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Die
Erfindung betrifft einen abschließbaren Beschlag, für Fenster,
Türen oder
dergleichen, der eine Handhabe aufweist, welche eine Drucktaste
aufweist, wobei die Drucktaste auf einen Verschließbolzen,
der in einer geschlossenen Gebrauchsposition mit seinem Arretierende
in eine Arretierausnehmung eines Befestigungselementes eingreift,
so einwirkt, dass der Verschließbolzen
mit seinem Arretierende bei Betätigung
der Drucktaste aus der Arretierausnehmung heraus bewegbar ist, so
dass die Handhabe in eine öffnende
Gebrauchsposition überführbar ist.
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Derartige
Beschläge
sind bekannt, und werden überwiegend
an Fenstern eingesetzt, um diese Öffnen und Schließen zu können. Um
das beispielhafte Fenster gegen ungewolltes Öffnen unbefugter Personen zu
sichern, beispielsweise gegen einen Einbruch, ist der Beschlag mittels
eines Schließzylinders
in seiner geschlossenen Gebrauchsposition abschließbar ausgeführt. Denkbar
ist aber auch jede andere Art des Verriegelns, beispielsweise ein
mechanisches Festlegen des Verschließbolzens, so dass dieser nicht
mehr über
den Drucktaster bewegbar ist. Bekannt ist aber auch, dass der Beschlag
in seiner öffnenden
Gebrauchsposition verriegelt werden kann. Um sicherzustellen, dass
das beispielhafte Fenster trotz des abgeschlossenen Beschlages geschlossen
werden kann, ist es bekannt, den Verschließbolzen mittels Federkraft
zu beaufschlagen und sein Arretierende abzuschrägen. Trotz des mittels des
Schließzylinders
verriegelten Beschlages kann der Verschließbolzen so mit seinem angeschrägten Arretierende über Ränder bzw.
Oberflächen
des Befestigungselementes gleiten und Federkraft bedingt in die
Arretierausnehmung einschnappen, wenn sich der Verschließbolzen
vollflächig über der
Arretierausnehmung befindet. Ist der Beschlag bzw. die Handhabe
in der geschlossenen Gebrauchsposition und ist der Beschlag mittels
des Schließzylinders
verschlossen, kann der Beschlag allerdings nicht mehr betätigt werden,
es sein denn der Beschlag wird über
den Schließzylinder
wieder entriegelt. Insofern ist es bekannt, dass der Beschlag noch
einmal zu betätigen
ist, wenn die Handhabe in der öffnenden
Gebrauchsposition angeordnet und über den Schließzylinder
verriegelt bzw. abgeschlossen ist.
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Vorteilhaft
ist, dies zum Beispiel wenn das beispielhafte Fenster schnellstens
geschlossen werden muß.
Dies ist möglich,
da eine einmalige Überführung in die
schließende
Gebrauchsposition trotz abgeschlossenem Beschlag sichergestellt
ist.
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Als
ein Hauptnachteil der bekannten abschließbaren Beschläge ist aber
anzusehen, dass der Verschließbolzen
relativ nahe an der Drehachse des Beschlages bzw. der Handhabe angeordnet
ist. Dies bedeutet, dass unbefugte Personen (z. B. Einbrecher, Diebe)
den Beschlag auch im abgeschlossenen Zustand mit relativ wenig Kraftaufwand
aus der verriegelten, geschlossenen Gebrauchsposition gewaltsam
in die öffnende
Gebrauchsposition überführen können. Damit
ist aber die Einbruchsichernde Einrichtung mittels des abschließbaren Beschlages sehr
stark beeinträchtigt.
Nachteilig ist weiterhin, dass der Verschließbolzen bei den Überführungen aus
der schließenden
Gebrauchsposition in die öffnende
Gebrauchsposition und zurück
an der Oberfläche
des Befestigungselementes federkraftbedingt schleift. Das Befestigungselement
kann zum Beispiel eine lackierte Rosette sein. Durch das federkraftbedingte
Schleifen ergeben sich im Laufe der zeit vorstellbarer Weise Schleifspuren
bzw. Zerstörungen der
Oberfläche,
welche unansehnlich sind, und einen nicht mehr gebrauchstüchtigen
Beschlag suggerieren. Möglich
Weise wird dieser dann ausgewechselt, obwohl der Beschlag eigentlich
noch einsetzbar ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen abschließbaren Beschlag
der Eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern,
dass dieser eine erhöhte
Sicherheit gegen ein unerwünschtes Öffnen aufweist,
und dass Schleifspuren vermieden sind.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch einen abschließbaren
Beschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei ein Sperrelement
so ausgeführt
und angeordnet ist, dass dieses in eine den Verschließbolzen
sperrende Position überführbar ist,
wenn die Handhabe in ihre öffnende
Gebrauchsposition überführt wird.
