DE102008035677A1 - Druckeinheit für eine Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Druckeinheit für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit wenigstens zwei gleichen Druckwerksmoduln (1), die jeweils einen mit einer vorzugsweise ein Farbwerk (5) und Feuchtwerk (6) enthaltenden Druckmedium-Zuführeinrichtung zusammenwirkenden Formzylinder (2) und einen diesem zugeordneten zweiten Zylinder (3) aufweisen, wobei die Druckwerksmoduln (1) in Laufrichtung des bahnförmigen Bedruckstoffs (4) in Form einer Reihe mit gleichem Abstand parallel übereinander angeordnet sind, eine flache Bauweise mit einer höchstens dem gegenseitigen Abstand (b) entsprechenden Höhe (h) aufweisen und von beiden Enden ihrer quer zur Achsrichtung der Zylinder (2, 3) verlaufenden Längserstreckung her zugänglich sind, lassen sich dadurch eine besonders einfache und kompakte Bauweise sowie eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleisten und gleichzeitig ein Offsetdruck erreichen, dass die Druckwerksmoduln (1) als Dilitho-Druckwerke ausgebildet sind, wobei die Bedruckstoffbahn (4) jeweils zwischen dem Formzylinder (2) und dem zweiten Zylinder (3) durchführbar ist, der auf seiner vom Formzylinder (3) abgewandten Seite frei ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckeinheit für eine Rollenrotationsdruckmaschine der in der nicht vorveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung 10 2007 030 889.4 angegebenen Art.
  • In der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 030 889.4 , deren gesamte Offenbarung zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gehören soll, ist eine Druckeinheit für eine Rollenrotationsdruckmaschine angegeben, die wenigstens zwei gleiche Druckwerksmoduln enthält, die jeweils einen mit einer vorzugsweise ein Farbwerk und Feuchtwerk enthaltenden Druckmedium-Zuführeinrichtung zusammenwirkenden Formzylinder und einen diesem zugeordneten zweiten Zylinder aufweisen, wobei die Druckwerksmoduln in Laufrichtung des bahnförmigen Bedruckstoffes in Form einer Reihe mit gleichem Abstand parallel übereinander angeordnet sind, eine flache Bauweise mit einer höchstens dem gegenseitigen Abstand entsprechenden Höhe aufweisen und von beiden Enden ihrer quer zur Achsrichtung der Zylinder verlaufenden Längserstreckung her zugänglich sind.
  • Eine Anordnung dieser Art führt in vorteilhafter Weise zu einem geringen Raumbedarf und besitzt eine hohe Bedienungsfreundlichkeit. Bei den in der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 030 889.4 beschriebenen Druckwerksmoduln handelt es sich jedoch um normale Offset-Druckwerke mit Formzylinder, Übertragungszylinder und Druckzylinder. In Folge dieser Anordnung kann sich im Einzelfall eine Beschränkung der vorstehend genannten Vorteile ergeben.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, aufbauend auf dem Bauprinzip der in der deutschen Patentanmeldung 10 2007 030 889.4 angegebenen Anordnung eine nebengeordnete Fortbildung zu schaffen, die über die oben genannten Vorteile hinaus noch einfacher, kompakter, bedienungsfreundlicher und kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Druckwerksmoduln als Dilitho-Druckwerke ausgebildet sind, wobei der bahnförmige Bedruckstoff jeweils zwischen dem Formzylinder und dem zweiten Zylinder durchführbar ist, der auf seiner vom Formzylinder abgewandten Seite frei ist.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise ebenfalls einen Offset-Druck. Dennoch entfällt der bei normalen Offset-Druckwerken üblicher Weise vorgesehene dritte Zylinder, was sich vorteilhaft auf den Bauaufwand und Platzbedarf sowie auf die Zugänglichkeit der inneren Druckwerkskomponenten von dem durch den zweiten Zylinder gebildeten Druckwerksende her auswirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen, die sich zumindest teilweise aus der deutschen Patentanmeldung 10 207 030 889.4 , auf die Bezug genommen wird, ableiten lassen, sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die Druckwerksmoduln zweckmäßig in Form einer vertikalen Reihe angeordnet sein und quer zur Achsrichtung der Zylinder eine in horizontaler Richtung sich erstreckende Bauweise aufweisen. Dabei ergibt sich ein besonders einfacher und sinnfälliger Aufbau mit einem besonders geringen Platzbedarf.