DE102008038842A1 - Stoßfängeranordnung für einen Kraftwagen - Google Patents

Stoßfängeranordnung für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer an eine Leuchteinheit angrenzenden Stoßfängerverkleidung, die Stoßfängerverkleidung direkt an einem Bauteil der Leuchteinheit festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für einen Kraftwagen insbesondere einen Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei derartigen Stoßfängeranordnungen beispielsweise für Personenkraftwagen werden üblicherweise Stoßfängerverkleidungen eingesetzt, welche im Bereich von jeweiligen Leuchteinheiten an diese unmittelbar angrenzen. Innenseitig der Stoßfängerverkleidung sind dabei normalerweise Innenteile vorgesehen, mittels welchen die Stoßfängerverkleidung positioniert werden kann, um einen möglichst einheitlichen Übergang bzw. Fugenverlauf zur jeweiligen Leuchteinheit zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stoßfängeranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher eine günstigere und einfacher montierbare Anordnung der Stoßfängerverkleidung relativ zu der Leuchteinheit möglich ist.
  • Um eine Stoßfängeranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher die Stoßfängerverkleidung besonders günstig und einfach relativ zu der Leuchteinheit montierbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Stoßfängerverkleidung direkt an einem Bauteil der Leuchteinheit festgelegt ist. Der Unterschied zum bisherigen Stand der Technik, bei welchem die entsprechend an die Leuchteinheiten angrenzenden Randseiten insbesondere mittels Innenteilen ausgerichtet worden sind, ist es somit nunmehr erfindungsgemäß vorgesehen, die entsprechenden Randbereiche der Stoßfängerverkleidung unmittelbar an einem Bauteil der Leuchteinheit festzulegen.
  • Im Ergebnis kann hierdurch beispielsweise auf ein separates Innenteil ganz verzichtet oder dies zumindest deutlich kleiner gestaltet werden. Zudem ergibt sich eine einfachere Montage des Stoßfängers bzw. der Stoßfängerverkleidung, da diese direkt an der jeweiligen Leuchteinheit montiert werden kann. Schließlich ergibt sich der Vorteil, dass das Eigengewicht des Stoßfängers bzw. der Stoßfängerverkleidung auf die Leuchteinheit bzw. den Stoßfänger-Grundträger übertragen werden kann und somit ein Absenken der Stoßfängerverkleidung in Folge einer Wärmeeinwirkung erheblich reduziert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn die Stoßfängerverkleidung direkt an einem Grundträger der Leuchteinheit festgelegt ist. Ein derartiger Grundträger kann fertigungstechnisch besonders einfach mit einer entsprechenden Aufnahme für die Stoßfängerverkleidung ausgestattet werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Stoßfängerverkleidung mittels einer hintergreifenden Verbindung oder mittels einer Rastverbindung an dem Grundträger der Leuchteinheit festgelegt ist. Eine hintergreifende Verbindung ist dabei besonders kostengünstig zu realisieren. Ein Rastverbindung hat insbesondere den Vorteil einer besonders günstigen und einfachen Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit.
  • Die Stoßfängerverkleidung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung direkt an einer Fassung der Leuchteinheit festgelegt. Aufgrund der Nähe der Fassung relativ zu den die Außenhaut bildenden Bauteilen der Leuchteinheit lässt sich durch eine Anordnung der Stoßfängerverkleidung unmittelbar an dieser Fassung ein besonders günstiges Erscheinungsbild erreichen.
  • Als zudem vorteilhaft hat sich gezeigt, wenn die Stoßfängerverkleidung direkt an einer Abdeckscheibe der Leuchteinheit festgelegt ist. Da die Abdeckscheibe einen überwiegenden Bereich der Außenhaut des Kraftwagens bildet, lässt sich somit durch eine unmittelbare Festlegung der Stoßfängerverkleidung direkt an der Abdeckscheibe ein besonders günstiges Erscheinungsbild erreichen, wenn die Stoßfängerverkleidung direkt mit der Abdeckscheibe verbunden ist.
