DE102008018081A1 - Pflege- und Reinigungsmittel für Kunststoffe - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflege- und Reinigungsmittel für Kunststoffe, insbesondere für Kunststoffmöbel, welches die folgenden Komponenten umfasst: ca. 70 bis 95 Gew.-% Wasser, 3 bis 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels, 2 bis 10 Gew.-% eines auf einem Ether oder Ester basierenden Lösemittels, 0,1 bis 1 Gew.-% eines Tensids sowie 0 bis 1 Gew.-% eines Verlaufmittels. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines solchen Mittels zur Reinigung von Kunststoffen, insbesondere Kunststoffmöbeln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflege- und Reinigungsmittel für Kunststoffe, insbesondere für Kunststoffmöbel, sowie die Verwendung eines solchen Mittels zur Reinigung von Kunststoffen, insbesondere Kunststoffmöbeln.
  • Für die Pflege und Reinigung von Kunststoffen sind bereits spezielle Kunststoffreiniger und Kunststoffpflegeprodukte auf dem Markt. Die üblichen Kunststoffreiniger enthalten meist Wasser, Tenside und wenig Ethanol, während die üblichen Pflegeprodukte in der Regel wachshaltige Emulsionen sind. Die bisher erhältlichen gut reinigenden Kunststoffreiniger weisen allerdings die Nachteile auf, dass sie die Kunststoffe auslaugen und porös machen und zu Spannungsrissen führen können und durch zusätzliche Pflegemittel ergänzt werden müssen, die oft nicht optimal auf die Reinigungsmittel abgestimmt sind. Auch bilden sich oft Schlieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Mittel bereitzustellen, das die oben genannten Nachteile der handelsüblichen Mittel wenigstens teilweise vermeidet und das Kunststoffe einerseits pflegt und andererseits eine vollständige Reinigung von haushaltsüblichen Verschmutzungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wurde gelöst durch ein Pflege- und Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, welches eine spezielle Kombination der folgenden Komponenten enthält:
    ca. 70 bis 95 Gew.-% Wasser,
    3 bis 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels,
    2 bis 10 Gew.-% eines auf einem Ether oder Ester basierenden Lösemittels,
    0,1 bis 1 Gew.-% eines Tensids sowie
    0 bis 1 Gew.-% eines Verlaufmittels.
  • Durch die spezielle Kombination der Komponenten wird eine schlierenfreie Reinigung von sowohl glänzenden als auch matten Kunststoffoberflächen ermöglicht, wobei die Kunststoffe gleichzeitig gepflegt werden und eine Auslaugung vermieden wird. Durch die besondere Zusammensetzung lassen sich z. B. Fettrückstände, Staub und Nikotinreste wirkungsvoll und rückstandsfrei entfernen. Ebenso wirkt die Zusammensetzung antistatisch.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Pflege- und Reinigungsmittel werden als das organische Lösungsmittel insbesondere mindestens ein Glykol und/oder mindestens ein Alkohol eingesetzt. Beispiele hierfür sind z. B. Glykole mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen wie z. B. Butylglykol, Butyldiglykol usw. und Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie z. B. Methanol, Ethanol, Brennspiritus, n-Propanol, Butanol usw.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Pflege- und Reinigungsmittel ca. 75 bis 85 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 79 bis 81 Gew.-% Wasser.
  • Ein Glykol als organisches Lösungsmittel ist vorzugsweise mit ca. 3 bis 10 Gew.-%, insbesondere ca. 4 bis 8 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 5 bis 7 Gew.-% enthalten, während ein Alkohol vorzugsweise mit ca. 4 bis 10 Gew.-%, insbesondere ca. 6 bis 9 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 7 bis 9 Gew.-% enthalten ist. Ein höherer Alkoholgehalt würde dazu führen, dass das Mittel zu leicht entzündlich wäre, und würde ebenfalls den Kunststoff porös machen.
  • Weiterhin sind Ausführungsformen bevorzugt, die ca. 2 bis 10 Gew.-%, insbesondere ca. 3 bis 8 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 4 bis 6 Gew.-% eines auf einem Ether oder Ester basierenden Lösemittels enthalten, und/oder die ca. 0,1 bis 1 Gew.-%, insbesondere ca. 0,2 bis 0,8 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 0,4 bis 0,6 Gew.-% eines Tensids enthalten.
  • Gegebenenfalls kann ebenfalls ein Verlaufmittel enthalten sein, dass vorzugsweise mit ca. 0 bis 1 Gew.-%, insbesondere ca. 0,1 bis 0,5 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 0,1 bis 0,3 Gew.-% vorliegt.
