DE4243476A1 - Neutrales Wischpflegemittel (II) - Google Patents

Neutrales Wischpflegemittel (II)

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Karl-Heinz Rogmann
Heiko Dr Faubel
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein wäßriges Mittel, das in verdünntem Zustand zur Reinigung und Pflege von harten Oberflächen, insbesondere Fuß­ böden, eingesetzt werden kann.
Zur Reinigung und Pflege von Fußböden sind in den letzten Jahren und Jahr­ zehnten, bedingt nicht zuletzt durch die Entwicklung neuer Materialien für Fußbodenbeläge, zahlreiche neue Verfahren und Mittel entwickelt worden. In der Praxis wird die Auswahl der Mittel wesentlich dadurch bestimmt, ob vordringlich eine Reinigung oder eine Konservierung der Oberfläche er­ reicht werden soll. So verwendet man zur Pflege und Konservierung von Ober­ flächen in erster Linie solche Mittel, die mehr oder weniger harte wider­ standsfähige Filme erzeugen. Die Mittel enthalten zu diesem Zweck, meist in emulgierter Form, Wachse oder filmbildende Polymere und vernetzende Wirkstoffe, in der Regel Schwermetallsalze, die zusammen nach dem Ab­ trocknen auf den behandelten Flächen selbstglänzende oder polierbare Filme bilden. Auf diese Weise läßt sich eine lang anhaltende Konservierung der Oberflächen erreichen, wobei je nach Qualität des Films auch starke mecha­ nische Beanspruchungen gut vertragen werden. Die Entfernung derartiger Filme ist allerdings, wenn sie, etwa wegen Verschmutzung oder Beschädi­ gung, notwendig wird, nur unter extremen Bedingungen möglich. Im Gegensatz dazu enthalten Mittel, deren Wirkungsschwerpunkt bei der Reinigung liegt, hohe Anteile an Tensiden, oft zusammen mit alkalische reagierenden Stof­ fen, organischen Lösungsmitteln oder Abrasivstoffen. Mit diesen Mitteln ist in vielen Fällen eine gründliche Entfernung von Verschmutzungen und alten Belägen möglich, doch sind die so gereinigten Oberflächen danach in der Regel der Wiederanschmutzung schutzlos ausgesetzt, sofern nicht eine Konservierungsbehandlung angeschlossen wird.
Da in vielen Fällen Reinigung und Pflege der Fußbodenoberfläche gleicher­ maßen erwünscht sind, wurden neben diesen Mitteln auch solche entwickelt, mit deren Hilfe Reinigung und Konservierung in einem Arbeitsgang möglich sind. Beispiele derartiger Mittel finden sich etwa in den deutschen Pa­ tentanmeldungen 21 21 926, 25 27 515, 35 33 531 und der britischen Patent­ schrift 15 28 592. Während früher bei derartigen Mitteln eine mehr oder weniger stark alkalische Einstellung bevorzugt wurde, um eine hohe Reini­ gungsleistung und eine sichere Emulgierung der enthaltenen Wachse oder Polymeren zu erreichen, geht die Tendenz heute in Richtung neutral einge­ stellter Mittel, die eine bessere Hautverträglichkeit besitzen und auch stärker empfindliche Oberflächenmaterialien nicht angreifen. Diese Vor­ teile werden allerdings häufig mit geringerer Reinigungsleistung und einem geringeren Netzvermögen erkauft. Das heißt, der zunächst geschlossene Film des wäßrigen Mittels kann beim Eintrocknen aufreißen und sich unter Um­ ständen sogar zu einzelnen Tropfen zusammenziehen, so daß der entstehende Pflegemittelfilm ein fleckiges Aussehen erhält. Hier eine Verbesserung zu schaffen, war eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung. Gleichzeitig sollte die Stabilität der Mittel vor allem bei Lagerung in der Kälte ver­ bessert werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein wäßriges Mittel zur Reinigung und Pflege von Fußböden, das in unverdünntem Zustand einen pH-Wert zwischen 5 und 9 aufweist und das neben Tensid und filmbildenden Materialien aus der Gruppe Wachse, Polymere und deren Mischungen einen Diethylenglykolmonoalkylether mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylteil oder ein Gemisch mehrerer solcher Ether enthält. Vorzugsweise soll das Mittel einen pH-Wert zwischen 6 und 8 auf­ weisen.