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der bezüglich der Bedruckstoffbahn dem Formzylinder gegenüberliegende zweite Zylinder der vorzugsweise als Gummizylinder ausgebildet ist, einen größeren, vorzugsweise zweifach größeren Durchmesser als der Formzylinder aufweist. Hiermit lässt sich auch bei vergleichsweise kleinen Anpressdrucken eine vergleichsweise große Breite des Druckspalts erreichen.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der Gummizylinder als kanalloser Presseur ausgebildet ist. Dies ergibt eine einfache Bauweise und einen ruhigen Lauf.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen auch eine Bauweise, bei der die vom Formzylinder am weitesten entfernte Walze der Druckmedium-Zuführeinrichtung und der hiervon abgewandte letzte Zylinder des Druckwerks auf gleicher Höhe angeordnet sind, was zu einer besonders flachen Bauweise führt.
  • Zweckmäßig kann der Formzylinder dabei gegenüber der durch die Achsen der äußersten Walze der Druckmedium-Zuführeinrichtung und des auf gleicher Höhe hiermit angeordneten, äußersten Druckwerkszylinders definierten Ebene entgegen der Laufrichtung des Bedruckstoffs versetzt angeordnet sein. Dies ermöglicht jeweils eine platzsparende Anordnung des in Drehrichtung des Formzylinders dem Farbwerk vorgeordneten Feuchtwerks.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann jedem Druckwerksmodul ein dieses aufnehmende Montageinheitsmodul zugeordnet sein, wobei mehrere Montageinheitsmoduln aufeinander aufgestockt und unabhängig voneinander lösbar in der zugeordneten Druckeinheit angeordnet werden können. Die auf diese Weise erzielte Modulbauweise vereinfacht die Wartung und Instandhaltung und ermöglicht außerdem eine einfache Erweiterung bestehender Anlagen.
  • Bei einer Rollenrotationsdruckmaschine mit mehreren Druckeinheiten oben genannter Art lässt sich dadurch eine gute Zugänglichkeit der einzelnen Druckwerksmoduln sowohl vom farbwerksseitigen Ende als auch vom zylinderseitigen Ende her erreichen, dass die einander benachbarten Druckeinheiten quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn voneinander beabstandet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Beispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen sowie aus der deutschen Patentanmeldung 10 2007 030 889.4 die mit ihrer gesamten Offenbarung auf die vollinhaltlich Bezug genommen wird, zur Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gehören soll.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Druckwerksmoduls mit Bahnlaufrichtung von oben nach unten,
  • 2 eine Ansicht eines Druckwerksmoduls in 1 entsprechender Darstellung mit Bahnlaufrichtung von unten nach oben,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Druckeinheit mit zwei übereinander angeordneten Druckwerksmoduln,
  • 4 eine schematische Ansicht einer Druckeinheit mit vier übereinander angeordneten Druckwerksmoduln,
  • 5 eine schematische Ansicht einer sog. Parterre-Druckanlage mit vier mit gegenseitigem Abstand hintereinander angeordneten Druckeinheiten,
  • 6 eine Variante zu 5,
  • 7 ein Beispiel für eine doppelstöckige Druckanlage mit Seitenversatz aufeinander aufgesetzten Druckeinheiten und
  • 8 eine Variante zu 7 mit Zwischendeck.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind kleinere Offset-Druckanlagen für geringere Auflagenhöhen von Druckprodukten. Zur Erzielung eines mehrfarbigen Drucks finden dabei jeweils mehrere Druckwerke enthaltende Druckeinheiten Verwendung. Diese sind erfindungsgemäß modulmäßig aus mehreren gleichen Druckwerksmoduln aufgebaut.
