DE102008026298B4 - Vorrichtung zum Zertrümmern von Glasscheiben, insbesondere Sicherheitsglasscheiben von Fortbewegungsmitteln, wie Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Zertrümmern von Glasscheiben, insbesondere Sicherheitsglasscheiben von Fortbewegungsmitteln, wie Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Zertrümmern von Glasscheiben, insbesondere Sicherheitsglasscheiben von Fortbewegungsmitteln, wie Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Glas-Zertrümmerungsmechanik (2) mit einer auf die jeweilige Glasscheibe einwirkenden Spitze (3), wobei die Glas-Zertrümmerungsmechanik (2) einen in einem Gehäuse (4) angeordneten Hebel (5) aufweist, der um eine Längsmittelachse (7) begrenzt drehbar in dem Gehäuse (4) gelagert ist und an dem beabstandet zur Längsmittelachse (7) die Spitze (3) befestigt ist, die in Zertrümmerungsstellung durch eine Durchgangsbohrung (9) im Boden (10) des Gehäuses (4) über dessen Außenseite (11) hervorragt, wobei der Hebel (5) durch mindestens eine um die Längsmittelachse (7) wirkende Feder (12) bewegt wird, die sich einerseits im Gehäuse (4) und andererseits am Hebel (5) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) den Hebel (5) zu der Zertrümmerungsstellung (5a) bewegt, dass das Gehäuse (4) an seiner dem Boden (10) desselben gegenüberliegenden Seite (23) eine Öffnung (27) für den Hebel (5) aufweist, und dass das Gehäuse...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zertrümmern von Glasscheiben, insbesondere Sicherheitsglasscheiben von Fortbewegungsmitteln, wie Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Glas-Zertrümmerungsmechanik mit einer auf die jeweilige Glasscheibe einwirkenden Spitze, wobei die Glas-Zertrümmerungsmechanik einen in einem Gehäuse angeordneten Hebel aufweist, der um eine Längsmittelachse begrenzt drehbar in dem Gehäuse gelagert ist und an dem beabstandet zur Längsmittelachse die Spitze befestigt ist, die in Zertrümmerungsstellung durch eine Durchgangsbohrung im Boden des Gehäuses über dessen Außenseite hervorragt, wobei der Hebel durch mindestens eine um die Längsmittelachse wirkende Feder bewegt wird, die sich einerseits im Gehäuse und andererseits am Hebel abstützt.
  • Als Vorrichtungen zum Zertrümmern von Glasscheiben sind beispielsweise die in Bussen vorgeschriebenen Nothämmer bekannt. Ein derartiger Nothammer ist z. B. in der DE 196 49 520 A1 bzw. in der EP 0 845 333 B1 beschrieben. Bekanntlich werden diese Nothämmer des öfteren aus diesen öffentlichen Bereichen entwendet, wodurch sich die Sicherheit der Fahrgäste reduziert, da im Falle eines Notfalls die Glasscheiben nicht zertrümmert werden können und somit ein Notausstieg durch die Fenster nicht möglich ist. Außerdem ist mit diesen Nothämmern eine Zertrümmerung von Glasscheiben nicht immer gewährleistet, da u. a. eine bestimmte Kraft notwendig ist, die nicht jeder aufbringen kann, wobei auch die Gefahr von Verletzungen bei der Anwendung nicht ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere Einrichtung zur Zertrümmerung von Glasmaterial ist in der DE 10 2005 040 187 A1 beschrieben. Dabei ist die Glas-Zertrümmerungsmechanik unmittelbar auf dem zu zerstörenden Glasmaterial angeordnet. Auch hier ist eine bestimmte Kraft zur Betätigung der Auslöseeinrichtung notwendig, die schwächere Personen meist nicht immer aufbringen können, wobei auch hier die Gefahr von Verletzungen gegeben ist. Außerdem erscheint der Aufbau dieser Einrichtung aufwendig und somit kostenintensiv.