Die neuen Mittel besitzen eine für neutrale Mittel ungewöhnlich hohe Rei­ nigungskraft. Besonders bemerkenswert ist das außerordentlich gleichmäßige Antrockenverhalten, bei dem ein Aufreißen des Films praktisch nicht zu beobachten ist, so daß gleichmäßige, optisch einwandfreie Pflegefilme re­ sultieren. Überraschend ist weiterhin, daß die erfindungsgemäßen Mittel stabil gegen mikrobiellen Befall sind, so daß auf den Zusatz üblicher Kon­ servierungsstoffe verzichtet werden kann. Darüber hinaus zeichnen sich die neuen Mittel durch hohe Lagerstabilität aus; sie neigen auch bei niedrigen Temperaturen nicht zur Phasentrennung, selbst dann, wenn größere Mengen an Parfümöl enthalten sind.
Bei den in den Mitteln enthaltenen Tensiden kann es sich um nichtionische, anionische, amphotere und kationische Tenside handeln. Vorzugsweise werden Mischungen aus Tensiden mehrerer dieser Klassen verwendet. Besonders be­ vorzugt werden anionische und nichtionische Tenside und deren Mischungen.
Als nichtionische Tenside eignen sich in erster Linie die Anlagerungspro­ dukte von 3 bis 20 Mol Ethylenoxid EO an primäre C10-C20-Alkohole, wie z. B. an Kokos- oder Talgfettalkohole, an Oleylalkohol, an Oxoalkohole oder an sekundäre Alkohole dieser Kettenlänge. Dabei können neben den hierbei umfaßten wasserlöslichen nichtionischen Tensiden auch die nicht vollstän­ dig wasserlöslichen niedrig ethoxylierten Fettalkohol-Polyglykolether mit 3 bis 7 Ethylenglykoletherresten im Molekül von Interesse sein, vor allem dann, wenn sie zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anioni­ schen Tensiden eingesetzt werden. Ebenfalls geeignet sind die entsprechen­ den Ethoxylierungsprodukte anderer langkettiger Verbindungen, beispiels­ weise der Fettsäuren und der Fettsäureamide mit 12 bis 18 C-Atomen und der Alkylphenole mit 8 bis 16 C-Atomen im Alkylteil. In all diesen Produkten kann anstelle eines Teils des Ethylenoxids auch Propylenoxid (PO) ange­ lagert sein. Weitere geeignete nichtionische Tenside sind auch die wasser­ löslichen, 20 bis 250 Ethylenglykolethergruppen und 10 bis 100 Propylen­ glykolethergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Polypropylenglykol, Alkylendiaminpolypropylenglykol und an Alkylpolypro­ pylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, in denen die Polypropylenglykolkette als hydrophober Rest fungiert. Als nichtionische Tenside eignen sich ebenfalls Mono- und Diethanolamide der Fettsäuren so­ wie langkettige Aminoxide oder Sulfoxide, beispielsweise die Verbindungen N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid, N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid und auch die wasserlöslichen Alkylglycoside, deren hydrophober C8-C20-Al­ kylrest mit einem meist oligomeren hydrophilen Glykosidrest glykosidisch verknüpft ist, beispielsweise C12-C14-Fettalkohol + 1,6 Glucose. In den erfindungsgemäßen Mitteln werden als nichtionische Tenside Ethoxylate von Fettalkoholen oder Oxoalkoholen mit 5 bis 15 Mol EO, Fettsäureethanolamide und Alkylpolyglucoside bevorzugt.
Als anionische Tenside kommen sowohl synthetische anionische Tenside als auch Seifen in Frage. Bei den Seifen handelt es sich um die wasserlöslichen Salze langkettiger Fettsäuren mit vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen, bei­ spielsweise Kokosfettsäurenatriumsalz und Talgfettsäurenatriumsalz.
Bei den synthetischen anionischen Tensiden handelt es sich vor allem um solche vom Typ der Sulfonate und Sulfate. Als Tenside vom Sulfonattyp kom­ men Alkylbenzolsulfonate mit einem C9-C15-Alkylrest und Olefinsulfonate, d. h. Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C12-C18-Monoolefinen mit end- oder innen­ ständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungspro­ dukte erhält, in Betracht. Geeignet sind auch die Alkansulfonate, die aus C12-C18-Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation und anschließen­ de Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind sowie die Ester von α-Sulfofettsäuren, z. B. die α-sulfo­ nierten Methyl- oder Ethylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talg­ fettsäuren.
Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester von lang­ kettigen primären Alkoholen natürlichen oder synthetischen Ursprungs, d. h. von Fettalkoholen, wie z. B. Kokosfettalkoholen, Oleylalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Palmmityl- oder Stearylalkohol, oder den C10-C20-Oxoalkoholen oder sekundären Alkoholen dieser Kettenlänge. Auch die Schwefelsäuremono­ ester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid (EO) ethoxylierten aliphatischen langkettigen primären Alkohole bzw. ethoxylierten sekundären Alohole sind geeignet. Ferner eignen sich sulfatierte Fettsäurealkanolamide, sulfatier­ te Fettsäuremonoglyceride, langkettige Sulfobernsteinsäureester sowie die Salze von langkettigen Ethercarbonsäuren, die beispielsweise durch Um­ setzung langkettiger, mit 1 bis 10 Mol EO ethoxylierter Alkohole mit Chlor­ essigsäure erhältlich sind. Die anionischen Tenside werden vorzugsweise als Alkalisalze, insbesondere Natriumsalze, eingesetzt, doch können auch Ammoniumsalze oder die Salze von Alkanolaminen mit 2 bis 6 C-Atomen ver­ wendet werden. Besonders bevorzugte Aniontenside sind im Rahmen der vor­ liegenden Erfindungen die Alkansulfonate, die Olefinsulfonate und die Fettalkoholsulfate.
Nichtionische und anionische Tenside werden in den erfindungsgemäßen Mit­ teln bevorzugt und machen in der Mehrzahl der Fälle den überwiegenden oder gesamten Anteil der Tenside in den Mitteln aus. Besonders bevorzugt werden Mischungen aus anionischen und nichtionischen Tensiden, die vielfach zu synergistischen Effekten bei der Reinigungsleistung führen. Anstelle oder neben diesen Tensiden können aber auch amphoptere Tenside und kationische Tenside eingesetzt werden, wobei die Kombination von anionischen und kationischen Tensiden in der Regel vermieden wird.
Bei den amphoteren Tensiden handelt es sich um langkettige Verbindungen, deren hydrophiler Teil aus einem kationisch geladenem Zentrum (üblicher­ weise eine tertiäre Amino- oder eine quartäre Ammoniumgruppe) und einem anionisch geladenem Zentrum (üblicherweise eine Carboxylat- oder eine Sul­ fonatgruppe) besteht. Beispiele derartiger Tenside sind N-Kokosalkyl-N,N- dimethylaminoacetat und N-Dodecyl-N,N-dimethyl-3-aminopropansulfonat.
Schließlich seien noch die kationischen Tenside erwähnt, die in den erfin­ dungsgemäßen Mitteln enthalten sein können. Da sie mit der Mehrzahl der anionischen Tenside unlösliche Verbindungen bilden, werden sie üblicher­ weise nur zusammen mit nichtionischen und/oder amphoteren Tensiden ein­ gesetzt. Wichtigste kationische Tenside sind quartäre Ammoniumverbindun­ gen, die einen langkettigen Alkyl- oder Alkenylrest mit 12 bis 20 C-Atomen und drei kurzkettige Alkyl- oder Hydroxyalkylreste mit jeweils 1 bis 3 C-Atomen am Stickstoff aufweisen. Ein typisches Beispiel derartiger katio­ nischer Tenside ist Kokosalkyltrimethylammoniumchlorid.
Der Gehalt an Tensiden liegt in den erfindungsgemäßen Mitteln zwischen 1 und 25 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Gew.-%.
Neben den Tensiden, die in erster Linie für die Reinigungswirkung verant­ wortlich sind, enthalten die erfindungsgemäßen Mittel pflegende Komponen­ ten in Form von Wachsen und/oder filmbildenden Polymeren.
Als Wachse eignen sich sowohl natürliche Wachse als auch synthetische Wachse, die natürlichen Ursprungs aber auch vollsynthetisch hergestellt sein können. Beispiele sind Polyethylenwachse, oxidierte Polyethylen­ wachse, Montanesterwachse, Paraffinwachse, Candellilawachs und Carnauba­ wachs. Von diesen werden in den erfindungsgemäßen Mitteln Montanester­ wachs, Polyethylenwachs und Carnaubawachs bevorzugt. Besonders bevorzugt werden Wachsmischungen aus Montanesterwachs und Polyethylenwachs sowie Montanesterwachs und Carnaubawachs.
