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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen drehbar und ergonomisch anbringbaren
Stoßfänger, um Gegenkräfte zwischen
zwei Elementen, wie beispielsweise einer Motorhaube und einem Kühlergrill eines
Fahrzeugs, abzufedern und zu übertragen,
und so einen Kontakt zu verhindern, falls ein Element einen Überweg ausführt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Fahrzeuge
weisen typischerweise bewegliche, angelenkte Teile, wie beispielsweise
eine Motorhaube und einen Kofferraumdeckel, auf. Die Motorhaube
wird typischerweise geöffnet,
um im Fall einer Kontrolle, einer regelmäßigen, vorbeugenden Wartung,
sowie von größeren Reparaturarbeiten
einen Zugang zu dem Motorraum des Fahrzeugs zu schaffen. Beim Schließen der
Motorhaube wird die Motorhaube typischerweise durch ihr eigenes
Gewicht zufallen gelassen oder es wird eine zusätzliche Schließkraft auf
die Motorhaube aufgewendet, wodurch bewirkt wird, dass die Motorhauben
nicht sanft geschlossen sondern eher "zugeschlagen" wird. In manchen Fällen muss die Motorhaube fest
zugeschlagen werden, um zu bewirken, dass der Motorhauben-Verriegelungsmechanismus
die Motorhaube in Eingriff nimmt und in der geschlossenen Stellung verriegelt.
Eine in zufälliger
Weise platzierte Feder wird typischerweise bereitgestellt und positioniert, um
einen Teil der Stoßenergie
der zufallenden Motorhaube zu absorbieren.
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Eine
Fahrzeug-Motorhaube ist typischerweise ein bewegliches Fahrzeugkarosserieblech,
das durch eine Länge
und eine Breite gekennzeichnet ist, die um ein Vielfaches größer als
die Blechstärke
ist. Die Fahrzeug-Motorhaube ist im Allgemeinen aus gestanzten und
geformten Blechplatten zusammengesetzt und neigt typischerweise
dazu, sich bis zu einem gewissen Grad durchzubiegen, wenn sie abrupt geschlossen
wird. In Fällen,
in denen die Größentoleranzen
zwischen der Motorhaube und anderen Karosserieblechen ausreichend
eng sind und die Motorhaube zugeschlagen wird, können Abschnitte der Motorhaube
sich ausreichend biegen oder reaktiv verformen, dass es möglich wird,
dass die Motorhaube in direkten Kontakt mit anderen Fahrzeugbauteilen
gerät,
wie beispielsweise mit einer Sichtfläche eines Fahrzeug-Kühlergrills,
wo ein Kontakt entwurfsgemäß nicht
vorgesehen ist. Das fortschreitende Bestreben nach höherer Qualität und engeren
Toleranzen zwischen Fahrzeugkarosseriebauteilen kann zu einer Verringerung
des Spalts oder der Beabstandung zwischen der Motorhaube und anderen
Fahrzeugkarosseriebauteilen führen,
wodurch das Aussehen der Fahrzeugkarosserie zwar insgesamt verbessert
wird, jedoch andererseits sich die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten
Kontakts zwischen beispielsweise der Motorhaube und dem Kühlergrill
des Fahrzeugs erhöht,
wenn die Motorhaube zugeschlagen wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen drehbar und ergonomisch anbringbaren
Stoßfänger, der ausgelegt
ist, um den Kontakt zwischen einem Montageelement, wie beispielsweise
einer Fahrzeug-Motorhaube, und ei nem potenziell störenden zweiten Element,
wie beispielsweise einem Fahrzeug-Kühlergrill, abzufedern.
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Der
drehbar anbringbare Stoßfänger tritt
mit einer Montagedurchbrechung in Eingriff, die an einer ersten
Fläche
des Montageelements vorgesehen ist. Der Stoßfänger umfasst ein Befestigungselement, das
zwischen einer ersten Drehstellung, in welcher das Montageelement
mit der Montagedurchbrechung des sich bewegenden Elements außer Eingriff
tritt, und einer zweiten Stellung, in welcher das Befestigungselement
den Stoßfänger so
an der Montagedurchbrechung des sich bewegenden Elements anbringt,
dass ein Eingriff zustande kommen kann, um die Montagedurchbrechung
herum drehbar ist. Der Stoßfänger umfasst
einen Körper
mit zwei entgegengesetzten Enden und mit einem Befestigungselement,
das an einer mittleren Position zwischen den beiden entgegengesetzten
Enden an dem Körper
befestigt ist. Ein abfederndes Druckelement ist nahe bei einem Ende
des Körpers
an dem Körper
befestigt. Das Druckelement ist so ausgelegt, dass es mit einem
Abschnitt des potenziell störenden,
zweiten Elements in Kontakt tritt, um Gegenkräfte zwischen dem Montageelement
und dem zweiten Element zu übertragen
und dadurch das Montageelement daran zu hindern, direkt gegen das
potenziell störende
Element zu stoßen.
