DE102008022407A1 - Säge-, Spalt- und Palettieranlage für Holzscheite - Google Patents

Säge-, Spalt- und Palettieranlage für Holzscheite Download PDF

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Kottendorf Alfons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines Baumstamms. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst: - eine Säge (1) zum Zersägen des Baumstamms in Scheiben, mit einem der Säge (1) zugeordneten Vorschubmittel für den Baumstamm, - eine Einrichtung zum Spalten der Scheiben in Scheite und - eine Verpackungseinrichtung für die Scheite.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säge-, Spalt- und Palettieranlage für Holzscheite.
  • Zur Verarbeitung eines Baumstamms zu gebündelten oder verpackten Scheiten, die beispielsweise als Kaminholz verkauft werden, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Dabei wird ein Stamm zunächst in einzelne Scheiben, deren Höhe der späteren Scheitlänge entspricht, zersägt. Nachfolgend werden diese Scheiben in einzelne Scheite aufgespalten und wiederum nachfolgend werden diese Scheite verpackt, gebündelt oder auf Paletten gestapelt.
  • Eine Säge- und Spaltvorrichtung ist eine auf dem einschlägigen Markt bekannte Anlage der Firma Kretzer, Bezeichnung ”SSM 800”, bei der mit Hilfe einer Kettensäge Baustämme bis 80 cm Durchmesser auf eine Länge von ca. 1 m zersägt werden. Ein Vorschubsmittel in Form eines Kratzbodens unter dem zu zersägenden Baustamm dient dazu, jeweils eine neue Baumscheibe absägen zu können.
  • Weiterhin bekannt ist auf dem Markt eine Anlage der Firma Posch, Bezeichnung ”Spaltfix K 5000”, bei der einzelne Baumscheiben von bis zu 40 cm Durchmesser mit einem einzigen Spaltkreuz in einem Vorgang in vier bis sechs Teile gespalten werden können.
  • Die DE 20 2006 006 677 U1 beschreibt eine Spalteinrichtung zum Spalten von Baustämmen zu Holzscheiten mit zwei separaten Spaltringen mit jeweiligen Messerschneiden, die ein Baumscheibe nacheinander in zwei Schritten spalten, um derart die aufzubringenden Spaltkräfte zu reduzieren.
  • Außerdem ist aus der DE 198 09 100 A1 eine Vorrichtung zum Spalten scheibenförmiger Holzstücke in Scheithölzer bekannt, die einen korbförmigen Messerträger mit mehreren Spaltmessern umfasst, um die Scheite zeitversetzt von dem Holzstück abzuspalten.
  • Die AT 008 516 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Spalten von Holz, bei der eine von einem Baustamm abgesägte Holzscheibe abschnittsweise in Scheite gespalten wird.
  • Weiterhin offenbart die EP 0 897 867 B1 eine Vorrichtung zum Stapeln von Holzscheiten auf Paletten mit Hilfe einer schwenkbaren Wendeplatte, wobei die auf die Wendeplatte gestapelten Scheite mit Hilfe eines einen Käfig bildenden Bügels fixiert werden können.
  • Zum Verpacken bzw. zum Weitertransport der einzelnen Scheite ist es bekannt, diese in einen großen Sack, einen sogenannten ”Big-Bag”, aus einem geeigneten Kunststoffmaterial zu füllen und diesen dann beispielsweise mit einem Traktor zu transportieren. Zum Befüllen kleinerer Gebinde kann eine kastenförmige Einfüllhilfe in einen entsprechenden Sack eingeführt, die Einfüllhilfe ihrerseits mit den Scheiten manuell und geordnet befüllt und nachfolgend die zwischen den Scheiten und dem Sackmaterial angeordnete Einfüllhilfe nach oben aus dem Sack herausgezogen werden. Auch das Umreifen einer Lage Scheite mit einem Draht oder einem Spannband ist bekannt.
