustand insbesondere das Isolationselement angeordnet ist. Insbesondere könnte in dem Isolationsraum zumindest eine Haushaltsgeräteelektronik und/oder zumindest eine Haushaltsgerätebedienerschnittstelle angeordnet sein.
  • Unter einem „Frontwandelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere an einer dem Hohlraum abgewandten Seite der Haushaltsgerätetür angeordnet ist und welches insbesondere eine Haupterstreckungsebene aufweist, die wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür ausgerichtet ist. Unter einem „Rückenwandelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere an einer dem Hohlraum zugewandten Seite der Haushaltsgerätetür angeordnet ist und welches insbesondere eine Haupterstreckungsebene aufweist, die wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür ausgerichtet ist. Insbesondere sind das Frontwandelement und das Rückenwandelement an einander gegenüberliegenden Seiten der Haushaltsgerätetür angeordnet, und zwar insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür.
  • Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Unter einer „Seitenwand“ soll insbesondere ein Teilbereich des Seitenwandelements verstanden werden, welcher in wenigstens einem Betriebszustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür, insbesondere in Blickrichtung ausgehend von einem Bediener, oben oder unten oder rechts oder links angeordnet ist. Die Seitenwand weist insbesondere einen wenigstens im Wesentlichen geradlinigen Verlauf auf. Insbesondere ist eine Haupterstreckungsebene der Seitenwand in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür und/oder zu einer Haupterstreckungsebene des Frontwandelements und/oder zu einer Haupterstreckungsebene des Rückenwandelements ausgerichtet. Insbesondere ist zumindest eine der, insbesondere zumindest zwei der und vorteilhaft jede der Seitenwände des Seitenwandelements einstückig ausgebildet.
  • Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere von kleiner als 8°, vorteilhaft von kleiner als 5° und besonders vorteilhaft von kleiner als 2° aufweist. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung insbesondere von kleiner als 8°, vorteilhaft von kleiner als 5° und besonders vorteilhaft von kleiner als 2° aufweist.
  • Die erste Seitenwand ist insbesondere als eine erste Außenseitenwand ausgebildet und insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere für einen Bediener, sichtbar angeordnet. Die an die erste Seitenwand angrenzende zweite Seitenwand ist insbesondere als eine an die erste Außenseitenwand angrenzende zweite Außenseitenwand ausgebildet und insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere für einen Bediener, sichtbar angeordnet. In wenigstens einem Betriebszustand ist eine Haupterstreckungsebene einer der Seitenwände insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene einer weiteren der Seitenwände ausgerichtet, die insbesondere an die zumindest eine der Seitenwände angrenzt.
  • Unter einem „Seitenwandbereich“ einer Seitenwand soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Seitenwand, eine Flächenerstreckung von mindestens 5 cm2, insbesondere von mindestens 10 cm2, vorteilhaft von mindestens 15 cm2, besonders vorteilhaft von mindestens 20 cm2, vorzugsweise von mindestens 30 cm2 und besonders bevorzugt von mindestens 50 cm2 aufweist und/oder welcher sich über einen Anteil von mindestens 2 %, insbesondere von mindestens 5 %, vorteilhaft von mindestens 7 %, besonders vorteilhaft von mindestens 10 %, vorzugsweise von mindestens 12 % und besonders bevorzugt von mindestens 15 % einer Längserstreckung der Seitenwand erstreckt und/oder welcher sich über einen Anteil von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 75 %, vorteilhaft von mindestens 80 %, besonders vorteilhaft von mindestens 85 %, vorzugsweise von mindestens 90 % und besonders bevorzugt von mindestens 95 % einer Quererstreckung der Seitenwand erstreckt.
  • Das Griffelement und der Seitenwandbereich sind insbesondere an derselben Seitenwand, insbesondere der zweiten Seitenwand angeordnet. Insbesondere erstreckt sich das Griffelement über einen Anteil von maximal 90 %, insbesondere von maximal 85 %, vorteilhaft von maximal 80 %, besonders vorteilhaft von maximal 75 %, vorzugsweise von maximal 70 % und besonders bevorzugt von maximal 65 % einer Längserstreckung der zweiten Seitenwand. Das Griffelement erstreckt sich insbesondere über einen Anteil von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 75 %, vorteilhaft von mindestens 80 %, besonders vorteilhaft von mindestens 85 %, vorzugsweise von mindestens 90 % und besonders bevorzugt von mindestens 95 % einer Quererstreckung der zweiten Seitenwand. Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der zweiten Seitenwand erstreckt sich das Griffelement insbesondere über einen Anteil von maximal 90 %, insbesondere von maximal 85 %, vorteilhaft von maximal 80 %, besonders vorteilhaft von maximal 75 %, vorzugsweise von maximal 70 % und besonders bevorzugt von maximal 65 % einer Flächenerstreckung der zweiten Seitenwand.
  • Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Erstreckung des Objekts entlang einer Längserstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Unter einer „Längserstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere Erstreckung des Objekts verstanden werden, welche senkrecht zu einer Längserstreckung des Objekts und insbesondere parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Objekts ausgerichtet ist.
  • Unter einem „einstückig angeformten“ Griffelement soll insbesondere ein Griffelement verstanden werden, welches ausgehend von zumindest einem, vorteilhaft von genau einem, einstückigen Grundelement des Seitenwandelements in das Grundelement das Griffelement eingeformt und/oder eingeprägt und/oder geformt ist. Insbesondere ist das Griffelement unter Vermeidung eines Klebeprozesses und/oder eines Verbindungsprozesses hergestellt. Das Griffelement könnte beispielsweise als ein Tiefziehteil ausgebildet sein.
  • Unter einem „Griffelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, zu einer Betätigung insbesondere in Kontakt mit einem Bediener, insbesondere mit einer Hand, vorteilhaft mit einer Handfläche und/oder zumindest einem Finger, zu stehen und insbesondere zu einer Öffnung der Haushaltsgerätetür, insbesondere der als Haushaltskältegerätetür ausgebildeten Haushaltsgerätetür, betätigt zu werden. Insbesondere ist das Griffelement in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere von einem Bediener anfassbar und/oder sichtbar angeordnet. Das Griffelement weist insbesondere eine Längserstreckung von mindestens 1 cm, insbesondere von mindestens 2 cm, vorteilhaft von mindestens 3 cm, besonders vorteilhaft von mindestens 5 cm und vorzugsweise von mindestens 8 cm und/oder eine Flächenerstreckung von mindestens 1 cm2, insbesondere von mindestens 2 cm2, vorteilhaft von mindestens 3 cm2, besonders vorteilhaft von mindestens 5 cm2 und vorzugsweise von mindestens 8 cm2 auf. Insbesondere bildet das Griffelement in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil, vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig zumindest eine Grifffläche aus. Die Grifffläche ist insbesondere dazu vorgesehen, in wenigstens einem Betriebszustand zu einer Betätigung insbesondere in Kontakt mit einem Bediener, insbesondere mit einer Hand, vorteilhaft mit einer Handfläche und/oder zumindest einem Finger, zu stehen und insbesondere zu einer Öffnung der Haushaltsgerätetür, insbesondere der als Haushaltskältegerätetür ausgebildeten Haushaltsgerätetür, betätigt zu werden. Die Grifffläche ist insbesondere durch zumindest einen Oberflächenteilbereich des Griffelements gebildet. Insbesondere definiert das Griffelement in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil, vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig zumindest einen Eingriffsbereich. Der Eingriffsbereich ist insbesondere ein Bereich, welcher durch das Griffelement wenigstens abschnittweise begrenzt ist und in welchen ein Bediener insbesondere zu einer Betätigung des Griffelements eingreift. Das Griffelement unterscheidet sich insbesondere von einem reinen Befestigungselement, wie beispielsweise einer Schraube und/oder einem Bolzen und/oder einer Unterlagscheibe und/oder einem Dübel.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Beispielsweise könnte die erste Seitenwand zumindest eine Haushaltsgerätetürwange definieren. Vorzugsweise definiert die erste Seitenwand in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen oberen Haushaltsgerätetürabschluss oder einen unteren Haushaltsgerätetürabschluss. Dadurch kann insbesondere auf einen zusätzlichen oberen oder unteren Haushaltsgerätetürabschluss, insbesondere in Form eines zusätzlichen Elements, verzichtet werden, wodurch insbesondere eine geringe Lagerhaltung und/oder eine geringe Bauteilevielfalt erzielt werden kann.
