DE102018116784A1 - Sicherheitsgurt mit Mikrofon - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt (1) für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens eine Gewebelage (3) aufweisenden Gurtband (2), und mit einer elektronischen Vorrichtung (4), die mindestens ein Mikrofon (5) aufweist, wobei das Mikrofon (5) auf einer ersten Seite der Gewebelage (3) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens eine Gewebelage aufweisenden Gurtband und mit einer elektronischen Vorrichtung, die mindestens ein Mikrofon aufweist, wobei das Mikrofon auf einer ersten Seite der Gewebelage angeordnet ist.
- Solche Sicherheitsgurte werden in Kraftfahrzeugen in Verbindung mit einer Freisprecheinrichtung eingesetzt, um die Mikrofone näher am Fahrer zu platzieren. Ein Sicherheitsgurt mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der
DE 10 2011 009 318 A1 bekannt, wobei das Gurtband abschnittsweise aus zwei Gewebelagen gebildet ist, die einen sich in Längsrichtung des Gurtbandes erstreckenden Schlauchabschnitt ausbilden, wobei in dem Schlauchabschnitt ein flexibles Trägerelement angeordnet ist, auf dem das Mikrofon befestigt ist. Die im Betrieb von dem Mikrofon empfangenen Schallsignale sind durch die Gewebelage des Gurtbandes gedämpft, so dass das Signal-zu-Rauschverhältnis des von dem Mikrofon erzeugten elektronischen Signals gering ist, was die von dem Mikrofon aufgenommene Sprachqualität verschlechtert. Zudem können Störgeräusche durch Relativbewegung zwischen Mikrofon und der am Mikrofon anliegenden Gewebelage entstehen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zumindest teilweise zu beseitigen und insbesondere einen Sicherheitsgurt anzugeben, mit dem die aufgenommene Sprachqualität einer Freisprecheinrichtung verbessert werden kann.
- Gelöst wird die Aufgabe durch einen Sicherheitsgurt mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Es wird zudem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sicherheitsgurtes vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Sicherheitsgurtes und des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
- Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch einen Sicherheitsgurt mit den eingangs genannten Merkmalen, bei dem das Mikrofon hin zu der Gewebelage von einem Gehäuse überdeckt ist, wobei das Gehäuse einen Fortsatz aufweist, der sich von dem Gehäuse durch die Gewebelage erstreckt und der in seinem Inneren einen zum Mikrofon hin offenen Kanal durch die Gewebelage ausbildet.
- Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken also vor, dass das Mikrofon durch das Gehäuse an einem unmittelbaren Kontakt mit der Gewebelage und damit an einer Störgeräuschentwicklung gehindert wird und dass gleichzeitig ein Kanal durch die Gewebelage hindurch ausgebildet wird, durch welchen Schallwellen mit geringerer oder gar keiner Dämpfung zu dem Mikrofon gelangen können.
- Das Gehäuse kann eine durchgehende, geschlossene Oberfläche aufweisen. Es ist aber ausreichend, wenn das Gehäuse ein Gerüst zur Beabstandung der Gewebelage von dem Mikrofon ausbildet. An dem Gehäuse kann der Fortsatz einteilig ausgebildet sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Fortsatz als eigenständiges Bauteil an dem Gehäuse kraft-, form- und/oder stoffflüssig befestigt ist.
- Der Fortsatz ist insbesondere ein rohrförmiges Gebilde, welches sich von dem Gehäuse durch die eine Gewebelage hindurcherstreckt. Der Fortsatz kann eine beliebige Querschnittsform aufweisen, wie beispielsweise rechteckig, quadratisch oder elliptisch. Bevorzugt ist die Querschnittsform des Fortsatzes jedoch kreisrund.
- Der Fortsatz weist im Inneren eine sich entlang des Fortsatzes erstreckende Aussparung auf, die als Kanal bezeichnet wird. Der Kanal erstreckt sich also durch das Gehäuse und den Fortsatz von der dem Mikrofon zugewandten Seite bis zu der dem Mikrofon abgewandten Seite und ist an beiden Seiten offen.
- Es kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse mittelbar durch den Fortsatz an der Gewebelage fixiert ist, wozu beispielsweise ein separates Befestigungselement an dem durch die Gewebelage durchgeführten Ende des Fortsatzes angebracht ist oder wozu das durch die Gewebelage durchgeführte Ende des Fortsatzes thermisch verformt ist.
- So kann beispielsweise ein als Kappe ausgebildetes Befestigungselement kraft-, form- und/oder stoffschlüssig an dem durch die Gewebelage durchgeführten und somit dem Mikrofon abgewandten Ende befestigt sein, so dass die Gewebelage zwischen dem Befestigungselement und dem Gehäuse eingeklemmt ist. Beispielsweise könnte eine Rastverbindung zwischen dem Befestigungselement und dem Fortsatz ausgebildet sein.
