DE102008040605A1 - Bespannungswechselvorrichtung - Google Patents

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DE102008040605A1
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DE200810040605
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Inventor
Joachim Dr. Grabscheid
Robert Bunzl
Martin Mannes
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bespannungswechsel bei einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1), wobei die Maschine mehrere Walzen (7, 8) besitzt, die beidseitig von je einer Maschinen-Stuhlung (9) getragen werden, die Bespannung von zumindest einem endlos umlaufenden Band (2, 3) gebildet wird und die Stuhlung (9) auf einer Maschinenseite Trennstellen besitzt, bei denen die Stuhlung (9) unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennstelle an enigstens je ein Fluid-Gleitlager (6) angeordnet ist, zwischen denen das neue Band (2, 3) einziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bespannungswechsel bei einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn, wobei die Maschine mehrere Walzen besitzt, die beidseitig von je einer Maschinen-Stuhlung getragen werden, die Bespannung von zumindest einem endlos umlaufenden Band gebildet wird und die Stuhlung auf einer Maschinenseite Trennstellen besitzt, bei denen die Stuhlung unterbrochen ist.
  • Die zur Zeit gängigste Lösung zum Bespannungswechsel ist durch den Einsatz von Cantileverträgern gekennzeichnet. Dabei werden Zwischenstücke an den Trennstellen aus der führerseitigen Stuhlung entfernt, während die Stuhlung an einem massiven Cantilever-Querträger hängt. Der Cantilever-Querträger ragt über die gegenüberliegende, triebseitige Stuhlung hinaus und leitet über einen Zuganker die Gegenkraft zum führerseitigen Gewicht in das Fundament ein.
  • Durch die von den entfernten Zwischenstücken freigegebenen Öffnungen kann die Bespannung anschließend problemlos gezogen werden.
  • Nachteilig dabei ist der erhöhte Aufwand für den Cantileverträger sowie dessen Raumbedarf und Verankerung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher den Aufwand für den Bespannungswechsel zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass an der Trennstelle an beiden gegenüberliegenden Enden der Stuhlung wenigstens je ein Fluid-Gleitlager angeordnet ist, zwischen denen das neue Band einziehbar ist.
  • Hierdurch kann auf Cantileverträger verzichtet werden. Dabei können die Fluid-Gleitlager für den Bespannungswechsel eingesetzt oder aber ständig in der Stuhlung vorhanden sein.
  • Damit das Fluid-Gleitlager über ein Fluidpolster auf dem Band unabhängig von dessen Oberflächenstruktur schwimmen kann, sollte das Band im Bereich der Fluid-Gleitlager beidseitig von zumindest einem, vorzugsweise glatten Gleitelement abgedeckt sein.
  • Diese Abdeckung ermöglicht den Wechsel von glatten Bändern ebenso wie den von Gewebebändern oder Filzen. Des Weiteren verhindert die Abdeckung eine Beschädigung des Bandes beim Einziehen.
  • Dabei kann das Gleitelement von einem Abdeckband gebildet werden, welches auf das Band geklebt wird.
  • Es kann aber ebenso vorteilhaft sein, wenn das Gleitelement von einer U-förmigen, auf das Band geschobenen Klammer aus Metall oder Kunststoff gebildet wird.
  • Für das Abgleiten des Fluids der gegenüberliegenden Fluid-Gleitlager kann es notwendig oder vorteilhaft sein, wenn sich vor dem Einschieben des neuen Bandes eine Platte zwischen den Fluid-Gleitlagern befindet, welche durch das Band aus dem Bereich der Fluid-Gleitlager schiebbar ist.
  • Dabei sollte die Platte etwa die Stärke des Bandes, vorzugsweise inklusive einer Abdeckung haben.
  • Das Gewicht der Stuhlung kann inklusive der von ihr getragenen Elemente, insbesondere Walzen erheblich sein, so dass es zur Steigerung der Tragfähigkeit der Fluid-Gleitlager von Vorteil ist, wenn die Fluid-Gleitlager quer zur Bandlaufrichtung breiter als die Stuhlung sind. Außerdem vermindert dies die Druckbelastung des Bandes beim Einführen.
