DE3420115A1 - Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel

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DE3420115A1
DE3420115A1 DE19843420115 DE3420115A DE3420115A1 DE 3420115 A1 DE3420115 A1 DE 3420115A1 DE 19843420115 DE19843420115 DE 19843420115 DE 3420115 A DE3420115 A DE 3420115A DE 3420115 A1 DE3420115 A1 DE 3420115A1
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DE
Germany
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aqueous cleaning
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cleaning agent
acid
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DE19843420115
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Roland Downers Grove Ill. Benedek
Muriel Oaklawn Ill. Burnes
Henry Lombard Ill. Furgal
Hermann Dr. 4150 Krefeld Perrey
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents

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Description

  • Reinigungsmittel
  • Die Erfindung betrifft wäßrige Reinigungsmittel, die ein Alkalisalz einer Polysulfonsäure eines Alkans mittlerer Kettenlänge enthalten, und ihre Verwendung zum Reinigen von Gegenständen aus Glas oder mit glasartigen Oberflächen.
  • Aus Ullmanns, Encyclopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 2, Seite 151 (1981) sind wäßrige Fensterreinigungsmittel bekannt, die Isopropyl- oder Ethylalkohol, ein Tensid, Butylglykol und Ammoniak enthalten. Sie werden in kleinen Mengen dem Putzwasser zugefügt.
  • In der US 39 39 090 werden wäßrige Glasreinigungsmittel beschrieben, die ein Copolymer eines ungesättigten Carbonsäureanhydrids wie Maleinsäureanhydrid und eine andere ungesättigte Verbindung wie Vinylether, einen Alkylenglykolether wie Ethylenglykolmonobutylether, einen aliphatischen Alkohol wie Ethylalkohol und ein Alkali- oder Ammoniumsalz des Schwefelsäureesters eines C6-C20 alkoxylierten Alkohols enthalten.
  • Aus der DE-OS 26 16 404 sind Glasreinigungsmittel bekannt die als Tensid ein wasserlösliches, nicht-proteinisches, kationisches Polymer mit einem Molekulargewicht von 25000 bis 10 Millionen enthalten.
  • Die bekannten Glasreinigungsmittel zeigen Unverträglichkeiten mit anionischen Tensiden und erfordern eine große Menge organischer Lösungsmittel, damit sie ihre Wirkung voll entfalten können (EP 0 009 194). Eine schmierfilmfreie und streifenfreie gereinigte Oberfläche ist mit den bekannten Glasreinigungsmitteln ohne größere Kraftanwendung und ohne Nachpolieren nicht möglich.
  • Die bekannten Glasreinigungsmittel reagieren außerdem im allgemeinen basisch, was bei der Anwendung vielfach unerwünscht ist. Im sauren Bereich weisen die herkömmlichen Glasreinigungsmittel nur unzureichende Wirkung auf.
  • Es wurden wäßrige Reinigungsmittel gefunden, die ein Tensid mit mehr als 50 Gew.-% einer Polysulfonsäure eines Alkans mittlerer Kettenlänge enthalten.
  • Mit den erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmitteln können auch stark verschmutzte Gläser schmier- und streifenfrei leicht gereinigt werden. Dies gilt insbesondere auch für saure Formulierungen.
  • Polysulfonsäuren eines Alkans mittlerer Ketten länge der erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittel enthalten zwei oder mehr Sulfonsäuregruppen. Vorzugsweise werden Gemische mit verschiedenem Sulfonierungsgrad, im wesentlichen mit zwei und drei Sulfonsäuregruppen, eingesetzt.
  • Der Sulfonierungsgrad liegt im allgemeinen im Bereich von 2 bis 4, bevorzugt von 2 bis 3.
  • Monosulfonsäuren eines Alkans mittlerer Kettenlänge enthalten dagegen nur eine Sulfonsäuregruppe.
