DE102008020556A1 - Ablufttrockner mit verminderter Kondensatbildung sowie Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ablufttrockner 1 mit einer Trommel 2 zur Trocknung von feuchter Wäsche mittels warmer Prozessluft, einer Heizeinrichtung 3 zur Erwärmung der Prozessluft in einem ersten Prozessluftkanal 4 vor der Trommel 2, in den ein Zuluftkanal 5 mündet, einem zweiten Prozessluftkanal 8 nach der Trommel 2, von dem ein Abluftkanal 9 ausgeht, sowie einem ersten Gebläse 11 im ersten Prozessluftkanal 4, wobei in den Abluftkanal 9 ein Nebenluftkanal 12 mündet, durch welchen Nebenluft aus einer Umgebung des Ablufttrockners 1 zuführbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb dieses Ablufttrockners 1.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablufttrockner mit verminderter Kondensatbildung sowie ein Verfahren zu seinem Betrieb.
  • In einem Trockner, insbesondere Wäschetrockner, wird in einer im Allgemeinen sich drehenden Trommel befindliche Wäsche dadurch getrocknet, dass durch die Trommel und damit die Wäsche ein erwärmter Luftstrom geleitet wird, welcher der feuchten Wäsche Feuchtigkeit entzieht, wodurch die Wäsche allmählich getrocknet wird.
  • Der zugeführte Luftstrom („Prozessluftstrom”) wird in einer Zuführleitung (Zuluftkanal bzw. hierin „erster Prozessluftkanal”) vor der Trommel (hierin auch „Wäschetrommel”) mittels einer Heizeinrichtung erhitzt und nach Durchgang durch die Wäsche in der Trommel entweder nach außen abgeleitet (Ablufttrockner) oder einem Wärmetauscher zugeführt, in dem die Luft abgekühlt wird und die Feuchte als Kondensat ausfällt; im Anschluss wird der Luftstrom erneut der Heizeinrichtung und der Trommel zugeführt (Umlufttrockner oder Kondensationstrockner). Mischformen von Abluft- und Umlufttrockner sind ebenfalls bekannt. Zur Beförderung der Luft wird im Allgemeinen ein Gebläse (Prozessluftgebläse) verwendet, das insbesondere als Radialgebläse gestaltet ist und ein Läuferrad aufweist.
  • Die DE 34 19 743 A1 offenbart einen Wäschetrockner, bei dem ein mit einem Zuluftanschluss versehenes elektrisches Heizaggregat in einem oberen Bereich der Rückwand angebracht ist und in einem unteren Bereich der Rückwand oder Seitenwand ein nach hinten oder seitlich gerichteter Abluftanschluss angeordnet ist. In einer Ausführungsform dieses Trockners ist zwischen dem Heizaggregat und dem Abluftanschluss ein Rezirkulationsteil zwischengeschaltet, mit dem ein Teil der zum Abluftanschluss strömenden Luft als Umluft zurück in den Trockner führbar ist, wobei ein Verhältnis zwischen Abluft und Umluft variierbar ist.
  • In der EP 0 702 105 B1 ist ein Gehäuse für ein Gebläse in einem Hausgerät, insbesondere in einem Wäschetrockner, beschrieben, das eine Minderung entstehender Geräusche und eine Dämpfung entstandener Geräusche ermöglicht. Das Gehäuse weist ein Radial-Gebläserad auf, das drehbar in ein Spiralgehäuse eingebaut ist und dem die Luft axial zugeführt wird, wobei das Spiralgehäuse von einer Wandung mit der Spiralkontur angepasster und mit Abstand zu ihr verlaufender Form eines Mantels trennbar umgeben ist und Mittel zur Einhaltung des Abstands vorgesehen sind.