- Alternativ kann der Fortsatz in seinem ursprünglichen Zustand relativ lang ausgeführt sein, wobei zur Befestigung des Gehäuses an der Gewebelage ein erwärmter Stempel auf das durch die Gewebelage durchgeführte Ende so aufgebracht wird, dass das Ende nach Durchführung durch die Gewebelage thermisch verformt wird, wobei das Ende radial nach außen verformt wird. Hierbei wird sichergestellt, dass der in dem Fortsatz ausgebildete Kanal offen verbleibt.
- Es kann prinzipiell vorgesehen sein, dass zunächst ein Loch oder eine Öffnung in der Gewebelage ausgebildet wird, durch welche der Fortsatz hindurchgeführt wird.
- Bevorzugt ist aber, dass der Fortsatz selbst so ausgebildet ist, dass er durch die zunächst geschlossene Gewebelage hindurchgestochen werden kann.
- Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das durch die Gewebelage durchzuführende Ende des Fortsatzes zumindest vor der Durchführung durch die Gewebelage scharf zuläuft. Beispielsweise kann der Fortsatz angeschrägt sein, so dass sich an dem Ende des Fortsatzes eine Spitze ausbildet.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein separater Dorn vor dem Durchführen durch die Gewebelage in den Fortsatz eingebracht ist, der nach dem Durchführen durch die Gewebelage wieder aus dem Fortsatz entfernt werden kann.
- Prinzipiell ist die Erfindung auf einen Sicherheitsgurt anwendbar, bei dem das Gurtband durchgehend durch eine einzelne Gewebelage gebildet ist. Bevorzugt ist aber, dass das Gurtband zumindest abschnittsweise aus zwei Gewebelagen gebildet ist, die einen Aufnahmeraum zwischen sich ausbilden, in dem das Mikrofon und das Gehäuse angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist, dass sich der Aufnahmeraum in Längsrichtung des Gurtbandes erstreckt und somit einen Schlauchabschnitt ausbildet, wobei in dem Schlauchabschnitt ein flexibles Trägerelement der elektronischen Vorrichtung angeordnet ist, auf dem das Mikrofon befestigt ist. Das flexible Trägerelement (beispielsweise eine flexible Leiterplatte) ist also Bestandteil der elektronischen Vorrichtung und kann beispielsweise elektrische Leiter zur Kontaktierung des Mikrofons aufweisen, so dass die von dem Mikrofon erzeugten elektronischen Signale zu einer Elektronikeinheit geführt werden können. Die elektronische Vorrichtung kann beispielsweise auch eine Elektronikeinheit umfassen, die innerhalb oder außerhalb des Schlauchabschnitts angeordnet ist.
- Bevorzugt ist das Gehäuse auf dem flexiblen Trägerelement befestigt und umschließt insbesondere gemeinsam mit dem flexiblen Trägerelement das Mikrofon. Der offene Kanal des Fortsatzes ist bevorzugt unmittelbar über dem Mikrofon angeordnet.
- Es ist insbesondere vorgesehen, dass das dem Mikrofon zugewandte offene Ende des Kanals zentral über dem Mikrofon ausgerichtet ist.
- Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtes wird also das Mikrofon mit dem Gehäuse überdeckt, der Fortsatz des Gehäuses durch die Gewebelage durchgeführt und das Gehäuse an der Gewebelage fixiert, wobei es auf die Reihenfolge der Schritte nicht ankommt.
- Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
-
1 : eine teilweise Explosionsansicht eines Sicherheitsgurtes, -
2 : ein flexibles Trägerelement mit einem Mikrofon, -
3 : das Trägerelement gemäß2 mit einem einen Fortsatz aufweisenden Gehäuse, -
4 : den durch eine Gewebelage durchgeführten Fortsatz und ein Befestigungselement, -
5 : das Befestigungselement in einem an dem Fortsatz befestigten Zustand, -
6 : ein Gehäuse vor der Durchführung durch eine Gewebelage mit einem separaten Dorn, -
7 : ein Gehäuse mit einem angespitzten Fortsatz, -
8 : einen durch eine Gewebelage durchgeführten Fortsatz und ein zusätzliches Werkzeug und -
9 : den Fortsatz in einem thermisch verformten Zustand. -
1 zeigt einen Sicherheitsgurt1 , der ein Gurtband2 umfasst, welches zentral zwei Gewebelagen3 aufweist, die zwischen sich einen Schlauchabschnitt11 ausbilden. - In diesem Schlauchabschnitt
11 wird im montierten Zustand zumindest abschnittsweise ein flexibles Trägerelement12 einer elektronischen Vorrichtung4 eingeführt. Auf dem flexiblen Trägerelement12 ist ein Mikrofon5 befestigt (siehe auch2 ), welches über in den flexiblen Trägerelement12 ausgebildeten Kontakte mit einer Elektronikeinrichtung verbunden ist. - Wie insbesondere auch aus
3 hervorgeht, ist ein Gehäuse6 über dem Mikrofon5 befestigt, wobei das Gehäuse6 einen Fortsatz7 aufweist, der in seinem Inneren einen offenen Kanal8 aufweist. Der Fortsatz7 und der offene Kanal8 sind so ausgerichtet, dass sie unmittelbar zentral oberhalb des Mikrofons5 angeordnet sind. - Zur Montage wird der Fortsatz
