DE102008020865B4 - Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung für eine Fahrzeugsitzbelegungserkennung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung für eine Fahrzeugsitzbelegungserkennung, wobei zwischen einem Sitzteil (3) des Fahrzeugsitzes (1) und einem Fahrzeugkarosserieteil (11) ein Höhenrichtung (8) des Fahrzeugsitzes (1) verstellbares Grundgestell aus mindestens zwei miteinander verbundenen Scherenarmen (6, 7) angeordnet ist, wobei das Grundgestell mittels mindestens einer Gasfeder (10) in Höhenrichtung verstellbar ist, wobei die Gasfeder (10) mit einem Drucksensor (13) verbunden ist, mit dem bei einem Übergang des Fahrzeugsitzes (1) von einem unbelegten in einen mit einer Mindestmasse belegten Zustand aufgrund einer durch den Übergang bewirkten Druckveränderung innerhalb der Gasfeder (10) ein Überschreiten eines vorbestimmbaren Druckschwellenwertes (21) detektierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung für eine Fahrzeugsitzbelegungserkennung, bei dem zwischen einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes und einem Fahrzeugkarosserieteil ein in Höhenrichtung des Fahrzeugsitzes verstellbares Grundgestell aus mindestens zwei miteinander verbundenen Scherenarmen angeordnet ist und das Grundgestell mittels mindestens einer Gasfeder in Höhenrichtung verstellbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bisher sind Sitzbelegungserkennungen und Vorrichtungen hierfür bei Fahrzeugsitzen bekannt, die – wie beispielsweise aus DE 103 20 287 A1 bekannt – aus einer unterhalb eines Polsterelementes eines Sitzteiles des Fahrzeugsitzes angeordneten Wippe mit darunter angeordnetem Drucksensor bestehen. Sobald die Wippe, welche aufgrund der notwendigen Integration in dem Sitzteil eine hinsichtlich ihrer Formgebung aufwendige Konstruktion aufweist, durch Bewegung des Polsterteiles bzw. des Sitzteiles nach unten gedrückt wird, wird der Drucksensor hierdurch aktiviert und eine Sitzbewegung erkannt.
  • Aus der DE 10 2006 042 673 A1 ist eine verstellbare Gurtführung für den oberen Haltpunkt eines Dreipunktgurtes, eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz sowie ein Verfahren zur Bewegung einer Gurtführung bekannt. Die Gurtführung wird hierbei in Abhängigkeit von einer Sitzbelegung eingestellt, wobei der verwendete Sitz ein Scherengestell aufweist. Zum Erkennen der Sitzbelegung wird der Luftdruck innerhalb einer Luftfeder gemessen, wobei das Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes als Sitzbelegung interpretiert wird.
  • Aus der DE 10 2006 017 774 A1 ist Fahrzeugsitz mit höhenverstellbarem Sitzgestell bekannt. Das Sitzgestell weist hierbei zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Sitzgestellteile und eine zwischen den Sitzgestellteilen angeordnete Gasfeder auf. Mittels einer beweglichen Steuerkulisse ist eine Ventileinrichtung manuell betätigbar, wodurch je nach Stellung der Ventile eine Anhebung oder eine Absenkung des Fahrzeugsitzes erfolgt.
  • Aus der EP 1 498 703 A2 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, mittels dem eine Abschätzung des Gewichts des Passagiers durchführbar ist. Der Fahrzeugsitz ist mit Gelenken und Stangenelementen gelagert, wobei die Stangenelemente in horizontaler Richtung bewegbar sind. Aus der horizontalen Bewegung der Stangenelemente resultieren Belastungen von Kraftsensoren, durch die ein Aussage über die Belastung des Fahrzeugsitzes getroffen wird.