  • In der EP 1 500 537 B1 ist eine Verglasung für Kraftfahrzeuge beschrieben, bei der im Bereich einer Aussparung eine Schlagbolzenvorrichtung vorgesehen ist. Diese Schlagbolzenvorrichtung kann nur mit besonderem Aufwand nachträglich an der Verglasung angebracht werden, da diese durch eine Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs abgedeckt ist. Außerdem lässt die Schlagbolzenvorrichtung lediglich einen einzigen Versuch zum Zertrümmern der Verglasung zu, da der druckfederbeaufschlagte Schlagbolzen nach dem Auslösen durch Entfernen des Sicherungsstiftes nicht neu vorgespannt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die ohne Aggressionen zu bewirken mit einfachen Mitteln nachzurüsten ist und trotzdem einfach sowie mit geringem Kraftaufwand zu betätigen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung zeichnet sich in erster Linie durch ihre einfache und kompakte Ausbildung aus, wodurch auch eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist. Eine nachträgliche, dauerhafte und sichere Anbringung an Glasscheiben, insbesondere von Omnibussen, ist jederzeit gewährleistet, so dass relativ einfach ein Austausch mit den in Bussen vorhandenen oder auch nicht mehr vorhandenen Nothämmern erfolgen kann. Zur Betätigung der Vorrichtung ist kaum Kraft notwendig, so dass im Notfall auch ältere und/oder schwächere Personen diese Vorrichtung betätigen können. Sollte die jeweilige Glasscheibe widererwartend beim ersten Versuch nicht zertrümmert werden, ermöglicht die Vorrichtung weitere Versuche zum Zertrümmern.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt
  • 1 eine Rückansicht einer Vorrichtung,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in 1 und
  • 3 einen vergrößerter Ausschnitt III aus 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zum Zertrümmern von Glasscheiben, insbesondere Sicherheitsglasscheiben von Fortbewegungsmitteln, wie Kraftfahrzeugen besteht im wesentlichen aus einer Glas-Zertrümmerungsmechanik 2 mit einer im wesentlichen senkrecht auf die jeweilige Glasscheibe (nicht dargestellt) einwirkende Spitze 3.
  • Die Glas-Zertrümmerungsmechanik 2 weist einen in einem Gehäuse 4 angeordneten Hebel 5 auf, der mit seinem einen Ende 6 um eine Längsmittelachse 7 begrenzt drehbar in dem Gehäuse 4 gelagert ist und an dem beabstandet zur Längsmittelachse 7 an dessen anderem Ende 8 die Spitze 3 befestigt ist, die in Zertrümmerungsstellung durch eine Durchgangsbohrung 9 im Boden 10 des Gehäuses 4 über dessen Außenseite 11 hervorragt. Dabei wird der Hebel 5 durch mindestens eine um die Längsmittelachse 7 wirkende Feder 12 in Richtung der Zertrümmerungsstellung 5a bewegt, die sich einerseits im Gehäuse 4 und andererseits am Hebel 5 abstützt.
  • Das Gehäuse 4 weist an seiner dem Boden 10 desselben gegenüberliegenden Seite 23 eine Öffnung 27 für den Hebel 5 auf.
  • Die Vorrichtung 1, die vorzugsweise bei Bussen o. dgl. Fortbewegungsmitteln mit einer Vielzahl von Fahrgästen Anwendung findet, ist mit dem Boden 10 des Gehäuses 4 auf der jeweiligen Glasscheibe unlösbar befestigt. Dazu wird vorzugsweise ein Kleber verwendet, wobei der Klebebereich vor UV-Strahlung geschützt ist.
  • Hierbei weist der Hebel 5 an seiner zur Längsmittelachse 7 gerichteten Kante 17 seitlich Lageraugen 42 auf, zwischen denen eine an der nach innen gerichteten Seite 20 des Bodens 10 des Gehäuses 4 befestigte Lagerbuchse 43 aufgenommen ist. In die Lageraugen 42 und die Lagerbuchse 43 ist eine dieselbe durchdringende Lagerachse 44 eingesetzt und gegen Längsverschiebung gesichert. Die Lagerachse 44 steht mindestens auf einer Seite des Hebels 5 über das Lagerauge 42 über, wobei auf diesem überstehenden Teilabschnitt 45 der Lagerachse 44 die Feder 12 aufgesetzt ist, die sich einerseits mit dem einen abgewinkelten Ende 46 am Hebel 5 und andererseits mit dem anderen Ende 47 in einer an dem Boden 10 des Gehäuses 4 befestigten Haltebuchse 48 abstützt.
  • Das Gehäuse 4 bzw. deren Öffnung 27 ist hierbei durch einen an dem Hebel 5 befestigten und mit diesem schwenkbaren Deckel 49 verschlossen.
  • Gegen unbeabsichtigtes bzw. unberechtigtes Betätigen der Vorrichtung 1 weist dieselbe ein Sicherungselement (nicht dargestellt) auf, wobei vorzugsweise auch Warnhinweise o. dgl. auf dem Deckel 49 angebracht sind.
