DE102008023887A1 - Kraftfahrzeug mit einer demontierbaren Anhängerkupplung - Google Patents

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DE102008023887A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices

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  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) verfügt über eine demontierbare Anhängerkupplung (2). Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ist ein Vorhandensein eines Fahrzeuganhängers (4) mittels mindestens eines Sensors (3) überprüfbar und bei Nichtanwesenheit eine Warnmitteilung ausgebbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer demontierbaren Anhängerkupplung.
  • Zum Ziehen von Fahrzeuganhängern, mit denen Lasten transportiert werden, oder von Wohnanhängern sind Kraftfahrzeuge mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, die an einem rückwärtigen Bereich der Fahrzeugkarosserie mittig angeordnet ist. Eine solche Anhängerkupplung umfasst üblicherweise einen Kugelkopf, auf den die Kupplung des Fahrzeuganhängers aufgesteckt und befestigt wird. Zusätzlich sind elektrische Anschlüsse vorhanden, um beispielsweise die Rück- und/oder Bremslichter des Fahrzeuganhängers mit elektrischer Energie zu versorgen. Derartige Fahrzeuganhänger können auch über ein Bremssystem verfügen.
  • Bei Nichtgebrauch, d. h. wenn kein Fahrzeuganhänger geschleppt wird, steht die Anhängerkupplung nach hinten über die Karosserie des Kraftfahrzeugs über, wodurch stets die Gefahr besteht, dass beispielsweise beim Ein- und/oder Ausparken ein anderes Kraftfahrzeug beschädigt wird oder die überstehende Anhängerkupplung an einem Hindernis anstößt. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, die Anhängerkupplung auch demontierbar auszulegen, um sie bei Nichtgebrauch von der Fahrzeugkarosserie zu entfernen. Dies bietet den weiteren Vorteil der Gewichtsersparnis des relativ schweren Bauteils. In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine demontierbare Anhängerkupplung bei Nichtgebrauch auch tatsächlich zu demontieren.
  • Die WO 01/54931 A1 beschreibt ein Verfahren zum Ein-/Ausklappen einer elektrisch betriebenen Anhängerkupplung, wobei mit Hilfe von zusätzlichen Einparkhilfe-Sensoren derjenige Raum hinter dem Kraftfahrzeug überwacht werden kann, in den hinein die Anhängerkupplung ausgeklappt wird. Das Ausklappen erfolgt nur dann, wenn ein ausreichender Freiraum vorhanden ist.
  • Weiterhin zeigt die DE 100 47 471 A1 eine Anhänger-Erkennungsschaltung, mit der feststellbar ist, ob ein Anhänger elektrisch mit dem abschleppenden Kraftfahrzeug verbunden ist. Somit können die gesetzlich vorgeschriebenen Lichtzeichen des Fahrzeuganhängers korrekt angesteuert werden. Eine gleichartige Schaltung beschreibt die WO 2004/078519 A1 .
  • Schließlich offenbart die DE 100 27 573 A1 eine Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der mit einem Sensor feststellbar ist, ob an einer Kupplungskugel ein Objekt, wie ein Kugelkupplungsstück eines Fahrzeuganhängers, angreift oder nicht.
  • Die bekannten demontierbaren Anhängerkupplungen sind insofern nachteilig, als zwar das korrekte Anhängen eines zu schleppenden Fahrzeuganhängers überwacht werden kann, jedoch ein Verbleib der Anhängerkupplung bei Nichtgebrauch nicht feststellbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bediensicherheit durch Entfernen einer nicht benötigten demon tierbaren Anhängerkupplung erhöht ist und das somit einen geringeren Kraftstoffverbrauch aufweist.
  • Erfindungsgemäß wir die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Vorhandensein eines Fahrzeuganhängers mittels mindestens eines Sensors überprüfbar und bei Nichtanwesenheit eine Warnmitteilung ausgebbar ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug kann mit Hilfe eines im Rahmen der Erfindung beliebig ausgestalteten Sensors überprüft werden, ob tatsächlich ein Fahrzeuganhänger an die demontierbare Anhängerkupplung angehängt ist oder nicht. Ist ein Fahrzeuganhänger vorhanden und sind beispielsweise die elektrischen Anschlüsse für Brems- und Rückfahrleuchten korrekt angeschlossen, so wird keine Warnmitteilung ausgegeben, da sich das Kraftfahrzeug mit dem Fahrzeuganhänger in einem ordnungsgemäßen Betriebszustand befindet. Wird jedoch von dem Sensor festgestellt, dass zwar die Anhängerkupplung montiert ist und somit nach hinten über die eigentliche Fahrzeugkarosserie übersteht, tatsächlich aber kein Fahrzeuganhänger an diese demontierbare Anhängerkupplung angekuppelt ist, wird eine entsprechende Warnmitteilung ausgegeben. Somit wird der Fahrer darauf aufmerksam gemacht, dass die Anhängerkupplung momentan überflüssig ist, da kein Fahrzeuganhänger angekuppelt ist. Somit kann der Fahrer die Anhängerkupplung demontieren, um zum einen eine Gewichtsersparnis zu erzielen und zum anderen den Luftwiderstand während der Fahrt zu verringern. Die Demontage der Anhängerkupplung bei Nichtgebrauch kann auch gesetzlich vorgeschrieben sein. Selbstverständlich erfolgt eine solche Überprüfung nur bei Kraftfahrzeugen, an denen überhaupt eine Anhängerkupplung lösbar befestigbar ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Kraftfahrzeug nur geringfügig modifiziert werden muss, um eine entsprechende Warnmitteilung auszugeben. Vorzugsweise werden bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Sensoren, wie im Folgenden beschrieben, eingesetzt, um zu überprüfen, ob tatsächlich ein Fahrzeuganhänger vorhanden ist oder nicht.
