DE19809100A1 - Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer - Google Patents
Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken in ScheithölzerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von scheibenförmigen Holzstücken
in Scheithölzer des im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Die bekannten manuellen Holzspaltwerkzeuge wie Beile, Äxte, Hackmesser oder
Macheten haben den Nachteil, daß die Holzstücke beim Zerteilen mit der Hand
festgehalten werden müssen. Dieses kann beim Spalten eines Holzstückes leicht zu einer
Verletzung führen.
Eine körperlich weniger anstrengende Spaltung von Holzstücken wurde durch
Holzspaltmaschinen geschaffen, welche sowohl in stehender als auch in liegender
Ausführung auf dem Markt Verwendung finden. So ist z. B. durch die DE-Gbm 91 04
938.5 eine liegend ausgeführte Holzspaltmaschine bekannt, die mit einem stufenlos
höhenverstellbarem Spaltmesser mit einer Querschneide versehen ist. Zum Spalten z. B.
eines zylindrischen Holzstückes sind hierbei mehrere Spaltvorgänge erforderlich, da das
Spaltmesser nur eine Querschneide aufweist.
Um die Holzstücke in einem Arbeitsgang vollständig in Scheithölzer zu spalten, sind
mehrere Spaltmesser und hierdurch bedingt auch eine höhere Spaltleistung von der
Holzspaltmaschine bzw. Holzspaltpressen aufzubringen. Hier setzt nun die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Spaltung von
scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer zu schaffen, bei der die Spaltung des
Holzstückes in einem Arbeitshub mit geringeren Spaltkräften und damit durch Einsatz
von Spaltmaschinen oder Spaltpressen mit geringerer Leistung möglich ist. Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindungsmerkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken in Scheithölzer
zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Spaltmesser aufgrund der abgestuften
Messeranordnung nacheinander der zeitversetzt die Holzstücke in Scheithölzer spalten.
Die Spaltmaschinen oder Spaltpressen brauchen hierbei die Spaltkräfte nur zeitlich
versetzt aufbringen und können daher mit geringerer Maximalleistung ausgeführt
werden. Dieses wiederum ermöglicht den Einsatz von preiswerteren Spaltmaschinen oder
-pressen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 3
wird gewährleistet, daß die Scheithölzer beim Spalten nicht verklemmen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt durch die Spaltvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spaltvorrichtung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Spaltvorrichtung von oben und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Spaltvorrichtung von unten.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Spaltung von scheibenförmigen Holzstücken 3 in
Scheithölzer, insbesondere in Brennscheithölzer mit Spaltmessern, wobei die Holzstücke
3 und/oder die Spaltmesser preßbar angeordnet sind. In der Fig. 1 ist das Holzstück 3
mittels eines z. B. hydraulisch betätigbaren Preßstempels 7 einer nicht näher dargestellten
Spaltpresse in die Vorrichtung 1 hineinschieb- bzw. pressbar. Im Rahmen der Erfindung
kann der Preßstempel 7 auch mittels eines motorischen Exzenterantriebs oder dgl.
bewegt werden.
Die Spaltvorrichtung 1 besteht aus einem korbförmigen Messerträger 9 mit mehreren
Spaltmessern 1, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 33, 35, 37, 39, 41, welche
zum Spalten der Holzstücke 3 in Preßrichtung 43 derart abgestuft hintereinander
angeordnet sind, daß die Scheithölzer spaltbar sind. Hierdurch ist es möglich,
leistungsschwächere und damit preiswertere Spaltmaschinen oder -pressen zum Spalten
von Holzstücken einzusetzen.
Vorteilhaft sind die Spaltmesser 11-41 und/oder an den Spaltmessern (11-41)
angeordnete Messerschneiden in dem Messerträger 9 derart linear versetzt angeordnet,
daß die Holzstücke 3 stufenweise von außen nach innen spaltbar sind.