7 durch eine Gewebelage3 des Gurtbandes2 hindurchgeführt, wie es beispielsweise in4 dargestellt ist. Um den Fortsatz7 und somit auch das Gehäuse6 an der Gewebelage3 zu fixieren, kann ein Befestigungselement9 vorgesehen sein, welches mit dem durch die Gewebelage3 durchgeführten Ende des Fortsatzes7 verrastet wird, wie es beispielsweise in5 dargestellt ist. Der offene Kanal8 wird durch das Befestigungselement9 nicht verschlossen, so dass Schallwellen ohne wesentliche Dämpfung durch den Kanal8 hindurch zu dem Mikrofon5 gelangen können. - Um das Durchführen des Fortsatzes
7 durch die Gewebelage3 zu vereinfachen, können unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden. So kann gemäß der Ausführungsform der6 ein separater Dorn10 vorgesehen sein, der vor dem Durchführen in den Fortsatz7 eingebracht wird. Der Dorn10 ermöglicht es, dass die Gewebelage3 durchstochen werden kann. Nach dem Durchstechen kann der Dorn10 von dem Fortsatz7 wieder entfernt werden. - Alternativ wird gemäß der Ausführungsform der
7 der Fortsatz7 selbst durch Anschrägen angeschärft, so dass ebenfalls das Durchstechen der Gewebelage3 vereinfacht ist. - In den
8 und9 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, wie der Fortsatz7 beziehungsweise das Gehäuse6 an der Gewebelage3 befestigt werden kann. So weist der Fortsatz7 eine größere Länge auf, so dass der Fortsatz7 nach Durchführung durch die Gewebelage3 mittels eines stempelartigen Werkzeuges13 thermisch verformt werden kann, wobei das Material des Fortsatzes7 radial nach außen verformt wird und der Kanal8 offengehalten wird. Auch auf diese Weise wird die Gewebelage3 zwischen dem durch die Gewebelage3 hindurchgeführten Ende des Fortsatzes7 und dem Gehäuse6 fixiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sicherheitsgurt
- 2
- Gurtband
- 3
- Gewebelage
- 4
- elektronische Vorrichtung
- 5
- Mikrofon
- 6
- Gehäuse
- 7
- Fortsatz
- 8
- offener Kanal
- 9
- Befestigungselement
- 10
- Dorn
- 11
- Schlauchabschnitt
- 12
- flexibles Trägerelement
- 13
- Werkzeug
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011009318 A1 [0002]
Claims (9)
- Sicherheitsgurt (1) für Kraftfahrzeuge, mit einem mindestens eine Gewebelage (3) aufweisenden Gurtband (2) und mit einer elektronischen Vorrichtung (4), die mindestens ein Mikrofon (5) aufweist, wobei das Mikrofon (5) auf einer ersten Seite der Gewebelage (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (5) hin zu der Gewebelage (3) von einem Gehäuse (6) überdeckt ist, wobei das Gehäuse (6) einen Fortsatz (7) aufweist, der sich von dem Gehäuse (6) durch die Gewebelage (3) erstreckt und der in seinem Inneren einen zum Mikrofon (5) hin offenen Kanal (8) durch die Gewebelage (3) ausbildet.
- Sicherheitsgurt (1) nach
Anspruch 1 , wobei das Gehäuse (6) auf der dem Mikrofon (5) abgewandten Seite mittels des Fortsatzes (7) an der Gewebelage (3) fixiert ist. - Sicherheitsgurt (1) nach
Anspruch 2 , wobei ein Befestigungselement (9) an dem durch die Gewebelage (3) durchgeführten Ende des Fortsatzes (7) angebracht ist. - Sicherheitsgurt (1) nach
Anspruch 2 , wobei das durch die Gewebelage (3) durchgeführte Ende des Fortsatzes (7) thermisch verformt ist. - Sicherheitsgurt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das durch die Gewebelage (3) durchzuführende Ende des Fortsatzes (7) zumindest vor der Durchführung durch die Gewebelage (3) scharf zuläuft.
- Sicherheitsgurt (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei zum Durchführen durch die Gewebelage (3) ein separater Dorn (10) in den Fortsatz (7) eingebracht ist. - Sicherheitsgurt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gurtband (2) zumindest abschnittsweise aus zwei Gewebelagen (3) gebildet ist, die einen Aufnahmeraum zwischen sich ausbilden, in dem das Mikrofon (5) angeordnet ist.
- Sicherheitsgurt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gurtband (2) zumindest abschnittsweise aus zwei Gewebelagen (3) gebildet ist, die einen sich in Längsrichtung des Gurtbandes (2) erstreckenden Schlauchabschnitt (11) ausbilden, wobei in dem Schlauchabschnitt (11) ein flexibles Trägerelement (12) der elektronischen Vorrichtung (4) angeordnet ist, auf dem das Mikrofon (5) befestigt ist.
- Sicherheitsgurt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (6) gemeinsam mit einem flexiblen Trägerelement (12) das Mikrofon (5) umschließt ist und der offene Kanal (8) des Fortsatzes (7) unmittelbar über dem Mikrofon (5) angeordnet ist.
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