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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe großformatiger
Werbeinformationen umfassend einen zwischen mindestens zwei drehbar
gelagerten Rollen gespannten abrollbar geführten Informationsträger,
eine tragende Konstruktion mit einem im Umriss etwa rechteckigen
umlaufenden äußeren Rahmen mit in Querrichtung
und in Längsrichtung verlaufenden miteinander verbundenen
Profilen, wobei an der tragenden Konstruktion die Rollen um eine
Achse drehbar gelagert sind, sowie umfassend Antriebsmittel für
den Transport des Informationsträgers über die
Rollen.
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In
der
DE 102 13 711 ist
eine Vorrichtung zur Wiedergabe großformatiger Werbeinformationen
der eingangs genannten Gattung beschrieben. In dieser Druckschrift
wird bereits die Problematik der erheblichen Windlasten angesprochen,
die auf die Fläche des Informationsträgers bei
derartigen Vorrichtungen einwirken, angesichts der Abmessungen,
die mehr als 10 Meter in einer Raumrichtung betragen können. Zum
einen entstehen dadurch Belastungen der tragenden Bauteile der Vorrichtung,
die entsprechenden statischen Anforderungen genügen müssen.
Außerdem besteht die Gefahr, dass bei einer Beschädigung
der Vorrichtung zum Beispiel durch herabfallende Bauteile Personen
verletzt werden können, wobei man bedenken muss, dass sich
die bislang bekannten derartigen Vorrichtungen bei plötzlich
auftretenden ungünstigen Witterungsverhältnissen
nicht kurzfristig demontieren lassen. Die bekannte Vorrichtung soll
auch extremen Witterungsverhältnissen bei großen
Formaten Stand halten. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass
dies tatsächlich nicht der Fall ist und die vorbeschriebene
konstruktive Ausführungsform diesen Anforderungen nicht
gerecht wird. Unter anderem ist keine ausreichende Knicksteifigkeit
der Rohre (Rollen) gegeben, über die der Informationsträger
geführt ist. Es werden hier zur Versteifung des Rahmens
nur Streben verwendet, die in den Eckbereichen angreifen sowie eine
Spannvorrichtung mit Zugelementen, die an einer mittigen Platte
angreifen und die Verstrebungen zentrieren sollen. Das jeweils andere
Ende einer Spannvorrichtung greift im mittleren Bereich der Rollen
an, so dass diese sogar auf Zug belastet werden. Auch die innere
Rahmenkonstruktion, an der die Antriebsmittel befestigt werden, zum
Beispiel Kettenschienen für Duplexketten, ist nicht ausreichend
biegesteif. Die beiden Kettenschienen sind lediglich über
zwei Winkella schen miteinander verbunden und über diese
an dem äußeren Rahmen aufgehängt. Ebenso
sind die Rohre, über die der Informationsträger
abrollt, nur an den Enden mit ihrer Achse in Winkellaschen aufgehängt,
die dann am äußeren Rahmen angebracht sind. Ein
innerer Rahmen ist nicht vorhanden.
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In
einer aus der
WO
2007/020096 A2 bekannten ähnlichen Vorrichtung
wird für die tragende Konstruktion ein umlaufender rechteckiger
Rahmen verwendet, der aus einzelnen profilartigen Quer- und Längsstreben
zusammengesetzt ist, an denen Führungsschienen angeschraubt
werden, die wiederum Ketten aufnehmen, welche als Transportmittel
für den Informationsträger dienen. Zur Aussteifung
des Rahmens werden lediglich Spannelemente in Form von Seilen verwendet,
die in den Eckbereichen angreifen, dort wo Längs- und Querstreben
aneinandergrenzen. Die Umlenkwalzen, über die der Informationsträger
geführt wird, liegen außerhalb des Umrisses des
umlaufenden äußeren Rahmens.
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Ein
weiteres Anliegen bei Vorrichtungen zur Wiedergabe großformatiger
Werbeinformationen dieser Art besteht darin, die für Werbezwecke
verfügbare Fläche besser ausnutzen zu könne.
Dazu wurde im Stand der Technik, beispielsweise in der
WO 2007/020096 A2 , vorgeschlagen,
hinter dem Rahmen, über den die Werbefläche geführt
wird, eine Anordnung mit mehreren Umlenkstellen in Form von Umlenkwalzen
zur Verfügung zu stellen, über die der Informationsträger
läuft, wobei die Umlenkrollen in der Draufsicht gesehen
eine versetzte Anordnung einnehmen, um zu erreichen, dass sich eine
größere Länge der Werbefläche
ergibt. Hinter der vorderen sichtbaren Fläche des Informationsträgers
wird dadurch quasi ein Speicherbereich an Werbefläche erzielt,
so dass man mehr Platz für weitere Werbeflächen
hat, die aktuell nicht gezeigt werden. Es können dann zwei
oder mehrere Werbeflächen im Wechsel dem Betrachter präsentiert
werden. Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist allerdings,
dass durch die gewählte Anordnung der Umlenkrollen auch
die Bautiefe der Vorrichtung insgesamt zunimmt. Dadurch muss der
Rahmen und die tragende Konstruktion mit größeren
Dimensionen in Tiefenrichtung ausgebildet werden.