  • Die Gew.-% beziehen sich dabei immer auf das fertige Pflege- und Reinigungsmittel, und die bevorzugten Bereiche sind beliebig kombinierbar. Verunreinigungen und weitere Spurenkomponenten können in einer Menge bis zu maximal 2 Gew.-% enthalten sein.
  • Als organisches Lösungsmittel werden besonders bevorzugt Butylglykol und/oder Isopropylalkohol eingesetzt, wobei sich eine Kombination von Butylglykol und Isopropylalkohol durch besonders gute Reinigungseigenschaften auszeichnet.
  • Das auf einem Ether oder Ester basierende Lösemittel ist insbesondere ein solches, das 3 bis 7 Kohlenstoffatome aufweist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es Monopropylenglykolmonomethylether. Dieses Lösemittel ist komplett wasserlöslich, mit den meisten organischen Lösungsmitteln mischbar und verfügt über ein ausgezeichnetes Lösungsvermögen für eine Vielzahl von Substanzen. Auch weist es im Vergleich zu den Methyl- und Ethylethern des Ethylenglykols günstigere toxikologische Eigenschaften auf.
  • Das in dem erfindungsgemäßen Pflege- und Reinigungsmittel enthaltene Tensid kann ein beliebiges Tensid, beispielsweise ein anionisches Tensid und/oder ein nichtionisches Tensid und/oder ein kationisches Tensid und/oder ein amphoteres Tensid sein. Besonders gute Ergebnisse wurden dabei mit anionischen Tensiden, insbesondere mit Natriumdodecylsulfat erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Pflege- und Reinigungsmittel kann nach Bedarf ein Verlaufmittel enthalten, welches die Fähigkeit aufweist, bei der Auftragung entstehende Unebenheiten, Streifen und Blasen auszugleichen. Als Verlaufmittel eignen sich erfindungsgemäß insbesondere auf einem Fluorkohlenwasserstoff basierende Verlaufmittel, wobei als besonders bevorzugtes Verlaufmittel Kalium-N-ethyl-N-((heptadecafluoroctyl)sulfonyl)glycinat (FC 128, FluoradTM) erwähnt werden kann.
  • Ein ganz besonders bevorzugtes Pflege- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung enthält die folgenden Komponenten:
    ca. 6 Gew.-% Butylglykol,
    ca. 8 Gew.-% Isopropylalkohol,
    ca. 5 Gew.-% Monopropylenglykolmonomethylether,
    ca. 0,5 Gew.-% Natriumdodecylsulfat,
    ggf. ca. 0,2 Gew.-% eines Fluorkohlenwasserstoffs, insbesondere FC 128, sowie
    Wasser bis auf 100 Gew.-%.
  • Weiterhin kann zu dem erfindungsgemäßen Pflege- und Reinigungsmittel zur Verbesserung der antistatischen Eigenschaften ein Antistatikmittel wie z. B. ein Polyamid zugegeben werden. Bevorzugt ist das Antistatikmittel in einer Konzentration von bis zu 1 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 0,8 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,2 bis 0,5 Gew.-% in dem erfindungsgemäßen Mittel enthalten. Ein besonders bevorzugtes Antistatikmittel ist Lurotex® A 25, das von der BASF hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Pflege- und Reinigungsmittel eignet sich auch besonders zur Abfüllung in Sprühflaschen und zur Auftragung durch Sprühen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung eines erfindungsgemäßen Pflege- und Reinigungsmittels zur Pflege und Reinigung von Kunststoffen, insbesondere Kunststoffmöbeln.
  • Insbesondere sind die Kunststoffe dabei ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Resopal, MDF, PVC, Acryl, Polycarbonat, Polyester und weiteren insbesondere zur Herstellung von Möbeln üblichen Kunststoffen wie z. B. Textilen, wobei Resopal, MDF und Acryl besonders bevorzugt sind. Auch eine Verwendung im Küchenbereich ist dadurch besonders gut möglich.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels beschrieben. Dieses Beispiel dient lediglich der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und soll diese in keiner Weise beschränken.
  • Beispiel
  • 1. Herstellung eines Pflege- und Reinigungsmittels gemäß der Erfindung
  • In ein 2 Liter-Becherglas wurden 803 g Wasser, 60 g Butylglykol, 80 g Isopropylalkohol, 50 g Dowanol® PM (Monopropylenglykolmonomethylether, erhältlich bei der Dow Chemical Company), 5 g Texapon K12 Pulver (Natriumdodecylsulfat, erhältlich bei der Cognis GmbH) sowie 2 g FC 128 1% Lösung (Kalium-N-ethyl-N-((heptadecafluoroctyl)sulfonyl)glycinat, erhältlich bei der 3M Company) gegeben und gründlich gemischt.