Der Stoßfänger weist
eine Elastizität auf,
um den Stoß abzufedern
und einen Teil der Stoßenergie
zu absorbieren.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung handelt es sich bei dem Montageelement um eine
Fahrzeug-Motorhaube und bei dem potenziell störenden, zweiten Element um
einen Fahrzeug-Kühlergrill.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung umfasst der Stoßfänger ein Passelement und umfasst
das Montageelement ein dazu komplementäres Passmerkmal, das so ausgelegt
und positioniert ist, dass es in haltender Weise mit dem Passelement
in Eingriff tritt, wobei die Wirkungsweise des Passelements und
des Passmerkmals einer Drehsperre des Stoßfängers in der Durchbrechung
gleichkommt, um den Stoßfänger in
einer montierten und korrekt ausgerichteten Stellung zu halten.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Befestigungselement einen
Schaftabschnitt mit einem ersten Ende, das an dem Stoßfängerkörper befestigt
ist. Ein Kopfabschnitt des Stoßfängers ist
an einem dem Stoßfängerkörper entgegengesetzten
Ende des Schaftabschnitts an dem Schaftabschnitt befestigt. Der
Kopfabschnitt ist so bemessen und ausgelegt, dass er in die Montagedurchbrechung
einsetzbar ist, wenn das Befestigungselement an der ersten Position
in der Durchbrechung positioniert ist. Die Montagedurchbrechung erstreckt
sich von der ersten Fläche
bis zu einer zweiten Fläche
des beweglichen Elements, wobei die zweite Fläche von der ersten Fläche beabstandet
ist. Die Länge
des Schaftabschnitts des Befestigungselements ist so gewählt, dass
sie ausreicht, um es zu ermöglichen,
dass der Kopfabschnitt des Befestigungselements sich durch die Montagedurchbrechung
hindurch erstreckt, um drehbar gegen die zweite Fläche in Eingriff
zu treten, so dass der Kopfabschnitt in haltenden Eingriff mit der
zweiten Fläche gebracht
werden kann. Der Kopfabschnitt des Befestigungselements ist so bemessen
und ausgelegt, dass er in haltenden Eingriff mit der zweiten Fläche tritt,
wenn das Befestigungselement sich in der zweiten Position befindet.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung sind der Kopfabschnitt und der Schaftabschnitt
des Stoßfängers zusammen
mit der Montagedurchbrechung an einer ersten Achse ausgerichtet,
wobei eine normal zu der ersten Achse stehende, Umfangsform des
Kopfabschnitts im Wesentlichen mit einer Form der Montagedurchbrechung
zusammenpasst, wenn das Befestigungselement sich in der ersten Stellung
befindet, wodurch es er möglicht
wird, dass der Kopfabschnitt in die Durchbrechung einführbar ist und
durch diese hindurchtreten kann. Zusätzlich hat die Umfangsform
des Schaftabschnitts normal zu der ersten Achse eine Breite, die
geringer als die Breite der Durchbrechung ist, so dass der Schaftabschnitt
in der Durchbrechung sich frei zwischen der ersten Stellung und
der zweiten Stellung drehen kann, wodurch der Stoßfänger drehbar
mit dem Montageelement in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden kann.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist an dem Körper des Stoßfängers an
einer Stelle nahe bei dem zweiten Ende des Körpers (d. h. dem Druckelement
entgegengesetzt) eine Lippe ausgebildet. Die Lippe ist so ausgelegt,
dass sie den Schaft und den Kopf innerhalb der Montagedurchbrechung des
sich bewegenden Elements festspannt, wenn das Befestigungselement
sich in der zweiten Stellung befindet.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird eine Arretierung bereitgestellt,
um das Befestigungselement und den Stoßfänger in die zweite Stellung
zu positionieren und dort zu halten. Die Arretierung umfasst ein
Loch, das in einem Bauteil des Satzes bestehend aus dem Montageelement
und dem Stoßfängerkörper ausgebildet
ist. Ein Vorsprungselement ist an dem verbleibenden Bauteil des
Satzes befestigt. Eine Buchse ist so ausgebildet, dass sie sich
im Allgemeinen an die Form des Vorsprungselements angepasst ist.