  • Als nachteilig ist hierbei anzusehen, dass die einzelnen Bearbeitungsvorgänge, d. h. das Sägen, Spalten und Verpacken, üblicherweise auf verschiedenen Anlagen oder Vorrichtungen ausgeführt werden, so dass der Aufwand zur Verarbeitung eines Baumstamms zu einzelnen Scheiten und deren Verpacken erheblich ist. Insbesondere sind teure und auch körperlich anstrengende manuelle Arbeiten bei der Übergabe der Holzscheiben und -scheite von einer Vorrichtung zur anderen erforderlich.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Baumstamms zu schaffen, mit der in einfacher, wirtschaftlicher und sicherer Weise ein Baumstamm zu Scheiten in handelsfertigen Gebinden verarbeitet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass diese zum Zersägen des Baumstamms in Scheiben eine Säge mit einem zugeordneten Vorschubmittel, eine Einrichtung zum Spalten der Scheibe in Scheite und eine Verpackungseinrichtung für die Scheite umfasst.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines Baumstamms geschaffen, die komplette Stämme in geringer Zeit vollständig und selbsttätig zu Scheiten verarbeiten und die Scheite auch verpacken kann. Dabei können die einzelnen Komponenten der Vorrichtung vom Fachmann in an sich beliebiger Weise ausgestaltet werden, bevorzugt jedoch wie im Folgenden beschrieben. Es versteht sich, dass die Vorrichtung bzw. deren einzelnen Komponenten über jeweils geeignete Antriebs- oder Energieversorgungseinrichtungen verfügen. Beispielsweise kann eine gemeinsame Hydraulikanlage zum Sägen, für den Vorschub und zum Spalten und Verpacken der Scheite dienen, wobei die Vorrichtung entweder über einen eigenen Antrieb verfügt oder an eine externe Energiequelle angeschließbat ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung wird ein zu verarbeitender Baumstamm mit Hilfe einer hydraulisch angetriebenen Kettensäge in einzelne Baumscheiben zersägt. Dabei wird nach dem Absägen einer Scheibe der entsprechend verkürzte Baumstamm mit Hilfe des Vorschubmittels weiter transportiert, um eine neue Scheibe absägen zu können.
  • Zum selbsttätigen Absägen der Scheiben dient ein Endschalter für das Vorschubmittel, beispielsweise in Form eines beweglichen Blechs, gegen das ein in einer Mulde vorgeschobener Baumstamm geschoben wird.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das Vorschubmittel in Form eines zangenartigen Bügels ausgeführt, der hydraulisch beaufschlagt ist. Mit der hydraulischen Zange wird der vorzuschiebende Baumstamm ergriffen und bewegt. Hierzu wird der Bügel mit gelöster Zange zunächst entgegen der Vorschubrichtung nach hinten gefahren, der Baumstamm ergriffen und der Bügel wiederum nach vorne bis zum Endschalter gefahren. Dabei wird der Baumstamm während des Sägevorgangs durch die Zange gehalten.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist das Vorschubmittel als Schieber mit einem Einschlagdorn ausgeführt, wobei am Boden einer länglichen, wannenartigen Mulde ein Schieber über einen Kettentrieb mit hydraulischem Kratzbodenantrieb in Längsrichtung verfahren wird. Der Schieber verfügt zur Fixierung des Baumstamms über einen Einschlagdorn, der zum Entnehmen der letzten Scheibe des zersägten Baumstamms herausgezogen werden muss.
  • In einer dritten Ausführungsform ist das Vorschubmittel als Schieber mit einer hydraulischen Zange ausgebildet, wobei der Schieber ebenfalls entlang einer Mulde bewegt wird und der zu zersägende Baumstamm mit Hilfe der dem Schieber zugeordneten hydraulischen Zange endseitig fixiert wird. Auch wird zum Entnehmen der letzten Scheibe diese Zange geöffnet.
  • Um die Vorrichtung von einem externen Kran unabhängig zu machen, ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Kran oder ein Hebegerät aufweist, mit dem ein zu verarbeitender Baumstamm dem Vorschubmittel zuführbar ist. Mit dem vorrichtungseigenen Kran oder Hebegerät kann ein Baumstamm beispielsweise in die zuvor erwähnte Mulde eingelegt und so dem Vorschubmittel zugeführt werden, ohne dass dafür externe Hebemittel benötigt werden.
  • Eine vom Baumstamm abgesägte Scheibe wird zum Spalten in einzelne Scheite einer Spalteinrichtung zugeführt. In einfacher Weise kann dies durch Schwerkrafteinwirkung erfolgen, beispielsweise dadurch, dass die vom Baumstamm abgesägte Scheibe durch einen Schacht im Wesentlichen senkrecht oder schräg nach unten fällt bzw. wegrollt. In diesem Fall ist die Spalteinrichtung ungefähr um den Durchmesser des Baumstamms weiter unten angeordnet.