  • Bei einem Ablufttrockner kann es unter bestimmten Bedingungen (ungünstige Aufstellung in relativ kalter Umgebung) bei niedrigen Umgebungstemperaturen in der Abluftleitung (im Allgemeinen als Abluftschlauch ausgestaltet) bei der Abkühlung der feuchtwarmen Abluft zur Bildung von Kondensat kommen. Dies ist besonders ausgeprägt bei einem sehr energieeffizient arbeitenden Ablufttrockner. Hier ist zur Minimierung des Energieverbrauchs der Feuchtegehalt der Prozessluft durch Verwendung einer hohen Temperatur bei kleinem Volumenstrom und ggf. einem großen Umluftanteil maximiert. Bei dieser sehr hohen Bebeladung der Prozessluft mit Feuchte kann es unter bestimmten Aufstellbedingungen verstärkt zur unerwünschten Kondensatbildung im Abluftschlauch kommen. Hierdurch kann es eventuell Folgeschäden geben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ablufttrockner bereitzustellen, der weniger zur Abscheidung von Kondensat in einem Abluftkanal neigt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Ablufttrockner und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ablufttrockners und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Ablufttrockner mit einer Trommel zur Trocknung von feuchter Wäsche mittels warmer Prozessluft, einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der Prozessluft in einem ersten Prozessluftkanal vor der Trommel, in den ein Zuluftkanal mündet, einem zweiten Prozessluftkanal nach der Trommel, von dem ein Abluftkanal ausgeht, sowie einem ersten Gebläse im ersten Prozessluftkanal, wobei in den Abluftkanal ein Nebenluftkanal mündet, durch welchen Nebenluft aus einer Umgebung des Ablufttrockners zuführbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind die relativen Anteile an Prozessluft, die in den Abluftkanal eintritt, und Nebenluft derart wählbar, dass es durch die Hinzufügung der relativ trockenen, aber im Vergleich zu der Prozessluft kälteren Nebenluft trotz einer Abkühlung insgesamt zu einer Abnahme der relativen Luftfeuchte und damit zu einer reduzierten Neigung zur Kondensatbildung in der Mischluft, die den Ablufttrockner verlässt und in bekannter Weise abgeführt wird, kommt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, zum Abführen der Mischluft einen Abluftschlauch zu verwenden, welcher entweder an ein fest installiertes Abluftsystem im Gebäude, in dem der Ablufttrockner aufgestellt ist, angeschlossen oder aus einem entsprechend geöffneten Fenster hinausgehängt wird, um eine Beaufschlagung der inneren Bereiche des Gebäudes mit Feuchtigkeit aus der trocknenden Wäsche zu verhindern.
  • Vorzugsweise befindet sich im Abluftkanal oder im Nebenluftkanal, besonders bevorzugt im Nebenluftkanal, ein zweites Gebläse.
  • Es ist zudem erfindungsgemäß bevorzugt, dass sich das erste Gebläse und das zweite Gebläse auf einer Welle eines Antriebsmotors befinden, vorzugsweise auf entgegen gesetzten Seiten des Antriebsmotors.
  • Der erfindungsgemäße Ablufttrockner kann als reiner Ablufttrockner betrieben werden, bei dem die gesamte aus der Trommel tretende feuchtwarme Prozessluft als Abluft aus dem Ablufttrockner ausgeleitet wird. Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Ablufttrockner jedoch mit einem Umluftanteil betrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mündet daher in den ersten Prozessluftkanal ein erstes Ende eines Umluftkanals und in den zweiten Prozessluftkanal ein zweites Ende des Umluftkanals. Bei diesem Ablufttrockner wird im Allgemeinen die im Abluftkanal fließende feuchtwarme Prozessluft aufgrund der Zufuhr relativ kühler Nebenluft abgekühlt. Vorzugsweise befindet sich daher zwischen dem Umluftkanal und dem Abluftkanal eine thermische Isolationsschicht. Als Materialien für die thermische Isolationsschicht können sehr verschiedenartige herangezogen werden, solange sich der Zweck einer ausreichenden thermischen Isolierung realisieren lässt. Besonders geeignet hierfür ist ein Schaumstoff aus einem organischen Material, insbesondere ein Polyurethan-, Polystyrol-, Polyethylen- oder Polypropylenschaumstoff.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das erste Gebläse ein Läuferrad mit in Laufrichtung zur Trommel gerade und/oder rückwärts gekrümmten Schaufeln auf.
