DE102008011084A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers (1) an einer Halterung (2) mittels wenigstens eines Verbindungselementepaares, umfassend ein Aufnahmeelement (3) und ein in das Aufnahmeelement (3) form- und/oder kraftschlüssig eingreifendes Eingreifelement (4), wobei das Eingreifelement (4) und/oder das Aufnahmeelement (3) gummielastisch ausgebildet sind bzw. ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers.
- Üblicherweise werden Lautsprecher durch Schrauben oder Nieten an einer Halterung befestigt. Beispielsweise ist aus
DE 696 22 812 T2 eine Lautsprechermontagebaugruppe zur Befestigung eines Lautsprechers an einem Innenverkleidungspaneel eines Fahrzeuges bekannt. Dabei befestigt eine Einrichtung, beispielsweise eine oder mehrere Schrauben, einen Lautsprecherrahmenflansch an dem Innenverkleidungspaneel. Ferner ist zusätzlich eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, welche mindestens einen sich in Kontakt mit einem Lautsprecherrahmenflansch befindlichen Bereich des Innenverkleidungspaneels mit einem Bereich einer Fahrzeugrahmenplatte mechanisch verbindet. Dabei ist die Verbindungseinrichtung bevorzugt ein Trägerzapfen, dessen eines Ende mit dem Innenverkleidungspaneel verbunden ist und dessen anderes Ende direkt oder über ein elastisches Element mit der Fahrzeugrahmenplatte verbunden ist, um eine Verformung des Lautsprecherrahmenflansches zu vermeiden. - Andere Lautsprecherbefestigungsvorrichtungen werden in
DE 101 96 314 B4 undDE 199 26 603 C1 vorgeschlagen. AusDE 101 96 314 B4 ist eine Lautsprechermontagestruktur zur Befestigung eines Lautsprecherrahmens an einer Montageplatte durch In-Eingriff-Bringen eines an dem Lautsprecherrahmen vorgesehenen Einrastteils mit einem in der Montageplatte ausgebildeten Montageloch bekannt. InDE 199 26 603 C1 wird eine Anordnung eines Lautsprechers in einem Fahrzeug an einer einem Fahrzeuginnenraum ausgesetzten Wandung mittels Haltemitteln nach Art eines Bajonett-Verschlusses vorgeschlagen. - Derartige Befestigungen eines Lautsprechers haben den Nachteil, dass durch die enge mechanische Kopplung des Lautsprechers an die jeweilige Halterung Vibrationen von dem Lautsprecher auf die Halterung übertragen werden, die vielfach Störgeräusche verursachen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers an einer Halterung anzugeben, welche bei mechanischer Beanspruchung weitgehend störgeräuschefrei ausgeführt ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht eine Befestigung eines Lautsprechers an einer Halterung mittels wenigstens eines Verbindungselementepaares vor, welches ein Aufnahmeelement und ein in das Aufnahmeelement form- und/oder kraftschlüssig eingreifendes Eingreifelement umfasst. Dabei ist das Eingreifelement oder das Aufnahmeelement gummielastisch ausgebildet. Auch können beide – das Eingreifelement und das Aufnahmeelement – gummielastisch ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Aufnahmeelement als eine Gummimuffe ausgeführt sein, in welche das insbesondere fest ausgebildete Eingreifelement einsetzbar ist.
- Die Vorrichtung zur Befestigung des Lautsprechers an der Halterung wird im Weiteren kurz als Befestigungsvorrichtung bezeichnet.
- Durch eine derartige, zumindest einseitige gummielastische Ausbildung des Verbindungselementepaares zur Befestigung des Lautsprechers an der Halterung ist sichergestellt, dass bei einer mechanischen Beanspruchung der Befestigungsvorrichtung eine Übertragung von Vibrationen von dem Lautsprecher auf die Halterung sicher verhindert wird. Hierdurch sind den Komfort einschränkende Störgeräusche sicher vermieden.
- Die Erfindung sieht vor, dass entweder das Aufnahmeelement halterungsseitig und das Eingreifelement lautsprecherseitig angeordnet, oder umgekehrt das Eingreifelement halterungsseitig und das Aufnahmeelement lautsprecherseitig angeordnet sind.