Das Vorsprungselement und die Buchse sind so ausgerichtet, dass
sie miteinander in haltenden Eingriff treten, wenn das Befestigungselement
sich in der zweiten Stellung befindet, um das Befestigungselement
und den Stoßfänger relativ
zu der Montagedurchbrechung in der zweiten Stellung zu halten.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung weist ein komplementärer Abschnitt
des Stoßfängerkörpers eine
Fläche
auf, die komplementär
zu ei ner Fläche
des Montageelements ist, wobei der komplementäre Abschnitt so geformt und
ausgelegt ist, dass er mit einem Abschnitt des Montageelements in
Kontakt steht, um den Stoßfänger komprimierbar
in der zweiten Stellung festzuklemmen, und zwar durch eine Übertragung
von Druckkraft zwischen Schaft/Durchbrechung und komplementärem Abschnitt
des Körpers.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung handelt es sich bei der Montagedurchbrechung
um einen Schlitz mit einer länglichen
Form.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung handelt es sich bei der Montagedurchbrechung
um einen Schlitz mit einer im Wesentlichen elliptischen Form.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung sind der Kopfabschnitt und der Schaftabschnitt
aus einem Elastomermaterial gefertigt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung handelt es sich bei dem Montageelement
um eine Motorhaube eines Fahrzeugs. Bei dem potenziell störenden Element
handelt es sich um einen Motorraum-Kühlergrill eines Fahrzeugs.
Das Druckelement ist so ausgelegt, dass es mit einem Abschnitt eines Fahrzeug-Kühlergrills
in Kontakt tritt, wobei durch den Stoßfänger eine Gegenkraft zwischen
Kühlergrill und
Motorhaube übertragen
wird, wobei die Abfederungskraft bewirkt, dass die Motorhaube daran
gehindert wird, mit dem Kühlergrill
in Kontakt zu geraten, wenn die Motorhaube zugeschlagen wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum drehbaren und
ergonomischen Anbringen eines Stoßfängers an einem Montageelement
offenbart.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren offenbart, um zu
verhindern, dass eine Fahrzeug-Motorhaube mit einem Fahrzeug-Kühlergrill in Kontakt gerät, wenn
die Fahrzeug-Motorhaube zugeschlagen wird.
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Die
obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit
aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten
der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1a veranschaulicht
eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, drehbar
anbringbaren Stoßfängers;
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1b veranschaulicht
ein alternatives Passelement für
einen drehbar anbringbaren Stoßfänger, das
auf den in 1a dargestellten, erfindungsgemäßen Stoßfänger angewendet
werden könnte;
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2a veranschaulicht
eine Perspektivansicht einer Motorhaube und eines Kühlergrills
eines Fahrzeugs, wobei zwei der in 1 dargestellten, drehbar
angebrachten Stoßfänger an
einem Vorderabschnitt der Motorhaube befestigt sind, um mit dem Kühlergrill
in Abstimmung mit der Motorhaube in Kontakt zu treten, wenn die
Motorhaube erfindungsgemäß den Übergang
in die geschlossene Stellung vollzieht;
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2b veranschaulicht
eine Schnittansicht der Grenzfläche
zwischen der Motorhaube und dem Kühlergrill des Fahrzeugs, wobei
der drehbar montierbare Stoßfänger aus 1a an
einem erfindungsgemäßen Motorhaubeninnenblech
befestigt ist;
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3a und 3b veranschaulichen
schematische Ansichten des drehbar angebrachten Stoßfängers aus 2, welcher drehbar an einem erfindungsgemäßen Blech
angebracht ist;
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3c veranschaulicht
eine Schnittansicht entlang 3C-3C aus 3b;
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4 veranschaulicht
ein Verfahren zum drehbaren und ergonomischen Anbringen eines Stoßfängers an
einem Montageelement; und
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5 veranschaulicht
ein Verfahren zum Verhindern, dass eine Fahrzeug-Motorhaube mit
einem Fahrzeug-Kühlergrill
in Kontakt tritt, wenn die Motorhaube zugeschlagen wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1a veranschaulicht
eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen, drehbar
anbringbaren Stoßfängers 10.