  • Die 1 und 2 zeigen derartige Druckwerksmoduln 1. Diese sind dabei als Dilitho-Druckwerke ausgebildet, die jeweils einen Formzylinder 2 und einen diesem zugeordneten, zweiten Zylinder 3 enthalten. Der Formzylinder 2 trägt eine Offset-Druckform in Form aufgespannter Druckplatten oder eines aufgezogenen Sleeves oder dergleichen. Der zweite Zylinder 3 ist als Gummizylinder ausgebildet, der mit einem aufgezogenen Gummituch oder ebenfalls mit einem einen Gummibelag aufweisenden Sleeve versehen sein kann. Zweckmäßig ist der zweite Zylinder 3 bildende Gummizylinder als mit einem festen Gummibezug versehener, kanalloser Presseur ausgebildet. Der wirksame Durchmesser des den zweiten Zylinder 3 bildenden Gummizylinders ist zweckmäßig größer, hier zweifach größer als der wirksame Durchmesser des zugeordneten Formzylinders 2. Die zu bedruckende Bedruckstoffbahn 4 wird zwischen Formzylinder 2 und zweitem Zylinder 3 durchgeführt, der das zugeordnete Druckwerksmodul 1 jenseits der Bedruckstoffbahn 4, d. h. auf der vom Formzylinder 2 abgewandten Seite der Bedruckstoffbahn 4, begrenzt.
  • Dem eine Offset-Druckform tragenden Formzylinder 2 ist eine Druckmedium-Zuführeinrichtung in Form eines Farbwerks 5 und Feuchtwerks 6 zugeordnet. Bei entsprechender Ausgestaltung der auf dem Formzylinder 2 aufgenommenen Offset-Druckform ist auch ein sogenannter Trockenoffset-Druck möglich. In einem derartigen Fall könnte das Feuchtwerk 6 entfallen. In jedem Fall ist die auf dem Formzylinder 2 aufgenommene Offset-Druckform so ausgebildet, dass trotz des angewandten Dilitho-Verfahrens eine ausreichend lange Standzeit gewährleistet ist.
  • Die Druckwerksmoduln 1 haben eine Länge l und eine Höhe h und besitzen, wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, eine flache Bauweise mit im Vergleich zur Länge l geringer Höhe h. Im dargestellten Beispiel entspricht die Höhe h höchs tens, vorzugsweise weniger als der Hälfte der Länge l. Das Verhältnis beträgt hier 1, 4 zu 3. Zweckmäßig befinden sich dabei die Achsen des den zweiten Zylinder 3 bildenden Gummizylinders und der hiervon am weitesten abgewandten äußersten Farbwerkswalze 7 auf gleicher Höhe und dementsprechend in einer gemeinsamen rechtwinklig zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn 4 ausgerichteten Ebene a. Den 1 und 2 liegen unterschiedliche Laufrichtungen der Bedruckstoffbahn 4 zugrunde. In 1 verläuft die Bedruckstoffbahn von oben nach unten, in 2 von unten nach oben. Der Formzylinder 2 ist dabei in jedem Fall gegenüber der Ebene a entgegen der Laufrichtung der Bedruckstoffbahn 4 versetzt, d. h. in 1 ist der Formzylinder 2 gegenüber der Ebene a nach oben und in 2 nach unten versetzt.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils eine aus Druckwerksmoduln oben umrissener Art erstellte Druckeinheit 10. In den den 3 und 4 zugrundeliegenden Beispielen ist die Laufrichtung der zu bedruckenden Druckstoffbahn 4 von unten nach oben gerichtet. Dementsprechend finden Druckwerksmoduln 1 gemäß 2 Verwendung. Zur Erstellung der dargestellten Druckeinheiten 10 sind jeweils gleiche Druckwerksmoduln 1 in Form einer in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn 4 angeordneten, hier vertikalen Reihe mit gleichem Abstand b parallel übereinander angeordnet. In Folge der oben erwähnten flachen Bauweise der Druckwerksmoduln 1 lässt sich ein vergleichsweise kleiner Abstand b verwirklichen. Die Höhe h der Druckwerksmoduln 1 entspricht höchstens dem Abstand b. In den dargestellten Beispielen ist die Höhe h zweckmäßig etwas geringer als der Abstand b.