DE10047471A1 - Anhänger-Erkennungsschaltung - Google Patents

Anhänger-Erkennungsschaltung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anhänger-Erkennungsschaltung für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung und Steckanschluß (1) zur elektrischen Verbindung des KFZ-Bordnetzes (2) mit dem Anhängerbordnetz (3), wobei im mit einer Elektronik (E) versehenen KFZ-Bordnetz (2) außer einer Masseleitung (4) mehrere Strompfade (5) mit Schaltern (6) und Verbrauchern (7) und im Anhängerbordnetz (3) neben einer Masseleitung (4') eine entsprechende Anzahl von Strompfaden (5') mit Verbrauchern (7') angeordnet sind. DOLLAR A Nach der Erfindung sind in den Strompfaden (5) hinter den Schaltern (6) Stromventile (8) angeordnet und hinter diesen sind an den Strompfaden (5) mit Stromventilen (8') bestückte Leitungen (9) abgezweigt, die mit einer zur Elektronik (E) führenden Bypassleitung (10) verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhänger-Erkennungsschaltung für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung und Steckanschluß zur elektrischen Verbindung des KFZ-Bordnetzes mit dem Anhänger­ bordnetz, wobei im mit einer Elektronik versehenen KFZ-Bordnetz außer einer Masseleitung mehrere Strompfade mit Schaltern und Verbrauchern und im Anhängerbordnetz neben einer Masseleitung eine entsprechende Anzahl von Strompfaden mit Verbrauchern angeordnet sind.
Vorausgeschickt sei, daß unter "Anhängererkennung" im vorlie­ genden Fall zu verstehen ist eine Signalvermittlung an die Elektronik des Zugfahrzeuges dahingehend, daß es die Elektronik nunmehr nicht nur mit dem Bordnetz des Zugfahrzeuges sondern auch mit dem des Anhängers zu tun hat.
Mit der Einführung von mehr als 7-poligen elektrischen Steck­ verbindungen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ergeben sich zunehmend Probleme für die Sicherstellung der Vorgaben der ge­ setzlich vorgeschrieben Bauvorschriften (siehe Blinkerüber­ wachung, § 54, Satz 2, StVZO und ECE-R 48, Ziffer 6.5.8 und 2.18), und zwar insbesondere Kraftfahrzeuge betreffend, die nachträglich für die Mitführung eines Anhängers umgerüstet werden sollen. Problematisch ist dabei die sichere Erkennung, ob ein Anhänger mitgeführt wird oder nicht, dies natürlich im Sinne der beiden elektrisch zu verbindenden Bordnetze. Normgemäß sollte über einen DIN-gemäßen Kontakt (DIN ISO 11446) eine Masserückführung im Stecker der Steckverbindung zur Steckdose am Kraftfahrzeug erfolgen, was aber aus den ver­ schiedensten Gründen nicht erfolgt oder gar unmöglich ist, und zwar bspw. in einer 7-poligen Steckverbindung nach der ge­ nannten DIN ISO 1724. Da keine Nachrüstverordnung besteht, sind ca. 90% der im Verkehr befindlichen Anhänger mit einem 7-po­ ligen Stecker nach DIN ISO 1724 ausgerüstet, der eine Masserückführung gemäß DIN ISO 11446 nicht ermöglicht. Eine Ausweichmöglichkeit bestünde nun darin, den Massekontakt in die Steckdose zu verlegen und so zu schalten, daß beim Einstecken des Anhängersteckers eine Weiterschaltung zum Steuergerät (Elektronik des Zugfahrzeug-Bordnetzes) erfolgt und damit eine Anhängerkennung gegeben ist. Dies führte aber dazu, daß die Steckdosen nicht mehr der Norm entsprächen und nicht mehr untereinander austauschbar wären, was wiederum zur Folge hätte, daß aus einer allgemeinen Norm gewissermaßen private Fuhr­ parksnormen oder sogenannte Werksnormen entstünden. Eine all­ gemein gültige Sicherheit bezüglich mitgeführter Anhänger an dafür nachgerüsteten Zugfahrzeugen ist damit jedenfalls nicht gegeben, d. h., der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe dahingehend zu schaffen, die eine Masserückführung auch bei einer 7-poligen Steckverbindung sicher gewährleistet, und zwar mit der Maßgabe, dafür eine genormte Steckverbindung zu verwenden.