  • Beispielsweise könnte die zweite Seitenwand zumindest einen unteren Haushaltsgerätetürabschluss und/oder zumindest einen oberen Haushaltsgerätetürabschluss definieren. Vorzugsweise definiert die zweite Seitenwand in wenigstens einem Betriebszustand zumindest eine Haushaltsgerätetürwange. Die zweite Seitenwand könnte beispielsweise zumindest eine rechtsseitige und/oder zumindest eine linksseitige Haushaltsgerätetürwange definieren. Unter einer „Haushaltsgerätetürwange“ soll insbesondere eine Begrenzung der Haushaltsgerätetür verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür, insbesondere in Blickrichtung ausgehend von einem Bediener, rechts oder links angeordnet ist. Dadurch kann insbesondere eine besonders hohe Stabilität ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Griffelement in wenigstens einem Betriebszustand und insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Haushaltsgerätetür in der zweiten Seitenwand angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine intuitive Betätigung des Griffelements und/oder eine intuitive Öffnung der Haushaltsgerätetür ermöglicht werden, welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand mittels einer vertikalen Lagerachse relativ zu dem Haushaltsgerätekorpus mit dem Haushaltsgerätekorpus verbunden sein könnte.
  • Beispielsweise könnte das Seitenwandelement mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere könnten zumindest zwei Seitenwände des Seitenwandelements jeweils einen separaten Teil des Seitenwandelements ausbilden. Zumindest zwei Seitenwände des Seitenwandelements könnten in wenigstens einem Betriebszustand beispielsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein. Beispielsweise könnten zumindest zwei Seitenwände des Seitenwandelements in wenigstens einem Betriebszustand durch zumindest eine Rastverbindung und/oder durch zumindest eine durch Verriegelung hervorgerufene Verbindung und/oder durch zumindest eine durch Klemmung hervorgerufene Verbindung und/oder durch zumindest eine Schraubverbindung miteinander verbunden sein. Alternativ oder zusätzlich könnten zumindest zwei Seitenwände des Seitenwandelements in wenigstens einem Betriebszustand durch zumindest eine Fügung miteinander verbunden sein. Vorzugsweise sind zumindest zwei Seitenwände des Seitenwandelements stoffschlüssig miteinander verbunden. Vorzugsweise ist das Seitenwandelement einstückig ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität und/oder eine geringe Lagerhaltung erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement zumindest eine dritte Seitenwand ausbildet. Die dritte Seitenwand ist insbesondere als eine dritte Außenseitenwand ausgebildet und insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere für einen Bediener, sichtbar angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität und/oder eine geringe Lagerhaltung und/oder eine geringe Bauteilevielfalt erzielt werden.
  • Beispielsweise könnte die dritte Seitenwand zumindest einen unteren Haushaltsgerätetürabschluss definieren. Insbesondere könnte die dritte Seitenwand an die zweite Seitenwand angrenzen und insbesondere auf einer der ersten Seitenwand gegenüberliegenden Seite des Seitenwandelements angeordnet sein. Vorzugsweise definiert die dritte Seitenwand in wenigstens einem Betriebszustand eine Haushaltsgerätetürwange und ist auf einer der zweiten Seitenwand gegenüberliegenden Seite des Seitenwandelements angeordnet. Insbesondere grenzt die dritte Seitenwand an die erste Seitenwand an. Dadurch kann insbesondere eine geringe Lagerhaltung und/oder eine geringe Bauteilevielfalt ermöglicht werden. Die dritte Seitenwand kann insbesondere eine im Wesentlichen gleich große Längserstreckung wie die zweite Seitenwand aufweisen.
  • Das Seitenwandelement könnte beispielsweise ausschließlich das einstückig angeformte Griffelement aufweisen. Vorzugsweise weist das Seitenwandelement zumindest ein einstückig angeformtes weiteres Griffelement auf, welches von dem Griffelement verschieden ausgebildet ist und welches in der dritten Seitenwand angeordnet ist. Dadurch kann insbesondere eine besonders hohe Flexibilität erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement in wenigstens einem Betriebszustand nach unten geöffnet ist. Insbesondere weist das Seitenwandelement in wenigstens einem Betriebszustand eine U-förmige Gestalt auf und ist insbesondere nach unten hin geöffnet. Dadurch kann, insbesondere im Zuge einer Herstellung, insbesondere eine einfache und/oder unkomplizierte Zugänglichkeit zu dem wenigstens teilweise von dem Seitenwandelement, und insbesondere zusätzlich von dem Frontwandelement und von dem Rückenwandelement, begrenzten Isolationsraum ermöglicht werden, wodurch insbesondere schnell und/oder einfach auf zumindest eine in dem Isolationsraum angeordnete Baueinheit zugegriffen werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsgerätetür zumindest ein Türabschlusselement aufweist, welches in wenigstens einem Betriebszustand mit dem Seitenwandelement verbunden ist. Das Türabschlusselement ist in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere als ein unteres oder oberes Türabschlusselement ausgebildet. Insbesondere ist das Türabschlusselement in wenigstens einem Betriebszustand mit der zweiten Seitenwand und/oder mit der dritten Seitenwand verbunden. Das Türabschlusselement und das Seitenwandelement definieren in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zumindest einen wenigstens zu einem Großteil, insbesondere wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig geschlossenen Rahmen und weisen insbesondere gemeinsam eine rahmenartige Gestalt auf. Dadurch kann insbesondere eine stabile Ausgestaltung erzielt werden. Das Türabschlusselement und das Seitenwandelement sind separate Bauteile.
