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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines Gassackes und eine Beifahrerairbaganordnung in einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Gassack und einen zumindest zum Teil in dem Gassack angeordneten Gasgenerator, der mit einem Befestigungselement aus dem Gassack hervorsteht. Die Erfindung betrifft zudem eine Montagehilfe zur Unterstützung der Montage des Gassackes.
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Aufgrund der gestalterischen Änderungen der Instrumententafel in einem Kraftfahrzeug ist es erforderlich, Airbagmodule in dem Kraftfahrzeug nicht mehr ausschließlich in der Instrumententafel anzuordnen und diesbezüglich andere Verfahren zur Montage des Airbags bereitzustellen. So ist beispielsweise aus
DE 198 60 823 A1 eine Beifahrerairbaganordnung mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt, bei der ein Airbagmodul außerhalb des Fahrgastraumes hinter der Spritzwand angeordnet ist. Zudem ist es ständige Bestrebung, das Gewicht und die Kosten eines Airbagmodules zu reduzieren.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu überwinden und insbesondere ein Verfahren zum Montieren eines Gassackes, eine Montagehilfe zur Unterstützung der Montage des Gassackes und eine Beifahrerairbaganordnung anzugeben.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, eine Beifahrerairbaganordnung und eine Montagehilfe mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Ausgestaltungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
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Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch ein Verfahren zum Montieren eines Gassackes und eines zumindest zum Teil in dem Gassack angeordneten Gasgenerators in einem Kraftfahrzeug, umfassend die folgenden Schritte:
- – Einbringen des Gassackes und des zumindest zum Teil in dem Gassack angeordneten Gasgenerators in eine Montagehilfe,
- – Platzieren der Montagehilfe zu einem an einer Instrumententafel des Kraftfahrzeuges ausgebildeten Schusskanal, so dass der Gassack benachbart oder zumindest teilweise in dem Schusskanal angeordnet ist,
- – Befestigen wenigstens eines durch den Gassack hervorstehenden Befestigungselements des Gasgenerators an einer tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges und
- – Entfernen der Montagehilfe von der Instrumententafel, wobei der Gassack benachbart zu oder zumindest teilweise in dem Schusskanal verbleibt.
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Das Verfahren kann, muss aber nicht in der angegebenen Abfolge der Schritte durchgeführt werden.
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Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass aufgrund des Platzierens des Gassackes mittels der Montagehilfe in oder an dem Schusskanal auf ein eigenständiges, steifes Gehäuse des Airbagmodules verzichtet werden kann, sodass sowohl Gewicht als auch Kosten eingespart werden. Aufgrund der unmittelbaren Befestigung des Befestigungselements des Gasgenerators an einer tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges ist zudem gewährleistet, dass die bei der Entfaltung des Gassackes auftretenden Kräfte sicher in das Kraftfahrzeug eingeleitet werden.
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Die Montagehilfe ist somit so ausgebildet, dass der Gassack und der Gasgenerator in oder an der Montagehilfe zunächst sicher gehalten werden, so dass diese als Einbaueinheit zur Montage angeliefert werden können. Der Gassack kann hierzu beispielsweise in einem von der Montagehilfe begrenzten Volumen angeordnet sein oder mittels einer den gefalteten Gassack umgebenden Gewebehülle in einer Öffnung einer rahmenartigen Montagehilfe angeordnet sein. Die Montagehilfe ist dabei so ausgebildet, dass nur bei einer entsprechenden Ausrichtung zu dem Schusskanal während der Montage die Weitermontage ermöglicht ist. Der Gassack und der darin angeordnete Gasgenerator können also mithilfe der Montagehilfe in ihre Montageposition gebracht werden. Das insbesondere als Stehbolzen ausgebildete Befestigungselement wird daraufhin an einer tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges befestigt und die Montagehilfe entfernt, wobei der zuvor in oder an der Montagehilfe gefaltete Gassack an oder in einer Wandung des Schusskanales zum liegen kommt. Der Gassack wird insbesondere auch durch den unterhalb des Schusskanals befestigten Gasgenerator in oder an dem Schusskanal gehalten. Der Gassack liegt somit unmittelbar an oder in dem Schusskanal. Die entfernte Montagehilfe kann daraufhin wiederverwendet werden.