  • Diese Ausführungsform ist besonders bei einem erfindungsgemäßen Ablufttrockner mit einem Umluftanteil von Vorteil. Bei einem üblicherweise in einem Trockner eingesetzten Gebläse weist das Läuferrad für einen optimalen Luftvolumenstrom vorwärts (d. h. in Laufrichtung) gekrümmte Schaufeln auf. Bei einem Trockner, in dem das Gebläse mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist und dessen Trommel reversiert, wird zudem häufig ein Läuferrad mit geraden Schaufeln und symmetrischer Spiralgeometrie genutzt, um die Luftvolumenströme für beide Drehrichtungen in gleicher Größe zu realisieren. Allerdings neigt ein Gebläse mit vorwärts (d. h. in Laufrichtung) gekrümmten Schaufeln leichter zu einer Verunreinigung, insbesondere wenn das Gebläse zur Förderung von Flusen enthaltender Prozessluft verwendet wird, wie es bei einem Ablufttrockner mit einem Umluftanteil der Fall ist.
  • Besonders bevorzugt weist im ersten Gebläse des erfindungsgemäßen Ablufttrockners daher das Läuferrad in Laufrichtung rückwärts gekrümmte Schaufeln auf. Ganz besonders ist es hierbei bevorzugt, dass das Läuferrad aus in der Laufrichtung rückwärts gekrümmten Schaufeln besteht. Dieses Läuferrad besteht im Allgemeinen aus einem Metall oder einem Kunststoff, vorzugsweise aus Kunststoff. Letzteres ermöglicht eine besonders effiziente Herstellung, beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren.
  • Erfindungsgemäß kann die Beschaufelung des Läuferrades im ersten, aber auch im zweiten Gebläse gerade oder schräg sein. Vorzugsweise wird eine schräge Beschaufelung verwendet. „Schräge” Beschaufelung im Sinne der Erfindung bedeutet, dass die Schaufeln des Läuferrades einen von 90° verschiedenen Winkel mit dem Radumfang des Läuferrades bilden. Dies bedeutet, dass die Kante einer Schaufel nicht parallel zur Drehachse des Läuferrades beim Betrieb des Gebläses liegt.
  • Es wurde überraschend gefunden, dass ein Läuferrad mit einer schrägen Beschaufelung zu einer deutlichen Geräuschminderung verglichen mit einem ansonsten identischen Laufrad mit gerader Beschaufelung führt. Dies trifft insbesondere bei geringen Abständen der Schaufeln des Läuferrades zur Zunge des Gebläsegehäuses zu, da für diesen Fall besonders leicht Töne hör- und messbar werden. Die Realisierung geringer Abstände zwischen Zunge und Schaufeln bzw. Läuferrad ist aber wegen des in der Regel begrenzten Bauraumes in Gebläsen, die möglichst klein sein sollten, ein wesentliches Mittel zur Erhöhung der Leistung.
  • Der erfindungsgemäße Ablufttrockner und die darin eingesetzten Gebläse können darüber hinaus Schalldämpfungsbauteile enthalten, wie sie beispielsweise in der Schrift EP 0702 105 B1 beschrieben sind. Außerdem können die ebenfalls in der Schrift EP 0702 105 B1 beschriebenen weiteren Schalldämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Beispiele hierfür sind eine Doppelwandigkeit des Spiralgehäuses des Gebläses sowie eine Minimierung der Anzahl der Schallbrücken, eine Lochung des Spiralmantels sowie die Belegung von Zwischenräumen mit Dämmmaterial.
