DE19729226B4 - Airbagsystem zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs - Google Patents

Airbagsystem zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs Download PDF

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Airbagsystem zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs hinsichtlich eines Aufpralls gegen ein Fahrzeuginneres, wobei das System eine Airbageinheit (1) in einem Gehäuse (2) aufweist, wobei die Airbageinheit (1) einen Gasgenerator (3) aufweist, der sich in dem Gehäuse (2) zur Erzeugung eines Gases beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis befindet, wobei sich ein gefalteter Airbag (4) in dem Gehäuse (2) befindet, der mit dem vom Gasgenerator (3) erzeugten Gas aufblasbar ist, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis aufprallt, wobei das Gehäuse (2) eine Druckminderöffnung (6) aufweist, um einen Teil des vom Gasgenerator (3) erzeugten Gases abzulassen, wobei das System außerdem einen Kollisionssensor (11), um einen Aufprall zu erkennen und ein Generatorbetätigungssignal an den Gasgenerator (3) weiterzugeben, einen Temperatursensor (10), der auf die Temperatur der Umgebung rund um die Airbageinheit (1) anspricht und ein entsprechendes Temperatursignal erzeugt, eine Abdeckung (5) mit einem Bruchstellenabschnitt (5a) und einem Scherbolzen (5b) zum Abdecken eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagsystem zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs und befaßt sich insbesondere mit einem Gasdruckregler für ein Fahrzeug-Airbagsystem.
  • Für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, wurden bereits zahlreiche Airbagsysteme entwickelt, die bei einem Aufprall des Fahrzeugs gegen ein Hindernis einen Insassen des Fahrzeugs dagegen schützen sollen, daß er gegen das Innere des Fahrzeugs prallt. Airbagsysteme für ein Fahrzeug haben im allgemeinen einen Gasgenerator, der beim Aufprall des Fahrzeugs ein Gas zum Aufblasen eines Airbag erzeugt, und zwar mit dem Ziel, daß der aufgeblasene Airbag den Oberkörper eines Insassen einschließlich des Kopfes aufnimmt, wenn beim Aufprall des Fahrzeugs gegen ein Hindernis der Oberkörper eines Fahrzeuginsassen im Fahrzeuginnenraum nach vorne geschleudert wird. Der Druck des vom Gasgenerator erzeugten Gases im Airbag hängt ab von der Umgebungstemperatur. Es ist daher möglich, daß der Druck des Gases im aufgeblasenen Airbag übermäßig zunimmt, so daß Teile rund um das Airbagsystem mit der Folge geschädigt werden können, daß der Airbag selbst aufbricht, falls die Temperatur im Insassenraum, in welchem das Airbagsystem installiert ist, außerordentlich hoch ist.
  • Um solchen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden bereits Maßnahmen vorgeschlagen, und zwar beispielsweise in japanischen Gebrauchsmusterschriften mit den Nummern 6-1029 und 5-86721. Ein herkömmliches Fahrzeug-Airbagsystem mit einem solchen Lösungsvorschlag enthält ein Gehäuse, in welchem ein Gasgenerator und ein gefalteter Airbag untergebracht sind und welches eine Öffnung, eine die Öffnung im Gehäuse abdeckende Kunststoffplatte und ein Sicherheitsteil aufweist, das bricht, wenn der auf es einwirkende Druck einen Schwellenwertdruck übersteigt. Wenn somit der Druck des Gases im Gehäuse übermäßig ansteigt, bricht das Sicherheitsteil mit der Folge, daß die Öffnung im Gehäuse freigegeben wird, so daß Gas aus dem Gehäuse entweichen kann, um den Druck des Gases im Gehäuse zu mindern. Ein anderes herkömmliches Fahrzeug-Airbagsystem mit einem anderen derartigen Lösungsvorschlag enthält ein Airbag mit einer Gasablaßöffnung und einem Dichtungsteil mit einer Verbindung, die bricht, wenn der Druck des Gases im Airbag einen vorbestimmten Druck übersteigt.