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 sind zwei gleiche, übereinander angeordnete Druckwerksmoduln 1 vorgesehen, die hier mit derselben Seite der von unten nach oben geführten Bedruckstoffbahn 4 zusammenwirken und der Ausführung gemäß 2 entsprechen. Bei der Ausführung gemäß 4 ist die Anordnung gemäß 3 verdoppelt. Dementsprechend sind vier übereinander angeordnete Druckwerksmoduln 1 vorgesehen, die hier mit derselben Seite der ebenfalls von unten nach oben geführten Bedruckstoffbahn 4 zusammenwirken. Zum Bedrucken von zwei gegenläufigen Bedruckstoffbahnen könnten auch jeweils zwei Druckwerks moduln 1 gemäß 1 und zwei Druckwerksmoduln 1 gemäß 2 Verwendung finden. Selbstverständlich könnten auch zwei der 3 zugrundeliegende Zweier-Einheiten seitlich, d. h. in Richtung ihrer Länge l, gegeneinander versetzt angeordnet werden. In jedem Fall ist die Anordnung so, dass die mit derselben Seite einer Bedruckstoffbahn zusammenwirkenden Druckwerksmoduln 1 eine in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn sich erstreckende Reihe von mit gleichem Abstand b parallel übereinander angeordneten Druckwerksmoduln 1 bilden. Die Ausrichtung der übereinander angeordneten Druckwerksmoduln 1 ist ferner immer so, dass sie sich in ihrer Längsrichtung horizontal erstrecken, d. h. die Ebene a bildet eine Horizontal-Ebene. In den dargestellten Beispielen verläuft die Bedruckstoffbahn 4 vertikal. Es ergeben sich daher vertikale Reihen von deckend übereinander angeordneten, horizontal ausgerichteten Druckwerksmoduln 1.
  • Die Druckwerksmoduln 1 der Druckeinheiten 10 sind, wie die 3 und 4 anschaulich erkennen lassen, von beiden Enden ihrer Längserstreckung her, d. h. sowohl vom als Gummizylinder ausgebildeten zweiten Zylinder 3 her als auch vom hiervon abgewandten Farbwerksende her, zugänglich, wobei die Tatsache, dass der als Gummizylinder ausgebildete, zweite Zylinder 3 bereits der äußerste Druckwerkszylinder ist, eine gute Einsehbarkeit und Erreichbarkeit des Formzylinders 2 sowie der diesem benachbarten Farb- und Feuchtwerkselemente von der dem Zylinder 3 zugeordneten Seite her gewährleistet.
  • Um einen modularen Aufbau der Druckeinheiten 10 zu ermöglichen, ist jedes Druckwerksmodul 1, wie aus den 1 und 2 erkennbar ist, auf einem zugeordneten Montagemodul 11 angeordnet. Das Montagemodul 11 enthält miteinander verbundene Seitenwände, auf denen die Zylinder 2, 3 sowie die Organe der Druckmedium-Zuführeinrichtung gelagert sind. Die Montagemoduln 11 enthalten auch die erforderlichen Antriebs- und Stelleinrichtungen. Zweckmäßig können das Farbwerk 5 und das Feuchtwerk 6 auf dem zugeordneten Montagemodul 5 einzeln oder gemeinsam in Richtung der Länge l verfahrbar und dementsprechend ein- und ausfahrbar angeordnet sein. In den dargestellten Beispielen ist jedem Druckwerksmodul 1 ein eigenes Montagemodul 11 zugeordnet. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, mehreren Druckwerksmoduln 1 ein gemeinsames Montagemodul zuzuordnen.