  • In einfacher Weise können die Sensoren eines bereits im Kraftfahrzeug vorhandenen Parkassistenzsystems eingesetzt werden, um zu überprüfen, ob ein Fahrzeuganhänger vorhanden ist oder nicht. Bei derartigen Parkassistenzsystemen bzw. bei Abstandswarnsystemen oder dergleichen wird der Bereich der Anhängerkupplung üblicherweise von der Überwachung ausgenommen, um die Erzeugung von Fehlechos von Ultraschallwellen oder Infrarotstrahlen zu vermeiden. Mit dem Parkassistenzsystem kann beispielsweise beim Einschalten der Zündung im Stand festgestellt werden, ob die demontierbare Anhängerkupplung montiert ist und nach hinten über die Fahrzeugkarosserie übersteht. Wird dies festgestellt kann nachfolgend überprüft werden, ob in einem noch weiter zurückliegenden rückwärtigen Bereich sich ein weiteres Objekt befindet, nämlich der eigentliche Fahrzeuganhänger. Ist dies der Fall, so kann vom Parkassistenzsystem bzw. einem zentralen Steuergerät des Kraftfahrzeug darauf geschlossen werden, dass ein Fahrzeuganhänger an die Anhängerkupplung angehängt ist. Dies kann auch durch das korrekte Herstellen elektrischer Anschlüsse des Fahrzeuganhängers an entsprechende Stecker am Kraftfahrzeug selbst festgestellt werden. Wird jedoch festgestellt, dass nur die Anhängerkupplung vorhanden ist, nicht aber ein Fahrzeuganhänger, so wird eine entsprechende Warnmitteilung ausgegeben.
  • Alternativ ist der Sensor an der Anhängerkupplung vorgesehen, beispielsweise ein Kontaktschalter, mit dem feststellbar ist, ob das zu der Anhängerkupplung korrespondierende Gegenstück des Fahrzeuganhängers mit der Anhängerkupplung verbunden ist. Wird der Fahrzeuganhänger angekuppelt, kann beispielsweise dadurch ein Druckschalter aktiviert werden, so dass im Kraftfahrzeug die Information vorliegt, dass tatsächlich ein Fahrzeuganhänger an die demontierbare Anhängerkupplung angeschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung wird ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgegeben, um den Nutzer des Kraftfahrzeugs darauf aufmerksam zu machen, dass zwar die Anhängerkupplung montiert ist und somit nach hinten über die Fahrzeugkarosserie übersteht, tatsächlich aber kein Fahrzeuganhänger an diese angehängt ist. Beispielsweise kann am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs eine Kontrollleuchte mit einem entsprechenden Symbol aktiviert werden und/oder es wird eine Textmitteilung über eine Audioanlage ausgegeben.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • An einer Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 ist in einem rückwärtigen Bereich mittig eine Anhängerkupplung 2 angeordnet, die demontierbar ist, um bei Nichtgebrauch eine Verringerung des Gesamtgewichts und der Gesamtlänge des Kraftfahrzeugs 1 zu erzielen.
  • Weiterhin verfügt das Kraftfahrzeug 1 über Sensoren 3 eines Parkassistenz- bzw. Abstandswarnsystems, die beispielsweise mit Hilfe von Ultraschall oder Infrarotstrahlen den Abstand zu einem hinter dem Kraftfahrzeug 1 liegenden Objekt erfassen können. Die jeweiligen Erfassungsbereiche der Sensoren 3 sind durch gestrichelte Linien 5 angedeutet.
  • Mit Hilfe der Sensoren 3 kann festgestellt werden, ob tatsächlich eine Anhängerkupplung 2 am Kraftfahrzeug 1 montiert ist oder nicht. Ist die Anhängerkupplung 2 montiert, kann mit den Sensoren 3 weiterhin festgestellt werden, ob auch tatsächlich ein Fahrzeuganhänger 4 an der Anhängerkupplung 2 angekuppelt ist oder nicht. Ist dies nicht der Fall, wird also die Anhängerkupplung 2 nicht benötigt, kann eine entsprechende Warnmitteilung ausgegeben werden, beispielsweise eine Textmitteilung, da es häufig gesetzlich vorgeschrieben ist, eine demontierbare Anhängerkupplung 2 bei Nichtgebrauch auch tatsächlich zu demontieren.
  • In gleicher Weise kann das Vorhandensein eines Fahrzeuganhängers 4 auch durch einen Kontaktschalter oder dergleichen an der Anhängerkupplung 2 festgestellt werden bzw. dadurch, dass das Herstellen korrekter elektrischer Verbindungen zwischen Fahrzeuganhänger 4 und Kraftfahrzeug 1 von einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs 1 überprüft wird.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Anhängerkupplung
    3
    Sensor
    4
    Fahrzeuganhänger
    5
    gestrichelte Linie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 01/54931 A1 [0004]
    • - DE 10047471 A1 [0005]
    • - WO 2004/078519 A1 [0005]
    • - DE 10027573 A1 [0006]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug mit einer demontierbaren Anhängerkupplung (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorhandensein eines Fahrzeuganhängers (4) mittels mindestens eines Sensors (3) überprüfbar und bei Nichtanwesenheit eine Warnmitteilung ausgebbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein des Fahrzeuganhängers (4) mit Hilfe des in ein Parkassistenzsystem integrierten Sensors (3) überprüfbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor an der Anhängerkupplung (2) vorgesehen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Warnmitteilung optisch und/oder akustisch ausgebbar ist.
DE102008023887A 2008-05-16 2008-05-16 Kraftfahrzeug mit einer demontierbaren Anhängerkupplung Withdrawn DE102008023887A1 (de)

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