  • Bei all diesen herkömmlichen Fahrzeug-Airbagsystemen geht ein relativ leicht brechbares Teil zu Bruch, wenn ein übermäßig hoher Gasdruck auf dieses Teil einwirkt, und zwar mit der Folge, daß der Druck des Gases im Airbag gemindert wird. Der Betriebsdruck des Gases im Airbag hängt ab von der Bruchfestigkeit der relativ leicht brechbaren Teile, und es ist schwierig, diese Bruchfestigkeit auf einen festen vorgegebenen Wert einzustellen. Aus diesem Grunde ist es schwierig, ein relativ leicht brechbares Teil mit einer Bruchfestigkeit herzustellen, die einen vorbestimmten Gasdruck vorsieht, und ferner ist es schwierig, den Bereich der Öffnung, durch den das Gas zum Mindern des Gasdrucks entweichen kann, zuverlässig einzustellen.
  • Aus der DE 44 39 123 ist ein in einem Fahrzeug anbringbares Airbagsystem zum Schutz eines Fahrzeuginsassen hinsichtlich eines Aufpralls gegen ein Fahrzeuginneres bekannt. Dieses System weist ein Gehäuse, eine Airbageinheit in einem Gehäuse, einen Gasgenerator in dem Gehäuse, einen gefalteten Airbag in dem Gehäuse, einen Temperaturssenor, eine Abdekkung und eine Druckminderöffnung auf. Bei Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis wird der gefaltete Airbag aufgeblasen. Bei geöffneter Druckminderöffnung kann ein Teil des vom Gasgenerator erzeugten Gases entweichen. Das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung kann temperaturabhängig gesteuert werden. In den nachveröffentlichten DE 197 04 501 und EP 0 800 967 sind weitere, ähnliche Airbagsysteme beschrieben, die jedoch keine weiteren Merkmale offenbaren, welche für die vorliegende Erfindung relevant sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Fahrzeug ein Airbagsystem vorzusehen, welches die Möglichkeit eröffnet, daß unabhängig von der Umgebungstemperatur des Airbag-Systems der Airbag innerhalb eines vorbestimmten Druckbereichs mit einem internen Druck aufgeblasen werden kann, und zwar derart, daß der Airbag nicht übermäßig schnell auf einen übermäßig hohen Druck aufgeblasen wird, mit dem Vorteil, daß der Airbag keine Teile rund um das Airbag-System beschädigt und auch nicht selbst bricht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes Airbagsystem zum Schutz eines Fahrzeuginsassen hinsichtlich eines Aufpralls gegen ein Fahrzeuginneres mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die im folgenden beschriebenen Vorteile sind durch die neuen Merkmale der Erfindung gegeben. Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch den Einbau eines Kollisionssensors ein Aufprall erkennbar ist und ein Generatorbetätigungssignal an den Gasgenerator weitergegeben wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Abdeckung zum Abdecken eines offenen Endes des Gehäuses mit einem Bruchstellenabschnitt und einem Scherbolzen, die so aufgebaut ist, daß sie bei dem Bruchstellenabschnitt und dem Scherbolzen brechbar ist, wenn der Airbag aufgeblasen wird. Damit erlauben der Bruchstellenabschnitt und der Scherbolzen eine Kontrolle der Bruchstelle und der benötigten Kraft, um die Abdeckung aufzubrechen. Der gesamte Aufblasvorgang wird weniger abhängig von Schwankungen der Materialeigenschaften und des Fertigungsverfahrens. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, daß der Airbag während des Aufblasens beschädigt wird. Ein dritter Vorteil besteht in der Verwendung von Führungen und einem Ventilpositionsdetektor, die eine genaue Einstellung des Öffnungsausmaßes der Druckminderöffnung erlaubt. Durch die Führungen ist ein Ventil, das dazu dient, das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung einzustellen, verschiebbar an der äußeren Oberfläche des Gehäuses gehaltert. Ein Ventilpositionsdetektor, der mit dem Ventil verbunden ist, stellt die Ventilposition fest und erzeugt ein Ventilpositionssignal. Eine Steuerung spricht auf das Temperatursignal an, welches vom Temperatursensor erzeugt wird, um ein Positionssignal zu erzeugen, welches das Ventilpositionssignal berücksichtigt. Ein Aktor spricht auf das Positionssignal an, um das Ventil zu bedienen und das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung anzupassen.