  • Die DE 102 39 761 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifikation der Art der Belegung eines Kraftfahrzeugsitzes mit Hilfe kraftsensorgestützter Signale, wobei die zu vorgegebenen Zeitpunkten registrierten Sensorsignale oder aus diesen abgeleitete Größen fortlaufend so in einem Speicher abgespeichert werden, dass zu jedem Zeitpunkt die Sensorsignale oder die aus diesen abgeleiteten Größen jeweils aus der letzten Vergangenheit zur Auswertung zur Verfügung stehen, und dass aus diesen abgespeicherten Werten, mittels mindestens zweier unabhängiger Rechenmethoden oder mittels eines neuronalen Netzes, auf die Art der Belegung geschlossen wird.
  • Eine derartige Vorrichtung für eine Sitzbelegungserkennung ermöglicht jedoch nicht, oder nur begrenzt, das Unterscheiden zwischen einem Gewicht, welches durch eine Person, die sich auf den Sitz setzt, auf das Sitzteil wirkt, und einem Gewicht, welches lediglich von einem Gegenstand, der auf dem Sitzteil abgelegt wird, auf das Sitzteil wirkt.
  • Sofern von der Erkennung einer derartigen Sitzbelegung sicherheitsrelevante Merkmale des Fahrzeuges, wie beispielsweise eine Wegfahrsperre oder die elektronische Freischaltung einer Zündungsanlage eines Fahrzeuges zu Startzwecken, abhängent, muss somit bei den bisherigen Vorrichtungen zur Sitzbelegungserkennung nicht zwingend eine Belegung durch eine Person erfolgen, um diese sicherheitsrelevanten Merkmale zu aktivieren, also um beispielsweise eine Wegfahrsperre zu lösen oder die Zündanlage elektronisch für einen Start-Vorgang freizugeben.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung für eine Fahrzeugsitzbelegungserkennung zur Verfügung zu stellen, der auf einfache und zuverlässige Weise eine Gewichtsunterscheidung bei Personen/Gegenständen, die auf dem Sitz sitzen/abgestellt sind, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, dass bei einem Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung für eine Fahrzeugsitzbelegungserkennung, bei dem zwischen einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes und einem Fahrzeugkarosserieteil ein in Höhenrichtung des Fahrzeugsitzes verstellbares Grundgestell aus mindestens zwei miteinander verbundenen Sitzarmen angeordnet ist und das Grundgestell mittels mindestens einer Gasfeder in Höhenrichtung verstellbar ist, die Gasfeder mit einem Drucksensor zu verbinden, mit dem bei einem Übergang des Fahrzeugsitzes von einem unbelegten in einen mit einer Mindestmasse belegten Zustand aufgrund einer durch den Übergang bewirkten Druckveränderung innerhalb der Gasfeder ein Überschreiten eines vorbestimmbaren Druckschwellenwertes detektierbar ist. Hierbei wird bei einem unbelegten Zustand des Fahrzeugsitzes ein Vorspannfederdruck innerhalb der Gasfeder unterhalb des Druckschwellenwertes mittels eines Zu- und Abführ-Steuerelementes eingestellt. Ein derartiger Aufbau eines Fahrzeugsitzes mit integriertem Grundgestell ermöglicht die anfängliche Einstellung eines Vorspannfederdruckes innerhalb der Gasfeder unterhalb des Druckschwellenwertes, auf welcher anschließend eine Druckbeaufschlagung der Gasfeder aufgrund einer erfolgten Belegung des Sitzes mit der Mindestmasse erfolgt, wobei der Druckschwellenwert derart eingestellt ist, dass bei Belegung des Sitzes mit der Mindestmasse zwingend ein Überschreiten dieses Druckschwellenwertes erfolgt und es somit mittels des Drucksensors, der dieses Überschreiten des Druckschwellenwertes detektiert, eine Anzeige erfolgen kann, dass der Sitz nun mit mindestens der Mindestmasse belegt ist. Würde die Gasfeder hingegen nicht eine derartige Einstellung des Vorspannfederdruckes unterhalb des