- Die Anzahl der Verbindungselementepaare ist den Eigenschaften des jeweils zu befestigenden Lautsprechers anpassbar, insbesondere dessen Größe, Form und/oder Gewicht.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen für Lautsprecher:
- – Durch die Gummielastizität wenigstens eines der Verbindungselemente wird die Halterung weitgehend von Vibrationen des Lautsprechers mechanisch entkoppelt. Dadurch wird die mechanische Übertragung von Vibrationen von dem Lautsprecher auf die Halterung gegenüber herkömmlichen Lautsprecherbefestigungen deutlich reduziert und damit eine Quelle von Störgeräuschen beseitigt.
- – Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine einfache Montage und Demontage und damit auch ein unkompliziertes Austauschen eines Lautsprechers, indem das oder die Eingreifelemente in die zugehörigen Aufnahmeelemente gesteckt oder aus diesen herausgezogen werden können.
- – Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung spart gegenüber herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen Material, Bauteile und Kosten ein, da weder spezifische Lautsprecherhalter noch zusätzliche Vibrationsdämpfungsvorrichtungen benötigt werden.
- – Durch Wahl eines geeigneten gummielastischen Materials kann dessen Härtegrad optimal den durch die jeweilige Lautsprecheranordnung gegebenen Erfordernissen angepasst werden, so dass die Lautsprecher ohne überhöhten Anpressdruck stabil an der Halterung befestigt werden können.
- Im Detail ist ein lautsprecherseitig angeordnetes Aufnahme- oder Eingreifelement bevorzugt an einem Rahmen des Lautsprechers angebracht oder angeformt. Dazu weist der Rahmen des Lautsprechers vorzugsweise wenigstens eine Ausbuchtung auf, an der ein Aufnahme- oder Eingreifelement angebracht oder angeformt ist. Dabei kann das Aufnahme- oder Eingreifelement als ein separates Element ausgebildet und am Rahmen befestigt sein. Alternativ kann das Aufnahme- oder das Eingreifelement im Rahmen integriert, insbesondere können diese als ein Formteil ausgebildet sein.
- In einer möglichen Ausführungsform ist das Eingreifelement vorzugsweise zapfenförmig ausgebildet. Korrespondierend zu der Zapfenform des Eingreifelements ist das Aufnahmeelement vorzugsweise als ein mindestens eine Öffnung aufweisender Hohlkörper, insbesondere als ein tropfenförmiger, nach oben offener Hohlkörper ausgebildet.
- Das Aufnahmeelement weist bevorzugt einen zu der Form des Eingreifelementes korrespondieren Hohlraum auf, in den das Eingreifelement derart einsetzbar ist, dass dieses mit seiner Oberfläche form-, kraft- und reibschlüssig an den Wänden des Hohlraumes anliegt. Dadurch kann auf einfache Weise ein stabiler Form-, Reib- und/oder Kraftschluss zwischen dem Eingreif- und dem Aufnahmeelement hergestellt werden.
- Des Weiteren ist ein erstes der beiden Verbindungselemente eines Verbindungselementepaares bevorzugt aus einem Hartkunststoff hergestellt und beispielsweise stoffschlüssig entweder mit dem Rahmen des Lautsprechers oder mit der Halterung verbunden. Das zweite Verbindungselement des Verbindungselementepaares ist dabei gummielastisch ausgebildet und kann als ein separates Bauteil ausgebildet sein, das beispielsweise in eine Öffnung entweder in der Halterung oder in dem Rahmen des Lautsprechers einsetzbar ist. Auch können beide Elemente als ein separates Bauteil ausgeführt sein.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Halterung beispielsweise eine Tür-, Armaturenbrett- oder Cockpitinnenverkleidung oder eine Hutablage oder ein Gitter in dem Fahrzeuginneren ist. Dadurch kann ein Lautsprecher direkt, ohne einen spezifischen Halter, an einem derartigen Bauteil des Kraftfahrzeuges befestigt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Lautsprechers mit einem zwei Ausbuchtungen aufweisenden Rahmen des Lautsprechers und einer Halterung mit zwei Aufnahmeelementen, -
2 eine perspektivische Darstellung eines Lautsprechers mit zwei Eingreifelementen und einer Halterung mit zwei Aufnahmeelementen, wobei der Lautsprecher und die Halterung teilweise längs geschnitten sind, -
