DE4016612C2 - Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einem
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach manchen Unfällen mit Formveränderungen an der Karosse
rie, insbesondere im Türrahmenbereich, lassen sich die Fahr
zeugtüren unter Umständen von innen nicht mehr öffnen. Die
Fahrzeuginsassen sind dann im Fahrzeuginnenraum eingesperrt,
obwohl sie ggfs. keine oder nur geringe Verletzungen erlitten haben
und das Fahrzeug aus eigener Kraft ohne weiteres verlassen
könnten. Besonders fatal ist eine solche Situation, wenn das
Fahrzeug brennt.
In einer solchen Situation bleiben als einziger Weg ins Freie
die Fahrzeugfenster. Nach starken Unfällen mit ver
klemmten Türen sind aber in der Regel auch die Betätigungsein
richtungen für die Seitenscheiben beschädigt, so daß diese
nicht heruntergekurbelt werden können. Moderne Sicherheits
scheiben sind zudem so stabil ausgeführt, daß sie weder mit
der Hand noch mit anderen, ggfs. im Fahrzeug befindlichen,
stumpfen Gegenständen zerschlagen werden können.
Es ist bereits eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung an
einem Kraftfahrzeug bekannt (US 3 160 338) mit an seitlichen
Fahrzeugwänden angeordneten Seitenscheiben aus Sicherheitsglas
und mit einer Hammereinrichtung im Bereich einer
dieser zugeordneten Seitenscheibe. Die Hammereinrichtung ist mittels
eines Handgriffs manuell betätigbar, dergestalt, daß sie
auf die zugeordnete Seitenscheibe schlägt und diese dadurch
zerstört. Der Handgriff ist durch eine zu öffnende Verkleidung
abgedeckt.
Mit einer solchen bekannten Sicherheitseinrichtung ist nach
schweren Unfällen mit verklemmten Türen ein Ausstieg durch die
Seitenfenster möglich, nachdem mit den Hammereinrichtungen die Seitenscheiben
zertrümmert worden sind.
Bei den Ausführungen gemäß der US 3 160 338 ist ein unmittelbarer
Kontakt zwischen dem Handgriff und dem Betätigungshebel
für das Schlagstück der Hammereinrichtung erforderlich,
wobei der Handgriff als am Türrahmen einseitig gelagerter
Hebel ausgebildet ist. Dadurch ist die Lage des Handgriffs an
der Tür weitgehend vorbestimmt, so daß die Gestalt der Tür
und die Lage der übrigen Komponenten nicht in gewünschtem
Maße mehr frei gewählt werden können. Zudem ist der Handgriff
direkt am Türrahmen bzw. der Türinnenverkleidung angebracht
und dort zur Aufbringung einer relativ großen Schlagkraft nur
ungünstig erreichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung
so weiterzubilden, daß bei einfacher Ausführung
die Handhabung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sicherheitseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Handgriff in einer Mulde, welche in
einer an der Fahrzeuginnenseite im Bereich der Seitenscheibe
angeordneten Armstütze ausgebildet ist, angebracht und als
stabförmiges Teil ausgebildet, das mittels zweier Stützen im Abstand
zum Muldenboden gehalten ist. Die Stützen sind durch
Klipverbindungen mit dem Muldenboden verbunden, so daß der
Handgriff zusammen mit den Stützen ausreißbar ist.
Durch die Anbringung des Handgriffs in einer Mulde steht dieser
nicht in den Fahrzeuginnenraum vor. Durch die Halterung
im Abstand zum Muldenboden kann er gut hintergriffen
werden. Durch die ausreißbare Befestigung kann der Handgriff
mit relativ wenig Kraft aus dem Muldenboden in eine zur
Aufbringung einer größeren Schlagkraft günstigen Lage bewegt
werden, wobei als bewegungsübertragendes Mittel zwischen Handgriff
und Hammereinrichtung eine (im nicht betätigten Zustand)
lose liegende Seilverbindung vorgesehen ist, die erst
nach dem Ausreißen des Handgriffs gestrafft wird.
Durch die Verwendung einer Seilverbindung kann die Lage des
Handgriffs bzw. der Mulde bei einer entsprechenden Seilführung
weitgehend frei von der Lage der zu betätigenden Hammereinrichtung
gewählt werden, so daß eine größere Freiheit in
der Ausgestaltung und Konstruktion des Bereichs um die Seitenscheiben,
insbesondere einer Fahrzeugtür, erreicht wird.