  • In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ablufttrockners ist aufgrund der Verwendung der vorstehend diskutierten Laufräder die Verflusung der Luftwege und insbesondere des Gebläses deutlich vermindert. Außerdem kann der Gehalt an Flusen in der Prozessluft durch einen oder mehrere geeignete Flusenfilter verringert werden. Hierbei ist der Begriff „Flusenfilter” breit auszulegen. Beispielsweise zählt hierzu auch ein Wärmetauscher (Kondensator), in dem die aus der Trommel austretende feuchtwarme Luft, die zudem mit Flusen angereichert ist, durch Wärmeaustausch mit einem geeigneten Kühlmedium (Zuluft bzw. Kühlluft in einem Luft-Luft-Wärmetauscher; Kältemittel im Verdampfer einer Wärmepumpe) abgekühlt wird und in der Prozessluft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Der nasse Kondensator kann als eine Art Flusenfilter wirken. Darüber hinaus können auch Netze mit verschiedenen Maschengrößen als Flusenfilter eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Ablufttrockner in der Ausführungsform mit einem Umluftkanal eine Flusenfalle im Umluftkanal aufweist. Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei der Flusenfalle um ein Labyrinth. In einem solchen Labyrinth wird die Flusen enthaltende Luft so geführt, dass es zu Wirbelbildung und Abscheidung von Flusen kommt. Vorzugsweise ist das Labyrinth über die Lebensdauer des Ablufttrockners funktionsfähig.
  • Der erfindungsgemäße Ablufttrockner kann mit oder ohne einen Wärmetauscher zur Kondensation der in der warmen Prozessluft nach Durchgang durch die Trommel enthaltenen Feuchtigkeit betrieben werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Ablufttrockners, mit einer Trommel zur Trocknung von feuchter Wäsche mittels warmer Prozessluft, einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der Prozessluft in einem ersten Prozessluftkanal vor der Trommel, in den ein Zuluftkanal mündet, einem zweiten Prozessluftkanal nach der Trommel, von dem ein Abluftkanal ausgeht, sowie einem ersten Gebläse im ersten Prozessluftkanal, wobei in den Abluftkanal ein Nebenluftkanal mündet, durch welchen Nebenluft aus einer Umgebung des Ablufttrockners zugeführt wird, wobei zu der in den Abluftkanal eintretenden mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft die Nebenluft zugemischt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens beträgt im Abluftkanal nach der Zuführung von Nebenluft aus dem Nebenluftkanal ein Volumenverhältnis von mit Feuchtigkeit beladener Prozessluft zu Nebenluft von 1,5 bis 5, insbesondere von 2 bis 4.
  • Im erfindungsgemäßen Ablufttrockner ist die Neigung zur Abscheidung von Kondensat im Abluftkanal deutlich vermindert. Der erfindungsgemäße Ablufttrockner hat dabei den Vorteil, dass selbst bei ungünstigen Aufstellbedingungen die Kondensation von Feuchte deutlich herabgesetzt oder verhindert werden kann. In Ausführungsformen ist der Ablufttrockner bei Durchführung eines Trocknungsverfahrens für Verschmutzungen deutlich weniger anfällig, insbesondere Luftwege und Gebläse des Ablufttrockners. Die Vorteile der Erfindung sind besonders ausgeprägt bei einem Ablufttrockner mit einem Umluftanteil, der keinen Wärmetauscher zur Kondensation von in der warmen Prozessluft enthaltener Feuchtigkeit enthält.
  • Überdies ist bei einem erfindungsgemäßen Ablufttrockner mit einem Gebläse mit schräg beschaufeltem Läuferrad („Läuferrad mit schräger Beschaufelung”) vorteilhaft, dass im Vergleich zum Fall mit einem gerade beschaufelten Läuferrad ein Läuferrad mit einem größeren Durchmesser eingesetzt werden kann, ohne dass der Geräuschpegel zunimmt. Ohne Zunahme des Geräuschpegels kann eine höhere Leistungsausbeute des Gebläses realisiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich unter Bezugnahme auf die 1 und 2 aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt in teilweiser Schnittansicht einen Ablufttrockner.
