DE102008017086A1 - Zahnimplantat - Google Patents

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Michael Menzel
Henning RÖRUP
Konstantinos Arapoglou
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Indi Implant Systems 02826 Goerlitz De GmbH
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Dental Service Center Michael Menzel GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Implantat eines Zahnimplantatsystems gemäß DE 10 2007 018 453.2. Das Zahnimplantat zeichnet sich dadurch aus, dass seine Verankerung im Kiefer vergleichsweise höheren Dreh- und Kippbelastungen standhält. Der enossale Bereich des Implantats ist nichtrotationssymmetrisch ausgeformt, wobei die Geometrie des Bereichs der Überlagerung von mindestens zwei rotationssymmetrischen geometrischen Körpern entspricht, deren Symmetrieachsen zueinander senkrecht parallel versetzt oder derart zueinander verkippt sind, dass sie sich zumindest im oberen enossalen Bereich schneiden. Die geometrischen Körper überlappen sich immer zumindest im oberen enossalen Bereich, sodass dort nichtrotationssymmetrische geschlossene Querschnittsflächen gebildet werden. Der untere enossale Bereich kann erfindungsgemäß zahnwurzelartig ausgebildet sein oder gleichfalls geschlossene Querschnittsflächen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Implantat eines Zahnimplantatsystems gemäß DE 10 2007 018 453.2 . Das Zahnimplantat zeichnet sich dadurch aus, dass seine Verankerung im Kiefer vergleichsweise höheren Dreh- und Kippbelastungen standhält.
  • In DE 10 2007 018 453.2 wird ein Zahnimplantatsystem offenbart, das sich typischerweise aus einem wabenförmig strukturierten unteren enossalen Bereich, einem sich nach oben hin aufweitenden oberen enossalen Bereich mit aufgerauter Oberfläche, einem transgingivalen Bereich mit glatter Wandfläche und einem transgingivalen Implantatkopf zusammensetzt, wobei alle Bereiche naht- und spaltlos aneinander anschließen. Der untere enossale Bereich sowie der obere enossale Bereich, dient der Verankerung des Implantats im Kieferknochen; er ist rotationssymmetrisch geformt. Bevorzugt ist der untere enossale Bereich mit einer Wabenstruktur mit Spitzen an den Eckpunkten versehen, die für ein gutes Einwachsverhalten in den Kieferknochen bekannt ist. Der obere enossale Bereich hat eine aufgeraute Oberfläche.
  • Bislang sind die enossalen Bereiche von Implantaten, die infolge einer Bohrung in den Kieferknochen eingebracht werden, immer rotationssymmetrisch rund (sogenannte Spätimplantate).
  • Bei Zahnimplantaten, die in den Kiefer eingeschraubt werden, sind zwangsläufig nur rotationssymmetrische Ausführungen möglich. Aber auch beim Einbringen der Implantate durch Einklopfen in den Kiefer werden Implantate mit rotationssymmetrischen enossalen Bereichen verwendet, die in entsprechend geformte zylindrische oder konische Bohrungen eingreifen.
  • Wenn auf Zahnimplantate mit solchen rotationssymmetrischen Bereichen Dreh- oder Kippmomente, verursacht durch Eindrehmomente bei implantatsystembedingten chirurgischen und prothetischen Verschraubungen sowie durch auf das Implantat einwirkende Kaukräfte, wirken, besteht die Gefahr, dass sich die Verschraubungen der prothetischen Ankopplungen lockern oder das Implantat sich im Knochen durch zu hohe Krafteinwirkung löst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnimplantat zu schaffen, dessen Verankerung im Kiefer vergleichsweise hohen Dreh- und Kippbelastungen standhält. Das Implantatbett soll im Kiefer unkompliziert präparierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
  • Ausgegangen wird von dem aus DE 10 2007 018 453.2 bekannten Zahnimplantatsystem, das einen typischerweise wabenförmig strukturierten unteren enossalen und einen aufgerauten oberen enossalen Bereich umfasst.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist der untere und obere enossale Bereich nichtrotationssymmetrisch ausgeformt, wobei seine Geometrie der Überlagerung von mindestens zwei rotationssymmetrischen geometrischen Körpern entspricht, deren Symmetrieachsen zueinander senkrecht parallel versetzt oder derart zueinander verkippt sind, dass sie sich zumindest im oberen enossalen Bereich schneiden. Die geometrischen Körper überlappen sich immer zumindest im oberen enossalen Bereich, sodass dort nichtrotationssymmetrische geschlossene Querschnittsflächen gebildet werden. Der untere enossale Bereich kann der Erfindung folgend zahnwurzelartig ausgebildet sein oder gleichfalls geschlossene Querschnittsflächen aufweisen.