  • Zum kontrollierten Abführen einer abgesägten Scheibe kann alternativ auch ein Schieber die abgesägte Scheibe seitlich ausschieben, wobei dieser Schieber vorzugsweise ebenfalls hydraulisch beaufschlagt ist.
  • Zum Spalten der Scheiben in einzelne Scheite könnte im Prinzip ein einziges gemeinsames Spaltkreuz dienen. Da die gesamte Vorrichtung jedoch vorzugsweise derart ausge legt ist, dass Holzstämme mit einem Durchmesser bis zu 1,2 m und einer Länge von z. B. 6 m verarbeitet werden können, wären die erforderlichen Kräfte zum vollständigen gemeinsamen Spalten der Scheibe in einem einzigen Vorgang zu hoch. Daher wird ein aufeinanderfolgendes Spalten der Scheiben bevorzugt.
  • Hierzu kann zunächst mit einer ersten Schneide ein Streifen von der Scheibe abgespalten werden und nachfolgend mit weiteren Schneiden dieser Streifen in einzelne Scheite gespalten werden. Dies erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines beweglichen Schlittens, in dem die zu spaltende Scheibe angeordnet ist, z. B. indem sie in den Schlitten zuvor hineingefallen oder hineingerollt oder hineingeschoben worden ist. Nachfolgend wird beispielsweise über zwei Hydraulikzylinder eine erste Schneide zum Abspalten eines Streifens der Scheibe auf diese bzw. den Schlitten zu bewegt. Diese erste Schneide ist zweckmäßig an einer Messerplatte angeordnet, wobei an der Messerplatte weitere Schneiden vorzugsweise in V-förmiger Anordnung vorgesehen sind, um den abgespalteten Streifen nacheinander in einzelne Scheite in einer bevorzugten Keilform aufzuspalten. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung mit umfasst, dass sich entweder die Messerplatte in Richtung auf den Schlitten bewegt oder umgekehrt oder sich beide Komponenten relativ zueinander gleichzeitig bewegen. Ist der Streifen in einzelne Scheite aufgespalten, werden diese geordnet aufgefangen und abtransportiert.
  • In einer alternativen Ausgestaltung werden zunächst mit einer ersten Schneide oder einem Spaltmesser nur Streifen von der Scheibe abgespalten, wobei das Spaltmesser beispielsweise ebenfalls über Hydraulikzylinder in Richtung auf eine in einem Schlitten fixierte Scheibe zu bewegt werden kann oder umgekehrt. Diese abgespaltenen Streifen werden nachfolgend, beispielsweise durch eine Auswurfeinrichtung, zum weiteren Aufspalten abtransportiert.
  • Hierbei ist es auch möglich, dass ein Aufnahmeschacht für die Streifen mit einem festen oder beweglichen Boden ausgestattet ist. Dabei fällt beim Abspalten des Streifens dieser selbsttätig nach unten in einen Schlitten. Beim Rückhub des vorstehend genannten Spaltmessers wird der im Schlitten angeordnete abgespaltene Streifen mit Hilfe von Schubzinken in einen querliegenden Kanal zur Weiterverarbeitung geschoben.
  • Hierzu kann der Streifen über einen räumlich fest angeordneten Boden in einen Kanal gleiten oder der Boden des Aufnahmeschachts ist beweglich, um beim Rückhub nach unten zu kippen und den Streifen in den Kanal zuzuführen.
  • Zum Aufspalten des Streifens in die gewünschten einzelnen Scheite dient in einer ersten Ausführungsform ein hydraulischer Spalter, der ein hydraulisch beaufschlagtes Messer umfasst, mit dem nacheinander von dem Streifen einzelne Scheite gewünschter Breite abgespaltet werden. Der Streifen selbst kann ebenfalls mit einem hydraulischen Vorschub beaufschlagt werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird ein Spaltmesser mit Hilfe eines Kurbeltriebs bewegt, um die einzelnen Scheite abzuspalten, wobei die Drehzahl der Kurbel auf die Vorschubsgeschwindigkeit für den Streifen so abgestimmt ist, dass man Scheite gewünschter Breite erhält.