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Günstiger
Weise ist das Sperrelement in einer axialen Richtung relativ zum
Befestigungselement bewegbar gelagert. Dies wird vorteilhaft erreicht,
indem dem Sperrelement ein Verschiebeelement zugeordnet ist, welches
eine Zwangsführung des
Sperrelementes bewirkt.
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Zweckmäßiger Weise
ist das Verschiebeelement drehfest mit dem Befestigungselement verbunden.
Das Befestigungselement ist zum Beispiel eine Rosette zur Befestigung
an Fensterrahmen oder dergleichen Wandöffnungen verschließenden Komponenten.
Das Befestigungselement weist bevorzugt zwei axial beabstandete
Befestigungsbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben auf.
Etwa mittig ist eine Öffnung
zur Aufnahme einer Welle, in der beispielhaften Ausgestaltung eines
Vierkants angeordnet, welche mit der Handhabe in Verbindung steht.
Durch ein Drehen der Handhabe bewirkt die Welle eine Betätigung eines Öffnungs- bzw. Schließmechanismus
des beispielhaften Fensters.
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Das
Verschiebeelement ist mit seinem Festlegeabschnitt vorteilhaft in
der Öffnung
zur Aufnahme der Welle drehfest festgelegt und umgreift die Welle. Mit
einem zum Festlegeabschnitt gegenüberliegenden Betätigungsbereich
liegt das Verschiebeelement auf der Oberfläche des Befestigungselementes
auf.
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Vorteilhaft
im Sinne der Erfindung ist, dass an dem Betätigungsbereich zumindest eine
Führungsnocke
angeordnet ist. In bevorzugter Ausgestaltung sind an den Betätigungsbereich
drei Führungsnocken
angeordnet, von denen zwei in ihrer Dimension gleich ausgeführt und
diametral gegenüberliegend
angeordnet sind. Die dritte Führungsnocke ist
bezogen auf die beiden gleichartigen Führungsnocken in ihrer Höhenerstreckung
größer ausgeführt und
umfangsmäßig mittig
zwischen den beiden gleichartigen Führungsnocken angeordnet. Insofern sind
die drei Führungsnocken
auf einer Umfangsfläche
des Betätigungsabschnitt
um jeweils 90° beabstandet
zueinander angeordnet. In ihrer Radialerstreckung sind alle drei
Führungsnocken
gleich dimensioniert. In bevorzugter Ausgestaltung sind die Führungsnocken
in einer Aufsicht gesehen dreieckig mit einer Basis und einer dazu
gegenüberliegenden,
bevorzugt abgerundeten Spitze ausgeführt. Die Basis ist jeweils
zum Mittelpunkt des Verschiebeelementes orientiert, wobei die Spitze
jeweils entgegengesetzt orientiert ist. Natürlich können die Führungsnocken auch in jeder
geeigneten geometrischen Ausgestaltung ausgeführt sein, wobei aber die zum
Innenumfang der Verschiebeöffnung
orientierte Fläche
reibschlüssig
an dieser anliegt.
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In
zweckmäßiger Ausgestaltung
ist das Sperrelement als Sperrplatte mit einer Verschiebeöffnung und
einer Festlegeöffnung
ausgeführt.
Das Sperrelement ist zwischen der Handhabe und dem Verschiebeelement
angeordnet.
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Die
Verschiebeöffnung
weist in bevorzugter Ausgestaltung eine exzentrische Ausführung mit quasi
zwei verschobenen Kreisen, welche bevorzugt unterschiedliche Radien
haben (die Radien können aber
auch gleich sein) wobei die Ra dien jeweils einen unterschiedlichen
Mittelpunkt haben, wobei die beiden Mittelpunkte aber auf einer
gemeinsamen Mittelachse des Sperrelementes liegen. Ein oberer Kreis könnte einen
kleineren Radius haben als ein unterer Kreis.
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Günstig ist,
wenn die Verschiebeöffnung
an ihrer zur Festlegeöffnung
orientierten Seite eine Anlagefläche
aufweist, welche bevorzugt kreisabschnittsartig ausgeführt ist,
wobei die ebene Oberfläche
der kreisabschnittsartigen Anlagefläche in Richtung zum Mittelpunkt
des entsprechenden Kreises orientiert ist. Die Anlagefläche ist
bezogen auf die Gesamtwandstärke
des Sperrelementes dünner,
bevorzugt halb so dick wie diese ausgeführt, so dass quasi eine Stufe
gebildet ist. Die Anlagefläche
ist in bevorzugter Ausführung
bündig
abschließend
mit einer zur Handhabe orientierten Fläche des Sperrelementes ausgeführt.
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Vorteilhaft
ist weiter vorgesehen, dass das Sperrelement in seiner Verschiebeöffnung ein
Sicherungselement aufweist, welche in bevorzugter Ausgestaltung
kreisringartig gegenüberliegend
zur Anlagefläche
angeordnet ist. Das Sicherungselement weist bevorzugt die gleiche
Wandstärke
auf wie die Anlagefläche
umspannt aber einen größeren Innenumfangsbereich
der Verschiebeöffnung
als die Anlagefläche.