3 eine perspektivische Darstellung eines Lautsprechers mit zwei Eingreifelementen, die in zwei Aufnahmeelementen eingesetzt sind, wobei der Lautsprecher und die Halterung teilweise längs geschnitten sind, -
4 eine perspektivische Darstellung eines Lautsprechers mit zwei Aufnahmeelementen und einer Halterung mit zwei Eingreifelementen, und -
5 eine Längsschnittdarstellung eines Lautsprechers mit zwei Aufnahmeelementen, der an einer Halterung mit zwei Eingreifelementen befestigt ist. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt einen Lautsprecher1 und eine Halterung2 in einer perspektivischen Darstellung. - Ein Rahmen
5 des Lautsprechers1 weist zwei beispielsweise henkelförmige horizontale Ausbuchtungen6 auf. Jede der Ausbuchtungen6 weist ein Eingreifelement4 auf. - An der Halterung
2 sind zwei zu den Eingreifelementen4 korrespondierende Aufnahmeelemente3 mit kreisringförmigen Querschnitten angeordnet, insbesondere angeformt oder als separates Bauteil angebracht. - Die Aufnahmeelemente
3 und die Eingreifelemente4 sind korrespondierend zueinander ausgebildet. Dabei sind die Aufnahmeelemente3 und die Eingreifelemente4 unter anderem weitgehend mit gleichen geometrischen Abmessungen angeordnet. Beispielsweise sind die Aufnahmeelemente3 in demselben Abstand voneinander wie die Eingreifelemente4 angeordnet, so dass Paare von je einem Aufnahmeelement3 und einem Eingreifelement4 bei Montage des Lautsprechers1 in der Halterung2 parallel übereinander angeordnet sind und die Aufnahmeelemente3 gleichzeitig jeweils eines der beiden Eingreifelemente4 aufnehmen können. -
2 und3 zeigen den in1 dargestellten Lautsprecher1 vor und nach dessen Befestigung an der Halterung2 in einer perspektivischen Darstellung. Dabei sind der Lautsprecher1 und die Halterung2 teilweise in einer vertikalen Ebene durch beide Eingreifelemente4 längs geschnitten dargestellt. - Die Eingreifelemente
4 sind zapfenförmig mit einem kugelförmigen Ende ausgebildet. Sie sind beispielsweise stoffschlüssig an den Ausbuchtungen6 des Rahmens5 des Lautsprechers1 angebracht und bestehen vorzugsweise aus demselben Material wie der Rahmen5 des Lautsprechers1 , beispielsweise aus einem Hartkunststoff. Insbesondere können die Eingreifelemente4 und der Rahmen5 als ein Formteil, insbesondere ein Kunststoffformteil ausgeführt sein. - Die Aufnahmeelemente
3 bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus Gummi und sind separat ausgeführt und in jeweils eine kreisförmige Öffnung7 in der Halterung2 eingesetzt. Dabei ist der Durchmesser dieser Öffnungen7 kleiner als der Außendurchmesser des Querschnittes der Aufnahmeelemente3 im Bereich der Öffnungen7 , so dass die die Aufnahmeelemente3 form- und kraftschlüssig mit der Halterung2 verbunden sind. - Die Innenoberflächen der Aufnahmeelemente
3 bilden jeweils einen Hohlraum, der in Form und Größe zu Außenabmessungen des zugehörigen Eingreifelements4 korrespondiert, so dass die Innenoberfläche eines Aufnahmeelementes3 an einer Oberfläche des in das Aufnahmeelement3 eingesetzte Eingreifelement4 anliegt. Mit anderen Worten: Das jeweilige gummielastische Aufnahmeelement3 ist in Art einer Gummimuffe ausgeführt, in welche das harte Eingreifelement4 form-, kraft- und/oder reibschlüssig einsetzbar ist. -
4 und5 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eines Lautsprechers1 an einer Halterung2 . Dabei zeigt4 eine perspektivische Darstellung des Lautsprechers1 und der Halterung2 und5 zeigt den an der Halterung2 befestigten Lautsprecher1 in einer Längsschnittdarstellung. - Auch in diesem Ausführungsbeispiel sieht die Befestigungsvorrichtung zwei Eingreifelemente
4 und zwei dazu korrespondierende Aufnahmeelemente3 vor, die jeweils ebenso ausgebildet sind wie die oben beschriebenen des in den1 bis3 dargestellten Ausführungsbeispiels. Im Unterschied zu letzterem befinden sich die Eingreifelemente4 in diesem Fall jedoch an der Halterung2 und die Aufnahmeelemente3 sind an jeweils einer Ausbuchtung6 eines Rahmens5 des Lautsprechers1 angebracht. - Dabei sind die Eingreifelemente