Druckschwellenwertes erfahren, so besteht die Gefahr, dass beispielsweise von einer zuvor erfolgten Sitzbelegung ein höherer Vorspannfederdruck, also ein Druck oberhalb des Druckschwellenwertes, noch in der Gasfeder herrscht und somit bei anschließender erfolgter Sitzbelegung mit der Mindestmasse lediglich ein geringer Druckunterschied, dessen Messung und Feststellung schwierig ist, zwischen dem vorherigen unbelegten Zustand und dem danach bestehenden belegten Zustand vorliegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Sitzbelegungserkennung hingegen ist durch das anfängliche Herabsetzen des Vorspannfederdruckes innerhalb der Gasfeder unterhalb des Druckschwellenwertes immer zwingend ein Überschreiten des Druckschwellenwertes und somit zuverlässig und auf einfache Weise ein Erkennen einer Sitzbelegung mit der Mindestmasse möglich, vorausgesetzt, die Höhe des Druckschwellenwertes ist derart eingestellt, dass die Mindestmasse immer zwingend zu einem Überschreiten des Druckschwellenwertes aufgrund des durch dir Belegung des Sitzes aufgebauten Druckes führt. Hierfür sollte vorteilhaft der Druckschwellenwert im Bereich des Druckes, der durch die Mindestmasse von oben auf den Fahrzeugsitz innerhalb der Gasfeder ausgeübt wird, oder maximal diesem Druck entsprechen. Eine derartige Einstellung des Druckstellenwertes hängt demzufolge von der Größe der Gasfeder, dem darin herrschenden Druckverhalten bei verschiedenen Auslenkungen, also verschiedenen Einfederungs- und Ausfederungszuständen, des Fahrzeugsitzes und von der gewünschten Mindestmasse-Festlegung ab.
  • Für die Einstellung des Vorspannfederdruckes wird vorteilhaft ein an mindestens einem der Scherenarme angebrachtes Detektionselement verwendet, mit welchem eine momentane Höhenstellung des Scherenarmes detektierbar ist und welches mit einer Höhensteuerungseinheit verbunden ist. Die Höhensteuerungseinheit ist hierbei in Abhängigkeit von der detektierten Höhenstellung dazu in der Lage, das Zu- und Abführsteuerelement zum Zu- und Abführen von Gas zu oder von der Gasfeder, bei der es sich vorzugsweise um eine Luftfeder handelt, zu aktivieren, um den unterhalb des Druckschwellenwertes liegenden Vorspannfederdruck einzustellen. Demzufolge kann eine momentane Scherenstellung des Grundgestelles gemessen werden und in Abhängigkeit von dieser momentanen Scherenstellung die Gasfeder mit Gas, insbesondere Luft über das Zu- und Abführsteuerelement derart eingestellt werden, dass der Vorspannfederdruck unterhalb des Druckschwellenwertes eingestellt wird, bevor eine Sitzbelegung und eine Messung bzw. Feststellung dieser Sitzbelegung stattfindet.
  • Vorteilhaft ist mindestens ein mit dem Drucksensor verbundener Druckschalter angeordnet, der in einem Steuerstromkreis zum Steuern eines Sitzbelegungserkennungssignales angeordnet ist. Der Druckschalter bewirkt somit bei einer Detektion des Überschreitens des Druckschwellenwertes einen Schließvorgang, sodass der Steuerstromkreis geschlossen vorliegt und ein daran anliegendes Abfragesignal bezüglich der Sitzbelegungserkennung weitergeleitet werden kann, um innerhalb einer hier nicht näher dargestellten Steuereinheit zur weiteren Verwendung verarbeitet zu werden. Beispielsweise kann die Steuereinheit bewirken, dass erst nach Vorliegen dieses Sitzbelegungserkennungssignales eine Zündanlage zum Starten des Fahrzeuges freigegeben wird oder eine bis dahin aktive Wegfahrsperre ausgeschaltet wird.
  • Der Druckschwellenwert ist vorzugsweise höchstens dem durch die Mindestmasse nach unten wirkenden Gewichtsdruck entsprechend und der hierdurch bestehende Vorspannfederdruck wirkt dem Gewichtsdruck entgegen.
