DE102008013351A1 - Hubgerüst für ein Flurförderzeug - Google Patents

Hubgerüst für ein Flurförderzeug Download PDF

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Abstract

Hubgerüst für ein Flurförderzeug mit einem unbeweglichen Mast und mindestens einem im unbeweglichen Mast geführten beweglichen Mast, die beide mindestens einen Querträger aufweisen, wobei am Querträger des unbeweglichen Mastes ein Spannelement aus elastischem, wenig kompressiblem Material angeordnet ist und der Querträger des beweglichen Mastes eine zum Spannelement gerichtete Spannfläche aufweist und Spannfläche und Spannelement so angeordnet sind, dass in der unteren Endstellung des beweglichen Mastes das Spannelement unter Spannung an der Spannfläche des beweglichen Mastes bzw. des Querträgers anliegt und die Masten auseinanderdrückt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubgerüst für ein Flurförderzeug nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubgerüst mit mindestens einem beweglichen Mast, der an einem feststehenden Mast geführt ist. Bekannt sind auch Hubgerüste mit zwei beweglichen Masten, wobei der eine als Innenmast (I-Mast) und der andere als Mittelmast (M-Mast) angeordnet sind. Die Masten weisen beabstandete Mastträgerprofile auf, die durch Querträger verbunden sind. Ein Hubmechanismus, um die beweglichen Masten anzuheben und abzusenken, ist allgemein bekannt und soll daher nicht weiter beschrieben werden.
  • Die Führung des beweglichen Mastes am feststehenden Mast bzw. des Innenmastes am Mittelmast erfolgt über Rollen und Schienenführungen, um die Reibung zu minimieren. Ein gewisses Spiel zwischen den Masten ist unumgänglich. Dies hat jedoch den Nachteil, dass bei vom Flurförderzeug ausgehenden Erschütterungen, insbesondere während der Fahrt, die einzelnen Masten klappern und somit unerwünschte Geräusche hervorrufen. Diese sind im eingefahrenen Zustand des Mastes am größten.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Hubgerüsten eine sogenannte Einfahrdämpfung vorzusehen, welche ein Anschlagen beweglicher Teile an unbewegliche Teile in der Endstellung der Masten zu dämpfen. Hierzu kann ein längliches Element aus wenig kompressiblem Material mit großem Puffervermögen eingesetzt werden. Eine derartige Dämpfung kann jedoch die erwähnten Klappergeräusche nicht wirksam unterdrücken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hubgerüst für ein Flurförderzug mit einem unbeweglichen und mindestens einem mit beweglichen Mast so auszuführen, dass in der eingefahrenen Stellung Klappergeräusche vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Hubgerüst ist an einem Querträger des unbeweglichen Mastes ein Spannelement aus elastischem, wenig kompressiblem Material angeordnet, und ein Querträger des beweglichen Mastes weist eine zum Spannelement gerichtete Spannfläche auf. Spannelemente und Spannfläche sind so angeordnet, dass in der unteren Endstellung des beweglichen Mastes das Spannelement unter Spannung an der Spannfläche anliegt und die Masten auseinanderdrückt werden. Das Spannelement ist vorzugsweise am oberen oder am unteren Querträger des unbeweglichen Mastes angeordnet. Dementsprechend befindet sich die Spannfläche am oberen oder unteren Querträger des beweglichen Mastes.
  • Bei dieser Lösung erfordert die Erfindung eine Ausbildung von Spannelement und Spannfläche derart, dass beim Einfahren des beweglichen Mastes das Spannelement zunehmend unter Druck gesetzt wird und sich dabei verformt, um eine ausreichende Spannkraft zu erzeugen, durch welche der bewegliche Mast vom unbeweglichen Mast fortgedrückt wird. Durch die beschriebene Verspannung der Masten wird jegliches Spiel zwischen diesen aufgehoben, und Klappergeräusche werden vermieden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen läßt sich nicht völlig vermeiden, dass beim Einfahren des beweglichen Mastes in die untere Endstellung eine gewisse Kraft aufgebracht werden muss. Das Eigengewicht des beweglichen Mastes reicht hierfür zwar ohne weiteres aus, gleichwohl kann es wünschenswert sein, eine Einfahrkraft überflüssig zu machen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass am Querträger des beweglichen Mastes eine nach unten gerichtete Pressfläche vorgesehen ist, die sich in der unteren Endstellung des beweglichen Mastes mit dem Gewicht des beweglichen Mastes von oben auf das Spannelement legt und das Spannelement seitlich verformt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der bewegliche Mastenschuss beim Einfahren nicht behindert ist, gleichwohl in der unteren Endstellung aufgrund der Verformung des Spannelements mit ausreichender Anpresskraft vom unbeweglichen Mast fortgedrückt wird. Mithin wird die nötige Kraft zum Verspannen von unbeweglichem und beweglichem Mast durch die Formänderung des Spannelements erreicht. Die Formänderung hat zudem den Vorteil, dass das Spannelement sich verhärtet und dadurch eine seitliche Bewegung des beweglichen Mastes auf den unbeweglichen Mast zu weitgehend unterdrückt.
  • Damit eine entsprechende Formänderung in Richtung des beweglichen Mastes wirksamer erfolgt, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Spannelement gegen eine Anlagefläche am Querträger des unbeweglichen Mastes anliegt, die auf der dem beweglichen Mast abgewandten Seite des Spannelements angeordnet ist. Bei der beschriebenen Verformung des Spannelements kann daher das Spannelement nur auf der von der Anlagefläche abgewandten Seite hin verformt werden, dass heißt sie kann wirksam gegen die Spannfläche des beweglichen Mastes anliegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Spannfläche und Pressfläche so angeordnet sind, dass die Pressfläche sich erst auf das Spannelement legt, wenn sich die Spannfläche seitlich vom Spannelement befindet. Der bewegliche Mast kann daher wie im Stand der Technik ungehindert in die untere Endstellung fahren, da die Verformung des Spannelements durch die Pressfläche erst in dem Augenblick erfolgt, in dem der bewegliche Mast weitgehend seine untere Position erreicht hat.