Ausgehend von einer Schaltung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Strompfaden hinter den Schaltern Stromventile angeordnet und hinter diesen an den Strompfaden mit Stromventilen bestückte Leitungen abgezweigt sind, die mit einer zur Elektronik führenden Bypaßleitung verbunden sind.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung ist eine ersatzweise, zuverlässige und funktionssichere Masserückführung vom Bordnetz des Anhängers zum Bordnetz des Zugfahrzeuges bzw. zu dessen Steuerungs- und Überwachungselektronik geschaffen, wobei die Masserückführung keinen besonderen, die Steckverbindung aus der Norm bringenden Kontakt in der Steckverbindung erfordert.
Verfahrensmäßig könnte die erfindungsgemäße Lösung auch dahin­ gehend formuliert werden, daß mit der Herstellung der elek­ trischen Steckverbindung mit mindestens einem der Verbraucher im Anhänger Bordnetz bei geöffneten Schaltern im KFZ-Bordnetz ein die geöffneten Schalter überbrückender, zur Elektronik führender Bypaß-Strompfad für ein Erkennungssignal freige­ schaltet wird.
Bekanntlich sind mit dem Bordnetz des Anhängers alle gesetzlich vorgeschriebenen Lichtzeichen (Brems-, Blink-, Schluß- und Ne­ belschlußlichter) erfaßt, die jeweils mit einem Anschluß an Masse liegen. Diese Schaltung wird insoweit genutzt, als alle aus dem Bordnetz des Zugfahrzeuges kommenden Signale für die Aktivierung der jeweils entsprechenden Lichtsignale am Anhänger dienen, dies erfindungsgemäß nunmehr in der Weise, daß die vom Zugfahrzeug kommenden Signale über die erfindungsgemäße Schal­ tung laufen, dort zunächst aufgetrennt und dann über hier so­ genannte Stromventile an das Bordnetz des Anhängers weiter­ geleitet werden. Über weitere Stromventile ist nun die Nach­ bildung bzw. Erkennung eines mitgeführten Anhängers unter der Voraussetzung möglich, daß mindestens eine Glühlampe am An­ hänger intakt ist, um ein zuverlässiges elektrisches Erkennen des mitgeführten Abhängers durch die Zugfahrzeug-Elektronik zu realisieren.
Da am wenigsten aufwendig, werden für die vorgenannten Strom­ ventile bevorzugt Dioden verwendet und ferner wird für die Schaltung vorteilhaft eine Ausführungsform dahingehend benutzt, daß die Schaltung als in den aus den Strompfaden gebildeten Kabelstrang des KFZ-Bordnetzes einbaufertige, zwischen den Schaltern und dem Steckanschluß anzuschließender Einbaumodul ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Erkennungsschaltung wird nachfolgend an­ hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf eine 7-polige Steckerverbindung Bezug nimmt.
Die Schaltung besteht danach aus einem Steckanschluß 1 zur elektrischen Verbindung des KFZ-Bordnetzes 2 mit dem Anhän­ gerbordnetz 3, wobei im mit einer Elektronik E versehenen KFZ- Bordnetz 2 außer einer Masseleitung 4 mehrere Strompfade 5 mit Schaltern 6 und Verbrauchern 7 und im Anhängerbordnetz 3 neben einer Masseleitung 4' eine entsprechende Anzahl von Strompfaden 5' mit Verbrauchern 7' angeordnet sind.
Für eine solche Schaltung ist nun wesentlich, daß in den Strompfaden 5 hinter den Schaltern 6 Stromventile 8 angeordnet und hinter diesen an den Strompfaden 5 mit Stromventilen 8' bestückte Leitungen 9 abgezweigt sind, die mit einer zur Elek­ tronik E führenden, hier sogenannten Bypaßleitung 10 verbunden sind. Der Begriff Bypaß wird hier deshalb benutzt, weil beim Erkennungsvorgang, d. h., bei Herstellung der elektrischen Steckverbindung sämtliche Schalter 6 offen sind, beim Zuschal­ ten des Anhängerbordnetzes 3 Strom bzw. das Erkennungssignal aber nur über die Bypaßleitung 10 in die Elektronik gelangen kann.