In bevorzugter Ausführung
umspannt das Sicherungselement einen halben Umfang der Verschiebeöffnung.
Das Sicherungselement schließt ebenso
wie die Anlagefläche
bündig
mit der zur Handhabe orientierten Fläche des Sperrelementes ab.
Die jeweils zur Anlagefläche
orientierten Endbereiche des Sicherungselementes sind als Anschlagfläche ausgeführt. Insofern
könnte
das Sicherungselement auch durchaus aus lediglich zwei Anschlagstegen
gebildet sein, welche diametral gegenüberliegend an dem Innenumfang
der Verschieböffnung
angeordnet sind. Auf die besondere Ausgestaltung der Verschiebeöffnung des
Sperrelementes im Zusammenspiel mit dem Verschiebeelement wird weiter
unten näher
eingegangen.
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Die
Festlegeöffnung
ist kreisrund ausgeführt und
von einem Anlageflansch umfasst. Der Anlageflansch ist an seiner
zur Verschiebeöffnung
orientierten Seite von einem Anlagesteg umgeben, welcher sich bevorzugt
zu der zur Handhabe orientierten Seite des Sperrelementes von dem
Anlageflansch erhebt. In günstiger
Ausgestaltung umfasst der Anlagesteg die Festlegeöffnung etwa
zur hälfte.
Selbstverständlich
kann die Festlegeöffnung
auch ohne Ausgestaltung eines Anlageflansches bzw. Anlagesteges direkt
in das Sperrelement eingebracht werden, so dass sich eine entsprechende
zum Anlageflansch wirkende Fläche
ergibt, ohne dass das Sperrelement im Bereich der Festlegeöffnung stufig
ausgeführt
ist.
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Ein
Schließzylinder
zum Verriegeln weist in bevorzugter Ausgestaltung den Verschließbolzen auf,
welcher über
einen an dem Schließzylinder
angeordneten Drucktaster betätigbar
ist. Der Verschließbolzen
weist in günstiger
Ausgestaltung einen geringeren Durchmesser auf als der Schließzylinder, so
dass der über
den Verschließbolzen überstehende
Kreisringbereich des Schließzylinders
quasi eine Gegenanlagefläche
bildet, welche bevorzugt an die Dimension des Anlageflansches angepasst
ist. Natürlich
können
auch andere Vorrichtungen zum Verriegeln als der beispielhaft genannte
Schließzylinder verwendet
werden.
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Im
montierten Zustand wird das Verschiebelement drehfest mit dem Befestigungselement
verbunden. Das Sperrelement wird mit seiner Verschiebeöffnung so
auf das Verschiebeelement gelegt, dass der mittige Führungsnocken
an der Anlagefläche
anliegt. Die anderen beiden, diametral gegenüberliegend angeordneten Führungsnocken
liegen an dem Innenumfang der Verschiebeöffnung in Höhe der Anschlagfläche des
Sicherungselementes an. Alle Führungsnocken
liegen mit ihrer abgerundeten Spitze reibschlüssig an dem Innenumfang der
Verschiebeöffnung
an. Da die beiden diametral gegenüberliegend angeordneten Führungsnocken
in ihrer Höhenerstreckung
kleiner als die dazwischen angeordnete, mittige Führungsnocke
ausgeführt
sind, ist ein Kontakt mit den jeweiligen Anschlagflächen bzw. der
Auflagefläche
vermieden. Lediglich die mittige Führungsnocke ist so ausgeführt, dass
diese in Kontakt mit den jeweiligen Anschlagflächen und der Anlagefläche treten
kann. In dieser Ausgangslage ist das Sperrelement so angeordnet,
dass die Arretieröffnung
von der Festlegeöffnung
vollständig
freigegeben ist. Dies wird durch den an der Anlagefläche anliegenden,
mittigen Führungsnocken
erreicht, welcher das Sperrelement so mit einer Druckkraft beaufschlagt,
und quasi von dem Verschiebelement in Axialrichtung des Befestigungselementes
wegdrückt.
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Der
beispielhafte Schließzylinder,
wird mit seiner Gegenanlagefläche
auf den Anlageflansch so aufgelegt, dass der Verschließbolzen
mit seinem Arretierende die Festlegeöffnung durchgreift und in die Arretieröffnung des
Befestigungselementes eingreift. Die Arretieröffnung ist in bevorzugter Ausgestaltung möglichst
nahe an einem in axialer Richtung des Befestigungselementes befindlichen
Randbereich angeordnet. Günstiger
Weise ist die Arretieröffnung
des Befestigungselementes eine der beiden Befestigungsbohrungen,
in welchen eine Schraube so aufgenom men ist, dass der Verschließbolzen
mit seinem Arretierende in die Befestigungsbohrung eingreifen kann.