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Bevorzugt wird zunächst das Befestigungselement an der tragenden Struktur des Kraftfahrzeugs befestigt und daraufhin die Montagehilfe entfernt. Alternativ wird zunächst der mittels der Montagehilfe platzierte Gassack im Bereich des Schusskanals festgelegt und daraufhin die Montagehilfe entfernt, wobei erst nach dem Entfernen der Montagehilfe das Befestigungselement an der tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges befestigt wird. Die Montagehilfe dient also zur Anordnung des Gassackes und des Gasgenerators im Fahrzeug, ohne dass ein diese Elemente umschließendes Gehäuse vorgesehen sein muss.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass der gefaltete Gassack von einer flexiblen Gewebehülle umgeben ist und beim Einbringen in die Montagehilfe durch die Montagehilfe in die gewünschte Form gebracht wird. Durch die Montagehilfe wird die Form des gefalteten Gassackes also an die Form des Schusskanales angepasst.
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Die genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Beifahrerairbaganordnung mit den eingangs genannten Merkmalen, wobei der Gasgenerator mit dem Befestigungselement an einer tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges befestigt ist und der mittels einer Montagehilfe zu einem an der Instrumententafel ausgebildeten Schusskanal platzierte Gassack nach dem Entfernen der Montagehilfe unmittelbar benachbart zu oder zumindest teilweise in dem Schusskanal angeordnet ist, wobei der gefaltete Gassack zumindest nach dem Entfernen der Montagehilfe an eine Kontur des Schusskanales angeformt ist. Es ist somit insbesondere kein steifes Gehäuse zwischen Gassack und der Wandung des Schusskanales angeordnet, wodurch Gewicht und Kosten eingespart werden, zumal die Montagehilfe erneut verwendet werden kann.
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Das insbesondere als Stehbolzen ausgebildete Befestigungselement des Gasgenerators ist bevorzugt unmittelbar oder mittels eines Winkels an einer Spritzwand, einem Querträger oder an einem Längsträger als tragender Struktur des Kraftfahrzeuges befestigt. Über die Befestigung an einer tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges können somit die beim Entfalten des Gassackes auftretenden Kräfte direkt in das Kraftfahrzeug übertragen werden, wofür bisher ein Gehäuse für das Airbagmodul notwendig war.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der gefaltete Gassack von einer Gewebehülle umgeben ist, die somit zwischen dem gefalteten Gassack und einer Wandung des Schusskanales angeordnet ist. Die den gefalteten Gassack umgebende Gewebehülle kann die Einbringung des Gassackes in die Montagehilfe vereinfachen und für eine Anformung des Gassackes an den Schusskanal sorgen, insbesondere wenn der Gassack mit der Gewebehülle an einem Ende des Schusskanals und damit benachbart zu dem Schusskanal angeordnet wird.
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In diesem Zusammenhang kann insbesondere vorgesehen sein, dass die den Gassack umgebende Gewebehülle im Bereich des Schusskanales an der Instrumententafel oder an der Wandung des Schusskanals festgelegt ist. Durch die Festlegung der den Gassack umgebenden Gewebehülle wird sichergestellt, dass der Gassack an der vorgegebenen Stelle an oder in dem Schusskanal platziert und fixiert ist, wobei die Gewebehülle die Anformung des Gassackes an den Schusskanal unterstützt. Zusätzlich erfolgt dann auch die Befestigung des Befestigungselements an der tragenden Struktur des Kraftfahrzeuges.
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Die genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Montagehilfe zur Unterstützung der Montage eines Gassackes und eines zumindest zum Teil in dem Gassack angeordneten Gasgenerators in einem Kraftfahrzeug, wobei eine Umfangsgestaltung der Montagehilfe mit der Gestalt eines Schusskanals an einer Instrumententafel des Kraftfahrzeuges so korrespondiert, dass die Montagehilfe zu dem Schusskanal ausrichtbar ist, wobei die Montagehilfe zudem so geformt ist, dass der Gassack mit dem zumindest zum Teil in dem Gassack angeordneten Gasgenerator von der Montagehilfe haltbar ist, wobei die Montagehilfe ferner eine zentrale Öffnung aufweist, durch die der Gassack zu einer Rückseite der Instrumententafel anordenbar ist. Beim Entfernen der Montagehilfe von der Instrumententafel wird der relativ zu dem Kraftfahrzeug feststehende Gassack durch die zentrale Öffnung geführt. Die Montagehilfe dient also zum einen zum Bereitstellen des Gassackes und des Gasgenerators während der Montage und zum anderen zum Anordnen des Gassackes und des Gasgenerators im Kraftfahrzeug, wobei durch die Montagehilfe gewährleistet wird, dass der Gassack an der vorgegebenen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist. Die Montagehilfe kann zur Montage weiterer Gassäcke wieder verwendet werden.
