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Die
Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschließen einer Öffnung eines Gehäuses eines
Fahrzeugscheinwerfers, wobei die Öffnung mit dem Deckel durch
eine Drehbewegung in eine Drehrichtung verschließbar und durch eine Drehbewegung
in die andere Drehrichtung wieder zu öffnen ist.
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Weiters
betrifft die Erfindung ein Gehäuse
eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer Öffnung, die mit einem Deckel
verschließbar
ist, sowie einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem derartigen Gehäuse und einem
ein Loch in diesem Gehäuse
verschließbaren Deckel
wie oben beschrieben.
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Bei
Reklamationen betreffend die Funktion von Fahrzeugscheinwerfern
kann oft nicht nachgeprüft
werden, ob ein Schaden durch den Kunden selbst verursacht wurde.
Wasserschäden
können beispielsweise
auftreten, wenn der Kunde das Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers
selbsttätig öffnet, wodurch
in weiterer Folge häufig
die Dichtheit des Gehäuses
nicht mehr gegeben ist und Wasser in den Fahrzeugscheinwerfer eindringen
kann.
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Ein
solches Öffnen
des Gehäuses
kann nach momentanem Stand der Technik nicht nachgewiesen werden,
wodurch Hersteller, Verkäufer
oder Versicherungen ungerechtfertigten Reklamationen ausgesetzt
sind und unnötige
Kosten für
Reparaturen übernehmen
müssen,
die eigentlich vom Kunden verursacht wurden und auch von ihm zu
bezahlen wären.
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, das ordnungsgemäße Verschließen einer Öffnung im
Gehäuse
eines Fahrzeugscheinwerfers zu ermöglichen und gleichzeitig eine
Vorrichtung zu schaffen die eindeutig erkennen lässt, ob es zu einem unbefugten Öffnen des
Gehäuses
gekommen ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Deckel der oben genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass am Deckel Gehäuseeingreifmittel
vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, mit Deckeleingreifmitteln,
die am Gehäuse
angeordnet sind, derart zusammenzuwirken, dass beim Öffnen des
Deckels die Gehäuseeingreifmittel
und/oder die Deckeleingreifmittel sichtbar dauerhaft verändert werden.
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Durch
die vorgeschlagene Lösung
ist es möglich,
die Öffnung
im Gehäuse
ordnungsgemäß zu verschließen und
gleichzeitig sicherzustellen, dass auf einen Blick erkennbar ist,
ob es zu einem unbefugten Öffnen
des Gehäuses
gekommen ist. Beim Schließen
des Deckels, der vorteilhafterweise eine runde Form hat, bleiben
die Eingreifmittel erfindungsgemäß noch unverändert, wohingegen
sie beim Öffnen
des Deckels dauerhaft verändert
werden. Verschiedene Ausführungsformen
sind in weiterer Folge beschrieben, es ist in jedem Fall von Vorteil, wenn
entweder die Gehäuse-
oder die Deckeleingreifmittel im Wesentlichen aus einem flexiblen
Material gefertigt sind. Unter einer dauerhaften Veränderung
der Gehäuse-
und/oder Deckeleingreifmittel ist beispielsweise Abbrechen oder
Verbiegen zu verstehen; jedenfalls handelt es sich vorteilhaft um
irreversible Veränderungen,
die aber die Funktion des Deckels nicht negativ beeinträchtigen.
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In
einer günstigen
Ausführungsform
der Erfindung sind die Gehäuseeingreifmittel
oder die Deckeleingreifmittel als zumindest eine Rippe ausgestaltet
und/oder die Deckeleingreifmittel oder die Gehäuseeingreifmittel als zumindest
ein Rippenanschlag ausgestaltet. Rippenanschlag und Rippe sind dabei
so angeordnet, dass beim Schließen
des Deckels mittels Drehbewegung in eine Richtung die Rippe, ohne
sichtbar verändert
zu werden, an dem Rippenanschlag vorbeibewegt werden kann. Beim Öffnen des
Deckels durch Drehbewegung in die Gegenrichtung wirken Rippe und
Rippenanschlag allerdings derart zusammen, dass die Rippe durch
den Rippenanschlag abgebrochen oder zumindest verbogen wird, was
einer sichtbaren dauerhaften Veränderung entspricht.
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Allerdings
hat das Vorsehen von nur einer Rippe bzw. nur einem Rippenanschlag
den Nachteil, dass die Vorrichtung nicht sehr robust gegenüber Beschädigungen
ist – werden
beispielsweise durch äußere Einwirkungen
bzw. durch andere Tätigkeiten
als das Öffnen
des Deckels die Rippe und/oder der Rippenanschlag beschädigt, ist
die ordnungsgemäße Funktion
nicht mehr gegeben.