Gegenüberliegend
zum Arretierende des Verschließbolzens
weist der Schließzylinder
einen Drucktaster auf, in dem vorzugsweise eine Schlüsselöffnung eingebracht
ist.
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Zunächst befindet
sich der Beschlag bzw. seine Handhabe in der geschlossenen Gebrauchsposition,
ist aber über
den Schließzylinder
bzw. einen andere Vorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln nicht verriegelt.
Wird nun der Drucktaster betätigt,
gelangt der Verschließbolzen
mit seinem Arretierende aus der Arretieröffnung, so dass die Handhabe
in die öffnende
Gebrauchposition überführt werden
kann. Dies geschieht mittels Rotation um die Drehachse der Welle.
Bei der Rotation rotiert auch das Sperrelement gleichsinnig mit
der Handhabe. Durch die Rotation des Sperrelementes bewirken die
an dem Innenumfang der Verschiebeöffnung reibschlüssig anliegenden
Führungsnocken
eine translatorische, also axiale, zwangsgeführte Bewegung des Sperrelementes
relativ zum Verschiebeelement, so dass die Festlegeöffnung in
Richtung zum Verschiebelement gezogen bzw. verschoben wird. Dies
wird durch die exzentrische Ausgestaltung der Verschiebeöffnung erreicht.
Ist die Festlegeöffnung
in Richtung zum Verschiebeelement verschoben bzw. gezogen, gelangt der
Anlageflansch mit seinem zum Anlagesteg gegenüberliegenden Bereich unter
das Arretierende des Verschließbolzens
und sperrt seine axiale Bewegbarkeit. Der Verschließbolzen
ist also in der öffnenden
Gebrauchsposition festgelegt. Gleichzeitig bewirkt das Sicherungselement
bzw. seine jeweilige Anschlagfläche,
dass die Handhabe nicht über
einen definierten Rotationsbereich hinaus gedreht werden kann, indem
der mittige Führungsnocken
jeweils an einer der beiden Anschlagflächen anliegt. Der definierte,
maximal zulässige
Rotationsbereich ist bevorzugt auf 90° im und gegen den Uhrzeigersinn
begrenzt. Mit anderen Worten kann die Handhabe sowohl nach rechts
als auch nach links gedreht werden, aber nur bis die mittige Führungsnocke
an einer der beiden Anschlagflächen
anschlägt.
Möglich
ist, dass der Beschlag, bzw. die Handhabe nun mittels des Schließzylinders
oder einer anderen Vorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln verriegelt
wird. Dennoch kann die Handhabe aus der öffnenden Gebrauchsposition in
die schließende
Gebrauchsposition überführt werden,
da der Verschließbolzen
mit seinem Arretierende beabstandet zum Befestigungselement mittels des
Sperrelementes bzw. des Anlageflansches festgelegt ist.
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Wird
die Handhabe in die schließende
Gebrauchsposition zurückgedreht,
wird das Sperrelement entgegengesetzt zur zuvor beschriebenen Richtung
bewegt, so dass der Anlageflansch den Verschließbolzen freigibt. Dies wird
erreicht, in dem der mittige Führungsbolzen
in Kontakt mit der Anlagefläche
innerhalb der Verschiebeöffnung
gelangt, und das Sperrelement so aus der den Verschließbolzen
sperrenden Position erst dann herausdrückt, wenn fast die Ursprungslage
erreicht ist. Von daher ist die Anlagefläche in ihrer Dimension vorteilhaft
so ausgeführt,
dass der Verschließbolzen
erst bei erreichen der Ursprungslage freigegeben wird. Ist der Verschließbolzen
freigegeben, kann dieser mit seinem Arretierende in die Arretieröffnung eingreifen. Da
der Beschlag bzw. die Handhabe mittels des Schließzylinders
verriegelt ist, kann die Handhabe nicht mehr betätigt werden.
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Insgesamt
wird mit der Erfindung erreicht, dass ein Schleifen des Verschließbolzens
an der Oberfläche
des Befestigungselementes vermieden ist, da dieser in der öffnenden
Gebrauchsposition und bei dem Zurückführen in die schließende bzw.
geschlossene Gebrauchsposition der Handhabe zum Befestigungselement
beabstandet ist.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, als der Verschließbolzen
relativ weit beabstandet zur Drehachse der Welle bzw. der Handhabe angeordnet
sein kann. Denn wie bereits beschrieben, kann der Verschließbolzen
bevorzugt in eine der Befestigungsbohrungen eingreifen. Damit weist
dieser einen großen
Abstand zur Drehachse auf, so dass ungewünschte Personen den Beschlag
bzw. die Handhabe nur mit relativ großem Kraftaufwand gewaltsam öffnen können, wenn
dieser mittels des Schließzylinders
verriegelt ist. Damit wird vorteilhaft eine erhöhte Sicherheit gegen unerwünschtes Öffnen (Einbrecher,
Diebe) erreicht.