  • Wie schon erwähnt, ist bei Hubgerüsten auch bekannt, zwei bewegliche Masten vorzusehen, nämlich Innenmast und Mittelmast. Für diesen Fall sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Spannfläche am Querträger des Innenmastes und die Pressfläche am Querträger des Mittelmastes angeordnet sind. Dadurch, dass der Innenmast durch das Spannelement vorn unbeweglichen Mast fortgedrückt wird, nimmt der Innenmast auch den Mittelmast mit, sodass insgesamt alle drei Mastschüsse gegeneinander verspannt und damit klapperfrei sind.
  • Es sind verschiedene Formen eines Spannelementes denkbar. Eine besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, dass es länglich und an der Oberseite des Querträgers des beweglichen Mastes angebracht ist. Das Spannelement kann an seiner Oberseite in Längsrichtung konvex gewölbt sein. Es kann außerdem nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Spannfläche hin einen konvex gewölbten Abschnitt aufweisen. Ferner kann das Spannelement auf der der Anlagefläche zugekehrten Seite einen planen Flächenabschnitt aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch den oberen Bereich eines Hubgerüstes nach der Erfindung.
  • 2 zeigt das Hubgerüst nach 1 in Seitenansicht vor dem Einfahren der beweglichen Mastschüsse in die untere Endstellung.
  • 3 zeigt den eingefahrenen Zustand der Mastenschüsse nach 2.
  • 4 zeigt perspektivisch ein Spannelement für das Hubgerüst nach den 1 bis 3.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf das Spannelement nach 4.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach 5 entlang der Linie 6-6.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des Spannelements nach 6 in Richtung Pfeil 7.
  • 1 zeigt den oberen Teil eines Hubgerüstes 10 für ein nicht weiter dargestelltes Flurförderzeug. Das Hubgerüst besteht aus drei Masten oder Mastschüssen, nämlich einem Aussenmast 12, einem Mittelmast 14 und einem Innenmast 16. Jeder Mast 12 bis 16 besteht aus zwei parallel beabstandeten Mastträgerprofilen, die durch Querträger miteinander verbunden sind. In 1 sind lediglich die oberen Querträger angedeutet. Der mit dem Fahrzeug verbundene Aussenmast 12 weist einen oberen Querträger 18 auf. Der Mittelmast 14 weist einen oberen Querträger 20 auf, und der Innenmast 16 weist einen oberen Querträger 22 auf. Wie sich aus den 2 und 3 ergibt, ist der Querträger 18 im Profil L-förmig. Auf dem unteren Schenkel des Querträgers 18 ist annähernd mittig ein Spannelement 24 angeordnet. Das Spannelement ist in den 4 bis 7 näher dargestellt.
  • Das Spannelement 24 ist länglich mit einer planen Unterseite 26 und einem in Längsrichtung konvex gewölbten oberen Abschnitt 28 an der Oberseite. Beidseitig des konvex gewölbten Abschnitts 28 sind Befestigungslöcher 30 angebracht. Auf gegenüberliegenden Längsseiten des Spannelements 24 sind mittig Einschnitte 32, 34 vorgesehen, und auf der einen Längsseite sind auf beiden Seiten des Einschnitts 34 konvex gewölbte Abschnitte 36 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind beidseits des Einschnitts 32 plane Abschnitte 38 geformt. Die Stirnseiten des Spannelements 24 sind plan, wie etwa bei 40 in 4 gezeigt.
  • Das Spannelement 24 besteht aus einem elastischen wenig kompressiblem Material, wie z. B. Polyurethan oder Gummi.
  • Das Spannelement 24 nach den 4 bis 7 wird auf dem horizontalen unteren Schenkel des Querträgers 18 verschraubt, wie in 1 gezeigt ist. Dabei liegt die plane Unterseite 26 auf dem Schenkel auf, und seine Rückseite liegt mit den planen Abschnitten 36 gegen den vertikalen Schenkel des Querträgers 18 an. Wie in den 2 und 3 zu erkennen, befindet sich die Oberseite des Spannelements 24 unterhalb des Querträgers 20 des Mittelmastes, und der Querträger 22 des Innenmastes ist so gegenüber dem Spannelement 24 angeordnet, dass er bei dem Passieren des Spannelements 24 dieses soeben oder auch soeben nicht berührt. Es hängt davon ab, welches Spiel 42 (1) zwischen Mittel- und Innenmast 14, 16 vorhanden ist.
  • Bei der Betätigung von Innen- und Mittelmast ist die Kupplung derart, dass sich der Innenmast 16 jeweils um den doppelten Weg des Mittelmastes 14 bewegt. Die Anordnung der Querträger 22, 20 bzw. des Spannelements 24 auf den Querträger 18 ist derart, dass nahe dem Erreichen der unteren Endstellung der beweglichen Masten 14, 16 der Querträger 22 sich teilweise in Höhe des Spannelements 24 befindet, wenn die untere Seite des Querträgers 20 den oberen Abschnitt 28 und des Spannelements 24 berührt. Bei einem endgültigen Einfahren in die untere Endstellung wird dabei durch den Querträger 20 bzw. seiner unteren Pressfläche das Spannelement verformt, wie dies in 3 angedeutet ist. Dabei versucht sich das Spannelement 24 seitlich auszudehnen. Eine Ausdehnung gegenüber dem Querträger 22 ist ausgeschlossen. Dadurch wird aufgrund dieser Formänderung eine erhebliche Kraft auf den Querträger 22 des Innenmasts 16, nämlich die Spannfläche des Querträgers 22 seitlich vom Spannelement, ausgeübt, der dadurch gegenüber dem Aussenmast 12 spielfrei verspannt ist. Da der Innenmast 22 über Rollen am Mittelmast 14 geführt ist, nimmt er auch den Mittelmast mit, sodass die Masten 14 bis 16 in dieser Position so gegeneinander verspannt sind, dass ein Klappern trotz vorhandenen Spiels zwischen den Masten nicht auftritt.

