DE102008034767B4 - Blockiervorrichtung für ein Federbein eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Blockiervorrichtung für ein Federbein eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Blockiervorrichtung für ein Federbein (1) eines Kraftfahrzeuges, das mit einem Federelement und einem damit zusammenwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Dämpfer (2) versehen ist, wobei die Blockiervorrichtung zwei gleiche ineinander zu steckende Blockierstücke (4) umfasst, die einen seitlichen Einschnitt (3) aufweisen, der sich bis zur Mitte des Blockierstückes (4) erstreckt und in seinem Endbereich einen runden Durchbruch (5) aufweist, der durch Formschluss auf einer Kolbenstange (6) des Dämpfers (2) gehalten wird, und dass das Blockierstück (4) in Fortführung des seitlichen Einschnittes (3) nach dem Durchbruch (5) einen quaderförmigen Aufsatz (7) aufweist und dazu zu beiden Seiten in einem gleichen Winkel davon entfernt Vorsprünge (8) und Einschnitte (10) vorhanden sind, und dass das Blockierstück (4) eine im Wesentlichen plane Fläche an einer dem Aufsatz (7) und den Vorsprüngen (8) entgegengesetzten Außenfläche (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für ein Federbein eines Kraftfahrzeuges, das ein Federelement und einen damit zusammenwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Dämpfer umfasst sowie ein Kraftfahrzeug mit Federbein, bei denen derartige Blockiervorrichtungen vorhanden sind.
  • Bei Kraftfahrzeugen ist es in bestimmen Situationen erwünscht, den maximalen Federweg der Federung zu begrenzen. Hierzu werden Federwegbegrenzer, beispielsweise wie der JP 06-081886 A zu entnehmen ist, eingesetzt. Das dargestellte Element zur Begrenzung des Federweges ist dabei einerseits auf dem Dämpfer und andererseits gegenüber dem Federelement abgestützt. Ein derartiger Federwegbegrenzer ist aus einem Teil gefertigt und ist so elastisch, dass er durch einen längst verlaufenden Einschnitt auf die Kolbenstange des Federelementes gedrückt werden kann. Einen Verschluss weist dieser Federwegbegrenzer an dem Einschnitt nicht auf, so dass er bei extremer Belastung sich selbsttätig von der Kolbenstange lösen kann.
  • Eine Vorrichtung zum Blockieren einer Radaufhängung eines Fahrzeuges, die ebenfalls aus einem Stück besteht, offenbart die DE 10 2006 053 298 A1 . Dabei ist diese Vorrichtung so gestaltet, dass beim Zusammendrücken der aufgeschobenen Vorrichtung auf die Kolbenstange diese anschließend durch überlappende Vorsprünge miteinander verbunden sind.
  • Die DE 202 15 950 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Begrenzung des Federweges, die aus zwei gleich gestalteten Teilen besteht, die als Ringe ausgeführt sind. Dabei weist ein solcher Ring eine Unterbrechung auf, um auf die Kolbenstange des Dämpfers aufgeschoben zu werden. Ferner sind Vorsprünge auf dem Ring vorhanden, die mit Aussparungen, die sich an der Unterseite des Ringes befinden, mit einem zweiten Ring zusammenwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Blockiervorrichtung zu schaffen, die eine Kolbenstange eines Dämpfers komplett umschließt und jeweils annähernd eine geschlossene Kontaktfläche zur Zusatzfeder bzw. zum Dämpfer aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Die Unteransprüche geben dabei weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Um eine sichere Blockiervorrichtung, die die in der Praxis auftretenden Probleme eliminiert, für ein Federbein eines Kraftfahrzeuges, das mit einem Federelement und einem damit zusammenwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Dämpfer versehen ist, zu schaffen, besteht die Blockiervorrichtung der erfindungsgemäßen Art aus zwei gleichen, ineinander gesetzten Blockierstücken. Dabei weisen die Blockierstücke einen seitlichen Einschnitt auf, der sich bis zur Mitte der Blockierstücke erstreckt und in seinem Endbereich einen runden Durchbruch aufweist. Die Einschnitte sind so ausgeführt, dass sie einen konischen Verlauf haben. So ist es möglich, dass das Eintrittsmaß in den Durchbruch schmaler ist, als der Einschnitt und somit auch schmaler ist als der Durchbruch. Dadurch ist es möglich, dass durch einen geometrischen Formschluss eine Verliersicherung gegenüber der Kolbenstange des Dämpfers erreicht wird und gleichzeitig ein leichtes Aufstecken auf die Kolbenstange möglich ist.
  • Ein solches Blockierstück weist einen Aufsatz auf, sowie von dem Aufsatz in gleichen Abständen angeordnete Vorsprünge. Entsprechend der Anzahl der Vorsprünge, die vorzugsweise in zweifacher Ausführung vorhanden sind, sind in dem Blockierstück auch Einschnitte vorhanden. Auf der gegenüberliegenden Seite der Vorsprünge und des Aufsatzes ist eine plane Außenfläche vorhanden, die keine vorstehenden Teile aufweist, so dass die Außenfläche mit dem Dämpferende bzw. mit dem Federelement in Kontakt kommt.