Der Stoßfänger 10 umfasst
ein Befestigungselement mit einem Schaftabschnitt 12 und
einem Kopfabschnitt 14. Der Schaftabschnitt 12 ist
an einem Ende an einem Stoßfängerkörper 16 befestigt und
ein entgegengesetztes Ende des Schaftabschnitts 12 ist
an dem Kopfabschnitt 14 befestigt. In der in 1a veranschaulichten
Ausführungsform weist
der Schaftabschnitt 12 eine im Allgemeinen zylindrische
Form und der Kopf abschnitt 14 eine im Allgemeinen längliche
oder elliptische Form auf. Die Form des Kopfabschnitts 14 ist
so gewählt,
dass der Kopf derart ausgerichtet werden kann, dass er sich in eine
Durchbrechung, wie etwa einen Schlitz, einsetzen lässt, wie
dies weiter unten erörtert
wird. Der drehbar anbringbare Stoßfänger 10 weist ein
Druckelement 18 auf, das an einem Ende des Körpers 16 angeformt
oder daran befestigt ist. Ein Vorspannelement wie beispielsweise
eine Elastomerlippe 24 ist an einem dem Druckelement 18 entgegengesetzten Ende
des Körpers 16 angeformt
oder daran befestigt. Die Lippe 24 ist so ausgelegt, dass
sie eine Vorspannung gegen das Montageelement (weiter unten mit 2b, 3a und 3b gezeigt
und erörtert)
hin ausübt.
Die Lippe 24 ist so ausgelegt und angepasst, dass sie elastisch
verformbar ist, wenn eine ausreichende Kraft aufgewendet wird, und
als Reaktion eine Gegenkraft aufbringt, die durch die Verformung des
lippenseitigen Endes des Körpers
erzeugt wird, so dass der Stoßfängerkörper 16 und
das Druckelement 18 gegen das (weiter unten gezeigte und
erörterte)
Montageelement hin vorgespannt wird. Der drehbar anbringbare Stoßfänger umfasst
weiterhin ein Passelement 28. Das Passelement 28 wird
weiter unten in den die 2b, 3a und 3b erörternden
Abschnitten eingehender besprochen. Die Komponenten des Stoßfängers 10 können aus
einem Elastomermaterial oder aus einer Kombination aus elastischen
und nicht-elastischen Materialien geformt sein. Es ist nichtsdestoweniger
bevorzugt, dass zumindest die Lippe 24 und das Druckelement 18 Elastizität aufweisen,
so dass die Lippe verformbar ist, um den Stoßfängerkörper 16 und das Druckelement 18 in
Vorspannung zu versetzen, und dass das Druckelement 18 elastisch
verformbar ist, um den Kontakt zwischen dem Druckelement 18 und
einem anderen Gegenstand abzufedern.
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1b veranschaulicht
ein alternatives Passelement 30 für einen drehbar anbringbaren
Stoßfänger, das
auf den in 1a veranschaulichten Stoß fänger 10 anwendbar
wäre, um
das in 1a dargestellte Passelement 28 zu
ersetzen oder zu unterstützen.
Bei dem in 1b veranschaulichten, alternativen
Passelement 30 handelt es sich um ein im Wesentlichen halbkugelförmiges Vorsprungselement, das
an dem Körper 116 befestigt
ist. Der Körper 116 dreht
sich um das Befestigungselement herum, das aus einem Schaftabschnitt 112 besteht,
der an einem Ende an dem Körper 116 befestigt
ist. Ein entgegengesetztes Ende des Schaftabschnitts 112 ist
an dem Kopfabschnitt 114 befestigt. Wie in 1a,
weist der Schaftabschnitt 112 eine zylindrische Form und
der Kopfabschnitt 114 eine im Wesentlichen längliche oder
elliptische Form auf. Das alternative Passelement 30 ist
nicht auf die Verwendung des hier beispielhaft veranschaulichten,
halbkugelförmigen
Vorsprungselements beschränkt,
sondern kann statt dessen jede beliebige Abart eines Arretierungsmechanismus
verwenden, die dazu geeignet ist, in für den Fachmann bekannter Weise
die Drehausrichtung des Stoßfängers 110 lösbar in
einer gewünschten
Stellung zu halten.
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2a veranschaulicht
eine teilweise zusammengesetzte Perspektivansicht einer Motorhaube 32 und
eines Kühlergrills 34 eines
Fahrzeugs, wobei zwei der drehbar angebrachten Stoßfänger 10 aus 1 voneinander beabstandet an dem Vorderabschnitt 36 der
Motorhaube 32 befestigt sind, so dass sie mit dem Kühlergrill 34 in
Kontakt treten, wenn die Motorhaube 32 durch Schließen oder
Zuschlagen in eine Position nahe bei dem Kühlergrill 34 gebracht
wird, wodurch verhindert wird, dass der Vorderabschnitt 36 direkt
mit dem Kühlergrill 34 in
Kontakt gerät.
Die Fahrzeug-Motorhaube 32 ist
so ausgelegt, dass sie um eine Achse 56 zwischen einer
offenen und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar ist.