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In einer ersten Ausführungsform ist die Montagehilfe in Form eines die Öffnung umgebenden Rahmens ausgebildet, von dem Stifte hervorstehen, die während der Montage Löcher in einem mit dem Gassack verbundenen Gewebeabschnitt durchgreifen und in korrespondierende Ausnehmungen eingreifen, die im Bereich eines an der Instrumententafel des Kraftfahrzeuges ausgebildeten Schusskanals angeordnet sind, wobei der Rahmen ferner Aussparungen zum Durchführen von Festlegungsmitteln, beispielsweise Schrauben, für das Festlegen des Gewebeabschnitts an der Instrumententafel oder an der Wandung des Schusskanals aufweist. Der Gassack ist also über die Stifte an der Montagehilfe gehalten und kann durch die Aussparungen hindurch an der Instrumententafel festgelegt werden, nachdem der Gassack während der Montage durch Eingreifen der Stifte in die Ausnehmungen in der Instrumententafel in seine Montageposition gebracht wurde. Die Montagehilfe selbst braucht bei dieser Ausführungsform also auch relativ wenig Material und kann einfach hergestellt werden.
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Alternativ ist die Montagehilfe in Form einer Aufnahme ausgebildet, die mit mindestens zwei Seitenwänden ein Volumen für die Aufnahme des Gassackes begrenzten und die an einer Vorderseite die Öffnung aufweist, wobei sich zumindest ein Schlitz von der vorderseitigen Öffnung aus in eine der Seitenwände der Aufnahme erstreckt, wobei in dem Schlitz während der Montage ein Befestigungselement des Gasgenerators angeordnet ist und über die Montagehilfe hervorsteht. Durch die Ausbildung der Montagehilfe als Aufnahme kann der Gassack beinahe vollständig von der Montagehilfe umgeben sein, sodass durch die Montagehilfe eine Form des gefalteten Gassackes vorgegeben wird. Der Schlitz in der Seitenwand der Montagehilfe ermöglicht es dabei, dass der Gasgenerator mit dem Befestigungselement in einem unteren Bereich der Aufnahme angeordnet ist, wobei das Befestigungselement durch den Schlitz nach außen vorsteht. Beim Entfernen der Montagehilfe von der Instrumententafel wird der Schlitz sodann entlang des Befestigungselementes des Gasgenerators bewegt.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
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1: eine erste Ausführungsform einer Beifahrerairbaganordnung,
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2: eine zweite Ausführungsform einer Beifahrerairbaganordnung,
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3: eine Beifahrerairbaganordnung während der Montage,
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4: eine erste Ausführungsform einer Montagehilfe und
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5 bis 7: die Montage einer Beifahrerairbaganordnung mit einer zweiten Montagehilfe.
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1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Beifahrerairbaganordnung, bei welcher ein in einer Gewebehülle 8 gefalteter Gassack über einen in dem Gassack 1 angeordneten Gasgenerator 2 unmittelbar an einer Spritzwand 10 als tragender Struktur 7 eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Der Gasgenerator 2 weist hierzu als Stehbolzen ausgebildete Befestigungselemente 6 auf, die durch den Gassack 1 und die Gewebehülle 8 hindurch geführt sind und an der Spritzwand 7 angeschraubt sind. Die Gewebehülle 8 ist zudem im Bereich eines an einer Instrumententafel 4 ausgebildeten Schusskanales 5 festgelegt, sodass der Gassack 1 benachbart zu dem Schusskanal 5 angeordnet ist. Der Schusskanal 5 ist in der 1 relativ kurz ausgeführt.
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Die in 2 dargestellte Ausführungsform der Beifahrerairbaganordnung unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Ausführungsform hauptsächlich darin, dass die Befestigungselemente 6 des Gasgenerators 2 mittelbar über einen Winkel 9 an einem Querträger 11 als tragender Struktur 7 des Kraftfahrzeuges befestigt sind.