  • Da die Steuerung den Aktor in Abhängigkeit von dem Temperatursignal, das vom Temperatursensor bereitgestellt wird, und/oder in Abhängigkeit vom Sitzpositionssignal, steuert, das vom Sitzpositionsdetektor bereitgestellt wird, der die Position des Oberkörpers eines auf einem Sitz Platz genommenen Insassen erfaßt, und zwar zum Einstellen des Öffnungsgrades der Druckminderöffnung, wird der Druck eines vom Gasgenerator erzeugten Gases in einer geeigneten Weise gesteuert. Der Airbag nimmt daher den Oberkörper eines Insassen halbwegs schonend auf, wobei der Airbag nicht übermäßig schnell von einem übermäßig hohen internen Druck aufgeblasen wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Airbagsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Airbagsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 2.
  • Ein Fahrzeug-Airbagsystem gemäß einem ersten Ausführungs beispiel der Erfindung enthält unter Bezugnahme auf 1 eine Airbageinheit 1 mit einem Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 hat im Schnitt eine U-förmige Gestalt mit einem nach oben weisenden offenen Ende, und es ist mit einer Druckablaß- oder Druckminderöffnung 6 ausgerüstet. Im Gehäuse 2 ist ein Gasgenerator 3 und ein Airbag 4 im gefalteten Zustand untergebracht. Eine Abdeckung 5 schließt das offene obere Ende des Gehäuses 2 ab. Ein hier Ventil 7 genanntes Absperrglied ist mit Hilfe von Führungen 7a verschiebbar am Gehäuse 2 in der gezeigten Weise vorgesehen, um das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung 6 einzustellen. Ein Stellglied oder Aktor 8 dient zum Verschieben des Ventils 7. Ein Ventilpositionsdetektor 13 stellt das Öffnungsausmaß des Ventils 7 fest. Eine Steuerung 9 spricht auf den Ventilpositionsdetektor 13 an und steuert den Aktor 8 in eine geeignete Position. Ein Temperatursensor 10 mißt die Temperatur in der Umgebung der Airbageinheit 1 und liefert ein entsprechendes Temperatursignal an die Steuerung 9.
  • Die Airbageinheit 1 des Fahrzeug-Airbagsystems kann in einem Mittenabschnitt des Lenkrades eines Fahrzeugs vorgesehen sein, wenn das Airbagsystem zum Schutz eines Fahrers dienen soll. Die Airbageinheit 1 kann auch in einem Abschnitt einer Instrumententafel vor einem Insassensitz neben dem Fahrersitz vorgesehen sein. Bei einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis liefert ein Kollisionssensor 11 ein Gasgeneratorbetätigungssignal, das zum Betätigen des Gasgenerators dient. Der Gasgenerator 3 erzeugt dann ein Gas, das den Airbag 4 aufbläst. Der Airbag 4 wird mit dem vom Gasgenerator 3 erzeugten Gas in einer solchen Weise aufgeblasen, daß der Deckel oder die Abdeckung 5 zwangsweise geöffnet wird und dann der aufgeblasene Airbag 4 den Oberkörper des Fahrers bzw. des Insassen einschließlich des vorne bewegten Kopfes aufnimmt. Die Abdeckung 5 ist mit einem Bruchstellenabschnitt 5a versehen, der bricht, wenn von dem aufgeblasenen Airbag 4 ein Druck auf die Abdeckung 5 ausgeübt wird. Sobald der Bruchstellenabschnitt 5a der Abdeckung 5 durchbrochen ist, wird die Abdeckung 5 an ihrer Vorderkante zum Öffnen nach oben und vorwärts gedreht. Die Abdeckung 5 kann durch irgendeine geeignete herkömmliche Vorrichtung freigegeben werden. So kann die Abdeckung 5 beispielsweise durch Scherbolzen 5b, die beim Auftreten einer vorbestimmten Scherkraft brechen, auf dem Gehäuse 2 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten werden.
