DE102008041329A1 - Verstellbare Stabilisatoranordnung - Google Patents

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Abstract

Stabilisatoranordnung, umfassend Stabilisatorabschnitte, die zueinander um ihre Längsachse verdrehbar sind, wobei die Verdrehbewegung über eine Verstelleinrichtung willkürlich beeinflussbar ist, in dem die Verstelleinrichtung mit Fremdenergie betrieben wird, die über mindestens eine biegsame Leitung zur Verstelleinrichtung zugeführt wird, wobei die Leitung derart zur Stabilisatoranordnung verlegt ist, so dass die Leitung bei einer Verdrehbewegung lediglich einer Biegebelastung unterliegt, indem die Leitung auf einem Längenabschnitt wendelförmig zu der Längsachse der Stabilisatorabschnitte verläuft, und der Durchmesser der Wendel bei einer Verdrehbewegung der Stabilisatoranordnung verändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stabilisatoranordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine verstellbare Stabilisatoranordnung benötigt für einen Schwenkmotor oder auch für eine schaltbare Kupplung Fremdenergie, die über Leitungen zugeführt werden muss. Bei einer Betriebsbewegung des Stabilisators verdrehen sich Stabilisatorabschnitte zueinander, so dass die an einem Stabilisatorabschnitt verlegte Leitung relativ zu einer Verstelleinrichtung einer Torsionsbelastung ausgesetzt ist. Auch die Verstelleinrichtung verdreht sich relativ zum Fahrzeugaufbau.
  • In der DE 44 35 491 A1 wird als Lösung offenbart, dass die Leitung an dem mit dem Zylinder eines Schwenkmotors verbundenen Stabilisatorabschnitt über eine Schelle angeschlossen ist. Dadurch unterliegt die Leitung zum Schwenkmotor nur einer Biegebeanspruchung, die die Lebensdauer der Leitung deutlich verbessert. Dieses Bauprinzip ist jedoch nur dann sinnvoll einsetzbar, wenn die Anschlussstelle der Leitung an der Seite mit dem Zylinder verbunden ist, an der auch der Stabilisatorabschnitt am Zylinder befestigt ist, da dann zwischen der Leitung und dem parallel verlaufenden Stabilisatorabschnitt keine Relativbewegungen auftreten.
  • Diese Randbedingung ist jedoch nicht immer gegeben. Des Weiteren verlangt diese Bauweise eine Einschränkung hinsichtlich der Befestigungsvarianten des Stabilisatorabschnitts am Zylinder.
  • Die Aufgabe der vorliegenden besteht darin, eine Möglichkeit zur Verlegung einer Leitung zu einer Stabilisatoranordnung zu schaffen, bei der die aus dem Stand der Technik bekannten baulichen Einschränkungen überwunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Leitung auf einem Längenabschnitt wendelförmig zur der Längsachse der Stabilisatorabschnitte verläuft, wobei der Durchmesser der Wendel bei einer Verdrehbewegung der Stabilisatoranordnung verändert wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Leitung über einen Axialanschluss mit der Verstelleinrichtung verbunden sein kann und trotzdem nur einer Biegebelastung unterliegt. Des Weiteren ist die Leitung nicht mit einem Stabilisatorabschnitt ortsfest verbunden, so dass die Leitung auch im Bereich eines sich zur Verstelleinrichtung beweglichen Stabilisatorabschnitts verlegbar ist.
  • Im Hinblick auf eine optimale Bauraumausnutzung ist der wendelförmig verlaufende Längenabschnitt um einen Stabilisatorabschnitt gewickelt.
  • Damit die Leitung einer kontrollierten Durchmesserveränderung unterliegt, wird der wendelförmige Längenabschnitt von einer Stützhülse gehalten. Die Stützhülse wirkt auch als Schutz gegen äußere Einflüsse.
  • Man kann die Stützhülse außenseitig am wendelförmigen Längenabschnitt ausführen. Diese Variante ist besonders dann interessant, wenn man die Schutzfunktion hoch bewertet. Wesentlich günstiger, insbesondere bei einem Kunststoffbauteil, wird die Stützhülse dann, wenn sie am Innendurchmesser des wendelförmigen Längenabschnitts angeordnet ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch ist die Stützhülse in Umfangsrichtung zum Stabilisatorabschnitt verdrehbar gelagert. Die Verdrehbewegung des Stabilisatorabschnitts soll nicht auf die Leitung übertragen werden.
  • Die Stützhülse kann sich unmittelbar der Verstelleinrichtung anschließen. Wenn jedoch beispielsweise aus Bauraumgründen zwischen der Stützhülse und der Verstelleinrichtung ein Abstand vorliegt, dann ist es sinnvoll, wenn ein Längenabschnitt zwischen der Verstelleinrichtung und der Stützhülse formstabil ausgeführt ist. Dann kann zwischen der Verstelleinrichtung und der Stützhülse keine Relativbewegung auftreten.
  • Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch kann die Stützhülse auch mit einem mehrgängigen Wendelprofil ausgeführt sein, um mehrere Leitungen zur Verstelleinrichtungen zu führen.
  • Im Hinblick auf eine leichte Herstellbarkeit mittels eines Kunststoffspritzverfahrens und dem Montageaufwand am Stabilisatorabschnitt wird die Stützhülse von zwei Halbschalen gebildet. Eine Halbschale lässt sich einfach entformen und zwei Halbschalen könne wie eine Schelle am Stabilisatorabschnitt angeordnet werden.
  • Bei einer Alternativvariante weist die Leitung eine eine Wendel formende Ummantelung auf. Die Ummantelung muss nicht an der gesamten Wendel ausgeführt sein, sondern kann auch abschnittsweise vorgenommen werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Leitung aus einem Kunststoff besteht, der durch Thermofizieren in eine dauerhafte Wendelform gebracht wird. Die Leitung nimmt dann ohne Stützmittel die gewünschte Wendelform ein, ist aber weiterhin in Grenzen biegeelastisch.
  • Alternativ kann die Leitung aus einem elastischen Metallrohr bestehen.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 Stabilisatoranordnung mit einer Stützhülse für eine Leitung
  • 2 Ausschnittdarstellung im Bereich der Stützhülse zur 1
  • 3 Stabilisatoranordnung ohne Stützhülse für eine Leitung
  • 4 Ausschnittdarstellung im Bereich einer Wendel der Leitung zur 3
  • Die 1 zeigt eine Stabilisatoranordnung 1, umfassend Stabilisatorabschnitte 3; 5, die zueinander um ihre Längsachse verdrehbar sind. Die Verdrehbewegung ist über eine Verstelleinrichtung 7 willkürlich beeinflussbar, in dem sie mit Fremdenergie betrieben wird, die über mindestens eine biegsame Leitung 9 zur Verstelleinrichtung zugeführt wird. Als Versteileinrichtung 7 kann ein beliebiger Schwenkmotor, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betrieben oder auch eine schaltbare Kupplung verwendet werden. Die Leitung 9 zur Stabilisatoranordnung 1 ist derart verlegt, dass die Leitung 9 bei einer Verdrehbewegung lediglich einer Biegebelastung unterliegt.
  • Dafür verläuft die Leitung 9 auf einem Längenabschnitt 11 wendelförmig zur der Längsachse der Stabilisatorabschnitte 3; 5, dargestellt durch die strichpunktierte Linie in 2, wobei der Durchmesser der Wendel 11 bei einer Verdrehbewegung der Stabilisatoranordnung 1 verändert wird. Ein Bereich der Leitung ist an der Verstelleinrichtung befestigt und ein anderes Ende ist z. B. mit einem nicht dargestellten Fahrzeugaufbau 13 verbunden. Der wendelförmig verlaufende Längenabschnitt 13 ist um einen Stabilisatorabschnitt 5 gewickelt und wird von einer Stützhülse 15 gehalten, die am Innendurchmesser des wendelförmigen Längenabschnitts 11 angeordnet ist. Die Stützhülse 15 selbst weist außenseitig ein Wendelprofil 17 auf, wobei die Leitung in der Ausgangsstellung der Stabilisatoranordnung 1 mit einem definierten Abstand zum Profilgrund 19 der Stützhülse 15 verläuft. In der 2 ist die Stützhülse mit einem eingängigen Wendelprofil ausgeführt. Wenn für die Energieversorgung mehrere Leitungen notwendig sind, dann kann die Stützhülse auch mit einem mehrgängigen Wendelprofil ausgeführt sein, die sich dann ggf. durch Verbindungsschellen gegenseitig stützen.
  • Die Stützhülse 15 ist in Umfangsrichtung zum Stabilisatorabschnitt 5 verdrehbar gelagert, so dass sich eine Verdrehbewegung des Stabilisatorabschnitts 5 nicht oder nur sehr bedingt auf die Stützhülse 15 überträgt.
  • Ggf. ist ein Längenabschnitt 21 zwischen der Verstelleinrichtung 7 und der Stützhülse 15 formstabil ausgeführt ist, so dass dieser Längenabschnitt 21 in Umfangsrichtung für eine Fixierung der Stützhülse 15 zur Verstelleinrichtung 7 sorgt.
  • Zur Montage wird die Stützhülse 15, die von zwei Halbschalen 15a; 15b gebildet wird, einfach am Stabilisatorabschnitt 5 angesetzt und miteinander verbunden, beispielsweise durch Rastmittel.