  • Alkane mittlerer Kettenlänge sind gesättigte, geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffe, bevorzugt geradkettige Kohlenwasserstoffe, mit etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • Bevorzugt können Polysulfonsäuren von Alkanen mit einer mittleren Kohlenstoffzahl von 13 bis 17 Kohlenstoffatomen verwandt werden.
  • Im allgemeinen werden Sulfonsäuren von Alkanen verschiedener Kettenlänge eingesetzt.
  • Als Alkalisalz seien im wesentlichen Natrium- und Kaliumsalze genannt.
  • Erfindungsgemäße bevorzugte wäßrige Reinigungsmittel enthalten ein Tensid, das bis zu 50 Gew.-% eines Alkalisalzes einer Monosulfonsäure und über 50 Gew.-% des Alklaisalzes einer Polysulfonsäure eines Alkans mittlerer Kettenlänge enthält.
  • Insbesondere bevorzugt werden Glasreinigungsmittel, die als ein Tensid 20 bis 40 Gew.-% eines Alkalisalzes einer Monosulfonsäure und 60 bis 80 Gew.-% eines Alkalisalzes einer Polysulfonsäure eines Alkans mittlerer Kettenlänge enthalten.
  • Die Herstellung der Alkalisalze der Alkansulfonsäuren ist an sich bekannt. Beispielsweise kann man sie durch Sulfochlorierung der Alkane und anschließender Verseifung mit einem Alkalihydroxid herstellen (Chemie und Technologie der Paraffin-Kohlenwasserstoffe, Akademie-Verlag-Berlin, 1956, Seiten 395 bis 474).
  • Man erhält die erfindungsgemäßen Tenside mit einem hohen Anteil an Polysulfonsäuren bzw. deren Alkalisalze, wenn man beispielsweise die Alkane möglichst weitgehend sulfochloriert und anschließend verseift. Noch vorhandene Anteile an Monosulfonsäuren können gegebenenfalls abgetrennt werden. Eine Abtrennung kann beispielsweise durch Extraktion mit Diethylether erfolgen.
  • Die erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittel enthalten bevorzugt niedermolekulare (C1 bis etwa C6) organische, wasserlösliche Lösungsmittel. Beispielsweise seien niedermolekulare Alkohole wie Methanol, Ethanol oder Isopropanol, Ketone wie Aceton, Glykole wie Ethylenglykol, 1,2- oder 1,3-Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, oder Glykolether wie Ethylenglykolmonopropylether, Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonopropylether, Diethylenglykolmonobutylether, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmonopropylether, Propylenglykolmonobutylether, Dipropylenglykolmonomethylether, Dipropylenglykolmonoethylether genannt.
  • Die Lösungsmittel können selbstverständlich auch als Gemische verwendet werden.
  • Bevorzugte Lösungsmittel sind Ethylenglykolmonobutylether, Dipropylenglykolmonomethylether und Mischungen aus Isopropanol und den genannten Monoethern.
  • Die erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittel enthalten im allgemeinen 0,01 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.-%, des Tensids und 3 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 10 Gew.-% des niedermolekularen organischen, wasserlöslichen Lösungsmittels.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittel einen pH-Wert unter 7 auf. Insbesondere bevorzugt werden Formulierungen des erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittels, die einen pH-Wert im Bereich von 3 bis 6 aufweisen.
  • Die so eingestellten erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittel sind besonders wirksam.
  • Die Einstellung des erfindungsgemäßen pH-Werts erfolgt durch Zusatz einer niederen Carbonsäure. Niedere Carbonsäuren sind im allgemeinen Carbonsäuren mit 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen. Insbesondere bevorzugt ist die Essigsäure.
  • Die erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittel enthalten in der Regel außer dem Wasser, die erfindungsgemäße Menge des erfindungsgemäßen Tensids und das niedermolekulare organische, wasserlösliche Lösungsmittel. Selbstverständlich ist es möglich, daß die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel auch an sich bekannte Geruchs- und Farbstoffe enthalten (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 20, 5199 und Band 11, 5. 135).
  • Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen wäßrigen Reinigungsmittel zusätzlich zu den erfindungsgemäßen Tensiden andere übliche anionenaktive oder nicht-ionogene Tenside (Tensid-Testhilfsmittel-Waschrohstoffe von Dr. K. Lindner, Wissenschaftliche Verlags GmbH Stuttgart (1964) oder EP 0099194) enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel werden im allgemeinen dem Waschwasser im Verhältnis 1:10 bis 1:100 zugesetzt und dann zum Reinigen von Gegenständen aus Glas oder mit glasartiger Oberfläche verwendet.
  • Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel ohne weitere Verdünnung über eine Sprühpumpe auf den zu reinigenden Gegenstand aufzusprühen.
  • Gegenstände aus Glas oder mit glasartiger Oberfläche sind beispielsweise Fensterscheiben, Spiegel, Glassteine und Autoscheiben. Selbstverständlich kann die Reinigung von Gegenständen mit emaillierten bzw.
  • schmelzglasglasierten Oberflächen ebenso vorteilhaft erfolgen.
  • Beispiele Die Prüfung der Glasreinigerformulierungen erfolgt nach der CSMA-Designation DDC-09.
  • Hierbei wird ein Testschmutz aus 0,5 Teilen Mineralöl, 0,5 Teilen Kreide und 0,5 Teilen eines synthetischen Sebums dispergiert in 98,5 Teilen Perchlorethylen auf eine Glasfläche aufgesprüht. Nach Abdampfen des Perchlorethylens wird eine definierte Testmenge des Glasreinigers auf die verschmutzte Fläche aufgesprüht und mit einem um einen Holzschlitten gewickelten Baumwollgewebe (Cheesecloth, grade 40) auf einem Gardner-Testgerät nach den in der CSMA-Vorschrift angegebenen Bedingungen getestet.
  • Das künstliche Sebum besteht aus 10 Gew.-Teilen Palmitinsäure, 5 Gew.-Teilen Stearinsäure, 15 Gew.-Teilen Kokosnußöl, 10 Gew.-Teilen Paraffinwachs, 15 Gew.-Teilen Spermöl, 20 Gew.-Teilen Olivenöl, 5 Gew.-Teilen Squalen, 5 Gew.-Teilen Cholesterin, 10 Gew.-Teilen oelsäure, 5 Gew.-Teilen Linolsäure.
  • Zur Bewertung wird die Schmutzentfernung, die Streifen-und die Schmierfilmfreiheit beurteilt und in die Kategorien 1-4 graduiert. Hierbei bedeutet 4 die beste Note, bei der der Schmutz völlig entfernt wird und das gereinigte Glas schmierfilm- und streifenfrei erscheint.
  • Beispiel 1 Es wird folgende Mischung hergestellt: 7,5 Gew.-% Ethylenglykolmonobutylether, 0,15 Gew.-% 5 %ige Essigsäure, 0,1 Gew.-% eines Na-polysulfonathaltigen Alkans der mittleren Kettenlänge C15 mit einem Monosulfonatgehalt C 25 %, 0,02 Gew.-% handelsübliches Parfumöl, 0,002 Gew.-% handelsüblicher Farbstoff, 92,25 Gew.-% destilliertes Wasser.
  • Die Mischung weist einen pH-Wert von 5 auf. Die Abprüfung im CSMA-Test führt zu einer streifen- und schmierfilmfreien, völlig sauberen Glasplatte.
  • Bewertung: 4.
  • Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel) Es wird eine Mischung analog 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß anstelle des Na-polysulfonathaltigen Alkans der mittleren Kettenlänge C15 ein Alkylsulfonat-Na mit einem Monosulfonatgehalt zu 80 % eingesetzt wird.
  • Die Abprüfung dieser Formulierung im CSMA-Test führt zu einer Glasplatte mit deutlich ausgeprägtem Schmierfilm und Streifen.