  • Das Türabschlusselement und das Seitenwandelement können in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil aus dem gleichen Material und/oder aus den gleichen Materialien bestehen. Vorzugsweise bestehen das Türabschlusselement und das Seitenwandelement wenigstens zu einem Großteil aus verschiedenen Materialien. Dadurch kann insbesondere eine hohe Gestaltungsfreiheit und/oder eine hohe Flexibilität erreicht werden. Es können insbesondere Baueinheiten, welche aus verschiedenen Materialien bestehen kombiniert werden, wodurch insbesondere eine hohe Flexibilität erzielt werden kann.
  • Das Seitenwandelement könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus Keramik und/oder Kunststoff bestehen. Insbesondere könnte das Türabschlusselement wenigstens zu einem Großteil aus Metall bestehen. Vorzugsweise besteht das Seitenwandelement wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Metall, insbesondere aus zumindest einem Metallblech. Beispielsweise kann das Seitenwandelement ein Blechbauteil sein, insbesondere durch ein Stanz-Biege-Präge-Blechbauteil sein. Insbesondere besteht das Türabschlusselement wenigstens zu einem Großteil aus Keramik und/oder Kunststoff. Dadurch kann insbesondere eine stabile Ausgestaltung bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine einfache und/oder schnelle Herstellung der Haushaltsgerätetür, insbesondere des einstückig angeformten Griffelements ermöglicht werden. Es kann insbesondere erreicht werden, dass in wenigstens einem Betriebszustand lediglich Baueinheiten aus Metall sichtbar sind. Insbesondere kann auf eine Nachbehandlung des Seitenwandelements und/oder zumindest einer aus Metall bestehenden Baueinheit vermieden werden. Es kann insbesondere ein besonders hochwertiger Eindruck, insbesondere bei einem Bediener, geschaffen werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Seitenwandelement zumindest ein Kopplungselement aufweist, welches zu einer Kopplung an zumindest einen Haushaltsgerätekorpus vorgesehen ist. Beispielsweise könnte das Kopplungselement als ein Pin ausgebildet sein und insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens teilweise in zumindest ein weiteres Kopplungselement, welches insbesondere an dem Haushaltsgerätekorpus angeordnet sein könnte und welches insbesondere als zumindest eine Ausnehmung ausgebildet sein könnte, eingreifen. Insbesondere könnte das Kopplungselement als zumindest eine Ausnehmung ausgebildet sein und insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Pin wenigstens teilweise aufnehmen, welcher insbesondere an dem Haushaltsgerätekorpus angeordnet sein könnte. Insbesondere ist das Kopplungselement an zumindest eine Seitenwand einstückig angeformt. Dadurch kann die Haushaltsgerätetür insbesondere besonders einfach und/oder schnell mit dem Haushaltsgerätekorpus verbunden werden. Insbesondere kann auf zumindest ein zusätzliches Kopplungselement verzichtet werden, wodurch insbesondere eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung erzielt werden kann. Es kann insbesondere auf ein insbesondere sichtbares Kunststofflager verzichtet werden.