4 stoffschlüssig an der Halterung2 angebracht, während die Aufnahmeelemente3 analog zu deren Befestigung im ersten Ausführungsbeispiel an der Halterung2 form- und kraftschlüssig in jeweils eine Öffnung7 in einer Ausbuchtung6 des Rahmens5 des Lautsprechers1 eingesetzt sind. - Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind jeweils die Aufnahmeelemente
3 gummielastisch ausgebildet. Hierzu sind die Aufnahmeelemente3 insbesondere aus Gummi oder einem anderen geeigneten gummielastischen Material gebildet. Alternativ können auch die Eingreifelemente4 zur Erzielung der Verhinderung von Vibrationsübertragungen bei mechanischer Beanspruchung der Befestigungsvorrichtung gummielastisch ausgebildet sein. In einer weiteren alternativen Ausführungsform können beide Elemente eines Verbindungselementepaares – das Aufnahmeelement3 und das Eingreifelement4 – gummielastisch ausgebildet sein. -
- 1
- Lautsprecher
- 2
- Halterung
- 3
- Aufnahmeelement
- 4
- Eingreifelement
- 5
- Rahmen des Lautsprechers
- 6
- Ausbuchtungen am Lautsprecherrahmen
- 7
- Öffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 69622812 T2 [0002]
- - DE 10196314 B4 [0003, 0003]
- - DE 19926603 C1 [0003, 0003]
Claims (18)
- Vorrichtung zur Befestigung eines Lautsprechers (
1 ) an einer Halterung (2 ) mittels wenigstens eines Verbindungselementepaares, umfassend ein Aufnahmeelement (3 ) und ein in das Aufnahmeelement (3 ) form- und/oder kraftschlüssig anordbares Eingreifelement (4 ), wobei das Eingreifelement (4 ) und/oder das Aufnahmeelement (3 ) gummielastisch ausgebildet sind bzw. ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) lautsprecherseitig angeordnet ist und das Eingreifelement (4 ) halterungsseitig angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) an einem Rahmen (5 ) des Lautsprechers (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (
4 ) lautsprecherseitig angeordnet ist und das Aufnahmeelement (3 ) halterungsseitig angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (
4 ) an einem Rahmen (5 ) des Lautsprechers (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
5 ) des Lautsprechers (1 ) wenigstens eine Ausbuchtung (6 ) aufweist, an der ein Aufnahmeelement (3 ) oder Eingreifelement (4 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (
4 ) zapfenförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) als ein mindestens eine Öffnung aufweisender Hohlkörper, insbesondere als ein tropfenförmiger, nach oben offener Hohlkörper ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) einen zu der Form des Eingreifelementes (4 ) korrespondieren Hohlraum aufweist, in den das Eingreifelement (4 ) derart einsetzbar ist, dass dieses form- und reibschlüssig an den Wänden des Hohlraumes anliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (
4 ) aus einem Hartkunststoff besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) aus einem Hartkunststoff besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (
4 ) stoffschlüssig mit dem Rahmen (5 ) des Lautsprechers (1 ) oder der Halterung (2 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) als ein separates Bauteil ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) gummielastisch ausgebildet und form- und/oder kraftschlüssig in eine Öffnung (7 ) in dem Rahmen (5 ) des Lautsprechers (1 ) oder der Halterung (2 ) einsetzbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
3 ) stoffschlüssig mit dem Rahmen (5 ) des Lautsprechers (1 ) oder der Halterung (2 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (
3 ) als ein separates Bauteil ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (
4 ) gummielastisch ausgebildet und form- und/oder kraftschlüssig in eine Öffnung (7 ) in dem Rahmen (5 ) des Lautsprechers (1 ) oder der Halterung (2 ) einsetzbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
2 ) eine Türverkleidung oder eine Armaturenbrettverkleidung oder eine Cockpitinnenverkleidung oder eine Hutablage oder ein Gitter in dem Fahrzeuginneren ist.
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