  • Ein weiterer Vorteil lässt sich realisieren, wenn die Stoßfängerverkleidung über einen Clips, insbesondere einen Zusatzclips an der Fassung bzw. der Abdeckscheibe der Leuchteinheit festgelegt ist. Hierdurch lässt sich wiederum eine einfache Montage wie auch Demontage der Stoßfängerverkleidung erreichen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Fassung der Leuchteinheit eine Lasche aufweist, auf welche die Stoßfängerverkleidung hintergreifend aufschiebbar ist. Eine derartige Lasche ist besonders einfach herstellbar und gewährleistet auf besonders einfache und günstige Weise ein Hintergreifen der Stoßfängerverkleidung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen mit einer an eine Leuchteinheit angrenzenden Stoßfängerverkleidung, welche direkt an einem Bauteil der Leuchteinheit festgelegt ist;
  • 2a und 2b jeweils eine ausschnittsweise Schnittansicht entlang einer in 1 dargestellten Schnittlinie durch eine Abdeckscheibe sowie durch einen Grundträger der Leuchteinheit, an welcher die Stoßfängerverkleidung mittels einer hintergreifenden Verbindung bzw. mittels einer Rastverbindung festgelegt ist.
  • 3a und 3b jeweils ein ausschnittsweise Schnittansicht analog den 2a und 2b durch die Stoßfängeranordnung entlang der Schnittlinie in 1, wobei die Stoßfängerverkleidung jeweils über einen Zusatzclips an einer Fassung der Leuchteinheit bzw. der Abdeckscheibe der Leuchteinheit festgelegt ist.
  • 4 wiederum eine ausschnittsweise Schnittdarstellung analog den 2a bis 3b, wobei im vorliegenden Fall die Stoßfängerverkleidung über eine Clipsverbindung an der Fassung der Leuchteinheit festgelegt ist.
  • 5 eine Seitenansicht auf eine Stoßfängeranordnung nach einer weiteren Ausführungsform; und in den
  • 6a und 6b jeweils eine ausschnittsweise Schnittansicht entlang den Schnittlinien VIa-VIa bzw. VIb-VIb in 5, wobei eine Abfolge mehrerer Montageschritte erkennbar ist, mittels welcher die Stoßfängerverkleidung in eine hintergreifende Anordnung einer Lasche zu bringen ist, welche an der Fassung der Leuchteinheit angeordnet ist.
  • In 1 ist in einer Seitenansicht eine Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen dargestellt. Insbesondere erkennbar ist dabei eine Stoßfängerverkleidung 10, welche an eine korrespondierende Leuchteinheit 12 angrenzt. Die Stoßfängerverkleidung 10 ist dabei über einen nicht dargestellten Montageträger am vorderen Ende der Kraftwagenkarosserie festgelegt. Ebenso karosserieseitig festgelegt ist die Leuchteinheit 12.
  • Die 2a und 2b zeigen in einer jeweiligen ausschnittsweisen Schnittansicht entlang der Schnittlinie in 2 die Stoßfängeranordnung. Dabei ist zunächst der Verlauf einer als Streuscheibe ausgebildeten Abdeckscheibe 14 der Leuchteinheit 12 erkennbar. Diese ist im Bereich des Stoßes mit der angrenzenden Stoßfängerverkleidung 10 entsprechend zurückspringend angeordnet.
  • Neben der Abdeckscheibe 14 und der Stoßfängerverkleidung 10 ist ein Grundträger 16 der Leuchteinheit erkennbar, an welcher im vorliegenden Fall die Stoßfängerverkleidung 10 festgelegt ist.
  • Gemäß der Ausführungsform in 2a ist die Stoßfängerverkleidung 10 hierzu mit einem am Ende C-förmigen Randbereich 18 versehen, welcher mit einem Randbereich 20 des Grundträgers 16 der Leuchteinheit 12 eine hintergreifende Verbindung 22 bildet.