  • Eine besonders hohe Stabilität kann insbesondere erreicht werden durch ein Haushaltsgerät, insbesondere durch ein Haushaltskältegerät, mit zumindest einer Haushaltsgerätetür. Denkbar ist, dass das Haushaltsgerät nur eine erfindungsgemäße Haushaltsgerätetür aufweist. In diesem Fall kann vorzugsweise die erste Seitenwand einen oberen Haushaltsgerätetürabschluss definieren. Der untere Haushaltsgerätetürabschluss kann durch ein bezüglich dem Seitenwandelement separates Türabschlusselement gebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass das Türabschlusselement, da es für einen vor dem Haushaltsgerät stehenden Benutzer gewöhnlich nicht sichtbar ist, aus einem kostengünstigeren Material bestehen kann. Alternativ ist denkbar, dass das Haushaltsgerät zwei, drei oder mehrere erfindungsgemäße Haushaltsgerätetüren aufweist. Sofern das Haushaltsgerät zwei vertikal übereinander angeordnete erfindungsgemäße Haushaltsgerätetüren aufweist, kann insbesondere vorgesehen sein, dass bei einer oberen Haushaltsgerätetür die erste Seitenwand einen unteren Haushaltsgerätetürabschluss definiert. Bei einer unteren Haushaltsgerätetür kann die erste Seitenwand einen oberen Haushaltsgerätetürabschluss definieren. Ein oberer Haushaltsgerätetürabschluss der oberen Tür bzw. ein unterer Haushaltsgerätetürabschluss der unteren Tür kann jeweils durch ein Türabschlusselement gebildet sein. Die in Bezug auf das eintürige Haushaltsgerät genannten Vorteile kommen somit auch hier zum Tragen.
  • Eine Stabilität kann insbesondere weiter gesteigert werden durch ein Verfahren zu einer Herstellung einer Haushaltsgerätetür mit zumindest einem Seitenwandelement, welches zumindest eine erste Seitenwand und zumindest eine an die erste Seitenwand angrenzende zweite Seitenwand ausbildet, welche wenigstens einen Seitenwandbereich ausbildet, wobei in zumindest einem Teilbereich des Seitenwandelements an der zweiten Seitenwand zumindest ein Griffelement einstückig angeformt wird.
  • Die Haushaltsgerätetür soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Haushaltsgerätetür zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Haushaltsgerät mit einer Haushaltsgerätetür in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 2 eine Haushaltsgerätetür aus 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung,
    • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Haushaltsgerätetür aus 2 in einer schematischen perspektivischen Darstellung und
    • 4 einen Ausschnitt einer weiteren Haushaltsgerätetür aus 1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Haushaltsgerät 30a, welches als ein Haushaltskältegerät ausgebildet ist, in einem Betriebszustand. Das Haushaltskältegerät 30a ist als ein Kühlgerät und als ein Gefriergerät, insbesondere als ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät, ausgebildet. Das Haushaltsgerät 30a weist eine Haushaltsgerätetür 10a auf, welche als eine Haushaltskältegerätetür ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 30a weist einen Haushaltsgerätekorpus 28a auf.
  • Der Haushaltsgerätekorpus 28a definiert teilweise einen Kälteraum (nicht dargestellt). Der Kälteraum ist als ein Gefrierraum ausgebildet. Die Haushaltsgerätetür 10a ist schwenkbar relativ zu dem Haushaltsgerätekorpus 28a gelagert. In einem Betriebszustand verschließt die Haushaltsgerätetür 10a den Kälteraum.
  • Der Haushaltsgerätekorpus 28a definiert teilweise einen weiteren Kälteraum (nicht dargestellt). Der weitere Kälteraum ist als ein Kühlraum ausgebildet. Das Haushaltsgerät 30a weist eine weitere Haushaltsgerätetür 32a auf, welche als eine Haushaltskältegerätetür ausgebildet ist. Die weitere Haushaltsgerätetür 32a ist schwenkbar relativ zu dem Haushaltsgerätekorpus 28a gelagert. In einem Betriebszustand verschließt die weitere Haushaltsgerätetür 32a den weiteren Kälteraum. Der weitere Kälteraum ist in einer Einbaulage bezüglich einer Vertikalrichtung 34a oberhalb des Kälteraums angeordnet. Die weitere Haushaltsgerätetür 32a ist oberhalb der Haushaltsgerätetür 10a angeordnet.
  • In einem Betriebszustand ist der Haushaltsgerätekorpus 28a auf einer Aufstellfläche 36a aufgestellt. Die Aufstellfläche 36a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Fußboden insbesondere eines Zimmers eines Hauses. Im Folgenden wird die Haushaltsgerätetür 10a anhand der 2 und 3 näher beschrieben. Die weitere Haushaltsgerätetür 32a wird anhand der 4 beschrieben.
  • Die Haushaltsgerätetür 10a weist ein Frontwandelement 38a auf (vgl. 2). In einem Betriebszustand ist das Frontwandelement 38a an einer dem Kälteraum abgewandten Seite der Haushaltsgerätetür 10a angeordnet. Das Frontwandelement 38a weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche in einem Betriebszustand im Wesentlichen senkrecht zu der Aufstellfläche 36a ausgerichtet ist.
