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Stand der Technik
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Es
sind Sicherheitssysteme mit Beleuchtungsanordnungen bekannt, bei
denen die Beleuchtungsanordnung im Falle einer Gefahrensituation
einer Person Sicherheitshinweise vermittelt. Beispielsweise finden
sich üblicherweise in öffentlichen Gebäuden
Beleuchtungsanordnungen, die Richtungshinweise für einen
Fluchtweg geben oder Notausgänge markieren.
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Des
Weiteren sind Beleuchtungsanordnungen bekannt, die für
die Beleuchtung eines Umfelds, insbesondere von Räumen
oder auch Plätzen, ausgebildet sind. Für derartige
Beleuchtungsanordnungen werden üblicherweise Glühbirnen
oder Leuchtstoffröhren verwendet. Vermehrt finden auch
LEDs („Light Emitting Diode”) im Rahmen solcher
Beleuchtungsanordnungen Verwendung. Beispielsweise offenbaren die
Druckschriften
US
2006/0232524 A1 und
US 2006/0066223 A1 jeweils eine Beleuchtungsanordnung
für die Beleuchtung einer Umgebung, die als Lichtquellen
organische LEDs („OLED”) umfassen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Sicherheitssystem mit einer Beleuchtungsanordnung
und einer Steuereinheit, wobei die Beleuchtungsanordnung zur Erzeugung
einer Beleuchtung eine Leuchtfläche mit einer Vielzahl
von Lichtquellen umfasst, und die Beleuchtungsanordnung mittels
der Steuereinheit steuerbar ist, wobei die Steuereinheit derart eingerichtet
ist, dass mittels der Steuereinheit die Beleuchtungsanordnung von
einer Normalbeleuchtung in eine Sicherheitsbeleuchtung und/oder
von einer Sicherheitsbeleuchtung in eine Normalbeleuchtung umschaltbar
ist.
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Der
Zustand der Normalbeleuchtung der Beleuchtungsanordnung ist dadurch
definiert, dass die Beleuchtungsanordnung dafür geeignet
ist, ein Umfeld zu beleuchten, beispielsweise Räume oder
Plätze zu beleuchten, insbesondere auszuleuchten. Dies erfordert
eine geeignet große Leuchtfläche und eine ausreichende
Leuchtstärke der Lichtquellen. Vorzugsweise ist die Beleuchtungsanordnung
derart ausgebildet, dass im Zustand der Normalbeleuchtung die Leuchtstärke
der Leuchtfläche mindestens 100 Lux, besonders bevorzugt
mindestens 750 Lux beträgt. Alternativ kann beispielsweise
der Zustand der Normalbeleuchtung auch eine Stimmungsbeleuchtung
sein, beispielsweise für ein Café oder eine Bar.
Des Weiteren kann die Normalbeleuchtung statisch oder dynamisch
sein, letzteres beispielsweise durch zeitlich abhängige
Farb- oder Intensitätswechsel der Leuchtfläche.
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Der
Zustand der Sicherheitsbeleuchtung der Beleuchtungsanordnung ist
dadurch gekennzeichnet, dass durch die Sicherheitsbeleuchtung sicherheitsrelevante
Informationen dargestellt werden. Derartige sicherheitsrelevante
Informationen können beispielsweise Warnhinweise oder Richtungshinweise
sein, die in Form von Texten oder Piktogrammen, beispielsweise Richtungspfeilen,
die insbesondere auch bewegt sein können, dargestellt werden.
Normalbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung unterscheiden sich
durch eine unterschiedliche Ansteuerung der Leuchtfläche.
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Das
erfindungsgemäße Sicherheitssystem ermöglicht
eine vorteilhafte Doppelfunktion der Beleuchtungsanordnung. Die
Beleuchtungsanordnung kann zur „normalen” Beleuchtung
von einem Umfeld verwendet werden, oder bei Bedarfsfall in eine
Sicherheitsbeleuchtung umgeschaltet werden, um sicherheitsrelevante
Informationen zu übermitteln. Eine Umschaltung der Beleuchtungsanordnung
von einer Normalbeleuchtung in eine Sicherheitsbeleuchtung und/oder
zurück kann beispielsweise manuell oder auch automatisch erfolgen.
Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem eignet
sich beispielsweise für die Verwendung in Gebäuden,
beispielsweise in öffentlichen Gebäuden, wie Museen,
Bibliotheken oder Schulen, oder in Bahnhöfen, Kinos, Diskotheken
usw.