  • Schließlich kann zum Abspalten einzelner Scheite auch ein Schwungrad mit einem daran angeordneten Messer dienen, wobei der Streifen kontinuierlich beispielsweise unterhalb des Schwungrads hindurchgeführt wird. Das Schwungrad ist vorzugsweise leicht schräg zur Vorschubrichtung angeordnet, so dass die Bewegung des radial über das Schwungrad nach außen überstehenden Messers der Vorschubbewegung des Streifens entspricht. Es versteht sich, dass in dem Transportkanal für den Streifen entsprechende Aussparungen, die ebenfalls geneigt zur Vorschubrichtung des Streifens ausgerichtet sind, vorgesehen werden, um ein Hindurchtreten des Messers zu ermöglichen. Dabei können die abgespaltenen Scheite mit Hilfe von federnden Flachstählen gegen ein Wegspringen gesichert werden.
  • Prinzipiell könnten die einzelnen Scheite lose weitergefördert werden, um beispielsweise in einen ”Big-Bag” eingefüllt zu werden. Allerdings ist eine gestapelte oder gebündelte Verpackung aus Platzgründen bevorzugt. Hierzu verfügt die Vorrichtung über eine Einrichtung zum Bündeln der Scheite auf einer Palette. Diese kann beispielsweise in Form eines ausfahrbaren Blechs am Austritt der Scheite aus der Vorrichtung ausgebildet sein, auf das die Scheite hydraulisch geschoben werden. Ist dieses Blech vollständig belegt, kann es eingefahren werden und die Scheite fallen in eine Stapelbox. Um die Fallhöhe der Scheite möglichst gering zu halten kann diese Stapelbox hydraulisch in ihrer Höhenlage verändert werden. Vor dem Einfüllen der ersten Scheite wird zweckmäßig in die Stapelbox ein Gurt, Draht oder Band oder dergleichen Bindemittel eingelegt, um damit die Scheite nach dem Einlegen der letzten, obersten Scheitlage zu fixieren. Nachfolgend kann eine nächste Stapelbox befüllt werden. Wiederum nachfolgend können die auf einer Palette angeordneten Stapelboxen beispielsweise mit Hilfe eines Gabelstaplers abtransportiert werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung werden jeweils eine bestimmte Menge Scheite aus der Vorrichtung gemeinsam ausgeschoben, beispielsweise in einen Speicher oder Puffer. Wird über einen Schalter festgestellt, dass dieser Speicher voll ist, wird der Speicherinhalt in regalförmige Einfüllformen ausgeschoben, vorzugsweise ebenfalls hydraulisch. Nachfolgend wird die Regalform um eine Etage nach oben oder unten verschoben, um die nächste Regalaussparung zu befüllen. Ist die gesamte Regalform voll, kann diese in einen Sack eingeführt und nachfolgend unter Zurücklassung der Scheite herausgenommen werden, um die einzelnen Scheite geordnet in diesem Sack anzuordnen.
  • Schließlich können die einzelnen Scheite in ein Endlosnetz abgefüllt werden. Hierzu werden die einzelnen gespaltenen Scheite über einen Kanal einer Absackeinrichtung zugeführt, wobei sie durch federnde Flachstähle gehalten sind. In einem Kanalboden befinden sich drei Öffnungen, von denen immer zwei stets durch einen hydraulischen Schieber verschlossen sind. Die Scheite fallen durch die verbleibende Öffnung in einen darunter angeordneten Fülltrichter, um den herum ein Endlos-Verpackungsnetz angeordnet ist, das an einem Ende verschlossen wird. Es versteht sich, dass das Netz beim Befüllen beispielsweise mit Hilfe eines Spanngummis unter Spannung gehalten wird. Das befüllte Netz ist seinerseits in einem beispielsweise rechteckigen Schacht angeordnet, um eine gewisse äußere Form beizubehalten, wobei das langsam sich füllende Netz auf einer beweglichen Platte innerhalb des Schachts angeordnet ist, die durch das Gewicht der Scheite langsam heruntergedrückt wird. Ist eine Endstellung der Platte erreicht, kann das Befüllen durch Schließen der vorstehend genannten einzelnen Öffnung selbsttätig beendet werden. Gleichzeitig kann eine andere Öffnung geöffnet werden, um in einem weiteren Schacht ein gleichartiges Netz zu befüllen. Das gefüllte Netz kann in einfacher Weise abgebunden oder verschlossen, nachfolgend aus dem Schacht entnommen und dann abtransportiert werden.
  • Zur Erzielung einer örtlich flexiblen Einsetzbarkeit wird vorgeschlagen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel oder fahrbar ausgebildet ist.