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Weitere
Nachteile beider bekannter Lösungen liegen neben der unzureichenden
Stabilität im Hinblick auf die enormen Belastungen durch
auftretende Windlasten auch darin, dass die Vorrichtung insgesamt
und insbesondere die Bauteile der tragenden Konstruktion nicht so
konzipiert sind, dass sie eine rasche Montage und Demontage zulassen.
Dies ist bei Vorrichtungen dieser Größe, die nur
temporär an einem Ort aufgestellt werden, ein wichtiger
Aspekt, da beim Auf- und Abbau hohe Personalkosten zu erwarten sind.
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Hier
setzt die vorliegende Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es,
ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik eine Vorrichtung
zur Wiedergabe großformatiger Werbeinformationen der eingangs
Gattung zur Verfügung zu stellen, die so konstruiert ist,
dass sie den statischen Anforderungen gerecht wird, eine gute Raumausnutzung
aufweist und eine zügige und vergleichsweise einfache Montage
und Demontage zulässt.
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Die
Lösung der Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Wiedergabe großformatiger Werbeinformationen
der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass innerhalb des Umrisses des äußeren
umlaufenden Rahmens ein umlaufender rechteckiger innerer Rahmen
mit Längs- und Querstreben liegt, die mindestens zwei Rollen
für den Transport des Informationsträgers an dem
inneren Rahmen gelagert sind und die Rollen innerhalb des Umrisses
des äußeren Rahmens liegen. Der umlaufende rechteckige
innere Rahmen sorgt für eine erhebliche Stabilisierung
der Vorrichtung und Erhöhung der statischen Belastbarkeit.
Es können wesentlich höhere durch Windlasten hervorgerufene
Kräfte aufgenommen werden als bei den bislang bekannten
Vorrichtungen. Der umlaufende rechteckige äußere
Rahmen schafft ein erstes Tragwerk, während der in den
Abmessungen kleinere innere Rahmen, der innerhalb des vom äußeren Rahmen
aufgespannten Rechtecks liegt, ein zweites Tragwerk bildet, wodurch
sich ein stabiler Doppelrahmen ergibt. Zwischen den jeweils parallel
zueinander verlaufenden Streben beider Rahmen können diese untereinander
verbindende Verbindungselemente verlaufen, die beide Rahmen miteinander
verbinden, beispielsweise Laschen oder dergleichen, die jeweils in
Abständen zueinander verlaufend angeordnet sind. Dadurch
wird der Doppelrahmen weiter ausgesteift.
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Optional
ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung eine zusätzliche Aussteifung des inneren Rahmens
vorgesehen, bei der mindestens eine Längs- und mindestens
eine Querstrebe des inneren Rahmens über mindestens eine
biegesteife Strebe miteinander verbunden sind, die sich etwa von
der Mitte einer Längsstrebe in einem spitzen Winkel etwa
zur Mitte einer Querstrebe hin erstreckt. Anders als im Stand der
Technik wird nicht eine Verbindung über Zugelemente gewählt,
die die Streben oder die Rollen auf Zug beansprucht und die Knickbeanspruchung
sogar erhöht, wenn sie etwa mittig an einer Rolle angreift.
Aussteifungen, die von den Eckbereichen ausgehen, erhöhen
die Knicksteifigkeit eines Querträgers nicht, dessen größte
Belastung durch Knicklast ja etwa in seinem mittleren Bereich liegt.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft hingegen
eine Art Fachwerk, bei dem Quer- und Längsstreben untereinander
in ihrem mittleren Bereich verstrebt werden und die Knickstei figkeit
der Streben wesentlich erhöht wird. Es können
mehrere dieser biegesteifen Streben verwendet werden.