  • Um aus den Blockierstücken eine Blockiervorrichtung zu schaffen, ist es notwendig, zwei Blockierstücke spiegelbildlich aufeinander zu setzen. Dadurch, dass es sich hier um Gleichteile handelt, sind derartige Blockierstücke preiswert herzustellen. Vorzugsweise bestehen sie aus einem biegesteifen Kunststoff oder aus einem Metall. Aus den vorgenannten Gründen ist deshalb beispielsweise in einem Spritzgussverfahren eine einfache Herstellung möglich.
  • Dadurch, dass zwei Blockierstücke spiegelbildlich ineinander gesetzt werden, bildet sich auf dem Umfang der Blockierstücke im zusammengesetzten Zustand eine nahezu geschlossene Umfangsfläche, da an den Stellen wo Durchbrüche oder Einschnitte vorhanden sind, die Aufsätze bzw. Vorsprünge diese ausfüllen. Somit bildet die Blockiervorrichtung quasi eine geschlossene Umfangsfläche mit quasi planer Ober- und Unterfläche.
  • Es versteht sich bei dieser Ausführung, dass die Aufsätze und Vorsprünge in der gleichen Höhe ausgeführt sind und nicht über die Außenflächen hinausragen. Zur besseren Einführung in die Einschnitte weisen die Vorsprünge an ihren freien Enden eine Anfasung auf.
  • Um eine schnelle Entfernung der Blockierstücke nach dem Gebrauch ausführen zu können, weisen diese Ansatzflächen auf, mit deren Hilfe beispielsweise bei verklebten oder verkanteten Blockierstücken diese auseinander gedrückt werden können. Sobald die Blockierstücke aus der „Verzahnung” zwischen dem Aufsatz und den Vorsprüngen herausgedrückt sind, können die Blockierstücke durch leichten seitlichen Druck von der Kolbenstange einfach heruntergedrückt werden.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung eines Blockierstückes;
  • 2 wie 1, jedoch in einer Draufsicht;
  • 3 eine Blockiervorrichtung, die durch zwei ineinander gesteckte Blockierstücke besteht;
  • 4 eine Montage der Blockierstücke auf einer Kobelstange eines Dämpfers;
  • 5 den Zustand der Blockierstücke während eines Fahrzeugtransportes.
  • In der 1 wird in einer perspektivischen Darstellung ein Blockierstück 4 wiedergegeben. Das Blockierstück 4 ist als kreisrundes Bauteil ausgeführt, das einen seitlichen Einschnitt 3 aufweist, der in einem Durchbruch 5 mündet. An der Unterseite des Blockierstückes 4 befindet sich eine plane Auflagefläche 9, die zur Anlage auf einem Dämpfer 2 oder einer Feder eines Federbeines 1 bestimmt ist.
  • In Fortführung des Durchbruches 5 sind neben einem Aufsatz 7 noch zwei Vorsprünge 8 vorhanden, die aus einer nicht näher bezeichneten Fläche des Blockierstückes 4 herausragen. Die Auflagefläche 9 wird neben dem Einschnitt 3 und dem Durchbruch 5, von zum Mittelpunkt gerichtete Einschnitte 10 durchbrochen.
  • Bei der Betrachtung der 2 wird deutlich, dass der Aufsatz 7 in Fortführung des Einschnittes 3, mit dem sich anschließenden Durchbruch 5, platziert ist. In einem festen Winkel zu dem Aufsatz 7 sind die Vorsprünge 8 so platziert, dass diese auf den Mittelpunkt des Blockierstückes 4 ausgerichtet sind.
  • Da ein derartiges Blockierstück 4 in zweifacher Ausführung eine Blockiervorrichtung darstellt, müssen die Einschnitte 10 so platziert werden, dass bei einem Aufeinandersetzen der Blockierstücke in spiegelbildlicher Ausführung zum Einen der Aufsatz 7 innerhalb des Einschnittes 3 eintaucht und in gleicher Weise die Vorsprünge 8 in die Einschnitte 10 eingreifen. Sowohl der Aufsatz 7 als auch die Vorsprünge 8 sind maßlich so abgestimmt, dass sie mit ausreichendem Spiel sowohl in die Einschnitte 10 als auch in den Einschnitt 3 eingreifen können.
  • Durch den konischen Verlauf des Einschnittes 3 zeigt sich gemäß der 2, dass im Bereich des Durchbruches 5 leichte Vorsprünge beim Übergang in den Einschnitt 3 entstehen, um so einen sicheren Formschluss mit einer Kolbenstange 6 des Dämpfers 2 zu erreichen.