  • Die Montagemoduln 11 der zur Bildung einer Zweier- oder Vierer-Anordnung zusammengehörenden Druckwerksmoduln 1 werden, wie die 3 und 4 erkennen lassen, aufeinander aufgestockt und so in der zugeordneten Druckeinheit 10 platziert bzw. zu einer derartigen Druckeinheit zusammengestellt. Sofern die Druckeinheit 10 ein eigenes Gestell besitzt, können die aufeinander aufgestockten Montagemoduln 11 einzeln oder in Gruppen in dieses ein- bzw. aus diesem ausfahrbar angeordnet sein. Die Fahrtrichtung verläuft dabei in Richtung der Längserstreckung der Druckwerksmoduln 1 und dementsprechend auch der Montagemoduln 11, deren Länge l und Höhe h praktisch der Länge l und Höhe h der Druckwerksmoduln 1 entspricht. Die in ein Gestell einer Druckeinheit 10 einsetzbaren Montagemoduln 11 sind gegenüber dem genannten Gestell zweckmäßig unabhängig voneinander fixierbar und lösbar, so dass ein einfacher, voneinander unabhängiger Austausch gewährleistet ist. Die einzelnen Montagemoduln 11 können dabei mit ihren einander zugewandten Stirnseiten aneinander anliegen, wobei im Bereich dieser in den 3 und 4 durch unterbrochene Linien angedeuteten Trennflächen ebenfalls eine gegenseitige, lösbare Fixierung vorgesehen sein kann. Dasselbe gilt für zur Bildung einer gestelllosen Druckeinheit aufeinander aufsetzbare Montagemoduln 11.
  • Die 5 zeigt eine Anlage mit vier hintereinander angeordneten Druckeinheiten 10 mit jeweils vier übereinander angeordneten Druckwerksmodulen 1. Die hintereinander angeordneten Druckeinheiten 10 sind in Richtung der Längserstreckung der Druckwerksmoduln 1 voneinander beabstandet, so dass sämtliche Druckwerksmoduln 1 von beiden Seiten, d. h. sowohl von der dem zweiten Zylinder 3 bildenden Gummizylinder her, als auch vom hiervon abgewandten Ende der Druckmediumzuführeinrichtung zugänglich sind, wie an Hand der in 5 angedeuteten Bedienungspersonen anschaulich erkennbar ist. Dabei ist auch gut erkennbar, dass aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dem den zweiten Zylinder 3 bildenden Gummizylinder bereits um den letzten Zylinder des betreffenden Druckwerksmoduls handelt, der vorgeordnete Formzylinder 2 sowie diesem benachbarte Farb- bzw. Feuchtwerkselemente gut zugänglich sind.
  • Jede Druckeinheit 10 umfasst hier jeweils vier gleiche, deckend übereinander angeordnete, horizontal ausgerichtete Druckwerksmoduln 1, wobei die Druckwerksmoduln 1 der von der jeweils zugeordneten Bedruckstoffbahn 4 von oben nach unten durchlaufenen Druckeinheiten 10, hier der ganz links und ganz rechts gezeichneten Druckeinheit 10 der Ausführung gemäß 1 entsprechen. Die Druckwerksmoduln 1 der beiden inneren Druckwerkseinheiten 10, die von der jeweils zugeordneten Bedruckstoffbahn 4 von unten nach oben durchlaufen werden, entsprechen der Ausführung gemäß 2.
  • Bei der Ausführung gemäß 5 werden die beiden links gezeichneten Druckeinheiten 10 nacheinander von einer Bedruckstoffbahn 4 durchlaufen, so dass diese beidseitig mit einem vierfarbigen Druck versehen wird. Mit den beiden rechts gezeichneten Druckeinheiten 10 werden zwei Bedruckstoffbahnen 4 bearbeitet und zwar die erste mittels der jeweils beiden unteren Druckwerksmoduln 1 und die zweite jeweils mittels der beiden oberen Druckwerksmoduln 1. Dementsprechend werden beide Bedruckstoffbahnen hier beidseitig mit einem zweifarbigen Druck versehen. Bei der Ausführung gemäß 5 handelt es sich um eine sogenannte Parterreanordnung. Die Druckeinheiten 10 sind hier auf einem Hallenboden 12 aufgenommen.