  • Als Fluid-Gleitlager eignen sich insbesondere Luftkissen. Bei diesen wird Druckluft zur Erzeugung eines Luftfilms zwischen dem Band und dem Gleitlager verwendet.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, wenn in zumindest einen, zum Band hin offener Druckraum des Fluid-Gleitlagers Druckluft gepresst wird.
  • Es kann allerdings auch von Vorteil sein, wenn Wasser als Fluid zum Einsatz gelangt. Hierzu sollte die Fluid-Gleitlager jeweils zumindest einen, zum Band hin offenen Druckraum besitzen, in den Wasser gepresst wird.
  • Wegen des Hindurchgleitens des Bandes durch den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Fluid-Gleitlagern gestaltet sich ein Bandwechsel relativ einfach und schonend.
  • Bei Bedarf kann natürlich auch das alte Band in gleicher Weise aus der Maschine gezogen werden. Ein Trennen dieses Bandes würde so entfallen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Pressanordnung;
  • 2: einen Teilquerschnitt durch eine Stuhlung mit Luftkissen und
  • 3: mit Fluid-Gleitlagern auf Wasserbasis.
  • Die Pressanordnung einer Papiermaschine zur Entwässerung einer Faserstoffbahn 1 hat gemäß 1 einen, von zwei Presswalzen 7, 8 gebildeten Pressspalt, durch den neben der Faserstoffbahn 1 beidseitig je ein endloses Band 2, 3 läuft. Von diesen Bändern 2, 3 ist zumindest eines wasseraufnehmend, beispielsweise als Pressfilz ausgeführt.
  • Außerhalb des Pressspaltes werden die Bänder 2, 3 über Leitwalze 15 geführt. Dabei übernimmt das obere Band 2 die Faserstoffbahn 1 von einem Band 12 einer vorgelagerten Maschineneinheit, zum Beispiel einem Formerband eines Formers zur Blattbildung. Nach dem Pressspalt übergibt das untere Band 3 die Faserstoffbahn 1 dann an luftdurchlässiges Band 13 einer in Bandlaufrichtung 11 folgenden Maschineneinheit, beispielsweise ein Trockensieb einer Trockengruppe, was von einer, vom Band 13 umschlungenen und besaugten Leitwalze 10 unterstützt wird.
  • Vor allem die Achsen der Press-Walzen 7, 8, aber auch Leitwalzen 15 und Hilfseinrichtungen stützen sich auf beiden Seiten der Maschine in einer, auf dem Maschinenfundament 14 ruhenden Stuhlung 9 ab.
  • Um insbesondere nahtlose Bänder 2, 3, wie Transferbänder von der Führerseite in die Maschine ziehen zu können, hat die Stuhlung 9 Trennstellen, welche normalerweise mit Zwischenstücken gefüllt sind.
  • Soll nun ein Band 2, 3 wegen Verschleiß gewechselt werden, so können die Verbindungen gelöst und die Zwischenstücke entfernt werden. In die dabei entstehenden Zwischenräume zwischen den beiden Enden der Stuhlung 9 werden danach zwei, sich gegenüberliegende Fluid-Gleitlager 6 eingebaut.
  • Es ist allerdings auch möglich, die Fluid-Gleitlager 6 immer in der Stuhlung 9 zu belassen.
  • Durch den Spalt zwischen den beiden Fluid-Gleitlagern 6 kann bei Bedarf das alte, aber auf jeden Fall das neue Band 2, 3 gezogen werden, ohne dass ein Canitleverträger bestimmte Stuhlungsteile trägt.
  • Bei der in 2 gezeigten Anordnung werden die Fluid-Gleitlager 6 von je einem Luftkissen gebildet. Beide Luftkissen werden von je einem, zum Band 2, 3 hin offenen und von einer umlaufenden Dichtung 16 begrenzten Druckraum 5 gebildet, der über eine Versorgungsleitung 17 mit Druckluft versorgt wird.