Die Wachse liegen in den Mitteln in emulgierter Form vor. Sofern nicht überwiegend selbstemulgierende Wachse verwendet werden, enthalten die er­ findungsgemäßen Mittel deshalb übliche Wachsemulgatoren in Mengen bis zu 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gew.-%. Beispiele derartiger Emulgatoren sind Oleyl-Cetylalkohol + 20 EO und Sorbitmonooleat.
Bei den filmbildenden Polymerverbindungen handelt es sich um solche, die in Wasser bei neutralem pH-Wert wenigstens teilweise unlöslich sind und die eine minimale Filmbildetemperatur im Bereich zwischen etwa 0 und etwa 70°C aufweisen. Es handelt sich dabei vorzugsweise um Polymere, die aus ethylenisch ungesättigten Monomeren hergestellt werden. Beispiele derar­ tiger Monomerer sind Styrol, Acrylsäureester oder Methacrylsäureester ali­ phatischer, 1 bis 8 C-Atome aufweisender Alkohole, Acrylnitril, Vinylace­ tat, Acrylsäure und Methacrylsäure. Besonders bevorzugt werden Poly(meth)­ acrylate aus zwei oder mehr dieser Monomeren, die gegebenenfalls in unter­ geordneter Menge auch weitere Monomere enthalten können. Ganz besonders bevorzugte Polymere enthalten 1 bis 30 Gew.-Teile an carbonsäuregruppen­ haltigen Monomeren, 30 bis 70 Gew.-Teile Monomere, die Homopolymere mit Glastemperaturen unter 20°C bilden, vorzugsweise Ester der Acrylsäure mit C1-C8-Alkoholen und/oder der Methacrylsäure mit C4-C8-Alkoholen und 30 bis 70 Gew.-Teile Monomere, die Homopolymere mit Glastemperaturen über Raum­ temperatur bilden, vorzugsweise Methacrylsäureester von C1-C3-Alkoholen oder Styrol. Werden mehrere unterschiedliche Polymerverbindungen der vor­ stehend genannten Art im Gemisch eingesetzt, soll die Filmbildetemperatur, die für das Gemisch ermittelt wird, im Bereich zwischen 0 und 70°C lie­ gen. Die genannten Filmbildungstemperaturen beziehen sich auf das weich­ macherfreie System, d. h. auf die Polymeren ohne weitere Zusätze. Bei­ spiele derartiger filmbildender Polymerer sind folgende, als Dispersionen angebotene Handelsprodukte: Syntran 1501 (Firma Interpolymer), Primal 644 (Firma Rohm und Haas) und Neocryl A 1049 (Firma ICI).
Der Gehalt an pflegenden Komponenten (Summe aus Wachsen und filmbildenden Polymeren) beträgt in den erfindungsgemäßen Mitteln 1 bis 30 Gew.-%, vor­ zugsweise 4 bis 10 Gew.-%.
Beim dritten kennzeichnenden Bestandteil der erfindungsgemäßen Mittel han­ delt es sich um Diethylenglykolmonoalkylether mit 1 bis 4 C-Atomen im Al­ kylteil. Besonders bevorzugt werden Methyldiglykol, Ethyldiglykol und n- Butyldiglykol. Diese Ether können einzeln oder auch als Gemisch in den Mitteln enthalten sein. Sie scheinen im Zusammenwirken mit den Tensiden und den pflegend wirkenden Komponenten Wachs und filmbildendes Polymer für die oben geschilderten unerwarteten Eigenschaften der neuen Mittel verant­ wortlich zu sein. Im allgemeinen reichen geringe Mengen dieser Ether aus. Ihr Anteil an den erfindungsgemäßen Mitteln beträgt 0,05 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-%.
Neben den bereits genannten Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Mittel weitere Wirk- und Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise reinigungs­ aktive Salze, Lösungsmittel, Netzharze, Amine, Farbstoffe und Parfümöle, sofern die vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Mittel dadurch nicht beeinträchtigt werden.