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2b veranschaulicht
eine Schnittansicht, welche die Grenzfläche zwischen dem Vorderabschnitt 36 der
Fahrzeug-Motorhaube 32 (siehe 2a) und
dem Kühlergrill 34 zeigt,
wobei der drehbar angebrachte Stoßfänger 10 aus 1 an einem erfindungsgemäßen Motorhaubeninnenblech 26 befestigt
ist. Der Stoßfänger 10 ist
drehbar an der Montagedurchbrechung 40 des Motorhaubeninnenblechs 26 angebracht
gezeigt, und zwar mittels des Kopfabschnitts 14, nachdem
dieser in die Montagedurchbrechung oder den Schlitz 40 eingeführt und
dann gemeinsam mit dem Körper 16 um
die Grenzfläche
zwischen dem Schaftabschnitt 12 und der Montagedurchbrechung
oder dem Schlitz 40 herum in die zweite Stellung gedreht
worden ist, in welcher der längliche
oder elliptische Kopfabschnitt 14 im Wesentlichen quer
zu einer länglichen
Länge der
Montagedurchbrechung oder des Schlitzes 40 ausgerichtet ist.
Das Vorspannelement in 2b ist durch die Lippe 24 gegeben,
die in ihrem nicht-elastisch
verformten Zustand gezeigt ist, in dem sie mit dem Motorhaubeninnenblech 26 zusammenstößt. Wenn
der Stoßfänger 10 sich
in der dargestellten Stellung befindet, würde die Lippe 24 durch
den Kontakt mit dem Motorhaubeninnenblech 26 elastisch
verformt und würde
nicht durch das Motorhaubeninnenblech 26 hindurch vorstehen,
wie in 2b veranschaulicht. Die Verformung
der Lippe 24 gegen das Motorhaubeninnenblech 26 erzeugt
eine Gegenkraft an der Grenzfläche
zwischen dem Motorhaubeninnenblech 26 und der Lippe 24.
Diese auf den Körper 16 angewendete
Gegenkraft erzeugt ein Drehmoment um einen Drehpunkt herum, der
durch das drehbar angebrachte Befestigungselement (Schaftabschnitt 12 und Kopfabschnitt 14)
und den Schlitz 40 definiert ist, wodurch der Stoßfängerkörper 16 dazu
neigt, in eine Vorspann-Drehmomentrichtung 42 verschoben
oder geneigt zu werden. Die Vorspann-Drehmomentrichtung 42 drückt das
Passelement 28 (siehe 1a) fest
gegen das Passmerkmal (dritte Fläche 44),
das so geformt und angepasst ist, dass es in komplementärer Weise
mit diesem zusammenpasst und dadurch in haltender Weise genau zu
der Ausrichtung des drehbar anbringbaren Stoßfängers 10 in der zweiten Stellung
passt (in welcher der Kopf abschnitt 14 des Stoßfängers durch
den Schlitz 40 hindurch mit dem Motorhaubeninnenblech 26 in
Eingriff steht). Der Stoßfänger 10 umfasst
ein abfederndes Druckelement 18 das an einem Ende des Stoßfängerkörpers 16 befestigt
ist. Das Druckelement 18 ist so geformt, ausgelegt und
positioniert, dass es während
des Schließens
der Fahrzeug-Motorhaube 32 einen Kontakt zwischen dem Vorderabschnitt 36 der
Fahrzeug-Motorhaube 32 (siehe 2a) und
dem Fahrzeug-Kühlergrill 34 herstellt
und Gegenkräfte
zwischen diesen überträgt, wodurch
verhindert wird, dass eine vordere Kante 46 der Motorhaube 32 (siehe 2a)
mit der Sichtfläche 48 des
Kühlergrills 34 in
Kontakt gerät.
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Zusätzlich wird,
wie in 2b ersichtlich, durch die Form
des Stoßfängerkörpers 16 und
durch die Position des Schaftabschnitts 12 an dem Stoßfängerkörper 16 der
Schaftabschnitt 12 gegen die hintere Wand des Schlitzes 40 gedrückt. Der
Schaftabschnitt 12 klemmt den Stoßfänger 10 komprimierbar
in der zweiten Stellung fest, und zwar durch eine durch den Stoßfänger 10 hindurch
erfolgende Übertragung
von Druckkräften
zwischen der hinteren Wand des Schlitzes 40 und dem Passmerkmal 44 des
Passelements 28. Dies erfolgt aufgrund der vorteilhaft
gewählten
Positionierung des Schlitzes 40 an einer Stelle näher dem
Vorderabschnitt 36 der Fahrzeug-Motorhaube als es die Abmessungen
des Stoßfängerkörpers 16 erfordern
würden,
wodurch der Schaftabschnitt 12 gegen die hintere Wand des Schlitzes 40 gedrückt wird
und bewirkt wird, dass der Schaftabschnitt 12 sich um ein
geringes Ausmaß elastisch
verformt, wenn der Stoßfängerkörper 16 sich
in der zweiten Stellung befindet. Diese Druckkräfte wirken mit dem weiter oben
erörterten
Drehmoment um den Drehpunkt zusammen, um den Stoßfänger 10 fest an dem
Motorhaubeninnenblech 26 zu befestigen und den Stoßfänger 10 in
der dargestellten zweiten Stellung festzuklemmen.