Eine einfache und funktionsfähige Ausbildung einer Hammereinrichtung
besteht nach Anspruch 2 aus einem Lagerbock mit
einem zweiseitigen Hebel. Die erste Hebelseite ist durch das
bewegungsübertragende Seil mit dem Handgriff verbunden. Die
andere, zweite Seite des Hebels trägt ein Schlagstück mit
einer auf die Seitenscheibe zu gerichteten Spitze. Mit diesem
spitzen Schlagstück wird die für die Zerstörung der Scheibe
erforderliche, Kraftkonzentration auf eine kleine Auftreffstelle
erreicht. Das Schlagstück wird bevorzugt als Metallzylinder
mit einer Kegelspitze ausgeführt.
Der bewegliche Hebel ist während des Fahrbetriebs in seiner
Ruhestellung zu halten, damit er nicht klappert und unbeabsichtigt
auf die Seitenscheibe schlägt. Dazu ist nach Anspruch
3 ein Stützfuß an der zweiten Hebelseite vorgesehen, der mittels
einer Clipverbindung an der Innenwand der Türfüllung ausreiß
bar gehalten ist. Die Ausreißkraft wird im Betätigungsfall durch
den mit der anderen Hebelseite verbundenen Handgriff auf
gebracht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
4 ist am Hebel eine Vorspannfeder angebracht, deren Federspannung
auf die Seitenscheibe zu gerichtet ist. Diese Federkraft
ist kleiner als die Ausreißkraft für den am Hebel angebrachten
Stützfuß. Nachdem mit Hilfe des Handgriffs der Stützfuß
aus seiner Clipverbindung herausgerissen wurde, wird der
Hebel in seiner Bewegung frei, so daß dann die Vorspannfeder
zur Wirkung kommt. Durch die Vorspannfeder wird der Hebel
bzw. das Schlagstück entsprechend der Federkraft ruckartig
auf die Seitenscheibe geschlagen. Die Federkraft ist dabei so
bemessen, daß die Seitenscheibe sicher zerstört wird. Dies
hat den Vorteil, daß die Schlagkraft nicht durch eine
ruckartige Betätigung des Handgriffs erzeugt werden muß, sondern durch
eine einfache Zugbewegung
am Handgriff ausgelöst wird.
Bei einer Ausführung, bei der die Schlagkraft ruckartig mittels
des Handgriffes aufgebracht werden soll, ist nach Anspruch 5
eine Rückholfeder anzubringen, damit für ein ruckartiges Be
schleunigen des Hebels bzw. des Schlagstücks, ggfs. für
mehrere Versuche, jeweils ein genügend großer Schlagweg zur
Verfügung steht.
Bevorzugt soll nach Anspruch 6 die Sicherheitseinrichtung in
Verbindung mit einer Armstütze an einer Fahrzeugtür realisiert
sein. Die Hammereinrichtung wird dann vorteilhaft im Bereich
der an die Armstütze angrenzenden Türfüllung befestigt.
Die in der Fahrzeugtür beweglichen Seitenscheibe ragen auch
im geschlossenen Zustand mit einem unteren Rand in die Türfüllung
hinein, so daß sich in diesem Bereich eine günstige Anbringungsmöglichkeit
Hammereinrichtung ergibt.
Das bewegungsübertragende Seil wird zwischen Handgriff und
Hammereinrichtung im Bereich der Armstütze durch eine Ausnehmung
im Muldenboden und in der Türinnenwand in den Bereich
der Türfüllung hinein geführt, so daß das Seil verdeckt und
nicht sichtbar ist.
Nach Anspruch 7 soll die den Handgriff aufnehmende Mulde mit
ihrer Öffnung senkrecht stehen. Dadurch bleibt eine gerade
durchgehende, obere Auflagefläche der Armstütze für eine bequeme
und druckfreie Armauflage erhalten. Zudem ist der Handgriff
gegen eine ungewollte Berührung und Betätigung
besser gesichert.
Eine weitere Sicherung des Handgriffs gegen eine ungewollte
oder unbefugte Betätigung und eine Verbesserung der Optik
wird durch die mit Anspruch 8 beanspruchte Abdeckung mittels einer Aufreißfolie erreicht.
Die Oberfläche
der Aufreißfolie kann vorteilhaft mit einem Hinweis auf die
Sicherheitseinrichtung, beispielsweise mit einem Symbol für
die Notenriegelung, bedruckt werden.
Nach Anspruch 9 wird vorteilhaft eine Armstütze mit einem vorderen,
schräg nach oben weisenden Teil verwendet, in dessen
Bereich die Mulde mit dem Handgriff in guter und bequemer
Griffnähe angeordnet ist.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Innenseite einer
Fahrzeugtür mit einer Armlehne, an der der Bereich der
Sicherheitseinrichtung hervorgehoben ist und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Sicherheitseinrich
tung in einer Schnittansicht entlang der Linie A-A aus
Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Innenseite einer Fahrzeugtür 1 eines Perso
nenkraftwagens dargestellt mit einer Armstütze 2 und einer in
der Türfüllung beweglich geführten Seitenscheibe 3.