  • Aufgrund der nichtrotationssymmetrischen Form des enossalen Bereichs bildet das eingesetzte Implantat mit den Kieferknochen ein Widerlager, das vergleichsweise hohen Dreh- und Kippbelastungen standhält.
  • Für die Teile des oberen und unteren enossalen Bereichs, die geschlossene Querschnittsflächen aufweisen, sind bevorzugt Geometrien gewählt, die der Überlagerung von zylindrischen geometrischen Körpern mit kegelförmigen Spitzen entsprechen. Die Zylinder können dieselben aber auch nicht dieselben Radien haben. Die Symmetrieachsen der Körper sind so angeordnet, dass sie sich zumindest im oberen enossalen Bereich schneiden. Die Kippwinkel der Symmetrieachsen zueinander betragen üblicherweise 1° bis 45°.
  • Für zahnwurzelartig ausgebildete Teile des unteren enossalen Bereichs sind bevorzugt Geometrien gewählt, die der Überlagerung von parallel angeordneten, konischen geometrischen Körpern entsprechen.
  • Vor dem Einklopfen des Implantats in den Kiefer muss in diesen ein Implantatbett eingebohrt werden, das dieselbe Form hat wie der enossale Bereich des Implantats. Die Bohrungen des Implantatbetts haben hierzu dieselbe Geometrie wie die rotationssymmetrischen geometrischen Formen, welche die Geometrie des enossalen Bereichs bilden. Die Bohrungen sind auch in analoger Weise versetzt und/oder verkippt.
  • Zur hierfür erforderlichen Anpassung des enossalen Bereiches/Implantatbetts kann entweder von einem bereits eingebohrten Implantatbett ausgegangen und der enossale Bereich des Implantats, z. B. mit CAD/CAM, in der Form des Implantatbettes hergestellt werden, oder es wird von der Form des enossalen Bereichs ausgegangen und das Implantatbett entsprechend in den Kiefer eingebohrt.
  • Beim Bohren werden mit Bohrhülsen versehene Bohrschablonen verwendet, die zuvor auf dem Kieferkamm, oder der Schleimhaut oder den Zähnen aufgelegt werden. Hierdurch wird eine exakte Positionierung der Bohrungen ermöglicht; zudem wird ein Abrutschen des Bohrers in bereits eingebrachte Bohrungen verhindert. Auch können Primärbohrungen, von denen dann aus weitere durch die Primärbohrungen geführte umliegende Bohrungen durchgeführt werden sowie computergesteuerte, chirurgische Navigationsverfahren verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Zahnimplantat ermöglicht infolge der nichtrotationssymmetrischen Form des enossalen Bereiches die eindeutige Positionierung und Fixierung des Implantates im Kieferknochen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert; hierzu zeigen:
  • 1: das Einbringen zweier zueinander versetzter Bohrungen und das dadurch entstandene (8-förmige) Implantatbett in Draufsicht;
  • 2: das Einbringen dreier in Form einer Linie beabstandeter und gegeneinander verkippter (nicht ersichtlich) Bohrungen in Draufsicht;
  • 3: das Einbringen dreier in Form eines gleichseitigen Dreiecks beabstandeter und gegeneinander verkippter (nicht ersichtlich) Bohrungen in Draufsicht;
  • 4: das Einbringen dreier in einer Linie beabstandeter und gegeneinander verkippter Bohrungen in seitlicher Ansicht.