  • Die Haushaltsgerätetür 10a weist ein Rückenwandelement 40a auf. In einem Betriebszustand ist das Rückenwandelement 40a an einer dem Kälteraum zugewandten Seite der Haushaltsgerätetür 10a angeordnet. Das Rückenwandelement 40a weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche in einem Betriebszustand im Wesentlichen senkrecht zu der Aufstellfläche 36a ausgerichtet ist.
  • Die Haushaltsgerätetür 10a weist ein Seitenwandelement 12a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Seitenwandelement 12a einstückig, insbesondere durch ein Blechbauteil, ausgebildet. Das Seitenwandelement 12a ist in einem Betriebszustand zu einem Großteil zwischen dem Frontwandelement 38a und dem Rückenwandelement 40a angeordnet. In einem Betriebszustand sind das Seitenwandelement 12a und das Frontwandelement 38a und das Rückenwandelement 40a einstückig miteinander verbunden. Die Haushaltsgerätetür 10a weist ein Isolationselement (nicht dargestellt) auf. Das Seitenwandelement 12a und das Frontwandelement 38a und das Rückenwandelement 40a sind in einem Betriebszustand mittels des Isolationselements einstückig miteinander verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Isolationselement als ein Schaum ausgebildet.
  • Das Seitenwandelement 12a weist eine erste Seitenwand 14a auf. Die erste Seitenwand 14a definiert in einem Betriebszustand einen oberen Haushaltsgerätetürabschluss. Die erste Seitenwand 14a weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche in einem Betriebszustand im Wesentlichen parallel zu der Aufstellfläche 36a ausgerichtet ist.
  • Das Seitenwandelement 12a weist eine zweite Seitenwand 16a auf. Die zweite Seitenwand 16a definiert in einem Betriebszustand eine Haushaltsgerätetürwange. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel definiert die zweite Seitenwand 16a eine linke Haushaltsgerätetürwange. Die zweite Seitenwand 16a weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche in einem Betriebszustand im Wesentlichen senkrecht zu der Aufstellfläche 36a und im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der ersten Seitenwand 14a ausgerichtet ist. Die zweite Seitenwand 16a grenzt in einem Betriebszustand an die erste Seitenwand 14a an.
  • Die zweite Seitenwand 16a bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Seitenwandbereiche 42a aus. Die Seitenwandbereiche 42a sind bezüglich einer Längserstreckungsrichtung der Haushaltsgerätetür 10a an einander gegenüberliegenden Endbereichen der zweiten Seitenwand 16a angeordnet. Im Folgenden wird lediglich einer der Seitenwandbereiche 42a beschrieben.
  • Das Seitenwandelement 12a weist eine dritte Seitenwand 18a auf. Die dritte Seitenwand 18a definiert in einem Betriebszustand eine Haushaltsgerätetürwange. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel definiert die dritte Seitenwand 18a eine rechte Haushaltsgerätetürwange. Die dritte Seitenwand 18a weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche in einem Betriebszustand im Wesentlichen senkrecht zu der Aufstellfläche 36a und im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der ersten Seitenwand 14a ausgerichtet ist. Die dritte Seitenwand 18a grenzt in einem Betriebszustand an die erste Seitenwand 14a an. In einem Betriebszustand ist die dritte Seitenwand 18a auf einer der zweiten Seitenwand 16a gegenüberliegenden Seite des Seitenwandelements 12a angeordnet.
  • Die dritte Seitenwand 18a bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei weitere Seitenwandbereiche 44a aus. Die weiteren Seitenwandbereiche 44a sind bezüglich einer Längserstreckungsrichtung der Haushaltsgerätetür 10a an einander gegenüberliegenden Endbereichen der dritten Seitenwand 18a angeordnet. Im Folgenden wird lediglich einer der weiteren Seitenwandbereiche 44a beschrieben.
  • Das Seitenwandelement 12a weist an der zweiten Seitenwand 16a ein einstückig angeformtes Griffelement 20a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Griffelement 20a in einem Betriebszustand in der zweiten Seitenwand 16a angeordnet. Das Griffelement 20a ist in einem Betriebszustand, insbesondere bezüglich einer Längserstreckungsrichtung der Haushaltsgerätetür 10a, zwischen den Seitenwandbereichen 42a angeordnet.