  • 2. Test der Reinigungswirkung
  • Das erhaltene Pflege- und Reinigungsmittel wurde zur Reinigung von Resopalplatten benutzt, auf welche verschiedene Verschmutzungen wie unter Anderem Bleistiftstriche aufgetragen worden waren. Dieselbe Reinigung wurde ebenfalls mit handelsüblichen Reinigungsmitteln für Kunststoffe durchgeführt.
  • Dabei zeigte sich, dass das erfindungsgemäße Pflege- und Reinigungsmittel die beste Wirkung zeigte und auch die Bleistiftstriche vollständig entfernt werden konnten.
  • Weiterhin wurde das obige Pflege- und Reinigungsmittel zur Reinigung von besonders empfindlichen Acrylplatten verwendet. Auch nach 100facher Reinigung zeigten die Acrylplatten keinerlei Spannungsrisse und wiesen eine einwandfreie Oberfläche auf, während die Acrylplatten nach 100facher Reinigung mit einem handelsüblichen Reinigungsmittel matt wurden und erste Spannungsrisse zeigten.

Claims (12)

  1. Pflege- und Reinigungsmittel für Kunststoffe, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Komponenten enthält: ca. 70 bis 95 Gew.-% Wasser, 3 bis 20 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels, 2 bis 10 Gew.-% eines auf einem Ether oder Ester basierenden Lösemittels, 0,1 bis 1 Gew.-% eines Tensids sowie 0 bis 1 Gew.-% eines Verlaufmittels.
  2. Pflege- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als organisches Lösungsmittel ein Glykol und/oder einen Alkohol enthält.
  3. Pflege- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Komponenten enthält: ca. 70 bis 95 Gew.-%, insbesondere ca. 75 bis 85 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 79 bis 81 Gew.-% Wasser, ca. 3 bis 10 Gew.-%, insbesondere ca. 4 bis 8 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 5 bis 7 Gew.-% eines Glykols, ca. 4 bis 10 Gew.-%, insbesondere ca. 6 bis 9 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 7 bis 9 Gew.-% eines Alkohols, ca. 2 bis 10 Gew.-%, insbesondere ca. 3 bis 8 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 4 bis 6 Gew.-% eines auf einem Ether oder Ester basierenden Lösemittels, ca. 0,1 bis 1 Gew.-%, insbesondere ca. 0,2 bis 0,8 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 0,4 bis 0,6 Gew.-% eines Tensids sowie ca. 0 bis 1 Gew.-%, insbesondere ca. 0,1 bis 0,5 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 0,1 bis 0,3 Gew.-% eines Verlaufmittels.
  4. Pflege- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als organisches Lösungsmittel Butylglykol und/oder Isopropylalkohol enthält.
  5. Pflege- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als auf einem Ether oder Ester basierendes Lösemittel Monopropylenglykolmonomethylether enthält.
  6. Pflege- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Tensid ein anionisches Tensid und/oder ein nichtionisches Tensid und/oder ein kationisches Tensid und/oder ein amphoteres Tensid, insbesondere Natriumdodecylsulfat, enthält.
  7. Pflege- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als Verlaufmittel einen Fluorkohlenwasserstoff, insbesondere Kalium-N-ethyl-N-((heptadecafluoroctyl)sulfonyl)glycinat enthält.
  8. Pflege- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Komponenten enthält: ca. 6 Gew.-% Butylglykol, ca. 8 Gew.-% Isopropylalkohol, ca. 5 Gew.-% Monopropylenglykolmonomethylether, ca. 0,5 Gew.-% Natriumdodecylsulfat, ggf. ca. 0,2 Gew.-% eines Fluorkohlenwasserstoffs, insbesondere Kalium-N-ethyl-N-((heptadecafluoroctyl)sulfonyl)glycinat, sowie Wasser bis auf 100 Gew.-%.
  9. Pflege- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich ein Antistatikmittel, insbesondere ein Polyamid, enthält.
  10. Verwendung eines Pflege- und Reinigungsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Pflege und Reinigung von Kunststoffen, insbesondere Kunststoffmöbeln.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die Kunststoffe ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Resopal, MDF, PVC, Acryl, Polycarbonat, Polyester und weiteren insbesondere zur Herstellung von Möbeln üblichen Kunststoffen.
  12. Verwendung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe ausgewählt sind aus Resopal, MDF und Acryl.
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