Die Figuren zeigen, daß der korbförmige Messerträger 9 ein Mantelgehäuse 45 mit einer
Einschuböffnung 47 für das ungespaltene Holzstück 3 und eine Ausschuböffnung 48 für
die Scheithölzer aufweist. Um ein Verklemmen der Scheithölzer in dem Messerträger 9
sicher zu verhindern, sind die Mantelflächen des Mantelgehäuses 45 in Preßrichtung von
dem einschubseitigen Ende 51 konisch erweiternd ausgebildet. Vorteilhaft besteht das
Mantelgehäuse 45 aus vier trapezförmigen Seitenwänden 53, 55, 57, 59.
Das zeitversetzte Spalten der Holzstücke 3 wird dadurch erzielt, daß die Spaltmesser
11-41 in mehreren Ebenen 45 in Preßrichtung 43 hintereinander angeordnet, wobei der
Abstand der benachbarten Ebenen vorteilhaft größer als die Länge der zu spaltenden
Holzstücke 3 ist. So ist in der Einschuböffnung 47 des Mantelgehäuses 45, ein erster
Korbring 69 angeordnet, dessen vordere Stirnfläche 71 aus einer kreisrunden
Messerschneide 73 besteht. An die Außenringfläche 75 des Korbringes 69 schließen sich
an die Messerschneide 73 die Spaltmesser 11-41 an, deren andere Enden mit den
Innenseiten 77, 79, 81, 83 des Mantelgehäuses 45 fest verbunden sind.
In der zweiten Ebene 63 bzw. in der zweiten Schneidstufe ist ein zweiter Korbring 85
angeordnet, der zu dem ersten Korbring 69 der vorhergehenden ersten Ebene 61
konzentrisch ausgebildet ist. Die Außenringfläche 91 dieses zweiten Korbringes 85, der
an der vorderen Stirnfläche 87 eine Messerschneide 89 aufweist, ist mit Spaltmessern fest
verbunden, deren Messerschneiden 89 von der kreisrunden Messerschneide 89 des
zweiten Korbringes 85 bis zur axialen Verlängerung der kreisrunden Messerschneide 73
des ersten Korbringes 69 reichen.
Im Rahmen der Erfindung kann zu jeder Ebene ein weiterer Korbring und
Messerschneiden von weiteren Spaltmessern in der Weise angeordnet sein, wie dieses
oben für die zweite Ebene beschrieben wurde.
Schließlich weist die letzte Ebene, hier in dem Ausführungsbeispiel die dritte Ebene 65
im Bereich der Ausschuböffnung 48 für die Scheithölzer einen Spaltkreuz bildende
Messerschneiden von Spaltmessern auf deren freie Enden an den Innenwänden 77, 79,
81, 83 des Mantelgehäuses 45 befestigt sind. Hierbei sind in dem Mantelgehäuse 45 vier
um 90° zueinander angeordnete Trennstege 93, 95, 97, 99 vorgesehen, die einerseits mit
einer Längsseite 101, 103, 105, 107 mittig an den Innenwänden 77, 79, 81, 83 des
Mantelgehäuses 45 und andererseits an den Außenringflächen 75, 91 der Korbringe 69,
85 befestigt sind. Außerdem sind die zur Mitte des Hohlraumes 67 des Mantelgehäuses
gerichtete, obere Querseiten 109, 111, 113 der Trennstege 93, 95, 97, 99 für jede
Spaltstufe als Spaltmesser ausgebildet. Die Fig. 1 zeigt, daß für die einzelnen
Spaltstufen von außen nach innen und von vorne nach hinten zu der Ausschuböffnung 48
hin stufenförmig an den Trennstegen 93, 95, 97, 99 mit den Außenringflächen 75, 91 der
Korbringe 69, 85 in der ersten (61) und zweiten Ebene 63 fest verbunden sind und in der
dritten Ebene 65 als Spaltmesser ausgebildet und zu einem Spaltkreuz miteinander
verbunden sind.