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In 3 ist eine erste Möglichkeit dargestellt, wie der in der Gewebehülle 8 angeordnete Gassack zu dem Schusskanal 5 angeordnet werden kann. Hierzu ist eine Montagehilfe 3 in Form eines Rahmens 14 vorgesehen. Der Rahmen 14 ist in einer Aufsicht in 4 dargestellt und weist von dem Rahmen hervorstehende Stifte 15 und in dem Rahmen 14 ausgebildete Aussparungen 18 auf. Der Rahmen 14 begrenzt eine zentrale Öffnung 13.
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Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, weist die Gewebehülle 8 einen Gewebeabschnitt 16 auf, in dem Löcher 22 ausgebildet sind, die von den Stiften 15 durchgriffen werden, sodass der in der Gewebehülle 8 angeordnete Gassack 1 zunächst von den Rahmen 14 gehalten wird. Während der Montage werden die Stifte 15 in Ausnehmungen 17 eingeführt, die in einer Wandung 12 des Schusskanales 5 ausgebildet sind. Somit wird gewährleistet, dass der Rahmen 14 und somit auch der Gassack 1 in einer vorgegebenen Stellung zu dem Schusskanal 5 ausgerichtet werden. Anschließend kann der Gewebeabschnitt 16 durch die Aussparungen 18 in dem Rahmen 14 hindurch an der Wandung 12 des Schusskanals 5 beispielsweise mittels Schrauben festgelegt werden. Nachdem der Gewebeabschnitt 16 an der Wandung 12 festgelegt ist, wird der Rahmen 14 von dem Schusskanal 5 entfernt. Anschließend wird der in 3 nicht dargestellte Gasgenerator mittels der Befestigungselemente 6 an einer tragenden Struktur 7 des Kraftfahrzeuges befestigt. Aufgrund der Montagehilfe 3 kann der Gassack 1 auch ohne ein den Gassack 1 umgebendes Gehäuse in einer vorgegebenen Stellung an der Instrumententafel 4 befestigt werden. Die während der Entfaltung des Gassackes 1 auftretenden Kräfte werden über den Gasgenerator 2 und dessen Befestigungselemente 6 unmittelbar in die tragende Struktur 7 des Kraftfahrzeuges abgeleitet.
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In den 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beifahrerairbaganordnung und deren Montage dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Montagehilfe 3 in der Form einer Aufnahme 21 ausgebildet, die ein Volumen 20 begrenzende Seitenwände 19 aufweist. Der Gassack 1 und der in dem Gassack 1 angeordnete Gasgenerator 2 sind in dem Volumen 20 der Aufnahme 21 angeordnet, wobei als Stehbolzen ausgebildete Befestigungselemente 6 durch einen in den Figuren nicht dargestellten Schlitz aus der Aufnahme 21 herausgeführt sind. An einer Vorderseite weist die Aufnahme 21 eine zentrale Öffnung 13 auf.
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Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, wird zunächst die Montagehilfe 3 mit dem Gassack 1 und dem Gasgenerator 2 in den von der Wandung 12 begrenzten Schusskanal 5 eingeführt, wobei das Befestigungselement 6 in Eingriff mit einem Winkel 9 gebracht wird, der unmittelbar an einer Spritzwand 10 als tragender Struktur 7 des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Daraufhin wird das Befestigungselement 6 an dem Winkel 9 befestigt, sodass der Gasgenerator 2 und auch der Gassack 1 in ihrer Position fixiert sind. Bei dem dann folgenden Schritt, welcher in 7 dargestellt ist, wird die Montagehilfe 3 aus dem Schusskanal 5 entfernt, wobei der Gassack 1 in dem Schusskanal 5 verbleibt und sich an die Wandung 12 des Schusskanales anformt. Da der Gassack 1 mit der Montagehilfe 3 unmittelbar in dem Schusskanal 5 anordenbar ist, kann auf ein eigenständiges steifes Gehäuse verzichtet werden, wodurch Gewicht und Kosten gespart werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gassack
- 2
- Gasgenerator
- 3
- Montagehilfe
- 4
- Instrumententafel
- 5
- Schusskanal
- 6
- Befestigungselement
- 7
- tragende Struktur
- 8
- Gewebehülle
- 9
- Winkel
- 10
- Spritzwand
- 11
- Querträger
- 12
- Wandung
- 13
- Öffnung
- 14
- Rahmen
- 15
- Stift
- 16
- Gewebeabschnitt
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Aussparung
- 19
- Seitenwand
- 20
- Volumen
- 21
- Aufnahme
- 22
- Loch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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