  • Der Betrieb des Aktors 8 zum Betätigen des Ventils 7 zwecks Einstellung des Öffnungsausmaßes der Druckminderöffnung 6 wird durch ein Ausgangssignal der Steuerung 9 gesteuert. Der Temperatursensor 10 wird so plaziert, daß er die Temperatur des Insassenraumes in einem Bereich mißt, der nahe bei der Airbageinheit 1 liegt bzw. die Airbageinheit 1 umgibt. Die Steuerung 9 schätzt oder berechnet in einer Recheneinrichtung 9a auf der Grundlage der vom Temperatursensor 10 gemessenen Temperatur den Druck PA des vom Gasgenerator 3 erzeugten Gases. Die Steuerung 9 vergleicht den berechneten Gasdruck PA in einem Vergleicher 9b mit einem eingestellten oder Sollgasdruck PS, ermittelt den Öffnungsgrad der Druckminderöffnung 6, der erforderlich ist, um den Gasdruck PA um die Differenz (PA – PS) zu vermindern, falls PA > PS ist, und erzeugt ein Steuersignal zum Betätigen des Ventils 7 durch den Aktor 8, und zwar derart, daß die Öffnung der Druckminderöffnung 6 auf eine gewünschte Öffnung eingestellt wird.
  • Im allgemeinen erzeugt der Gasgenerator 3 ein Gas in einer solchen Weise, wie es zum Aufblasen des Airbag 4 mit einer vorbestimmten Aufblasrate auf einen internen Druck erforderlich ist, der zum sicheren Aufnehmen des Oberkörpers des Fahrers oder Insassen geeignet ist, der sich bei einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis nach vorne bewegt. Der Druck des vom Gasgenerator 3 erzeugten Gases erhöht sich mit der Zunahme der Temperatur in dem Bereich rund um den Gasgenerator 3. Ist der Gasdruck zu hoch, ist es möglich, daß der Airbag 4 mit einer so großen Kraft aufgeblasen wird, daß der Airbag 4 selbst bricht. Deshalb wird der Gasdruck PA auf der Grundlage der vom Temperatursensor 10 gemessenen Temperatur geschätzt, der geschätzte Gasdruck PA wird mit dem Solldruck PS, d.h. einem oberen Grenzdruck eines normalen Gasdruckbereiches, verglichen, und der Aktor 8 wird so gesteuert, daß er das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung 6 auf ein geeignetes Ausmaß gemäß der gemessenen Temperatur einstellt, falls PA > PS ist. Das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung 6 wird somit auf ein geeignetes Ausmaß innerhalb eines Bereiches zwischen einem vollkommen offenen Zustand und einem vollkommen geschlossenen Zustand gemäß der gemessenen Temperatur eingestellt. Der Gasdruck zum Aufblasen des Airbag 4 wird somit so gesteuert, daß er innerhalb des normalen Druckbereiches liegt, und zwar unabhängig von der Temperatur der Umgebung, in welcher der Gasgenerator 3 das Gas erzeugt. Der Airbag 4 wird daher nicht mit übermäßig hoher Kraft aufgeblasen. Folglich wird der aufgeblasene Airbag 4 nicht brechen.