  • Die Variante gemäß 6 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß 5 lediglich dadurch, dass sowohl die beiden links gezeichneten Druckeinheiten 10 als auch die beiden rechts gezeichneten Druckeinheiten 10 jeweils von einer Bedruckstoffbahn 4 durchlaufen werden, wobei jeweils eine Druckeinheit 10, hier die beiden linken Druckeinheiten 10 jedes Paars von oben nach unten und die beiden rechten Druckeinheiten 10 jedes Paars von unten nach oben durchlaufen werden, so dass hier die linken Druckeinheiten 10 jedes Paars Druckwerksmoduln 1 gemäß 1 und die rechten Druckeinheiten 10 jedes Paars Druckwerksmoduln 1 gemäß 2 enthalten. Selbstverständlich kann jedem Druckwerksmodul 1 ein Montagemodul 11 zugeordnet sein. Dies gilt auch für 5 und auch für die nachfolgend noch beschriebenen Figuren.
  • Die 7 und 8 zeigen Anlagen, mit denen gleichzeitig vier Bedruckstoffbahnen 4 beidseitig vierfarbig bedruckt werden können. Hierzu sind jeweils paarweise übereinander angeordnete Druckeinheiten 10 mit jeweils vier Druckwerksmoduln 1 bzw. Montagemoduln 11 vorgesehen. Die paarweise übereinander angeordneten Druckeinheiten 10 werden hier jeweils von einer Bedruckstoffbahn 4 von unten nach oben durchlaufen. Dementsprechend entsprechen alle hier vorgesehenen Druckwerksmoduln 1 der Bauweise gemäß 2. Die übereinander angeordneten Druckeinheiten 10 sind dabei bezüglich der vertikalen Durchlaufrichtung der Bedruckstoffbahn 4 seitenverkehrt angeordnet, so dass jede Druckeinheit 10 jeweils eine Seite der zugeordneten Bedruckstoffbahn 4 bedruckt.
  • In 7 sind die übereinander angeordneten Druckeinheiten 10 in Richtung der Längserstreckung der Druckwerksmoduln 1 um mehr als den gegenseitigen Abstand c der jeweils niveaugleich angeordneten Druckeinheiten 10 gegeneinander versetzt. Dabei ist es möglich, die oberen Druckeinheiten 10 unter Überbrückung des Abstands c zweier darunter sich befindender Druckeinheiten 10 auf diese aufzusetzen, so dass zusätzliche Aufnahmeeinrichtungen entbehrlich sind. Lediglich der letzten, oberen Druckeinheit 10 muss noch eine Stütze 13 zugeordnet werden, deren Höhe der Höhe der benachbarten Druckeinheit 10 entspricht. Die unteren Druckeinheiten 10 können auch hier auf dem Hallenboden 12 abgesetzt werden.
  • Die Ausführung gemäß 8 entspricht der Ausführung gemäß 7 mit dem Unterschied, dass den oberen Druckeinheiten 10 ein auf den unteren Druckeinheiten 10 aufliegendes Zwischendeck 14 zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die paarweise übereinander angeordneten Druckeinheiten 10 um weniger als der Abstand c gegeneinander versetzt sein können, so dass die Bedruckstoffbahnen 4 zwischen der unteren und oberen Druckeinheit keine nennenswerte seitliche Auslenkung erfahren müssen.