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Diesem
Problem kann abgeholfen werden, indem gemäß einer günstigen Ausführungsform
die Gehäuseeingreifmittel
oder die Deckeleingreifmittel als mehrere Rippen ausgestaltet und/oder
die Deckeleingreifmittel oder die Gehäuseeingreifmittel als mehrere
Rippenanschläge
ausgestaltet werden. Werden nun nicht durch das Öffnen des Deckels, sondern
durch andere äußere Einwirkung,
eine Rippe bzw. ein Rippenanschlag beschädigt, bleiben noch weitere
Rippen und Rippenanschläge
verfügbar,
um eine ordnungsgemäße Funktion
der Vorrichtung sicherzustellen.
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Vorteilhafterweise
sind die Gehäuseeingreifmittel
bzw. die Deckeleingreifmittel als zumindest eine Rippe ausgestaltet
und ragen im Wesentlichen von einem Mittelpunkt des Deckels bzw.
von einem Mittelpunkt der Öffnung
gesehen nach außen
bzw. nach innen. Besonders günstig
ist es, wenn die Gehäuseeingreifmittel
am Umfang des Deckels angeordnet sind. Diese Anordnung lässt sich
besonders einfach fertigen, weiters lassen sich so Rippenanschläge und Rippen
derart anordnen, dass die zumindest eine Rippe beim Öffnen des
Deckels mittels einer Drehbewegung durch Rippenanschläge abgeschert
oder zumindest verbogen, in jedem Fall aber dauerhaft verändert wird.
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Wenn
die zumindest eine Rippe um einen Winkel zwischen 25° und 65° gegen den
Uhrzeigersinn gegen die Radialrichtung geneigt ist, lässt sich eine
Anordnung mit Rippenanschlägen
derart realisieren, dass beim Schließen des Deckels, das üblicherweise
mittels einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn geschieht, die Rippen
unversehrt an den Rippenanschlägen
vorbeigeführt
werden, beim Öffnen des
Deckels gegen den Uhrzeigersinn die Rippen aber an den Rippenanschlägen abgeschert
oder verbogen, in jedem Fall aber dauerhaft verändert werden. Sollte ein Schließverfahren
verwendet werden, bei dem der Deckel durch Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn
geschlossen wird, muss dementsprechend die zumindest eine Rippe
im Uhrzeigersinn gegen die Radialrichtung geneigt sein.
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Grundsätzlich ist
es ausreichend, wenn Eingreifmittel nur an einer Stelle des Deckels
bzw. des Gehäuses
vorgesehen sind. Allerdings sind Fälle denkbar, in denen die ordnungsgemäße Funktion
der Eingreifmittel unterbunden werden kann, wenn sie nur an einer
Stelle des Deckels bzw. des Gehäuses vorgesehen
sind. Ein Beispiel für
einen solchen Fall wäre
ein Deckel, der mit einer Dichtung aus einem flexiblen Material
ausgestattet ist: Durch Niederdrücken
des Deckels auf einer Seite, was wegen der kompressiblen Dichtung
möglich
ist, könnten
die Deckel- und Gehäuseeingreifmittel
so aneinander vorbeibewegt werden, dass sie nicht ineinander greifen.
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Um
diesem Problem abzuhelfen ist es vorteilhaft, wenn die Gehäuseeingreifmittel
und Deckeleingreifmittel an mindestens zwei Stellen des Deckels
und des Gehäuses
vorgesehen sind. Besonders günstig
ist es dabei, wenn die zumindest zwei Stellen einander gegenüberliegend
angeordnet sind.
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Da
grundsätzlich
der Deckel auf verschiedene Arten und daher eventuell auch falsch
angebracht werden kann, sind am Deckel und/oder am Gehäuse Positionierelemente
derart angebracht, dass das Anbringen des Deckels in der Öffnung lediglich
in bestimmten Positionen möglich
ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß weiters mit einem Gehäuse der
oben genannten Art in den oben beschriebenen Ausführungsformen
erfüllt,
wobei am Gehäuse
Deckeleingreifmittel vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, mit
Gehäuse eingreifmitteln,
die am Deckel angeordnet sind, derart zusammenzuwirken, dass beim Öffnen des Deckels
die Deckeleingreifmittel und/oder die Gehäuseeingreifmittel sichtbar
dauerhaft verändert
werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird schließlich auch mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfer
gelöst,
umfassend ein Gehäuse
mit zumindest einer Öffnung,
die mit einem Deckel verschließbar
ist, wobei Deckel und Gehäuse
gemäß den oben
beschriebenen Ausführungsformen
ausgestaltet sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiels, das
in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt schematisch:
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1 einen
Fahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse mit einer Öffnung und
einem Deckel,
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2 eine
Detailansicht des Deckels aus 1 im eingesetzten,
aber geöffneten
Zustand,
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3 den
Deckel aus 2 in geschlossenem Zustand,
und
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4 die
Gehäuse-
und Deckeleingreifmittel aus 2 und 3 im
Detail.