Neben den Trennstegen 93, 95, 97, 99 weist der korbförmige Messerträger 9 vier
Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 auf welche mit je einer Längsseite 123, 125, 127,
129 mit den Stoßkanten 131, 133, 135, 137 der trapezförmigen Seitenwände 53, 55, 57,
59 fest verbunden und diagonal verlaufend ausgebildet sind. Weiterhin sind die vier
Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 mit abgestuften Verbindungskanten 139, 141, auf
deren anderen Längsseite 143 an den Außenringflächen 75, 91 der beiden Korbringe 69,
85 befestigt, wobei die der Einschuböffnung 47 zugewandten vorderen Stirnflächen der
Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 als Spaltmesser in der ersten (61) und in der
zweiten Ebene 63 ausgebildet.
Schließlich ist der obere Korbring 69 in der Einschuböffnung über Zwischenstege 145,
147, 149, 151, 153, 155, 157, 159 mit den Innenwänden 77, 79, 81, 83 des
Mantelgehäuses 45 fest verbunden. Die Zwischenstege 145-159 sind mittig in den
Zwischenräumen 153 zwischen den für die erste Spaltstufe dienende Spaltmessern der
Trennstege 93, 95, 97, 99 und der Verbindungsstege 115, 117, 119, 121 angeordnet,
wobei deren vordere Stirnflächen 155 als Spaltmesser für die erste Spaltstufe dienen.
Hierdurch ergeben sich für die erste Spaltstufe insgesamt 16 Messerschneiden zum
Spalten der Holzstücke 3.
Im Rahmen der Erfindung können zwei der vier Trennstege 93, 95, 97, 99 aus einem
einstückigen Metallteil bestehen. Auch können die einzelnen Spaltmesser 11-41 in den
einzelnen Ebenen 61, 63, 65 in dem Hohlraum 67 des Mantelgehäuses 45 radial,
kreuzparallel, diagonal oder sternförmig angeordnet sein. Weiterhin können die
Messerschneiden an den Spaltmessern austauschbar angeordnet sein.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Spaltung von scheibenförmigen Holzstücken in Scheithölzer,
insbesondere in Brennscheithölzer mit Spaltmessern, wobei die Holzstücke und/oder die
Spaltmesser in Längsrichtung der Holzstücke gegeneinander preßbar angeordnet sind,
gekennzeichnet durch einen korbförmigen Messerträger (9) mit mehreren Spaltmessern
(11-41), welche zum Spalten der Holzstücke (3) in Preßrichtung derart abgestuft
hintereinander angeordnet sind, daß die Holzstücke (3) zeitversetzt in Stufen in
Scheithölzern spaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltmesser
(11-41) und/oder an den Spaltmessern (11-41) angeordnete Messerschneiden in dem
Messerträger (9) derart linear versetzt angeordnet sind, daß die Holzstücke (3)
stufenweise nacheinander von außen nach innen spaltbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der korbförmige
Messerträger (9) ein Mantelgehäuse (45) mit einer Einschuböffnung (47) für das
ungespaltene Holzstück (3) und einer Anschuböffnung (48) für die Scheithölzer aufweist,
wobei die Mantelflächen des Mantelgehäuses (45) in Preßrichtung von dem
einschubseitigen Ende (49) zu dem ausschubseitigen Ende (51) konisch erweiternd
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgehäuse
(45) aus vier trapezförmigen Seitenwänden (53, 55, 57, 59) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spaltmesser (11-41) in mehreren Ebenen (61, 63, 65) in dem Hohlraum (67) des
Mantelgehäuses (45) in Preßrichtung (43) zum Spalten hintereinander angeordnet sind,
wobei der Abstand der benachbarten Ebenen (61, 63, 65) zueinander größer als die Länge
der zu spaltenden Holzstücke (3) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einschuböffnung (47) des Mantelgehäuses (45) ein erster
Korbring (69) angeordnet ist, dessen vordere Stirnfläche (71) aus einer kreisrunden
Messerschneide (73) besteht, und daß die Spaltmesser (11-41) die Außenringfläche (75)