  • Die aus dem Druckraum 5 strömende Luft bildet ein Luftpolster zwischen dem jeweiligen Gleitlager 6 und dem Band 2, 3. Auf diese Weise kann der Spalt zwischen den Stuhlungsenden der Trennstelle erhalten und das Band 2, 3 ohne Reibung in die Maschine gezogen werden.
  • Damit die Luft über eine ebene glatte Fläche abströmen kann, wird das Band 2, 3 im Bereich der Gleitlager 6 beidseitig von einem glatten Gleitelement 4 in Form einer U-förmigen, auf das Band 2, 3 geschobenen Klammer aus Metall abgedeckt. Dieses Gleitelement 4 schützt gleichzeitig auch das Band 2, 3 beim Einziehen vor einer Beschädigung.
  • Nach dem erfolgreichen Einziehen des Bandes 2, 3 kann das Gleitelement 4 dann einfach vom Band 2, 3 wieder abgezogen werden.
  • Um die Belastung des Bandes 2, 3 zwischen den Gleitlagern 6 infolge des zu tragenden Gewichts der Stuhlung 9 zu minimieren, sind die Gleitlagerflächen relativ groß, insbesondere quer zur Bandlaufrichtung 11 breiter als die Stuhlung 9 ausgebildet.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei der Ausführung gemäß 3 Wasser als Fluid für das Gleitlager 6 verwendet. Dabei besitzt jedes Fluid-Gleitlager 6 ebenfalls einen, zum Band 2, 3 hin offenen Druckraum 5, in den allerdings Wasser gepresst wird. Dabei bildet sich ein Wasserfilm zwischen dem Gleitlager 6 und dem Band 2, 3 beziehungsweise seinem Gleitelement 4 heraus. Dieses hydrostatistische Gleitlager 6 erlaubt das reibungsarme Einziehen des Bandes 2, 3, wobei die austretenden Fluidverluste unschädlich für die Maschine sind, da derartige Bandwechsel im Nassteil der Maschine stattfinden.
  • In 3 wird außerdem noch eine Platte 18 gezeigt, welche vor dem Einziehen des Bandes 2, 3 als Platzhalter fungiert. Das zwischen die Gleitlager 6 einzuschiebende Band 2, 3 schiebt diese Platte 18 dann aus dem Bereich der Gleitlager 6. Daher sollte die Platte 18 etwa die Stärke des Bandes 2, 3 zusammen mit den Gleitelementen 4 haben.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Bespannungswechsel bei einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1), wobei die Maschine mehrere Walzen (7, 8) besitzt, die beidseitig von je einer Maschinen-Stuhlung (9) getragen werden, die Bespannung von zumindest einem endlos umlaufenden Band (2, 3) gebildet wird und die Stuhlung (9) auf einer Maschinenseite Trennstellen besitzt, bei denen die Stuhlung (9) unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennstelle an beiden gegenüberliegenden Enden der Stuhlung (9) wenigstens je ein Fluid-Gleitlager (6) angeordnet ist, zwischen denen das neue Band (2, 3) einziehbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band im Bereich der Fluid-Gleitlager (6) beidseitig von zumindest einem, vorzugsweise glatten Gleitelement (4) abgedeckt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (4) von einem Abdeckband gebildet wird, welches auf das Band (2, 3) geklebt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (4) von einer U-förmigen, auf das Band (2, 3) geschobenen Klammer aus Metall oder Kunststoff gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor dem Einschieben des neuen Bandes (2, 3) eine Platte (18) zwischen den Fluid-Gleitlagern (6) befindet, welche durch das Band (2, 3) aus dem Bereich der Fluid-Gleitlager (6) schiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (18) etwa die Stärke des Bandes (2, 3), vorzugsweise inklusive Gleitelement (4) hat.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Gleitlager (6) quer zur Bandlaufrichtung (11) breiter als die Stuhlung (9) sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Gleitlager (6) von Luftkissen gebildet werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Gleitlager (6) jeweils zumindest einen, zum Band (2, 3) hin offenen Druckraum (5) besitzen, in den Wasser gepresst wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104594101A (zh) * 2014-12-29 2015-05-06 浙江景兴纸业股份有限公司 一种引纸带定型装置及引纸带的定型方法

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