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Da
man bei diesen Vorrichtungen anstrebt, möglichst neben
dem Bild, welches gerade auf der Werbefläche des Informationsträgers
erscheint weitere Bilder im Wechsel präsentieren zu können,
ist ein quasi Speicherbereich hinter der Präsentationsebene
vorteilhaft, wobei man den Informationsträger über
Umlenkrollen führt. Diese Umlenkrollen benötigen
jedoch Platz für die Unterbringung. Um dabei die Bautiefe
der gesamten Vorrichtung nicht unnötig zu erhöhen,
wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante
der Erfindung vorgeschlagen, dass zwischen mindestens zwei äußeren
parallelen Rollen über die der Informationsträger
geführt ist, mit Abstand zu diesen in einer zu der Ebene
der äußeren Rollen abweichenden Ebene mindestens
zwei innere Umlenkrollen derart angeordnet sind, dass der Informationsträger über
eine Strecke in der Seitenansicht gesehen in einem Winkel zu der
sichtseitigen Präsentationsebene des Informationsträgers
verläuft. Diese Anordnung benötigt weniger Raum
als eine Parallelführung des Informationsträgers
hinter der Präsentationsebene. Weiterhin kann man beispielsweise
mehr als zwei Umlenkrollen vorsehen, die derart verschachtelt angeordnet
sind, dass die Achsen von mehr als zwei Umlenkrollen in einer Ebene
liegen. Auf diese Weise lassen sich mehrere Umlenkrollen kompakt
anordnen, wobei der Informationsträger streckenweise schräg
geführt wird.
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Bei
diesen Vorrichtungen sind im Prinzip zwei Varianten möglich.
Bei der einen Variante verlaufen die Rollen, über die der
Informationsträger geführt ist, horizontal und
der Informationsträger wird in vertikaler Richtung transportiert.
Bei der anderen Variante verlaufen die Achsen der Rollen vertikal
du der Informationsträger wird in horizontaler Richtung transportiert.
Die erstgenannte Variante ist erfindungsgemäß bevorzugt.
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Für
das optische Erscheinungsbild einer solchen Vorrichtung ist es vorteilhaft,
wenn diese eine die tragende Konstruktion mit äußerem
und innerem Rahmen weitgehend einfassende Verkleidung aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Verkleidung modular
aufgebaut ist mit einzelnen kleineren an der tragenden Konstruktion
anbringbaren Verkleidungselementen.
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Eine
alternative Variante der Erfindung ermöglicht es, die Werbefläche
besser sichtbar zu machen, indem das untere Ende der Werbefläche
mit einem Abstand über der Standebene der Vorrichtung beginnt.
Dazu ist vorgesehen, dass diese einen in der aufgestellten Position
vertikal ausgerichteten Standmasten aufweist, an der die Vorrichtung
derart befestigt ist, dass die untere Querstrebe des umlaufenden äußeren
Rahmens mit einigem Abstand zur Standebene verläuft.
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Ein
mögliche bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass
mindestens eine der Umlenkrollen über ihre Länge,
vorzugsweise etwa mittig, in mindestens zwei Segmente geteilt ist,
und mindestens eine mit einer Querstrebe des inneren Rahmens verbundene
Lagervorrichtung vorgesehen ist, an der die jeweiligen Achsen der
beiden miteinander fluchtenden Enden der Segmente der Umlenkrollen
gelagert sind. Durch diese Trennung der Umlenkrollen für den
Informationsträger sind die Spannweiten der einzelnen Segmente
geringer und Durchbiegungen der Umlenkrollen werden vermieden. Dort
wo sich die Trennstelle befindet, wird ein zusätzliches
Lager für die Enden der beiden Segmente vorgesehen.
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Weiterhin
kann mindestens eine Rolle für den Transport des Informationsträgers
mit ihrer Achse an ihren Enden jeweils zweifach gelagert sein, wobei
insbesondere ein Achslager an einer horizontalen Querstrebe und
ein weiteres Achslager benachbart an einer vertikalen Längsstrebe
des inneren Rahmens angeordnet ist oder zwei Achslager benachbart an
einer horizontalen Querstrebe angeordnet sind. Durch diese doppelte
Lagerung wird eine bessere Einleitung der Kräfte erreicht.
Die Lagereinheit kann beispielsweise zwei Lager, einen Achsstummel,
ein Kettenrad für die Kette, die den Informationsträger transportiert
und einen Anschlußflansch umfassen, an dem man das stirnseitige
Ende der Umlenkrolle befestigen kann.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine der Querstreben
des inneren Rahmens als vorzugsweise bombierter und mit Spannseil ausgestatteter
Unterzug vorgesehen, an dem die Zwischenlager angeordnet sein können,
wenn mittig getrennte Umlenkrollen verwendet werden. Der Unterzug
ist also eine Querstrebe, die sich unterhalb der Umlenkrolle befindet.
Dies kann die obere oder untere Querstrebe sein, oder aber auch
eine zusätzliche mittlere Querstrebe, wenn mittlere Umlenkrollen
verwendet werden. Der Unterzug führt zu einer Entlastung
der Umlenkrollen und vermeidet Durchbiegungen. Weiter übernimmt
er die Traglasten/Windlasten und das Eigengewicht der Umlenkrollen
bzw. leitet die auf diese wirkenden Kräfte in die Rahmenkonstruktion
ein, wodurch die Umlenkrollen entlastet werden.