  • Eine komplette Blockiervorrichtung, bestehend aus zwei Blockierstücken 4, zeigt die 3. Hierbei wird deutlich, dass sowohl die obere Auflagefläche 9 als auch die untere Auflagefläche 9 der jeweiligen Blockierstücke 4 eine im Wesentlichen plane Fläche bilden.
  • Ferner kann der 3 entnommen werden, wie die Vorsprünge 8 in die Einschnitte 10 hineinragen, ebenso der Aufsatz 7 innerhalb des Einschnittes 3 hineinragt. Nach der ordnungsgemäßen Verwendung der Blockierstücke 4, müssen diese wieder aus ihrer zusammengesetzten Stellung herausgebracht werden. Um dieses beispielsweise dann zu erleichtern, wenn die zwar mit ausreichendem Spiel vorhandenen Vorsprünge 8 und der Aufsatz 7 aus den Einschnitten 3 und 10 nicht herauskommen bzw. wenn die durch Formschluss auf der Kolbenstange sitzenden Blockierstücke 4 zu stramm auf der Kolbenstange 6 sitzen, ist es möglich, durch Ansatzflächen 11 ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher oder dergleichen anzusetzen, um die Blockierstücke 4 auf der Kolbenstange 6 zu verschieben, um sie anschließend von der Kolbenstange 6 zu entfernen.
  • Die 4 zeigt die Montage der Blockierstücke 4, wobei der Dämpfer 2 eines Federbeines 1 dargestellt ist, wogegen der Übersichtlichkeit halber aber das Federelement nicht dargestellt worden ist. Auf der Kolbenstange 6 wird zuerst das untere Blockierstück 4 aufgeschoben und anschließend darüber das Blockierstück 4 in spiegelbildlicher Ausführung ebenfalls auf die Kolbenstange 6 aufgeschoben und anschließend werden beide Blockierstücke 4 in Richtung beispielsweise des Dämpfers 2 gedrückt, so dass sie quasi über die Vorsprünge 8 und die Aufsätze 7 ineinander verzahnt sind.
  • Eine derartige Position kann der 5 entnommen werden, in der die Blockierstücke 4 miteinander verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federbein
    2
    Dämpfer
    3
    Einschnitt
    4
    Blockierstück
    5
    Durchbruch
    6
    Kolbenstange
    7
    Aufsatz
    8
    Vorsprung
    9
    Auflagefläche
    10
    Einschnitt
    11
    Ansatzflächen
    12
    Anfasung

Claims (11)

  1. Blockiervorrichtung für ein Federbein (1) eines Kraftfahrzeuges, das mit einem Federelement und einem damit zusammenwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Dämpfer (2) versehen ist, wobei die Blockiervorrichtung zwei gleiche ineinander zu steckende Blockierstücke (4) umfasst, die einen seitlichen Einschnitt (3) aufweisen, der sich bis zur Mitte des Blockierstückes (4) erstreckt und in seinem Endbereich einen runden Durchbruch (5) aufweist, der durch Formschluss auf einer Kolbenstange (6) des Dämpfers (2) gehalten wird, und dass das Blockierstück (4) in Fortführung des seitlichen Einschnittes (3) nach dem Durchbruch (5) einen quaderförmigen Aufsatz (7) aufweist und dazu zu beiden Seiten in einem gleichen Winkel davon entfernt Vorsprünge (8) und Einschnitte (10) vorhanden sind, und dass das Blockierstück (4) eine im Wesentlichen plane Fläche an einer dem Aufsatz (7) und den Vorsprüngen (8) entgegengesetzten Außenfläche (9) aufweist.
  2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (7) und die Vorsprünge (8) die gleiche Höhe aufweisen.
  3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8) an ihren freien Enden mit einer Anfasung (12) versehen sind.
  4. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8) und der Aufsatz (7) in die Einschnitte (10) und den seitlichen Einschnitt (3) mit Spiel eintauchen.
  5. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Einschnitt (3) einen konischen Verlauf aufweist, der sich im Durchbruch (5) so verjüngt, dass das Blockierstück (4) auf die Kolbenstange (6) gedrückt werden kann und sich selbst durch Formschluss auf der Kolbenstange (6) hält.
  6. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierstück (4) Ansatzflächen (11) aufweist.
  7. Blockiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzflächen (11) von zwei spiegelbildlich zusammengesetzten Blockierstücken (4) sich gegenüber stehen.
  8. Blockiervorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzflächen (11) zur Mitte des Blockierstückes (4) einen konischen Verlauf aufweisen.
  9. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierstücke (4) aus einem biegesteifen Kunststoff oder einem Metall bestehen.
  10. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierstücke (4) als Spritzgussteile ausgeführt sind.
  11. Kraftfahrzeug mit Federbeinen (1), die mit einem Federelement und einem damit zusammen wirkenden, hydraulischen oder pneumatischen Dämpfer (2) ausgerüstet sind und bei denen Blockiervorrichtungen nach den vorhergehenden Ansprüchen vorhanden sind, um den Federweg zu begrenzen.
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