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Der
drehbar anbringbare Stoßfänger 10 erlaubt
in vorteilhafter Weise engere Entwurfstoleranzen bei der Beabstandung
zwischen der vorderen Kante 46 des Vorderabschnitts 36 der
Motorhaube 32 und der Sichtfläche 48 des Kühlergrills 34,
wenn die Fahrzeug-Motorhaube 32 sich in der geschlossenen Stellung
(in 2b dargestellt) befindet. Das Montageelement (in 2b das
Motorhaubeninnenblech 26) weist eine dem Stoßfängerkörper 16 zugewandte,
erste Fläche 52 und
eine davon beabstandete, entgegengesetzte, zweite Fläche 50 auf,
die über
einen Schlitz 40 verfügt,
durch welchen hindurch der Kopfabschnitt 14 vorsteht, um
den Stoßfänger 16 so an
der zweiten Fläche 50 des
Motorhaubeninnenblechs 26 anzubringen, dass ein Eingriff
zustande kommen kann, wenn der Stoßfänger 10 sich in der zweiten
Stellung (in 2b dargestellten Stellung) befindet.
Es ist anzumerken, dass die zweite Fläche 50 sich zu beiden
Seiten des in 2b veranschaulichten Schlitzes 40 erstreckt.
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3a und 3b veranschaulichen
eine schematische Ansicht eines drehbar anbringbaren Stoßfängers 110,
der von der Auslegung her dem Stoßfänger 10 aus 1 ähnlich
ist, jedoch mit einem Passelement 30 mit alternativer Auslegung
ausgestattet ist, das in Verbindung mit 1b abgebildet und
erörtert
ist. In 3a ist ein Stoßfänger 110 in der
ersten Stellung abgebildet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
der Kopfabschnitt 114 des Stoßfängers 110 mit dem
Schlitz 140 ausgerichtet ist, um selektiv ein Einsetzen
des Kopfabschnitts 114 des Stoßfängers 110 in den Schlitz 140 des
Montageelements 20 und ein Entnehmen desselben aus diesem zu
ermöglichen.
Das Montageelement 20 umfasst ein Passmerkmal als ein Loch 58,
das so bemessen und positioniert ist, um das Passelement 30 aufzunehmen.
In dem weiter oben erörterten,
speziellen, beispielhaften Fall aus 2b kann
es sich bei dem Montageelement 20 um das Motorhaubeninnenblech 26 aus 2b handeln.
In 3a ist ein Kopfabschnitt 114 des Stoßfängers 110 so
bemessen und ausgelegt, dass er in die Montagedurchbrechung oder
den Schlitz 140 des Montageelements 20 eingesetzt
werden und durch diesen hindurchgeführt werden kann, wenn der Stoßfänger 110 sich
in der ersten Stellung befindet (wie in 3a veranschaulicht). Der
Stoßfänger 110 kann
dann um einen definierten Winkel Θ1 um
einen Teil des Schlitzes 140 herum gedreht werden, um den
Stoßfänger 110 in
die zweite Stellung zu versetzen (wie in 3b veranschaulicht),
in welcher der Kopfabschnitt 114 seine Hauptlängsabmessung
quer zu der Längsabmessung
des Schlitzes 140 ausgerichtet hat, so dass beabstandete,
entgegengesetzte Flächen
des Montageelements 20 (die Flächen 150 und 152 aus 3c)
zwischen dem Kopfabschnitt 114 und dem Körper 116 festgehalten
werden, wodurch der Stoßfänger 110 drehbar an
dem Montageelement 20 angebracht wird. In der zweiten Stellung
befindlich, wird das Passmerkmal 30 in dem Loch 58 in
dem Montageelement 20 aufgenommen und mit diesem in Eingriff
gebracht. In 3b weist der Schlitz 140 in
dem Montageelement 20 eine Breite W1 auf.
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3c veranschaulicht
eine entlang 3c-3c verlaufende Schnittansicht aus 3b.