  • Das Seitenwandelement 12a weist ein an der dritten Seitenwand 18a einstückig angeformtes weiteres Griffelement 22a auf. Das weitere Griffelement 22a ist von dem Griffelement 20a verschieden, d.h. separat ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das weitere Griffelement 22a in einem Betriebszustand in der dritten Seitenwand 18a angeordnet. Das weitere Griffelement 22a und das Griffelement 20a sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Seitenwandelements 12a angeordnet. Das weitere Griffelement 22a ist in einem Betriebszustand, insbesondere bezüglich einer Längserstreckungsrichtung der Haushaltsgerätetür 10a, zwischen den weiteren Seitenwandbereichen 44a angeordnet.
  • Die erste Seitenwand 14a und die zweite Seitenwand 16a und die dritte Seitenwand 18a weisen eine im Wesentlichen rahmenartige Gestalt auf. Die im Wesentlichen rahmenartige Gestalt ist in einem Betriebszustand nach unten geöffnet. Das Seitenwandelement 12a ist in einem Betriebszustand nach unten geöffnet.
  • Die Haushaltsgerätetür 10a weist ein Türabschlusselement 24a auf. Das Türabschlusselement 24a ist in einem Betriebszustand mit dem Seitenwandelement 12a verbunden. Das Türabschlusselement 24a ist in einem Betriebszustand als ein unteres Türabschlusselement ausgebildet. Das Türabschlusselement 24a weist eine Haupterstreckungsebene auf, welche in einem Betriebszustand im Wesentlichen parallel zu der Aufstellfläche 36a ausgerichtet ist. In einem Betriebszustand grenzt das Türabschlusselement 24a an die zweite Seitenwand 16a und an die dritte Seitenwand 18a an.
  • Das Seitenwandelement 12a besteht aus einem Metall. Das Seitenwandelement 12a besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem gebogenen Metallblech. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Türabschlusselement 24a aus einem Kunststoff. Das Türabschlusselement 24a und das Seitenwandelement 12a bestehen aus verschiedenen Materialien.
  • Das Seitenwandelement 12a weist zwei Kopplungselemente 26a auf (vgl. 2 und 3). Die Kopplungselemente 26a sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Seitenwandelements 12a angeordnet. Durch die zwei Kopplungselemente 26a kann insbesondere ein einfacher Türabschlagwechsel ermöglicht werden. Im Folgenden wird lediglich eines der Kopplungselemente 26a beschrieben.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Kopplungselement 26a als eine Ausnehmung ausgebildet. Das Kopplungselement 26a ist in dem ersten Seitenwandelement 14a angeordnet. In einem Betriebszustand ist das Kopplungselement 26a einer Kopplung an den Haushaltsgerätekorpus 28a vorgesehen.
  • In einem Verfahren zu einer Herstellung der Haushaltsgerätetür 10a wird in einem Teilbereich des Seitenwandelements 12a das Griffelement 20a einstückig angeformt. In einem dem Teilbereich gegenüberliegenden weiteren Teilbereich des Seitenwandelements 12a wird das weitere Griffelement 22a einstückig angeformt. Das Seitenwandelement 12a wird mit dem Türabschlusselement 24a verbunden. Das Seitenwandelement 12a, und insbesondere das mit dem Seitenwandelement verbundene Türabschlusselement 24a, wird mit dem Frontwandelement 38a und dem Rückenwandelement 40a, insbesondere mittels des Isolationsmaterials, verbunden.
  • In 4 ist ein Ausschnitt der weiteren Haushaltsgerätetür 32a aus 1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen dieser weiteren Haushaltsgerätetür 32a und der Haushaltsgerätetür 10a, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Haushaltsgerätetür 10a anhand der 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • Zur Unterscheidung der beiden Haushaltsgerätetüren 10a, 32a ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 (Haushaltsgerätetür 10a) durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen der 4 (Haushaltsgerätetür 32a) ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der 1 bis 3 verwiesen werden.
  • Die weitere Haushaltsgerätetür 32a unterscheidet sich von der Haushaltsgerätetür 10a im Wesentlichen dadurch, dass sie ein Seitenwandelement 12b aufweist, welches in dem in 1 gezeigten Betriebszustand nach oben geöffnet ist. Das Seitenwandelement 12b entspricht dabei im Wesentlichen dem Seitenwandelement 12a, ist jedoch bezüglich einer parallel zur Aufstellfläche 36a bzw. 36b verlaufenden Ebene spiegelbildlich zu dem Seitenwandelement 12a ausgebildet.
