DE102008037867A1 - Bodenträgersystem für Möbel - Google Patents
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Landscapes
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bodenträgersystem für Möbel mit mindestens einer in die Bohrung einer Möbelwand einsetzbaren Hülse aus Kunststoff zur Aufnahme des Tragzapfens eines Bodenträgerteils. Durch den neuartigen konstruktiven Aufbau von Hülse 1.1, 1.2 und Bodenträgerteil 8, welches ein Verriegelungsteil 11 aus Metall aufweist, können hohe Lasten aufgefangen werden. Weiterhin wirkt die Hülse beim Einsatz in die Aufnahmebohrung der Möbelwand wie eine Dichtung, so dass störende Ausgasungen vermieden werden. Die Hülse zur Aufnahme des Tragzapfens 10 des Bodenträgerteils weist an ihrem offenen Ende einen überstehenden Materialbereich auf, der nach der die Behandlung mit einem Ultraschallschweißverfahren einen geschlossenen Boden 5 der Hülse bildet. Im Eingangsbereich der Hülse ist für die Aufnahme des Tragzapfens des Bodenträgers ein querschnittsverjüngender Kanal 6 gebildet, an dessen Ende eine Hinterschneidungskante 7 angeformt ist. Das Bodenträgerteil besteht aus einer Kombination aus einem Kunststoff- und einem Metallteil, wobei das Metallteil teilweise aus dem Kunststoffteil herausragt und ein angeformtes Verriegelungselement 11 bildet. Der Bodenträger ist mit seinem Zapfen formschlüssig in die Hülse einsetzbar und durch eine Drehbewegung in der Hülse verriegelbar, wobei das aus Metall bestehende Verriegelungselement 11 des Bodenträgerteils hinter eine Hinterschneidungskante 7 in der Hülse greift.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bodenträgersystem für Möbel mit mindestens einer in die Bohrung einer Möbelwand einsetzbaren Hülse aus Kunststoff zur Aufnahme des Tragzapfens eines Bodenträgerteils.
- Im praktischen Einsatz ist es bekannt, eine nach Art eines Dübels in die Bohrung der Möbelwand einsetzbare Hülse vorzusehen, in die ein Bodenträger mit seinem Tragzapfen einsteckbar ist. Die Hülse und der Bodenträger sind dabei einfache Bauteile aus Kunststoff, die sich im Spritzgußverfahren herstellen lassen.
- Bei dieser Ausführungsform ist es nachteilig, dass die Verbindung vom Bodenträger zur Hülse sehr instabil ist und dadurch keine hohe Lastabtragung vom Fachboden zur Möbelwand möglich ist. Außerdem müssen der Tragzapfen des Bodenträgers und die Aufnahme in der Hülse einen relativ großen Mindestquerschnitt aufweisen, um einen sicheren Halt der Bauteile im eingebauten Zustand zu gewährleisten.
- In der
DE 198 29 685 C2 ist deshalb vorgeschlagen worden, mehrere Hülsen nebeneinander auf einer Tragleiste als einstückiges Bauteil herzustellen, da hiermit die vom Tragzapfen des Bodenträgers ausgeübten Kräfte von den Hülsen auf die Bohrungen in der Möbelwand besser verteilt und aufgefangen werden können. Der Tragzapfen des Bodenträgers ist dabei noch mit der Hülse bajonettartig verriegelbar. - Die auf diesem Prinzip aufbauende und in der Praxis eingeführte Lösung verwendet dabei Hülsen, die an ihren in die Bohrung der Möbelwand eintauchenden Enden offen sind. Dies hat fertigungstechnische Vorteile beim Entformen des komplexen Kunststoffteils, hat aber den Nachteil, dass durch die geöffneten Hülsen, Ausgasungen aus der Möbelplatte austreten können.
- Der Erfindung stellt sich somit das Problem ein Bodenträgersystem bestehend aus einer in einer Bohrung einsetzbaren Hülse und einem Bodenträger zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden und wobei beide Teile rationell und in einem hoch automatisierten Prozess hergestellt werden können.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 2 ausgebildetes Bodenträgersystem und nach einem Herstellungsverfahren gemäß der Ansprüche 5 oder 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus nachfolgenden Unteransprüchen.