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Die
Antriebsmittel für den Transport des Informationsträgers
umfassen bevorzugt Ketten, für die verstellbare Kettenspanner
vorgesehen sind. Über Kettenlängsspanner mit möglichst
großem Spannweg kann die Kettenlänge angepasst
werden. Außerdem kann man zum Beispiel den Kettenvorlauf
so programmieren, dass wahlweise zwei, drei oder mehr verschiedene
Bilder gezeigt werden können, entsprechend der rechnerisch
teilbaren Kettenmodul-Anzahl.
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Weiterhin
ist es gemäß einer möglichen Weiterbildung
der Erfindung vorteilhaft, wenn man die für den Wechsel
der großformatigen Werbeinformation benötigte
Konstruktion, dass heißt im Prinzip die gesamte innere
Konstruktion bis auf den äußeren Rahmen, in beispielsweise
zwei vertikale Tragsegmente trennt (bei vertikalem Kettenlauf) und
zum Beispiel Anschlüsse/Flansche zum Vertikal/Horizontalträger vorsieht,
um einen vollständigen vorkonfektionierten Kettenlauf-Aufbau
für ein Tragsegment zu ermöglichen.
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Die
Trennung der inneren Konstruktion mit den maschinellen Teilen für
den Transport des Informationsträgers von der statisch
tragenden äußeren Konstruktion mit äußerem
Rahmen und Standmast kann zum Beispiel über in statisch
optimierten Abständen angeordnete Haltelaschen erreicht
werden, um zu große Profilabmessungen bei der inneren Konstruktion
zu vermeiden. Die Eigengewichtslasten und Windlasten sowie Torsionskräfte
werden durch die statisch berechnete äußere Tragrahmenkonstruktion
aufgenommen und in einen vertikalen oder auch gegebenenfalls geneigten
Standmasten eingeleitet und über diesen in den Boden bzw.
das Fundament abgeleitet. Die Massen der inneren Konstruktion für die
beweglichen Teile und den inneren Rahmen können dann reduziert
werden, wobei sich eine Kostenersparnis bei der Herstellung und
eine Vereinfachung des Transports ergibt. Die Montage wird zudem
vereinfacht. Es wird eine Vorrichtung geschaffen mit einem modularen
Aufbau, der es dem Nutzer ermöglicht, diese Vorrichtung
auch an Gebäudewänden oder fremden Tragwerken
wie zum Beispiel Gerüsten, Hauswänden, Werbetürmen
etc. anzubauen.
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Eine
Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art kann sehr
große Abmessungen aufweisen, beispielsweise im Bereich
von 6 × 8 m bis 12 × 16 m oder größer.
Ein modularer Aufbau und daher möglicher Transport in Modulen
ist daher vorteilhaft. Die Vorrichtung ist so konzipiert, dass im
Werk bereits vormontierte Segmente wie zum Beispiel die Kettenläufe
am Montageort nicht wieder in Einzelteile zerlegt und erneut montiert
werden müssen. Bei einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung können zum Beispiel die Kettenführungswangen
in den benötigten Längen mit allen Lagern und
Achsstummeln für die Umlenkrollen, Kettenrädern,
Kettenführungen, Kettenspannern und eingezogenen vorgespannten
Ketten (zum Beispiel Duplexketten) vormontiert geliefert und transportiert
werden. Bei der Montage müssen dann beispielsweise nur
noch die horizontalen Querstreben des inneren Rahmens, eventuell
diagonale Versteifungsstreben angeordnet und die Umlenkrollen eingesetzt
werden und gegebenenfalls noch Unterzüge eingebaut werden.
Somit kann der gesamte innere Teil der Vorrichtung in vergleichsweise
kurzer Montagezeit und mit geringem Montage- und Funktionsrisiko
zusammengesetzt werden. Der äußere Rahmen kann
beispielsweise aus einem Stück mit den vertikalen Profilen
und den quer verlaufenden Profilen vorgefertigt werden und am Montageort
mit einem Kran aufgerichtet und mit dem Standmasten verbunden werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können ausziehbare
Montageplattformen für die Wartung und den Bildwechsel
vorgesehen sein. Dabei befindet sich vorzugsweise an einem quer
verlaufenden Profil des äußeren Rahmens wenigstens
eine ausziehbare Montageplattform, die in der ausgezogenen Gebrauchsstellung über
die Abmessungen des Profils hinausragt. In ausgezogenem Zustand
ist damit mehr Platz für die an der Vorrichtung bei der
Montage und Wartung arbeitenden Personen vorhanden. Die Montageplattformen
können auch ausklappbar sein.