  • Eine Zeitsteuerungseinheit ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angeordnet, um eine vorbestimmbare Zeitspanne einzustellen, innerhalb welcher der unterhalb des Druckschwellenwertes liegende Vorspannfederdruck vorliegen muss, um die Fahrzeugsitzbelegungserkennung zu aktivieren. Dies hat vorteilhaft die Folge, dass bei einer während einer Fahrt des Fahrzeugsitzes ständig stattfindenden Federbewegung des Grundgestelles und des Fahrzeugsitzes eine kurzzeitige Überschreitung des Druckschwellenwertes, unterhalb welchem der durch den von der Federbewegung aufgebauten Druckverlauf nicht eine Aktivierung der Sitzbelegungserkennung zur Folge hat, lediglich dann stattfinden soll, wenn der Sitz über eine Mindestzeitspanne hinaus nicht belegt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Seitendarstellung einen Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung zu einer Sitzbelegungserkennung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 in einer Ausschnittsdarstellung in schematischer Weise einen Steuerstromkreis für eine Einrichtung der erfindungsgemäßen Sitzbelegungserkennung;
  • 3 in einem Diagramm den Druck-Weg-Verlauf bei einer Sitzbelegung ohne zuvor durchgeführte Einstellung des Vorspannfederdruckes, und
  • 4 in einem Diagram den Druck-Weg-Verlauf bei einer Sitzbelegung mit zuvor durchgeführter Einstellung des Vorspannfederdruckes.
  • In 1 ist in einer schematischen Seitendarstellung ein Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung zur Sitzbelegungserkennung gemäß einer Ausführung der Erfindung gezeigt. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Rückenlehne und ein Sitzteil 3 auf, wobei das Sitzteil 3 auf einem oberen Teil 4 eines Grundgestelles angeordnet ist. Zwischen dem oberen Teil 4 und einem unteren Teil 5 des Grundgestelles sind zwei Scherenarme 6, 7 angeordnet, die in einer Mittelachse gelenkig miteinander verbunden sind und sowohl in Höhenrichtung gemäß Doppelpfeil 8 als auch in Längsrichtung gemäß Doppelpfeil 9 durch die gelenkige Verbindung verschiebbar sind.
  • Eine Gasfeder, vorzugsweise Luftfeder 10 dient zum druckbeaufschlagten Hoch- und Runterfahren des Fahrzeugsitzes und damit des Sitzteiles 3.
  • Das Grundgestell bestehend aus den Scherenarmen 6, 7 und ggf. dem oberen Bauteil 4 und dem unteren Bauteil 5, ist zwischen dem Sitzteil 3 und einem Fahrzeugkarosserieteil 11, wie beispielsweise ein Bodenblech einer Nutzfahrzeugkabine, angeordnet.
  • Mittels einem Zu- und Abführsteuerelement 12 wird der Luftfeder 10 geregelt Luft zu- und/oder abgeführt, um einen gewünschten Druck innerhalb der Gasfeder bzw. Luftfeder aufzubauen.
  • Mittels eines Detektionselementes 14, welches an mindestens einem der Scherenarme 6, 7 angebracht ist und eine Auslenkung der Scherenarme 6, 7 in Höhenrichtung 8 detektiert, wird bei einer bestehenden Höhenstellung der Scherenarme 6, 7 ein diese Höhenstellung wiedergebendes Signal an eine Höhensteuerungseinheit 15 weitergegeben, die auf das Zu- und Abführ-Steuerelement 12 derart einwirkt, dass in Abhängigkeit von der gemessenen momentanen Höhenstellung ein Vorspannfederdruck innerhalb der Gasfeder 10 mittels des Zu- und Abführ-Steuerelementes 12 eingestellt wird. Der Vorspannfederdruck innerhalb der Gasfeder 10 wird unterhalb einer Druckschwellenwertes, der vorbestimmbar ist, eingestellt.