Der Stoßfängerkörper 116 ist
gegen die erste Fläche 152 des Montageelements 20 positioniert.
Der Kopfabschnitt 114 weist Teilbereiche auf, die gegen
die entgegengesetzte, beabstandete zweite Fläche 150 des Montageelements 20 in
Eingriff gebracht sind, so dass das Montageelement 20 in
haltender Weise zwischen dem Kopfabschnitt 114 und dem
Körper 116 des Stoßfängers 110 festgehalten
wird. Der Kopfabschnitt 114 ist so ausgelegt, dass er eine
Hauptlänge L1
(siehe 3b) aufweist, die größer als
die Schlitzbreite W1 (siehe 3b) ist,
so dass Teilbereiche des Kopfs 114 gegen die zweite Fläche 150 des
Montageelements 20 in Eingriff gebracht sein können, wenn
der Stoßfänger 110 sich
in der zweiten Stellung (oder Eingriffsstellung, veranschaulicht
in 3c) befindet. Der Kopfabschnitt 114,
der Schaftabschnitt 112 und der Schlitz 140 sind
mit einer ersten Achse 54 ausgerichtet, so dass die Umfangsform
des Kopfab schnitts 114 normal zu der ersten Achse 54 im
Wesentlichen mit der Form der Montagedurchbrechung oder des Schlitzes 140 zusammenpasst
(siehe 3a), wenn der Stoßfänger 110 sich
in der ersten Stellung relativ zu dem Schlitz 140 befindet.
Die Umfangsform des Schafts 112 normal zu der ersten Achse 54 muss
eine Breite aufweisen, die geringer als die Breite W1 (siehe 3b)
der Durchbrechung oder des Schlitzes 140 ist, so dass der
Schaftabschnitt 112 in der Montagedurchbrechung oder dem Schlitz 140 sich
frei zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung drehen
kann.
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4 veranschaulicht
ein Verfahren zum drehbaren und ergonomischen Anbringen eines Stoßfängers an
einem Montageelement. Das Verfahren beginnt bei Schritt 402 mit
dem Ausbilden einer Montagedurchbrechung in einer ersten Fläche des beweglichen
Montageelements, wobei die Durchbrechung sich bis zu einer zweiten
Fläche
des Montageelements erstreckt und die zweite Fläche von der ersten Fläche beabstandet
ist. Anschließend
wird in Block 404 ein Stoßfängerkörper geschaffen, der ein an
einem ersten Ende des Körpers
befestigtes Druckelement und eine an einem entgegengesetzten, zweiten
Ende des Körpers
befestigte Lippe aufweist. In Block 406 wird ein Kopfabschnitt
geschaffen, wobei der Kopfabschnitt so bemessen und ausgelegt ist,
dass er in die Durchbrechung eingesetzt werden kann, wenn er sich
in einer ersten Stellung relativ zu der Durchbrechung befindet,
und dass er nach dem Einsetzen in die Durchbrechung in haltender
Weise mit der zweiten Fläche
in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Kopfabschnitt in eine
zweite Stellung relativ zu der Durchbrechung gedreht wird. Dann
wird in Block 408 ein Schaftabschnitt geschaffen und an
einem ersten Ende an dem Stoßfängerkörper befestigt
und an einem entgegengesetzten, zweiten Ende an dem Kopfabschnitt
befestigt, wobei der Schaftabschnitt eine Umfangsform aufweist,
die nicht größer als
die Breite der Durchbrechung ist, so dass der Schaft abschnitt sich
in der Durchbrechung frei zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung drehen kann. Das Verfahren wird in Block 410 damit fortgesetzt,
dass der in der ersten Stellung befindliche Kopfabschnitt und ein
Teilbereich des Schaftabschnitts von der Seite der ersten Fläche des
Montageelements aus ausreichend weit in die Montagedurchbrechung
eingesetzt wird. Dann wird in Block 412 der Stoßfänger gegen
die erste Fläche
gedrückt, so
dass der Kopf sich im Wesentlichen durch die Durchbrechung hindurch über die
zweite Fläche
hinaus erstreckt. In Block 414 wird der Stoßfänger um die
Durchbrechung herum in die zweite Stellung gedreht, wobei der Kopf
in haltender Weise mit der zweiten Fläche in Eingriff gebracht wird,
wodurch der Stoßfänger an
dem Montageelement angebracht wird und ein Passelement des Stoßfängers mit
einem Passmerkmal des Montageelements ausgerichtet wird. In Block 416 wird
der Stoßfänger durch
die Wirkung der Lippe an dem Montageelement festgespannt, die gegen
das Montageelement drückt,
um den Stoßfänger zu
einer Verschwenkung zu zwingen, so dass dieser zwangsweise das Passelement
und das Passmerkmal miteinander in Eingriff bringt, wobei dieser
Eingriff bewirkt, dass der Stoßfänger in
der zweiten Stellung festgeklemmt wird. In Block 418 tritt das
Druckelement mit einem Abschnitt des zweiten Elements in Kontakt.