  • Hierzu kann die Vorrichtung auf einem Lastkraftwagenfahrgestell oder auf einem Anhängerfahrgestell oder in einem Container angeordnet oder als von einem Absetz-Lastkraftwagen aufnehmbare und absetzbare Absetzeinheit ausgeführt sein. Dabei kann entweder die Vorrichtung selbst über ein eigenes Fahrgestell verfügen, das gegebenenfalls auch über einen eigenen Antriebsmotor sowie eine eigene Lenkung verfügt, oder die einzelnen Komponenten der Vorrichtung können jeweils für sich mit einem Fahrwerk versehen und für einen Einsatzortwechsel beispielsweise auf einem gemeinsamen Anhänger transportiert werden. Dabei können einzelne Komponenten der Vorrichtung bei Bedarf relativ zu anderen aus einer platzsparenden Transportstellung in eine Arbeitsstellung verfahren oder verschwenkt oder verkippt und dann in der Arbeitsstellung fixiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Säge mit einem zugeordneten Vorschubmittel als Teil der Vorrichtung,
  • 2 eine Einrichtung zum Abspalten eines Streifens aus einer Holzscheibe, als weiterer Teil der Vorrichtung, und
  • 3 eine Spalteinrichtung für einzelne Scheite, als weiterer Teil der Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt diejenige Komponente der gesamten Vorrichtung, mit der einzelne Scheiben von einem Baumstamm abgesägt werden können. Hierzu dient eine hydraulische Kettensäge 1, wobei der zu zersägende Baustamm in eine Wanne oder Mulde 2 eingelegt ist und mit Hilfe eines Vorschubmittels in der durch den Pfeil dargestellten Vorschubrichtung V vorgeschoben wird. Das Vorschubmittel umfasst dabei einen hydraulisch oder über einen Kratzbodenantrieb angetriebenen Schieber 3, dem eine hydraulische Zange 4 zugeordnet ist. Zur Begrenzung des Vorschubs dient ein Endschalter, dem ein Anlaufblech 5 zugeordnet ist. Sobald der zu zersägende Baumstamm in gewünschter Länge an dem Anlaufblech 5 ansteht, wird der Endschalter geschlossen und der weitere Vorschub über den Schieber 3 eingestellt. Nachfolgend wird mit Hilfe der Säge 1 eine Scheibe in gewünschter Dicke von dem Baumstamm abgesägt. Diese abgesägte Scheibe könnte durch einen Schacht unter ihrem eigenen Gewicht nach unten hin wegfallen. Hier wird sie allerdings mit einem Schieber 6 seitlich hydraulisch ausgestoßen. Zum Niederhalten des Baumstamms dient ein hydraulisch beaufschlagter Drücker 7.
  • Es versteht sich, dass die Mulde 2 mit der zugeordneten Säge 3 sowie allen anderen Komponenten beispielsweise auf einem Anhänger montiert oder auf diesen hinaufrollbar ausgestaltet sein kann, um die gesamte Vorrichtung in einfacher Weise zu transportieren. Weiterhin verfügt die Vorrichtung über geeignete Antriebsmittel, wie eine Hydraulikanlage oder dergleichen.
  • In 2 ist eine Einrichtung zum Abspalten eines einzelnen Streifens von der vorher abgesägten Scheibe des Baumstamms wiedergegeben. Die abgesägte Scheibe fällt entweder selbsttätig oder wird mit Hilfe eines Schiebers 6 in einen Schacht 8 eingeführt, wobei dem Schacht 8 ein hier bewegliches Messer 9 bzw. eine Messerplatte oder ein Spaltmesser zugeordnet ist. Dieses wird mit Hilfe eines Schlittens 10 und mit zur Vereinfachung der Darstellung hier nicht abgebildeten Hydraulikzylindern in der Vorschubrichtung V hin- und herbewegt, um nacheinander einzelne Streifen der Scheibe in gewünschter Höhe oder Dicke von der Scheibe abzuspalten. Während des Spaltvorgangs wir die Scheibe von einem Querrohr 11 innerhalb des Schachts 8 fixiert. Nach dem Abspalten kann ein Streifen entweder selbsttätig durch eine entsprechende Öffnung nach unten hin aus dem Schacht 8 herausfallen oder er wird mit Hilfe eines weiteren, hier nicht abgebildeten Schiebers vorzugsweise beim Rückhub des Messers 9 über einen festen oder beweglichen Boden 12 in einen Kanal 13 verbracht, um dort in einzelne Scheite aufgespalten zu werden.