Die Armstütze 2 weist einen vorderen, schräg nach oben wei
senden Teil 4 auf, (mit X bezeichneter Bereich), an dem die
in Fig. 2 näher dargestellte Sicherheitseinrichtung ange
bracht sein soll. In diesen Bereich X hinter dem Armstützen
teil 4 ragt auch noch die geschlossene Seitenscheibe, wie
dies strichliert eingezeichnet ist.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 2 sind wiederum die an
der Türinnenwand befestigte Armstütze bzw. das Armstützenteil
4 und die dahinterliegende Seitenscheibe 3 zu erkennen.
In einer mit ihrer Öffnung 5 senkrecht stehenden Mulde 6 im
Armstützenteil 4 ist ein Handgriff 7 angeordnet. Der Hand
griff 7 ist als langgestrecktes, stabförmiges Teil ausgebil
det, das mittels zweier Stützen 8 und 9 im Abstand zum Muldenboden 10
gehalten ist. Die Enden der Stützen 8 und 9 sind in ausreißbaren
Clipverbindungen 11 und 12 gehalten. Von der Mitte des Hand
griffs 7 führt als bewegungsübertragendes Mittel ein Seil 13,
bevorzugt ein Metallseil, zu einer Hammereinrichtung 14.
Die Muldenöffnung 5 ist mit einer Aufreißfolie 15 abgedeckt,
die bevorzugt einen Aufdruck mit einem Hinweis auf die dahin
ter befindliche Sicherheitseinrichtung aufweist.
Die Hammereinrichtung 14 besteht aus einem Lagerbock 16 und
einem daran schwenkbar gehaltenen Hebel 17. Dessen eine,
erste Seite ist mit dem Seil 13 verbunden. Die andere, zweite
Seite trägt ein Schlagstück 18 mit einer auf die Seitenschei
be 3 zu gerichteten Kegelspitze. Der Hebel 17 ist mittels eines
unter dem Schlagstück befindlichen Stützfußes 19 gehalten, der
mit seinem Ende in einer weiteren Clipverbindung 20 ausreiß
bar gehalten ist.
Neben dem Stützfuß 19 ist eine Vorspannfeder 21 angebracht,
deren Federspannung auf die Seitenscheibe 3 zu gerichtet ist.
Die dargestellte Sicherheitseinrichtung hat folgende Funk
tion:
Die Federkraft der Vorspannfeder 21 ist geringer als die Aus
reißkraft für die Clipverbindung 20, so daß der Hebel 17
ebenso wie der Handgriff 7 in der dargestellten Ruhestellung
fixiert ist. Wenn nach einem Unfall mit verklemmten Türen ein
Fahrzeuginsasse das Fahrzeug durch das Seitenfenster verlas
sen will, ist als erstes die Aufreißfolie 15 aufzureißen.
Dazu sind an sich bekannte Anreißlaschen an der Aufreißfolie
vorzusehen.
Danach ist die Mulde 6 zugänglich und der Handgriff 7 liegt
frei. Nun wird am Handgriff 7 gezogen, so daß dieser durch
Lösen aus den Clipverbindungen 11 und 12 frei und das lose
verlegte Seil 13 gepannt wird.
Über das nunmehr gespannte Seil 13 wird bei einem weiteren
Zug eine Ausreißkraft auf die Clipverbindung 20 ausgeübt.
Wenn diese Clipverbindung 20 gelöst ist, kommt schlagartig
die Vorspannfeder 21 zur Wirkung und schlägt mit definierter,
für die Zerstörung der Seitenscheibe 3 ausreichender, Kraft
das Schlagstück 18 gegen die Seitenscheibe 3. Eine Beeinflus
sung durch den Handgriff 7 erfolgt dazu nicht mehr, da bei
der schlagartigen, durch die Vorspannfeder 21 ausgelösten,
Bewegung das Seil 13 keine starre Verbindung bildet, sondern
wieder lose wird.
Nach der dann erfolgten Zerstörung der Seitenscheibe 3 kann
das Fahrzeug durch die Fensteröffnung verlassen werden.