  • Sobald eine Sitzbelegung des Sitzteiles 3 durch eine Person mit einer Mindestmasse stattfindet, wird ein erhöhter Druck innerhalb der Gasfeder 10 festgestellt. Hierbei überschreitet der Druckverlauf den Druckschwellenwert, welches durch einen Drucksensor 13 detektiert wird.
  • Die Feststellung eines Überschreitens des Druckschwellenwertes aufgrund der veränderten Druckverhältnisse innerhalb der Gasfeder initiiert durch die Sitzbelegung, führt zu einer Signalweitergabe an einen Druckschalter 13a, wie er beispielsweise in 2 wiedergegeben ist.
  • Der Druckschalter 13a ist innerhalb eines Steuerstromkreises 16 angeordnet, an dem ein Abfragesignal bzw. ein Sitzbelegungserkennungssignal anliegt. Sobald der Steuerstromkreis 16 aufgrund des weitergegebenen Signals 17, welches zu einer Schließung des Druckschalters 13a führt, geschlossen wird, findet eine Bejahung der Abfrage hinsichtlich der Sitzbelegung statt und es wird das Sitzbelegungserkennungssignal mittels des geschlossenen Steuerstromkreises an eine nicht näher dargestellte Steuereinheit weitergegeben, so dass die Steuereinheit diese erkannte Sitzbelegungserkennung zur weiteren Verwendung weiter verarbeiten kann.
  • In 3 ist in einem Druck-Weg-Diagramm der Verlauf innerhalb der Gasfeder bei einer stattfindenden Sitzbelegungserkennung ohne zuvor erfolgte Einstellung der Vorspannfederkraft bzw. des Vorspannfederdruckes, und in 4 ist der Druckverlauf bei einer stattfindenden Sitzbelegungserkennung mit zuvor stattgefundener Einstellung der Vorspannfederkraft bzw. des Vorspannfederdruckes dargestellt.
  • Der 3 ist deutlich zu entnehmen, dass bei einem Wert von 1 bar ein Druckschwellenwert 21 eingestellt ist, an dem der Drucksensor und der Druckschalter aktiviert werden und ein Übergang von dem oberen Bereich in den Bereich unterhalb des Druckschwellenwertes oder vice versa detektieren.
  • Das in 3 dargestellte Druck-Weg-Diagramm 19 zeigt den in der Gasfeder herrschenden Druck in Abhängigkeit von dem Auslenkungsweg der Gasfeder bei einem stattfindenden Übergang von einem unbelegten Zustand in einen belegten Zustand des Sitzes. Im unbelegten Zustand weist die Feder eine Auslenkung von ca. 180 mm auf und in der Gasfeder herrscht ein Druck von beispielsweise 2,5 bar gemäß dem Messpunkt 22b. Im unbelegten Zustand ist der Druck innerhalb der Gasfeder gemäß dem Messpunkt 22a bei 3 bar und die Feder ist um einen Weg von ca. 80 mm ausgelenkt. Der Darstellung in 3 ist deutlich zu entnehmen, dass aufgrund der von einer zuvor erfolgten Sitzbelegung vorherrschenden Druckkraft gemäß Messpunkt 22b im unbelegten Zustand des Sitzes ein lediglich geringer Druckunterschied beim Übergang von den Messpunkten 22b zu dem Messpunkt 22a stattfindet, der nur schwer zu detektieren ist und deshalb nicht zuverlässig gesagt werden kann, ob eine Sitzbelegung mit einer vorgegebenen Mindestmasse stattgefunden hat.