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1 zeigt
das Gehäuse 103 eines
Fahrzeugscheinwerfers 108. Das Gehäuse weist Öffnungen 102 auf,
eine der Öffnungen
ist mit einem Deckel 101 verschlossen. Üblicherweise wird der Deckel 101 mit
einem Bajonettverschluss verschlossen, die dazu notwendigen Anschläge sind
in der Öffnung 102 deutlich
erkenn bar. Der Deckel 101 wird in einer solchen Öffnung 102 mittels
Steck-Dreh-Bewegung eingesetzt, im vorliegenden Fall wird der Deckel 101 durch
eine Vierteldrehung im Uhrzeigersinn verschlossen und dementsprechend
durch eine Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn wieder geöffnet.
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2 zeigt
einen Deckel 101, der in die Öffnung im Gehäuse 103 eines
Fahrzeugscheinwerfers eingesetzt, allerdings noch nicht durch eine
Drehbewegung verschlossen ist. Der Deckel 101 weist an seinem
Umfang an zwei Stellen angeordnete Gehäuseeingreifmittel 104 auf,
die als mehrere Rippen ausgestaltet sind. Im vorliegenden Fall handelt
es sich um fünf
Rippen, es kann aber auch eine größere Zahl von Rippen vorgesehen
sein, wobei grundsätzlich zumindest
eine Rippe vorhanden sein muss. Die Rippen sind um einen gewissen
Winkel gegen den Uhrzeigersinn aus der Radialrichtung geneigt und
vorteilhafterweise aus einem flexiblen Material gefertigt. Am Gehäuse 103 sind
Deckeleingreifmittel 105 in der Form von Rippenanschlägen angeordnet.
Die Deckeleingreifmitteln 105 sind dazu eingerichtet, beim Schließen des
Deckels 101 durch eine Drehbewegung – im vorliegenden Fall im Uhrzeigersinn – derart mit
den Gehäuseeingreifmitteln 104 zusammenzuwirken,
dass beim öffnen
des Deckels 101 durch Drehen in die Gegenrichtung – im vorliegenden
Fall gegen den Uhrzeigersinn – die
Eingreifmittel dauerhaft verändert
werden.
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Ein
solches Zusammenwirken ist in 3 gezeigt.
Dadurch, dass die Rippen der Gehäuseeingreifmittel 104 aus
einem flexiblen Material gefertigt und gegen die Radialrichtung
geneigt sind, können sie
beim Schließen
des Deckels 101 durch Drehen im Uhrzeigersinn unbeschadet
an den Rippenanschlägen der
Deckeleingreifmittel 105 vorbeigleiten. Die Rippen werden
beim Vorbeigleiten an den Deckeleingreifmitteln 105 durch
die Rippenanschläge
näher an den
Deckel 101 gedrückt.
Sobald sich die Rippen an den Rippenanschlägen vorbeibewegt haben, schnellen
sie wieder in ihre ursprüngliche
Position, so wie in 3 dargestellt. Ein Drehen des
Deckels 101 in die Gegenrichtung hätte nun zur Folge, dass die
Rippen durch die Rippenanschläge
abgeschert oder zumindest sichtbar dauerhaft verändert werden.
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Die 1 bis 3 zeigen
jeweils Eingreifmittel an zwei Stellen des Deckels 101 bzw.
des Gehäuses 103.
Grundsätzlich
wären natürlich Eingreifmittel
an nur einer Stelle für
eine ordnungsgemäße Funktion
ausreichend, allerdings sind Eingreifmittel an zwei Stellen beispielsweise
aus folgendem Grund vorteilhaft: Üblicherweise ist zwischen Deckel 101 und
Gehäuse 103 eine
Dichtung aus einem flexiblen Material vorgesehen, um eine größere Dichtheit
des Gehäuses 103 gegen
eindringende Feuchtigkeit zu gewährleisten.