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Vorzugsweise
werden als Lichtquellen LEDs, insbesondere polymere oder organische
LEDs, verwendet. Die Verwendung von LEDs ermöglicht die Herstellung
einer energie- und wartungsarmen Beleuchtungsanordnung mit auch
großen Leuchtflächen bei einem großen
gestalterischen Spielraum. Die Verwendung von OLEDs als Lichtquellen
ermöglicht die Herstellung einer Beleuchtungsanordnung, die
in der Lage ist, Licht in unterschiedlichsten Farben, insbesondere
auch weißes Licht auszusenden, bei gleichzeitig niedrigem
Energieverbrauch. Alternativ sind auch andere Lichtquellen, wie
Glühlampen oder Gasentladungsladungslampen, einsetzbar.
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Vorteilhafterweise
umfasst das Sicherheitssystem eine autarke Energiequelle zur Versorgung des
Sicherheitssystems, insbesondere für die Aufrechterhaltung
der Sicherheitsbeleuchtung. Eine derartige autarke Energiequelle
wird vorzugsweise durch eine Batterie oder einen Kondensator gebildet. Die
autarke Energiequelle ermöglicht den Betrieb des Sicherheitssystems,
insbesondere die Aufrechterhaltung der Sicherheitsbeleuchtung, auch
im Falle eines Stromausfalls.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst das Sicherheitssystem
zusätzlich ein Sensorsystem zum Erfassen von Messdaten
zum Erkennen von Gefahrensituationen, wobei das Sensorsystem mit
der Steuereinheit zwecks Datenübertragung verbunden ist,
und die Steuereinheit derart eingerichtet ist, dass die Steuereinheit
die durch das Sensorsystem erfassten Messdaten auswertet und auf
Grundlage der ausgewerteten Messdaten die Beleuchtungsanordnung
aus der Normalbeleuchtung in die Sicherheitsbeleuchtung und/oder
aus der Sicherheitsbeleuchtung in die Normalbeleuchtung schaltet.
Ein solches Sensorsystem kann als Sensoren beispielsweise Überwa chungskameras,
Temperatursensoren und/oder Rauchsensoren umfassen. Bei Vorliegen einer
Gefahrensituation, beispielsweise einer Massenpanik oder einem Feuer,
können mit der Sicherheitsbeleuchtung sicherheitsrelevante
Informationen, insbesondere Richtungshinweise, wie Richtungspfeile,
dargestellt werden. Je nach Gefahrensituation kann die Sicherheitsbeleuchtung
unterschiedlich gewählt werden. Beispielsweise können
mittels der Sicherheitsbeleuchtung unterschiedliche Richtungshinweise
realisiert werden, um beispielsweise Personen bei einer Gefahrensituation
einen bestmöglichen Fluchtweg aufzuzeigen. Die Beleuchtungsanordnung
kann derart ausgebildet sein bzw. die Steuereinheit kann derart
eingerichtet sein, dass im Rahmen der Sicherheitsbeleuchtung anstelle
eines statischen Bildes auch dynamische Bilder erzeugbar sind, beispielsweise
ein laufender Richtungspfeil. Dynamisch bewegte Bilder werden in
der Regel schneller erfasst, als statische Bilder.
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Eine
solche Ausbildung des Sicherheitssystems als Fluchtwegleitsystem
kann insbesondere eine Vielzahl von Beleuchtungsanordnungen und/oder
Sensoren umfassen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen,
die durch mehrere Figuren dargestellt sind, näher erläutert.
Dabei zeigt:
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1 eine
schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sicherheitssystems, und
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2 eine
schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sicherheitssystems, hier ausgebildet
als Fluchtwegleitsystem.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Gleiche
oder einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit denselben
Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sicherheitssystems 1 in einer schematischen Darstellung.
Das Sicherheitssystem 1 umfasst eine Beleuchtungsanordnung 2,
eine Steuereinheit 3 und einen manuell betätigbaren Schalter 11.
Die Beleuchtungsanordnung 2 umfasst zur Erzeugung einer
Beleuchtung eine Leuchtfläche 4 mit einer Vielzahl
von Lichtquellen. Die Lichtquellen sind in diesem Ausführungsbeispiel
OLEDs, die spalten- und zeilenweise in Form einer Matrix angeordnet sind.
Jeweils drei benachbarte OLEDs sind zu einem Pixel zusammengefasst,
wobei jeweils eine der OLEDs rotes, blaues bzw. gelbes Licht ausstrahlt. Eine
derartige mehrfarbige Leuchtfläche 4 ist grundsätzlich
bekannt, weswegen hierauf nicht näher eingegangen wird.