Claims (9)

  1. Hubgerüst für ein Flurförderzeug mit einem unbeweglichen Mast und mindestens einem im unbeweglichen Mast geführten beweglichen Mast, die beide mindestens einen Querträger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger (18) des unbeweglichen Mastes (12) ein Spannelement (24) aus elastischem, wenig kompressiblem Material angeordnet ist und der Querträger (22) des beweglichen Mastes eine zum Spannelement (24) gerichtete Spannfläche aufweist und Spannfläche und Spannelement so angeordnet sind, dass in der unteren Endstellung des beweglichen Mastes (22) das Spannelement (24) unter Spannung an der Spannfläche des beweglichen Mastes bzw. des Querträgers anliegt und die Masten auseinanderdrückt.
  2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (24) gegen eine Anlagefläche am Querträger (22) des unbeweglichen Mastes anliegt, die auf der dem beweglichen Mast (16) abgekehrten Seite des Spannelements (24) angeordnet ist.
  3. Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger des beweglichen Mastes (14) eine nach unten gerichtete Pressfläche vorgesehen ist, die sich in der unteren Endstellung des beweglichen Mastes (14) mit dem Gewicht des beweglichen Mastes von oben auf das Spannelement (24) legt und das Spannelement (24) verformt.
  4. Hubgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche und Pressfläche so angeordnet sind, dass die Pressfläche sich erst auf das Spannelement legt, wenn die Spannfläche seitlich vom Spannelement liegt.
  5. Hubgerüst nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei beweglichen Masten (14, 16 Innenmast, Mittelmast) die Spannfläche am Querträger des Innenmastes (16) und die Pressfläche am Querträger (20) des Mittelmastes angeordnet ist.
  6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches Spannelement (24) auf der Oberseite des Querträgers (18) des unbeweglichen Mastes (12) angebracht ist.
  7. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (24) länglich ist und der Oberseite einen in Längsrichtung konvex gewölbten Abschnitt (28) aufweist.
  8. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (24) auf der der Anlagefläche zugekehrten Seite einen planen Flächenabschnitt (38) aufweist.
  9. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (24) am oberen oder unteren Querträger angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3622305A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Jungheinrich Kg Hubgeruest fuer hubfahrzeuge
EP1512662A2 (de) * 2003-09-05 2005-03-09 Jungheinrich Aktiengesellschaft Dämpfungsanordnung für das Hubgerüst eines Flurförderzeugs

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