- Der Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Patentanspruch 1 ist darin zu erblicken, dass beide Systembauteile als Kunststoffspritzteile einfach und rationell in einem fast vollautomatisierten Fertigungsprozess herstellbar sind. Da die gewählte Aufbauform eine kompakte Bauweise der Bauteile ermöglicht, bilden die Bodenträgerschiene und das darin eingesetzte Bodenträgerteil eine stabile Funktionseinheit.
- Bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 wird zudem der Vorteil erzielt, dass durch die Materialkombination beim Bodenträger (Kunststoff- und Metallteil) besonders hohe Kräfte über einen relativ geringen Querschnitt des Tragzapfens aufgefangen werden können und zudem eine stabile Arretierung des Bodenträgers über ein Verriegelungselement mit geringen Abmessungen erreicht werden kann.
- Dadurch ist es möglich, eine sehr kleine Öffnung im sichtbaren Bereich der Hülsenöffnung zur Einführung des Tragzapfens vorzusehen. Insgesamt führt dies zu einer eleganten optischen Ansicht des Beschlagsystems.
- Da die Hülse bei der erfindungsgemäßen Ausbildung an ihrem Ende geschlossen ist, können keine Ausgasungen aus dem Material der Möbelwand austreten.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 In einer Seitenansicht zwei auf einem Strangprofil angeordnete Hülsen, die jeweils in einem unterschiedlichen Herstellungsstadium dargestellt sind, -
2 die Anordnung gemäß1 in einer perspektivischen Ansicht, -
3 die beiden Hülsen gem.1 und2 in einer perspektivischen Schnittdarstellung mit Blick auf das innere der Hülsen, -
4 u.5 in perspektivischer Ansicht zwei erfindungsgemäße Bodenträger als Einzelteil jeweils in unterschiedlicher Ausbildung, -
6 in perspektivischer Ansicht ein Blechstanzteil, aus dem die Verriegelungselemente für den Bodenträger gemäß5 hergestellt werden, -
7 in einer perspektivischen Darstellung die Hülse mit dem eingesetzten Tragzapfen des Bodenträgers gemäß5 im Schnitt, mit Blick auf das Innere der Hülse mit dem Bodenträger im verriegelten Zustand, -
8 in schematischer Draufsicht den in der Hülse eingesetzten und mit der Hülse verriegelten Tragzapfen des Bodenträgers gemäß5 mit Blick durch die offene Hülse. - Die
1 bis3 verdeutlichen die konstruktive Ausgestaltung der Hülsen des Bodenträgersystems in unterschiedlichen Fertigungsstufen. - Bei der Fertigung mittels Spritzgußverfahren sind mehrere Hülsen auf einem Strangprofil nebeneinander angeordnet. Anschließend können die Hülsen entweder vereinzelt und somit als Einzelteil verwendet werden. Weiterhin kann aber auch das Strangprofil
3 , welches die Tragleiste für die Hülse bildet, erhalten bleiben und mit den nebeneinander angeordneten Hülsen als einteilige Tragschiene Verwendung finden. - In dem gezeigten Beispiel der
1 bis3 ist die links stehende Hülse1.1 jeweils im Zustand nach dem Kunststoff-Spritzgießen dargestellt. Die rechts daneben angeordnete Hülse1.2 zeigt den Zustand nachdem der endseitige Bereich der Hülse in einem nachgeschalteten Ultraschallschweißverfahren behandelt wurde. - Die Hülse
1.1 ist nach der ersten Fertigungsstufe in ihrem endseitigen Bereich mit einem überstehenden Ansatz2 ausgebildet. Dieser Ansatz2 ist konisch geformt und kann eine geringere Materialstärke gegenüber dem übrigen Hülsenbereich aufweisen. - Die Leisten
4 an den Außenwänden der Hülsen dienen dazu, um einen besseren Halt der Hülsen in der Bohrung der nicht näher dargestellten Möbelwand zu gewährleisten. - Nach der ersten Fertigungsstufe, dem Spritzgussverfahren, weisen alle Hülsen zunächst die Form auf, wie sie durch die links dargestellte Hülse
1.1 verkörpert wird. Anschließend werden die überstehenden Ansätze2 der Hülsen mit einem Ultraschallschweißverfahren behandelt. Dabei werden alle überstehenden Ansätze2 gleichzeitig erhitzt und mit einem Stempel wird die konisch ausgebildete Wandung des Ansatzes2 zum Zentrum und nach unten verformt. Dadurch bildet sich ein geschlossener Boden5 am Ende der Hülse1.2 . - Wie aus der