  • Weitere Beispiele für die erfindungsgemäße Modulbauweise ergeben sich aus der eingangs erwähnten deutschen Patentanmeldung 10 2007 030 889.4 , auf die vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007030889 [0001, 0002, 0003, 0004, 0014, 0040]
    • - DE 10207030889 [0007]

Claims (17)

  1. Druckeinheit für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit wenigstens zwei gleichen Druckwerksmoduln (1), die jeweils einen mit einer vorzugsweise ein Farbwerk (5) und Feuchtwerk (6) enthaltenden Druckmedium-Zuführeinrichtung zusammenwirkenden Formzylinder (2) und einen diesem zugeordneten zweiten Zylinder (3) aufweisen, wobei die Druckwerksmoduln (1) in Laufrichtung des bahnförmigen Bedruckstoffs (4) in Form einer Reihe mit gleichem Abstand parallel übereinander angeordnet sind, eine flache Bauweise mit einer höchstens dem gegenseitigen Abstand (b) entsprechenden Höhe (h) aufweisen und von beiden Enden ihrer quer zur Achsrichtung der Zylinder (2, 3) verlaufenden Längserstreckung her zugänglich sind, und die Druckwerksmoduln (1) als Dilitho-Druckwerke ausgebildet sind, wobei die Bedruckstoffbahn (4) jeweils zwischen dem Formzylinder (2) und dem zweiten Zylinder (3) durchführbar ist, der auf seiner vom Formzylinder (3) abgewandten Seite frei ist.
  2. Druckeinheit nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerksmoduln (1) in Form einer vertikalen Reihe deckend übereinander angeordnet sind.
  3. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerksmoduln (1) quer zur Achsrichtung der Zylinder (2, 3) eine in horizontaler Richtung sich erstreckende Bauweise aufweisen.
  4. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Formzylinder (2) bezüglich der Bedruckstoffbahn (4) gegenüberliegende, zweite Zylinder (3) einen größeren, vorzugsweise zweimal größeren Durchmesser als der Formzylinder (2) aufweist.
  5. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammen mit dem Formzylinder (2) einen von der Bedruckstoffbahn (4) durchlaufenen Druckspalt begrenzende, zweite Zylinder (3) als Gummizylinder ausgebildet ist.
  6. Druckeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den zweiten Zylinder (3) bildende Gummizylinder als kanalloser Presseur ausgebildet ist.
  7. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Formzylinder (2) am weitesten entfernte Walze (7) der Druckmediumzuführeinrichtung und der hiervon abgewandte letzte Zylinder (3) des Druckwerksmoduls (1) auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  8. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (2) gegenüber einer durch die Achsen des letzten Zylinders (3) des Druckwerksmoduls (1) und der hiervon am weitesten entfernten Walze (7) der Druckmediumzuführeinrichtung definierten Ebene (a) entgegen der Laufrichtung der Bedruckstoffbahn (4) versetzt ist.
  9. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmediumzuführeinrichtung insgesamt bzw. in Form ihrer Komponenten in Richtung der Längserstreckung der Druckwerksmoduln (1) in das jeweils zugeordnete Druckwerksmodul (1) einfahrbar ist und umgekehrt.
  10. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Druckwerksmodul (1) ein dieses aufnehmendes Montagemodul (11) zugeordnet ist.
  11. Druckeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Montagemoduln (11) aufeinander aufstockbar sind.
  12. Druckeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemoduln (11) unabhängig voneinander lösbar in der zugeordneten Druckeinheit (10) angeordnet sind.
  13. Druckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemoduln (11) in Richtung ihrer Längserstreckung in die zugeordnete Druckeinheit (10) einfahrbar sind und umgekehrt.
  14. Rollenrotationsdruckmaschine mit mehreren Druckeinheiten (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander benachbarte Druckeinheiten (10) quer zur Durchlaufrichtung der zugeordneten Bedruckstoffbahn (4) voneinander beabstandet sind.
  15. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckeinheit (10) vier übereinander angeordnete Druckwerksmoduln (1) bzw. Montageeinheitsmoduln (11) aufweist.
  16. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Druckeinheiten (10) übereinander angeordnet sind, deren Druckwerksmoduln (1) bezüglich der durchlaufenden Bedruckstoffbahn (4) seitenverkehrt zueinander angeordnet sind.
  17. Rollenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stockwerke mit jeweils mehreren voneinander beabstandeten Druckeinheiten (10) vorgesehen sind, wobei die oberen Druckeinheiten (10) gegenüber den unteren Druckeinheiten (10) um mehr als den gegenseitigen Abstand (c) gegeneinander versetzt sind.
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