DE19809100A1 - Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer - Google Patents

Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer

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DE19809100A1
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Thomueller Friedrich 21266 Jesteburg De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer des im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Die bekannten manuellen Holzspaltwerkzeuge wie Beile, Äxte, Hackmesser oder Macheten haben den Nachteil, daß die Holzstücke beim Zerteilen mit der Hand festgehalten werden müssen. Dieses kann beim Spalten eines Holzstückes leicht zu einer Verletzung führen.
Eine körperlich weniger anstrengende Spaltung von Holzstücken wurde durch Holzspaltmaschinen geschaffen, welche sowohl in stehender als auch in liegender Ausführung auf dem Markt Verwendung finden. So ist z. B. durch die DE-Gbm 91 04 938.5 eine liegend ausgeführte Holzspaltmaschine bekannt, die mit einem stufenlos höhenverstellbarem Spaltmesser mit einer Querschneide versehen ist. Zum Spalten z. B. eines zylindrischen Holzstückes sind hierbei mehrere Spaltvorgänge erforderlich, da das Spaltmesser nur eine Querschneide aufweist.
Um die Holzstücke in einem Arbeitsgang vollständig in Scheithölzer zu spalten, sind mehrere Spaltmesser und hierdurch bedingt auch eine höhere Spaltleistung von der Holzspaltmaschine bzw. Holzspaltpressen aufzubringen. Hier setzt nun die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Spaltung von scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer zu schaffen, bei der die Spaltung des Holzstückes in einem Arbeitshub mit geringeren Spaltkräften und damit durch Einsatz von Spaltmaschinen oder Spaltpressen mit geringerer Leistung möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindungsmerkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken in Scheithölzer zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Spaltmesser aufgrund der abgestuften Messeranordnung nacheinander der zeitversetzt die Holzstücke in Scheithölzer spalten. Die Spaltmaschinen oder Spaltpressen brauchen hierbei die Spaltkräfte nur zeitlich versetzt aufbringen und können daher mit geringerer Maximalleistung ausgeführt werden. Dieses wiederum ermöglicht den Einsatz von preiswerteren Spaltmaschinen oder -pressen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 3 wird gewährleistet, daß die Scheithölzer beim Spalten nicht verklemmen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt durch die Spaltvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spaltvorrichtung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Spaltvorrichtung von oben und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Spaltvorrichtung von unten.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Spaltung von scheibenförmigen Holzstücken 3 in Scheithölzer, insbesondere in Brennscheithölzer mit Spaltmessern, wobei die Holzstücke 3 und/oder die Spaltmesser preßbar angeordnet sind. In der Fig. 1 ist das Holzstück 3 mittels eines z. B. hydraulisch betätigbaren Preßstempels 7 einer nicht näher dargestellten Spaltpresse in die Vorrichtung 1 hineinschieb- bzw. pressbar. Im Rahmen der Erfindung kann der Preßstempel 7 auch mittels eines motorischen Exzenterantriebs oder dgl. bewegt werden.
Die Spaltvorrichtung 1 besteht aus einem korbförmigen Messerträger 9 mit mehreren Spaltmessern 1, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 33, 35, 37, 39, 41, welche zum Spalten der Holzstücke 3 in Preßrichtung 43 derart abgestuft hintereinander angeordnet sind, daß die Scheithölzer spaltbar sind. Hierdurch ist es möglich, leistungsschwächere und damit preiswertere Spaltmaschinen oder -pressen zum Spalten von Holzstücken einzusetzen.
Vorteilhaft sind die Spaltmesser 11-41 und/oder an den Spaltmessern (11-41) angeordnete Messerschneiden in dem Messerträger 9 derart linear versetzt angeordnet, daß die Holzstücke 3 stufenweise von außen nach innen spaltbar sind.
Die Figuren zeigen, daß der korbförmige Messerträger 9 ein Mantelgehäuse 45 mit einer Einschuböffnung 47 für das ungespaltene Holzstück 3 und eine Ausschuböffnung 48 für die Scheithölzer aufweist. Um ein Verklemmen der Scheithölzer in dem Messerträger 9 sicher zu verhindern, sind die Mantelflächen des Mantelgehäuses 45 in Preßrichtung von dem einschubseitigen Ende 51 konisch erweiternd ausgebildet. Vorteilhaft besteht das Mantelgehäuse 45 aus vier trapezförmigen Seitenwänden 53, 55, 57, 59.
Das zeitversetzte Spalten der Holzstücke 3 wird dadurch erzielt, daß die Spaltmesser 11-41 in mehreren Ebenen 45 in Preßrichtung 43 hintereinander angeordnet, wobei der Abstand der benachbarten Ebenen vorteilhaft größer als die Länge der zu spaltenden Holzstücke 3 ist. So ist in der Einschuböffnung 47 des Mantelgehäuses 45, ein erster Korbring 69 angeordnet, dessen vordere Stirnfläche 71 aus einer kreisrunden Messerschneide 73 besteht. An die Außenringfläche 75 des Korbringes 69 schließen sich an die Messerschneide 73 die Spaltmesser 11-41 an, deren andere Enden mit den Innenseiten 77, 79, 81, 83 des Mantelgehäuses 45 fest verbunden sind.