  • Gemäß der in 2b dargestellten Ausführungsform umfasst der C-förmige Randbereich 18 der Stoßfängerverkleidung 10 einen Rastclips 24, welcher mit einer entsprechend korrespondierenden Öffnung innerhalb des Randbereichs 20 des Grundträgers 16 ein Rastverbindung 26 eingeht.
  • Insgesamt ist somit aus den 2a und 2b erkennbar, dass jeweils eine Stoßfängeranordnung geschaffen ist, bei welcher die Stoßfängerverkleidung 10 über ihren C-förmigen Randbereich 18 jeweils am korrespondierenden Randbereich 20 des Grundträgers 16 der Leuchteinheit 12 befestigt ist.
  • Die 3a und 3b zeigen wiederum in einer jeweiligen ausschnittsweisen Schnittansicht – analog zu den 2a und 2b – die Stoßfängeranordnung entlang der Schnittlinie in 1. Dabei ist zunächst wiederum die Abdeckscheibe 14 der Leuchteinheit 12 erkennbar. Ebenso erkennbar ist eine leistenförmige Fassung 28 der Leuchteinheit 12, mittels welcher die Abdeckscheibe 14 eingefasst ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3a umfasst die Fassung 28 eine Leiste 30, in welcher ein Zusatzclips 32 fixiert ist. In diesen Zusatzclips ist wiederum der C-förmige Randbereich 18 der Stoßfängerverkleidung 10 unter Bildung einer hintergreifenden Verbindung 22 einhängbar.
  • Die Ausführungsform gemäß 3b unterscheidet sich von derjenigen gemäß 3a im Wesentlichen dadurch, dass der Zusatzclips 32 nicht an der Leiste 30 der Fassung 28, sondern vielmehr an einer Leiste 34 der Abdeckscheibe 14 der Leuchteinheit 12 angeordnet ist.
  • Wie schon bei den Ausführungsformen gemäß den 2a und 2b ist somit auch bei den Ausführungsformen gemäß den 3a und 3b erkennbar, dass die Stoßfängerverkleidung 10 direkt durch die Leuchteinheit 12 mitgetragen ist. Bei entsprechender Ausgestaltung der leuchteinheitsseitigen Halterung, wie dies beispielsweise durch den Randbereich 20 des Grundträgers 16 gemäß den 2a und 2b gegeben ist, wird der C-förmige Randbereich 18 der Stoßfängerverkleidung entsprechend mit ausgesteift. Zudem sei angemerkt, dass die hintergreifenden Verbindungen 22 gemäß den 3a und 3b dadurch geschaffen werden können, dass die jeweiligen Randbereiche 18 der Stoßfängerverkleidung 10 verrastend in die jeweiligen Zusatzclipse 32 eingreifen.
  • In 4 ist in einer weiteren ausschnittsweisen Schnittansicht analog den 3a und 3b eine Abdeckscheibe 14 mit einer Fassung 28 der Leuchteinheit 12 erkennbar, wobei in diesem Fall – im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 3a – kein Zusatzclips 32 vorgesehen ist. Vielmehr ist der Randbereich 18 der Stoßfängerverkleidung 10 mit einem Rastmittel 36 ausgestattet, welches mit der Leiste 30 der Fassung 28 wiederum eine Rastverbindung 38 eingeht.
  • In den 5 bis 6b ist eine weitere Ausführungsform der Stoßfängeranordnung erkennbar. Hierzu zeigt 5 – analog zur Ausführungsform gemäß 1 – eine Seitenansicht auf die Stoßfängeranordnung. Die 6a und 6b zeigen jeweilige Schnittansichten entlang der in 5a gezeigten Schnittlinien VIa-VIa bzw. VIb-VIb.