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Ein
weiterer Vorteil ist in dem Sperrelement zu sehen, welches eine
Doppelfunktion aufweist. Zum einen legt das Sperrelement den Verschließbolzen
in der öffnenden
Gebrauchsposition fest. Zum anderen verhindert das Sperrelement
aufgrund der vorteilhaften Anordnung des Sicherungselementes ein Überdrehen
der Handhabe über
einen definierten Rotationsbereich hinaus. Dies ist besonders vorteilhaft
bei Fenstern, Türen
oder dergleichen, welche lediglich eine öffnende Gebrauchsposition aufweisen, welche
also einen Öffnungs-
bzw. Schließmechanismus
aufweisen, der lediglich ein Verdrehen von 90° beispielsweise in ein vollflächiges Öffnen und
keine Kippstellung vorsieht.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und
der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen
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1 eine
Explosionsdarstellung eines abschließbaren Beschlages,
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2 ein
Sperrelement als Einzelheit,
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3 das
Sperrelement mit einem Verschiebeelement als Vergrößerung aus 1,
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4 den
Beschlag aus 1 in einer geschlossenen Gebrauchsposition,
und
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5 den
Beschlag aus 1 in einer öffnenden Gebrauchsposition.
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In
den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben
Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben
werden.
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1 zeigt
einen abschließbaren
Beschlag 1 für
Fenster, Türen
oder dergleichen Verschließkomponenten
von Wandöffnung.
Der Beschlag 1 weist eine Handhabe 2 auf, welche
eine Vorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln in der beispielhaften
Ausgestaltung eines Schließzylinders 3 und
eine Drucktaste 4 aufweist. Ein Griff der Handhabe 2 ist
weg geschnitten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schließzylinder 3 mit
der Drucktaste 4 in einer gemeinsamen Komponente angeordnet.
Die Drucktaste 4 wirkt auf einen Verschließbolzen 6.
Der Verschließbolzen 6 weist
eine Arretierende 7 auf. Mit dem Arretierende 7 greift
der Verschließbolzen 6 in eine
Arretierausnehmung 8 eines Befestigungselementes 9 ein,
wenn sich der Beschlag 1 bzw. dessen Handhabe 2 in
einer geschlossenen Gebrauchsposition 11 (4)
befindet. Mit Betätigung
der Drucktaste 4, wird der Verschließbolzen 6 aus der
Arretierausnehmung 8 heraus bewegt, so dass die Handhabe 2 in
eine öffnende
Gebrauchsposition 12 (5) überführbar ist.
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Ein
Sperrelement 13 ist so angeordnet und ausgeführt, dass
dieses in eine den Verschließbolzen 6 sperrende
Position 14 überführbar ist,
wenn die Handhabe in die öffnende
Gebrauchsposition 12 (5) überführt wird.
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Das
Befestigungselement 9 ist beispielhaft als Rosette ausgeführt, welche
zwei axial beabstandete Befestigungsbohrungen 16 zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben aufweist. Etwa mittig bzw. mittig ist
eine Öffnung 17 zur
Aufnahme einer Welle, in der beispielhaften Ausgestaltung eines
Vierkants angeordnet. Die Welle steht mit der Handhabe 2 in Verbindung
und wirkt auf einen Öffnungs-
bzw. Schließmechanismus
des beispielhaften Fensters.
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Die
geschlossene Gebrauchsposition 11 im Sinne der Erfindung
ist diejenige Position, in welcher das beispielhafte Fenster verschlossen
ist, und die Handhabe 2 mit ihrem Betätigungsbereich (Griff) im Wesentlichen
parallel zum Fensterrahmen angeordnet ist. In der öffnenden
Gebrauchposition 12 ist die Handhabe 2 um 90° im oder
gegen den Uhrzeigersinn verdreht, und das Fenster vollständig geöffnet.
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Ein
Verschiebeelement 18 weist einen Festlegeabschnitt 19 und
einen Betätigungsbereich 21 auf.
Mit dem Festlegeabschnitt 19 ist das Verschiebeelement 18 drehfest
in dem Befestigungselement 9 festgelegt. Hierzu sind an
dem Festlegeabschnitt 19 Nasen und in der Öffnung 17 des
Befestigungselementes 9 korrespondierende Nuten vorgesehen.
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Mit
dem Betätigungsbereich 21 liegt
das Verschiebelement 18 an der Oberfläche des Befestigungselementes 9 an.
An dem Betätigungsbereich 21 sind
beispielhaft Führungsnocken 22 bzw. 23 angeordnet.
Zwei der Führungsnocken 22 sind
diametral gegenüberliegend
angeordnet und ihrer Dimension gleich ausgeführt. Mittig zwischen den beiden
gleichen Führungsnocken 22 ist
ein dritter Führungsnocken 23 angeordnet,
der in seiner Höhenerstreckung größer ausgeführt ist
die anderen beiden Führungsnocken 22 (3).