Bei den reinigungsaktiven Salzen, die in Mengen bis zu 10 Gew.-% in den Mitteln enthalten sein können, handelt es sich um wasserlösliche Salze, insbesondere Alkalisalze, von anorganischen oder organischen Säuren, die dazu dienen, die Reinigungswirkung und die Materialverträglichkeit zu ver­ bessern und gegebenenfalls die Einflüsse der Wasserhärte zurückzudrängen. Als Beispiele seien Natriumcitrat, Natriumtriphosphat, Monokaliumphosphat, Kaliumpyrophosphat, Kalimcarbonat und Natriumhydrogencarbonat genannt.
Bei den Lösungsmitteln, die zusätzlich zu den obengenannten aromatischen Alkoholen in Mengen bis zu 15 Gew.-% enthalten sein können, handelt es sich um vollständig wassermischbare Lösungsmittel aus der Gruppen der Al­ kohole mit 2 bis 4 C-Atomen und der niederen Monoglykolmonoalkylether mit bis zu 8 C-Atomen, beispielsweise Ethanol, Isopropanol und Ethandiol.
Netzharze und andere Verlaufshilfsmittel dienen dazu, die Benetzung der behandelten Oberfläche beim Auftrag der verdünnten wäßrigen Lösungen des Wischpflegemittels zu verbessern. Typische Beispiele derartiger Netzharze sind Styrol-Maleinatharz und klargestellte Polyacrylate. Der Anteil der Netzharze an den erfindungsgemäßen Mitteln kann bis zu 15 Gew.-% betragen.
Amine werden in den erfindungsgemäßen Mitteln hauptsächlich dann einge­ setzt, wenn es gilt, Wachse als filmbildende Wirkstoffe dauerhaft zu emul­ gieren. Vorzugsweise handelt es sich um Alkanolamine, insbesondere Mono­ ethanolamin, Diethanolamin, und, besonders bevorzugt, Triethanolamin. Die Amine können in den Mitteln in Mengen bis zu 3 Gew.-% enthalten sein.
Im folgenden wird eine Reihe von typischen Rahmenrezepturen der erfin­ dungsgemäßen Mittel angegeben. Die enthaltenen Diethylenglykolether mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylteil sind darin als Diglykolether gekennzeichnet.
Neutrales Wischpflegemittel auf Basis von Kunststoffen
Tenside
1 bis 25 Gew.-%
filmbildende Polymere 1 bis 20 Gew.-%
Diglykolether 0,05 bis 12 Gew.-%
reinigungsaktive Salze 0 bis 10 Gew.-%
Netzharze 0 bis 15 Gew.-%
Lösungsmittel 0 bis 15 Gew.-%
sonstige Hilfsstoffe (beispielsweise Farbstoffe und Parfümöle) 0 bis 10 Gew.-%
Wasser zu 100 Gew.-%
Neutrales Wischpflegemittel auf der Basis von Wachsen
Tenside
0,5 bis 20 Gew.-%
Wachse 1 bis 20 Gew.-%
Diglykolether 0,05 bis 12 Gew.-%
Emulgatoren 0 bis 10 Gew.-%
reinigungsaktive Salze 0 bis 10 Gew.-%
Netzharze 0 bis 15 Gew.-%
Amine 0 bis 3 Gew.-%
Lösungsmittel 0 bis 15 Gew.-%
sonstige Hilfsmittel 0 bis 10 Gew.-%
Wasser zu 100 Gew.-%
Neutrales Wischpflegemittel auf Basis von Kunststoffen und Wachsen
Tenside
0,2 bis 15 Gew.-%
Wachse 0,5 bis 15 Gew.-%
filmbildende Polymere 0,5 bis 15 Gew.-%
Diglykolether 0,05 bis 12 Gew.-%
Emulgatoren 0 bis 10 Gew.-%
reinigungsaktive Salze 0 bis 10 Gew.-%
Netzharze 0 bis 15 Gew.-%
Amine 0 bis 3 Gew.-%
Lösungsmittel 0 bis 15 Gew.-%
sonstige Hilfsstoffe 0 bis 10 Gew.-%
Wasser zu 100 Gew.-%
Neutrales Wischpflegemittel auf Basis von Seife und Wachsen
synthetische Tenside
0,2 bis 15 Gew.-%
Wachse 0,2 bis 15 Gew.-%
Seife 0,2 bis 20 Gew.-%
Diglykolether 0,05 bis 12 Gew.-%
Emulgatoren 0 bis 10 Gew.-%
reinigungsaktive Salze 0 bis 10 Gew.-%
Netzharze 0 bis 15 Gew.-%
Amine 0 bis 3 Gew.-%
Lösungsmittel 0 bis 15 Gew.-%
sonstige Hilfsstoffe 0 bis 10 Gew.-%
Wasser zu 100 Gew.-%
Die Herstellung der Mittel kann im einfachsten Falle durch Zusammenmischen aller Komponenten in beliebiger Reihenfolge geschehen. Häufig ist es aller­ dings zweckmäßiger, von vorgefertigten Wachs- bzw. Polymerdispersionen in Wasser auszugehen und diese mit Wasser und den übrigen Bestandteilen der Mittel zu vermischen. Der pH-Wert wird nötigenfalls mit Hilfe von Alkalien oder Säuren auf den gewünschten Wert im Neutralbereich (pH 5 bis pH 9) eingestellt.