  • Der entsprechende Randbereich 18 der Stoßfängerverkleidung 10 wird dabei in einem ersten Montageschritt, welcher in 5 mit 1. und dem zugehörigen Pfeil gekennzeichnet ist, zur Montage leicht nach außen hin in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) aufgebogen und nach hinten gekippt. In 6a ist dieses Aufbiegen in Fahrzeugquerrichtung ebenfalls mit 1. gekennzeichnet.
  • In einem zweiten Montageschritt wird sodann die aufgebogene und gekippte Stoßfängerverkleidung, welche sich beim Montageschritt 1. noch in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) nach vorne versetzt angeordnet befindet, in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) nach hinten hin auf die Leuchteinheit 12 aufgeschoben.
  • Nach dem Aufschieben gemäß Montageschritt 2. biegt sich die Stoßfängerverkleidung 10 einem dritten Montageschritt, welcher in 5 mit 3. sowie dem entsprechenden Pfeil gekennzeichnet ist, in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zur Fahrzeugmitte hin zurück. Diese Position der Stoßfängerverkleidung bzw. von deren Randbereich 18 ist in 6a ebenfalls mit 2. gekennzeichnet.
  • Im letzten Montageschritt, welcher in 5 mit 4. nebst zugehörigem Pfeil gekennzeichnet ist, wird die Stoßfängerverkleidung 10 mit deren Randbereich 18 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) sowie in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) weiter aufgeschoben, wobei hierbei der Randbereich 18 der Stoßfängerverkleidung 10 mit einer Lasche 38 in Eingriff kommt, welche an der Fassung 28 auf Seiten der Leuchteinheit 12 vorgesehen ist. Somit kommt der Randbereich 18 mit der Lasche 38 hintergreifend in Verbindung, so dass die Stoßfängerverkleidung 10 wiederum direkt durch die Leuchteinheit 12 mitgetragen ist.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass durch die vorliegende Erfindung – nämlich das Mittragen der Stoßfängerverkleidung 10 durch die Leuchteinheit 12 – auf separate Innenteile der Stoßfängerverkleidung 10 zumindest weitestgehend verzichtet werden kann. Zudem wird eine einfachere Montage der Stoßfängerverkleidung 10 möglich. Das Eigengewicht der Stoßfängerverkleidung 10 bzw. des gesamten Stoßfängers wird auf die Leuchteinheit 12 bzw. auf den Stoßfänger-Grundträger übertragen und reduziert das Absinken unter Wärmeeinwirkung. Zudem wird die Anzahl der zu montierenden Einzelteile reduziert, was einhergehend zu einer Reduktion der Kosten führt. Die bei den Versuchen auftretenden Kräfte können dabei besonders gut verteilt und aufgenommen werden. Schließlich wird die Verbindung bzw. Übergangsstelle zwischen Stoßfängerverkleidung 10 und Leuchteinheit 12 sowohl optisch wie auch haptisch verbessert.

Claims (7)

  1. Stoßfängeranordnung für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer an eine Leuchteinheit (12) angrenzenden Stoßfängerverkleidung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (10) direkt an einem Bauteil der Leuchteinheit (12) festgelegt ist.
  2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (10) direkt an einem Grundträger (16) der Leuchteinheit (12) festgelegt ist.
  3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (10) mittels einer hintergreifenden Verbindung (22) oder mittels einer Rastverbindung (26) an dem Grundträger (16) der Leuchteinheit (12) festgelegt ist.
  4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (10) an einer Fassung (28) der Leuchteinheit (12) festgelegt ist.
  5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (10) direkt an einer Abdeckscheibe (14) der Leuchteinheit (12) festgelegt ist.
  6. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (10) über einen Clips, insbesondere einen Zusatzclips (32), an der Fassung (28) bzw. der Abdeckscheibe (14) der Leuchteinheit (12) festgelegt ist.
  7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (28) der Leuchteinheit (12) eine Lasche (38) aufweist, auf welche die Stoßfängerverkleidung (10) hintergreifend aufschiebbar ist.
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