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Die
Führungsnocken 22 bzw. 23 sind
in einer Aufsicht gesehen in der Art eines Dreiecks ausgeführt, dessen
Basis jeweils zu einem Mittelpunkt des Verschiebeelementes 18 orientiert
ist. Eine dazu gegenüberliegend
angeordnete und entgegengesetzt orientierte Spitze ist bevorzugt
verrundet ausgeführt. Auf
die besondere Ausgestaltung und Wirkung der Führungsnocken 22 bzw. 23 wird
weiter unten näher eingegangen.
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Das
Sperrelement 13 (2) ist plattenartig ausgeführt, und
weist eine Verschiebeöffnung 24 und eine
Festlegeöffnung 26 auf.
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Die
Verschiebeöffnung 24 weist
bevorzugt eine exzentrische Ausführung
mit quasi zwei verschobenen Kreisen 27 bzw. 28 auf,
welche bevorzugt unterschiedlicher Radien und die jeweils einen
unterschiedlichen Mittelpunkt haben, wobei die beiden Mittelpunkte
aber auf einer gemeinsamen Mittelachse des Sperrelementes 13 liegen.
Ein oberer Kreis 27 könnte
einen kleineren Radius haben als ein unterer Kreis 28.
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An
ihrer zum Festlegeöffnung 26 orientierten Seite
weist die Verschieböffnung 24 eine
Anlagefläche 29 auf.
Die Anlagefläche 29 ist
kreisabschnittsartig ausgeführt,
und mit ihrer ebenen Oberfläche
in Richtung zum Inneren der Verschiebeöffnung 24 orientiert.
Die Anlagefläche 29 ist
bezogen auf die Wanddicke des Sperrelementes 13 dünner als
dieses, bevorzugt halb so dick ausgeführt. Insofern ist die Verschieböffnung 24 im
Bereich der Anlagefläche 29 stufig
ausgeführt.
Die Anlagefläche 29 schließt bündig mit
einer zur Handhabe 2 orientierten Fläche 31 des Sperrelementes 13 ab.
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Gegenüberliegend
zur Anlagefläche 29 ist ein
Sicherungselement 32 in der Verschiebeöffnung 24 angeordnet.
Das Sicherungselement 32 ist kreisringartig ausgeführt und
weist bevorzugt die gleiche Wanddicke auf wie die Anlagefläche 29 und
ist bündig
abschließend
zur selben Fläche 31 angeordnet, umspannt
aber einen größeren Umfangsbereich
als die Anlagefläche 29.
Wie dargestellt umspannt das Sicherungselement 32 etwa
die Hälfte
der gesamten Verschieböffnung 24.
Das Sicherungselement 32 weist zwei zur Anlagefläche 29 orientierte
Endbereiche 33 auf, die als Anschlagfläche 34 ausgeführt sind.
Die Anschlagflächen 34 sind
an die Ausgestaltung der Führungsnocken 22 bzw. 23,
insbesondere des mittigen Führungsnockens 23 entsprechend
angepasst, weisen also eine die dreieckförmige Ausgestaltung des Führungsnockens 23 schräg verlaufende
Anschlagfläche 34 auf
(3).
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Der 3 ist
die Ausgestaltung der Festlegeöffnung 26 entnehmbar.
Die Festlegeöffnung 26 ist kreisrund
ausgeführt,
und von einem Anlageflansch 36 umfasst. Der Anlageflansch 36 ist
von einem Anlagesteg 37 umgeben, welcher an der zur Verschiebeöffnung 24 orientierten
Seite angeordnet ist, und die Festlegeöffnung 26 bevorzugt
halbumfänglich umfasst.
Der Anlagesteg 37 erhebt sich von dem Anlageflansch 36 in
Richtung zu der zur Handhabe 2 orientierten Fläche 31 des
Sperrelementes 13 und schließt mit der Fläche 31 bündig ab.
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Der 3 ist
weiter deutlich die unterschiedliche Höhenerstreckung der Führungsnocken 22 und 23 entnehmbar.
Die Führungsnocken 22 bzw. 23 sind in
Radialrichtung gesehen mit der gleichen Länge ausgeführt. Der Führungsnocken 23 ist
aber höher als
die Führungsnocken 22.
Im montierten Zustand legen sich die Führungsnocken 22 und 23 mit
ihrer jeweiligen Spitze reibschlüssig
an die Innenseite der Verschiebeöffnung 24 an.
Der mittige Führungsnocken 23 ist
dabei so hoch ausgeführt,
dass dieser mit seiner Spitze an der Anlagefläche 29 anliegt. Wird
die Handhabe 2 gegen oder im Uhrzeigersinn verdreht, worauf
weiter unten noch eingegangen wird, legt sich der Führungsnocken 23 mit
seiner jeweiligen Flanke an der jeweiligen Anschlagfläche 34 an.