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Für
den äußeren Rahmen können Seitenverkleidungen
vorgesehen sein, die gegebenenfalls aufklappbar und mit Scharnieren
versehen sind, so dass eine bequeme Zugänglichlkeit gegeben
ist. Es können zum Beispiel mit Druckluft oder anders betätigte Dämpfungssysteme
und/oder Haltestangen für die Arretierung vorgesehen sein.
Diese gut zugänglichen Seitenverkleidungen sorgen für
eine bequeme Zugänglichkeit zu den mechanischen Bereichen
der Vorrichtung wie zum Beispiel zu den Kettenläufen mit Antrieben
und erleichtern die periodische Wartung der Vorrichtung bzw. den
Bild-/Folienwechsel.
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Die
in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigen:
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1a, 1b eine
Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung von
vorn, wobei die tragende Konstruktion dargestellt ist und der Informationsträger
selbst nicht gezeigt ist;
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2a, 2b eine
Seitenansicht der Vorrichtung im teilweisen Längsschnitt;
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3a, 3b eine
Draufsicht auf die Vorrichtung von 1a, 1b im
teilweisen Horizontalschnitt;
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4 eine
vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts aus 3a, 3b im
Eckbereich der Vorrichtung;
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5 eine
vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts der
Vorrichtung im mittleren oberen Bereich des Rahmens;
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6a, 6b eine
vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts im
oberen Bereich des Rahmens bei einer etwas abgewandelten alternativen Variante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Zunächst
wird auf 1a, 1b Bezug
genommen, welche eine Ansicht der Vorrichtung von vorn zeigt ohne
den Informationsträger. Man erkennt, dass die Vorrichtung
einen umlaufenden äußeren rechteckigen Rahmen
umfasst, bestehend aus je einem im aufgestellten Zustand der Vorrichtung
vertikalen Profil 20, 21 rechts und links (diese
Profile werden auch als in Längsrichtung der Vorrichtung
verlaufend bezeichnet) und je einem in Querrichtung verlaufenden
Profil 22, 23 oben und unten, die bei aufgestellter
Vorrichtung entsprechend horizontal verlaufen. Beide Längsstreben
sind jeweils an ihren beiden Enden je mit dem Ende einer Querstrebe
verbunden, so dass alle vier Profilstreben 20, 21, 22, 23 gemeinsam
einen stabilen umlaufenden rechteckigen Rahmen bilden. Innerhalb
des Umrisses der von diesem äußeren rechteckigen
Rahmen aufgespannten Ebene liegt ein weiterer in seinen maximalen
Abmessungen folglich kleinerer innerer Rahmen, der ebenfalls zwei
vertikale Längsstreben 24, 25 aufweist
somit zwei in den Endbereichen jeweils mit deren Enden verbundene
Querstreben 26, 27, die oben und unten horizontal
verlaufen.
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Zur
Verbindung des inneren Rahmens mit dem äußeren
Rahmen sind wie man in 1a in Verbindung mit 4 gut
erkennen kann, an den vertikalen Längsstreben 24, 25 des
inneren Rahmens, die zum Beispiel Rechteckhohlprofile sein können,
mehrere Laschen 28 bevorzugt in regelmäßigen
Abständen untereinander und über die Länge
der Längsstrebe angebracht. Im Prinzip handelt es sich
um Doppellaschensysteme mit einer ersten Winkellasche 28a, die
mit einem ersten anliegenden Schenkel an der Längsstrebe 24 angeschweißt
sein kann, während ein zweiter rechtwinklig von der Längsstrebe
wegragender Schenkel vorhanden ist, der sich mit einem entsprechenden
Schenkel einer zweiten Winkellasche 28b überlappt,
so dass zwischen diesen beiden überlappenden Schenkeln
eine Schraubverbindung hergestellt werden kann. Die zweite Winkellasche 28b hat
entsprechend einen zweiten Schenkel, der an dem Längsprofil 20 (ein
Rechteckhohlprofil) des äußeren Rahmens anliegt,
und beispielsweise an diesem angeschweißt ist. Auf diese
Weise wird eine sehr stabile Schraubverbindung zwischen dem Längsprofil
des äußeren Rahmens und der zu diesem parallelen
Längsstrebe des inneren Rahmens hergestellt.
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Um
eine weitere Aussteifung zu erzielen sind zusätzlich Versteifungsstreben 29 vorgesehen,
die jeweils von einer vertikalen Längsstrebe 24, 25 des inneren
Rahmens zu einer horizontalen Querstrebe 26, 27 des
inneren Rahmens verlaufen und jeweils mit diesen Streben verbunden
sind, zum Beispiel durch eine Schraubverbindung oder dergleichen. Wie
man in 1 erkennt sind insgesamt beispielsweise
vier dieser Streben 29 vorhanden, die jeweils etwa von
der Mitte einer der vertikalen Streben 24, 25 des
inneren Rahmens ausgehend schräg in einem spitzen Winkel
etwa zur Mitte einer der horizontalen Querstreben 26, 27 des
inneren Rahmens verlaufen. Es handelt sich bei den Versteifungsstreben 29 um biegesteife
Verstrebungen, die Kräfte quer zu der Ebene, in der sie
verlaufen, aufnehmen können und zudem auf Zug und Druck
belastbar sind, wodurch die gesamte Anordnung mit innerem Rahmen
und äußeren Rahmen eine hohe Stabilität,
Torsionssteifigkeit und Belastbarkeit gegen Windlasten erhält.