  • Das weitere Seitenwandelement 12b weist eine erste Seitenwand (nicht dargestellt) auf, welche einen unteren Haushaltsgerätetürabschluss bildet. Das weitere Seitenwandelement 12b weist weiterhin eine an die erste Seitenwand anschließende zweite Seitenwand 16b auf, welche ebenso wie eine dritte Seitenwand (nicht dargestellt) weiteren Seitenwandelement 12b eine Haushaltsgerätetürwange bildet.
  • Ein Türabschlusselement 24b ist an dem weiteren Seitenwandelemente 12b befestigt und ist im Wesentlichen baugleich zu dem Türabschlusselement 24a ausgebildet. Insbesondere weist auch das Türabschlusselement 24b ein Kopplungselement 46 auf, welches zu einer Kopplung an dem Haushaltsgerätekorpus 28a vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgerätetür
    12
    Seitenwandelement
    14
    Erste Seitenwand
    16
    Zweite Seitenwand
    18
    Dritte Seitenwand
    20
    Griffelement
    22
    Weiteres Griffelement
    24
    Türabschlusselement
    26
    Kopplungselement
    28
    Haushaltsgerätekorpus
    30
    Haushaltsgerät
    32
    Weitere Haushaltsgerätetür
    34
    Vertikalrichtung
    36
    Aufstellfläche
    38
    Frontwandelement
    40
    Rückenwandelement
    42
    Seitenwandbereich
    44
    Weiterer Seitenwandbereich
    46
    Kopplungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015221885 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Haushaltsgerätetür, insbesondere Haushaltskältegerätetür, mit zumindest einem Seitenwandelement (12a-b), welches zumindest eine erste Seitenwand (14a) und zumindest eine an die erste Seitenwand (14a) angrenzende zweite Seitenwand (16a-b) ausbildet, welche zumindest einen Seitenwandbereich (42a-b) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (12a-b) an der zweiten Seitenwand (16a-b) zumindest ein einstückig angeformtes Griffelement (20a-b) aufweist.
  2. Haushaltsgerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (14a) in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen oberen Haushaltsgerätetürabschluss oder einen unteren Haushaltsgerätetürabschluss definiert.
  3. Haushaltsgerätetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand (16a-b) in wenigstens einem Betriebszustand zumindest eine Haushaltsgerätetürwange definiert.
  4. Haushaltsgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (12a-b) einstückig ausgebildet ist.
  5. Haushaltsgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (12a-b) zumindest eine dritte Seitenwand (18a) ausbildet.
  6. Haushaltsgerätetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Seitenwand (18a) in wenigstens einem Betriebszustand eine Haushaltsgerätetürwange definiert und auf einer der zweiten Seitenwand (16a-b) gegenüberliegenden Seite des Seitenwandelements (12a-b) angeordnet ist.
  7. Haushaltsgerätetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (12a-b) zumindest ein einstückig angeformtes weiteres Griffelement (22a) aufweist, welches von dem Griffelement (20a-b) verschieden ausgebildet ist und welches in der dritten Seitenwand (18a) angeordnet ist.
  8. Haushaltsgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (12a-b) in wenigstens einem Betriebszustand nach unten geöffnet oder nach oben geöffnet ist.
  9. Haushaltsgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch zumindest ein Türabschlusselement (24a-b), welches in wenigstens einem Betriebszustand mit dem Seitenwandelement (12a-b) verbunden ist.
  10. Haushaltsgerätetür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Türabschlusselement (24a-b) und das Seitenwandelement (12a-b) wenigstens zu einem Großteil aus verschiedenen Materialien bestehen.
  11. Haushaltsgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (12a-b) wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Metall besteht.
  12. Haushaltsgerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (12a-b) zumindest ein Kopplungselement (26a) aufweist, welches zu einer Kopplung an zumindest einen Haushaltsgerätekorpus (28a) vorgesehen ist.
  13. Haushaltsgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit zumindest einer Haushaltsgerätetür (10a,32a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zu einer Herstellung einer Haushaltsgerätetür (10a,32a), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zumindest einem Seitenwandelement (12a-b), welches zumindest eine erste Seitenwand (14a) und zumindest eine an die erste Seitenwand (14a) angrenzende zweite Seitenwand (16a-b) ausbildet, welche wenigstens einen Seitenwandbereich (42a-b) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Teilbereich des Seitenwandelements (12a-b) an der zweiten Seitenwand (16a-b) zumindest ein Griffelement (20a-b) einstückig angeformt wird.
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