Sind Eingreifmittel an nur einer Stelle vorgesehen wäre es daher
prinzipiell möglich,
durch geschicktes Belasten und gleichzeitiges Drehen des Deckels 101 die
Gehäuseeingreifmittel 104 und
die Deckeleingreifmittel 105 aneinander vorbeizubewegen,
ohne dass sie ineinanderwirken. So könnte der Deckel geöffnet werden,
ohne dass die Eingreifmittel dauerhaft verändert werden, das unsachgemäße öffnen des
Deckels wäre
also nicht nachweisbar. Daher ist das Vorsehen von Eingreifmitteln
an zumindest zwei Stellen empfehlenswert.
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4 zeigt
eine Detailansicht der Gehäuseeingreifmittel 104 und
der Deckeleingreifmittel 105. Die Gehäuseeingreifmittel 104 sind
hier als Rippen 106 ausgeführt und Wechselwirken hier
mit Deckeleingreifmitteln 105 in Form von Rippenanschlägen 107.
Im vorliegenden Beispiel sind fünf
Rippen 106 und drei Rippenanschläge 107 vorgesehen,
die Anzahl der jeweiligen Eingreifmittel ist natürlich beliebig variierbar,
solange zumindest eine Rippe 106 und ein Rippenanschlag 107 vorgesehen
sind.
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Grundsätzlich ist
auch denkbar, die Deckeleingreifmittel in Form von Rippen 106 und
die Gehäuseeingreifmittel
als Rippenanschläge 107 auszuführen. Eine
solche Anordnung ist aber in der Praxis aufgrund der schwierigeren
Fertigung und der Empfindlichkeit gegen äußere Einwirkungen eher nachteilig
gegenüber
der hier vorgestellten Version.
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Die
Rippen 106 sind gegen den Uhrzeigersinn gegen die Radialrichtung
geneigt. Der Winkel beträgt
in der vorliegenden Ausführung
ungefähr
45°, grundsätzlich sollte
der Winkel zwischen 25° und
65° betragen.
Dabei würde
eine Ausrichtung der Rippen 106 genau in Radialrichtung
einen Winkel von 0° bedeuten,
je größer also
der Winkel ist, desto stärker sind
die Rippen 106 gegen die Radialrichtung geneigt und desto
näher befinden
sie sich zum Umfang des Deckels.
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Wird
für die
Fertigung der Rippen 106 ein eher elastisches Material
verwendet, wird der Winkel der Rippen 106 daher vorzugsweise
eher klein sein, damit ein Abscheren oder dauerhaftes Verändern durch
das Öffnen
des Deckels gewährleistet
ist. Wird eher sprödes
Material, wie glasfaserverstärkte Kunststoffe,
verwendet, sollte der Winkel größer sein, damit
die Rippen 106 nicht schon beim Zusammenbau brechen.
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Entsprechend
den verwendeten Materialien sollte der Winkel also zwischen 25° und 65° betragen,
bei besonders elastischen oder besonders spröden Materialien kann es aber
auch notwenig sein, geringere oder höhere Winkel zu wählen, wobei
natürlich
der wählbare
Winkel auf den Bereich zwischen 0° und
90° beschränkt ist.
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Wird,
wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel,
für den
Deckel 101 ein Bajonettverschluss verwendet, der mit einer
Vierteldrehung verschlossen wird, kann der Deckel 101 grundsätzlich in
vier verschiedenen Positionen eingesetzt werden. Es wäre also
denkbar, dass der Deckel 101 in einer Form eingesetzt und
durch Drehbewegung verschlossen wird, bei der die Eingreifmittel
nicht ineinandergreifen und daher der Zweck der Erfindung nicht
erfüllt
ist. Daher sind Positionierelemente 109 und Positionieranschläge 110 vorgesehen,
die ein ordnungsgemäßes Einsetzen
des Deckels 101 sicherstellen.
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In 1 sind
solche Positionierelemente 109 als am Umfang des Deckels 101 befestigte
Dreiecke ausgeführt,
weiters ist ein Positionieranschlag 110 dargestellt, der
verhindert, dass der Deckel 101 in eine falsche Richtung
gedreht wird. Eines der Positionierelemente 109 ist dabei über einer
Markierung am Gehäuse 103 angeordnet.
In 1 ist der Deckel 101 im eingesetzten,
aber noch geöffneten
Zustand zu sehen. 2 zeigt dann den Deckel 101 im
geschlossenen Zustand, der Deckel 101 ist also im Uhrzeigersinn
gedreht, die Positionierelemente 109 haben sich also entsprechend
bewegt, wobei der Positionieranschlag 110 verhindert hat,
dass der Deckel 101 womöglich
in die falsche Richtung gedreht wird.