  • In den 1 bis 3 sind im oberen Teil die Positionen der einzelnen für das Implantatbett erforderlichen Bohrungen 13 und im unteren Teil die Form des Implantatbettes 4 dargestellt, das sich durch deren Überlagerung ergibt. Die Bohrungen sind zylindrisch und haben denselben Durchmesser.
  • In 1 sind zwei, in 2 drei in einer Linie und in 3 drei in Form eines gleichseitigen Dreiecks beabstandete und gegeneinander verkippte Bohrungen 13 dargestellt.
  • Bei den in einer Linie angeordneten Bohrungen 13 und dem daraus geformten Implantatbett 4 hält das Implantat vergleichsweise höheren Drehbelastungen stand, während es bei einem Implantatbett, das in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten Bohrungen 13 gebildet ist, unempfindlicher gegenüber Kippmomenten ist.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass sich einerseits die Spitzen der Bohrungen 13 im untersten Punkt des Implantatbetts 4 treffen und andererseits die Bohrungen 13 sich über die gesamte Länge des Implantatbetts überschneiden. Damit wird eine konische Form des Implantatbettes 4 bzw. des unteren enossalen Bereichs erreicht, bei der jede Querschnittsfläche zusammenhängend ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007018453 [0001, 0002, 0008]

Claims (10)

  1. Implantat eines Zahnimplantatsystems gemäß DE 10 2007 018 453.2 bestehend aus einem Implantat und einer darauf aufgebauten Suprakonstruktion, wobei sich das Implantat aus einem typischerweise wabenförmig strukturierten unteren enossalen Bereich, einem sich nach oben hin aufweitenden oberen enossalen Bereich mit aufgerauter Oberfläche, einem transgingivalen Bereich mit glatter Wandfläche und einem transgingivalen Implantatkopf zusammensetzt und alle Bereiche naht- und spaltlos aneinander anschließen, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und der obere enossale Bereich eine nichtrotationssymmetrische Geometrie aufweisen, die der Überlagerung von mindestens zwei rotationssymmetrischen geometrischen Körpern entspricht, deren Symmetrieachsen zueinander senkrecht parallel versetzt oder derart zueinander verkippt sind, dass sie sich zumindest im oberen enossalen Bereich schneiden, wobei sich die geometrischen Körper zumindest im oberen enossalen Bereich überlappen.
  2. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Körper die Form eines Zylinders mit einer kegelförmigen Spitze haben und sich deren Symmetrieachsen im unteren Ende des unteren enossalen Bereichs schneiden.
  3. Zahnimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle von den Symmetrieachsen eingeschlossenen Winkel im Bereich von 1° bis 45° liegen.
  4. Zahnimplantat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachsen in einer Linie beabstandet und gegeneinander verkippt sind.
  5. Zahnimplantat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieachsen in Form eines n-Ecks beabstandet und gegeneinander verkippt sind.
  6. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Körper die Form eines Zylinders mit einer kegelförmigen Spitze haben und deren Symmetrieachsen parallel verlaufen und in Form eines n-Ecks beabstandet sind.
  7. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Körper konisch geformt sind und deren Symmetrieachsen parallel verlaufen.
  8. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Körper konisch geformt sind und deren Symmetrieachsen zueinander gekippt verlaufen.
  9. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Körper konisch geformt sind und die Symmetrieachsen parallel verlaufen und in Form eines n-Ecks beabstandet sind.
  10. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Körper konisch geformt sind und deren Symmetrieachsen zueinander gekippt verlaufen und in Form eines n-Ecks beabstandet sind.
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