Die Führungsnocken 22 sind
so ausgeführt,
dass diese weder mit der Anschlagfläche 29 noch mit dem
Sicherungselement 32 bzw. deren Anschlagflächen 34 in Kontakt
treten. Die Führungsnocken 22 sind
also unterhalb den jeweiligen Flächen 29 bzw. 34 geführt, liegen
aber mit ihren Spitzen reibschlüssig
an der Innenseite der Verschiebeöffnung 24 unterhalb
der Flächen 29 bzw. 34 an.
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Wie
dargestellt (1) ist das Sperrelement 13 zwischen
dem Befestigungselement 9 bzw. dem Verschiebeelement 18 und
der Handhabe 2 angeordnet. Die Handhabe 2 weist
ein Gehäuse 38 auf,
welches in bevorzugter Ausgestaltung an die Ausgestaltung des Befestigungselementes 9 angepasst
ist. Mit anderen Worten ist das Gehäuse 38 länglich ausgeführt. Die
den Schließzylinder 3 und
die Drucktaste 4 vereinigende Komponente ist durch das
Gehäuse 38 durchführbar, so
dass die Drucktaste 4 über
das Gehäuse 38 übersteht.
In dem Drucktaster 4 ist eine Schlüsselöffnung 39 angeordnet.
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4 zeigt
eine Unteransicht des Beschlages 1 ohne das Befestigungselement.
Der Beschlag 1 ist in der geschlossenen Gebrauchsposition 11 dargestellt.
Das Arretierende 7 des Verschließbolzens 6 durchgreift
die Festlegeöffnung 26 des
Sperrelementes 13, und kann in die Arretierausnehmung 8,
welche günstiger
Weise von einer der Befestigungsbohrungen 16 gebildet ist
eingreifen. Das Sperrelement 13 wird durch Druckwirkung
des an der Anlagefläche 29 anliegenden
mittigen Führungsnockens 23 in
eine Position gedrückt,
in welcher der Verschließbolzen 6 in
axialer Richtung freibeweglich ist.
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Wird
nun der Drucktaster 4 betätigt, wird der Verschließbolzen 6 mit
seinem Arretierende 7 aus der Arretierausnehmung 8 und
auch aus der Festlegeöffnung 26 axial
herausbewegt. Das Arretierende 7 befindet sich dann in
der Zeichnungsebene oberhalb der Festlegeöffnung 26. Das Sperrelement 13 ist
so ausgeführt,
dass dieses mit seiner zum nicht dargestellten Befestigungselement
orientierten Außenfläche 41 bündig zu
freien Kanten des Gehäuses 38 angeordnet
ist. Der Beschlag 1 ist nun in seine öffnenden Gebrauchsposition 12 im
oder entgegen dem Uhrzeigersinn überführbar. Dies
geschieht üblicherweise
mit einer Rotation. Durch die Rotation wird das Sperrelement 13 entsprechend
dem Drehsinn der Handhabe 2 mitgenommen. Durch die reibschlüssige Anlage
der Führungsnocken 22 bzw. 23 mit
ihren jeweiligen Spitzen an der Innenseite der Verschiebeöffnung 24 wird
das Sperrelement 13 axial, also translatorisch verschoben,
was durch die exzentrisch ausgeführte
Verschieböffnung 24 bewirkt
wird. Das Sperrelement 13 ist also in axialer Richtung
gesehen so zwangsgeführt,
dass die Festlegeöffnung
mit ihrem Anlageflansch 36 unter das Arretierende 7 des Verschließbolzens 6 verschoben
bzw. gezogen wird. Hat sich die Handhabe um einen definierten Winkelbetrag,
bevorzugt um 90° im
oder entgegen den Uhrzeigersinn gedreht, schlagen die jeweiligen
Flanken des Führungsnockens 23 an
den jeweiligen Anschlagflächen 34 des
Sicherungselementes 32 an. Damit wird ein Weiterdrehen über den
definierten Winkelbetrag verhindert.
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5 zeigt
die sperrende Position 14 des Sperrelementes 13,
also wie dieses mit seinem Anlageflansch 36 unterhalb des
Arretierendes 7 angeordnet ist. Das Sperrelement 13 verhindert
so eine axiale Bewegung des Verschließbolzens über die freien Kanten des Gehäuses 38 hinaus.
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In
der öffnenden
Gebrauchsposition 12 ist das Sperrelement 13 aufgrund
der reibschlüssigen Anlage
der Führungsnocken 22 und 23 an
der Innenseite der Verschiebeöffnung 24 bewegungsfest
festgelegt.
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In
der öffnenden
Gebrauchsposition 12 ist der Beschlag 1 bzw. dessen
Handhabe 2 über
den Verschließzylinder 3 verriegelbar.