Die Leuchtfläche 4 umfasst insgesamt 2000×3000
Pixel. Die Leuchtfläche 4 hat in der Fläche
Abmaße von zwei Meter mal ein Meter. In der Normalbeleuchtung
besitzt sie eine Leuchtstärke von mindestens 100 Lux, hier
750 Lux, und ist damit in der Lage, auch größere
Räume in einem ausrechenden Maß auszuleuchten.
Je nach Anwendungszweck können insbesondere Größe
und Auflösung der Leuchtfläche 4 variieren.
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Des
Weiteren umfasst die Beleuchtungsanordnung eine Ansteuerung 12,
mittels derer die einzelnen OLEDs der Leuchtfläche 4 ansteuerbar
sind. Die Ansteuerung 12 ist rückseitig der Leuchtfläche 4 angeordnet.
Die Vorderseite der Leuchtfläche 4 wird durch
eine robuste Glasscheibe 13 abgedeckt, die einen als Schicht
ausgebildeten Diffuser umfasst. Die Glasscheibe schützt
die Leuchtfläche 4 und die Ansteuerung 12 vor
Beschädigungen, die diffuse Schicht bewirkt einen flächigen
Eindruck der Lichtquellen.
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Leuchtfläche 4,
Ansteuerung 12 und Glasscheibe 13 mit diffuser
Schicht bilden eine bauliche Einheit. Über ein Datenübertragungskabel 14 ist
die Ansteuerung 12 mit der Steuereinheit 3 verbunden, wodurch
die Beleuchtungs anordnung 2 mittels der Steuereinheit 3 steuerbar
ist. Alternativ wäre beispielsweise auch eine Verbindung über
Funk möglich. Die Steuereinheit 3 ist derart eingerichtet,
dass mittels der Steuereinheit 3 die Beleuchtungsanordnung 2 von
einer Normalbeleuchtung in eine Sicherheitsbeleuchtung und zurück
von einer Sicherheitsbeleuchtung 10 in eine Normalbeleuchtung
umschaltbar ist. Die Normalbeleuchtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit 3 die Beleuchtungsanordnung 2 derart
ansteuert, dass die Leuchtfläche 4 bei sämtlich
aktivierten OLEDs ein weißes Licht zur Beleuchtung einer
Umgebung erzeugt (nicht dargestellt). Die Sicherheitsbeleuchtung 10 ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit 3 die Beleuchtungsanordnung 2 derart
ansteuert, dass die Leuchtfläche 4 einen Richtungshinweis,
hier einen Richtungspfeil in der Farbe grün, anzeigt. Das
Umschalten von Normalbeleuchtung in Sicherheitsbeleuchtung 10 oder
von Sicherheitsbeleuchtung 10 zurück in die Normalbeleuchtung
erfolgt mittels des Schalters 11, der mit der Steuereinheit 3 verbunden ist.
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Die
Steuereinheit 3 wird hier durch einen Rechner ausgebildet.
Der Schalter 11 ist ein Tastelement gehörend zu
einer Tastatur, die mit dem Rechner 3 verbunden ist. Alternativ
ist es beispielsweise auch möglich, Steuereinheit 3 und
Ansteuerung 12 in einem elektronischen Bauteil zusammenzufassen, und
als Schalter 11 einen Tast- oder Kippschalter zu verwenden.
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2 zeigt
eine zweite Ausführungsform eines Sicherheitssystems 1',
das in diesem Falle als Fluchtwegleitsystem 1' ausgebildet
ist. Das Sicherheitssystem 1' umfasst drei identisch ausgebildete Beleuchtungsanordnungen 2' und
eine Steuereinheit 3'. Die Beleuchtungsanordnungen 2' sind
entsprechend der Beleuchtungsanordnung 2 mit einer Leuchtfläche 4',
einer Ansteuerung 12' und einer die Leuchtfläche 4' abdeckende
Glasscheibe 13, die eine Diffuser-Schicht umfasst (nicht
gezeigt), ausgebildet. Zusätzlich umfasst eine Beleuchtungsanordnung 2' eine
autarke Energiequelle 5, hier ein Kondensator, der einen
Betrieb einer Beleuchtungsanordnung 2', insbesondere die
Aufrechterhaltung einer Sicherheitsbeleuchtung 10', auch
bei einem Strom ausfall ermöglicht. Im Übrigen
ist eine Beleuchtungsanordnung 2' baulich entsprechend
der Beleuchtungsanordnung 2 gemäß der
ersten Ausführungsform ausgebildet.