In der zweiten Ebene 63 bzw. in der zweiten Schneidstufe ist ein zweiter Korbring 85 angeordnet, der zu dem ersten Korbring 69 der vorhergehenden ersten Ebene 61 konzentrisch ausgebildet ist. Die Außenringfläche 91 dieses zweiten Korbringes 85, der an der vorderen Stirnfläche 87 eine Messerschneide 89 aufweist, ist mit Spaltmessern fest verbunden, deren Messerschneiden 89 von der kreisrunden Messerschneide 89 des zweiten Korbringes 85 bis zur axialen Verlängerung der kreisrunden Messerschneide 73 des ersten Korbringes 69 reichen.
Im Rahmen der Erfindung kann zu jeder Ebene ein weiterer Korbring und Messerschneiden von weiteren Spaltmessern in der Weise angeordnet sein, wie dieses oben für die zweite Ebene beschrieben wurde.
Schließlich weist die letzte Ebene, hier in dem Ausführungsbeispiel die dritte Ebene 65 im Bereich der Ausschuböffnung 48 für die Scheithölzer einen Spaltkreuz bildende Messerschneiden von Spaltmessern auf deren freie Enden an den Innenwänden 77, 79, 81, 83 des Mantelgehäuses 45 befestigt sind. Hierbei sind in dem Mantelgehäuse 45 vier um 90° zueinander angeordnete Trennstege 93, 95, 97, 99 vorgesehen, die einerseits mit einer Längsseite 101, 103, 105, 107 mittig an den Innenwänden 77, 79, 81, 83 des Mantelgehäuses 45 und andererseits an den Außenringflächen 75, 91 der Korbringe 69, 85 befestigt sind. Außerdem sind die zur Mitte des Hohlraumes 67 des Mantelgehäuses gerichtete, obere Querseiten 109, 111, 113 der Trennstege 93, 95, 97, 99 für jede Spaltstufe als Spaltmesser ausgebildet. Die Fig. 1 zeigt, daß für die einzelnen Spaltstufen von außen nach innen und von vorne nach hinten zu der Ausschuböffnung 48 hin stufenförmig an den Trennstegen 93, 95, 97, 99 mit den Außenringflächen 75, 91 der Korbringe 69, 85 in der ersten (61) und zweiten Ebene 63 fest verbunden sind und in der dritten Ebene 65 als Spaltmesser ausgebildet und zu einem Spaltkreuz miteinander verbunden sind.
Neben den Trennstegen 93, 95, 97, 99 weist der korbförmige Messerträger 9 vier Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 auf welche mit je einer Längsseite 123, 125, 127, 129 mit den Stoßkanten 131, 133, 135, 137 der trapezförmigen Seitenwände 53, 55, 57, 59 fest verbunden und diagonal verlaufend ausgebildet sind. Weiterhin sind die vier Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 mit abgestuften Verbindungskanten 139, 141, auf deren anderen Längsseite 143 an den Außenringflächen 75, 91 der beiden Korbringe 69, 85 befestigt, wobei die der Einschuböffnung 47 zugewandten vorderen Stirnflächen der Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 als Spaltmesser in der ersten (61) und in der zweiten Ebene 63 ausgebildet.
Schließlich ist der obere Korbring 69 in der Einschuböffnung über Zwischenstege 145, 147, 149, 151, 153, 155, 157, 159 mit den Innenwänden 77, 79, 81, 83 des Mantelgehäuses 45 fest verbunden. Die Zwischenstege 145-159 sind mittig in den Zwischenräumen 153 zwischen den für die erste Spaltstufe dienende Spaltmessern der Trennstege 93, 95, 97, 99 und der Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 angeordnet, wobei deren vordere Stirnflächen 155 als Spaltmesser für die erste Spaltstufe dienen. Hierdurch ergeben sich für die erste Spaltstufe insgesamt 16 Messerschneiden zum Spalten der Holzstücke 3.