Gleichwohl ist der Beschlag 1 so ausgeführt, dass dieser im verriegelten
Zustand in die geschlossene Gebrauchsposition 11 überführbar. Dies
ist möglich,
da der Verschließbolzen 6 mit
seinem Arretierende 7 oberhalb des Sperrelementes 13 in
seiner axialen Bewegung gesperrt ist. Dadurch ist das Arretierende
oberhalb der Oberfläche
des Befestigungselementes gehalten, wodurch ein Zurückdrehen
der Handhabe 2 in die geschlossene Position 11 gewährleistet
ist.
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Wird
die Handhabe 2 zurückgedreht,
gelangt der mittige Führungsnocken 23 mit
seiner Spitze in Kontakt mit der Anlagefläche 29, und drückt das Sperrelement 13 so
in seine Ausgangslage zurück, dass
der Anlageflansch 36 das Arretierende 7 des Verschließbolzens 6 freigibt.
Dies geschieht aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltung der Anlagefläche 29 aber
erst, wenn die Handhabe 2 annähernd in ihrer geschlossenen
Gebrauchsposition 11 ist. Dann gelangt der Führungsnocken 23 in
Kontakt mit der Anlagefläche 29,
und bewirkt ein entsprechend der Rotation kontinuierliches zurückdrücken des
Sperrelementes 13, bis der Verschließbolzen 6 mit seinem
Arretierende die Festlegeöffnung 26 durchgreifen
kann.
-
Vorteilhaft
ist dabei, dass ein Schleifkontakt des Verschließbolzens 6 bzw. seines
Arretierendes 7 mit dem Befestigungselement 9 vermieden
ist, da das Arretierende 7 vorzugsweise bis zu dem Erreichen
der geschlossenen Gebaruchsposition 11 durch das Sperrelement 13 in
seiner axialen Bewegbarkeit gesperrt ist.
-
Hat
die Handhabe 2 die geschlossene Gebrauchposition 11 erreicht,
kann der Verschließbolzen 6 die
Festlegeöffnung 26 durchgreifen
und in die Arretierausnehmung 8 eingreifen. Da der Beschlag 1 verriegelt
ist, muss dieser erst wieder entriegelt werden, um das beispielhafte
Fenster öffnen
zu können.
-
Vorteilhaft
ist weiter, dass der Verschließbolzen 6 relativ
weit zu der Drehachse (Welle) des Beschlages 1 beabstandet
ist. Bevorzugt greift der Verschließbolzen 6 mit seinem
Arretierende 7 in eine der Befestigungsbohrungen 16 ein,
welche in einem Randbereich des Befestigungselementes 9 angeordnet
sind. Insofern muss eine hohe Kraft aufgebracht werden, um den Beschlag 1 bzw.
die Handhabe 2 gewaltsam öffnen zu können. Denkbar ist natürlich, dass
das Befestigungselement zumindest einen axial über eine der Befestigungsbohrungen überstehenden
Fortsatz aufweist, in welchem die Arretierausnehmung angeordnet
sein könnte.
Dadurch wäre
der Verschließbolzen
noch weiter zur Drehachse als in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
entfernt, was die Einbruchssicherheit weiter erhöhen würde. Das Gehäuse der
Handhabe könnte
entsprechend an die Ausgestaltung des Befestigungselementes angepasst
sein, dieses also vollständig
abdecken.
-
Der
erfindungsgemäße Beschlag 1 weist vorteilhaft
ein lediglich mechanisch, zwangsgeführtes Sperrelement auf, welches
eine hohe Sicherheit gegen ein Versagen aufweist und sich ohne Verwendung
einer Federkraft axial bewegt, wenn die Handhabe verdreht wird.
-
- 1
- Abschließbarer Beschlag
- 2
- Handhabe
- 3
- Schließzylinder
- 4
- Drucktaste 5
- 6
- Verschließbolzen
- 7
- Arretierende
- 8
- Arretierausnehmung
- 9
- Befestigungselement
- 10
-
- 11
- Geschlossene
Gebrauchsposition
- 12
- Öffnende
Gebrauchsposition
- 13
- Sperrelement
- 14
- Sperrende
Position
- 15
-
- 16
- Befestigungsbohrungen
- 17
- Öffnung
- 18
- Verschiebeelement
- 19
- Festlegeabschnitt
- 20
-
- 21
- Betätigungsbereich
- 22
- Führungsnocken
- 23
- Führungsnocken
- 24
- Verschiebeöffnung
- 25
-
- 26
- Festlegeöffnung
- 27
- Oberer
Kreis
- 28
- Unterer
Kreis
- 29
- Anlagefläche in 24
- 30
-
- 31
- Fläche von 13
- 32
- Sicherungselement
in 24
- 33
- Endbereiche
von 32
- 34
- Anschlagflächen an 32
- 35
-
- 36
- Anlageflansch
- 37
- Anlagesteg
- 38
- Gehäuse
- 39
- Schlüsselöffnung
- 40
-
- 41
- Außenfläche von 13