  • Bei der Anwendung der beschriebenen Vorrichtung 1 wird im Falle eines Notfalls zunächst das Sicherungselement entfernt. Danach wird über ein an dem anderen Ende des Hebels 5 angebrachtes Betätigungselement 35 (in 1 und 2 beispielsweise als einstückig an den Hebel 5 angeformte Griffmulde 50) der Hebel 5 aus dem Gehäuse 4 nach hinten in eine Spannstellung 5b weggeschwenkt. Nach dem Loslassen des Betätigungselements 35 schnellt der Hebel 5 durch die Vorspannung der Feder 12 in die Zertrümmerungsstellung 5a und zertrümmert mit seiner Spitze 3 die jeweilige Glasscheibe.
  • Die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung 1 kann überall dort eingesetzt werden, wo Sicherheitsglas vorhanden ist und Notausstiege notwendig sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung (allg.)
    2
    Glas-Zertrümmerungsmechanik
    3
    Spitze von 2
    4
    Gehäuse von 1
    5
    Hebel von 2
    5a
    Zertrümmerungsstellung von 5
    5b
    Spannstellung von 5
    6
    das eine Ende von 5
    7
    Längsmittelachse bei 6
    8
    das andere Ende von 5
    9
    Durchgangsbohrung in 10
    10
    Boden von 4
    11
    Außenseite von 4
    12
    Feder(n) von 2
    17
    zu 7 gerichtete Kante von 5
    20
    nach innen gerichtete Seite von 10
    23
    von 10 gegenüberliegende Seite von 4
    27
    Öffnung in 23 für 5
    35
    Betätigungselement
    42
    Lageraugen an 5 bei 17
    43
    Lagerbuchse an 20
    44
    Lagerachse in 42 und 43
    45
    über 42 überstehender Teilabschnitt von 44
    46
    das eine, abgewinkelte Ende von 12
    47
    das andere Ende von 12
    48
    Haltebuchse an 10
    49
    Deckel an 5
    50
    Griffmulde an 5

Claims (6)

  1. Vorrichtung (1) zum Zertrümmern von Glasscheiben, insbesondere Sicherheitsglasscheiben von Fortbewegungsmitteln, wie Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Glas-Zertrümmerungsmechanik (2) mit einer auf die jeweilige Glasscheibe einwirkenden Spitze (3), wobei die Glas-Zertrümmerungsmechanik (2) einen in einem Gehäuse (4) angeordneten Hebel (5) aufweist, der um eine Längsmittelachse (7) begrenzt drehbar in dem Gehäuse (4) gelagert ist und an dem beabstandet zur Längsmittelachse (7) die Spitze (3) befestigt ist, die in Zertrümmerungsstellung durch eine Durchgangsbohrung (9) im Boden (10) des Gehäuses (4) über dessen Außenseite (11) hervorragt, wobei der Hebel (5) durch mindestens eine um die Längsmittelachse (7) wirkende Feder (12) bewegt wird, die sich einerseits im Gehäuse (4) und andererseits am Hebel (5) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) den Hebel (5) zu der Zertrümmerungsstellung (5a) bewegt, dass das Gehäuse (4) an seiner dem Boden (10) desselben gegenüberliegenden Seite (23) eine Öffnung (27) für den Hebel (5) aufweist, und dass das Gehäuse (4) durch einen an dem Hebel (5) befestigten und mit diesem schwenkbaren Deckel (49) verschlossen ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit dem Boden (10) des Gehäuses (4) auf der jeweiligen Glasscheibe unlösbar befestigbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) an seiner zur Längsmittelachse (7) gerichteten Kante (17) seitlich Lageraugen (42) aufweist, zwischen denen eine an der nach innen gerichteten Seite (20) des Bodens (10) des Gehäuses (4) befestigte Lagerbuchse (43) aufgenommen ist, und dass in die Lageraugen (42) und die Lagerbuchse (43) eine dieselbe durchdringende Lagerachse (44) eingesetzt und gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (44) mindestens auf einer Seite des Hebels (5) über das Lagerauge (42) übersteht, wobei auf diesem überstehenden Teilabschnitt (45) der Lagerachse (44) die Feder (12) aufgesetzt ist, die sich einerseits mit dem einen abgewinkelten Ende (46) am Hebel (5) und andererseits mit dem anderen Ende (47) in einer an dem Boden (10) des Gehäuses (4) befestigten Haltebuchse (48) abstützt.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) gegen unbeabsichtigtes Betätigen ein Sicherungselement aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebel (5) ein Betätigungselement (35) angeformt ist.
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