  • Demgegenüber weist das in 4 dargestellte Diagramm 20 den erfindungsgemäßen Druckverlauf bei einem Übergang von einem unbelegten Zustand in einen belegten Zustand des Sitzes auf. Der unbelegte Zustand gemäß Messpunkt 23b bei einem Auslenkungsweg von ca. 180 mm und einem Druck von ca. 0,5 bar liegt unterhalb des Druckschwellenwertes 21. Eine derartige voreingestellter Vorspannfederkraft bzw. ein derartig voreingestelltes Federdruck gemäß dem Punkt 23b wird gemäß dem erfindungsgemäßen Vorgehen absichtlich unterhalb des Druckschwellenwertes 21 eingestellt, wie es beispielsweise mit der bereits beschriebenen Höhensteuerungseinheit und dem damit wechselwirkenden Dedektionselement sowie dem Zu- und Abführsteuerelement erfolgen kann. Nach erfolgter Einstellung des Vorspannfederdruckes gemäß Punkt 23b unterhalb des Druckschwellenwertes 21 folgt eine Sitzbelegung, woraufhin der Druck gemäß dem Punkt 23a auf 3 bar bei einer Federauslenkung von ca. 80 mm ansteigt. Dieser Darstellung ist deutlich zu entnehmen, dass hierbei der Druckschwellenwert 21 überschritten wird, bei dem mittels des Drucksensors eine Detektion des Überschreitens stattfindet und mittels des Druckschalters wird der Steuerstromkreis ge mäß 2 geschlossen, um ein Steuersignal weiterzugeben, mit dem angezeigt wird, dass eine Sitzbelegung mit einer Mindestmasse vorliegt.
  • Vorteilhaft weist der Druckschwellenwert 21 eine Höhe auf, die im Bereich der Gewichtskraft, die durch die vorbestimmbare Mindestmasse der Person, die den Sitz belegen soll, liegt oder leicht darunterliegt, so dass immer durch die Belegung des Sitzes mit einer Person, die mindestens die Mindestmasse aufweist, ein Überschreiten des Druckschwellenwertes 21 bei einem Übergang von dem Punkt 23b auf den Punkt 23a sichergestellt ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Einrichtung für eine Fahrzeugsitzbelegungserkennung, wobei zwischen einem Sitzteil (3) des Fahrzeugsitzes (1) und einem Fahrzeugkarosserieteil (11) ein in Höhenrichtung (8) des Fahrzeugsitzes (1) verstellbares Grundgestell aus mindestens zwei miteinander verbundenen Scherenarmen (6, 7) angeordnet ist, wobei das Grundgestell mittels mindestens einer Gasfeder (10) in Höhenrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) mit einem Drucksensor (13) verbunden ist, mit dem bei einem Übergang des Fahrzeugsitzes (1) von einem unbelegten in einen mit einer Mindestmasse belegten Zustand aufgrund einer durch den Übergang bewirkten Druckveränderung innerhalb der Gasfeder (10) ein Überschreiten eines vorbestimmbaren Druckschwellenwertes (21) detektierbar ist und bei einem unbelegten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) ein Vorspannfederdruck (23b) innerhalb der Gasfeder (10) unterhalb des Druckschwellenwertes (21) mittels eines Zu- und Abführsteuerelementes (12) einstellbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an mindestens einem der Scherenarme (6, 7) angebrachtes Detektorelement (14), mit welchem eine momentane Höhenverstellung des Scherenarmes (7) detektierbar ist und welches mit einer Höhensteuerungseinheit (15) verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Höhensteuerungseinheit (15) in Abhängigkeit von der detektierten Höhenstellung das Zu- und Abführsteuerelement (12) zum Zu- oder Abführen von Gas zu oder von der Gasfeder (19) aktivierbar ist, um den unterhalb des Druckschwellenwertes (21) liegenden Vorspannfederdruck (23b) einzustellen.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen mit dem Drucksensor (13) verbundenen Druckschalter (13a), der in einem Steuerstromkreis (16) zum Steuern eines Sitzbelegungserkennungssignals (18) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschwellenwert (21) höchstens dem durch die Mindestmasse nach unten wirkenden Gewichtsdruck entspricht und diesem entgegenwirkt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2–5, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuerungseinheit zum Einstellen einer vorbestimmbaren Zeitspanne, innerhalb welcher der unterhalb des Druckschwellenwertes (21) liegende Vorspannfederdruck (23b) vorliegen muss, um die Fahrzeugsitzbelegungserkennung zu aktivieren.
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