  • 2 zeigt ein Läuferrad mit schräger Beschaufelung, das in einer bevorzugten Ausführungsform des Ablufttrockners eingesetzt wird.
  • In 1 ist in teilweiser Schnittansicht ein Ablufttrockner 1 dargestellt. Dieser weist in seinem oberen Teil eine Programmsteuer-Einrichtung 17 auf, die von einer Bedienungshandhabe 19 einstellbar ist. Eine Anzeigevorrichtung 18 für verschiedene Zustände des Ablufttrockners 1 ist ebenfalls vorgesehen.
  • Der Ablufttrockner 1 weist eine Trommel 2 auf, die über einen Topf 20 von einer Beschickungstür 21 aus zugänglich ist und über die zu trocknende Wäschestücke in die Trommel 2 eingebracht und wieder entnommen werden können.
  • An der Rückseite des Wäschetrockners 1 ist eine Prozessluftöffnung 22 vorhanden, in die über ein erstes Gebläse 11 Luft von außerhalb ansaugt und in einen ersten Prozessluftkanal 4 geleitet wird. Vom ersten Prozessluftkanal 4 strömt die frische Prozessluft (auch als „Zuluft” bezeichnet) über eine Heizeinrichtung 3 weiter zum Eingang 23 der Trommel 2. Die Prozessluft durchquert die Trommel 2 und strömt am Ausgang 24 durch einen zweiten Prozessluftkanal 8. Hinter der Trommel 2 ist im zweiten Prozessluftkanal 8 ein Temperatursensor 25 angeordnet, der in vorbestimmten Zeitintervallen periodisch die Temperatur der Prozessluft erfasst und den Messwert der Programmsteuer-Einrichtung 17 zuführt.
  • Im zweiten Prozessluftkanal 8 befindet sich ein Flusensieb 26. Die Prozessluft strömt durch den zweiten Prozessluftkanal 8, der sich in einen Umluftkanal 7 und einen Abluftkanal 9 aufspaltet. Ein Teil der Prozessluft aus der Trommel 2 gelangt somit über den Abluftkanal 9 zu einem Abluftausgang 27, von wo aus die Prozessluft als Abluft in den Aufstellraum des Ablufttrockners strömt. Der restliche Teil der Prozessluft fließt durch den Umluftkanal 7, in dem ein Labyrinth 14 als Flusenfänger angeordnet ist, über das erste Gebläse 11 und die Heizeinrichtung 3 zurück in die Trommel 2. Der Ablufttrockner 1 dieser Ausführungsform arbeitet somit nach einem Abluftprinzip mit einem Umluftanteil. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform des Ablufttrockners können die relativen Anteile an Zuluft und Umluft über ein erstes Ventil 15 oder eine erste Klappe 15 im Zuluftkanal 5 und ein zweites Ventil 16 oder eine zweite Klappe 16 im Umluftkanal 7 eingestellt werden.
  • In den Abluftkanalkanal 9 mündet ein Nebenluftkanal 12 ein, in dem mit Hilfe eines zweiten Gebläses 13 Luft (Nebenluft) aus dem Aufstellraum des Ablufttrockners angesaugt und in den Abluftkanal 9 geleitet wird. Dort wird sie mit dem Anteil der feuchtwarmen Prozessluft vermischt, der nicht in den Umluftkanal 7, sondern in den Abluftkanal 9 geleitet wird.
  • Hierbei sind die relativen Anteile an Prozessluft, die in den Abluftkanal eintritt, und Nebenluft so gewählt, dass es durch die Hinzufügung der relativ trockenen, aber im Vergleich zu dieser Prozessluft kälteren Nebenluft trotz einer Abkühlung insgesamt zu einer Abnahme der relativen Luftfeuchte und damit zu einer reduzierten Neigung zur Kondensatbildung kommt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform des Ablufttrockners sind das erste Gebläse 11 und das zweite Gebläse 13 auf einer Welle 28 eines Motors 29 angeordnet. Erstes Gebläse 11 und zweites Gebläse 13 befinden sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform auf entgegen gesetzten Seiten des Motors 29.