  • Eine entsprechende Einrichtung ist in 3 abgebildet. Zum Spalten des Streifens dient ein Schwungrad oder Hackrad 14, an dem ein radial nach außen vorstehendes Messer 15 angeordnet ist. Mit Hilfe eines weiteren hydraulisch beaufschlagten Schiebers 16 wird der Streifen im Kanal 13 vorgeschoben, wie durch den Pfeil V angedeutet, wobei durch die Vorschubsgeschwindigkeit sowie die Umdrehungsgeschwindigkeit des Schwungrades 14 die Breite der einzelnen abgespaltenen Scheite festlegbar ist. Es versteht sich, dass im Kanal 13 entsprechende Aussparungen zum Hindurchtreten des Messers 15 vorgesehen sind. Außerdem ist das Schwungrad 14 zur Vorschubsrichtung V leicht geneigt ausgerichtet, um den kontinuierlichen Vorschub beim Spalten auszugleichen.
  • Nach dem Spalten in einzelne Scheite können diese in der Vorrichtung verpackt werden. Die Scheite können mittels der Vorrichtung entweder in an sich bekannten Stapelboxen jeweils lagenweise gestapelt werden oder mit Hilfe von Regalformen geordnet in Säcke eingefüllt werden. Alternativ können sie von der Vorrichtung im Wesentlichen lose in ein Endlosnetz gefüllt werden, wobei das Endlosnetz seinerseits in einem Schacht angeordnet ist. Ein volles Netz kann dann abgebunden und aus dem Schacht herausgenommen und abtransportiert werden. Bezugszeichenliste:
    Zeichen Bezeichnung
    1 Säge
    2 Mulde
    3 Schieber
    4 Zange
    5 Anlaufblech
    6 Schieber
    7 Drücker
    8 Schacht
    9 Messer
    10 Schlitten
    11 Querrohr
    12 Boden
    13 Kanal
    14 Schwungrad
    15 Messer
    16 Schieber
    V Vorschubrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006006677 U1 [0005]
    • - DE 19809100 A1 [0006]
    • - AT 008516 U1 [0007]
    • - EP 0897867 B1 [0008]

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Baumstamms, umfassend: – eine Säge (1) zum Zersägen des Baumstamms in Scheiben, mit einem der Säge (1) zugeordneten Vorschubmittel für den Baumstamm, – eine Einrichtung zum Spalten der Scheiben in Scheite und – eine Verpackungseinrichtung für die Scheite.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge (1) eine hydraulische Kettensäge ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Vorschubmittel ein Endschalter vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubmittel als zangenartiger Bügel ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubmittel ein Schieber (3) mit einem Einschlagdorn ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubmittel ein Schieber (3) mit einer hydraulischen Zange (4) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kran oder ein Hebegerät aufweist, mit dem ein zu verarbeitender Baumstamm dem Vorschubmittel zuführbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgesägte Scheibe durch Schwerkrafteinwirkung einer weiteren Bearbeitung zuführbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen zu einer weiteren Bearbeitung für die abgesägte Scheibe ein Schieber (6) vorgesehen ist
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem einzigen Vorgang mit einer ersten Schneide zunächst ein Streifen abspaltbar und nachfolgend mit weiteren Schneiden dieser Streifen in Scheite spaltbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst nur ein Streifen von der Scheibe abspaltbar und dieser einer weiteren Bearbeitung zuführbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (13) für den Streifen vorgesehen ist und der Streifen über einen festen oder beweglichen Boden (12) in den Kanal (13) führbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit einem hydraulischen Spalter spaltbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit einem über einen Kurbeltrieb angetriebenen Messer spaltbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spalten des Streifens ein Schwungrad (14) mit einem Messer (15) vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verpacken der Scheite eine Einrichtung zum Bündeln der Scheite auf einer Palette vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheite mit Hilfe einer Regalform in Säcke verpackbar sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheite in einem Endlosnetz verpackbar sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung transportabel oder fahrbar ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf einem Lastkraftwagenfahrgestell oder auf einem Anhängerfahrgestell oder in einem Container angeordnet oder als von einem Absetz-Lastkraftwagen aufnehmbare und absetzbare Absetzeinheit ausgeführt ist.
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