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Jeweils
eine Beleuchtungsanordnung 2' ist über ein Datenübertragungskabel 14' mit
der Steuereinheit 3' verbunden, so dass die Beleuchtungsanordnungen 2' mittels
der Steuereinheit 3' steuerbar sind. Die Steuereinheit 3' ist
derart eingerichtet, dass mittels der Steuereinheit 3' unabhängig
voneinander die Beleuchtungsanordnungen 2' von einer Normalbeleuchtung
(nicht gezeigt) in eine Sicherheitsbeleuchtung 10' und
zurück von einer Sicherheitsbeleuchtung 10' in
eine Normalbeleuchtung umschaltbar sind. Die Normalbeleuchtung ist
dadurch gekennzeichnet, dass, wie gemäß der ersten
Ausführungsform die Leuchtfläche 4' einer
Beleuchtungsanordnung 2' bei Aktivierung sämtlicher
OLEDs ein weißes Licht für die Beleuchtung eines
Umfelds aussendet. Die Sicherheitsbeleuchtung 10' ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche 4' einer
Beleuchtungsanordnung 2' einen grünen Richtungspfeil
anzeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 3' derart
eingerichtet, dass diese als Sicherheitsbeleuchtung 10' ein
dynamisches Bild, hier einen in eine Richtung laufenden Richtungspfeil,
erzeugt. Die Orientierung des angezeigten Richtungspfeils und die
Laufrichtung kann dabei zwischen rechts und links, oben und unten
variiert werden.
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Des
Weiteren umfasst das Sicherheitssystem 1' ein Sensorsystem 6 zum
Erfassen von Messdaten zum Erkennen von Gefahrensituationen. Das Sensorsystem 6 umfasst
drei Überwachungskameras 7 und vier Rauchsensoren 9,
die jeweils über ein Datenübertragungskabel 14' mit
der Steuereinheit 3' zwecks Datenübertragung verbunden
sind. Weitere Sensoren, insbesondere Temperatursensoren, können
ebenfalls vorgesehen sein. Die Steuereinheit 3' ist, beispielsweise
mit geeigneter Elektronik und Programmen, derart eingerichtet, dass
die Steuereinheit 3' die durch das Sensorsystem 6 erfassten
Messdaten auswertet und auf Grundlage der ausgewerteten Messdaten
die Beleuchtungsanordnungen 2' aus der Normalbeleuchtung
in die Sicherheits beleuchtung 10' und aus der Sicherheitsbeleuchtung 10' in
die Normalbeleuchtung schaltet. Des Weiteren wird auf Grundlage
der ausgewerteten Messdaten im Rahmen einer Sicherheitsbeleuchtung 10' ein
laufender Richtungspfeil erzeugt, dessen Orientierung und Laufrichtung
abhängig von den Messdaten ist.
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Das
Sicherheitssystem 1' ist als Fluchtwegleitsystem 1' ausgebildet.
Die Überwachungskameras 7 und die Rauchsensoren 9 können
beispielsweise in einem Gebäude an kritischen Stellen angebracht
sein, um beispielsweise eine Massenpanik durch Videoanalyse, und/oder
die Entwicklung von Rauch, beispielsweise bei einem Feuer, durch
die Rauchsensoren 9 schnellstmöglich zu erfassen.
Auf Grundlage der so erfassten Messdaten kann die Steuereinheit 3' eine,
mehrere oder alle Beleuchtungsanordnungen 2' von einer
Normalbeleuchtung in eine Sicherheitsbeleuchtung 10' umschalten,
wobei die Steuereinheit 3' abhängig von den Messdaten im
Rahmen einer Sicherheitsbeleuchtung 10' einen Richtungshinweis
auf der Leuchtfläche 4' erzeugt, der einen möglichst
optimalen Fluchtweg angibt. Ein derartiges Fluchtwegleitsystem 1' kann
auf die Art und den Ort einer Gefahrensituation aufgrund der Möglichkeit,
verschiedene Fluchtwege anzuzeigen, flexibel reagieren. Außerhalb
einer Gefahrensituation kann ein derartiges Sicherheitssystem 1' für
die normale Beleuchtung der Räumlichkeiten verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass im Falle einer Gefahrensituation
große Flächen zur Verfügung stehen, um
sicherheitsrelevante Informationen anzuzeigen, diese Leuchtflächen 4' im
Normalfall aber nicht unangenehm auffallen, da diese in Form einer
Beleuchtung eines Umfeldes in diesem optisch gut integriert werden
können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2006/0232524
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- - US 2006/0066223 A1 [0002]