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Wie
man aus 1a, 1b weiterhin
erkennt, ist die gesamte Anordnung mit innerem und äußerem
Rahmen an einem vertikal ausgerichteten Standmasten 30 befestigt,
der beispielsweise im Untergrund verankert ist und der die Vorrichtung
trägt, und zwar derart, dass sich das untere quer verlaufende
Profil 22 des äußeren Rahmens in einem
Abstand oberhalb der Standebene der Vorrichtung erstreckt, wodurch
erreicht wird, dass die Fläche, auf der die Werbeinformation
präsentiert wird, sich in einer größeren
Höhe befindet und somit bereits aus größerer Entfernung
sichtbar wird.
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In 1a, 1b sind
außerdem die verschiedenen Rollen dargestellt, über
die der Informationsträger geführt wird. Dies
sind die unteren vorderen Rollen 31 (hier besteht eine
Teilung etwa in der Mitte, beide Rollen fluchten mit ihrer Achse),
die untere hintere Umlenkrolle 32, zwei übereinander
etwa in der Mitte angeordnete hintere mittlere Rollen 33, 34,
obere vordere Rollen 35 sowie eine obere hintere Umlenkrolle 36,
die in der Darstellung gemäß 1a, 1b nicht
erkennbar ist, da sie hinter der Rolle 35 liegt, die man
aber in der Seitenansicht gemäß 2a, 2b sieht.
Die Führung der Bahn des Informationsträgers 37 ergibt
sich ebenfalls aus 2. Die sichtbare
Werbefläche des Informationsträgers 37 befindet
sich jeweils an der Frontseite 38 der Vorrichtung und ist
zwischen den unteren vorderen Rollen 31 und den oberen
vorderen Rollen 35 gespannt. Von der unteren vorderen Rolle 31 verläuft der
Informationsträger 37 hinter der sichtbaren Werbefläche
zu der hinteren mittleren Rolle 33 und wird dort umgelenkt
um etwa 180° und verläuft dann in einem zur Vertikalen
leicht geneigten Winkel wieder nach unten zu der unteren hinteren
Umlenkrolle 32. Durch diese „Schrägführung” wird
erreicht, dass die untere hintere Umlenkrolle 32 etwa in
der Ebene der mittleren Rolle 33 liegen kann. An der hintere
Umlenkrolle wird der Informationsträger 37 erneut
umgelenkt um etwa 180° und verläuft dann in einer
hinteren Ebene bis ganz nach oben, wo er über die hintere obere
Umlenkrolle 36 erneut umgelenkt wird und dann von dieser
aus wiederum in einem leicht geneigten Winkel nach unten läuft
zu der zweiten hinteren mittleren Rolle 34. Dort wird der
Informationsträger erneut umgelenkt und wird dann wieder
nach oben geführt zu den vorderen oberen Rollen 35, über die
er dann läuft unter erneuter Umlenkung um etwa 180°,
um dann die vordere sichtbare Webefläche zu erreichen.
Durch diese geschickte Führung des Informationsträgers 37 hinter
der sichtbaren Werbefläche, insbesondere auch durch die „Schrägführung”,
kann man erreichen, dass obwohl der Informationsträger in
drei weiteren Ebenen hinter der Werbefläche läuft nur
eine Bautiefe von gut etwa dem zweifachen Durchmesser einer Umlenkrolle
für die gesamte Vorrichtung benötigt wird. Durch
die verschachtelte Anordnung der diversen Umlenkrollen und die mehrfache
Umlenkung erreicht man eine gesamte Fläche des Informationsträgers,
die beispielsweise etwa dem dreifachen der sichtbaren Werbefläche
entspricht, wodurch man einen Speicherraum für zwei weitere
Werbeflächen im Hintergrund schafft, so dass man insgesamt
drei verschiedene Werbungen jeweils im Wechsel zeigen kann, wobei
der Informationsträger auf der Rollenanordnung endlos umlaufen kann.