  • Bewertung: 2.
  • Beispiele 3 bis 8 (Vergleichsbeispiele) Es werden Mischungen analog Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß anstelle des Na-polysulfonathaltigen Alkans der mittleren Kettenlänge C15 in gleicher Menge andere anionische und nichtionische Tenside eingesetzt werden und soviel Essigsäure eingesetzt wird, daß die Mischungen einen pH-Wert von 5 aufweisen.
  • Beispiel 3) Na-Dodecylphenylsulfonat (Literatur: Tensid-Taschenbuch, herausgegeben von H. Stache, 2. Ausgabe, Carl Hanser Verlag Münschen S. 88) Beispiel 4) Na-Dioctylsulfosuccinat (Literatur s.o. S. 103) Beispiel 5) Na-OC -Olefinsulfonat der mittleren Kettenlänge C15 (Literatur s.o. S. 98) Beispiel 6) Na-Dodecylsulfat (Literatur s.o. S. 142) Beispiel 7) Ethoxylat aus Nonylphenol mit 10 Mol Ethylenoxid (Literatur s.o. S. 106) Beispiel 8) Ethoxylat aus Dodecanol und 7 Mol Ethylenoxid (Literatur s.o. S. 154) Die Abprüfung dieser Formulierungen führt nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Alle Mischungen werden mit 2 bis 2,5 bewertet.
  • Beispiel 9 Es wird folgende Mischung hergestellt: 7,5 Gew.-% Ethylenglykolmonobutylether, 0,15 Gew.-% 5 %ige Essigsäure, 0,045 Gew.-% eines Na-polysulfonathaltigen Alkans der mittleren Kettenlänge C15 mit einem Monosulfonatgehalt C 25 %, 0,04 Gew.-% Ethoxylat aus Nonylphenol und 10 Mol Ethylenoxid, 0,02 Gew.-% handelsübliches Parfümöl, 0,00015 Gew.-% handelsüblicher Farbstoff, 92,25 Gew.-% destilliertes Wasser.
  • Die Mischung weist einen pH-Wert von 4,5 auf.
  • Die Abprüfung im CSMA-Test führt zu einer Bewertung von 3,5-4.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Wäßrige Reinigungsmittel, enthaltend Tensid mit mehr als 50 Gew.-% eines Alkalisalzes einer Polysulfonsäure eines Alkans mittlerer Kettenlänge.
  2. 2. Wäßriges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid bis zu 50 Gew.-% eines Alkalisalzes einer Monosulfonsäure und über 50 Gew.-% eines Alkalisalzes einer Polysulfonsäure eines Alkans mittlerer Kettenlänge enthält.
  3. 3. Wäßriges Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein niedermolekulares organisches, wasserlösliches Lösungsmittel enthält.
  4. 4. Wäßriges Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 5 Gew.-% des Tensids und bis zu 30 Gew.-% des niedermolekularen organischen, wasserlöslichen Lösungsmittels enthält.
  5. 5. Wäßrige Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als niedermolekulares Lösungsmittel Ethylenglykolmonobutylether, Diisopropylenglykolmonomethylether und/oder Isopropanol enthält.
  6. 6. Wäßriges Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert unter 7 aufweist.
  7. 7. Wäßriges Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einem pH-Wert im Bereich von 3 bis 6 aufweist.
  8. 8. Wäßriges Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als Säure eine niedere Carbonsäure enthält.
  9. 9. Verwendung der wäßrigen Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 8 zum Reinigen von Gegenständen aus Glas oder mit glasartigen Oberflächen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273472A1 (de) * 1986-11-24 1988-07-06 The Procter & Gamble Company Wässerige Detergenszusammensetzungen, die Diäthylenglykol-monohexyläther als Lösungsmittel enthalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0273472A1 (de) * 1986-11-24 1988-07-06 The Procter & Gamble Company Wässerige Detergenszusammensetzungen, die Diäthylenglykol-monohexyläther als Lösungsmittel enthalten

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