Claims (9)
1. Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug,
mit an seitlichen Fahrzeugwänden angeordneten Seitenscheiben aus Sicherheitsglas,
mit wenigstens einer Hammereinrichtung im Bereich einer dieser zugeordneten Seitenscheibe,
mit einem manuell betätigbaren Handgriff, der bewegungsübertragend mit der Hammereinrichtung dergestalt zusammenwirkt, daß bei Betätigung des Handgriffs die Hammereinrichtung auf die zugeordnete Seitenscheibe schlägt, diese dadurch zerstört wird und in Glaskrümel zerspringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (7) in einer Mulde (6), welche in einer an der Fahrzeuginnenseite im Bereich der Seitenscheibe (3) angeordneten Armstütze (2) ausgebildet ist, angebracht ist,
daß der Handgriff (7) ein stabförmiges Teil ist, das mittels zweier Stützen (8 und 9) im Abstand zum Muldenboden (10) gehalten ist,
daß die Stützen (8 und 9) mittels Clipverbindungen (11 und 12) am Muldenboden (10) so gehalten sind, daß der Handgriff (7) zusammen mit den Stützen (8 und 9) ausreißbar ist und
daß als bewegungsübertragendes Mittel zwischen Handgriff (7) und Hammereinrichtung (14) eine lose liegende Seilverbindung (13) vorgesehen ist, wobei das Seil (13) in der Mitte des Handgriffs (7) befestigt ist.
mit an seitlichen Fahrzeugwänden angeordneten Seitenscheiben aus Sicherheitsglas,
mit wenigstens einer Hammereinrichtung im Bereich einer dieser zugeordneten Seitenscheibe,
mit einem manuell betätigbaren Handgriff, der bewegungsübertragend mit der Hammereinrichtung dergestalt zusammenwirkt, daß bei Betätigung des Handgriffs die Hammereinrichtung auf die zugeordnete Seitenscheibe schlägt, diese dadurch zerstört wird und in Glaskrümel zerspringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (7) in einer Mulde (6), welche in einer an der Fahrzeuginnenseite im Bereich der Seitenscheibe (3) angeordneten Armstütze (2) ausgebildet ist, angebracht ist,
daß der Handgriff (7) ein stabförmiges Teil ist, das mittels zweier Stützen (8 und 9) im Abstand zum Muldenboden (10) gehalten ist,
daß die Stützen (8 und 9) mittels Clipverbindungen (11 und 12) am Muldenboden (10) so gehalten sind, daß der Handgriff (7) zusammen mit den Stützen (8 und 9) ausreißbar ist und
daß als bewegungsübertragendes Mittel zwischen Handgriff (7) und Hammereinrichtung (14) eine lose liegende Seilverbindung (13) vorgesehen ist, wobei das Seil (13) in der Mitte des Handgriffs (7) befestigt ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hammereinrichtung (14) aus einem an
einem Lagerbock (16) abgestützten, zweiseitigen Hebel (17)
besteht, dessen eine Seite mittes des bewegungsübertragenden
Seiles (13) mit dem Handgriff (7) verbunden ist und dessen
andere Seite ein Schlagstück (18) mit einer gegen die Seitenscheibe
(3) gerichteten Spitze trägt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hebel (17) bevorzugt an der zweiten Seite
mittels eines Stützfußes (19) fixiert ist, wobei dieser mittels
einer Clipverbindung (20) an der Innenwand der Fahrzeugwand
ausreißbar gehalten ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Hebel (17) eine Vorspannfeder (21) ange
bracht ist, deren Federspannung auf die Seitenscheibe (3)
zu gerichtet ist und deren Federkraft kleiner als die Aus
reißkraft für den Stützfuß (19) ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Hebel (17) eine Rückholfeder angebracht
ist, die in Richtung auf die Ruhestellung
des Hebels (17) vorgespannt ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (2) an einer
Fahrzeugtür (1) angebracht ist,
daß die Hammereinrichtung (14) im Bereich der an die Armstütze (2) angrenzenden Türfüllung befestigt ist und
daß das bewegungsübertragende Seil (13) zwischen Handgriff (7) und Hammereinrichtung (14) im Bereich der Armstütze (2) durch eine Ausnehmung im Muldenboden (10) und der Türinnenwand geführt ist.
daß die Hammereinrichtung (14) im Bereich der an die Armstütze (2) angrenzenden Türfüllung befestigt ist und
daß das bewegungsübertragende Seil (13) zwischen Handgriff (7) und Hammereinrichtung (14) im Bereich der Armstütze (2) durch eine Ausnehmung im Muldenboden (10) und der Türinnenwand geführt ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Handgriff (7) aufnehmende Mulde (6)
mit ihrer Öffnung (5) senkrecht steht.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) der Mulde (6)
mit einer Aufreißfolie (15) abgedeckt ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (2) einen vorderen,
schräg nach oben weisenden Teil (4) aufweist und in
diesem Bereich die Mulde (6) mit dem Handgriff (7) und die
Hammereinrichtung (14) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904016612 DE4016612C2 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4016612C2 true DE4016612C2 (de) | 1994-03-03 |
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