Die Anwendung der Mittel geschieht grundsätzlich nach Verdünnung mit Was­ ser, wobei der Verdünnungsgrad selbstverständlich von der Konzentration der Mittel abhängig ist. In der auf Anwendungskonzentration eingestellten verdünnten Lösung des Mittels soll der Gehalt an nichtflüchtigen Bestand­ teilen vorzugsweise zwischen 0,3 Gew.-% und 6 Gew.-%. Dies kann je nach Konzentration der unverdünnten Mittel durch Verdünnung mit Wasser im Verhältnis 1 : 10 bis 1 : 200, vorzugsweise 1:50 bis 1 : 100 erreicht werden. Die Behandlung der Oberfläche mit der auf Anwendungskonzentration eingestellten Lösungen erfolgt dann in der Weise, daß ein saugfähiger Gegenstand, beispielsweise ein Lappen oder ein Schwamm, mit der Lösung getränkt wird die zu behandelnde Oberfläche mit diesen Gegenstand gleichmäßig gewischt wird. Bei diesem Vorgang werden Schmutz und evtl. vorhandene Filmreste aus früheren Behandlungen von der Oberfläche abgelöst und von dem Lappen bzw. Schwamm aufgenommen, um dann beim Ausspülen des Lappens oder Schwamms mit der verdünnten Reinigungsmittellösung an dieses Medium abgegeben zu werden. Der bei diesem Verfahren auf der Oberfläche verbleibende Flüssigkeitsfilm trocknet gleichmäßig an und hinterläßt einen dünnen pflegenden Film, der bei einer späteren gleichartigen Behandlung wieder abgelöst wird.
Beispiele Wischpflegemittel auf Basis von Wachs
Durch Mischen der in Tabelle 1 angegebenen Komponenten wurden die Wisch­ pflegemittel gemäß Beispielen 1 und 2 hergestellt. Soweit nicht anders angegeben, stellen die Zahlen in dieser und der späteren Tabelle Gewichtsprozente, bezogen auf die fertigen Mittel, dar und sind stets als reine Wirksubstanz gerechnet.
Das erfindungsgemäße Mittel 2 wurde dann hinsichtlich seiner Reinigungs­ kraft und seiner Kältestabilität mit dem nicht erfindungsgemäßen Mittel 1 verglichen.
Die Reinigungswirkung wurde mit Hilfe eines Gardner-Waschbarkeits- und Scheuerprüfgerätes ermittelt, wie es in den Qualitätsnormen für Wisch­ pflegemittel des Industrieverbandes Putz- und Pflegemittel e. V. beschrie­ ben ist (Seifen-Öle-Fette, Wachse, 108, Seiten 526-528 (1982)). Bei dieser Methode wird eine weiße PVC-Folie mit einer Testanschmutzung aus Ruß und Fett versehen und unter standardisierten Bedingungen mit einem mit verdünnter (1 : 100) Reinigungsmittellösung getränkten Schwamm maschinell gewischt. Die Reinigungsleistung wird durch photoelektrische Bestimmung des Remissionsgrades gemessen.