des Korbringes mit den Innenwänden (77, 79, 81, 83) des Mantelgehäuses (45) fest
verbinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten
bzw. in jeder weiteren Ebene (63, 65) ein zweiter bzw. ein weiterer Korbring (85)
angeordnet ist, der zu dem ersten Korbring (69) der vorhergehenden Ebene (61)
konzentrisch ausgebildet ist und an der vorderen Stirnfläche (87) eine Messerschneide
(89) aufweist, und daß an der Außenringfläche (91) jedes Korbringes (85) Spaltmesser
befestigt sind, deren Messerschneiden bis zur axialen Verlängerung der kreisrunden
Messerschneiden (73) des vorhergehenden Korbringes (69) reichen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebene für die letzte Spaltstufe im Bereich der Ausschuböffnung
(48) für die Scheithölzer angeordnet ist und einen Spaltkreuz bildende Spaltmesser
aufweist, deren freie Enden an den Innenwänden (77, 79, 81, 83) des Mantelgehäuses
(45) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Mantelgehäuse (45) vier um 90° zueinander angeordnete Trennstege (93, 95, 97, 99)
angeordnet sind, die einerseits mit einer Längsseite (101, 103, 105, 107) mittig an den
Innenwänden (77, 79, 81, 83) des Mantelgehäuses (45) und andererseits an den
Außenringflächen (75, 91) der Korbringe (69, 85) befestigt sind und deren zur Mitte des
Hohlraumes (67) des Mantelgehäuses (45) gerichtete, obere Querseiten (109, 111, 113,
115) für jede Spaltstufe als Spaltmesser ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltmesser
für die einzelnen Spaltstufen von außen nach innen und von vorne nach hinten zu der
Ansschuböffnung (48) hin stufenförmig an den Trennstegen (93, 95, 97, 99) angeordnet
sind, wobei die Trennstege (93, 95, 97, 99) mit den Außenringflächen (75, 91) der
Korbringe (69, 85) in der ersten (61) und zweiten Ebene (63) fest verbunden sind und in
der dritten Ebene als Spaltmesser ausgebildet und zu einem Spaltkreuz miteinander fest
verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das
Mantelgehäuse aus trapezförmigen Seitenwänden besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Verbindungsstege (115, 117, 119, 121) mit je einer Längsseite (123, 125, 127,
129) mit den Stoßkanten (131, 133, 135, 137) der trapezförmigen Seitenwände (53, 55,
57, 59) fest verbunden, diagonal verlaufend ausgerichtet und mit abgestuften
Vebindungskanten (139, 141) auf der anderen Längsseite (143) an den Außenringflächen
(75, 91) der beiden Korbringe (69, 85) befestigt sind, und daß die der Einschuböffnung
(47) zugewandten vorderen Stirnflächen der Verbindungsstege (115, 117, 119, 121) als
Spaltmesser in der ersten und in der zweiten Ebene ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Korbring (69) in der Einschuböffnung (47) über
Zwischenstege (145, 147, 149, 151, 153, 155, 157, 159) mit den Innenwänden (77, 79,
81, 85) des Mantelgehäuses (45) fest verbunden ist, die mittig in den Zwischenräumen
(153) zwischen den für die erste Spaltstufe dienenden Spaltmessern der Trennstege (93,
95, 97, 99) und der Verbindungsstege (115, 117, 119, 121) angeordnet sind und deren
vordere Stirnflächen (155) als Spaltmesser für die erste Spaltstufe dienen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei der vier Trennstege (93, 95, 97, 99) aus einem einstückigen
Metallteil bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Spaltmesser (11-41) in den einzelnen Ebenen in dem
Hohlraum (93, 95, 97, 99) des Mantelgehäuses radial, kreuzparallel, diagonal oder
sternförmig angeordnet sind.
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DE (1) | DE19809100A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1998
- 1998-03-04 DE DE1998109100 patent/DE19809100A1/de not_active Withdrawn
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