  • 2 zeigt ein Fahrzeug-Airbagsystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und es werden darin mit 1 ähnliche oder gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Aufbau dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige des Systems nach 1, allerdings mit der Ausnahme, daß das zweite Ausführungsbeispiel mit einem Sitzpositionsdetektor 12 ausgerüstet ist. Bei dem in 2 dargestellten Airbagsystem ermittelt die Steuerung 9 einen gewünschten Öffnungsgrad oder ein gewünschtes Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung 6 auf der Grundlage einer Temperatur, die durch das vom Temperatursensor 10 bereitgestellte Signal dargestellt wird, und auf der Grundlage einer Position des Oberkörpers des Fahrers oder Insassen, und zwar dargestellt durch ein Signal, das der Sitzpositionsdetektor 12 bereitstellt. Die Steuerung 9 spricht auf den Sitzpositionsdetektor 13 an und betätigt den Aktor 8, um das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung 6 mit Hilfe des Ventils 7 auf das gewünschte Ausmaß einzustellen.
  • Bei dem Sitzpositionsdetektor 12 kann es sich um ein Radar, einen Ultraschall-Entfernungsmesser, ein Bilderkennungsgerät oder dergleichen handeln. Der Sitzpositionsdetektor 12 erfaßt die Position des Oberkörpers einschließlich des Kopfes des Fahrers oder Insassen, der auf dem Sitz Platz genommen hat, und liefert an die Steuerung 9 ein Signal, das die Position des Oberkörpers angibt. Die Steuerung 9 ermittelt die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Insassen und der vor ihm angeordneten Airbageinheit 1 des Airbagsystems auf der Grundlage des Positionssignals. Die Steuerung 9 betätigt den Aktor 8, um die Druckminderöffnung 6 auf ein relativ großes Ausmaß zu öffnen, wenn sich der Insasse im Vergleich zu einer normalen Sitzposition der Airbageinheit 1 nähert, so daß das Ablassen des vom Gasgenerator 3 erzeugten Gases vergrößert wird, wodurch der Airbag 4 nicht mit einer so großen Kraft aufgeblasen wird und der aufgeblasene Airbag 4 in der Lage ist, den sich vorne bewegenden Insassen schonend aufzunehmen.
  • Die Betriebsweise der Steuerung 9 zum Einstellen des Öffnungsausmaßes der Druckminderöffnung 6 auf der Grundlages des Ausgangssignals des Temperatursensors 10 ist genauso wie bei der Steuerung 9 des in 1 dargestellten Systems.
  • Da das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung 6 sowohl gemäß der Temperatur des Bereiches und rund um die Airbageinheit 1, wie sie vom Temperatursensor 10 gemessen wird, als auch gemäß der Position des Fahrers (Insassen) in bezug auf die Airbageinheit 1, wie sie vom Sitzpositionsdetektor 12 festgestellt wird, eingestellt wird, befindet sich der Gasdruck zum Aufblasen des Airbag 4 im normalen Druckbereich, und zwar unabhängig von der Temperatur der Umgebung, in welcher der Gasgenerator 3 das Gas erzeugt, und deshalb wird der Airbag 4 nicht mit einer so übermäßigen Kraft aufgeblasen, daß der Airbag 4 bricht. Der Druck des Gases zum Aufblasen des Airbag 4 wird zusätzlich in geeigneter Weise gemäß der Sitzposition des Fahrers (Insassen) in bezug auf die Airbageinheit 1 gesteuert, so daß der aufgeblasene Airbag 4 den sich nach vorne bewegenden Oberkörper des Fahrers (Insassen) schonend aufnimmt, was mit anderen Worten bedeutet, daß der Airbag 4 nicht mit einer so übermäßigen Kraft aufgeblasen wird, daß er den Fahrer (Insassen) zurückdrückt.
  • Das Ventil 7 (Absperrglied) ist gleitend oder verschiebbar mit Hilfe von Führungen 7a, die sich längs der Seitenränder der Druckminderöffnung erstrecken, gehaltert, und die Position des Ventils 7 wird in bezug auf die Druckminderöffnung 6 von dem Ventilpositionsdetektor 13 erfaßt. Die Steuerung 9 betätigt das Stellglied oder den Aktor auf der Grundlage des Ausgangssignals des Ventilpositionsdetektors, um das Ventil 7 in einer solchen Weise zu positionieren, daß das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung 6 auf ein gewünschtes Ausmaß eingestellt wird.