Dann werden in Block 420 durch den Stoßfänger Gegenkräfte zwischen
dem Montageelement und dem zweiten Element übertragen, wodurch verhindert
wird, dass das zweite Element direkt mit dem Montageelement in Kontakt
gerät.
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5 veranschaulicht
ein Verfahren zum Verhindern, dass eine Fahrzeug-Motorhaube mit einem Fahrzeug-Kühlergrill
in Kontakt gerät,
wenn die Motorhaube zugeschlagen wird. Das Verfahren beginnt bei
Schritt 502 mit dem Bereitstellen einer Motorhaube mit
einer in einer ersten Fläche
eines Vorderabschnitts der Motorhaube ausgebildeten Durchbrechung,
wobei die Durchbrechung sich bis zu einer zweiten Fläche der
Motorhaube er streckt. Dann wird in Block 504 ein Stoßfängerkörper bereitgestellt,
der ein an einem ersten Ende des Körpers befestigtes, komprimierbares,
abfederndes Druckelement und eine an einem entgegengesetzten, zweiten
Ende des Körpers
befestigte Lippe aufweist. In Block 506 wird ein Kopfabschnitt
geschaffen, wobei der Kopfabschnitt so bemessen und ausgelegt ist,
dass er in die Durchbrechung eingesetzt werden kann, wenn er sich
in einer ersten Stellung befindet, und dass er in haltender Weise
gegen die zweite Fläche
in Eingriff gebracht werden kann, wenn er sich in einer zweiten Stellung
befindet. Dann wird in Block 508 ein Schaftabschnitt bereitgestellt.
Der Schaftabschnitt wird an einem ersten Ende an dem Stoßfängerkörper befestigt
und an einem entgegengesetzten, zweiten Ende an dem Kopfabschnitt
befestigt, um den Kopfabschnitt an dem Stoßfängerkörper anzubringen. Der Schaftabschnitt
hat eine Umfangsform die nicht größer als eine Breite der Durchbrechung
ist, so dass der Schaftabschnitt in der Durchbrechung sich frei zwischen
der ersten Stellung und der zweiten Stellung drehen kann. In Block 510 wird
der Kopfabschnitt in die erste Stellung relativ zu der Durchbrechung
positioniert. Dann wird das Verfahren in Block 512 damit
fortgesetzt, dass der Kopfabschnitt und ein Teilbereich des Schaftabschnitts
von der Seite der ersten Fläche
des Motorhaube aus ausreichend weit in die Durchbrechung eingesetzt
wird. In Block 514 wird der Stoßfänger gegen die erste Fläche der
Motorhaube gedrückt,
so dass der Kopf sich im Wesentlichen über die Durchbrechung in der
zweiten Fläche hinaus
erstreckt. Das Verfahren setzt bei Block 516 fort, indem
der Stoßfänger um
die Durchbrechung herum in die zweite Stellung gedreht wird, wobei
der Kopf in haltender Weise mit der zweiten Fläche in Eingriff gebracht wird,
wodurch der Stoßfänger an der
ersten Fläche
der Motorhaube angebracht wird. In Block 518 wird der Stoßfänger durch
die Wirkung der Lippe an der Motorhaube festgespannt, die gegen
die erste Fläche
der Motorhaube drückt,
um den Kopf komprimierbar gegen die zweite Fläche der Motorhaube festzuspannen
und dadurch durch Zugkraft den Stoßfänger in haltender Weise an
der Motorhaube zu befestigen. Dann wird das Verfahren in Block 520 damit
fortgesetzt, dass die Motorhaube in eine geschlossene Stellung zugeschlagen
wird. In Block 522 endet das Verfahren, indem ein Abschnitt
des Kühlergrills
mit dem Druckelement in Kontakt gebracht wird, um Gegenkräfte zwischen
der Motorhaube und dem Kühlergrill
zu übertragen,
wodurch verhindert wird, dass die Motorhaube mit dem Kühlergrill in
Kontakt gerät.
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Es
sind hier zwar die besten Umsetzungsarten der vorliegenden Erfindung
im Detail beschrieben, für
den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, sind
jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen
für die Umsetzung
der Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche erkenntlich.