Im Rahmen der Erfindung können zwei der vier Trennstege 93, 95, 97, 99 aus einem einstückigen Metallteil bestehen. Auch können die einzelnen Spaltmesser 11-41 in den einzelnen Ebenen 61, 63, 65 in dem Hohlraum 67 des Mantelgehäuses 45 radial, kreuzparallel, diagonal oder sternförmig angeordnet sein. Weiterhin können die Messerschneiden an den Spaltmessern austauschbar angeordnet sein.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Spaltung von scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer, insbesondere in Brennscheithölzer mit Spaltmessern, wobei die Holzstücke und/oder die Spaltmesser in Längsrichtung der Holzstücke gegeneinander preßbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen korbförmigen Messerträger (9) mit mehreren Spaltmessern (11-41), welche zum Spalten der Holzstücke (3) in Preßrichtung derart abgestuft hintereinander angeordnet sind, daß die Holzstücke (3) zeitversetzt in Stufen in Scheithölzern spaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltmesser (11-41) und/oder an den Spaltmessern (11-41) angeordnete Messerschneiden in dem Messerträger (9) derart linear versetzt angeordnet sind, daß die Holzstücke (3) stufenweise nacheinander von außen nach innen spaltbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der korbförmige Messerträger (9) ein Mantelgehäuse (45) mit einer Einschuböffnung (47) für das ungespaltene Holzstück (3) und einer Anschuböffnung (48) für die Scheithölzer aufweist, wobei die Mantelflächen des Mantelgehäuses (45) in Preßrichtung von dem einschubseitigen Ende (49) zu dem ausschubseitigen Ende (51) konisch erweiternd ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgehäuse (45) aus vier trapezförmigen Seitenwänden (53, 55, 57, 59) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltmesser (11-41) in mehreren Ebenen (61, 63, 65) in dem Hohlraum (67) des Mantelgehäuses (45) in Preßrichtung (43) zum Spalten hintereinander angeordnet sind, wobei der Abstand der benachbarten Ebenen (61, 63, 65) zueinander größer als die Länge der zu spaltenden Holzstücke (3) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschuböffnung (47) des Mantelgehäuses (45) ein erster Korbring (69) angeordnet ist, dessen vordere Stirnfläche (71) aus einer kreisrunden Messerschneide (73) besteht, und daß die Spaltmesser (11-41) die Außenringfläche (75) des Korbringes mit den Innenwänden (77, 79, 81, 83) des Mantelgehäuses (45) fest verbinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten bzw. in jeder weiteren Ebene (63, 65) ein zweiter bzw. ein weiterer Korbring (85) angeordnet ist, der zu dem ersten Korbring (69) der vorhergehenden Ebene (61) konzentrisch ausgebildet ist und an der vorderen Stirnfläche (87) eine Messerschneide (89) aufweist, und daß an der Außenringfläche (91) jedes Korbringes (85) Spaltmesser befestigt sind, deren Messerschneiden bis zur axialen Verlängerung der kreisrunden Messerschneiden (73) des vorhergehenden Korbringes (69) reichen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene für die letzte Spaltstufe im Bereich der Ausschuböffnung (48) für die Scheithölzer angeordnet ist und einen Spaltkreuz bildende Spaltmesser aufweist, deren freie Enden an den Innenwänden (77, 79, 81, 83) des Mantelgehäuses (45) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantelgehäuse (45) vier um 90° zueinander angeordnete Trennstege (93, 95, 97, 99) angeordnet sind, die einerseits mit einer Längsseite (101, 103, 105, 107) mittig an den Innenwänden (77, 79, 81, 83) des Mantelgehäuses (45) und andererseits an den Außenringflächen (75, 91) der Korbringe (69, 85) befestigt sind und deren zur Mitte des Hohlraumes (67) des Mantelgehäuses (45) gerichtete, obere Querseiten (109, 111, 113, 115) für jede Spaltstufe als Spaltmesser ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltmesser für die einzelnen Spaltstufen von außen nach innen und von vorne nach hinten zu der Ansschuböffnung (48) hin stufenförmig an den Trennstegen (93, 95, 97, 99) angeordnet sind, wobei die Trennstege (93, 95, 97, 99) mit den Außenringflächen (75, 91) der Korbringe (69, 85) in der ersten (61) und zweiten Ebene (63) fest verbunden sind und in der dritten Ebene als Spaltmesser ausgebildet und zu einem Spaltkreuz miteinander fest verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Mantelgehäuse aus trapezförmigen Seitenwänden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verbindungsstege (115, 117, 119, 121) mit je einer Längsseite (123, 125, 127, 129) mit den Stoßkanten (131, 133, 135, 137) der trapezförmigen Seitenwände (53, 55, 57, 59) fest verbunden, diagonal verlaufend ausgerichtet und mit abgestuften Vebindungskanten (139, 141) auf der anderen Längsseite (143) an den Außenringflächen (75, 91) der beiden Korbringe (69, 85) befestigt sind, und daß die der Einschuböffnung (47) zugewandten vorderen Stirnflächen der Verbindungsstege (115, 117, 119, 121) als Spaltmesser in der ersten und in der zweiten Ebene ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Korbring (69) in der Einschuböffnung (47) über Zwischenstege (145, 147, 149, 151, 153, 155, 157, 159) mit den Innenwänden (77, 79, 81, 85) des Mantelgehäuses (45) fest verbunden ist, die mittig in den Zwischenräumen (153) zwischen den für die erste Spaltstufe dienenden Spaltmessern der Trennstege (93, 95, 97, 99) und der Verbindungsstege (115, 117, 119, 121) angeordnet sind und deren vordere Stirnflächen (155) als Spaltmesser für die erste Spaltstufe dienen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der vier Trennstege (93, 95, 97, 99) aus einem einstückigen Metallteil bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spaltmesser (11-41) in den einzelnen Ebenen in dem Hohlraum (93, 95, 97, 99) des Mantelgehäuses radial, kreuzparallel, diagonal oder sternförmig angeordnet sind.
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