Die Anordnung der vier „hinteren” Umlenkrollen,
die hinter der sichtbaren Fläche des Informationsträgers
liegen ist so, dass die untere hintere Rolle 32, die obere
hintere Rolle 36 und auch die beiden mittleren Umlenkrollen 33, 34 etwa
in einer Ebene liegen, das heißt, ihre Achsen verlaufen
jeweils etwa parallel zueinander. Dadurch dass jedoch der Informationsträger 37 streckenweise
schräg verläuft, zum Beispiel von der hinteren
Kante der mittleren Rolle 33 zur vorderen Kante der unteren
hinteren Umlenkrolle 32 (über Kreuz Verlauf bezüglich
der Rollenachsen), ergibt sich eine kompaktere Anordnung der Bahnen des
Informationsträgers und somit eine enorme Platzersparnis.
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Das
obere quer verlaufende Profil 22 des äußeren
Rahmens kann wie man in 2a, 2b erkennt
so stark dimensioniert sein, dass es sich etwa gut über
die Breite der beiden oberen Rollen 35, 36 erstreckt,
wobei dies ebenso für das untere quer verlaufende Profil 23 gelten
kann, so dass die Rollen quasi von dem äußeren
Rahmen eingefasst werden. 1a, 1b zeigt,
dass die von den beiden quer verlaufenden Profilen 22 und 23 sowie
den beiden vertikalen Profilen 20 und 21 des äußeren
Rahmens aufgespannte Ebene so groß dimensioniert ist, dass sämtliche
Rollen und Umlenkrollen innerhalb des Umrisses dieser Ebene des äußeren
Rahmens liegen. Die Rollen sind zudem etwas kürzer als
der Abstand der beiden vertikalen Längsstreben 24, 25 des inneren
Rahmens und die Lagerung der Achsen der Rollen erfolgt an diesen
vertikalen Längsstreben des inneren Rahmens. Die auf die
Rollen einwirkenden Kräfte wirken zunächst über
die Achsen und Lager auf die vertikalen Streben des inneren Rahmens
und aufgrund dessen Verbindung mit dem äußeren
Rahmen werden sie dann letztendlich auch von dem größeren äußeren
Rahmen aufgenommen. Die oberen vorderen Rollen 35 und die
unteren vorderen Rollen 31 für den Transport des
Informationsträ gers liegen außerhalb des Umrisses
des inneren rechteckigen umlaufenden Rahmens, da sie jeweils jenseits
wenigstens einer Querstrebe des inneren Rahmens liegen und mit ihren
Achsen an Verlängerungen von Längsstreben des
inneren Rahmens gelagert sind, die über Querstreben des
inneren Rahmens hinausragen.
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Der
Transport des Informationsträgers erfolgt über
die in 1a, 1b erkennbaren
Ketten 39, die über Zahnräder 40 geführt
sind, welche wiederum auf den Achsen beispielsweise der unteren vorderen
Rollen 31 montiert sind. Ein solches Zahnrad 40 kann
man in der vergrößerten Ansicht gemäß 4 erkennen,
die einen vergrößerten Ausschnitt eines Horizontalschnitts
oberhalb der unteren Rollen 31, 32 zeigt. Mindestens
eine der Wellen, auf der sich Zahnräder (Kettenräder)
befinden, wird über einen Motor 41 angetrieben,
der in 1a, 1b sichtbar ist.
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In 3a, 3b kann
man den Standmasten 30 im Querschnitt erkennen, der sich
auf der Rückseite der Vorrichtung in vertikaler Richtung
erstreckt. Die Anbindung der tragenden Konstruktion der Vorrichtung
an den Standmasten 30 kann beispielsweise wie in den 2a, 2b und 3a, 3b erkennbar über
doppelte Träger 42 und Konsolen 43 erfolgen,
die die quer verlaufenden Profile 22, 23 des äußeren
Rahmens unterseitig abstützen und auch oberseitig an diesen
anliegen, so dass die Profile des äußeren Rahmens
quasi eingefasst werden. Die Verbindung der quer verlaufenden Profile des äußeren
Rahmens mit dem Standmasten kann über Schraubelemente erfolgen.
Der Standmast 30 kann zur Vereinfachung der Montage und
zur Reduzierung der zu transportierenden Länge der Bauelemente
aus mehreren Segmenten bestehen, die in einem in 2a, 2b erkennbaren
Stoßbereich 44 teilweise ineinander geschoben
werden, so dass sie sich teilweise überlappen und in diesem
Bereich eine Schraubverbindung der aneinander grenzenden Segmente
des Masten erfolgen kann. Die ganze Vorrichtung kann durch abnehmbare
schalenartige Verkleidungselemente 45 verkleidet werden,
die in 4 erkennbar sind, so dass im Gebrauchszustand die
tragenden Elemente wie Profile und Streben der beiden Rahmen und
der Mechanismus für den Transport des Informationsträgers
nicht sichtbar sind und die gesamte Vorrichtung ein ästhetisch
ansprechendes äußeres Design aufweist. Die tragende
Konstruktion mit äußerem Rahmen und innerem Rahmen ist
so konzipiert, dass sie aus kleineren Bauelementen aufgebaut ist
und somit eine rasche Montage und Demontage der vergleichsweise
großen Vorrichtung bei einem Standortwechsel möglich
ist ebenso wie der Transport der Vorrichtung auf LKWs.