In der dargestellten Schaltung ist der beim Zusammenstecken der Steckverbindung das Anhängererkennungssignal für die Elektronik E liefernde Stromkreis strichpunktiert angegeben, wobei alle Schalter 6 für die Verbraucher 7 geöffnet sind, bei denen es sich um die Blinklichter, die Bremslichter, die Schlußlichter und das Nebelschlußlicht handelt. Nach erfolgter mechanischer und elektrischer Ankopplung des Anhängers ist der Stromkreis bspw. für die Betätigung der Blinklichter punktiert angedeutet.
Abgesehen davon wird eine Ausführungsform der Schaltung dahingehend bevorzugt, daß die Schaltung als in den aus den Strompfaden 4, 5 gebildeten Kabelstrang des KFZ-Bordnetzes 2 einbaufertige, zwischen den Schaltern 6 und dem Steckanschluß 1 anzuschließender Einbaumodul 11 ausgebildet ist. Ein solcher Einbaumodul 11 ist in der zeichernerischen Darstellung nur gestrichelt dargestellt, in dem sich die erfindungswesentlichen Elemente, bspw. auf einer in einem kleinen Gehäuse befindlichen Platine zusammengefaßt, befinden. Eine solche Platine kann aber auch ohne besonderes Umschließungsgehäuse als Einbaumodul 11 direkt und sinngemäß in das KFZ-Bordnetz 2 in geeigneter Weise integriert werden. Für die Einbindung des Einbaumoduls 11 in Form eines bspw. kästchenförmigen Gehäuses in das KFZ-Bordnetz 2 ist dieser Modul dann mit entsprechenden Klemmanschlüssen 12 versehen. Die im Modul 11 befindlichen Strompfadteile 5 können dabei unterbrechungslos bis zum Steckanschluß 1 geführt sein.

Claims (3)

1. Anhänger-Erkennungsschaltung für Kraftfahrzeuge mit Anhän­ gerkupplung und Steckanschluß (1) zur elektrischen Verbindung des KFZ-Bordnetzes (2) mit dem Anhängerbordnetz (3), wobei im mit einer Elektronik (E) versehenen KFZ-Bordnetz (2) außer einer Masseleitung (4) mehrere Strompfade (5) mit Schaltern (6) und Verbrauchern (7) und im Anhängerbordnetz (3) neben einer Masseleitung (4') eine entsprechende Anzahl von Strompfaden (5') mit Verbrauchern (7') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strompfaden (5) hinter den Schaltern (6) Strom­ ventile (8) angeordnet und hinter diesen an den Strompfaden (5) mit Stromventilen (8') bestückte Leitungen (9) abgezweigt sind, die mit einer zur Elektronik (E) führenden Bypaßleitung (10) verbunden sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromventile (8, 8') Dioden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung als in den aus den Strompfaden (4, 5) gebil­ deten Kabelstrang des KFZ-Bordnetzes (2) einbaufertige, zwi­ schen den Schaltern (6) und dem Steckanschluß (1) anzuschlie­ ßender Einbaumodul (11) ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1508482A1 (de) * 2003-08-20 2005-02-23 International Truck Intellectual Property Company, LLC Schaltung zum Adaptieren einer Steckdose in einem Kraftfahrzeug für unterschiedliche Anhängerschaltungen
GB2399467B (en) * 2003-03-08 2005-11-23 Tmc Consultancy Ltd An electrical connection sensor
EP1681207A1 (de) * 2005-01-17 2006-07-19 Enganches Y Remolques Aragon S.L. Kanalaktivierungsvorrichtung mit einem elektrischen mehrpoligen Stecker einer Anhängerkupplung eines Fahrzeuges
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DE102008023887A1 (de) 2008-05-16 2009-11-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einer demontierbaren Anhängerkupplung

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