Zur Beurteilung der Kältestabilität wurden die Proben bei 0-3°C für 12 Wochen eingelagert. Während dieser Zeit wurden die Proben wöchentlich aus dem Gefrierschrank genommen genommen und nach Erreichen der Raumtemperatur visuell beurteilt. Sichtbare Zeichen der Instabilität waren Ausflockungen, Bodensatz, Aufschwemmungen und Änderung der Viskosität. Die Bewertung wur­ de nach folgendem Maßstab vorgenommen:
0 einheitliche, homogene Probe nach 12 Wochen
1 leichte Aufschwemmungen oder Bodensatz nach 12 Wochen
2 leichte Aufschwemmungen oder Bodensatz nach 3 Wochen
3 mittlere Aufschwemmung oder Bodensatz nach 3 Wochen
4 starke Aufschwemmungen oder Bodensatz nach 3 Wochen
5 sehr starke Aufschwemmungen oder Bodensatz nach 3 Wochen.
Tabelle 1
Aus den Prüfergebnissen werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Mittels 2 gegenüber dem nicht erfindungsgemäßen Mittel 1 deutlich.
Wischpflege auf Basis von Polymeren
Aus den in Tabelle 2 angegebenen Komponenten wurden durch intensives Mischen die Wischpflegemittel 3-6 hergestellt. In allen Fällen wurde als letzte Komponente das Parfüm eingemischt. Die erfindungsgemäßen Mittel 4 und 6 wurden dann hinsichtlich Rückstandsverhalten bei der Reinigung fester Oberflächen und hinsichtlich lagerstabiler Einarbeitung des Parfümöls mit den nicht erfindungsgemäßen Mitteln 3 und 5 verglichen.
Das Rückstandverhalten der Mittel wurde geprüft, indem man je 100 ml einer 1%igen Lösung des Mittels an einer schwarzen Kachelwand herablaufen und trocknen ließ. Nach dem vollständigen Abtrocknen wurde der Rückstand mittels einer Bewertungsskala von -5 bis 0 visuell beurteilt:
-5 sehr starker Schleier, nicht polierbar
-4 starke Schleier, schwer polierbar
-3 mittelstarke Schleier, schwer polierbar
-2 Schleierbildung, polierbar
-1 wenig Schleier, leicht polierbar
  0 keine Schleier oder Beeinträchtigung im Glanz.
Die Stabilität des Parfüms in den Mitteln wurde in einem Lagertest im Wechselklima (12 Stunden bei 0°C, 12 Stunden bei 40°C) überprüft. Auch hier erfolgte die Beurteilung visuell, und zwar nach folgender Skala:
  • 1. Sehr gutes Dispergiervermögen; die Parfümöltröpfchen sind gleichmäßig in der Lösung verteilt und trennen sich auch während des Lagertestes nicht mehr auf.
  • 2. Gutes Dispergiervermögen; nur ein Teil des Parfüms scheidet sich erst am Ende des Lagertests als Tröpfchen ab.
  • 3. Mittleres Dispergiervermögen; ein Teil der Parfümtröpfchen scheiden sich bereits nach 4 Wochen Lagerdauer ab.
  • 4. Schlechtes Dispergiervermögen; das gesamte Parfüm scheidet sich schon nach 4 Wochen Lagerdauer ab.
Tabelle 2
Aus den Prüfergebnissen werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Mittel 4 und 6 gegenüber den nicht erfindungsgemäßen Mitteln 3 und 5 deutlich.

Claims (7)

1. Wäßriges Mittel zur Reinigung und Pflege von Fußböden, das in unver­ dünntem Zustand einen pH-Wert zwischen 5 und 9 aufweist und neben Ten­ sid und filmbildenden Materialien aus der Gruppe Wachse, Polymere und deren Mischungen einen Diethylenglykolether mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylteil oder ein Gemisch mehrerer solcher Ether enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, das in unverdünntem Zustand einen pH-Wert zwi­ schen 6 und 8 aufweist.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dessen Tensidgehalt 1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% beträgt.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Gehalt an filmbilden­ den Materialien 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-% beträgt.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Gehalt an Diethylen­ glykolether mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylteil oder einem Gemisch mehrerer solcher Ether 0,05 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-% beträgt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend ein Tensid aus der Gruppe anionische Tenside, nichtionische Tenside und deren Mischungen.
7. Verwendung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 nach Verdün­ nung mit Wasser im Verhältnis 1 : 10 bis 1 : 200, vorzugsweise 1 : 50 bis 1 : 100 zur Reinigung und Pflege von Fußböden.
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