  • 2 zeigt ein in einer bevorzugten Ausführungsform des Ablufttrockners eingesetztes Läuferrad mit einer schrägen Beschaufelung. 32 bedeutet eine rückwärts gekrümmte Schaufel. 31 zeigt das Läuferrad. Der Pfeil zeigt die Laufrichtung des Läuferrads im Gebläse an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3419743 A1 [0004]
    • - EP 0702105 B1 [0005, 0021, 0021]

Claims (16)

  1. Ablufttrockner (1) mit einer Trommel (2) zur Trocknung von feuchter Wäsche mittels warmer Prozessluft, einer Heizeinrichtung (3) zur Erwärmung der Prozessluft in einem ersten Prozessluftkanal (4) vor der Trommel (2), in den ein Zuluftkanal (5) mündet, einem zweiten Prozessluftkanal (8) nach der Trommel (2), von dem ein Abluftkanal (9) ausgeht, sowie einem ersten Gebläse (11) im ersten Prozessluftkanal (4), dadurch gekennzeichnet, dass in den Abluftkanal (9) ein Nebenluftkanal (12), durch welchen Nebenluft aus einer Umgebung des Ablufttrockners (1) zuführbar ist, mündet.
  2. Ablufttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Abluftkanal (9) oder im Nebenluftkanal (12) ein zweites Gebläse (13) befindet.
  3. Ablufttrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Gebläse (13) im Nebenluftkanal (12) befindet.
  4. Ablufttrockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Gebläse (11) und das zweite Gebläse (13) auf einer Welle (28) eines Antriebsmotors (29) befinden.
  5. Ablufttrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten Prozessluftkanal (4) ein erstes Ende (6) eines Umluftkanals (7) mündet und in den zweiten Prozessluftkanal (8) ein zweites Ende (10) des Umluftkanals (7) mündet.
  6. Ablufttrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Umluftkanal (7) und dem Abluftkanal (9) eine thermische Isolationsschicht (30) befindet.
  7. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gebläse (11) ein Läuferrad (31) mit in Laufrichtung zur Trommel (2) gerade und/oder rückwärts gekrümmten Schaufeln (32) aufweist.
  8. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Läuferrad (31) in Laufrichtung rückwärts gekrümmte Schaufeln (32) aufweist.
  9. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Läuferrad (31) aus in der Laufrichtung rückwärts gekrümmten Schaufeln (32) besteht.
  10. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Läuferrad (31) aus Kunststoff besteht.
  11. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Läuferrad (31) eine schräge Beschaufelung aufweist.
  12. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Läuferrad (31) eine gerade Beschaufelung aufweist.
  13. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablufttrockner (1) im Umluftkanal (7) eine Flusenfalle (14) aufweist.
  14. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Flusenfalle (14) um ein Labyrinth handelt.
  15. Verfahren zum Betrieb eines Ablufttrockners (1), mit einer Trommel (2) zur Trocknung von feuchter Wäsche mittels warmer Prozessluft, einer Heizeinrichtung (3) zur Erwärmung der Prozessluft in einem ersten Prozessluftkanal (4) vor der Trommel (2), in den ein Zuluftkanal (5) mündet, einem zweiten Prozessluftkanal (8) nach der Trommel (2), von dem ein Abluftkanal (9) ausgeht, sowie einem ersten Gebläse (11) im ersten Prozessluftkanal (4), wobei in den Abluftkanal (9) ein Nebenluftkanal (12) mündet, durch welchen Nebenluft aus einer Umgebung des Ablufttrockners zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zu der in den Abluftkanal (9) eintretenden mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft die Nebenluft aus dem Nebenluftkanal (12) zugemischt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Abluftkanal (9) nach der Zuführung von Nebenluft aus dem Trockenkanal (12) ein Volumenverhältnis von mit Feuchtigkeit beladener Prozessluft zu Nebenluft von 1,5 bis 5 beträgt.
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