3 zu sehen ist, wird beim Spritzgießprozess im Eingangsbereich der Hülse1 ein Aufnahmekanal6 zur Aufnahme eines Tragzapfens des Bodenträgers gebildet, durch den der vorderseitige Öffnungsbereich der Hülse verkleinert wird. Am Ende des Aufnahmekanals6 entsteht dadurch eine Hinterschneidungskante7 im Inneren der Hülsen. - In den
4 und5 ist der Bodenträger8 als Einzelteil dargestellt. Er besitzt ein Auflager9 für die zu tragenden Fachböden, einen angeformten Tragzapfen10 und ein aus diesem Tragzapfen herausragendes Verriegelungselement11 . Die4 zeigt einen Bodenträger8 der einstückig aus Kunststoff besteht. Die5 zeigt einen Bodenträger8 , der aus einem Kunststoff- und einem Metallteil besteht. Dieses Metallteil bildet hier das Verriegelungselement11 , welches aus dem Kunststoffkörper herausragt. - In der
6 ist der Herstellungsprozess verdeutlicht, wie der Bodenträger8 im Detail aufgebaut und hergestellt wird. Ein flaches Blechteil als Metallstanzteil12 wird so vorgefertigt, dass sich nebeneinanderreihende Formelemente13 bilden, die anschließend in einer Spritzgussanlage mit Kunststoff umspritzt werden können. Dies ist dann der Zustand wie er in -
6 am linken Außenrand des Metallstanzteils12 beispielhaft dargestellt ist, die Formelemente13 sind an Ihrem jeweiligen Ende T-förmig ausgebildet. - Nachdem alle Formteile
13 mit Kunststoff umspritzt sind, kann das überschüssige Material am Ende des Verriegelungselements11 abgetrennt werden und die Bodenträger werden dadurch vereinzelt. - In der
7 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung gezeigt, wie der Bodenträger8 mit seinem Tragzapfen10 und seinem Verriegelungselement11 in die Hülse1 eingreift. In6 ist der montierte und verriegelte Zustand dargestellt. Das Verriegelungselement11 des Bodenträgers greift dabei hinter die Hinterschneidungskante7 im inneren der Hülse und arretiert dabei den Bodenträger an der Auflage der Möbelwand, bzw. der Tragschiene bei einer Aneinanderreihung mehrerer Hülsen. - Aus der schematischen Darstellung gemäß
7 und8 läßt sich der Verriegelungsvorgang und Verriegelungsposition in der Endstellung erkennen. - Das Verriegelungselement
11 des Bodenträgers8 wird durch eine am Eingangsbereich der Hülse im Aufnahmekanal6 eingeformte, schlitzförmige Ausnehmung14 in das Innere der Hülse geführt und anschließend um 90 Grad gedreht. Dadurch greift das Verriegelungselement11 des Bodenträgers hinter die Hinterschneidungskante7 in der Hülse und arretiert den Bodenträger. Durch eine entgegengesetzte Drehung kann dann der Bodenträger auch wieder gelöst werden. - Bodenträger
7 und Hülse1 können als vereinzelte Bauteile hergestellt werden. In vorteilhafter Weise ist es aber auch möglich, eine Tragschienenanordnung mit mehreren aneinander gereihten Hülsen zu schaffen, die gewisse Vorteile aufweist, wenn eine hohe Lastabtragung des Fachbodengewichtes über den Träger in die Hülse notwendig ist. - Zur Stabilisierung der Hülsen
1 in der Möbelwand können diese in der Aufnahmebohrung mittels eines Klebstoffes zusätzlich fixiert werden. Weiterhin wirkt die Hülse beim Einsatz in die Aufnahmebohrung der Möbelwand wie eine Dichtung, so dass störende Ausgasungen vermieden werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19829685 C2 [0004]
Claims (6)
- Bodenträgersystem für Möbel mit mindestens einer in die Bohrung einer Möbelwand einsetzbaren Hülse aus Kunststoff zur Aufnahme des Tragzapfens eines Bodenträgerteils, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