  • Bei einer Verdrehbewegung der Stabilisatorabschnitte 3; 5 führt die Verstelleinrichtung 7 eine Relativbewegung zum Fahrzeugaufbau 13 aus. Die Stützhülse 15 und die Verstelleinrichtung 7 verdrehen sich synchron, da die Stützhülse 15 in Umfangsrichtung gleitend auf dem Stabilisatorabschnitt 5 gelagert ist. Der am Fahrzeugaufbau 13 befestigte Bereich der Leitung 9 bewirkt in Abhängigkeit der Verdrehbewegung eine Durchmesserraufweitung des wendelförmigen Längenabschnitts 11 oder eine Durchmesserreduzierung. Dabei wird die Leitung 9 jedoch nur auf Biegung beansprucht.
  • Bei einer Alternativvariante nach den 3 und 4 weist die Leitung eine eine Wendel 11 formende Ummantelung 23 aufweist. Die Ummantelung 23 kann entlang der Wendel vollständig aber auch in einzelnen Segmenten ausgeführt sein. Eine segmentweise Ummantelung formt zwar nicht eine vollkommen gleichmäßige Wendel 11, doch kommt es darauf nicht an. Bei dieser Variante besteht keinerlei Kontakt zwischen der Leitung 9 und dem Stabilisatorabschnitt 5.
  • Ferner besteht auch die Möglichkeit, dass die Leitung 9 aus einem Kunststoff z. B. PA 11 oder PA 12 besteht, der durch Thermofizieren in eine dauerhafte Wendel 11 gebracht wird. Dazu wird die Leitung in die gewünschte Form gebracht und erhitzt. Dabei verfestigt sich der Werkstoff, behält aber noch eine Restelastizität bei, die für die Anorderung völlig ausreichend ist.
  • Neben der Verwendung eines Kunststoffrohres kann die Leitung alternativ oder in Kombination aus einem elastischen Metallrohr bestehen.
  • Auch bei diesen beiden Varianten führt der wendelförmige Längenabschnitt bei einer Verdrehbewegung der Stabilisatoranordnung 1 eine Durchmesseränderung aus, wobei sich die Leitung 9 dabei selber in der Wendelform hält.
  • 1
    Stabilisatoranordnung
    3; 5
    Stabilisatorabschnitte
    7
    Verstelleinrichtung
    9
    Leitung
    11
    wendelförmige Abschnitt
    13
    Fahrzeugaufbau
    15
    Stützhülse
    15a; 15b
    Halbschalen der Stützhülse
    17
    Wendelprofil
    19
    Profilgrund
    21
    formstabiler Längenabschnitt
    23
    Ummantelung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4435491 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Stabilisatoranordnung (1), umfassend Stabilisatorabschnitte (3; 5), die zueinander um ihre Längsachse verdrehbar sind, wobei die Verdrehbewegung über eine Verstelleinrichtung (7) willkürlich beeinflussbar ist, in dem die Verstelleinrichtung (7) mit Fremdenergie betrieben wird, die über mindestens eine biegsame Leitung (9) zur Verstelleinrichtung (7) zugeführt wird und die Leitung (9) derart zur Stabilisatoranordnung (1) verlegt ist, dass die Leitung (9) bei einer Verdrehbewegung lediglich einer Biegebelastung unterliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (9) auf einem Längenabschnitt wendelförmig zur der Längsachse der Stabilisatorabschnitte (3; 5) verläuft, wobei der Durchmesser der Wendel (11) bei einer Verdrehbewegung der Stabilisatoranordnung (1) verändert wird.
  2. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmig verlaufende Längenabschnitt (11) um einen Stabilisatorabschnitt (3; 5) gewickelt ist.
  3. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmige Längenabschnitt (11) von einer Stützhülse (15) gehalten wird.
  4. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (15) am Innendurchmesser des wendelförmigen Längenabschnitts (11) angeordnet ist.
  5. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (15) in Umfangsrichtung zum Stabilisatorabschnitt (3; 5) verdrehbar gelagert ist.
  6. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längenabschnitt (21) zwischen der Verstelleinrichtung (7) und der Stützhülse (15) formstabil ausgeführt ist.
  7. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (15) von zwei Halbschalen (15a; 15b) gebildet wird.
  8. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (15) mit einem mehrgängigen Wendelprofil ausgeführt ist.
  9. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (9) eine eine Wendel (11) formende Ummantelung (23) aufweist.
  10. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (9) aus einem Kunststoff besteht, der durch Thermofizieren in eine dauerhafte Wendelform (11) gebracht wird.
  11. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (9) aus einem elastischen Metallrohr besteht.
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