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Nachfolgend
wird auf 5 Bezug genommen und anhand
dieser ein bevorzugtes konstruktives Detail beschrieben. Man sieht
dort einen kleinen Ausschnitt des Rahmens der Vorrichtung im mittleren oberen
Bereich des Rahmens, wobei die obere Querstrebe 26 des
inne ren Rahmens teilweise zu erkennen ist. An dieser Querstrebe 26 ist
oberseitig ein Lagerbock 46 angebracht, an dem sich zwei
Stehlager mit jeweils Lageraugen 47 befinden, in denen
jeweils die Achsstummel 48 der beiden sich nach rechts
bzw. links in der Zeichnung erstreckenden Rollenhälften 36a, 36b der
oberen hinteren Umlenkrolle 36 drehbar gelagert sind. Die
Umlenkrolle 36 ist somit etwa mittig (über die
Breite der Vorrichtung) geteilt in zwei kürzere Rollensegmente.
Durch diese Trennung der Umlenkrollen wird zum einen eine zu große
Durchbiegung aufgrund zu großer Spannbreite vermieden und zudem
werden die Kräfte besser in die Rahmenkonstruktion eingeleitet.
Außerdem wird die Montage bei kürzeren Umlenkrollen
erleichtert, wobei sich an den Achsstummeln 48 bereits
Flansche 49 vormontiert befinden können, an denen
dann bei der Montage der Vorrichtung die stirnseitigen Enden der
Umlenkrollen 36a, 36b angeschraubt werden können.
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Nachfolgend
wird auf 6a, 6b Bezug genommen
und anhand dieser eine etwas abgewandelte Variante der Erfindung
beschrieben, bei der die obere Querstrebe 26 des inneren
Rahmens als Unterzug mit Spannseil 50 ausgebildet ist.
Wie man sieht ist die obere Umlenkrolle 35a, 35b etwa
mittig geteilt und die Lagervorrichtung 46 für
die beiden inneren Enden der Umlenkrollen befindet sich an der Oberseite
des Unterzugs (der Querstrebe 26). Diese ist mit einem
Spannseil 50 für eine Feinbombierung ausgestattet,
welches durch Führungen mit Ringen 51 geführt
ist. Die Enden des Spannseils 50 sind an Laschen 52 an
dem Unterzug unterseitig angebracht und es sind Spannvorrichtungen 53 für
die Feinbombierung vorgesehen. Der äußere Rahmen
und der innere Rahmen sind im übrigen bei dieser Variante ähnlich
aufgebaut wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
und auf die dortigen Ausführungen wird daher Bezug genommen.
Man sieht, dass das obere quer verlaufende Profil 22 des äußeren Rahmens
oberhalb der geteilten Umlenkrolle 35a, 35b liegt
und dass die beiden Umlenkrollen endseitig an dem inneren Rahmen
gelagert sind und insgesamt kürzer sind als der Abstand
der beiden vertikalen Profile 20, 21 des äußeren
Rahmens. Folglich liegen die Umlenkrollen 35a, 35b innerhalb
des Umrisses des äußeren Rahmens.
-
- 20
- vertikales
Profil
- 21
- vertikales
Profil
- 22
- quer
verlaufendes Profil
- 23
- quer
verlaufendes Profil
- 24
- vertikale
Längsstrebe
- 25
- vertikale
Längsstrebe
- 26
- Querstrebe
- 27
- Querstrebe
- 28
- Lasche
- 28a
- erste
Winkellasche
- 28b
- zweite
Winkellasche
- 29
- Versteifungsstreben
- 30
- Standmast
- 31
- untere
vordere Rollen
- 32
- untere
hintere Umlenkrolle
- 33
- mittlere
Rolle
- 34
- mittlere
Rolle
- 35
- obere
Rollen
- 35a,
b
- geteilte
Umlenkrolle
- 36
- obere
hintere Umlenkrolle
- 37
- Informationsträger
- 38
- Frontseite
- 39
- Ketten
- 40
- Zahnräder
- 41
- Motor
- 42
- Träger
- 43
- Konsolen
- 44
- Stoßbereich
- 45
- Verkleidungselemente
- 46
- Lagerbock
- 47
- Lageraugen
- 48
- Achsstummel
- 49
- Flansche
- 50
- Spannseil
- 51
- Ringe
- 52
- Laschen
- 53
- Spannvorrichtungen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10213711 [0002]
- - WO 2007/020096 A2 [0003, 0004]