1.1 ,1.2 ) zur Aufnahme des Tragzapfens (10 ) des Bodenträgerteils8 an ihrem offenen Ende einen überstehenden Materialbereich aufweist und dass nach der Behandlung mit einem Ultraschallschweißverfahren dieser Materialbereich den geschlossenen Boden5 der Hülse bildet, dass im Eingangsbereich der Hülse1.1 ,1.2 im Aufnahmebereich für den Tragzapfen10 ein querschnittsverjüngender Kanal6 gebildet ist, an dessen Ende eine Hinterschneidungskante7 angeformt ist, dass das Bodenträgerteil8 als einstückiges Kunststoffteil mit einem angeformten Verriegelungselement11 ausgebildet ist, und dass der Bodenträger mit seinem Zapfen10 formschlüssig in die Hülse1.1 ,1.2 einsetzbar und durch eine Drehbewegung in der Hülse verriegelbar ist, wobei das Verriegelungselement11 des Bodenträgerteils8 hinter die Hinterschneidungskante7 in der Hülse eingreift. - Bodenträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenträgerteil
8 aus einem Kunststoffteil (9 ) und einem Metallteil (12 ) besteht, dass das Metallteil12 teilweise aus dem Kunststoffteil9 des Bodenträgerteils8 herausragt und ein angeformtes Verriegelungselement11 aufweist, und dass beim formschlüssigen Einsetzen und Verriegeln des Zapfens10 des Bodenträgers in der Hülse1.1 ,1.2 das aus Metall bestehende Verriegelungselement des Bodenträgerteils hinter eine Hinterschneidungskante7 in der Hülse greift. - Bodenträgersystem für Möbel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hülsen
1.1 ,1.2 nebeneinander auf einer einstückigen Tragschiene3 angeformt sind. - Bodenträgersystem für Möbel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite der Hülsen
1.1 ,1.2 in axialer Richtung Leisten4 angeformt sind. - Verfahren zur Herstellung eines Bodenträgersystems für Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) im Kunststoffspritzgussverfahren werden mehrere auf einem Tragteil
3 einstückig angeformte und nebeneinander angeordnete Hülsen1.1 ,1.2 zur Aufnahme eines Tragzapfens10 des Bodenträgerteils8 hergestellt, wobei die Hülsen1.1 ,1.2 an ihrem Ende offen sind und einen überstehenden Materialbereich in Form eines Ansatzes2 aufweisen, b) durch Behandlung in einem Ultraschallschweißverfahren wird der überstehende Materialbereich erhitzt und durch einen Stempel wird das Material nach Innen gedrückt und bildet nach dem Aushärten einen geschlossenen Boden 5 am Ende der Hülse1.1 ,1.2 , c) das den Bodenträger8 bildende Funktionsteil wird mit dem angeformten Verriegelungselement als einstückiges Kunststoffformteil im Kunststoffspritzverfahren hergestellt. - Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung eines Bodenträgersystems für Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: c) das den Bodenträger
8 bildende Funktionsteil wird aus einem flachen Blechteil als Metallstanzteil12 vorgefertigt, wobei nebeneinandergereihte und miteinander verbundene Formelemente13 entstehen, die von diesem verbindenden Teil frei abstehen, d) die Formelemente 13 werden an ihrem frei abstehenden Ende mit Kunststoff umspritzt, so dass aus dem Kunststoffteil des Bodenträgers8 das Formteil13 aus Metall mit einem Ende herausragt, e) nach dem Kunststoffspritzvorgang und dem Aushärten des Kunststoffes wird das überschüssige Verbindungsteil aus Metall am Ende des Verriegelungselementes abgetrennt, so dass sich die Bodenträgerteile als Einzelteile handhaben lassen.
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---|---|---|---|---|
DE202014100524U1 (de) * | 2014-02-06 | 2015-05-07 | Krause woodworking Kaliningrad AG | Haltestift zur Verankerung in einer Nut eines Bauteils |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19829685C2 (de) | 1998-07-03 | 2001-09-27 | Siematic Moebelwerke Gmbh & Co | Kastenmöbelstück mit Tragleisten |
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- 2008-08-15 DE DE200810037867 patent/DE102008037867A1/de not_active Withdrawn
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DE202014100524U1 (de) * | 2014-02-06 | 2015-05-07 | Krause woodworking Kaliningrad AG | Haltestift zur Verankerung in einer Nut eines Bauteils |
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