  • Obgleich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend erläutert und beschrieben worden sind, ist es für einen Fachmann augenscheinlich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß dabei der durch die beigefügten Patentansprüche definierte Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.

Claims (8)

  1. Airbagsystem zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs hinsichtlich eines Aufpralls gegen ein Fahrzeuginneres, wobei das System eine Airbageinheit (1) in einem Gehäuse (2) aufweist, wobei die Airbageinheit (1) einen Gasgenerator (3) aufweist, der sich in dem Gehäuse (2) zur Erzeugung eines Gases beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis befindet, wobei sich ein gefalteter Airbag (4) in dem Gehäuse (2) befindet, der mit dem vom Gasgenerator (3) erzeugten Gas aufblasbar ist, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis aufprallt, wobei das Gehäuse (2) eine Druckminderöffnung (6) aufweist, um einen Teil des vom Gasgenerator (3) erzeugten Gases abzulassen, wobei das System außerdem einen Kollisionssensor (11), um einen Aufprall zu erkennen und ein Generatorbetätigungssignal an den Gasgenerator (3) weiterzugeben, einen Temperatursensor (10), der auf die Temperatur der Umgebung rund um die Airbageinheit (1) anspricht und ein entsprechendes Temperatursignal erzeugt, eine Abdeckung (5) mit einem Bruchstellenabschnitt (5a) und einem Scherbolzen (5b) zum Abdecken eines offenen Endes des Gehäuses (2), die so aufgebaut ist, daß sie bei dem Bruchstellenabschnitt (5a) und dem Scherbolzen (5b) brechbar ist, wenn der Airbag (4) aufgeblasen wird, ein Ventil (7), das mit Hilfe von Führungen (7a) verschiebbar an der äußeren Oberfläche des Gehäuses (2) gehaltert ist, um das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung (6) einzustellen, einen Ventilpositionsdetektor (13), der mit dem Ventil (7) verbunden ist, um die Ventilposition festzustellen und ein Ventilpositionssignal zu erzeugen, eine Steuerung (9), die auf ein Temperatursignal anspricht, welches vom Temperatursensor (10) erzeugt wird, um ein Positionssignal zu erzeugen, welches das Ventilpositionssignal berücksichtigt, und einen Aktor (8) aufweist, der auf das Positionssignal anspricht, um das Ventil (7) zu bedienen, um das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung (6) anzupassen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei eine Recheneinrichtung (9a) und ein Vergleicher (9b) Bestandteile der Steuerung (9) sind, wobei der Druck von der Recheneinrichtung (9a) berechnet wird, und wobei der Vergleicher (9b) auf das Ventilpositionssignal anspricht und aufgebaut ist, um den berechneten Druck mit einem Solldruck zu vergleichen und das Positionssignal zu erzeugen, welches das Ventilpositionssignal berücksichtigt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, das einen Sitzpositionsdetektor (12) zum Erkennen einer Sitzposition des Fahrzeuginsassen relativ zu der Airbageinheit (1) und zur Erzeugung eines Sitzpositionssignals aufweist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Vergleicher (9b) auch auf das Sitzpositionssignal anspricht, um das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung (6) einzustellen.
  5. System nach Anspruch 3, wobei die Steuerung (9) auch auf das Sitzpositionssignal anspricht, um das Positionssignal zu erzeugen, welches das Ventilpositionssignal berücksichtigt.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ventil (7) eine Platte aufweist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bruchstellenabschnitt (5a) die Gestalt einer Einkerbung aufweist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Öffnungsausmaß der Druckminderöffnung (6) vergrößert wird, wenn die erkannte Sitzposition, die mit dem Sitzpositionssignal bestimmt wird, sich der Airbageinheit (1) relativ zu einer Sollsitzposition annähert.
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